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1 orie pro nti fiti ere er n en n nge bri en ein rnetz ve Espressolia / pixelio.de Ausgabe 2015

2 Der Arbeitskreis Veränderungen im Vorstand Sprecher des Arbeitskreises Margarita Keil Sieglinde Straeten Christel Mathy Uwe Beisswenger Dieter Bethke Handwerkskammer Öffentlichkeitsarbeit Kassenprüfung Programmbeirat Edmund Meckel Arno Herz Stefan Schneider Michael Lichtenberger Monika Schreck Dieter Bethke, Christel Mathy, Uwe Beisswenger In dem Kreis der externen Berater sind keine Arbeits kreismitglieder tätig, sondern Personen, die von außen neue Impulse in den Arbeitskreis bringen sollen. Das Gremium stellt keine feste Institution dar, sondern ist auf freiwilliger Basis aufgebaut. Externe Berater RAin Nicola Bader Recht Siegfried Blüml Berufsausbildung Prof. Heinrich Bockholt Finanzierung Dr. Friedhelm Fischer Technologieberatung Kurt Heck Controlling/EDV Hans-Peter Müller Arbeitsrecht Peter Schommer Unternehmensberatung Joachim Zeutzheim Personalwesen Dr. Martin Pörsch Fitness und Gesundheit 2

3 orientieren einbringen profitieren vernetzen Ansprechpartner Sprecherin Christel Mathy Auf der Brück Brey Tel / 1081 schampera.mathy@t-online.de Sprecher Uwe Beisswenger Antoniusstraße Koblenz Tel Fax Mobil 0174/ uwebeisswenger@freenet.de Sprecher Dieter Bethke Tulpenweg Luckenbach Tel Fax dieter@dieterbethke.de Handwerkskammer Koblenz Sieglinde Straeten St.-Elisabeth-Straße Koblenz Tel Fax sieglinde.straeten@hwk-koblenz.de Handwerkskammer Koblenz Margarita Keil St.-Elisabeth-Straße Koblenz Tel Fax margarita.keil@hwk-koblenz.de Hinweis Auskünfte zu allen Fragen (Seminarangeboten, Leistungen ) erteilen die Sprecher des Arbeitskreises und die Handwerkskammer Koblenz. Herausgeber Arbeitskreis Unternehmensführung im Handwerk vertreten durch die Sprecher. Wünsche und Anregungen? Hat Ihnen unsere Broschüre gefallen? Vermissen Sie etwas? Für Anregungen und Tipps ist das Team vom Arbeitskreis für Unternehmensführung stets dankbar. Mailen Sie an info@akufh.de Vielen Dank! 3

4 Neue Wege für neue Zeiten Orientieren einbringen profitieren vernetzen 40 Jahre Erfolgsgeschichte und auf dem Weg in eine moderne und vernetzte Zukunft. Neue Wege für neue Zeiten Der Erfolg des Handwerks basierte schon immer auf Qualifi kation. So oft dem Handwerk das Aus prognostiziert wurde, so oft hat es seine Anpassungsfähigkeit und Flexibilität bewiesen. Diese Schlüsselqualifi kationen wachsen mit der Kompetenz eines jeden Mitglieds der großen Familie Handwerk. Auch zu Beginn der 70er Jahre wurde das Handwerk durch neue technische und gesellschaftliche Entwicklungen bedroht. Fort- und Weiterbildung waren und sind Antworten und Lösungen zugleich, um auf die Veränderungen zu reagieren. Die Fortbildung zum Betriebswirt des Handwerks und der daraus entstandene Arbeitskreis Unternehmensführung im Handwerk waren und sind hervorragende Möglichkeit, durch Erfahrungsaustausch und gemeinsame Weiterbildung mit der Zeit zu gehen und im Gespräch zu bleiben. Setzte sich der Arbeitskreis bisher nur aus Absolventen des Betriebswirt des Handwerks zusammen, so soll in Zukunft das Netzwerk breiter aufgestellt werden. Die Mitgliedschaft steht künftig allen Absolventinnen und Absolventen einer Fortbildungsprüfung offen, die mehr als 200 Unterichtsstunden umfasst. Hierdurch profi - tieren alle Mitglieder des Arbeitskreises, in dem sich noch mehr Experten mit vielen Facetten einbringen und vernetzen. Damit wird eine noch stärkere Wirkung des Arbeitskreises nach innen wie auch nach außen ermöglicht eine Institution, die Orientierung gibt, orientiert sich neu. Der Arbeitskreis und seine Mitglieder tragen durch die Aktivitäten dazu bei, dass das Handwerk auch weiterhin den Strukturwandel erfolgreich bewältigen wird. Es ist zu erwarten, dass der Arbeitskreis auch im Hinblick auf die neue Zielrichtung Orientieren einbringen profi tieren vernetzen weiterhin gut aufgestellt ist, ohne dass die eigenen Strukturen verkrusten. Die Handwerkskammer Koblenz ist sicher, dass der neu eingeschlagene Weg die Erfolgsgeschichte weiterschreibt und wünscht allen Mitgliedern den Blick über den Tellerrand hinaus und weiterhin eine spannende, lebendige und aktive Vernetzung. Koblenz, August 2015 Präsident Kurt Krautscheid Hauptgeschäftsführer Alexander Baden 4

5 Dieter Bethke ist neuer Sprecher im Arbeitskreis für Unternehmensführung Auf der letzten Mitgliederversammlung konnten wir den 47-jährigen Maschinenbautechniker für dieses wichtige Amt gewinnen. Dieter Bethke ist verheiratet, hat zwei Kinder und wohnt in Luckenbach bei Hachenburg. Durch seine berufl iche Tätigkeit verfügt der Spezialist für Kunststoffverarbeitungsprozesse über langjährige Erfahrung in den Be- reichen Automatisierung, Mitarbeiterführung und dem Vertrieb von Maschinen und Anlagen. Herr Bethke hat 2006 die Prüfung zum Betriebswirt des Handwerks erfolgreich abgelegt und ist seit Beginn seiner Mitgliedschaft 2009 mit dem Arbeitskreis eng verbunden. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und wünschen Ihm viel Erfolg! Christel Mathy, Sprecherin im Arbeitskreis für Unternehmensführung Handwerk Koblenz Bereits im Oktober 2014 wurde Christel Mathy bei der Mitgliederversammlung zur neuen Sprecherin des Arbeitskreises für Unternehmensführung gewählt. Christel Mathy ist mit einem Handwerksmeister verheiratet und hat 2 Töchter. Sie ist gelernte Einzelhandelskauffrau und war bis zur Geburt ihrer Töchter, Abteilungsleiterin und Einkäuferin in einem Koblenzer Modehaus. Mit dem Zeitpunkt der Übernahme eines Sanitär- und Heizungsunternehmens durch Ihren Mann im Jahr 2000 begann Sie die Weiterbildung des Fachwirtes für kaufmännische Betriebsführung. Ihre Weiterbildung zum Betriebswirt des Handwerks hat Frau Mathy 2004 erfolgreich bei der Handwerkskammer Koblenz abgeschlossen. Im eigenen Unternehmen arbeitet sie in der Verwaltung, dort ist sie verantwortlich für das Controlling und die Personalarbeit. Neben ihrer Tätigkeit im Arbeitskreis für Unternehmensführung ist Christel Mathy bereits seit 2001 Mitglied im Arbeitskreis der Unternehmerfrauen im Handwerk Koblenz, dort ist Sie ebenfalls im Vorstand tätig. Wir danken für ihr Engagement und wünschen weiterhin viel Erfolg! 5

6 orientieren einbringen profitieren vernetzen Inhaltsverzeichnis Der Arbeitskreis Der Arbeitskreis Veränderungen im Vorstand 2 Ansprechpartner 3 Neue Wege für neue Zeiten 4 Vorstellung Dieter Bethke 5 Vorstellung Christel Mathy 5 Ansprechpartner der Handwerkskammer Koblenz 7 Vielen Dank Michael Wallwey 9 Vielen Dank Thomas Saidel 9 Rückblick Programm Vorschau Programm Immer in Bewegung 12 Anmeldeformular Rückblick 13 Weinprobe 2014 / Teamentwicklung auf dem Waldschluchtenweg 16 Arbeitskreis Unternehmensführung im Handwerk Koblenz 17 Besichtigung der MS Wissenschaft 17 Familientag auf der Reichsburg in Cochem 18 Burgfestspiele Mayen 19 Wohlfühlen 19 Erfolgsfaktor Stimme 20 Workshop Sofia Weber 21 Vorschau Unternehmen richtig vererben und übergeben 22 Angebot AKU Unternehmensführung 23 Aktuelles zum Medienrecht mit Rechtsanwältin Nicola Bader 24 Selbstbewusstsein stärken sicheres Auftreten In Theorie und Praxis 25 Outdoor Teamtraining im schönen Westerwald 25 Das erste BarCamp in Koblenz 26 Seminar Projektmanagement / Konfliktmanagement 27 Tauschen Sie Erschöpfung gegen Wertschöpfung 27 Städtepartnerschaften: Ein überholtes Relikt? 28 Mimikresonanz kennen lernen Einführungsseminar 30 Jeder zählt für den Erfolg... und deshalb sollte man den Wert der ganzen Mannschaft kennen 31 Betriebsbesichtigung der Firma Niesmann & Bischoff in Polch 34 Bistro Filip 35 6

