Protokoll zum. GvHD-Symposium am

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Protokoll zum. GvHD-Symposium am"

Transkript

1 Protokoll zum GvHD-Symposium am Tagungsort: Institut für Pathologie, Universitätsspital Basel Teilnehmer: Adamcáková Jaroslava Bratislava, BMT Bertz Hartmut Freiburg, Medizin I Bethge Wolfgang Uniklinikum Tübingen, Medizin II Böhm Alexandra Linz, Elisabethinen Braun Silke Dresden, Universitätsklinik Buslau Michael Rheinfelden, Reha Rheinfelden Casper Jochen Oldenburg, Hämatologie Ditz Diana Regensburg, Hämatologie Fazekas Tamás Wien, St. Anna Kinderspital Federmann Birgit Tübingen, Pathologie Fend Falko Tübingen, Pathologie Frey Tiri Brigitte KSBL Frauenklinik, Bruderholz Nair Gayathri Universitätsspital Zürich Greinix Hildegard Wien, AKH Innere Medizin I Güclü Ece Dila Wien, St. Anna Kinderspital Häusermann Peter Basel,Universitätsspital, Dermatopathologie Halter Jörg Basel, Universitätsspital, Hämatologie Harsdorf Stephanie von Ulm, Innere Medizin III Heidenreich Daniela Mannheim, III. Med Klinik Heinzelmann Beatrix Regensburg, Uniklinik Hildebrandt Gerhard C. Salt Lake City, Huntsman Cancer Center, US

2 GvHD-Symposium Hillen Uwe Essen, Universitätshautklinik Holler Ernst Regensburg, Hämatologie Hopfer Olaf Frankfurt/O, Medizinische Klinik I Huber Elisabeth Regensburg, Pathologie Kirsch Monika Basel, Universitätsspital, Hämatologie Klein Stefan A. Mannheim, III. Med Klinik Kreft Andreas Mainz, Pathologie Kühl Anja A. Berlin, Charité Kuzmina Zoya Wien, AKH Innere Medizin I Lawitschka Anita Wien, St. Anna Kinderspital Lindner Beate Innsbruck, GvHDGruppe Sekretariat Longerich Thomas Heidelberg, Pathologie Marks Christiane Freiburg, Medizin I Massi Daniela Florenz, Pathologie Mesteri Ildiko Wien, Pathologie Meyer Ralf G. Mainz, Medizin III Mischak-Weissinger Eva Hannover, Medical School Morgner Anke Klinikum Chemnitz, Innere III Mottok Anja Würzburg, Pathologie Nipken Lars Hendrik Freiburg, Tumorbiologie Ordemann Rainer Dresden, Universitätsklinik Passweg Jakob Basel, Universitätsspital, Hämatologie Pavletic Steven Bethesda, USA, NIH Peceny Rudolf Osnabrück, Medizin III Saccardi Riccardo University Hospital Firenze, Haematology Schwerdtfeger Rainer Wiesbaden, Zentrum PBSZ und KM Tzankov Alexandar Universitätsspital Basel, Pathologie

3 GvHD-Symposium Wagner Eva Maria Mainz, Medizin III Wolff Daniel Regensburg, Innere Medizin I Wood William A. Chapel Hill, University of North Carolina, US Ziemer Mirjana Leipzig, Dermatologie Klinischer Teil (Hämatologen) Uhr Business Meeting Im ersten Teil des Business Meeting wurde zunächst die neue Sekretärin der Arbeitsgruppe Frau Beate Lindner (Innsbruck) vorgestellt. Frau Linder unterstützt seit Juli 2012 die Organisation der Gruppe und der Treffen. In diesem Zusammenhang wurde diskutiert, dass Frau Lindner ausschließlich über Drittmittel des Österreichischen Stammzelltransplantationsregisters bezahlt wird, und daher zukünftige Anträge der Gruppe, welche eine Interaktion der Gruppe via Sekretariat erfordern, eine Mitfinanzierung des Sekretariats beinhalten sollten. Die Treffen der Arbeitsgruppe werden weiterhin von den einladenden Zentren finanziert und organisatorisch betreut. Weiterhin wurde entschieden, dass bei zukünftigen Treffen eine Registrierungsgebühr von 200 /Tag für Teilnehmer eingeführt wird, welche nicht mit Transplantationszentren assoziiert sind und nicht in wissenschaftliche Aktivitäten eingebunden sind. Weiterhin werden zukünftige Treffen in einen offenen Teil (wissenschaftliches Programm) und einen geschlossenen Teil der Veranstaltung (u.a. das Business Meeting) unterteilt werden. Zu letzteren sind nur Mitglieder der Gruppe zugelassen. Als nächster Punkt wurde der aktuelle Stand des EU Antrags besprochen. Der letzte Antrag wurde trotz initial positiver Begutachtung auf Grund des Studiendesigns (observational trial) abgelehnt. Auf der Basis der Kritik der Gutachter wurde daher von H. Greinix im August dieses Jahres ein erneuter Antrag eingereicht, welcher die Erstlinientherapie der Bronchiolitis obliterans im Fokus hat. Teil des Antrags sind auch Entwicklungs- und Wartungskosten des GVHD-Registers. Es wurde in diesem Zusammenhang beschlossen, den zunächst auf Eis gelegten Antrag zur Finanzierung des GVHD Registers parallel weiter zu schreiben, um im Falle einer erneuten Ablehnung des EU Antrags möglichst rasch eine alternative Finanzierung zu erreichen. Als weiterer Punkt berichtete H. Greinix über die aktuellen EBMT-Aktivitäten incl. der Gründung eines Subcommities zur GVHD innerhalb der EBMT Working Party Complications and Quality of Life, welches durch H. Greinix geleitet wird. Anschließend wurde ein kurzer Überblick über den Stand der Publikationen der Arbeitsgruppe gegeben. Das Manuskript zur Umfrage zur Diagnose und Therapie der GVHD wird aktuell bei B&BMT begutachtet. Das Manuskript zum Ringversuch in der Dermatologie Gruppe wird aktuell in der revidierten Version beim British J. of Dermatology be-

4 GvHD-Symposium gutachtet. Die Konsensus-Manuskripte der Haut-, Darm- und Lebergruppe werden noch 2012 eingereicht. Als weiterer Punkt wurde die aktuell initiierte oligozentrische Phase IIa Studie zur Evaluation von Everolimus und Prednisolon bei der Ernstlinientherapie der cgvhd vorgestellt (Leitung N. Kröger und F. Ayuk). Es wird erwartet, dass die Studie bis Mitte 2014 ihre Rekrutierung abschließt und damit die Basis für weitere klinische Studien in der Arbeitsgruppe legt. Weitere Projekte, welche diskutiert wurden, sind eine Studie zur Evaluation der Diagnosekriterien Overlap Syndrom versus klassische chronische GVHD sowie die Beteiligung an der Umfrage zu aktuellen Problemen beim NIH-Grading, welche durch Stephanie Lee (Seattle) durchgeführt wird. Diesbezüglich wurde vereinbart, innerhalb der nächsten Woche den Fragenkatalog zu ergänzen und anschließend als Gruppe eine gemeinsame Stellungnahme zu dem Fragenkatalog zu verfassen und Stephanie Lee um ein Nachfolgetreffen der NIH Consensus Development Gruppe zu ersuchen, um offene Punkte anhand der neuen Datenlage und Erfahrungen gemeinsam diskutieren zu können. Anschließend wurden Zeitpunkt, Ort und Themen der nächsten Treffen diskutiert. Es wurde vereinbart, dass das nächste Treffen erneut in Wiesbaden und Mainz im Mai 2013 stattfinden soll. Die Themen werden noch definiert. Ein wichtiges Thema wird die weitere Diskussion zur Präzisierung der NIH-Kriterien sein. Weitere Themen werden ein erster Arbeitsbericht der einzelnen Subgruppen innerhalb der Arbeitsgruppe GVHD sein. Das zweite Treffen der Arbeitsgruppe wird vom in Regensburg stattfinden. Themenschwerpunkte werden ein von Falk-Pharma unterstützter Workshop zur oralen GVHD sowie neben einem Educational Fallseminare zur chronischen GVHD incl. Assessment und Behandlungsplan sein. Als letzter Punkt wurde die Benennung der Leitung der Subgruppen innerhalb der Arbeitsgruppe diskutiert, die auf der Basis von Interessenbekundungen bei der letzten Umfrage entstand. Der aktuelle Stand ist wie folgt: H. Greinix, R.G. Meyer, U. Hillen und M. Ziemer Haut R. Schwerdtfeger, P. Longerich, J. Stift Leber E. Holler, E. Huber, A. Kreft Darm A. Nogai, E. Ullrich murine GVHD G. Hildebrandt, J. Halter, F. Länger - Lunge Wolfgang Bethge klinische Studien Hartmut Bertz supportive Therapie Inken Hilgendorf / Jörg Halter Late effects Anita Lawitschka Pädiatrie Ernst Holler / K. Schäfer-Eckhardt akute GVHD

