QUALITÄT IN DER LEHRE KURSPROGRAMM FÜR LEHRENDE

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1 H o c h s c h u l d i d a k t i s c h e s Z e n t r u m S a c h s e n Hochschuldidaktisches Zentrum Sachsen QUALITÄT IN DER LEHRE KURSPROGRAMM FÜR LEHRENDE herbst & winter 2015/16

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3 EDITORIAL Liebe Leser_innen! die Landesrektorenkonferenz Sachsen hat in ihrer Sitzung am die Fortführung des HDS als gemeinsame zentrale Einrichtung der Hochschulen ab April 2016 für weitere fünf Jahre beschlossen. Diese Entscheidung basiert auf einer externen Evaluierung des HDS, die Arbeiten des HDS insgesamt als erfolgreich eingeschätzt hat. Die durchweg positiven Rückmeldungen der Teilnehmenden also von Ihnen bestätigten den Eindruck der Gutachtergruppe, dass das Programm des HDS hochschuldidaktische Kompetenz erwerben lässt sowie eine professionelle Rollenentwicklung gewährleistet. Entsprechend der Empfehlung der Gutachter_innen haben sich die Hochschulen eindeutig zur Weiterführung des HDS bekannt. Auch das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst hat seine weitere Unterstützung für das HDS zugesagt. Insgesamt sind dies sehr positive Signale für die Hochschuldidaktik in Sachsen. Ihnen wird damit ermöglicht, Ihre Lehrkompetenz auch in Zukunft strukturiert auf- und auszubauen und sich in Ihrer Tätigkeit weiter zu professionalisieren. Wir freuen uns daher, auch im Herbst/Winter 2015/16 ein vielfältiges Weiterbildungsprogramm anbieten zu können. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Spaß bei der Lektüre! PS: Die Zusammenfassung der Evaluationsergebnisse können Sie übrigens auf unserer Webseite unter dem Menüpunkt Evaluation abrufen. 01

4 HDS.FORUM LEHRE MIT PAUKEN UND TROMPETEN... PRÜFEN UND BEWERTEN IN DER HOCHSCHULE NOV 2015 MI DO bis WESTSÄCHSISCHE HOCHSCHULE ZWICKAU Wie kann es gelingen, die Lernziele, den didaktischen Methodeneinsatz und die Pru fungsformate so aufeinander abzustimmen, dass ein nachhaltiger Kompetenzzuwachs erreicht wird? Welche Erfahrungen mit (innovativen) Pru fungsformaten gibt es? Wie pru ft und bewertet man diversity-sensibel und gibt konstruktive Ru ckmeldungen zu erbrachten Leistungen? Stellen Sie das Prüfen auf den Prüfstand und diskutieren Sie im Rahmen von Workshops und DisqSpaces Praxiserfahrungen und forschungs-basierte Erkenntnisse zum Thema Prüfen und Bewerten. Call for Papers / Posters / Workshops Den Call for Papers / Posters / Workshops für das HDS.Forum Lehre 2015 an der Westsächsischen Hochschule Zwickau und das Formular zur Einreichung eigener Beiträge können Sie auf unserer Webseite herunterladen: HDS.Forum Lehre Pauline Müller forum@hd-sachsen.de

5 SVERZEICHNIS Editorial Allgemeine Hinweise zum Kursprogramm 04 Das Sächsische Hochschuldidaktik-Zertifikat 08 Anmeldung und Ansprechpartner_innen 10 Veranstaltungsreihe Knackpunkt Referate 126 Kursprogramm Modul 1 Hochschuldidaktische Grundlagen 14 Modul 2 Erweiterung der Themen Lehren & Lernen 22 Prüfen & Bewerten 44 Beraten & Begleiten 53 Neue Medien 61 Diversity 65 Modul 3 Vertiefung und Innovation 69 Schlüsselqualifikationen 72 Dozent_innenbeschreibung 75 Impressum 84

6 ALLGEMEINE HINWEISE ZUM KURSPROGRAMM Das Ihnen vorliegende Programmheft umfasst alle Weiterbildungskurse des Hochschuldidaktischen Zentrums Sachsen (HDS) und seiner Mitgliedshochschulen im Zeitraum vom , welche zu Redaktionsschluss vorlagen. Alle Angebote dienen der Erweiterung der Lehrkompetenz an der Hochschule und tragen zur Professionalisierung der Lehrenden in Sachsen bei. Die Kurse in diesem Programmheft sind in drei Bereiche unterteilt. Diesen haben wir zum besseren Verständnis die Module des Sächsischen Hochschuldidaktik-Zertifikats gegenübergestellt: Bereiche der Kurse Sächsisches HochschuldidaktikZertifikat Hochschuldidaktische Grundlagen Modul 1 Erweiterung der Themen Modul 2 Für Modul 3 gibt es keine Option außerhalb des Zertifikatsprogramms. Modul 3 Schlüsselqualifikationen werden im Schlüsselqualifikationen Rahmen des Zertifikatsprogramms nicht anerkannt. MODUL 1 HOCHSCHULDIDAKTISCHE GRUNDLAGEN (AB SEITE 20) Die Grundlagenkurse richten sich an Lehrende, die noch keine oder erst wenige hochschuldidaktische Vorkenntnisse haben. Das Hauptangebot hier ist Modul 1 des Sächsischen Hochschuldidaktik-Zertifikats, welches ab Seite 08 näher erläutert wird. MODUL 2 ERWEITERUNG DER THEMEN (AB SEITE 28) Die Erweiterungskurse richten sich vorrangig an Lehrende, die bereits hochschuldidaktische Vorkenntnisse, beispielsweise aus den Grundlagenkursen, mitbringen. Sie sind auf Modul 2 des Sächsischen HochschuldidaktikZertifikats anrechenbar und in folgende Themenbereiche unterteilt: 04 Lehren & Lernen Beraten & Begleiten Neue Medien Prüfen & Bewerten Evaluieren Diversity

7 ARBEITSFORM UND METHODIK DER KURSE Unsere Kurse finden in der Regel in kleinen Gruppen mit ca. 8 bis 16 Teilnehmenden statt und haben einen ausgeprägten Workshopcharakter. Das bedeutet, dass die Dozent_innen mit verschiedenen aktivierenden Methoden arbeiten: Einzel-, Partner- und Gruppenarbeiten kommen ebenso vor wie Impulsreferate, Plenumsgespräche, praxisorientierte Übungen, kollegialer Austausch und Diskussions- und Reflexionsrunden. Besondere Arbeitsformen werden in den Kursbeschreibungen angeführt. KOSTEN Grundsätzlich wird im HDS-Programm zwischen ermäßigten und regulären Konditionen unterschieden. Darüber hinaus gelten teilweise besondere Konditionen für Angehörige einzelner Hochschulen, die bei der jeweiligen Kursbeschreibung angegeben sind. Ermäßigte Konditionen Diese gelten für Lehrende der Hochschulen im Komplettprogramm des HDS: Evangelische Hochschule Dresden Universität Leipzig Hochschule für Telekommunikation Leipzig TU Bergakademie Freiberg Hochschule Mittweida TU Chemnitz Hochschule Zittau/Görlitz TU Dresden mit IHI Zittau Reguläre Konditionen Diese gelten für Lehrende aller anderen Hochschulen. Für sämtliche Kurse im Bereich Schlüsselqualifikationen gelten für alle Teilnehmenden die regulären Konditionen. KOORDINATOR_INNEN Die wichtigste Ansprechperson an Ihrer Hochschule für alle Fragen zu den hochschuldidaktischen Kursen vor Ort ist Ihr_e Koordinator_in. Die Kontaktdaten finden Sie in diesem Heft auf Seite 10/11 und im Internet unter: Über das HDS Struktur Koordinator_innen. 05