7 Ansprechpartner der Handwerkskammer Koblenz Arbeitskreis Unternehmensführung Barbara Koch seit 1993 bei der Handwerkskammer Koblenz und seit 2002 Geschäftsführerin. Die Diplom- Kauffrau und Mediatorin leitet den Geschäftsbereich Verwaltung und Finanzen mit den Abteilungen Personal, Finanzen, Infrastruktur und Projektmanagement sowie Neue Medien. A ls Personalleiterin ist Frau Koch Ansprechpartnerin für rund 330 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie hat ihren Arbeits platz in der Verwaltungszentrale am Friedrich-Ebert-Ring. Ehrenamtlich arbeitet sie seit 2009 im Projekt Trauer und ihre Begleitung am Arbeitsplatz mit. Frau Koch erreichen Sie per: Tel.: Fax: gf-barbara.koch@hwk-koblenz.de Bernd Hammes seit 1996 bei der Handwerkskammer Koblenz und Leiter des größten HwK-Geschäftsbereichs Berufsbildung. Zu seinem Aufgabenbereich zählen das Lehrlingswesen mit Ausbildungsberatung und das Prüfungswesen, die Meisterakademie und die Weiterbildung, die Pädagogische Anlaufstelle sowie die Berufsbildungszentren im Kammerbezirk. Seinen Arbeitsplatz hat der Dipl.-Ing. Elektrotechnik im Zentrum für Ernährung und Gesundheit. Bernd Hammes kennt das Handwerk, spricht dessen Sprache und ist ständig im Dialog mit Lehrlingen, Gesellen, Meistern, Betriebsinhabern sowie Kreishandwerkerschaften, Innungen und Verbänden. Herr Hammes ist nach der Geschäftsführung der Handwerkskammer erster Ansprechpartner des Arbeitskreises. Herr Hammes erreichen Sie per: Tel.: Fax: bernd.hammes@hwk-koblenz.de Sieglinde Straeten seit Januar 1984 bei der Handwerkskammer Koblenz. Die gelernte Bürokauffrau und Betriebswirtin des Handwerks ist seit über 15 Jahren Mitglied im Arbeitskreis und kennt daher dessen Abläufe. Bei der Handwerkskammer leitet sie die Abteilung Weiterbildung. Sie entwickelt gerne neue Seminare im betriebswirtschaftlichen wie im technischen Bereich und berät Betriebe und deren Beschäftigte in allen Fragen rund um das Thema Fort- und Weiterbildung. Daneben ist sie sowohl als Dozentin wie auch im Ehrenamt tätig. Frau Straeten erreichen Sie per: Tel.: Fax: sieglinde.straeten@hwk-koblenz.de Margarita Keil hat von 2011 bis 2014 bei der Handwerkskammer Koblenz die Ausbildung zur Bürokauffrau erfolgreich absolviert und danach die Fortbildung zur Fachkauffrau für Handwerkswirtschaft abgelegt. Der nächste Schritt ist die Teilnahme am Geprüften Betriebswirt HwO. Als Mitarbeiterin der Abteilung Weiterbildung kümmert sich Frau Keil hauptsächlich um die kaufmännischen Seminare, u.a. den Geprüften Betriebswirt HwO. Sie freut sich darauf, den Arbeitskreis bei der administrativen Abwicklung zu unterstützen. Frau Keil erreichen Sie per: Tel.: Fax: margarita.keil@hwk-koblenz.de Mario Manderscheid seit 2009 bei der Handwerkskammer Koblenz. Der gelernte IT-System-Elektroniker und Fachkaufmann für Handwerkswirtschaft ist als Verwaltungsangestellter in der Meisterabteilung der Handwerkskammer tätig. Nebenberufl ich ist er als EDV-Dozent in den Meisterkursen Teil III und IV eingesetzt. Weiterbildung steht für Herrn Manderscheid an erster Stelle, so absolviert er nebenbei ein Wirtschaftswissenschaftliches Studium. Herr Manderscheid erreichen Sie per: Tel.: Fax: mario.manderscheid@hwk-koblenz.de 7

8 orientieren einbringen profitieren vernetzen Wer die Pflicht hat Steuern zu zahlen, hat das Recht Steuern zu sparen. - BGH Unser Leistung für Ihr Unternehmen: Lohn- & Finanzbuchhaltung Steuerberatung & -erklärungen Steuergestaltung Jahresabschlüsse Existenzgründungsberatung Kaufmännische Dienstleistungen - Rechnungen schreiben - Überwachung Zahlungsverkehr - Übernahme Mahnwesen Betriebswirtschaftliche Beratung durch Thomas Saidel, Betriebswirt des Handwerks 8 Steuerberater Thomas Saidel l Am Schlosspark 22 l Neuwied Telefon: l Fax: l thomassaidel@saidel.de

9 Vielen Dank Michael Wallwey Wir sagen Danke und Auf Wiedersehen! Danke für die über 15-jährige hervorragende organisatorische Betreuung und stets gute Präsentation des Arbeitskreises. Danke für die Mitwirkung bei der Gestaltung der 40 Jahr-Feier. Danke für die Professionalität im Umgang mit den Mitgliedern und den Sprechern des Arbeitskreises. Danke für viele gemeinsame Stunden außerhalb der Dienstzeit. Danke für die Ruhe wenn es wieder mal hektisch wurde. Danke für eine Lösung auch wenn es auf den ersten Blick nicht zu lösen war. Danke für den Zeitgeist, der sich jetzt in den neuen Grundsätzen wiederspiegelt und Auf ein Wiedersehen bei dem einen oder anderen Seminar. Sie sind jederzeit mit Ihrer Frau herzlich willkommen. Vielen Dank Thomas Saidel Verabschiedung aus dem Arbeitskreis Unternehmensführung im Handwerk Thomas Saidel wurde im Oktober 2006 als Sprecher des Arbeitskreises einstimmig gewählt. Die freundliche Mitgliederbetreuung sowie der reibungslose Ablauf im Bereich der Verwaltung von der Auswahl der Referenten bis hin zur Gestaltung und Pfl ege der neuen Homepage lagen in seiner Verantwortung. Zusammen mit den Sprechern des Arbeitskreises Gaby Alterauge, und Uwe Beisswenger, war er für das Gute gelingen der 40 Jahr Feier des Arbeitskreises im Diehls Hotel mit verantwortlich. Durch Thomas Saidel wurde den Grundsätzen orientieren; einbringen; profi tieren; vernetzen; immer wieder neue, belebende Impulse gegeben. Daher danken wir im Namen aller Mitglieder des Arbeitskreises für sein überdurchschnittliches Engagement in unserer gemeinsamen Sache. Für seinen weiteren Lebensweg wünschen wir ihm und seiner Familie alles Gute. Wir freuen uns, dass er als Dozent für unsere Seminare Steuerrecht weiterhin dem Arbeitskreis verbunden bleibt. Die Sprecher des Arbeitskreises Christel Mathy, Uwe Beisswenger, Dieter Bethke. 9

10 orientieren einbringen profitieren vernetzen Rückblick Programm 2015 Datum Thema Referent Ort Do Baurecht Prof. Dr. Jörg Zeller Kompetenzzentrum Do Endlich wieder gerne zur Arbeit gehen Sofia Weber Kompetenzzentrum Sa Weinprobe Herr Groeber Winningen Do Handwerk 4.0 Christoph Krause Kompetenzzentrum Sa Malentes Wundertüte Schloßtheater Neuwied Sa Team bewegt entwickeln Gundram Heckmann Vallendar Di Motorradtour Thomas Weber Do Baurecht Prof. Dr. Jörg Zeller Kompetenzzentrum Mi Zukunftsstadt Besichtigung MS Wissenschaft So Familientag Reichsburg Cochem Cochem So Burgfestpiele Genoveva Mayen Fr Betriebsbesichtigung Niessmann+Bischoff GmbH Polch Do Baurecht Prof.Dr.Jörg Zeller Kompetenzzentrum Mo Stimme als Wohlfühlinstrument Anne Weller Kompetenzzentrum Mi Wohlfühlen Hildegard Reuter Kompetenzzentrum Di Kündigung Prof.Dr.Jörg Zeller Kompetenzzentrum Januar 2016 verschoben Mi Jahresabschlussfeier Berghotel Rheinblick Bendorf Mi Unternehmen vererben Ralf Nick Kompetenzzentrum Vorschau Prorgamm 2016 Datum Thema Referent Ort Do Workshop Aktienkurs Gerd Leithner ZEG Koblenz Mo Mimikresonanz kennenlernen Einführungsseminar Christoph Barthel ZEG Koblenz Sa Küchenparty Claudio Filippone Koblenz, Münzplatz Mi Arbeitsrecht Befristung / Kündigung Prof. Dr. Zeller Koblenz Mi Digitaler Wandel vier Säulen auf dem Weg zum Erfolg 1. Präsenz aufbauen Webseiten erfolgreich gestalten Christoph Krause Koblenz 10