5 GvHD-Symposium Francis Ayuk / nn / nn - immunsuppressive Therapie T. Dietrich / D. Goldblum / nn Augen J. Meier / E. Wagner / nn MKG B. Frey Tirri / R. Moffat Eckert - Gynäkologie Thomas Daikeler / M. Kramer / S. Meier Physiotherapie D. Wolff - Lebensqualität Weitere Interessenten für die Mitarbeit sind jederzeit willkommen. Insbesondere im Bereich immunsuppressive Therapie der akuten und chronischen GVHD ist auf Grund des Umfangs der Thematik eine Aufteilung anzustreben. Begrüßung Uhr J.Halter, J. Passweg (Basel) Klinischer Teil Arbeitsgruppe chronische GVHD: Praxistauglichkeit aktueller Definitionen Vorsitz: R.G. Meyer (Mainz), J. Halter (Basel) Uhr Diagnosis of chronic GVHD according to the NIH-Consensus (S. Pavletic, Bethesda, NCI) In his talk S. Pavletic provided an overview on the development of the NIH consensus and the current challenges associated with the implementation of the NIH consensus into trials and clinical routine. Some of the issues involve the differentiation of damage versus active disease in eye manifestations of cgvhd, the allocation of GI-manifestations and liver manifestations into acute versus chronic GVHD. Moreover, definition of non-bo lung involvement remains to be defined. Additionally, other features, like diagnosis of early fasciitis, or hepatitis-like cgvhd are challenging. With regard to BO a revised definition of BO has been published. An unsolved issue remains the definition of overlap syndrome due to the lack of prospective data evaluating the impact of specific types of organ manifestations. An additional issue remains the differentiation between comorbidity and organ damage due to GVHD since the staging is currently performed independently of the cause of the lesion.

6 GvHD-Symposium Uhr Problematik von aktuellen NIH-Definitionen und mögliche Studienvorschläge (overlap vs. late acute, isolierte Leber GVHD, hepatitis-like GVHD, lung function score im klinischen Alltag) (H. Greinix, Wien) H. Greinix provided in her talk an overview on the current publications on the clinical relevance of the NIH grading including the publications from Pidala et al and continued the discussion of definition of overlap syndrome. The currently available publications provide conflicting data. While a prospective cohort study recently published by Kuzmina et al did not reveal an inferior outcome of patients with overlap syndrome, the Pidala publication reported an inferior survival within the natural history cgvhd trial of the US consortium. The results need to be interpreted with caution due to the fact that the trial represented a cross-sectional patient selection and may have contained patients with progressive onset of cgvhd as well as patients with late acute GVHD. Moreover, patients were graded retrospectively by chart review by the study team. In addition a broad definition of overlap syndrome was applied and all patients presenting either with liver or gut involvement or maculopapular rash were classified as overlap syndrome resulting in a total of 85% of overlap syndrome. Komorbidität Vorsitz: R. Schwerdtfeger (Wiesbaden), J. Passweg (Basel) Uhr Posttransplant comorbidity and outcome research in the US: results from the natural history trial (B. W. Wood, University of North Carolina) In seinem Vortrag stellte B. Wood die aktuellen Aktivitäten des Chronic GVHD Consortiums in den USA vor. In diesem Zusammenhang wurde ein kurzer Überblick zur Validierung des Sorror Scores für die Einschätzung der frühen transplantationsassoziierten Mortalität vermittelt. Im zweiten Teil des Vortrags wurde der Einfluss des Sorror Scores auf die Langzeitmortalität nach Transplantation beschrieben. Dabei wurde insbesondere gezeigt, dass eine Anwendung des Sorror Scores auch nach Transplantation mit Einschränkung möglich ist, dass funktionelle Parameter (2 Minuten-gehtest) ebenfalls geeignet sind, das Mortalitätsrisiko einzuschätzen und das Comorbiditäten insbesondere bei gleichzeitigem Nachweis einer Thrombozytopenie mit einem erhöhten Mortalitätsrisiko assoziiert sind.

7 GvHD-Symposium Uhr Prävalenz von Comorbiditäten und deren Einfluss auf Lebensqualität und Leistungsfähigkeit im Langzeitverlauf nach allohsct (D. Wolff, Regensburg) In dem Vortrag wurden die Ergebnisse der im letzten Jahr abgeschlossenen multizentrischen Validierungsstudie zu den NIH-Kriterien vorgestellt, wobei gezeigt werden konnte, dass Comorbiditäten (Diabetes mell., Osteoporose, Polyneuropathie) insbesondere die Leistungsfähigkeit nach allohsct beeinflussen. Weiterhin wurde gezeigt, dass die aktuell validierten Comorbiditäts-Assessments sich nur eingeschränkt für die Beurteilung des Effekts von Comorbiditäten im Langzeitverlauf nach Transplantation eignen. Zum Schluss wurde eine aktuell in der Gruppe rekrutierende Studie zur Validierung eines transplantationsspezifischen Comorbiditäts-Index vorgestellt Uhr PROVIVO-Projekt Basel (M. Kirsch, Basel) In ihrem Vortrag stellte Frau Kirsch die ersten Ergebnisse zur Studie PROVIVO zum Gesundheitsverhalten von langzeitüberlebenden Patienten nach allohsct in der Schweiz vor. Wesentliche Ergebnisse sind der Nachweis der weitgehenden Medikamentencompliance nach allohsct aber auch der Nachweis, dass Nikotinabusus gerade bei jungen Patienten häufiger als erwartet ist Uhr Kaffeepause Lunge und GvHD Vorsitz: S. Pavletic (Bethesda), E. Holler (Regensburg) Uhr Neue Aspekte zur Diagnose, Pathophysiologie und Therapie der GVHD der Lunge (G. Hildebrandt, Salt Lake City, Huntsman Cancer Center) G. Hildebrandt stellte in seinem Vortrag aktuelle Modelle zur Pathophysiologie der BO vor, stellte Tiermodelle und klinische Daten gegenüber und präsentierte aktuelle Daten zur Wirkung von Azithromycin bei der Prophylaxe der BO. Weiterhin erfolgte eine vergleichende Betrachtung zwischen der BO nach allohsct und nach Lungentransplantation. Ein weiterer Abschnitt des Vortrags war restriktiven Veränderungen der Lunge im Rahmen einer Abstoßungsreaktion gewidmet.