8 ALLGEMEINE TEILNAHMEBEDINGUNGEN Das Kursangebot steht vorrangig den Lehrenden der am HDS beteiligten Hochschulen offen (siehe Übersicht auf der Ru ckseite dieses Programmhefts). Lehrende anderer Hochschulen sind ebenfalls herzlich willkommen, allerdings steht hier die Teilnahme unter Kapazitätsvorbehalt. KURSANMELDUNG Die Anmeldung zu den Kursen erfolgt i.d.r. bei der jeweils durchfu hrenden Hochschule. Jede Kursbeschreibung in diesem Heft enthält ganz unten einen Hinweis auf die geltende Anmeldemöglichkeit. PROGRAMM ONLINE Alle Angebote, inklusive weiterfu hrender Informationen, eventuelle Aktualisierungen und zusätzliche Kurse, sind auch auf unserem Internetportal verzeichnet: Programm. Eine barrierefreie PDF-Version unseres Programmhefts finden Sie ebenfalls online. TEILNAHMEBESTÄTIGUNGEN MODULBESCHEINIGUNGEN ZERTIFIKAT Fu r jeden absolvierten Kurs erhalten Sie von der durchfu hrenden Institution eine Teilnahmebestätigung. Nach jedem absolvierten Modul erhalten Sie von der Geschäftsstelle des HDS eine Modulbescheinigung. Das Sächsische Hochschuldidaktik-Zertifikat erhalten Sie nach Abschluss aller drei Module. ANERKENNUNG Die meisten der angebotenen Kurse dieses Programms können als Leistung zum Erwerb des Sächsischen Hochschuldidaktik-Zertifikats anerkannt werden. Ausgenommen sind: die Kurse aus dem Bereich Hochschuldidaktische Grundlagen (S ) und die Angebote im Bereich Schlüsselqualifikationen. Für Shortcuts gilt: Sie können mit maximal 12 AE für Modul 2 anerkannt werden. TELEFONISCHE WEITERBILDUNGSBERATUNG Bei allen Fragen zu unseren Angeboten, den Teilnahmebedingungen, zur Kursanmeldung oder zu den Kosten, zum Zertifikatsprogramm, zu Anerkennungsmöglichkeiten sowie zur hochschuldidaktischen Qualifizierung allgemein stehen wir Ihnen beratend zur Verfügung. 06

9 Montag, Donnerstag & Freitag jeweils 10:00 bis 14:00 Uhr Telefon Alternativ können Sie uns auch per unter erreichen. 07

10 DAS SÄCHSISCHE HOCHSCHULDIDAKTIK-ZERTIFIKAT Das HDS bietet eine hochschuldidaktische Qualifizierung in drei Modulen an, die an bundesweiten und internationalen Standards orientiert ist und mit dem Sächsischen Hochschuldidaktik-Zertifikat abgeschlossen wird. Die modulare Struktur sowie die inhaltliche Gestaltung lehnen sich eng an die von der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik ( entwickelten Vorgaben an. DAS SÄCHSISCHE HOCHSCHULDIDAKTIK-ZERTIFIKAT (200 AE*) MODUL 1 Auftakt- und Abschlussworkshop Lehren und Lernen an der Hochschule (4 Tage) Hochschuldidaktische Grundlagen Kollegiale Beratung Kollegiale Lehrhospitationen 60 AE Schriftliche Reflexion und Reflexionsgespräch Online-Elemente und Praxisaufgaben MODUL 2 Pflichtbereich Prüfen & Bewerten (16 AE) Erweiterung der Themen Pflichtbereich Beraten & Begleiten (16 AE) Wahl aus allen Themenbereichen, außer Schlüsselqualifikationen (28 AE) MODUL 3 Planung, Evaluation und Dokumentation eines innovativen Lehr-Lern-Projekts Vertiefung und Innovation Schriftliche Reflexion über Modul 3 und das gesamte Zertifikatsprogramm mit Abschlussgespräch 60 AE 80 AE AE* = Arbeitseinheiten. 1 AE = 45 Minuten Das Zertifikat ist zur berufsbegleitenden Weiterbildung konzipiert und richtet sich vorrangig an den wissenschaftlichen Nachwuchs; aber auch an interessierte (neu berufene) Professor_innen und Lehrbeauftragte. Der Gesamtumfang (Präsenz- und individuelle Lernzeiten) beträgt 200 Arbeitseinheiten (AE) à 45 min. Um das komplette Zertifikatsprogramm zu durchlaufen sind mindestens drei Semester einzuplanen. MODUL 1 HOCHSCHULDIDAKTISCHE GRUNDLAGEN (60 AE) In Modul 1 werden die Grundlagen hochschuldidaktischen Handelns erarbeitet. Es gibt Ihnen Gelegenheit, das Lehren an der Hochschule vom Lernen her zu denken. Modul 1 erstreckt sich u ber ein Semester. Es beginnt mit einem Auftaktworkshop zu Beginn des Semesters (i.d.r. dreitägig) und endet mit 08

11 dem Abschlussworkshop am Ende des Semesters (i.d.r. eintägig). Während des Semesters wird der Transfer des Erlernten in die eigene Lehr-Lern-Praxis begleitet und gefördert. Es finden eine kollegiale Praxisberatung sowie Lehrhospitationen statt. weitere Informationen finden Sie ab Seite 18 Bitte beachten Sie, dass die Kurse aus dem Bereich hochschuldidaktische Grundlagen, die außerhalb von Modul 1 angeboten werden (siehe Seite 18 21), nur bedingt als Leistung an das Sächsische Hochschuldidaktik-Zertifikat anerkannt werden können. MODUL 2 ERWEITERUNG DER THEMEN (60 AE) Zur Erweiterung des Themenspektrums und Vertiefung der in Modul 1 behandelten Ansätze und Aspekte wählen Sie im Modul 2 Kurse aus dem hochschuldidaktischen Weiterbildungsangebot der beteiligten Hochschulen. In den Bereichen Prüfen & Bewerten sowie Beraten & Begleiten mu ssen Kurse im Umfang von jeweils mindestens 16 AE absolviert werden. Die u brigen 28 AE können frei aus allen Themenbereichen (außer Schlu sselqualifikationen) ausgewählt werden. Modul 2 kann berufsbegleitend über mehrere Semester hinweg absolviert werden. die einzelnen Kursbeschreibungen finden Sie ab Seite 22 M O D U L 3 V E R T I E F U N G U N D I N N O V A T I O N (8 0 A E ) Modul 3 des Zertifikatsprogramms gibt Ihnen die Gelegenheit, ein hochschuldidaktisches Thema Ihrer Wahl intensiv praktisch zu bearbeiten. Sie planen ein individuelles Lehr-Lern-Projekt, führen es durch und reflektieren es anschließend. Denkbar sind u.a. die Entwicklung und Erprobung einer didaktisch fundierten Lehrveranstaltung (mit oder ohne E-Learning-Anteil), eines neuen Prüfungsformates oder Lernberatungssettings, aber auch zum Beispiel die Mitwirkung bei der Entwicklung eines kompetenzorientierten Studiengangs. weitere Informationen finden Sie ab Seite 69 09

12 ANMELDUNG UND ANSPRECHPARTNER_INNEN Für die Anmeldung und Nachfragen zu den einzelnen Kursen wenden Sie sich bitte direkt an die durchführenden Einrichtungen, welche in den Kursbeschreibungen vermerkt sind. Hochschuldidaktisches Zentrum Sachsen (HDS) Geschäftsstelle Juliane Hörschelmann Online-Kursanmeldung: Programm Projekt Lehrpraxis im Transfer (LiT) Benjamin Engbrocks Evangelische Hochschule Dresden Prof. Dr. Uwe Hirschfeld Hochschule für Bildende Künste Dresden Prof. Dr. Thomas Danzl Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden Ron Dietrich Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig Rolf Hagge Hochschule für Telekommunikation Leipzig Prof. Dr. Jean-Alexander Müller Hochschule Mittweida Claudia Reiche