11 orientieren einbringen profitieren vernetzen Di Aktuelles zum Medienrecht Nicola Bader ZEG Koblenz Sa Selbstbewusstsein stärken sicheres Auftreten Herr Ramscheid/ Herr Neumann Puderbach Sa Theaterbesuch Theater Neuwied Noch einmal verliebt Neuwied Sa Anwendung Excel Herr Manderscheid ZEG Koblenz Sa Anwendung Excel Herr Manderscheid ZEG Koblenz Mi Fr Mi Digitaler Wandel vier Säulen auf dem Weg zum Erfolg 2. Präsenz ausbauen Social Media ebusiness-lotse TEDX Koblenz HWK Teilnahme an einer Gerichtsverhandlung als Zuschauer Christoph Krause Christoph Krause Kompetenzzentrum Koblenz Kompetenzzentrum Koblenz Cochem Sa Photoshop I Frau Groß Kompetenzzentrum Koblenz Sa Weinprobe Dernau Winzergenossenschaft Dernau Sa Outdoor / Schatz der Kannebäcker TeamQuest Proventure Höhr-Grenzhausen Fr Betriebsbesichtigung Holzbau Blum Neuwied Fr./Sa. 17./ Do ebusiness-lotse 2. Barcamp HWK Koblenz Digitaler Wandel vier Säulen auf dem Weg zum Erfolg 3. Digitalisierung in Produktion und Fertigung Praxisblick in die Welt der generativen Fertigung Christoph Krause Christoph Krause ZEG Koblenz Kompetenzzentrum Koblenz Sa Fahrsicherheitstraining Nürburgring Nürburgring Sa Burgfestspiele Ewig Jung" Mayen So Familientag Sa Projektmanagement Jürgen Ruff ZEG Koblenz Di Sa Tauschen Sie Erschöpfung gegen Wertschöpfung! ebusiness-lotse 1. Barcamp für Auszubildende Marita Michel Christoph Krause ZEG Koblenz ZEG Koblenz Mo Mitgliederversammlung ZEG Koblenz Mi Sa Sa Digitalisierung Wandel vier Säulen auf dem Weg zum Erfolg 4. Digitalisierung von unternehmerischen Prozessabläufen Werkzeuge für ein zukunftsfähiges Unternehmen Konflikt-/Kommunikationsmanagement Abschlussessen: Bernhards Montabaur Christoph Krause Jürgen Ruff Kompetenzzentrum Koblenz ZEG Koblenz Montabaur Mi Aktuelles zum Steuerrecht Thomas Saidel ZEG Koblenz 11

12 orientieren einbringen profitieren vernetzen IMMER IN BEWEGUNG Orientieren einbringen profitieren vernetzen sich den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts und blickt voller Erwartungen positiv in eine neue Zukunft. Neue moderne Schlagworte: Orientieren einbringen profitieren vernetzen symbolisieren den Arbeitskreis Unternehmensführung und damit die Vielschichtigkeit der Mitglieder und das bunte, vielfältige Angebot. Dem alten Logo mit dem Slogan Fortbildung, Kultur und Gedankenaustausch sagen wir Dankeschön und verabschieden es mit einem Lächeln. Wir freuen uns, dass es den Arbeitskreis über 40 Jahre begleitet hat. Der Arbeitskreis unterliegt dem Wandel der Zeit und öffnet sich künftig allen Absolventen einer kaufmännischen-, betriebswirtschaftlichen oder technischen Fortbildungsprüfung. Er zeigt neue Wege, hat innovative Ideen, stellt Das Logo zeigt die ständige Bewegung, die Lebendigkeit, die Vernetzung und die Verzahnung ineinander. Trotz aller Moderne wird das Vertrauen und die Bodenbeständigkeit der Ursprungsidee nicht vernachlässigt, sondern ermutigt zum Gestalten, Erleben und zum Erfahrungsaustausch für viele weitere Jahre. Gestalten Sie den Arbeitskreis selbst mit, leben Sie das Logo, dann bleibt auch der Arbeitskreis in Bewegung. Altes Logo Neues Logo 12

13 orientieren einbringen profitieren vernetzen Mitglied werden Werden Sie Mitglied im Arbeitskreis Unternehmensführung im Handwerk. Bitte faxen oder senden an: Handwerkskammer Koblenz Margarita Keil St. Elisabeth-Straße Koblenz Telefon 02 61/ Telefax 02 61/ Margarita.Keil@hwk-koblenz.de Gutschein Jetzt kostenlos Probe-Mitglied werden! Ja, ich möchte für sechs Monate kostenlos Probe-Mitglied werden. Einfach ausfüllen und abschicken. Name, Vorname Bitte entlang der Linie heraustrennen und per Post senden oder faxen! Postleitzahl, Ort Straße/Hausnummer Geburtsdatum Handynummer Telefon privat Telefon dienstlich privat dienstlich Beruf/Branche IBAN BIC Bank Viele Veranstaltungen des Arbeitskreises werden fotografisch begleitet. Ich erkläre mit der Unterschrift mein Einverständnis, dass der Arbeitskreis das vor, während und nach den Veranstaltungen entstandene Fotomaterial für Zwecke der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit nutzen darf. Ort/Datum Unterschrift Aufnahmeantrag Ich möchte Mitglied im Arbeitskreis Unternehmensführung im Handwerk werden und stelle hiermit den Antrag auf Aufnahme. Die Voraussetzungen, eine abgeschlossene Fortbildungsprüfung, habe ich erfüllt. Mir ist bekannt, dass der Mitgliedsbeitrag 140 pro Jahr beträgt. Einzugsermächtigung Hiermit ermächtige ich den Arbeitskreis Unternehmensführung im Handwerk bis auf Widerruf, die fälligen Mitgliedsbeiträge von meinem Konto einzuziehen. Der Einzug erfolgt vierteljährlich. Ort/Datum Ort/Datum Unterschrift Unterschrift 13

14 14 orientieren einbringen profitieren vernetzen

15 Rückblick Weinprobe 2014 Am trafen wir uns mit ca. 26 Arbeitskreismitgliedern in Kaub. Zunächst ging es mit dem Schiff zur Burg Pfalzgrafenstein. Nach kurzer Einführung hatte jeder die Möglichkeit die ehemalige Zollburg auf eigene Faust zu erkunden Danach ging es wieder auf das Schiff und wir trafen uns wieder zur Weinprobe im Weingut Bahles. Der Abend war sehr kurzweilig, weil der junge Winzer Bahles viel von seinen Großeltern, Kriegszeit, und Gründung des Weingutes zu berichten wusste Die Weinprobe am führte uns in das Weingut Domgartenhof in Winningen Seit 1496 sind die Familie Kröber Weinbauern in Winningen. An den steilen Hängen wachsen auf hoch übereinander getürmten Schieferterrassen Weine von einzigartigem Geschmack. Aus den besten Rieslingterrassen Uhlen und Röttgen baut Günter Kröber trockene und feinherbe Weine aus mit einer feinrassigen Eleganz! 2014 Mit 33 Personen durften wir die köstlichen Weine der Familie Kröber probieren, die uns von Herrn Kröber vorgestellt und beschrieben wurden

16 Rückblick Teamentwicklung auf dem Waldschluchtenweg Schon der Start war spannend. Von den 12 angemeldeten Personen erschienen nur sieben und die blickten immer wieder ganz skeptisch gen Himmel: Hält das Wetter? stand ihnen dabei ins Gesicht geschrieben. Es hielt solange wir auf dem Parkplatz mit der Einführung und der Aufgabenverteilung beschäftigt waren. Aufgrund der reduzierten Teilnehmerzahl konnten nur drei Kleinstgruppen gebildet werden, die nach ca. 40 Minuten mit der ersten Aufgabe auf die Strecke gingen. Gundram Heckmann zertifizierter Gesundheitswanderführer, zertifizierter Wanderführer, DWV Lösungen in der Natur Bereits nach einigen Metern öffnete der Himmel seine Schleusen und es regnete Bindfäden. Das zunächst noch schützende Blätterdach hielt nur kurzfristig die nasse Fracht von uns ab. Bis kurz vor der Mittagpause hat uns der Regen alle mehr oder weniger durchnässt. Der sorgfältig ausgearbeitet Ablaufplan musste derart umgestaltet werden, dass wir sogar beim Mittagessen (diesmal in der Sonne) ein paar ausgefalle Aufgaben nacharbeiten mussten (siehe Foto). Trotz der Wetterlage waren sich alle Teilnehmer einig, dass dieser Tag in der Natur sehr interessant war. Neben der körperlichen Herausforderung haben die Teilnehmer verschiedene Felder der Teamfähigkeit/-entwicklung kennengelernt und waren sehr motiviert, diese neuen Erkenntnisse in ihren berufl ichen Alltag zu integrieren. Meisterbetrieb Andreas GERLICH Natursteine & Bauleistungen Grabmale Boden- u. Treppenbeläge Marmor u. Granit Am Finkenhof Ransbach-Baumbach Telefon Mobil

17 Rückblick Arbeitskreis Unternehmensführung im Handwerk Koblenz Der Arbeitskreis der Unternehmensführung im Handwerk Koblenz lud zum Fachvortrag ein, Vorstandssprecherin Christel Mathy, Referent Prof. Dr. Jörg Zeller Der Arbeitskreis der Unternehmensführung im Handwerk Koblenz lud am Dienstag, ins Kompetenzzentrum der Handwerkskammer Koblenz zu einem Fachvortag zum Thema Baurecht ein. Referent war der Fachanwalt für Bau.- und Architektenrecht Herr Prof. Dr. Jörg Zeller. Kaum ein Rechtsgebiet ist so komplex und vielseitig wie das Baurecht. Und genauso spannend sind auch die Fälle aus der Praxis von denen er berichtet hat. Die Teilnehmer der Veranstaltung waren Unternehmer aus verschiedenen Handwerksbereichen, die dem Arbeitskreis der Rückblick Besichtigung der MS Wissenschaft Im Wissenschaftsjahr 2015 Zukunftsstadt dreht sich alles um die nachhaltige Stadt: Vor welchen Herausforderungen stehen Städte? Wie machen wir sie zukunftsfähig? Was tun Forscherinnen und Forscher dafür, dass die Stadt von morgen lebenswert ist? Was sich dahinter verbirgt, wollten Mitglieder des Arbeitskreises genau wissen. So trafen sich Mitglieder des Arbeitskreises am an der Anlegestelle am Peter-Altmeier- Ufer in Koblenz zur Besichtigung der MS Wissenschaft. Eine interessante Ausstellung erwartete uns auf dem 103m langen Ausstellungsschiff, welches im Auftrag des Bundesministerium für Bildung und Forschung auf große Tour durch rund 40 Städte in Deutschland und Österreich geschickt wurde. Spannende Fragen wie z.b.: Was macht Unternehmensführung im Handwerk Koblenz angehören. Sie waren sehr begeistert über den informativen Vortrag und meldeten sich direkt schon für zwei weitere Fachvorträge zum Thema Baurecht an, zu denen Prof. Zeller dem Arbeitskreis bereits als Referent zugesagt hat. Sollten Sie Interesse an einer Mitgliedschaft im Arbeitskreis haben, oder sich für eine Veranstaltung als Gast anmelden, können Sie sich gerne auf folgender Website informieren: eine Stadt oder Gemeinde zukunftsfähig, in Verbindung mit den derzeitigen Diskussionsthemen über Mobilität, Vernetzung, Energie und Klima. Natur und neue Wohnformen in der sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung wurden plastisch und beeindruckend in Modellen dargestellt. Beeindruckend war ebenfalls zu sehen, wie sich unserer Häuser oder unserer Firmen in der Welt von morgen verändern. Dort erfuhren wir, wie Technik dabei hilft, einen Verkehrsinfarkt zu vermeiden oder warum es ökologisch sinnvoll sein kann, mitten in der Stadt neue Hochhäuser zu bauen. Der Arbeitskreis stellt sich den Zukunftsthemen, denn Herausforderungen erwarten uns alltäglich. 17

