Einleitung 7 Der vorliegende Band zum Fremdsprachenlernen auf der Primarstufe markiert in gewisser Weise ein Jubiläum. Seit dem Schuljahr 2004/2005 un
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- Dörte Waldfogel
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2 Einleitung 7 Der vorliegende Band zum Fremdsprachenlernen auf der Primarstufe markiert in gewisser Weise ein Jubiläum. Seit dem Schuljahr 2004/2005 und damit seit genau zehn Jahren stehen Fremdsprachen nämlich nun in den Grundschullehrplänen aller 16 Bundesländer, zumeist ab der dritten Klasse. Das Feld hat sich in diesem Zeitraum wie kaum ein anderes entwickelt, was in hohem Maße empirischer Forschung zu verdanken ist. Unser Band, der auf den Vorträgen der Sektion Frühes Fremdsprachenlernen des 25. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Fremdsprachenforschung (DGFF) 2013 in Augsburg fußt, vermag die jüngsten Entwicklungen trefflich darzustellen, basieren doch alle zehn Beiträge auf empirischen Forschungsprojekten. Viele Aspekte des Fremdsprachenlernens auf der Primarstufe werden auch zehn Jahre nach seiner flächendeckenden Einführung lebhaft debattiert. Denn es stehen nach wie vor viele offene Fragen im Raum. Erst 2012 hat das Land Baden-Württemberg sogar überlegt, den Beginn des Fremdsprachenunterrichts von der Jahrgangsstufe 1 auf die Jahrgangsstufe 3 zurückzuverlegen. In einigen anderen Bundesländern beginnt der Fremdsprachenunterricht noch immer in Klasse 3. Dem gegenüber steht eine stetig wachsende Zahl an vorschulischen Einrichtungen mit Fremdsprachenangeboten. Folglich lauten zwei zentrale Fragen der aktuellen Debatte, ob der Beginn des frühen Fremdsprachenunterrichts vereinheitlicht werden soll und welcher Zeitpunkt der günstigste zu sein scheint. Arbeiten wie die von Anja Steinlen und Thorsten Piske Zur Entwicklung der Schulleistungen von Kindern mit und ohne Migrationshintergrund in einer bilingualen Grundschule: Eine Pilotstudie, die Aufschluss geben über die schul- und fremdsprachliche Leistungsfähigkeit von Kindern in den Jahrgangsstufen 1-4 der Grundschule, können hier die Diskussion befördern helfen. Das zentrale Erkenntnisinteresse der Arbeit von Steinlen und Piske gilt aber natürlich dem Erfolg von Immersionsprogrammen und dem Vergleich von Kindern mit und ohne Migrationshintergrund. Der Beitrag zeigt eindrücklich auf, dass Kinder mit Migrationshintergrund in immersiven Settings dieselben Leistungen im Bereich Englisch wie Kinder ohne Migrationshintergrund erbringen können, während dieses in traditionellen Grundschulen in bisherigen groß angelegten Untersuchungen nicht nachgewiesen werden konnte. Auch Daniela Elsner, Judith Bündgens-Kosten und Ilonca Hardy widmen sich in ihrem Beitrag mit dem Titel Affordanzen und Nutzung mehrsprachiger Lernumgebungen erste Ergebnisse aus der Pilotierung zum Forschungsprojekt LIKE dem Thema Mehrsprachigkeit. Sie gehen der Frage nach, welche Bedeutung bei Grundschulkindern den Herkunftssprachen Türkisch bzw. Deutsch für die Entwicklung kommunikativer Kompetenz in der Fremdsprache Englisch zukommt. Dafür prüfen sie, wie bezüglich ihrer Herkunftssprache unterschiedlich zusammengesetzte Schülerpaare zunächst eine Information Gap Aufgabe
3 8 Einleitung lösten und dann im Rahmen der mehrsprachigen Lernumgebung MUVIT (Multilingual Virtual Talking Books) eine auf Englisch präsentierte Geschichte bearbeiteten, die teils oder gar ganz auch auf Türkisch oder Deutsch studiert werden konnte. Es zeigte sich nach Auskunft der Autorinnen, dass die beobachteten Kinder sowohl die verfügbaren Angebote als auch die Sprachen Türkisch, Deutsch und Englisch unterschiedlich nutzten. Manche der daraus folgenden Hypothesen werden sich erst mit der Hauptstudie im Detail überprüfen lassen. Auch die Pilotstudie bietet aber bereits spannende Einsichten in jene Affordanzen, die Lernern in Form ihrer Herkunftssprachen und des durch die Lernumgebung verfügbaren Angebots vorliegen und entsprechend genutzt werden können. Ein dritter Beitrag, der u.a. den Aspekt der Mehrsprachigkeit in den Blick nimmt, ist das Kapitel von Eva Wilden und Raphaela Porsch über Die Hör- und Leseverstehensleistungen im Fach Englisch von Kindern am Ende der Grundschulzeit unter besonderer Berücksichtigung lebensweltlicher Ein- und Mehrsprachigkeit. Auf der Suche nach Antworten auf die Frage nach dem bestmöglichen Startzeitpunkt fremdsprachlichen Lernens auf der Primarstufe vergleichen die Autorinnen die Hör- und Leseverstehensleistungen von Kindern nach zwei Jahren Englischunterricht ab Jahrgangsstufe 3 mit den Leistungen