SLC - Entwicklungssystematik am Beispiel der Fangvorrichtung SG1D-1
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- Curt Althaus
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1 Stuttgart, 8. Januar 2008 KOMPONENTEN, DIE BEWEGEN SLC - Entwicklungssystematik am Beispiel der Fangvorrichtung SG1D-1 SLC Sautter Lift Components GmbH & Co. KG I Borsigstraße 26 I D Stuttgart I Seite 1
2 Produktmerkmale der SG1D-1 Kleine, kompakte Bauform (56,8x127x144mm) Hohe Fanglast: kg Hohe Geschwindigkeiten: 2,5 m/s gleichmäßige Verzögerung durch großen Federweg der Tellerfedern Einsatz in Anlagen mit innen- oder außenliegenden Führungsschienen (MRL, Rucksack) Geringe Kräfte zum Lösen des Fahrkorbs aus dem Fang Außermittiger Drehpunkt ermöglicht die optimale Kraftübertragung zur Gegenseite, ohne mit anderen Einbauten (z. Bsp. Puffer) zu kollidieren Sicherung der Fangrolle gegen unbeabsichtigten Kontakt mit der Führungsschiene Die Bremsfangvorrichtung SG1D-1 setzt Maßstäbe in Einbaugröße, Leistungsgrenzen und Zuverlässigkeit SG1D-1: Klein, Leistungsstark, Zuverlässig, Fehlertolerant SLC Sautter Lift Components GmbH & Co. KG I Borsigstraße 26 I D Stuttgart I Seite 2
3 Zuverlässigkeit beginnt bei der Produktentwicklung! Der Entwicklungsprozess von SLC basiert auf der DIN ISO 9001:2000 und der VDA 6.2 Die Entwicklungssystematik von SLC gliedert sich in mehrere Stufen: Im Qualitätsmanagementhandbuch (Kap. 7.3) ist die Entwicklungsphilosophie festgelegt: Entwicklungsprojekte werden geplant, überwacht und die (Teil-) Ergebnisse bewertet Verfahrensanweisungen detaillieren die Einzelschritte des Entwicklungsprozesses: VA Entwicklung VA : Planung und Entwicklung von Produkten VA : Freigabeverfahren Arbeitsanweisungen legen Teilabläufe exakt fest: AA : Änderungsverwaltung AA : Versuchsdurchführung Fangturm Formblätter unterstützen die Standardisierung des Entwicklungsprozesses: FB : Freigabenotiz FB : Projektplan Der Entwicklungsprozess von SLC: Zertifiziert nach DIN EN 9001:2000 SLC Sautter Lift Components GmbH & Co. KG I Borsigstraße 26 I D Stuttgart I Seite 3
4 Das Institut für Fördertechnik und Logistik der Universität Stuttgart (IFT) Das Institut hat drei Hauptaufgaben: Lehre an der Universität Stuttgart Grundlagenforschung Entwicklungsarbeiten für die Industrie Ausstattung und Infrastruktur: Bei der Entwicklung wird SLC von einem industrieerprobten Hochschul-Forschungsinstitut unterstützt! 5 wesentliche Arbeitsbereiche: - Seiltechnologie - Prüf-, Überwachungs- und Zertifizierungsstelle für Bauprodukte - Personenfördertechnik, Sicherheitstechnik - Maschinenentwicklung und optimierung inkl. Automatisierung - Distributions-, Produktions- und Entsorgungslogistik ca. 45 Mitarbeiter, darunter 27 wissenschaftliche Mitarbeiter 80% der wissenschaftlichen Mitarbeiter werden über Drittmittel (Industrie) finanziert Laborhalle Logistik (800 qm) und Laborhalle Seiltechnologie (1.300 qm, weltweit größte und breiteste Anzahl an Prüf- und Versuchseinrichtungen) Mechanische und elektronische Werkstatt Referenzkunden: ThyssenKrupp TÜV Süd StillWagner Schindler Putzmeister DaimlerChrysler Robert Bosch TNT Express DHL SLC Sautter Lift Components GmbH & Co. KG I Borsigstraße 26 I D Stuttgart I Seite 4
5 Die Entwicklungsprojekte sind in 6 Phasen unterteilt Phase 1: Vorprojekt Nach der Freigabe des Entwicklungsprozesses durch den Führungskreis von SLC, werden im Vorprojekt die Rahmenbedingungen analysiert: Erstellung Anforderungsliste Erstellung Grobkonzept, Festlegung der Entwicklungsziele Ermittlung des Marktpotentials Wettbewerbsanalyse Patentrecherche 1 Hersteller SLC Sautter Lift Components Cobianchi Aufzugstechnik Schlosser Aufzugstechnik Schlosser Aufzugstechnik Schlosser Dynatech ThyssenKrupp Aufzugswerke 1.1 Typ der Fangvorrichtung BF2D-1 PC14DA EB59K EB59D SLC2500 PR-2500-UD V /0 SLC_1 (BF2D-1) Cobianchi_1 (PC14DA) Schlosser_1 (EB59K) Schlosser_2 (EB59D) Schlosser_3 (SLC2500) Dynatech_1 (PR-2500-UD V.35) Thyssen_1 (6071/0) 1.2 Bezeichnung im Projekt 1.3 Vorhandene Unterlagen/Komponenten - Prototyp (beidseitig) - Prototyp (beidseitig) - Prototyp (beidseitig) - Prototyp (beidseitig) 1.4 Allg. Bemerkung 2 Technische Daten 2.1 Zulässige Gesamtlast (P+Q) für Fang nach unten (abhängig vom Oberflächenzustand der Führungsschienenlaufflächen) kg (1250 kg) kg (1075 kg) kg (1450 kg) kg 2500 kg kg (1424 kg) kg Bild: Ausschnitt aus dem Wettbewerbsvergleich Quality Gate A: Pflichtenheftauftrag SLC Sautter Lift Components GmbH & Co. KG I Borsigstraße 26 I D Stuttgart I Seite 5