18 orientieren einbringen profitieren vernetzen Rückblick Familientag auf der Reichsburg in Cochem Der Arbeitskreis lud am Sonntag den alle Mitglieder zum Familientag auf die Reichsburg Cochem ein. Bei strahlendem Sonnenschein trafen wir uns um Uhr im Restaurant Zum Onkel Willi im Mosellandhotel in Cochem zum gemeinsamen Mittagessen. Dort wurden uns allerlei Leckereien von Fisch bis Steaks serviert. Selbst auf eine so große Gesellschaft von 52 Personen war man bestens vorbereitet, sodass jede Tischrunde gemeinsam essen konnte. Wir saßen an schön gedeckten Tischen in gemütlicher Atmosphäre und der perfekte Service rundete das fröhliche Beisammensein noch ab. Nicht nur die Kinder stärkten sich nach dem Hauptgang noch mit einem leckeren Eis, somit war der anschließende Fußmarsch zur Reichs burg Cochem kein Problem mehr. Einige entschieden sich aber doch für den gut organisierten Bus transfer. Als alle an der wunderschön gelegenen Reichsburg Cochem angekommen waren, wurden wir schon von den ersten Gauklern und Handwerkern erwartet, die uns an ihren Verkaufsständen viele schöne Dinge anboten und ihr Können eindrucksvoll zur Schau stellten. So konnte man die Drechsler-, Ledererund Schmiedearbeiten bewundern und man fühlte sich wie im Mittelalter. Überall sorgten Gauklertrup- pen mit ihren Jonglagen, Feuerartistik und allerlei Spielen für Aufsehen und Begeisterung. Es gab auch einen großen Gewürzstand an dem Gewürze verkauft wurden, die wir heute gar nicht mehr kennen. Überall erklungen Lieder, die Musiker auf ihren alten Instrumenten wie Sackpfeife und Schalmei vortrugen. Wer schon wieder Hunger hatte, konnte sich auf Leckereien vom Grill freuen. Mit Bier und Wein, aber natürlich auch alkoholfreien Getränken konnte man an diesem heißen Tag seinen Durst gut löschen. Einige von uns nahmen an einer Burgführung teil, andere saßen an den gemütlichen Tischen in der Sonne, hörten den Musikern zu oder bewunderten den Feuerschlucker, der einem den Atem stocken ließ. Auf der Aktionsbühne konnte man auch noch Schaukämpfe mit Waffen und Rüstungen bewundern. Gegen Abend machten sich dann alle beeindruckt von den verschiedenen Attraktionen wieder auf den Heimweg. Es war ein schöner und gelungener Ausflug! Der Familientag ein herrlicher Tag! Dieter Bethke 18

19 Rückblick Burgfestspiele Mayen 23. August 2015 die Welturaufführung Genoveva ein Musical von Carsten Braun und Peter Nüesch Seit hunderten von Jahren wird die sagenhafte Geschichte erzählt. Seit Generationen wird sie weitergegeben, weit über die Grenzen Mayens und seiner Umgebung hinaus. Eine Geschichte über die Liebe und den Glauben die, stark genug, alles überwinden können. Traditionell in jedem Jahr bieten wir den Mitgliedern den Besuch der Burgfestspiele an. Alle Teilnehmer waren gespannt, nicht nur auf die Welturaufführung, sondern auch auf den Verlauf des Wetters an diesem Abend. Die Wettervorhersagen ließen die Hoffnung schwinden, dass wir die Aufführung bis zum Ende sehen konnten. Um Uhr war es dann soweit, zuerst waren es ein paar Tropfen, dann ein satter Landregen, der die meisten Besucher zur Heimkehr aufforderten. Der Anfang war schön, schade, dass wir das Musical nicht bis zum Schluss verfolgen konnten. Ein Trost bleibt uns noch, Peter Nüesch der Interdant hat uns vor der Heimreise ein Angebot unterbreitet. Wir erhalten mit Vorlage der Karten ab Anfang 2016 eine DVD der Aufführung, so können wir uns die komplette Veranstaltung zwar nicht live aber egal bei welchem Wetter in gewohnter Umgebung ansehen. Die DVDs sind für alle Teilnehmer bestellt und werden Anfang des Jahres verteilt. Wohlfühlen Tag für Tag ist unser Leben geprägt von Leistungen: Für den Partner, die Kinder, die Freunde, die El tern wir sind selbstverständlich für sie da. Aber natürlich auch für die Firma mit unseren Mitarbeitern, für unsere Kunden kein Problem! Auch diese Leistung wird erbracht. Denn Erfolg ist wichtig und existentiell. Wir tragen Verantwortung. Nicht nur für uns selbst, wir tragen sowohl die Verantwortung für unsere Familien, unsere Mitarbeiter als auch für deren Familien. Wir opfern kostbare Zeit für das Bemühen ein wenig geistige und seelische Entspannung zu erlangen. Heute sind Fitness und Gesundheit Pfl icht. Denn nur, wenn wir uns fi t halten, können wir volle Leistung erbringen und unser tägliches Pensum erfüllen. Ein guter Chef ist stets topfi t und zu 100 Prozent verfügbar eine unmenschliche Forderung. Im selben Ausmaß, in dem die Anforderungen von Außen auf uns eintrommeln, haben wir verlernt auf unser Inneres zu horchen, uns schneckengleich zurückzuziehen, um uns zu erholen. Dieses wunderbare Gefühl, dem Alltag entfl iehen zu können und einfach loszulassen. Das Entschwinden aus der Realität, angenehme Düfte, Eleganz, Raum und Weite und pures Wohlbefi nden sind Assoziationen, um tatsächlich zu entspannen. Das Meer, Ursprung allen Lebens, ist die Quelle des Wohlbefi ndens. Algen, jene einzigartigen Pfl anzen, die an effi zienten Aktivstoffen und Bioverfügbarkeit kaum zu übertreffen sind, helfen, aus der Unvergänglichkeit des Meeres zu schöpfen und dessen wohltuende Kräfte für Schönheit & Vitalität zu nutzen. Erfahren Sie, wie Sie über Behandlung und die Pfl ege Ihres größten Organs, Ihrer Haut, zu einem ganzheitlichen Ergebnis gelangen können: DER SINNLICHE & MÜHELOSE WEG ZU NEUER ENERGIE 19

20 Rückblick Erfolgsfaktor Stimme Am 5. Oktober 2015 hielt Anne Weller vor den Mitgliedern des Arbeitskreises und den Unternehmerfrauen im Handwerk den Vortrag Die Stimme als Erfolgsinstrument so sprechen Frauen klar, kraftvoll und kompetent in jeder berufl ichen Situation! Auf unterhaltsame Weise erlebten die Teilnehmerinnen, dass ruhiges Reden und Atmen, eine klare, klangvolle Stimme, eine gepfl egte Sprechweise und eine wirkungsvolle Körpersprache die Grundlagen sind, um im berufl ichen Alltag sicher aufzutreten und fachlich UND stimmlich zu überzeugen: Am Telefon, bei Präsentationen, im Kunden- und Mitarbeitergespräch. In dem interaktiven Vortrag hatten die Teilnehmerinnen immer wieder die Gelegenheit, ihr schönstes und vor allem wichtigstes Kommunikationsinstrument in Übungen auszuprobieren. Anne Weller sagt: Eine kraftvolle und wohlklingende Stimme gibt Frauen Sicherheit in jeder beruflichen Situation. Sie macht Gespräche angenehm. Und sie schlägt den Funken, mit dem Frauen ihre Mitarbeiter motivieren und ihre Kollegen, Kunden und Geschäftspartner begeistern und überzeugen. Ihr Wissen gibt sie in Vorträgen, offenen Workshop, Einzeltrainings und Firmenseminaren weiter. Sie bereitet Menschen aus den Medien und der Öffentlichkeit, selbstständige Unternehmer, Geschäftsführer, Führungs- und Fachkräfte aus der Industrie und aus der freien Wirtschaft aus ganz Deutschland auf Medienauftritte, Interviews, Gespräche, Vorträge und Präsentationen vor. Im Career Center der Rheinischen Friedrich-Wilhelms Universität in Bonn unterrichtet Sie Master- und Promotions studierende und Absolventen zu den Themen Kommunikation und Präsentation. Darüber hinaus arbeitet Anne Weller als Vortragsrednerin und Moderatorin. Ihre gefühlvolle Altstimme erweckt eine angenehme Vertrautheit und schmeichelt den Ohren ihrer Zuhörer. Es ist herrlich, ihr zuzuhören, wenn sie erzählt, unterhält, summt, jubelt, spricht. Auf der Bühne ist sie eine Mischung aus Charme und scharfem Verstand. Kein Wort zu viel oder zu wenig. Jeder Satz am richtigen Platz. Mehr Informationen unter: 20