8 GvHD-Symposium Uhr Validierung des Lungenfunktions-Scores nach allohsct (D. Ditz, Regensburg) D. Ditz stellte in ihrem Vortrag eine retrospektive Analyse zur Validierung des Lungenfunktions-Scores vor. Hierbei wurde insbesondere auf die unterschiedliche prognostische Gewichtung der Obstruktion und von Störungen der Diffusionskapazität eingegangen. Während die Obstruktion bereits relativ früh mit einer erhöhten Mortalität assoziiert ist, führen Diffussionsstörungen erst ab einer Reduktion unter 50% des Normwertes zu einem Anstieg der Mortalität. Es wurde diskutiert, ob das pulmonale Grading in Zukunft nicht ausschließlich auf der Basis der FEV1 erfolgen sollte Uhr Pädiatrische Aspekte: Unterschiede in Präsentation und Diagnostik bei GvHD der Lunge im Vergleich zum Erwachsenen (T. Fazekas, Wien) T. Fazekas beschrieb in seinem Vortrag die pädiatrischen Besonderheiten von Lungenmanifestationen der cgvhd. So besteht beispielsweise bei Kleinkindern eine physiologische Obstruktion auf Grund der Atemwegsmechanik sowie eine Residualkapazität. Auch ist die FEV1 als Marker der Obstruktion nur eingeschränkt einsetzbar. Stattdessen wird die MEV25 bevorzugt zur Beurteilung der kindlichen BO eingesetzt. Weiterhin wurden kurz Daten zum FeNO in der Atemluft als Parameter pulmonaler Komplikationen sowie Daten zum eosinophil cationic Protein bei der BO vorgestellt. Zum Schluss wurde kurz auf den Einsatz von Dornase alpha bei der supportiven Therapie der BO eingegangen Uhr Biomarker bei Bronchiolitis obliterans (H. Greinix, Wien) H. Greinix stellte in ihrem Vortrag Ergebnisse zu Biomarkern der BOS vor. Dabei konnte im Rahmen einer prospektiven Studie gezeigt werden, dass die BOS mit einem hohen Anteil von CD19+CD21- B-Zellen und mit hohen BAFF Spiegeln assoziiert ist, während beide Parameter bei anderen Manifestationen der cgvhd wie auch der kutanen Form signifikant niedriger sind. Auch kann mittels der Höhe der CD19+CD21- B-Zellen und BAFF Spiegel eine BOS von Infekten im Bereich der tiefen Atemwege unterschieden werden. Bereits bei frühzeitiger Diagnose einer BOS sind CD19+CD21- B Zellen und BAFF Spiegel signifikant höher als bei Patienten ohne BOS oder mit anderen Organmanifestationen der cgvhd Uhr Histopathologie und klinischer Verlauf bei BOS (J. Halter, Basel)

9 GvHD-Symposium Jörg Halter stellte die Ergebnisse einer Gegenüberstellung der Histopathologie von BO-Patienten mit dem klinischen Verlauf vor. Dabei konnte gezeigt werden, dass die lymphozytenreiche BO mit einer deutlich besseren Prognose assoziiert ist als die lymphozytenarme sklerosierende BO, die im Allgemeinen irreversibel ist und kaum auf Steroide anspricht. Weiterhin wurde diskutiert, dass die lymphozytäre BO wahrscheinlich die Frühform der BO darstellt, die im weiteren Verlauf zur atrophen Sklerose führt und damit irreversibel wird. Weiterhin zeigen die Daten, dass zum Zeitpunkt der histologischen BO-Diagnose nicht alle Patienten die NIH BOS consensus Definitonen erfüllen und dass es neben der Histologie keinen sicheren Parameter gibt, welcher beide Verlaufsformen differenziert, was ein Argument für die histologische Sicherung der Diagnose der BO ist Uhr in vitro Effekt von Immunsuppressiva auf Lungenfibroblastenkulturen von BOS-Patienten (K. Hostettler, Basel) In ihrem Vortrag stellte Frau Hostettler den Effekt von Immunsuppressiva auf Lungenfibroblasten vor. Dabei konnte gezeigt werden, dass Cyclosporin bei niedrigen Spiegeln Fibroblasten stimuliert und erst bei hohen Spiegeln eine Proliferationshemmung erreicht wird. Im Gegensatz dazu hat MMF einen signifikanten antiproliferativen Effekt auf Fibroblasten. Gemeinsamer Teil (Hämatologen und Pathologen): Vorstellung und Diskussion der Ergebnisse zur Histopathologie: Zusammenfassung der Aktivitäten und Resultate 2012: Konsens und Dissens in Kernthemen, Vorstellung Netzwerk für Zweitmeinungen Vorsitz: D. Wolff (Regensburg) / A. Tzankov (Basel) Uhr Histologie der Haut GVHD (U. Hillen, Essen / M. Ziemer, Leipzig) In their contribution U. Hillen and M. Ziemer did present the results of the surveys and discussed the amendments for the consensus paper; Further projects have been mentioned 1st morphological study on histopathologic changes of cutaneous GVHD compared with severe cutaneous drug reactions (Stevens-Johnson syndrome and toxic epidermal necrolysis), and maculo-papular drug reactions (Leipzig), 2nd immunohistochemical investigation of the same study populations (Mainz);

10 GvHD-Symposium In addition suggestions for further projects were made such as: 1. studying histopathology of early chronic (and acute?) GVHD (Massi Daniela, Florence, Italy / Prieto Victor, MD Anderson Cancer Center, Houston, TX, USA) 2nd studying histopathology of keratosis pilaris like GVHD and rare variants of GVHD; 3rd studying histopathology of cutaneous GVHD after cord blood transplantation (Massi Daniela, Florence, Italy) Uhr Histologie der Leber GVHD (P. Longerich, Heidelberg) In seinem Beitrag stellte Herr Longerich den aktuellen Stand des Konsensus und die Modifikationen im Resultat der Umfrage vor. Insgesamt konnte ein hohes Maß an Übereinstimmung erreicht werden Uhr Histologie der Darm GVHD (E. Huber, Regensburg, A. Kreft Mainz) Frau Huber stellte zunächst die Zusammenfassung der Arbeit in der Gruppe vor. Anschließend präsentierte A. Kreft die ersten Ergebnisse eines Ringversuchs auf der Basis von Präparaten. Dabei fiel eine teilweise erhebliche Streuung der Ergebnisse auf, die zum einen auf die spezielle Auswahl diagnostisch schwieriger Fälle und zum anderen auf die nur marginalen klinischen Angaben zurückzuführen ist. Die Fälle sollten ein breites Spektrum von Grenzfällen bieten, die im Rahmen des Treffens u.a. zur internen Weiterbildung und Standardisierung besprochen werden sollten (z.b. PTLD und GvHD, Virusinfektionen usw.). Darüber hinaus fiel auf, dass auch ein unterschiedliches Verständnis der Definitionen der histologischen Kriterien (z.b. was genau wird als Apoptose gewertet? welcher Grad an Destruktion einer Krypte ist nötig, um als Kryptenverlust zu gelten? Definition eines Schleimhautdefektes/Ulzeration usw.) zur schlechten Übereinstimmung geführt hat. Die Definitionen der histologischen Kriterien wurden vor Ort diskutiert und festgelegt. Der Ringversuch soll nach Standardisierung der Diagnostik und nach Ergänzung der klinischen Angaben wiederholt werden. Als Ziel für das nächste Treffen im Mai 2013 ist ein Ringversuch mit ca. 15 konsekutiven Fällen angedacht. Weiterhin stellte Frau Huber die Ergebnisse des Surveys vor, auf dessen das Konsensus-Manuskript finalisiert wird. ca Uhr Ende der Veranstaltung Uhr Gemeinsames Abendessen

11 GvHD-Symposium Histopathologischer Teil (Pathologen) / Institut für Pathologie, Universitätsspital Basel 12:00Uhr Begrüßung A. Tzankov (Basel) :30 Uhr Treffen der Organgruppen Magen-Darm (E. Huber, Regensburg), Leber (T. Longerich, (Heidelberg)) Haut (M. Ziemer (Leipzig), U. Hillen (Essen), lokale Organisation durch P. Häusermann, (Basel)) Fortführung der Diskussion von Regensburg und Wiesbaden, inkl. der Konsensus-Dokumente. Ziel ist die Zusammenfassung der Resultate 2012 sowie die Identifizierung von Themen mit zusätzlichem Konsensbedarf und Entwicklung einer Strategie, wie dieser erreicht werden kann. Indikation / Zeitpunkt zur Gewinnung einer Histologie Gewinnung und Aufbereitung von Proben sowie notwendige Färbungen / optionale Färbungen Diagnostische Kriterien und standardisierte Befundung Gemeinsame wissenschaftlich Projekte inkl. Ringversuche Aufbau eines Netzwerks für Zweitmeinungen

Was gibt es Neues zur Stammzelltransplantation. E Holler Klinik f Innere Medizin III Klinikum der Universität Regensburg

Was gibt es Neues zur Stammzelltransplantation. E Holler Klinik f Innere Medizin III Klinikum der Universität Regensburg Was gibt es Neues zur Stammzelltransplantation E Holler Klinik f Innere Medizin III Klinikum der Universität Regensburg Themen Aktuelle Entwicklungen der Indikationen: Fortschritte generell? Neue allogene

Mehr

Extrakorporale Photopherese. Dr. med. Carolin Bouveret Klinik für Dermatologie und Allergologie HELIOS Klinikum Berlin-Buch