6 Die Entwicklungsprojekte sind in 6 Phasen unterteilt Phase 2: Herstellbarkeitsbewertung, Kalkulation Auf Basis der Entwicklungsziele und des Grobkonzeptes werden erste Grobentwürfe des Produktes ausgearbeitet, um die Herstellbarkeit zu prüfen und eine erste Produktkalkulation zu erstellen Start Pflichtenhefterstellung Grobentwürfe des Produkts, Bewertung der Produkte mit einem morphologischen Kasten Erste Herstellkostenkalkulation Bild: Morphologischer Kasten Entwurf 1 Entwurf 2 Entwurf 3 Entwurf 4 Entwurf 5 Gate B: Projektfreigabe SLC Sautter Lift Components GmbH & Co. KG I Borsigstraße 26 I D Stuttgart I Seite 6
7 Die am höchsten bewerteten Produktentwürfe der Phase 2 werden detailliert und erste Muster erstellt Fertigstellung Pflichtenheft Entwurfserstellung Musterbau Die Entwicklungsprojekte sind in 6 Phasen unterteilt Phase 3: Produktentwurf, Musterfertigung Quality Gate C: Genehmigung Pflichtenheft SLC Sautter Lift Components GmbH & Co. KG I Borsigstraße 26 I D Stuttgart I Seite 7
8 Auf Basis des Pflichtenheftes wird der beste Produktentwurf ausgearbeitet Erstellung von Detailzeichnungen Erstellung von Stücklisten Lieferantenauswahl Detaillierung der Herstellkostenkalkulation Design-FMEA Die Entwicklungsprojekte sind in 6 Phasen unterteilt Phase 4: Produktentwicklung und -konstruktion Quality Gate D: Prototypenfreigabe SLC Sautter Lift Components GmbH & Co. KG I Borsigstraße 26 I D Stuttgart I Seite 8
9 Die Entwicklungsprojekte sind in 6 Phasen unterteilt Phase 5: Prototypenfertigung Der ausgearbeitete Produktentwurf wird gefertigt und erste Versuche werden durchgeführt Auswahl der Fertigungsverfahren Auswahl von Lieferanten Fertigung der Einzelteile Montage des Prototyps Überprüfung der Konstruktion auf Fertigungs- und Montagegerechtigkeit Überprüfung der Bauteiledimensionierung durch statische Versuche Bilder: Durchführung von Zugversuchen bis zur Zerstörung der Bauteile Quality Gate E: Freigabe Produktionsprozessentwicklung SLC Sautter Lift Components GmbH & Co. KG I Borsigstraße 26 I D Stuttgart I Seite 9
10 Auf der Versuchsanlage von SLC werden dynamische Versuche durchgeführt, um die rechnerisch ermittelten Einstellwerte zu überprüfen. Das ist die Grundlage für die Baumusterprüfung durch den TÜV Süd. Die Montageeinrichtungen werden beschafft und installiert. Versuchsdurchführung Montageablaufplanung Beschaffung Montageeinrichtungen Die Entwicklungsprojekte sind in 6 Phasen unterteilt Phase 6: Produktionsprozessentwicklung, Baumusterprüfung Bilder: Versuchsanlage von SLC, Messung von Beschleunigung, Weg, Auslösekraft GB und Kraft zum Lösen aus dem Fang Quality Gate F: Serienfreigabe SLC Sautter Lift Components GmbH & Co. KG I Borsigstraße 26 I D Stuttgart I Seite 10
11 Lebenslauf Klaus Sautter Die langjährige Berufserfahrung des Inhabers von SLC in Forschung und Industrie sichert die Entwicklung ab! Ausbildung an der Universität Stuttgart, Abschluss Diplom-Ingenieur Hewlett-Packard, Abt. Gebäude und Liegenschaften Hewlett-Packard, freier Mitarbeiter Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung, freier Mitarbeiter Fraunhofer-IPA, wissenschaftlicher Mitarbeiter Universität Stuttgart, Institut für industrielle Fertigung und Fabrikbetrieb, wiss. Mitarbeiter, Arbeitskreisleiter im Sonderforschungsbereich 467 der Deutschen Forschungsgemeinschaft Fraunhofer-IPA, wissenschaftlicher Mitarbeiter, Gruppenleiter Mitarbeit in über 20 Forschungs- und Industrieprojekten, davon in 15 als Projektleiter C. Haushahn GmbH (Schindler-Gruppe), Unternehmensbereichsleiter Fertigung und Technik, Mitglied des Direktionskreises der Haushahn-Gruppe SLC Sautter Lift Components GmbH & Co. KG, Geschäftsführender Gesellschafter Dipl.-Ing. Klaus Sautter SLC Sautter Lift Components GmbH & Co. KG I Borsigstraße 26 I D Stuttgart I Seite 11
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