21 Rückblick Workshop Sofia Weber Im Kompetenzzentrum der HWK Koblenz fand am zum wiederholten Male ein Workshop mit der Psychologischen Beraterin Sofi a Weber von sofi a-webercoaching statt. Dieses Seminar wurde unter dem Einladungstitel: Wenn produktives Arbeiten im Unternehmen eher schwierig ist, stellt sich oft die Frage Was kann ich dagegen tun und wie kann ich mich pro aktiv zur Klärung der Umstände einbringen. Ziel war es durch Mobilisierung der eigenen Ressourcen Konfl ikte zu lösen. Dabei wurde nicht nur the- oretisches Know-How vermittelt, sondern einen Schwerpunkt auf den sicherlich herausfordernden praktischen Teil gelegt. In Paarcoaching-Gruppen aufgeteilt ging es im Wesentlichen darum, das eigene Anliegen zu analysieren und sich den nützlichen Fragen des Coachingpartners zu stellen, um somit starre Denkweisen zu lockern und sich für einen Perspektivenwechsel zu öffnen. Mit dieser Strategie der Stress- und Konfl iktbewältigung ist jeder in der Lage sein Arbeitsklima zu verbessern und trägt somit aktiv dazu bei, dass der Arbeitsalltag wieder Freude bereitet. Nach diesem interessanten Coachingabend, der einige Überraschungen bereit hielt, konnte jeder mit neuen Lösungsideen zum Arbeitsalltag zurückkehren. In diesem Sinne, Lösungen erkennen, benennen und umsetzen auf ganz individuelle Art, für Unternehmen und Privatpersonen bietet sofi a-weber-coaching.de Vorträge, Coaching-Workshops und Einzelberatungen an. Die UnternehmerWerkstatt Wir packen es an Die UnternehmerWerkstatt bietet Ihren Kunden ein ganzheit liches Konzept von der Unternehmensberatung, Controlling, Buchhaltung, Steuerberatung, Softwareentwicklung und Marketing-Betreuung. Die unter der Dachmarke agierende Full-Service-Werbeagentur Henzgen & Schommer media GmbH betreut kleine und mittelständische Unternehmen sowie einige Fachverlage. Dienstleistungen aus einer Hand, unter einem Dach, zur optimalen und ganzheitlichen Kundenbetreuung. Unsere Kunden werden in allen Werbeformen betreut: Markenbildung Print- und Außenwerbung Responsive Webdesign Suchmaschinenoptimierung / SEO Google-Marketing / SEM, SEA App-Programmierung Henzgen & Schommer media GmbH Lohmannstraße Andernach Telefon / media@henzgen-schommer.de

22 um Uhr im Kompetenz Zentrum Koblenz Unternehmen richtig vererben und übergeben Seminarvorschau Für die Beschäftigung mit dem Thema Sicherung der Unternehmensnachfolge gibt es viele gute Gründe: das Erreichen der Altersgrenze, Krankheit, geänderte familiäre Bedingungen, aber auch der Wunsch, sich berufl ich zu verändern oder kürzer zu treten. Es reicht nicht aus, ein Unterneh- mertestament zu erstellen und festzulegen, wer Nachfolger werden soll. Nachfolgeplanung egal, ob Vererbung, Schenkung oder Verkauf ist ein komplexes Thema, das eine Vielzahl menschlicher, rechtlicher, steuerlicher und wirtschaftlicher Aspekte umfasst. 22

23 Angebot AKU Unternehmensführung Digitaler Wandel vier Säulen auf dem Weg zum Erfolg Präsenz aufbauen Webseiten erfolgreich gestalten CMC, SEO, One-Page- oder Responsive Webdesign sind Begriffe mit denen Sie sich konfrontiert sehen, deren Bedeutung Sie jedoch nicht so recht einordnen können? Eine Internetseite ist eine schöne Sache, aber es fehlt Ihnen noch der zündende Gedanke? Sie wissen nicht, wer was macht im Multimedia-Dschungel? Unsere Experten informieren Sie über den zeitgemäßen und rechtsicheren Aufbau von Webpräsenzen. Sie erhalten Informationen zur technischen und gestalterischen Optimierung bestehender Seiten und zur Konzeption und Entwicklung neuer Internetauftritte Präsenz ausbauen mit Social Media Wie lassen sich die Potentiale, die durch den Einsatz moderner Kommunikations- und Interaktionsmittel wie facebook, pinterest, blogs und Foren entstehen gewinnbringend für Ihr Unternehmen nutzen? Wer weiß, wie man Social Media richtig nutzt, kann es vom Marketing bis hin zu Produktentwicklung und Vertrieb und nicht zuletzt zur Kunden kommunikation vielfältig einsetzen. Dabei steht eine umfassende Strategie im Vordergrund Digitalisierung in Produktion und Fertigung Praxisblick in die Welt der generativen Fertigung Die Digitalisierung der Wirtschaftsumgebung bedeutet nicht allein die Anbindung an Internet und Social Media. Auch Produktion und Fertigung erleben gerade einen umfassenden Wandel, so dass man mittlerweile von der vierten industriellen Revolution spricht. Was es mit generativen Fertigungsmethoden wie 3D-Druck und Co, dem Internet der Dinge und der Wirtschaft 4.0 auf sich hat, erfahren Sie mit unserem dritten Vortragsschwerpunkt. Sie erfahren, wie bereits heute die Kunden Einfl uss auf den Produktionsprozess nehmen und wie Sie mit neuen Geschäftsmodellen punkten können Digitalisierung von unternehmerischen Prozessabläufen Werkzeuge für ein zukunftsfähiges Unternehmen Die Digitalisierung von Geschäftsprozessen spart langfristig nicht nur Zeit und Nerven sondern auch bares Geld. Aufträge verschieben sich kurzfristig, Kundenwünsche ändern sich noch während der Auftragsphase, Mensch, Material und Maschine müssen zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein. Das alles stellt nicht nur Entscheider sondern auch Mitarbeiter vor große Herausforderungen. Wie schön wäre es da doch, Sie könnten all diese Prozesse zukünftig digital steuern und optimieren. In unserer vierten Veranstaltung geben wir Ihnen einen Einblick in die Welt des digitalen Prozessmanagements. Neben Grundlagenwissen gibt es die Möglichkeit, probeweise die eigenen Prozesse zu modellieren. Seminarvorschau 23

24 Aktuelles zum Medienrecht mit Rechtsanwältin Nicola Bader Seminarvorschau Erfahren Sie aktuelle Informationen zum Medienrecht von unserer externen Beraterin Rechtsanwältin Nicola Bader Rechtssicher im Social Media unterwegs sein Wettbewerbsrecht im Social Media Nutzungsrecht Fotos Inhalte Haftung auf eigene und fremde Inhalte Datenschutz Preisausschreiben / Glücksspiel Elektronische Verträge Beweis von Online-Verträgen Die Digitalisierung schreitet immer weiter fort und eine Präsenz in den Online-Medien ist oft notwendig. Hier erfahren Sie alle wichtigen und aktuellen Infos, auf die Sie achten sollten. Urheberrechtliche Besonderheiten Verkauf über die Webseite / Onlinehandel Kanzlei Bader Nicola Bader Rechtsanwältin Hans-Rudolf Bader Dipl. Betriebswirt Familienrecht Straßenverkehrsrecht Medienrecht Scheidungsmanagement Wirtschaftsmediation Unternehmensberatung Mahn- und Inkassowesen 24 Kanzlei Bader Potsdamer Straße Koblenz nicola.bader@kanzleibader.de rudi.bader@kanzleibader.de

25 Selbstbewusstsein stärken sicheres Auftreten In Theorie und Praxis Mit Elementen aus dem Kampfsport und der Selbstverteidigung Eigenschutz ist heute eines der wichtigsten Elemente im Leben. Viele Alltagssituationen lassen sich durch einfache Verhaltensweisen positiv beeinfl ussen. Kritische Situationen lassen sich durch bewusstes Handeln entschärfen. Die Gewaltvermeidung steht immer im Vordergrund. Wir wollen Sie an Hand von Übungsbeispielen mit Situationen aus dem Leben und gestellten Gefahrensituationen dem Thema näher bringen. Im Bereich Selbstverteidigung werden effektive Abwehrtechniken vermittelt. Der KSC Puderbach ist einer der erfolgreichsten Karate Vereine in Deutschland und auch darüber hinaus. Die Referenten Uli Neumann und Friedhelm Ramscheid führen Sie durch Theorie und Praxis an diesem Tag. Uli Neumann betreibt Karate seit 27 Jahren und hat die höchste Trainerlizenz im Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB). Friedhelm Ramscheid betreibt seit 5 Jahren Karate, besitzt eine Trainerlizenz und ist Mitglied im Arbeitskreis Unternehmensführung. Das Seminar ist auf 20 Teilnehmer begrenzt, die Teilnehmer sollten mindestens 16 Jahre alt sein. Verpfl egung kann vor Ort erworben werden. Seminarvorschau Outdoor Teamtraining im schönen Westerwald teamquest Schatz der Kannebäcker Eine aktionreiche klassische Schnitzel jagd. Aufgabe der Teams ist es, den Schatz der Kannebäcker zu fi nden. Um ans Ziel zu gelangen, müssen die Teams im weiteren Gelände (Aktionsradius ca. 2 km) um das Hotel einzelne Wegepunkte fi nden und Teamaufgaben / Teamspiele lösen. Hat ein Team eine Aufgabe gelöst, erhält es so Hinweise (Beschreibung, Markierungen, Kompassweisung etc.) über das Auffi nden der nächsten Station, bis der Schatz gefunden ist. Jede Gruppe wird von einem Outdoortrainer begleitet. Seien Sie gespannt und fi nden Sie den Schatz der Kannenbäcker. 25