Extrakorporale Photopherese. Dr. med. Carolin Bouveret Klinik für Dermatologie und Allergologie HELIOS Klinikum Berlin-Buch Extrakorporale Photopherese Dr. med. Carolin Bouveret Klinik für Dermatologie und Allergologie HELIOS Klinikum Berlin-Buch Extrakorporale Photopherese Erstbeschreibung 1987 in der Behandlung kutaner T-Zell-

Mehr

Protokoll zum GvHD-Symposium am

Protokoll zum GvHD-Symposium am Anwesende Teilnehmer: Protokoll zum GvHD-Symposium am 11.05.2012 Prof. Dr. med. F. Fend Universität Tübingen Stephanie von Harsdorf Uniklinik Ulm Gernot Stuhler Universität Würzburg Dr. med. Christian

Mehr

Stammzelltransplantation: Vorhersage von Komplikationen mittels neuer Technologien

Stammzelltransplantation: Vorhersage von Komplikationen mittels neuer Technologien Stammzelltransplantation: Vorhersage von Komplikationen mittels neuer Technologien Abteilung Hämatologie, Hämostaseologie und Onkologie Prof. Dr. med. Arnold Ganser Prof. Dr. med. univ. Eva M. Weissinger

Mehr

Tumorzentrum: Symposium. Neuroendokrine Tumore und Schilddrüsenerkrankungen

Tumorzentrum: Symposium. Neuroendokrine Tumore und Schilddrüsenerkrankungen Tumorzentrum: Symposium Neuroendokrine Tumore und Schilddrüsenerkrankungen Donnerstag, 27. Oktober 2016, 13.45 17.30 Uhr Universitätsspital Basel, Kleiner Hörsaal ZLF, Hebelstrasse 20, 4031 Basel Liebe

Mehr

Perspektiven mit Tarceva und Avastin

Perspektiven mit Tarceva und Avastin Fortgeschrittenes NSCLC: Perspektiven mit Tarceva und Avastin Mannheim (20. März 2009) - Die Behandlung des fortgeschrittenen nicht-kleinzelligen Lungenkarzinoms (Non Small Cell Lung Cancer, NSCLC) mit

Mehr

Einsatz einer Dokumentenverwaltungslösung zur Optimierung der unternehmensübergreifenden Kommunikation

Einsatz einer Dokumentenverwaltungslösung zur Optimierung der unternehmensübergreifenden Kommunikation Einsatz einer Dokumentenverwaltungslösung zur Optimierung der unternehmensübergreifenden Kommunikation Eine Betrachtung im Kontext der Ausgliederung von Chrysler Daniel Rheinbay Abstract Betriebliche Informationssysteme

Mehr

Stammzelltransplantation

Stammzelltransplantation Cornelie Haag Medizinische Klinik und Poliklinik 1 Universitätsklinikum Carl-Gustav-Carus Dresden 1 Klinische Einteilung - Begriffsbestimmung Autologe Quelle: Patient selbst KM oder peripheres Blut (Apherese)

Mehr

Herausforderungen der kombinierten Transplantation von Leber und Niere

Herausforderungen der kombinierten Transplantation von Leber und Niere Herausforderungen der kombinierten Transplantation von Leber und Niere N. Speidel Klinik und Poliklinik für Allgemein-, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

Mehr

Stammzelltransplantation: Nabelschnurblut, periphere Blutstammzellen, Knochenmark

Stammzelltransplantation: Nabelschnurblut, periphere Blutstammzellen, Knochenmark Stammzelltransplantation: Nabelschnurblut, periphere Blutstammzellen, Knochenmark Nina Worel Medizinische Universität Wien Stammzelltransplantation: Generelles Konzept Zytoreduktion Engraftment Leukämie

Mehr

Roche in Deutschland Strategie in der Zusammenarbeit mit Forschern und Kliniken Gerd Maass, Leiter Translational Research Office

Roche in Deutschland Strategie in der Zusammenarbeit mit Forschern und Kliniken Gerd Maass, Leiter Translational Research Office Roche in Deutschland Strategie in der Zusammenarbeit mit Forschern und Kliniken Gerd Maass, Leiter Translational Research Office München, 17. Juni 2013 Roche Ansatz zur Pharma Innovation Diversität in

Mehr

Primärer Endpunkt Fallzahlkalkulation...

Primärer Endpunkt Fallzahlkalkulation... Prospective randomized multicentre investigator initiated study: Randomised trial comparing completeness of adjuvant chemotherapy after early versus late diverting stoma closure in low anterior resection

Mehr

improvement of patient outcome

improvement of patient outcome BrainMet - GBG 79 Brain Metastases in Breast Cancer Network Germany (BMBC) Meeting a clinical need for the improvement of patient outcome Priv. Doz. Dr. Marc Thill, AGAPLESION MARKUS KRANKENHAUS, Frankfurt

Mehr

2013 Dr. Dietmar Bayer bayer@burnout-zentrum.at 1

2013 Dr. Dietmar Bayer bayer@burnout-zentrum.at 1 bayer@burnout-zentrum.at 1 4 bayer@burnout-zentrum.at 2 Datenmaterial im Gesundheitswesen Kein einheitliches Datenmaterial in den Krankenanstalten, Kassen, der PVA etc. etc. Prävalenz von BO in der Normalpopulation

Mehr

Komplementärmedizin nach Transplantation?

Komplementärmedizin nach Transplantation? Komplementärmedizin nach Transplantation? Dr.med. Martin Frei-Erb Facharzt FMH Allgemeine Innere Medizin Institut für Komplementärmedizin IKOM Universität Bern 22.3.2014, 10. Symposium für Transplantierte,

Mehr

31. TANNHEIMER SYMPOSIUM

31. TANNHEIMER SYMPOSIUM 31. TANNHEIMER SYMPOSIUM 17.01.2016-20.01.2016 DIAGNOSTIK ALS GRUNDLAGE MOLEKULAR ZIELGERICHTETER BEHANDLUNG LEUKÄMISCHER ERKRANKUNGEN Organisation Prof. Dr. Franz Schmalzl, Prof. Dr. Heinz Zwierzina Ort

Mehr

2. Einreicher (als Verantwortlichen nur eine Person nennen, Zugehörigkeit und E-Mail Adresse)

2. Einreicher (als Verantwortlichen nur eine Person nennen, Zugehörigkeit und E-Mail Adresse) abcsg.research Antrag für ein Forschungsprojekt 1. Titel des Forschungsprojektes Clinical relevance of estrogen receptor-related receptor alpha (ERRα) expression in postmenopausal women with early-stage,

Mehr

Diabetes mellitus The silent killer. Peter Diem Universitätspoliklinik für Endokrinologie, Diabetologie und Klinische Ernährung Inselspital - Bern

Diabetes mellitus The silent killer. Peter Diem Universitätspoliklinik für Endokrinologie, Diabetologie und Klinische Ernährung Inselspital - Bern Diabetes mellitus The silent killer Peter Diem Universitätspoliklinik für Endokrinologie, Diabetologie und Klinische Ernährung Inselspital - Bern Diabetes mellitus und KHK Diabetiker leiden häufig an KHK

Mehr

Darstellung und Anwendung der Assessmentergebnisse

Darstellung und Anwendung der Assessmentergebnisse Process flow Remarks Role Documents, data, tool input, output Important: Involve as many PZU as possible PZO Start Use appropriate templates for the process documentation Define purpose and scope Define

Mehr

treffen und informieren Der Teva-Kongress-Service für den onkologisch verantwortlichen Arzt ASH 2014 San Francisco Programm Teva Onkoversum

treffen und informieren Der Teva-Kongress-Service für den onkologisch verantwortlichen Arzt ASH 2014 San Francisco Programm Teva Onkoversum treffen und informieren Der Teva-Kongress-Service für den onkologisch verantwortlichen Arzt ASH 2014 San Francisco Programm Teva Onkoversum Der Teva-Kongress-Service für den onkologisch verantwortlichen

Mehr

Zusammenfassung. Einleitung: Studienkollektiv und Methoden: Ergebnisse:

Zusammenfassung. Einleitung: Studienkollektiv und Methoden: Ergebnisse: Zusammenfassung Einleitung: Bei Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz werden duplexsonographisch bestimmte intrarenale Widerstandsindices zur Prognoseeinschätzung des Voranschreitens der Niereninsuffizienz

Mehr

Advanced Availability Transfer Transfer absences from HR to PPM

Advanced Availability Transfer Transfer absences from HR to PPM Advanced Availability Transfer Transfer absences from HR to PPM A PLM Consulting Solution Public Advanced Availability Transfer With this solution you can include individual absences and attendances from

Mehr

Therapiestandards im Rahmen tertiärer Referenzzentren

Therapiestandards im Rahmen tertiärer Referenzzentren Therapiestandards im Rahmen tertiärer Referenzzentren Christoph C. Zielinski Comprehensive Cancer Center Medizinische Univ. Wien- Allgemeines Krankenhaus Qualitätsmanagement in der interdisziplinären

Mehr

Making quality visible. National Quality Certificate for Old Age and Nursing Homes in Austria (NQC)

Making quality visible. National Quality Certificate for Old Age and Nursing Homes in Austria (NQC) Making quality visible. National Quality Certificate for Old Age and Nursing Homes in Austria (NQC) Human Rights Council Genf, 15 September 2015 The Austrian System of Long Term Care System: 2 main components:

Mehr

Kostenreduktion durch Prävention?

Kostenreduktion durch Prävention? Gesundheitsökonomische Aspekte der Prävention: Kostenreduktion durch Prävention? Nadja Chernyak, Andrea Icks Jahrestagung DGSMP September 2012 Agenda Spart Prävention Kosten? Ist Prävention ökonomisch

Mehr

Patiententag und Symposium zur 750. allogenen Stammzelltransplantation am UniversitätsSpital Zürich

Patiententag und Symposium zur 750. allogenen Stammzelltransplantation am UniversitätsSpital Zürich Patiententag und Symposium zur 750. allogenen Stammzelltransplantation am UniversitätsSpital Zürich Samstag, 6. September 2014, 09.00 Uhr 16.30 Uhr Hörsaal Nord 1 D, UniversitätsSpital Zürich Einleitung

Mehr

EUROPE DGNC. AOSpine Symposium Der Faktor Mensch: Sicherheitskultur im Operationssaal. 13. Juni 2016 Frankfurt, Deutschland.

EUROPE DGNC. AOSpine Symposium Der Faktor Mensch: Sicherheitskultur im Operationssaal. 13. Juni 2016 Frankfurt, Deutschland. EUROPE DGNC AOSpine Symposium Der Faktor Mensch: Sicherheitskultur im Operationssaal 13. Juni 2016 Frankfurt, Deutschland Frankfurt DGNC Willkommen in Frankfurt Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen

Mehr

Ein Data Inventory für klinische Studien Auf dem Weg zu einem europäischen Konsens

Ein Data Inventory für klinische Studien Auf dem Weg zu einem europäischen Konsens Ein Data Inventory für klinische Studien Auf dem Weg zu einem europäischen Konsens 22.02.2013 Justin Doods Institut für Med. Informatik Universität Münster Ein Data Inventory für klinische Studien Auf

Mehr

Gentherapieregister. gemäß 79 Abs. 1 Z 2 GTG. Sektion II, Radetzkystraße 2, A-1030 Wien

Gentherapieregister. gemäß 79 Abs. 1 Z 2 GTG. Sektion II, Radetzkystraße 2, A-1030 Wien Gentherapieregister gemäß 79 Abs. 1 Z 2 GTG Sektion II, Radetzkystraße 2, A-1030 Wien Gemäß 79 Abs. 1 Z 2 Gentechnikgesetz, BGBl. Nr. 510/1994, i.d.f. BGBl. I Nr. 127/2005 (GTG), hat die Behörde ein elektronisches

Mehr

Beating Heart Graft: Vorteile neuer Konservierungsmethoden bei Herztransplantation. Prof. Dr. Axel Haverich

Beating Heart Graft: Vorteile neuer Konservierungsmethoden bei Herztransplantation. Prof. Dr. Axel Haverich Beating Heart Graft: Vorteile neuer Konservierungsmethoden bei Herztransplantation Prof. Dr. Axel Haverich Oktober 2008 Entwicklung der Herztransplantation 1967 Erste Herztransplantation durch Prof. Ch.

Mehr

J RG IMMENDORFF STANDORT F R KRITIK MALEREI UND INSPIRATION ERSCHEINT ZUR AUSSTELLUNG IM MUSEUM LU

J RG IMMENDORFF STANDORT F R KRITIK MALEREI UND INSPIRATION ERSCHEINT ZUR AUSSTELLUNG IM MUSEUM LU J RG IMMENDORFF STANDORT F R KRITIK MALEREI UND INSPIRATION ERSCHEINT ZUR AUSSTELLUNG IM MUSEUM LU 8 Feb, 2016 JRISFRKMUIEZAIMLAPOM-PDF33-0 File 4,455 KB 96 Page If you want to possess a one-stop search

Mehr

IVETVENTURE A participative approach to strengthen key competences of trainees IVETVENTURE project DE/13/LLPLdV/TOI/147628 Newsletter No. 2 IVETVENTURE A participative approach to strengthen key competences

Mehr

Nutzenbewertung von Arzneimitteln im Rahmen des Programms für Nationale Versorgungs-Leitlinien

Nutzenbewertung von Arzneimitteln im Rahmen des Programms für Nationale Versorgungs-Leitlinien Nutzenbewertung von Arzneimitteln im Rahmen des Programms für Nationale Versorgungs-Leitlinien Symposium der Paul-Martini-Stiftung M.Lelgemann, G.Ollenschläger Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin,

Mehr

XML Template Transfer Transfer project templates easily between systems

XML Template Transfer Transfer project templates easily between systems Transfer project templates easily between systems A PLM Consulting Solution Public The consulting solution XML Template Transfer enables you to easily reuse existing project templates in different PPM

Mehr

Beurteilung der klinischen Heterogenität: eine empirische Untersuchung

Beurteilung der klinischen Heterogenität: eine empirische Untersuchung Beurteilung der klinischen Heterogenität: eine empirische Untersuchung Christian Lerch, Bernd Richter Cochrane Metabolic and Endocrine Disorders Group Abteilung für Allgemeinmedizin Universitätsklinikum

Mehr

Pharmakokinetik der Immunsuppressiva Rainer Wacke

Pharmakokinetik der Immunsuppressiva Rainer Wacke Pharmakokinetik der Immunsuppressiva Rainer Wacke Institut für Klinische Pharmakologie im Zentrum für Pharmakologie und Toxikologie der Rostock, 22.11.2014 2 Critical Dose Drugs Therapie incl. Kontrolle

Mehr

DVMD Tagung Hannover 2011

DVMD Tagung Hannover 2011 DVMD Tagung Hannover 2011 Vorstellung der Bachelorarbeit mit dem Thema Schwerwiegende Verstöße gegen GCP und das Studienprotokoll in klinischen Studien - Eine vergleichende Analyse der Regularien der EU-Mitgliedsstaaten

Mehr

COPD: Rehabilitation und disease management

COPD: Rehabilitation und disease management 4. Symposium Management von obstruktiven Lungenerkrankungen 10.9.15 Spiez COPD: Rehabilitation und disease management Nicht übertragbare Krankheiten (NCD) BAG Strategie: Gesundheit 2020 Dr. med. Alexander

Mehr

GIPS 2010 Gesamtüberblick. Dr. Stefan J. Illmer Credit Suisse. Seminar der SBVg "GIPS Aperitif" 15. April 2010 Referat von Stefan Illmer

GIPS 2010 Gesamtüberblick. Dr. Stefan J. Illmer Credit Suisse. Seminar der SBVg GIPS Aperitif 15. April 2010 Referat von Stefan Illmer GIPS 2010 Gesamtüberblick Dr. Stefan J. Illmer Credit Suisse Agenda Ein bisschen Historie - GIPS 2010 Fundamentals of Compliance Compliance Statement Seite 3 15.04.2010 Agenda Ein bisschen Historie - GIPS

Mehr

Proseminar - Organisation und Personal Seminar Organisational Theory and Human Resource Management

Proseminar - Organisation und Personal Seminar Organisational Theory and Human Resource Management 1 Proseminar - Organisation und Personal Seminar Organisational Theory and Human Resource Management Veranstaltungsnummer / 82-021-PS08-S-PS-0507.20151.001 Abschluss des Studiengangs / Bachelor Semester

Mehr

Notice: All mentioned inventors have to sign the Report of Invention (see page 3)!!!