13 Hochschule Zittau / Görlitz Robert Viertel weiterbildung@hszg.de Internationales Hochschulinstitut Zittau TU Dresden Stefanie Seifert seifert.stefanie1@tu-dresden.de Technische Universität Bergakademie Freiberg Graduierten- und Forschungsakademie Alena Fröde alena.froede@grafa.tu-freiberg.de Online-Kursanmeldung: Technische Universität Chemnitz Sandra Kube Anmeldung: referent.lehre@verwaltung.tu-chemnitz.de Technische Universität Dresden Zentrum für Weiterbildung Beate Herm beate.herm@tu-dresden.de Ulrike Samuelsson ulrike.samuelsson@mailbox.tu-dresden.de Online-Kursanmeldung: Universität Leipzig Wissenschaftliche Weiterbildung Yvonne Weigert weigert@uni-leipzig.de Online-Kursanmeldung: Hochschuldidaktische Kurse Westsächsische Hochschule Zwickau Stefan Müller stefan.mueller.1@fh-zwickau.de Weiterbildung Lehrende 11

14 VERANSTALTUNGSREIHE KNACKPUNKT REFERATE UTOPIE ODER HOCHSCHULALLTAG? Referate im Seminar sind der ideale Ausgangspunkt für wissenschaftlichen Diskurs, fachlich tief greifende Diskussionen zwischen Studierenden und Lehrenden sowie Experimentierfeld für die akademische Berufspraxis. Sie regen zur kritischen Auseinandersetzung mit den Fachinhalten an und ermöglichen die Verknüpfung des Seminarthemas mit fachübergreifenden Zusammenhängen. In der Hochschulpraxis ist das anders? Oft sind Studierende wie Lehrende unzufrieden mit der Qualität und dem Nutzen der Referate. Mit der Veranstaltungsreihe Knackpunkt Referate nehmen wir gemeinsam fach- und hochschulübergreifend verschiedene Facetten und Herausforderungen des Themas unter die Lupe: Was bringen Referate für die Studierenden? Wie mache ich das Beste aus Referate-Seminaren? Wie kann ich das fachliche Niveau von Referaten fördern und sichern? Wie gelingt die aktive Beteiligung des Plenums im Referate-Seminar? Wie ermögliche ich eine gute Rückmeldung nach Referaten? Wie können Referate bewertet werden? Die einzelnen Veranstaltungen bieten Raum und Zeit, diese Fragen gemeinsam und ganz konkret für die eigene Lehrveranstaltung zu bearbeiten. Darüber hinaus können im kollegialen Austausch von Erfahrungen und Beispielen guter Lehrpraxis übertragbare Konzepte, Leitfäden und Checklisten entstehen. Die Veranstaltungsreihe richtet sich insbesondere an interessierte Lehrende aus den Geistes- und Sozialwissenschaften. Die Angebote im Rahmen des Verbundprojekts Lehrpraxis im Transfer, die einzeln oder im gesamten Umfang besucht werden können, sind kostenfrei. Sprechen Sie uns an! Ihr Team von Lehrpraxis im Transfer 12

15 Die Veranstaltungen finden Sie chronologisch bei den Veranstaltungen im Modul 2 eingeordnet: LiT.Shortcut: Mehr als eine Prüfungsleistung Referate als Training akademischer Praxis für Referent_innen und Publikum siehe S. 25 LiT.Werkstatt: Das Beste aus Referate-Seminaren machen... durch gute Planung und Seminarstruktur siehe S. 31 LiT.Shortcut: Was soll ich dazu lesen? Textarbeit zur Vorbereitung von Referaten siehe S. 36 Ankündigung für Frühjahr/Sommer 2016: LiT.Shortcut zu Lernstandseinschätzung und Weiterentwicklung durch Feedback auf Referate LiT.Werkstatt zu Prüfen und Bewerten von Referaten LiT.Workshop: Hat noch jemand eine Frage? oder Alternativen für die Weiterarbeit nach Referaten im Seminar 13

16 MODUL 1 HOCHSCHULDIDAKTISCHE GRUNDLAGEN LEHREN UND LERNEN AN DER HOCHSCHULE (60 AE) In Modul 1 werden die Grundlagen hochschuldidaktischen Handelns erfahrungsorientiert erarbeitet, anwendungsbezogen diskutiert und mit theoretischen Aspekten verknüpft. Der Ausgangspunkt fu r die didaktischen Überlegungen ist die Perspektive, die eigene Lehre vom Lernen der Studierenden aus zu (durch-)denken. Vor dem Hintergrund Ihrer ganz persönlichen Lehr- und Lernerfahrungen erhalten Sie in diesem Modul die Möglichkeit, Ihre didaktisch-methodischen Fähigkeiten zu erweitern und neu gewonnene Kenntnisse und Kompetenzen forschend in Ihrer Lehre auszuprobieren. Die wichtigsten Inhalte sind die Auseinandersetzung mit dem eigenen Lehrkonzept und der eigenen Rolle als Lehrende, die zielorientierte Planung von Lehrveranstaltungen, methodische Möglichkeiten der Ausgestaltung Ihrer Lehre und die Bedeutung von Heterogenität fu r die Lehre. Modul 1 schafft Raum, besondere Herausforderungen in der Lehre zu identifizieren sowie Gelingensbedingungen zu reflektieren. Anschließend können neue Ideen und Anregungen in die Praxis übertragen werden. Hierzu erhalten Sie konstruktive Ru ckmeldungen. Nach Abschluss des Grundlagenmoduls werden Sie 14 ausgewählte Lehr-Lern-Situationen differenziert wahrnehmen und in der eigenen Lehre lernorientiert gestalten können. Ihren Gestaltungsspielraum sowie Ihre eigenen Ressourcen erkennen und bewerten können. Ihr didaktisches Repertoire und Ihre lehrbezogenen Handlungsmöglichkeiten erweitert haben. Ihre eigene Rolle und Ihr Handeln als Lehrende_r reflektieren können. Kriterien für die lernorientierte Zielformulierung kennen. Schritte der lernzielorientierten Planung von Lehrveranstaltungen kennen. lernpsychologische und didaktische Grundlagen kennen. sich qualifiziert und zielorientiert mit anderen über Lehre austauschen können.

17 AUFBAU UND ARBEITSFORMEN Modul 1 erstreckt sich über ein Semester. Es beginnt mit einem Auftaktworkshop zu Beginn des Semesters (i.d.r. dreitägig) und endet mit dem Abschlussworkshop am Ende des Semesters (i.d.r. eintägig). Im Rahmen der sogenannten Praxisphase während des Semesters wird der Transfer des Erlernten in die eigene Lehr-Lern-Praxis begleitet und gefördert. Es finden eine kollegiale Praxisberatung sowie kollegiale Lehrhospitationen statt. Die Reflexion des eigenen Lernprozesses wird an geeigneten Stellen angeregt und verschriftlicht (Portfolioarbeit). Im Abschlussworkshop werden die im Rahmen des ersten Workshops und der Praxisphase bearbeiteten Themen und gesammelten Erfahrungen ausgewertet und vertieft. Modul 1 schließt mit einer schriftlichen Reflexion des Lernprozesses sowie einem Reflexionsgespräch. ARBEITSFORMEN Einzel-, Partner- und Gruppenarbeiten, Impulsreferate, Plenumsgespräche, praxisorientierte Übungen, kollegialer Austausch, kollegiale Hospitationen, Diskussions- und Reflexionsrunden, Blended-Learning-Elemente 15

18 ZIELGRUPPE Lehrende im Hochschulbereich, die noch keine oder erst wenige hochschuldidaktischen Vorkenntnisse haben und/oder das Sächsische Hochschuldidaktik-Zertifikat erwerben möchten. WICHTIGE HINWEISE Die Absolvierung von Modul 1 umfasst die obligatorische Teilnahme an allen Elementen, also an beiden Workshops, der Praxisphase und der schriftlichen Reflexion. Voraussetzung für die Teilnahme ist eine Lehrtätigkeit während des Wintersemesters 2015/16. Sollten Sie in dieser Zeit keine eigene Lehrveranstaltung durchführen, ist es für die Realisierung der Praxisphase unbedingt notwendig, dass mindestens eine Seminar-, Vorlesungs- oder Übungsstunde in Vertretung durchgeführt wird. Bitte beachten Sie, dass die Praxisphase zusätzliche Reisetätigkeiten notwendig machen kann. Gerne bieten wir Ihnen im Vorfeld von Modul 1 ein telefonisches Vorgespräch an. Fragen zur Workshoporganisation, zu Ihren Vorerfahrungen und Erwartungen können hier ebenso eine Rolle spielen, wie unser Verständnis von Weiterbildung. Bitte rufen Sie uns an! GRUPPENGRÖSSE 7 bis 14 Personen KOSTEN ermäßigt: 0 regulär: 650 KONTAKT Juliane Hörschelmann programm@hd-sachsen.de ANMELDUNG Programm 16