26 17. / Das erste BarCamp in Koblenz Seminarvorschau über 200 begeisterte Besucher zählte das erste offi zielle Koblenzer BarCamp im August Das Kompetenzzentrum für Gestaltung, Fertigung und Kommunikation der Handwerkskammer (HwK) Koblenz, die Media-Agentur 247Grad und die Rhein-Zeitung luden ein, zwei Tage alle wichtigen Themen rund um die Digitalisierung zu erleben. Schon vor dem offi ziellen Beginn rückte das Barcamp überregional in den Blickpunkt: Als es losging, wurde auf Twitter in Deutschland über kein Thema mehr geschrieben als über das #bcko15 das Erkennungswort, unter dem fast 4000 Kurznachrichten ausgetauscht wurden. Insgesamt wurden über 50 Sessions von den Besuchern durchgeführt. Die Themen reichten von neuen Kommunikationswerkzeugen wie SnapChat bis hin zum Zukunftsthema 3-Druck. Bar- Camps sind echte Bildungsveranstaltungen stellten viele der Teilnehmer fest. Die Vielfalt reichte bis hin zum Probefl ug einer Drohne und der Diskussion der Teilnehmer um Datensicherheit und der Nutzung in neuen Geschäftsmodellen. Neben den reichen Erfahrungen bot das BarCamp auch den persönlichen Austausch untereinander. Bei regionalen Köstlichkeiten aus Foodtrucks und den für BarCamps obligatorischen Getränken tauschten sich die Besucher intensiv aus und schlossen die eine oder andere Partnerschaft für eine zukünftige Zusammenarbeit. So bot das BarCamp eine wichtige Plattform um Handwerk, Industrie und IT auf Augenhöhe zusammenzubringen. Am Schluss waren sich alle einig. Dieses innovative Format sollte wieder stattfi nden. Und so wird es sein. Der Termin für das 2. Koblenzer BarCamp ist der 17. und 18. Juni 2016 im Zentrum für Ernährung und Gesundheit der HwK Koblenz. 26

27 Seminar Projektmanagement / Konfliktmanagement Tages-Training Projektmanagement am Pragmatische Ansätze zur erfolgreichen Umsetzung Sie arbeiten allein oder in kleinen Teams unter enormem Zeitdruck? Sie wickeln Ihre Projekte parallel zu Ihrem Tagesgeschäft ab? Projekte zu managen bringt ganz eigene Probleme mit sich. Die klassischen Projektmanagement- Techniken sind zu groß, zu kom- plex Aufwand und Nutzen stehen oft in keinem vernünftigen Verhältnis zueinander. In diesem Seminar lernen Sie schnelle, praktische und effi ziente Instrumente für kleine und mittlere Projekte kennen. Ihr Nutzen: Sie erfahren von einem Fachmann aus der Praxis, wie Sie für Ihre Projekte einen klaren Auftrag bekommen, böse Überraschun gen während des Projektverlaufs vermeiden, mit wenig Aufwand planen, Abweichungen frühzeitig erkennen und schnell wieder in den Griff bekommen und Ihr Projekt ordentlich und erfolgreich zum Abschluss führen. Seminarvorschau Tages-Training Konflikt-/Kommunikationsmanagement am Pragmatische Ansätze zur erfolgreichen Umsetzung Sie haben viel Kontakt mit Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern/ Kollegen und möchten sinnvolle Strategien, mit Spannungen und Konfl ikten im Arbeitsalltag umzugehen? Verhandeln mit Geschäftspartner gehört zu Ihrem Alltag. Ein wertschätzender Umgang mit Ihren Partnern führt zu erfolgreichen Ab- schlüssen und langfristigen Beziehungen. Die richtigen Methoden und persönliche Ansprachen sind wertvolle Helfer. Referent für beide Seminare: Trainer: Jürgen Ruff Jürgen Ruff verfügt über 15 Jahre Projektmanagement-Erfahrung als Trainer, Consultant & Coach. Er ist Spezialist für Konfl ikt- und Kommunikationsmanagement sowie Change Management, insbesondere in Bezug auf Organisationsentwicklungsthemen, Prozessoptimierung und die operative Umsetzung von Lean Management sowie zertifi zierter 9levels Coach & Trainer (Arbeit mit Wertesystemen) und Reiss Profi le Master (Arbeiten mit den Lebensmotiven). Zwei spannende Seminare die erlernten Kenntnisse und Methoden können Sie direkt in Ihrem täglichen Leben privat wie beruflich nutzen mit Frau Marita Michel Tauschen Sie Erschöpfung gegen Wertschöpfung Viele Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen teilen die Erfahrung, dass die Art, wie mit Ihnen gesprochen wird, verletzend sein kann. Wie kann man also miteinander sprechen, damit aus dem Gegeneinander ein Miteinander wird? Mit der gewaltfreien Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg erhalten Sie ein Instrument zur wertschätzenden Kommunikation als Motivationsmotor und Basis guter Führung. 27

28 Städtepartnerschaften: Ein überholtes Relikt? Ohne Vereine bestehen solche Verbindungen nur auf dem Papier und auf den Internetseiten bei den Städten und Gemeinden. Oftmals lassen solche Einträge von kommunalen Freundschaften nur vermuten. Koblenzer Vereine sehen Arno Herz das anders. Städtepartnerschaften leisten einen wichtigen Beitrag zur Völkerverständigung. Bereits seit 1978 besteht die kommunale Städtepartnerschaft Norwich-Koblenz. Auf beiden Seiten haben sich 1980 eingetragenen Vereine wie der Freundschaftskreis Norwich-Koblenz Deutsch-Britischer Club e.v. in Koblenz und die Norfolk and Norwich Koblenz Friendship Association in Norwich gegründet. Zeitgleich haben damals die Funkamateure aus dem Ortsverband Koblenz die ersten Kontakte zum Norfolk Amateur Radio Club (NARC) geknüpft, wobei die ersten Kontakte im Jahr 1956 durch Frau Waltraud Jarrold M.B.E. entstanden sind. Nach und nach bildeten sich Freundeskreise auf beiden Seiten, wie z.b. der Freundeskreis aus Ochtendung, die evangelische Kirchengemeinde Koblenz, der Fotoclub oder Schulen und Betriebe aus Koblenz. Die Praxis zeigt, dass gute Kontakte aus Altersgründen oder aus anderen Interessen so nach und nach auslaufen können. So haben beispielsweise die Funkamateure im Jahr 2004 aus dem Ortsverband Mittelrhein den Kontakt zur Patenstadt Norwich wieder aufgenommen. Es war sozusagen eine Wiedergeburt einer alten Freundschaft mit neuen Funkfreunden aus den Umgebungen Koblenz und Norwich. Im Rahmen eines offi ziellen Norwich Besuches im April 2006 durch unseren Referent für Öffentlichkeitsarbeit Ralf-Dieter Schlüsener und mir als Ortsverbandsvorsitzenden wurde die seit vielen Jahren bestehende Partnerschaft nochmal offi ziell in einer dafür gesondert einberufener Mitgliederversammlung neu beschlossen und besiegelt. Unsere Verbindung zum Norfolk Amateur Radio Club in Norwich besteht nun sozusagen in zweiter Generation. Wir sehen das so, dass Städtepartnerschaften ein wichtiger Baustein zur Völkerverständigung sind, und gerade in den vergangenen Jahren für das Zusammenwachsen Europas unerlässlich ist. Die Bürgermeister der beiden Städte, sowie die städtischen Freundeskreise begrüßen Vereinspartnerschaften und fördern die persönliche Begegnung. Eine Vielzahl von persönlichen Treffen haben zwischenzeitlich stattgefunden. Es wurden Besichtigungen durchgeführt. Man traf sich auf der Europas größten Amateurfunkmesse, der HamRadio in Friedrichshafen. Neuigkeiten aus den beiden Regionen werden monatlich ausgetauscht und natürlich werden über aktuelle News und derzeit laufende und geplante Vereinsaktivitäten berichtet. So haben auch Schüler von der Sprachschule in Koblenz an einer monatlichen Gesprächsrunde aktiv teilgenommen. Übermittelte Grüße über Funk und konnten ihre Sprachkenntnisse vertiefen. Eine Dele gation aus Vertretern der Stadt Norwich besuchten uns am Infostand auf der BUGA 2011 in Koblenz. Im Rahnen des BUGA Norwich Day wurde mit den Vertretern der Stadt Funkverbindungen nach Norwich hergestellt. Der letzte Besuch in Norwich erfolgte im Juli Dabei nahm ich an verschiedenen Veranstaltungen und Clubmeetings teil und überbrachte Grüße aus Koblenz. Ausbildung steht in beiden Vereinen im Vordergrund, wegen der Nachwuchsgewinnung und vor allem um Schüler und Jugendliche für die Technik zu begeistern. Für die praktische Jugendausbildung übergab ich diverse Lötprojekte. Wir haben uns gegenseitig kennen und schätzen gelernt und führen so zusammen mit den traditionsbewussten Partnern in England die Städtepartnerschaft fort. Freundschaft ohne Grenzen ist das Motto des Amateurfunks und wir, vom Ortsverband Mittelrhein, leben dieses Motto seit vielen Jahren. Arno Herz Mitglied im Arbeitskreis Unternehmensführung im Handwerk 28