Notice: All mentioned inventors have to sign the Report of Invention (see page 3)!!! REPORT OF INVENTION Please send a copy to An die Abteilung Technologietransfer der Universität/Hochschule An die Technologie-Lizenz-Büro (TLB) der Baden-Württembergischen Hochschulen GmbH Ettlinger Straße

Mehr

Einfluss von Immunsuppressiva auf die antivirale T-Zellantwort ex vivo

Einfluss von Immunsuppressiva auf die antivirale T-Zellantwort ex vivo Aus der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin Tübingen Abteilung Kinderheilkunde I mit Poliklinik Ärztlicher Direktor: Professor Dr. R. Handgretinger Einfluss von Immunsuppressiva auf die antivirale

Mehr

Für Pneumologen, Grundversorger und medizinisches Fachpersonal

Für Pneumologen, Grundversorger und medizinisches Fachpersonal Zürich COPD Day 2016 Für Pneumologen, Grundversorger und medizinisches Fachpersonal 9.00 16.00 Uhr Grosser Hörsaal Ost Wir wissen weiter. Willkommen Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen Haben Sie sich

Mehr

ELBA2 ILIAS TOOLS AS SINGLE APPLICATIONS

ELBA2 ILIAS TOOLS AS SINGLE APPLICATIONS ELBA2 ILIAS TOOLS AS SINGLE APPLICATIONS An AAA/Switch cooperative project run by LET, ETH Zurich, and ilub, University of Bern Martin Studer, ilub, University of Bern Julia Kehl, LET, ETH Zurich 1 Contents

Mehr

Inequality Utilitarian and Capabilities Perspectives (and what they may imply for public health)

Inequality Utilitarian and Capabilities Perspectives (and what they may imply for public health) Inequality Utilitarian and Capabilities Perspectives (and what they may imply for public health) 1 Utilitarian Perspectives on Inequality 2 Inequalities matter most in terms of their impact onthelivesthatpeopleseektoliveandthethings,

Mehr

Customer-specific software for autonomous driving and driver assistance (ADAS)

Customer-specific software for autonomous driving and driver assistance (ADAS) This press release is approved for publication. Press Release Chemnitz, February 6 th, 2014 Customer-specific software for autonomous driving and driver assistance (ADAS) With the new product line Baselabs

Mehr

Release Notes BRICKware 7.5.4. Copyright 23. March 2010 Funkwerk Enterprise Communications GmbH Version 1.0

Release Notes BRICKware 7.5.4. Copyright 23. March 2010 Funkwerk Enterprise Communications GmbH Version 1.0 Release Notes BRICKware 7.5.4 Copyright 23. March 2010 Funkwerk Enterprise Communications GmbH Version 1.0 Purpose This document describes new features, changes, and solved problems of BRICKware 7.5.4.

Mehr

Adipositas und Mammakarzinom

Adipositas und Mammakarzinom Adipositas und Mammakarzinom Tumorzentrum München Aktuelles vom SABCS 2011 Brigitte Rack Frauenklinik der Ludwig-Maximilians-Universität München Klinikum Innenstadt Direktor: Prof. Dr. K. Friese Hintergrund

Mehr

Gastroenterologische Onkologische Diskussion WHAT S HOT IN GI ONCOLOGY?

Gastroenterologische Onkologische Diskussion WHAT S HOT IN GI ONCOLOGY? Gastroenterologische Onkologische Diskussion WHAT S HOT IN GI ONCOLOGY? Samstag, 31. Jänner 2015 Tagungsort Ars Electronica Center Linz PROGRAMM www.oeggh.at www.oegho.at Vorwort Liebe Kolleginnen und

Mehr

Risk of Suicide after Bariatric Surgery

Risk of Suicide after Bariatric Surgery Overview Risk of Suicide after Bariatric Surgery Obesity and Depression Suicidality and Obesity German Obesity-Suicidality Study Birgit Wagner, PhD Department of Psychosomatic Medicine and Psychotherapy

Mehr

STRATEGISCHES BETEILIGUNGSCONTROLLING BEI KOMMUNALEN UNTERNEHMEN DER FFENTLICHE ZWECK ALS RICHTSCHNUR FR EIN ZIELGERICHTETE

STRATEGISCHES BETEILIGUNGSCONTROLLING BEI KOMMUNALEN UNTERNEHMEN DER FFENTLICHE ZWECK ALS RICHTSCHNUR FR EIN ZIELGERICHTETE BETEILIGUNGSCONTROLLING BEI KOMMUNALEN UNTERNEHMEN DER FFENTLICHE ZWECK ALS RICHTSCHNUR FR EIN ZIELGERICHTETE PDF-SBBKUDFZARFEZ41-APOM3 123 Page File Size 5,348 KB 3 Feb, 2002 TABLE OF CONTENT Introduction

Mehr

DWG-Lunch-Workshop. 10. Dezember 2015. Prof. Dr. Katharina Janus

DWG-Lunch-Workshop. 10. Dezember 2015. Prof. Dr. Katharina Janus DWG-Lunch-Workshop 10. Dezember 2015 Prof. Dr. Katharina Janus Direktor, Center for Healthcare Management, Deutschland, und Columbia University New York 1 Agenda Ziel: Wie sieht das optimale multimodale,

Mehr

Medizinische Klinik II Medizinische Klinik IV

Medizinische Klinik II Medizinische Klinik IV CAMPUS GROSSHADERN CAMPUS INNENSTADT LOREM IPSUM SETUR ALARME Medizinische Klinik II Medizinische Klinik IV Effect of Mipomersen on LDL-Cholesterol levels in Patients with Severe LDL-Hypercholesterolemia

Mehr

ACR-Nachlese 2007: ANCA assoziierte Vaskulitiden

ACR-Nachlese 2007: ANCA assoziierte Vaskulitiden Zur Anzeige wird der QuickTime Dekompressor TIFF (Unkomprimiert) benötigt. KLINIK UND POLIKLINIK FÜR INNERE MEDIZIN I ASKLEPIOS KLINIKUM BAD ABBACH ACR-Nachlese 2007: ANCA assoziierte Vaskulitiden Dr.

Mehr

Aus dem Fachbereich Medizin der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main

Aus dem Fachbereich Medizin der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Aus dem Fachbereich Medizin der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Blutspendedienst des Deutschen Roten Kreuzes Institut für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie Direktor: Professor

Mehr

Warum Gesundheitskompetenz steigern?

Warum Gesundheitskompetenz steigern? Warum Gesundheitskompetenz steigern? 2. DNVF-Forum Versorgungsforschung Nicole Ernstmann Gliederung 1. Was ist Gesundheitskompetenz? 2. Wie wirkt sich Gesundheitskompetenz aus? 3. Was tun? Seite 2 Seite

Mehr

Diagnostik von Infektionen. Professor Christian Ruef Institut für Infektiologie und Spitalhygiene

Diagnostik von Infektionen. Professor Christian Ruef Institut für Infektiologie und Spitalhygiene Diagnostik von Infektionen Professor Christian Ruef Institut für Infektiologie und Spitalhygiene 1 Schwerpunkte Einleitung, Uebersicht Klinische Beispiele Sepsis Pneumonie auf der Intensivstation Ausblick

Mehr

Chronisch myeloische Leukämie Erstlinentherapien (TKI+ PegIFN) Neuer Wirkmechanismus Update TKI-STOP

Chronisch myeloische Leukämie Erstlinentherapien (TKI+ PegIFN) Neuer Wirkmechanismus Update TKI-STOP Höhepunkte des Amerikanischen Hämatologie-Kongresses Orlando, 2015 Dr. Sebastian Saur, Med. Klinik II, Universitätsklinik Tübingen Chronisch myeloische Leukämie Erstlinentherapien (TKI+ PegIFN) Neuer Wirkmechanismus

Mehr

Cerebrale Metastasierung warum?