19 MODUL 1 WORKSHOP-TERMINE Modul 1 Leipzig Dresden Freiberg Anmeldeschluss Auftaktworkshop je Uhr je Uhr je Uhr Kollegiale Beratung Uhr 10:30 15:30 Uhr 10:30 15:30 Uhr Ablauf/Termine Praxisphase Kollegiale Termine werden in der Gruppe vereinbart Hospitationen Praxis-/ Online- Termine und Aufgaben werden in der phasen Gruppe bekannt gegeben Abschluss workshop Uhr Uhr Uhr Abgabe schriftlicher Reflexion Reflexions- März / April 2016 gespräche Kursleitung Juliane Hörschel- Elena Buck & Julia Glade & mann & Michael Angela Weißköppel Dr. Anne Cornelia Hempel Adresse/Raum Kenneweg Wird nach Kursanmeldung rechtzeitig bekannt gegeben 17

20 KOMPETENZORIENTIERT LEHREN UND LERNEN H O C H SC H U LD I D AK TI SC H E G R U N D LA GE N für Professorinnen und Professoren Universität Leipzig [Wiss. Weiterbildung und Fernstudium, Wächterstraße 30, 04107, Erdgeschoss, SR 04] Workshop: Fr., , 10:00 bis 17:30 Uhr mit M. A. Susanne Vogel Im Zeichen des Bologna-Prozesses vollzieht sich ein Paradigmenwechsel in der Lehre, in dem nicht mehr die Lehrinhalte (Input), sondern die Studierenden und ihre Kompetenzentwicklung (learning outcome) im Mittelpunkt stehen. Der Fokus verschiebt sich von der Wissenspräsentation durch die Lehrenden auf den Lernprozess und die Kompetenzentwicklung der Lernenden. Die Lehrenden sind herausgefordert, auf dieses Ziel ausgerichtete Lehr-Lern-Formen zu finden. Der Workshop ist stark praxisorientiert ausgerichtet und arbeitet exemplarisch an eigenen Lehrveranstaltungen. kennen den methodisch-didaktischen Gesamtzusammenhang von Lehren und Lernen. reflektieren die veränderten Rollen/Aufgaben von Lehrenden und Lernenden. kennen und formulieren Kompetenzziele. können eine integrierte Lehrveranstaltung planen und didaktisch umsetzen. Dieser Kurs richtet sich an Teilnehmende ohne hochschuldidaktische Vorkenntnisse, die das Zertifikatsprogramm nicht absolvieren möchten. Eine Anrechnung auf das Sächsische Hochschuldidaktik-Zertifikat ist nicht möglich. ZIELGRUPP E Professor_innen & Neuberufene ARBEITSEI NHEI TEN 8 AE KOSTEN ermäßigt: 35 regulär: 110 KONTAKT & ANM ELDUNG Universität Leipzig, Seite 10/11 18

21 H O C H SC H U LD I D AK TI SC H E G R U N D LA GE N CRASHKURS HOCHSCHULDIDAKTIK TU Dresden [Zentrum für Weiterbildung, Strehlener Str. 22, Dresden, Raum wird noch bekannt gegeben] Workshop: Mo., , 09:00 bis 16:30 Uhr Di., , 09:00 bis 16:30 Uhr mit M. A. Anja Centeno García Wie kann ich meine Lehre angemessen planen und gestalten? Wie gelingt es mir, bei Studierenden Interesse zu wecken, Beteiligung zu fördern und ihr Lernen zu unterstützen? Wie kann ich meine Lehre langfristig optimieren? Ausgehend von Ihren Fragen erarbeiten wir einen ersten Überblick über die Grundlagen des didaktischen Handelns an der Hochschule. Sie gewinnen einen Einblick in lernpsychologische Voraussetzungen und ziehen praxisorientierte Schlussfolgerungen für Ihre Lehre. Mit Hilfe einfacher Planungsmodelle lernen Sie Kriterien und Instrumente für die Vorbereitung, Durchführung und Auswertung von Lehrveranstaltungen kennen. Arbeitsformen u.a. sind: Aktivierende Lehrmethoden, moderierte Diskussion und Trainer-Input. reflektieren die Entwicklung ihrer persönlichen Lehrkompetenz. kennen zentrale lerntheoretische Grundlagen. verfügen über einfache Hilfestellungen zur Bewältigung ihrer Lehraufgaben. kennen exemplarisch Methoden. Dieser Kurs richtet sich an Teilnehmende ohne hochschuldidaktische Vorkenntnisse, die das Zertifikatsprogramm nicht absolvieren möchten. Eine Anrechnung auf das Sächsische Hochschuldidaktik-Zertifikat ist nicht möglich. Z I E LGRUPPE Lehrende an sächsischen Hochschulen AR BEITSEINHEITEN 16 AE KOSTEN ermäßigt: 134 regulär: 153 ermäßigt für Lehrende der TU Dresden und des IHI Zittau KONTAKT & ANMELDUNG TU Dresden, Seite 10/11 19

22 H O C H SC H U LD I D AK TI SC H E G R U N D LA GE N GRUNDLAGEN DES LEHRENS UND LERNENS Universität Leipzig [Wiss. Weiterbildung und Fernstudium, Wächterstraße 30, 04107, Erdgeschoss, SR 04] Shortcut: Mi., , 14:00 bis 17:15 Uhr mit M. A. Christine Jäger In diesem Kurzworkshop sollen ausgewählte wesentliche Aspekte des Lernens und Lehrens an der Hochschule vorgestellt und gemeinsam reflektiert werden, um Lehrende dabei zu unterstützen, Lehrveranstaltungen effizient und zielgruppengerecht planen, vorbereiten und durchführen zu können. Im Mittelpunkt stehen dabei sowohl die individuellen Erfahrungen der Teilnehmer_innen als auch beispielhafte wissenschaftliche Erkenntnisse und Modelle der Lehr- und Lernforschung. lernen ausgewählte Modelle der Lehr- und Lernforschung kennen. reflektieren diese in Hinblick auf ihre Bedeutung für ihre eigene Lehre. entwickeln ein didaktisches Grundverständnis zur Planung und Strukturierung von Lehrveranstaltungen. ARBEITSFORMEN Inputphasen, moderierte Plenumsdiskussion und Kleingruppenarbeit Dieser Kurs richtet sich an Teilnehmende ohne hochschuldidaktische Vorkenntnisse, die das Zertifikatsprogramm nicht absolvieren möchten. Eine Anrechnung auf das Sächsische Hochschuldidaktik-Zertifikat ist nicht möglich. ZIELGRUPPE Lehrende an sächsischen Hochschulen ARBEITSEINHEI TEN 4 AE KOSTEN ermäßigt: 25 regulär: 60 KONTAKT & ANM ELDUNG Universität Leipzig, Seite 10/11 20