29 orientieren einbringen profitieren vernetzen Unsere Energiekompetenz bringt Sie weiter. Nutzen Sie unsere fachliche Beratung rund um Energiefragen. Von moderner Heiztechnik über Förderprogramme bis zum richtigen Tarif: Wir sind für Sie da herstellerneutral und kostenfrei. Mehr unter evm.de/service Hier sind wir zu Hause. 29

30 Mimikresonanz kennen lernen Einführungsseminar Der Code der Mimik was die Mimik verrät Das 90minütige Einführungsseminar gibt Ihnen einen Überblick über den aktuellen Stand der Mimikforschung und führt Sie ein in die Welt der Mikroexpressionen. Nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch durch die Analyse von Videoclips und Fotos. Ein Praxistest zeigt Ihnen, wie gut Sie bereits die Mimik und Mikroexpressionen erkennen und deuten können. Mikroexpressionen sind sehr schnelle ( ms), nicht steuerbare mimische Bewegungen. Inhalte: Stand der Mimikforschung Was die Mimik uns verrät Selbsttest: Gefühle erkennen Mikroexpressionen erkennen Woran erkennen Sie echt erlebte Freude? Datum: 18. Januar 2016, 18:30 20:30 Uhr Der Referent: Christoph Barthel ist selbständiger European Business Coach und Trainer. Der ehemalige Pädagoge war Profi -Handballer und Bundesliga-Trainer und verbindet heute im Coaching und Training Sport und Business mit viel Leidenschaft und Humor. Er unterstützt in Konzernen und mittelständischen Unternehmen Führungskräfte und Teams dabei, ihre Leistung, Kompetenzen und empathische Kommunikation stärken- und lösungsorientiert zu verbessern. Kontakt: (0) Christoph Barthel CB Business Coaching & Training Waldstraße 70a Bassenheim Ort: Zentrum für Ernährung und Gesundheit der Handswerskammer Koblenz St. Elisabeth Straße 2 in Koblenz. 30

31 Jeder zählt für den Erfolg... und deshalb sollte man den Wert der ganzen Mannschaft kennen Arbeitszufriedenheit DNLA Fachkräftemangel Personalbilanz Potenzialanalysen Demografi scher Wandel, Fachkräftemangel, unqualifi zierter Nachwuchs. Das sind die Schlagworte, die uns aktuell ständig begegnen. Aber was bedeutet das für ein Unternehmen, was bedeutet das für die Getränkeindustrie? Meiner Meinung nach bedeutet dies, dass wir uns zuallererst unseren eigenen Mitarbeitern widmen sollten. Je höher die Fluktuation, je mehr muss sich ein Unternehmen diesem Problem stellen. Daher ist es heute wichtig, die eigenen Mitarbeiter langfristig ans Unternehmen zu binden. Aber wie ist denn deren Arbeitszufriedenheit? Arbeiten sie gerne bei uns und sind produktiv, oder haben sie schon innerlich gekündigt? Oftmals ist dies schwer zu beantworten, da viele Führungskräfte, die dies beantworten können sollten, sich (leider immer noch) zu wenig mit ihren Mitarbeitern beschäftigen. Für den Erfolg geht es um s Ganze! Wenn ein Unternehmen Erfolg haben will, dann gelten einige Grundsätze, die man auch bei anderen Gruppen beobachten kann, die gemeinsam erfolgreich sein wollen, wie z.b. Spitzenmannschaften im Sport. Was aber zeichnet Mannschaften wie Borussia Dortmund oder Bayern München aus? Wie konnten sie sich über die Jahre eine solche Vormachtstellung erarbeiten? Die Führungskompetenzen der Trainer und Manager sind entscheidend für den dauerhaften Erfolg des Vereins Der Vorstand muss regelmäßig einen Überblick mit einer objektiven Einschätzung des Leistungsstands, der Zielerreichung, der Sozial- und der Führungskompetenzen seiner wichtigsten Funktionsträger bekommen ( die 3 Säulen des Erfolgs! So haben die Entscheider eine Wertebilanz Ihres Personals vor Augen und die ist für den dauerhaften Erfolg des Vereins mindestens so entscheidend, wie Einnahmen, Umsatzzahlen, Sponsorengelder und Marketingerlöse. Denn ohne geeignetes Personal (Spieler, Trainer, Betreuer), das sein Potenzial regelmäßig abruft und einbringt, können auch Millionenbudgets und Umsatzrekorde dem Verein keinen sportlichen Erfolg bringen! Die Personalbilanz Diesen Überblick nennt man Personalbilanz oder Wertschöpfungsbilanz. Hier lässt sich ablesen, wie beispielsweise die Qualität der Trainer und der Manager im Benchmark mit anderen Vereinen zu beurteilen ist. Die Personalbilanz beantwortet Fragen wie z.b. Wie führt der Trainer der A-Mannschaft? und Wie führt im Vergleich dazu der Trainer der U21 oder der A-Jugend? Auf Unternehmen übertragen also z.b.: Wie führt der Betriebsleiter von Standort A im Vergleich zum Betriebsleiter von Standort B? Und wie führen die ihm unterstellten Schichtleiter abgestimmt und nach denselben Regeln oder nach ganz anderen Prinzipien? Die Entwicklung dieser Personalbilanz muss beobachtet und in die richtige Richtung gelenkt werden. Wichtige Faktoren, die für die Leistungsfähigkeit und für die Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter entscheidend sind, sollten überprüfbar und beeinfl ussbar werden. Das schafft Sicherheit für die Zukunft und ist die Basis für den dauerhaften Erfolg und für die Attraktivität des Unternehmens! 31

32 orientieren einbringen profitieren vernetzen Was zählt zu der entscheidenden Grundlage für dauerhaften Unternehmenserfolg? Für den Erfolg des Unternehmens steht der Mensch im Mittelpunkt Der Auftrag eines Unternehmens ist es, Kunden zufrieden zu stellen das gelingt ihm über die Fähigkeit, besser als Andere, anspruchsvolle Probleme zu lösen, Nutzen zu bieten und Alleinstellungsmerkmale aufzubauen Alle handelnden Menschen im Unternehmen müssen die gleichen (definierten) Ziele verfolgen, also alle an einem Strang ziehen Dann kommen die Gewinne von allein, denn der Gewinn ist die Folge richtigen Handelns nicht umgekehrt Unternehmen besonders KMUs sollten sich nicht so sehr auf das Preis-Leistungs- Verhältnis fokussieren, sondern ein Leistungs-Preis-Verhältnis anpeilen Individuelle Führung Was tun, wenn ein Spieler im Training super ist, aber im Spiel, wenn s drauf ankommt, einfach seine Leistung nicht bringt? Woran liegt das: Ist der Spieler unsicher? Ist er ängstlich? Ist er faul oder überheblich? Wenn der Spieler unsicher ist, dann braucht er Unterstützung ist er aber überheblich und arrogant, dann muss er seine Grenzen aufgezeigt bekommen und braucht mehr Druck. Die richtige Lösung sieht also bei jedem unterschiedlich aus und der Trainer die Führungskraft des Spielers muss wissen wie seine Spieler ticken und auf Jeden anders eingehen. Die Aufgabe eines Trainers ist es, jeden seiner Spieler weiterzuentwickeln und ihn zu seiner bestmöglichen Leistung zu führen um dann aus den einzelnen Spielern eine funktionierende Mannschaft zu formen. Dies kann aber nur dann effektiv gelingen, wenn er genau weiß, wie es in einem Spieler aussieht und was diesen gerade beschäftigt. Genauso ist es auch mit guter Führung: Die wichtigste Aufgabe jeder Führungskraft ist es, die eigenen Mitarbeiter weiterzuentwickeln, sie besser zu machen, sie zu stärken und sie zu einem guten Team zu formen. Dafür muss die Führungskraft sich aber mit dem Mitarbeiter beschäftigen, Einzelgespräche führen, sich für seine berufliche und private Situation interessieren. Nicht immer ist das Ergebnis objektiv und fair. Unsere Erfahrung zeigt uns, dass unabhängige und transparente Methodenwerkzeuge die richtigen Instrumente sind, um das Zusammenspiel zwischen Führungskraft und Mitarbeiter dauerhaft zu verbessern und somit mehr Leistung zu erhalten. Langjährige Erfahrung zeigt, dass das Instrument, das der Führungskraft die Informationen zur optimalen Führung aufzeigt DNLA Discovering Natural Latent Abilities ist. Individuelle Führung wird so möglich immer am Bedarf und an der Situation des Mitarbeiters orientiert. Denn nur mit dem Wissen um die aktuelle Ausprägung der Erfolgsfaktoren im Bereich der Sozialen Kompetenz kann eine Führungskraft die Mitarbeiter optimal anleiten. Was sonst so schwer ist, wird mit DNLA ganz leicht gemacht! Das Verhältnis zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern optimal gestalten Fördern und fordern genau im richtigen Maß Der Führungskraft das nötige Wissen um die Situation und die Bedürfnisse des Mitarbeiters mitgeben Ziele transparent machen und mit individuellen Handlungsplänen erreichen Bei der DNLA -Personalbilanz geht es stets um den größten Erfolgsfaktor des Unternehmens die Mitarbeiter! Sie sind das wertvollste Kapital, das ein Unternehmen hat. Jedes Baby fällt bis zu 4500 Mal...steht aber trotzdem wieder auf und macht weiter Die natürlichen Fähigkeiten und Potenziale (wieder-) entdecken! Ohne soziale Kompetenzen wären wir als Kind schon an den kleinsten Aufgaben gescheitert. Das Beispiel des Babys zeigt, dass wir diese Kompetenzen von Geburt an in uns tragen. Mit der Zeit können sie allerdings durch verschiedenste Einflüsse geschwächt werden. Die Erziehung durch die Eltern und Lehrer, später die Führung durch Vorgesetzte beeinflussen uns in diesen Faktoren stark. DNLA lässt aktuelle Fähigkeiten erkennen und die verborgenen wiederentdecken. Dies gilt nicht nur für den Mitarbeiter, sondern selbstverständlich auch in gleichen Maßen für den Vorgesetzten, also die Führungskraft. In der Praxis wird DNLA durch einen erfahrenen Coach eingesetzt und DNLA liefert die relevanten Daten für Personalentscheidungen und für Personalentwicklung. Die zwischenmenschlichen Fähigkeiten, die nachweislich am stärksten zum beruflichen Erfolg beitragen, werden erhoben. 32