Cerebrale Metastasierung warum? Molekulare Erklärungen für klinische Beobachtungen Cerebrale Metastasierung warum? Volkmar Müller Klinik für Gynäkologie, Brustzentrum am UKE Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Cerebrale Metastasierung

Mehr

Cluster Health Care Economy has been established in 2008 Regional approach to develop health care industries Head of the cluster is Ms.

Cluster Health Care Economy has been established in 2008 Regional approach to develop health care industries Head of the cluster is Ms. How to develop health regions as driving forces for quality of life, growth and innovation? The experience of North Rhine-Westphalia Dr. rer. soc. Karin Scharfenorth WHO Collaborating Centre for Regional

Mehr

12. WAZ- Nachtforum Transplantation bei Diabetes

12. WAZ- Nachtforum Transplantation bei Diabetes 12. WAZ- Nachtforum Transplantation bei Diabetes Pankreastransplantation in Bochum Dr. Peter Schenker Klinikum der Ruhr-Universität Bochum Chirurgische Klinik Knappschaftskrankenhaus Bochum Diabetes in

Mehr

Die perfekte Kombination. Effektive Biomarker-Kombination zur Früherkennung von hochgradigen Vorstufen des Zervixkarzinoms

Die perfekte Kombination. Effektive Biomarker-Kombination zur Früherkennung von hochgradigen Vorstufen des Zervixkarzinoms Früherkennung des Zervixkarzinoms: Die perfekte Kombination. Effektive Biomarker-Kombination zur Früherkennung von hochgradigen Vorstufen des Zervixkarzinoms p16 PLUS Ki-67 in einem einzelnen Test CLARITY

Mehr

Inhospitable Time Bias in Beobachtungsstudien zur Effectiveness von Arzneimitteltherapien

Inhospitable Time Bias in Beobachtungsstudien zur Effectiveness von Arzneimitteltherapien Inhospitable Time Bias in Beobachtungsstudien zur Effectiveness von Arzneimitteltherapien Elke Scharnetzky und Gerd Glaeske GAA, Dresden 30.November 2005 Um welche Form des Bias geht es? Einführung Eigene

Mehr

Wer bekommt ein Organ? Zuteilungskriterien in der Transplantationsmedizin im Streit

Wer bekommt ein Organ? Zuteilungskriterien in der Transplantationsmedizin im Streit Wer bekommt ein Organ? Zuteilungskriterien in der Transplantationsmedizin im Streit D.L. Stippel D. Stippel Themen Situation der Organspende in Deutschland Überleben nach Lebertransplantation Leberallokation

Mehr

Challenges for the future between extern and intern evaluation

Challenges for the future between extern and intern evaluation Evaluation of schools in switzerland Challenges for the future between extern and intern evaluation Michael Frais Schulentwicklung in the Kanton Zürich between internal evaluation and external evaluation

Mehr

EINLADUNG. 8. Interdisziplinäres Symposium Rheumatologie, Dermatologie und Gastroenterologie VERANSTALTUNGSORT. Klinische Immunologie am Rhein

EINLADUNG. 8. Interdisziplinäres Symposium Rheumatologie, Dermatologie und Gastroenterologie VERANSTALTUNGSORT. Klinische Immunologie am Rhein VERANSTALTUNGSORT EINLADUNG Hotel Marriott Johannisstraße 76 80 50668 Köln Tel.: +49 (0) 2 21-94 22 20 Fax.: +49 (0) 2 21-94 22 27 77 Anfahrt 8. Interdisziplinäres Symposium, Dermatologie und Gastroenterologie

Mehr

24. Fachsymposium Endoskopie in Klinik und Praxis

24. Fachsymposium Endoskopie in Klinik und Praxis 24. Fachsymposium Endoskopie in Klinik und Praxis Samstag, 26. September 2015 Beginn: 09:00 Uhr Sächsische Landesärztekammer Schützenhöhe, 01099 Dresden Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte

Mehr

STUTTGARTER MITRALTAGE PROGRAMM HERZCHIRURGIE SYMPOSIUM MIT LIVE CASES 24. UND 25. SEPTEMBER 2010 LIEDERHALLE - SCHILLERSAAL

STUTTGARTER MITRALTAGE PROGRAMM HERZCHIRURGIE SYMPOSIUM MIT LIVE CASES 24. UND 25. SEPTEMBER 2010 LIEDERHALLE - SCHILLERSAAL STUTTGARTER MITRALTAGE HERZCHIRURGIE SYMPOSIUM MIT LIVE CASES 24. UND 25. SEPTEMBER 2010 LIEDERHALLE - SCHILLERSAAL PROGRAMM Prof. Dr. N. Doll Prof. Dr. W. Hemmer Sana Herzchirurgie Stuttgart GmbH GRUSSWORTE

Mehr

Innovative zielgerichtete Therapien 25. Mai 2005. Beat Lieberherr Leiter Roche Pharma Schweiz

Innovative zielgerichtete Therapien 25. Mai 2005. Beat Lieberherr Leiter Roche Pharma Schweiz Innovative zielgerichtete Therapien 25. Mai 2005 Beat Lieberherr Leiter Roche Pharma Schweiz Roche Pharma Schweiz (Reinach BL) Umsatz 2004: 199 Millionen Franken 144 Mitarbeitende Umsatzstärkste Medikamente

Mehr

CHAMPIONS Communication and Dissemination

CHAMPIONS Communication and Dissemination CHAMPIONS Communication and Dissemination Europa Programm Center Im Freistaat Thüringen In Trägerschaft des TIAW e. V. 1 CENTRAL EUROPE PROGRAMME CENTRAL EUROPE PROGRAMME -ist als größtes Aufbauprogramm

Mehr

Bologna conference: Asymmetric Mobility

Bologna conference: Asymmetric Mobility Bologna conference: Asymmetric Mobility Medical sciences in Austria Christian SEISER 29 May 2008 Justification for public interventions Education dimension Economic dimension Health dimension 29 May 2008

Mehr

Klinische Forschung. Klinische Forschung. Effectiveness Gap. Versorgungsforschung und evidenzbasierte Medizin. Conclusion

Klinische Forschung. Klinische Forschung. Effectiveness Gap. Versorgungsforschung und evidenzbasierte Medizin. Conclusion Versorgungsforschung und evidenzbasierte Medizin Klinische Forschung 00qm\univkli\klifo2a.cdr DFG Denkschrift 1999 Aktuelles Konzept 2006 Workshop der PaulMartiniStiftung Methoden der Versorgungsforschung

Mehr

Schweres und Schwieriges Asthma. Marisa Hübner Universitätsmedizin Mainz III.Medizinische Klinik, Schwerpunkt Pneumologie

Schweres und Schwieriges Asthma. Marisa Hübner Universitätsmedizin Mainz III.Medizinische Klinik, Schwerpunkt Pneumologie Schweres und Schwieriges Asthma Marisa Hübner Universitätsmedizin Mainz III.Medizinische Klinik, Schwerpunkt Pneumologie Late-onset Asthma Eosinophiles Asthma Schweres Asthma Th-2 dominiertes Asthma Allergisches

Mehr

ISO 15504 Reference Model

ISO 15504 Reference Model Process flow Remarks Role Documents, data, tools input, output Start Define purpose and scope Define process overview Define process details Define roles no Define metrics Pre-review Review yes Release

Mehr

Post-Market-Surveillance & PMCF Wann ist eine PMCF-Studie angezeigt? PD Dr. med. Ulrich Matern

Post-Market-Surveillance & PMCF Wann ist eine PMCF-Studie angezeigt? PD Dr. med. Ulrich Matern Post-Market-Surveillance & PMCF Wann ist eine PMCF-Studie angezeigt? PD Dr. med. Ulrich Matern Das Gesetz Clinical investigations shall be performed unless it is duly justified to rely on existing clinical

Mehr

Support Technologies based on Bi-Modal Network Analysis. H. Ulrich Hoppe. Virtuelles Arbeiten und Lernen in projektartigen Netzwerken

Support Technologies based on Bi-Modal Network Analysis. H. Ulrich Hoppe. Virtuelles Arbeiten und Lernen in projektartigen Netzwerken Support Technologies based on Bi-Modal Network Analysis H. Agenda 1. Network analysis short introduction 2. Supporting the development of virtual organizations 3. Supporting the development of compentences

Mehr

Algorithms for graph visualization

Algorithms for graph visualization Algorithms for graph visualization Project - Orthogonal Grid Layout with Small Area W INTER SEMESTER 2013/2014 Martin No llenburg KIT Universita t des Landes Baden-Wu rttemberg und nationales Forschungszentrum

Mehr

Deutschen Zentrum für Diabetesforschung (DZD)

Deutschen Zentrum für Diabetesforschung (DZD) Versorgungsforschung im Deutschen Zentrum für Diabetesforschung (DZD) Andrea Icks DZD Projekte im Bereich Versorgungsforschung im DZD Versorgungsforschung in den DZD-Zentren 1 Deutsches Zentrum für Diabetesforschung:

Mehr

Extract of the Annotations used for Econ 5080 at the University of Utah, with study questions, akmk.pdf.