23 PROFESSIONELL LEHREN FÜR EINSTEIGER_INNEN H O C H SC H U LD I D AK TI SC H E G R U N D LA GE N Von der allgemeinen zur fachbezogenen Hochschuldidaktik TU Dresden [ZfW, Strehlener Str. 22, Dresden, Raum wird noch bekannt gegeben] Workshop: Di., , 09:00 bis 16:30 Uhr Mi., , 09:00 bis 16:30 Uhr Mo., , 09:00 bis 16:30 Uhr mit M. A. Anja Centeno García, M. A. Nicole Strauss Wie gelingt motivierende Lehre? In einer interdisziplinär zusammengesetzten Gruppe erarbeiten Sie am ersten Tag die Grundlagen des gehirngerechten Lernens und Lehrens. Dabei setzen Sie sich mit Ihrer Rolle und Ihren Aufgaben als Lehrende_r auseinander. Nach ersten Überlegungen zur Planung und Durchführung von Lehrveranstaltungen beschäftigen Sie sich ab dem zweiten Tag in fachähnlichen Kleingruppen mit fachbezogenen Fragen des didaktischen Handelns. Ihre Herausforderungen im Lehralltag und im Umgang mit den Studierenden stehen auch hier im Mittelpunkt. Bitte bringen Sie zum ersten Termin die Modulbeschreibung mit, die Ihrer Lehrveranstaltung als Grundlage dient. Arbeitsformen u.a. sind: Trainer_innen-Input und aktivierende Lehrmethoden in Anwendung. kennen zentrale lerntheoretische Grundlagen. können ihre Lehrveranstaltung anhand didaktischer Kriterien strukturiert planen. können Handlungsanforderungen in der Lehre analysieren und Lösungsideen reflektieren. Dieser Kurs richtet sich an Teilnehmende ohne hochschuldidaktische Vorkenntnisse, die das Zertifikatsprogramm nicht absolvieren möchten. Eine Anrechnung auf das Sächsische Hochschuldidaktik-Zertifikat ist nicht möglich. Z I E LGRUPPE Lehrende an sächsischen Hochschulen AR BEITSEINHEITEN 24 AE KOSTEN ermäßigt: 30 regulär: 203,50 sonstige: 226 KONTAKT & ANMELDUNG TU Dresden, Seite 10/11 21

24 MODUL 2 ERWEITERUNG DER THEMEN LABORDIDAKTIK IST EINE KUNST FÜR SICH (A. HAUG) Lehre im Labor Universität Leipzig [Raum wird noch bekannt gegeben] Workshop: Mi., , 10:00 bis 17:30 Uhr mit Prof. Dr. Gudrun Kammasch, Prof. Dr. Hans-Georg Bruchmüller, M. A. Doreen Kietz, in Kooperation mit Lehrpraxis im Transfer (LiT) Ansprechpartnerin ist Doreen Kietz Telefon: doreen.kietz@uni-leipzig.de LEHREN & LERNEN Das Arbeiten im Labor bietet ungeahnte Möglichkeiten, die klassische Vermittlung von Fachkompetenzen mit der Stärkung von personalen Kompetenzen zu verbinden und auch heterogene Voraussetzungen zu integrieren. Für die Gestaltung von Übungen braucht es didaktisches Geschick, Kreativität und eine dem jeweiligen Fachgebiet entsprechende, differenzierte Umsetzung. In diesem Workshop geht es um die Grundlagen der Labordidaktik. Ziel ist, sich auf die Potentiale der Lehr-Lernform zu besinnen und die Didaktik in den Laboren mit einem neuen und frischen Geist zu beleben. Zudem bietet der Workshop eine ausgezeichnete Möglichkeit zum kollegialen Erfahrungsaustausch. kennen das methodische Repertoire der Labordidaktik. kennen Auswahlkriterien für Laborexperimente und Simulationen. kennen Versuche ihrer Kolleg_innen. ZIELGRUPP E Lehrende im Hochschulbereich insbesondere der MINT-Fächer ARBEITSEI NHEI TEN 8 AE KOSTEN ermäßigt: 35 regulär: 140 KONTAKT & ANM ELDUNG Universität Leipzig, Seite 10/11 22

25 LEHREN UND LERNEN VERTIEFT Praxisgespräche & Praxistipps TU Bergakademie Freiberg [GraFA] [Lessingstraße 45, Freiberg, Raum 312b] Workshop: Do., , 09:00 bis 16:00 Uhr mit M. A. Anja Centeno García reflektieren die didaktischen Gestaltungsmöglichkeiten für ihren Kontext. vertiefen ihr Verständnis zu fachbezogenen Schlüsselthemen. erweitern ihr hochschuldidaktisches Repertoire. LEHREN & LERNEN Sie haben bereits an Angeboten der hochschuldidaktischen Weiterbildung teilgenommen? Sie versuchen Ihre Lehrveranstaltungen bewusst methodisch zu gestalten? Dieser Workshop bietet Ihnen nun die Möglichkeit zum strukturierten Erfahrungsaustausch, ergänzt durch didaktisches Vertiefungswissen. Ihre Fragen und Themen stehen dabei im Vordergrund. Z I E LGRUPPE Lehrende, Doktoranden, Postdocs, Wiss. Mitarbeiter_innen AR BEITSEINHEITEN 8 AE KOSTEN ermäßigt: 25 regulär: 56 kostenfrei: TU BA Freiberg KONTAKT & ANMELDUNG TU Bergakademie Freiberg, Seite 10/11 23

26 AKTIVIERENDE LEHRMETHODEN TU Dresden [ZfW, Strehlener Str. 22, Dresden, Raum wird noch bekannt gegeben] Workshop: Mo., , 09:00 bis 16:30 Uhr Mo., , 09:00 bis 16:30 Uhr mit M. A. Anja Centeno García LEHREN & LERNEN Zu den wesentlichen Zielen einer akademischen Lehrveranstaltung gehört es, die Studierenden zu befähigen, kritisch zu denken, genau zu analysieren und Problemstellungen selbständig zu lösen. Das setzt voraus, dass Studierende den Wandel von passiven Wissensempfänger_innen zu aktiven Lernenden vollziehen. Eine lösbare Aufgabe unter den gegebenen Arbeitsbedingungen? Im Rahmen des Workshops beschäftigen wir uns mit Methoden zur aktivierenden Gestaltung von Lehrveranstaltungen mit bis zu 25/30 Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Einzelne Methoden können auch in größere Gruppen einbezogen werden. verfügen über Kriterien für die Auswahl angemessener Methoden in ihrem Fachbereich. erweitern ihr Repertoire bzgl. aktivierender Lehrmethoden. können die erprobten Methoden bzgl. ihrer Anwendbarkeit in der eigenen Praxis beurteilen. schätzen Chancen und Grenzen für ihre Lehrpraxis ab. ARBEITSFORMEN Exemplarische Anwendung aktivierender Lehrmethoden, Gruppenarbeit ZIELGRUPPE Lehrende an sächsischen Hochschulen ARBEITSEINHEI TEN 16 AE KOSTEN ermäßigt: 133 regulär: 148 KONTAKT & ANM ELDUNG TU Dresden, Seite 10/11 24

27 LIT.SHORTCUT MEHR ALS EINE PRÜFUNGSLEISTUNG. Referate als Training akademischer Praxis für Referent_innen und Publikum 1.) TU Dresden [ZfW, Strehlener Straße 22, Dresden, Raum wird noch bekannt gegeben] Shortcut: Do., , 14:00 bis 17:00 Uhr mit M. A. Anja Centeno García, Dipl.-Berufspäd. Susann Beyer 2.) HDS [Wächterstr. 30, Leipzig, Erdgeschoss SR 03] Shortcut: Di., , 14:00 bis 17:00 Uhr mit M. A. Anja Centeno García, M. A. Marit Vissiennon Dieser Shortcut bietet als Ausgangspunkt für die Veranstaltungsreihe Knackpunkt Referate einen Überblick zu Anforderungen an Referate im Spannungsfeld zwischen Lernsituation, Prüfungsleistung und wissenschaftlicher Praxis. LEHREN & LERNEN Nicht nur Fachwissen, auch Fachkommunikation will gelernt sein. Referate sind dafür ein geeignetes Medium, denn sie stellen eine wissenschaftliche Handlung im Als-ob-Status dar, sind zugleich Lernals auch Prüfungssituation. Auf der Grundlage eines theoretischen Überblicks und anhand von Fragen aus der Lehrpraxis erarbeiten wir gemeinsam Gestaltungsmöglichkeiten für Standardsituationen und Lösungsanregungen für kritische Situationen. sind für die Komplexität des Handlungsmusters Referat sensibilisiert. stellen Bezüge zur eigenen Lehrpraxis her. verfügen über Anregungen / Impulse zur Gestaltung der eigenen Lehrveranstaltung. Z I E LGRUPPE Lehrende an sächsischen Hochschulen aus dem Bereich Geistes- u. Sozialwissenschaften AR BEITSEINHEITEN 4 AE KOSTEN kostenfrei, gefördert durch den Qualitätspakt Lehre (BMBF) KONTAKT & ANMELDUNG zu 1.) TU Dresden, zu 2.) HDS, Seite 10/11 25