33 orientieren einbringen profitieren vernetzen Ursprung Das DNLA-Verfahren ist aus einer Reihe von Studien am Max-Planck Institut in München hervorgegangen und wurde von der DNLA GmbH zu einem Werkzeug entwickelt, das es ermöglicht, die größtmögliche Wertschöpfung für ein Unternehmen zu erreichen. DNLA steht für: Messbare Persönlichkeitsentwicklung Strategische und nachhaltige Personalentwicklung Optimierung der Zusammenarbeit Steigerung der Arbeitszufriedenheit Mitarbeiterbindung Unterstützung bei Auswahlentscheidungen Führungskräfteentwicklung Unterstützung bei Konflikten und Leistungskrisen Bestimmung von Schulungsbedarf Wie wird DNLA in Praxis angewendet? Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können das von Wissenschaftlern entwickelte fragebogengestützte Verfahren online (auch von Zuhause) beantworten. Anschließend wird es wissenschaftlich fundiert ausgewertet und ein individuelles Profil erstellt, welches aufzeigt, wie das Antwortverhalten im Vergleich zu Mitarbeitern in gleicher Position, die von ihren Vorgesetzten als absolut erfolgreich eingeschätzt werden, ausfällt. Der Mitarbeiter wird mit den Besten im Benchmark verglichen. Es werden die Erfolgsfaktoren in den Bereichen Soziale Kompetenz Führungskompetenz Vertrieb und Umgang mit Kunden Teamleistung / Gesamtbetriebsleistung Spezial (Azubis, Handwerk, Medizinischer Bereich, Sport) erhoben. DNLA Discovering Natural Latent Abilities Die DNLA Human Resources Experten Systeme stellen Ihnen Verfahren und Lösungen für alle Aspekte des modernen Personalmanagements zur Verfügung! Ziel ist es, mit DNLA im Unternehmen ein Erfolgsklima zu schaffen und zu erhalten, das es allen Mitarbeitern ermöglicht, ihre jeweiligen Höchstleistungen zu erbringen! Die DNLA- Verfahren sind Expertensysteme, die wissenschaftliche Erkenntnisse und Forschungsergebnisse sowie die langjährige Erfahrung einer Vielzahl erstklassiger Experten, Coaches, Trainer, Berater, Personalverantwortlicher und Arbeitspsychologen in praxisnahe, einfach zu handhabende Instrumente und Verfahren höchster Qualität umsetzen. Die einzelnen Module stehen heute in vielen Sprachen zur Verfügung. Für alle Mitarbeiter vom Bewerber über Fachkräfte und Spezialisten bis zur Führungsebene stehen so die adäquaten Instrumente und Lösungen bereit! Anhand dieser Auswertung erkennt der Coach die Stärken und Schwächen des Mitarbeiters und seine aktuelle persönliche Verfassung. Im strukturierten Interview bespricht er die Ergebnisse mit dem Mitarbeiter und dem Vorgesetzten. Im zweiten Schritt kann der Coach den Vorgesetzten optimal auf den Mitarbeiter einstellen. Und somit wird die Schnittstelle Vorgesetzter Mitarbeiter optimiert. Im Weiteren werden gemeinsam Ziele und der Zeitpunkt für deren Erreichen vereinbart. Auch der Schulungsbedarf im Bereich Softskills kann im Anschluss definiert und vereinbart werden. Der Mitarbeiter erfährt eine gezielte individuelle Entwicklung und Förderung. Aber auch der Vorgesetzte profitiert von DNLA und dem Coach, auch er wird sich weiterentwickeln. Ein zufriedener, erfolgreicher und ernstgenommener Mitarbeiter wird keinen Gedanken an Abwanderung verschwenden. Die Arbeitszufriedenheit wird gesteigert und im Besten Falle wird das Unternehmen auch von Außen als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen. Dann fälltt es auch leichter sich dem Demografischen Wandel und dem damit verbundenen Fachkräftemangel zu stellen. 33

34 Betriebsbesichtigung der Firma Niesmann & Bischoff in Polch Ein sehr informativer Tag für unsere Arbeitskreismitglieder. Mit ca. 25 Personen hatten wir die Möglichkeit am die Produktion bei Niesmann & Bischoff in Polch zu besichtigen. Hier konnte man am einen Eindruck gewinnen, wieviel Arbeit und verschiedene Stationen notwendig, sind um aus einem Transporter Fahrgestell ein Wohnmobil zu erschaffen. Absolute Handwerkskunst. Auch die komplette Innenausstattung wird im Werk Polch selbst hergestellt. Danach ging es noch in den Showroom wo wir die fertigstellten Wohnmobile auch besichtigen konnten. Ein kurzer Auszug aus der Firmen geschichte Gründung 1955: Elfriede und Hugo Niesmann beginnen mit dem Vertrieb von Caravans. Ende der 50er- Jahre präsentiert das Unternehmen die seinerzeit bedeutendsten deutschen Caravan-Hersteller. 1980: Ausbau des Servicezentrum: Ausbau des Servicezentrums zum größten seiner Art in Europa ( Quadratmeter). Das Unternehmen trennt die Ausstellungshallen für Reisemobile und Caravans und richtet einen Zubehörshop ein. 1991: Das Unternehmen hebt die Trennung zwischen Niesmann (Handelshaus) und Niesmann- Bischoff-Clou-Produktionsgesellschaft mbh auf und fi rmiert jetzt unter Niesmann+Bischoff GmbH. 1993: Das Unternehmen zieht in das neue Werk in Polch und startet parallel dazu die Produk tion der neuen Flair-Baureihe. Als Top-ofthe-Line-Modell präsentiert Niesmann+Bischoff den ClouLINER 900 U mit Mittelmotor und 372 PS. 1996: Die Hymer AG übernimmt die Niesmann+Bischoff GmbH. Geschäftsführer werden die Hymer- Vorstände Hans-Jürgen Burkert und Claus Pacchiaffo. 2004: Thomas Luible wird neuer Geschäftsführer von Niesmann+ Bischoff. Modellpolitisch steht in diesem Jahr die Baureihe Arto mit einer Komplettüberarbeitung im Mittelpunkt. Die Flair-Modelle werden ebenfalls in zahlreichen Details optimiert. Auf dem Caravan Salon wird der neue ClouLI- NER III vorgestellt. 2011: 30 Jahre Niesmann+Bischoff»Faszination Liner«. Mit dem Jubiläumsliner, einem neuen, weiterentwickelten Erscheinungsbild (Corporate Design) und der Challenge am Nürburgring setzt das Unternehmen deutliche Zeichen in der Premium-Klasse und präsentiert für den Flair die neue 100er- Serie. Die neue Generation orientiert sich selbstbewusst mit Best Practice in Motorhomes und defi niert im Codex klare Zielsetzungen für das sicherste Reisemobil, das schönste Wohnmobil und den besten Liner. Ein großes Dank an Niesmann + Bischoff für einen Einblick in die Welt der Wohnmobile. 34

35 Genussworkshops, Ernährungsseminare, Küchenpartys, Tagungen im 1st, dem Culinari Club des Bistro Filip Das Bistro am Münzplatz kann man auch auf den zweiten Blick nicht so richtig einordnen. Claudio Filippone kocht nicht durchgehend Italienisch, praktiziert keine Feinschmecker küche, bietet aber doch deutlich mehr als all die vielen Restaurants und Kneipen in der Altstadt von Koblenz. Die Karte ist kurz, die Tafel listet das auch vom netten Service mündlich erläuterte Tagesmenü, die Weine schwanken zwischen Umgebung und Südeuropa. Man darf Merguez-Currywurst bestellen, Entrecôte mit Pommes frites oder gegrillte Dorade, aber auch bloß Salat oder einen Antipastiteller. Wenig verrät, dass der Chef einst ein echtes Feinschmecker-Etablissement geführt hat und viel in der Welt herumgekommen ist, jetzt aber mit der abgespeckten, jugendlichen Version von Gastronomie glücklich zu sein scheint. Wie gut alles klappt, beweist schon das Olivenöl, das mit gutem Brot eingedeckt wird drinnen oder draußen, ganz wie man will. 35

36 Arbeitskreis Unternehmensführung Fortbildung Kultur Gedankenaustausch U4 5. november november november /1 Seite: Anzeige HWK fehlt, folgt von Frau Straeten Parkplätze vorhanden Eintritt frei! Weitere Infos und das Programm unter Metall- und Technologiezentrum Kompetenzzentrum für Gestaltung, Fertigung und Kommunikation Bauzentrum August-Horch-Straße Koblenz 36

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