Extract of the Annotations used for Econ 5080 at the University of Utah, with study questions, akmk.pdf. 1 The zip archives available at http://www.econ.utah.edu/ ~ ehrbar/l2co.zip or http: //marx.econ.utah.edu/das-kapital/ec5080.zip compiled August 26, 2010 have the following content. (they differ in their

Mehr

Hamburg Germany March 19 22 2006

Hamburg Germany March 19 22 2006 32nd Annual Meeting of the European Group for Blood and Marrow Transplantation 22nd Meeting of the EBMT Nurses Group 5th Meeting of the EBMT Data Management Group Hamburg Germany March 19 22 2006 Kongress

Mehr

How does the Institute for quality and efficiency in health care work?

How does the Institute for quality and efficiency in health care work? Health Care for all Creating Effective and Dynamic Structures How does the Institute for quality and efficiency in health care work? Peter T. Sawicki; Institute for Quality and Efficiency in Health Care.

Mehr

Viszeralmedizin. Im Fokus: Mittwoch, 17:00 20:00 Uhr. Ein interdisziplinäres Update anhand von Falldarstellungen

Viszeralmedizin. Im Fokus: Mittwoch, 17:00 20:00 Uhr. Ein interdisziplinäres Update anhand von Falldarstellungen EINLADUNG Viszeralmedizin im Dialog Im Fokus: Darmkrebs Ein interdisziplinäres Update anhand von Falldarstellungen Mittwoch, 20. APRIL 2016 17:00 20:00 Uhr Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr

Mehr

Konferenz SIGNO-Strategieförderung

Konferenz SIGNO-Strategieförderung Konferenz SIGNO-Strategieförderung BMWi / PtJ am 19.03.10 Dr. Frank-Roman Lauter Leiter der Geschäftsentwicklung des Berlin-Brandenburg Centrums für Regenerative Therapien Charite Summit 17.03.10 Translationszentrum

Mehr

Bad Honnef-Symposium 2010

Bad Honnef-Symposium 2010 Bad Honnef-Symposium 2010 ausgerichtet von der Paul-Ehrlich-Gesellschaft für Chemotherapie e.v. in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie e.v. Infektionen in der Schwangerschaft

Mehr

Die Realisierung von Evidenz-basierter Medizin im deutschen Gesundheitssystem

Die Realisierung von Evidenz-basierter Medizin im deutschen Gesundheitssystem Die Realisierung von Evidenz-basierter Medizin im deutschen Gesundheitssystem G.Ollenschläger Ärztliche Zentralstelle Qualitätssicherung (Gemeinsame Einrichtung von Bundesärztekammer und Kassenärztlicher

Mehr

Seminare im Postdoktoranden-/Physician Scientist-Programm der Medizinischen Fakultät Heidelberg

Seminare im Postdoktoranden-/Physician Scientist-Programm der Medizinischen Fakultät Heidelberg Seminare im Postdoktoranden-/Physician Scientist- der Medizinischen Fakultät Heidelberg Seminare im Postdoktoranden-/Physician Scientist- der Medizinischen Fakultät Heidelberg In den auswärtigen Seminarveranstaltungen

Mehr

ISO 15504 Reference Model

ISO 15504 Reference Model Prozess Dimension von SPICE/ISO 15504 Process flow Remarks Role Documents, data, tools input, output Start Define purpose and scope Define process overview Define process details Define roles no Define

Mehr

Mediziner nur noch Ärzte oder auch noch Forscher?

Mediziner nur noch Ärzte oder auch noch Forscher? Mediziner nur noch Ärzte oder auch noch Forscher? Prof. em. Dr. med. Peter Meier-Abt, Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften (SAMW) Basel Erfolge von Wissenschaften und Innovationen

Mehr

The Cochrane Library

The Cochrane Library The Cochrane Library Was ist die Cochrane Library? Die Cochrane Library bietet hochwertige, evidenzbasierte medizinische Fachinformation zur fundierten Unterstützung bei Diagnose und Behandlung. http://www.cochranelibrary.com/

Mehr

DIE NEUORGANISATION IM BEREICH DES SGB II AUSWIRKUNGEN AUF DIE ZUSAMMENARBEIT VON BUND LNDERN UND KOMMUNEN

DIE NEUORGANISATION IM BEREICH DES SGB II AUSWIRKUNGEN AUF DIE ZUSAMMENARBEIT VON BUND LNDERN UND KOMMUNEN DIE NEUORGANISATION IM BEREICH DES SGB II AUSWIRKUNGEN AUF DIE ZUSAMMENARBEIT VON BUND LNDERN UND KOMMUNEN WWOM537-PDFDNIBDSIAADZVBLUK 106 Page File Size 4,077 KB 16 Feb, 2002 COPYRIGHT 2002, ALL RIGHT

Mehr

Antivirale Prophylaxe Leitlinie

Antivirale Prophylaxe Leitlinie Antivirale Prophylaxe Leitlinie Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen Herausgeber DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische

Mehr

Organtransplantation Gegenwart

Organtransplantation Gegenwart Darmtransplantationdie Lösung aller Probleme? W. Steurer Klinik für Allgemeine, Viszeral- und Transplantationschirurgie Organtransplantation Gegenwart Nicht gelöste Probleme Organ Überleben (%) chron.

Mehr

COPD : IN s OUT s der

COPD : IN s OUT s der COPD : IN s OUT s der Abklärung und Behandlung in der Grundversorgung Dr.med.Stefan Zinnenlauf FMH Innere Medizin und PD Dr.med. Claudia Steurer-Stey FMH Pneumologie und Innere Medizin 64 jähriger Mann

Mehr

Second-line Chemotherapie

Second-line Chemotherapie Second-line Chemotherapie des metastasierten Urothelkarzinoms Übersicht First-line Standardtherapie Second-line Therapie: Vinflunin Second-line Therapie: Gemcitabin/Paclitaxel Second-line Therapie: Studie

Mehr

CURRICULUM VITAE. Persönliche Angaben. Name Silvia Hofer Wohnhaft Scherrstrasse 6, 8006 Zürich Geboren Bürgerin von Luzern

CURRICULUM VITAE. Persönliche Angaben. Name Silvia Hofer Wohnhaft Scherrstrasse 6, 8006 Zürich Geboren Bürgerin von Luzern CURRICULUM VITAE Persönliche Angaben Name Silvia Hofer Wohnhaft Scherrstrasse 6, 8006 Zürich Geboren 21.2.1956 Bürgerin von Luzern Adresse Dr. med. Silvia Hofer Oberärztin Klinik und Poliklinik für Onkologie,

Mehr

Ernährungs-Screening: welche Bögen sollten wir verwenden? Karin Schindler AKH Wien

Ernährungs-Screening: welche Bögen sollten wir verwenden? Karin Schindler AKH Wien Ernährungs-Screening: welche Bögen sollten wir verwenden? Karin Schindler AKH Wien Ernährungs-Screening Verfahren zur Reihenuntersuchung 1. Stufe zur Diagnose einer Mangelernährung Anforderungen einfach

Mehr

Medizinischen Möglichkeiten der Organtransplantation und aktueller und künftiger Bedarf an Spenderorganen. Prof. Dr. P. Neuhaus

Medizinischen Möglichkeiten der Organtransplantation und aktueller und künftiger Bedarf an Spenderorganen. Prof. Dr. P. Neuhaus Medizinischen Möglichkeiten der Organtransplantation und aktueller und künftiger Bedarf an Spenderorganen Prof. Dr. P. Neuhaus Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie Charité Universitätsmedizin

Mehr