28 HERAUSFORDERUNG KRITISCHER LEHRE / PROJEKTSTUDIUM Universität Leipzig [Wiss. Weiterbildung und Fernstudium, Wächterstraße 30, Leipzig, Erdgeschoss, SR 04] Workshop: Di., , 09:00 bis 16:30 Uhr mit Prof. Dr. Uwe Hirschfeld LEHREN & LERNEN Dass Lehre in den Hochschulen die Studierenden unterstützen soll, selbständig und kritisch zu denken, ist eine Selbstverständlichkeit. Nach einem kurzen Vortrag, der Kritikfähigkeit auf der Basis des von Antonio Gramsci entworfenen Konzepts des Alltagsverstandes als ein soziales Verhältnis definiert, kann über die Möglichkeiten und Grenzen von Bildung in den heutigen ideologischen Hochschulverhältnissen diskutiert werden. Dabei wird besonderes Augenmerk darauf zu richten sein, welcher kritisch-didaktischer Settings und Maßnahmen es bedarf, um kritische Diskurse zu befördern. können sich über Möglichkeiten des Umgangs mit der Problematik austauschen. können die verschiedenen Grenzen kritischer Lehre bestimmen. entwickeln eigene Perspektiven für eine sozialwissenschaftliche Lehre kritischer Theorie. ZIELGRUPP E Lehrende an sächsischen Hochschulen ARBEITSEI NHEI TEN 8 AE KOSTEN ermäßigt: 35 regulär: 100 KONTAKT & ANM ELDUNG Universität Leipzig, Seite 10/11 26

29 LIT.WORKSHOP GUT GELEHRT IN DER INGENIEURWISSENSCHAFT Qualifizierung für Übungs- und Praktikumsleitende TU Dresden [Fakultät Maschinenwesen, George-Bähr-Straße 3c, Dresden, Raum wird noch bekannt gegeben] Workshop: Do., , 08:30 bis 17:00 Uhr Fr., , 08:30 bis 17:00 Uhr mit Prof. Dr. Stefan Odenbach, M. A. Nicole Rose, Dipl.-Berufspäd. Susann Beyer, Dr. Lars Schlenker, Dipl.-Ing. Marcel Junige u.a. Lehrende und Hilfskräfte, die Übungen oder Praktika betreuen, sind eine feste Größe im Universitätsbetrieb, insbesondere in den Ingenieurwissenschaften. Oft besteht ihre Aufgabe darin, in enger Anbindung an eine Lehrveranstaltung das Einüben spezieller Fertigkeiten auf Seiten der Studierenden zu unterstützen. Eine Seltenheit ist jedoch die systematische fachliche und didaktische Vorbereitung, um diese Aufgabe professionell und kompetent zu meistern. Durch die Vermittlung von fachspezifischem didaktischen Handwerkszeug für die Gestaltung von Übungen/Praktika sollen die Übungs- und Praktikumsleitenden in die Lage versetzt werden, die Studierenden beim Lernen zu unterstützen. Die Qualifizierung findet in Form von Modulen statt, die ihrerseits in verschiedene thematische Stationen aufgeteilt sind. Vor- und nachmittags findet je ein Durchlauf einer Station statt, sodass die Teilnehmenden insgesamt vier Stationen belegen können. LEHREN & LERNEN sind sich ihrer eigenen Rolle als Übungs-/Praktikumsleitende bewusst. haben grundlegende und vertiefende didaktische Kompetenzen erworben. haben untereinander Erfahrungen und Anregungen ausgetauscht. Z I E LGRUPPE Lehrende an sächsischen Hochschulen im Bereich MINT AR BEITSEINHEITEN 16 AE KOSTEN kostenfrei, gefördert durch den Qualitätspakt Lehre (BMBF) und die Fakultät Maschinenwesen der TU Dresden KONTAKT & ANMELDUNG TU Dresden, Seite 10/11 27

30 ANREGUNGEN FÜR LEBENDIGES UND AKTIVIERENDES LERNEN Universität Leipzig [Wiss. Weiterbildung und Fernstudium, Wächterstraße 30, Dresden, Erdgeschoss, SR 04] Workshop: Do., , 09:00 bis 16:30 Uhr Fr., , 09:00 bis 16:30 Uhr mit M. A. Katrin Pappritz LEHREN & LERNEN Mit dem Blick über den Tellerrand und durch das eigene Erleben aktivierender Methoden im Seminar lade ich Sie herzlich zu zwei spannenden Tagen des Austausches ein. Freuen Sie sich auf neue und alte Impulse, und lassen Sie uns über praktikable Ideen für die Lehre und die Moderation von Projekten reden. Sie erhalten Einblicke in zahlreiche Methoden für unterschiedliche Phasen der Lerngestaltung (Anfangssituationen gestalten, Erarbeitungsphasen, Transfer und interdisziplinäres Denken). Die konkrete Auswahl erfolgt gemeinsam nach dem Bedarf der anwesenden Teilnehmer_innen. aktualisieren und ergänzen ihr methodisches Know-how. erproben die Methoden und tauschen Erfahrungen aus. ZIELGRUPPE Lehrende an sächsischen Hochschulen ARBEITSEINHEI TEN 16 AE KOSTEN ermäßigt: 60 regulär: 170 KONTAKT & ANM ELDUNG Universität Leipzig, Seite 10/11 28

31 LIT.SHORTCUT AKTIVIERUNG IM HÖRSAAL STELL DIR VOR ES IST VORLESUNG UND ALLE MACHEN MIT! PART II Universität Leipzig [Raum wird noch bekannt gegeben] Shortcut: Do., , 14:00 bis 18:00 Uhr mit Prof. Dr. Knut Roger Asmis, Prof. Dr. Christian H. Kautz, PD Dr. Frank Stallmach, M. A. Doreen Kietz LEHREN & LERNEN Nach dem erfolgreichen Auftakt des Shortcuts im Dezember 2014 soll nun in Part II über weiterführende Beispiele diskutiert und für das Formulieren guter Klicker-Fragen sensibilisiert werden. Wie Sie als Lehrende_r eine höhere Interaktion mit Ihren Studierenden erreichen und somit das Lernen in Vorlesungen erfolgreicher gestalten können, ist Inhalt des Shortcuts. Dazu werden die beiden Erfahrungsträger Prof. Dr. Knut Roger Asmis und PD Dr. Frank Stallmach ihre Praxisbeispiele für eine erfolgreiche Interaktion mithilfe von Klickern vorstellen. Außerdem wird Prof. Dr. Christian H. Kautz mit Ihnen Klicker-Fragen beurteilen und formulieren. Wir sprechen auch über die Methode Peer Instruction. haben verschiedene Praxisbeispiele kennengelernt und kennen Ziele, die mit dem Einsatz von Klickern verfolgt werden können. können Klicker-Fragen beurteilen und eigene Klicker-Fragen für ihre Lehrveranstaltung entwerfen. kennen die Peer Instruction Methode und sind in der Lage sie einzusetzen. Z I E LGRUPPE Lehrende an sächsischen Hochschulen im Bereich MINT AR BEITSEINHEITEN 5 AE KOSTEN kostenfrei, gefördert durch den Qualitätspakt Lehre (BMBF) KONTAKT & ANMELDUNG Universität Leipzig, Seite 10/11 29

32 KLEINE GRUPPENARBEITEN ERFOLGREICH IN DIE LEHRVERANSTALTUNG INTEGRIEREN Universität Leipzig [Wiss. Weiterbildung und Fernstudium, Wächterstraße 30, Leipzig, Erdgeschoss, SR 04] Shortcut: Mo., , 13:00 bis 16:30 Uhr mit M. A. Anja Centeno García LEHREN & LERNEN In Übungen, Seminaren, aber auch Vorlesungen werden Studierende aufgefordert in kleineren Gruppen während der Veranstaltung Aufgaben zu lösen. Diese Gruppenarbeiten sind oft unbeliebt. Woran liegt das? Im Workshop beschäftigen wir uns mit den Stolpersteinen auf dem Weg zu einer für alle Beteiligten erfolgreichen Gruppenarbeit. Dabei diskutieren wir unterschiedliche Formen und wie Sie diese sinnvoll in Ihre Lehrveranstaltung einbetten. Fragen des Zeitmanagements, der Gruppenbildung, Aufgabenstellung und Ergebnissicherung werden angesprochen. kennen Formen der Gruppenarbeit und daraus resultierende Anforderungen. verfügen über Ideen zur methodischen Gestaltung der einzelnen Phasen. erweitern ihr Handlungsrepertoire im Umgang mit schwierigen Situationen. ZIELGRUPP E Lehrende an sächsischen Hochschulen ARBEITSEI NHEI TEN 4 AE KOSTEN ermäßigt: 25 regulär: 70 KONTAKT & ANM ELDUNG Universität Leipzig, Seite 10/11 30

33 LIT.WERKSTATT DAS BESTE AUS REFERATESEMINAREN MACHEN durch gute Planung und Seminarstruktur Universität Leipzig [Augustusplatz 10, Leipzig, SG 420] LiT.Werkstatt: Do., , 10:00 bis 17:00 Uhr Fr., , 10:00 bis 17:00 Uhr mit M. A. Marit Vissiennon, Dipl.-Berufspäd. Susann Beyer, M. A. Caroline Mehner, M. A. Claudia Neumann, M. A. Sandra Kube 1. Meine Aufgaben als Lehrende_r, 2. Kompetenzerwerb im Referate-Seminar, 3. Seminar- und Referatsthemen planen und aufeinander abstimmen, 4. Seminarmodelle für mehr Abwechslung, 5. Einbindung einer Lernplattform & digitaler Medien. Es stehen Ihnen Werkzeuge wie Literatur oder Modellbeispiele zur Verfügung und LiT.Mitarbeiter_innen beratend zur Seite. Im Austausch finden Sie Gestaltungsideen, die zu Ihnen und Ihrem Seminar passen. Wie lange Sie an einer Werkbank arbeiten, entscheiden Sie. Wenn Sie planen, mehr als eine Werkbank zu nutzen, empfehlen wir die Teilnahme an beiden Werkstatttagen. LEHREN & LERNEN In der LiT.Werkstatt stehen Ihnen fünf Werkbänke zur Verfügung, an denen Sie Ihr Referate-Seminar planen und sich austauschen können: haben und je nach Werkbankbesuch: ihre Rolle und ihre Aufgaben im Referate-Seminar reflektiert. erfahren, wie sie Studierende unterstützen können. abwechslungsreiche Seminarabläufe geplant. kompetenzfördernde Aufgabenstellungen formuliert. den Einsatz digitaler Medien geplant. Z I E LGRUPPE Lehrende an sächsischen Hochschulen AR BEITSEINHEITEN 16 AE KOSTEN kostenfrei, gefördert durch den Qualitätspakt Lehre (BMBF) KONTAKT & ANMELDUNG HDS, Seite 10/11 31

34 AKTIVIERENDE LEHRMETHODEN FÜR SEMINARE & ÜBUNGEN MIT BIS ZU 35 STUDIERENDEN TU Bergakademie Freiberg [GraFA] [Lessingstraße 45, Freiberg, Raum 312b] Workshop: Sa., , 09:00 bis 17:00 Uhr mit Dr. Anja Eichelmann LEHREN & LERNEN Die Veranstaltung vermittelt Kenntnisse zu lernpsychologischen Grundlagen sowie Methoden für eine aktivierende Lehre mit bis zu 35 Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Die Methoden werden während der Veranstaltung ausprobiert und anschließend in Bezug auf die eigene Lehre reflektiert. Durch den Austausch mit Kolleginnen und Kollegen können weitere Impulse für die eigene Lehrtätigkeit gewonnen werden. lernen lernpsychologische Grundlagen kennen. erweitern ihr Repertoire an aktivierenden Methoden für Seminargruppen. können ausgewählte Methoden selbst ausprobieren und reflektieren. ZIELGRUPP E Lehrende an sächsischen Hochschulen ARBEITSEI NHEI TEN 8 AE KOSTEN ermäßigt: 15 regulär: 56 kostenfrei: TU BA Freiberg KONTAKT & ANM ELDUNG TU Bergakademie Freiberg, Seite 10/11 32

35 UM DIE ECKE GEDACHT KREATIVITÄT IN LEHRE UND FORSCHUNG TU Dresden [ZfW, Strehlener Str. 22, Dresden, Raum wird noch bekannt gegeben] Workshop: Do., , 09:00 bis 16:00 Uhr Fr., , 09:00 bis 16:00 Uhr mit Dr. Peggy Fischer Techniken wie z.b. Brainstorming, Mindmapping, Analogiebildung, Hüte-Denken und Morphologischer Kasten werden besprochen und sofort in praxisorientierten Übungen ausprobiert. Außerdem sollen Kreativitätshindernisse thematisiert und entsprechende Lösungsstrategien durch Perspektivenwechsel und neue Denkansätze entwickelt werden. LEHREN & LERNEN Die wichtigsten Kreativitätstechniken dienen u.a. der Ideenfindung und Strukturierung komplexer Aufgaben im universitären Alltag sowie der Qualitätsoptimierung von Lehrveranstaltungen, indem z.b. der Lehrstoff noch strukturierter und gehirngerechter präsentiert und dadurch die Lernmotivation der Studierenden anregt wird. reflektieren Kreativität blockierende oder fördernde Umstände. entdecken eigene Kreativpotenziale. erfahren Wissenswertes zur Kreativität und Lern-/Gehirnforschung. kennen wichtige Kreativitätstechniken und ihre Einsatzgebiete in Forschung und Lehre. ARBEITSFORMEN Impulsreferate, Erfahrungsaustausch und Diskussionen Z I E LGRUPPE Lehrende an sächsischen Hochschulen AR BEITSEINHEITEN 16 AE KOSTEN ermäßigt: 30 regulär: 45 sonstige: 50 KONTAKT & ANMELDUNG TU Dresden, Seite 10/11 33

36 VORLESUNGEN LERNFÖRDERLICH GESTALTEN FÜR LEHRVERANSTALTUNGEN AB 35 STUDENT_INNEN TU Bergakademie Freiberg [GraFA] [Lessingstraße 45, Freiberg] Workshop: Sa., , 10:00 bis 17:00 Uhr mit Dr. Anja Eichelmann LEHREN & LERNEN Die Veranstaltung vermittelt Grundlagen für eine lern- und aufmerksamkeitsfördernde Vortragsdidaktik und gibt einen Überblick über geeignete Medien zur Unterstützung der Präsentation. Die Teilnehmenden lernen Formen aktiver Beteiligung der Zuhörer_innen kennen und können diese selbst ausprobieren, um so die Einsatzmöglichkeiten besser beurteilen zu können. Durch den Austausch mit Kolleg_innen können weitere Impulse für die eigene Lehrtätigkeit gewonnen werden. kennen ausgewählte lernpsychologische Grundlagen. haben Methoden zur Aktivierung ausprobiert und reflektiert. kennen Möglichkeiten der Gestaltung und des Einsatzes von Skripten. ZIELGRUPP E Lehrende an sächsischen Hochschulen ARBEITSEI NHEI TEN 8 AE KOSTEN ermäßigt: 15 regulär: 65 kostenfrei: TU BA Freiberg KONTAKT & ANM ELDUNG TU Bergakademie Freiberg, Seite 10/11 34

37 PROJEKTBASIERTE SEMINARE MANAGEN TU Dresden [Strehlener Str. 22, Dresden, Raum wird noch bekannt gegeben] Workshop: Mo., , 09:00 bis 16:30 Uhr Di., , 09:00 bis 16:30 Uhr mit M. A. Anja Centeno García Gleichzeitig stellt es Lehrende vor die Herausforderung, die Lern- und Arbeitsprozesse zielorientiert zu begleiten und am Ende zu bewerten. Im Workshop verbinden wir Instrumente des Projektmanagements mit didaktischen Elementen. Dabei entwickeln wir Checklisten für die einzelnen Projektphasen in Hinblick auf Ihre Aufgaben als Lehrende. Außerdem diskutieren wir Gelingensbedingungen und Bewertungsmöglichkeiten. LEHREN & LERNEN Einblicke in die wissenschaftliche Praxis gewinnen, in Echtprojekten an der Forschung teilhaben oder anwendungsorientierte Lösungen entwickeln Projektarbeit eröffnet den Studierenden einen handlungsorientierten Zugang zu fachlichen Themen und fördert ihre Kompetenzentwicklung. reflektieren die Möglichkeiten zur Verbindung von Lehre und Forschung. kennen ausgewählte Instrumente des Projektmanagements. entwickeln eine Planungsskizze für ein projektbasiertes Seminar. ARBEITSFORMEN Input, Gruppenarbeit, moderierter/kollegialer Austausch Z I E LGRUPPE Lehrende an sächsischen Hochschulen AR BEITSEINHEITEN 16 AE KOSTEN ermäßigt: 45 regulär: 50 sonstige: 147,50 KONTAKT & ANMELDUNG TU Dresden, Seite 10/11 35

38 LIT.SHORTCUT WAS SOLL ICH DAZU LESEN? Textarbeit zur Vorbereitung von Referaten 1.) TU Chemnitz [Raum wird noch bekannt gegeben] Shortcut: Fr., , 13:45 bis 16:45 Uhr mit M. A. Anja Centeno Garcia, M. A. Sandra Kube 2.) TU Dresden [ZfW, Strehlener Straße 22, Dresden, Raum wird noch bekannt gegeben] Shortcut: Di., , 14:00 bis 17:00 Uhr mit M. A. Anja Centeno García, Dipl.-Berufspäd. Susann Beyer 3.) HDS [Wächterstr. 30, Leipzig, Erdgeschoss SR 03] Shortcut: Do., , 10:00 bis 13:00 Uhr mit M. A. Anja Centeno García, M. A. Marit Vissiennon LEHREN & LERNEN Basis für jedes Referat als Training wissenschaftlicher Praxis ist die systematische Text- bzw. Quellenarbeit. Die Aneignung einer solchen Herangehensweise ist Teil des Lernprozesses und bedarf der Anleitung und Begleitung. Ausgehend von Ihren Erwartungen an den Recherche- und Lektüreprozess sowie dessen Ergebnisse erarbeiten wir gemeinsam lehrpraktische Gestaltungsmöglichkeiten. Dieser Shortcut ist Teil der Veranstaltungsreihe Knackpunkt Referate und vertieft den Teilaspekt der Textarbeit. Er bietet einen Überblick zu Anforderungen und Spezifik im Kontext sogenannter Referateseminare. sind für die vielfältigen Anforderungen an Textarbeit sensibilisiert. stellen Bezüge zur eigenen Lehrpraxis her. verfügen über Anregungen / Impulse zur Gestaltung der eigenen Lehrveranstaltung. ZIELGRUPPE Lehrende an sächsischen Hochschulen aus dem Bereich Geistes- und Sozialwissenschaften ARBEITSEINHEI TEN 4 AE KOSTEN kostenfrei, gefördert durch den Qualitätspakt Lehre (BMBF) KONTAKT & ANM ELDUNG zu 1.) TU Chemnitz, zu 2.) TU Dresden, 36 zu 3.) HDS, Seite 10/11

39 LIT.SHORTCUT HERAUSFORDERUNG LABORPRAKTIKUM IDEEN FÜR EIN NACHHALTIGES KONZEPT 1.) TU Dresden [ZfW, Strehlener Straße 22, Dresden, Raum wird noch bekannt gegeben] Shortcut: Mo., , 15:00 bis 19:00 Uhr mit Dr. Marc Sacher, M. A. Nicole Rose 2.) Universität Leipzig [Raum wird noch bekannt gegeben] Shortcut: Di., , 14:00 bis 18:00 Uhr mit Dr. Marc Sacher, M. A. Doreen Kietz LEHREN & LERNEN Laborpraktika sind in den natur- und ingenieurwissenschaftlichen Disziplinen fester Bestandteil der Ausbildung. Doch oft arbeiten die Studierenden einen Kanon von Versuchen nach kleinschrittigen Anleitungen ab. Mit dem Paderborner Physik Praktikum 3P gehen Dr. Marc Sacher und sein Team neue Wege. Sie verfolgen das Ziel, die experimentellen Kompetenzen der Studierenden vom ersten Semester an strukturiert und aufeinander aufbauend mit dennoch freien Aufgabenstellungen zu fördern. Das selbstgesteuerte Experimentieren wird durch eingeschobene, moderierte Diskussionsrunden reflektiert. Betreuende begleiten den individuellen Lernprozess der Studierenden mit gezielt gesetzten Impulsen. kennen das Konzept und die Ideen zur ziel- und kompetenzorientierten Förderung fachlicher und überfachlicher Fähigkeiten. haben die Möglichkeit, erste Ideen für die Umgestaltung des eigenen Praktikums unter hochschul-fachdidaktischen Aspekten zu entwickeln und zu diskutieren. Z I E LGRUPPE Lehrende an sächsischen Hochschulen im Bereich MINT AR BEITSEINHEITEN 5 AE KOSTEN kostenfrei, gefördert durch den Qualitätspakt Lehre (BMBF) KONTAKT & ANMELDUNG zu 1.) TU Dresden, zu 2.) HDS, Seite 10/11 37

40 STRESSFREI IN DER LEHRE DURCH INSTRUMENTELLES UND KOGNITIVES STRESSMANAGEMENT Technische Universität Chemnitz [Raum wird noch bekannt gegeben] Workshop: Do., , 16:00 bis 19:00 Uhr Fr., , 09:00 bis 17:00 Uhr mit Dr. Antje Friedrich-Gemkow LEHREN & LERNEN Stress ist ein subjektives Phänomen. In diesem Seminar wird zuerst ein Bewusstsein für Stress und seine Gesichter geschaffen, bevor der Fokus auf die Lehre und Lehrplanung gelenkt wird. Im Bereich des instrumentellen/strukturellen Stressmanagements werden Modelle und Verfahren vorgestellt, die eine effektivere und effizientere Lehrveranstaltungsplanung erlauben. Aspekte der Priorisierung, des Aufbaus von Lehrveranstaltungen und der Definition von Lernzielen werden betrachtet. Im Bereich des kognitiven Stressmanagements geht es um die Klärung des eigenen Lehrverständnisses in Zusammenhang mit den Ansprüchen an die eigene Lehre. Die Wahrnehmung von stressverstärkenden Einstellungen sowie Möglichkeiten, Veränderung zu ergreifen, werden aufgezeigt. erhalten ein Bewusstsein zu Ausprägungen und Folgen von Stress. kennen das Eisenhower-Prinzip der Priorisierung. können Lernziele festlegen und Lehrveranstaltungen strukturieren. entwickeln eine (kognitive) Lehrphilosophie/Lehrverständnis. ZIELGRUPP E Dozent_innen am Anfang ihrer Lehrtätigkeit ARBEITSEI NHEI TEN 12 AE KOSTEN ermäßigt: 25 regulär: 100 KONTAKT & ANM ELDUNG Technische Universität Chemnitz, Seite 10/11 38

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