jener Kinder, die schon in Klasse 1 Englisch lernten und daher bereits dreieinhalb Jahre in diesem Fach unterrichtet wurden. Ein zweiter Fokus des Beitrags liegt auf dem Vergleich der rezeptiven Leistungen der getesteten Kinder unter Berücksichtigung ihrer Ein- bzw. Mehrsprachigkeit. Dabei wurde zwischen lebensweltlicher Ein- bzw. Mehrsprachigkeit bzw. mehrsprachig mit Deutsch und mehrsprachig ohne Deutsch aufwachsenden Kindern unterschieden. Die Ergebnisse dieser Studie sind insofern von hoher Relevanz für die aktuelle Diskussion, als sie einmal mehr helfen, Vorurteile bezüglich vermeintlicher Leistungsschwächen bei mehrsprachigen Kindern durch Fakten zu widerlegen. Auch Henriette Dausend geht es um die besondere Situation von Kindern mit einer anderen Erstsprache als Deutsch. Sie stellt mit Das transcurriculare Modell für einen diskursiv-kompetenzorientierten Fremdsprachenunterricht in der Grundschule einen fremdsprachendidaktischen Ansatz vor, der in der Arbeit mit heterogenen Lerngruppen (Kinder mit und ohne Migrationshintergrund) neue Akzente setzen kann. Im Fokus des transcurricularen Lernens steht zwar die Fremdsprache, aber prinzipiell können bei dem Modell Schul-, Fremd- und Herkunftssprachen kombiniert werden. Dabei ist die gemeinsame unterrichtspraktische Nutzung von Fremd- sowie Herkunftssprachen hier ein interessanter Gesichtspunkt unter mehreren. Tatsächlich können auch einzelne Sachfächer mit dem (in erster Linie fremd-)sprachlichen Lernen verknüpft werden, sofern deren Inhalte relevant für die Fremdsprache sind und die fremdsprachlichen Kompetenzen Überschneidungen zu den Inhaltsfeldern der Sachfächer aufweisen. Dausends Kapitel kann wichtige neue Anregungen in die Diskussion der Frage einbringen, welche Rolle der Fremdsprachenunterricht neben anderen Fä-
4 Einleitung 9 chern, insbesondere neben Deutsch und Mathematik, einnehmen kann bzw. soll. Diese Diskussion ist, wie die Debatte in Baden-Württemberg um die Rückverlegung des Fremdsprachenunterrichts in die Jahrgangsstufe 3 gezeigt hat, nämlich offenkundig noch keineswegs abgeschlossen. Schließlich war überlegt worden, ob man nicht die erste Fremdsprache (Englisch bzw. Französisch) in den Jahrgangsstufen 1 und 2 wieder abschafft, um so ein Stundenkontingent für die Förderung des Schriftspracherwerbs im Deutschen und für Mathematik zur Disposition zu haben. Diese nun zumindest mancherorts wieder aufflammende Diskussion über die Wertigkeit des Fremdsprachenlernens in der Grundschule wirft auch die Frage auf, mit wie vielen Wochenstunden der Fremdsprachenunterricht in der Stundentafel der Grundschule vertreten sein soll. Prinzipiell scheint unter Fremdsprachendidaktikern Konsens darüber zu bestehen, dass lediglich zwei Stunden Unterricht in der ersten Fremdsprache pro Woche nicht ausreichen, um zu guten Ergebnissen zu gelangen. Der wöchentliche Kontakt zur L2 ist hier schlicht zu gering, um die Lernenden auf implizitem Weg mit sprachlichen Regelmäßigkeiten vertraut machen zu können (vgl. den Ansatz des noticing von Richard Schmidt (Schmidt und Frota 1986), sehr konzise und anschaulich dargestellt bei Thornbury (2005: 31ff.)). Eine sprunghafte Erhöhung des Kontakts mit der Fremdsprache und damit die Ermöglichung impliziter Ansätze lässt sich durch bilinguales Unterrichten erreichen, wobei die Spannbreite auf der Primarstufe in Deutschland von partieller Immersion (maximal 70% der Unterrichtszeit dürfen auf Englisch unterrichtet werden) über bilinguale Zweige mit ein bis zwei Englisch geführten Fächern pro Jahrgangsstufe bis hin zu bilingualen Modulen reicht, bei denen in unterschiedlichen Fächern in mehr oder minder unregelmäßigen Abständen einzelne Unterrichtssequenzen oder -reihen auf Englisch stattfinden. Daniel Stotz und Ute Massler berichten in ihrem Beitrag Easy does it? Beurteilung im bilingualen Sachfachunterricht auf der Primarstufe über die hier an zweiter Stelle genannte Variante bilingualen Unterrichts, nämlich Content and Language Integrated Learning (CLIL) im Fach Mensch-Natur-Kultur, einer Variante von bilingualem Sachfachunterricht. Die Autoren konzentrieren sich dabei auf Leistungsmessung im Bereich produktiver und interaktiver mündlicher Kompetenzen und beleuchten insbesondere die Gewichtung von Inhalt einerseits und sprachlicher Realisierung andererseits. Ein weiterer wesentlicher Punkt stellt das Erfassen mündlicher Leistungen dar und wie diese möglichst ohne die Zuhilfenahme von Tonaufnahmen bewertet werden können. Während immersives bzw. bilinguales Lernen in der Grundschule außerhalb fremdsprachendidaktischer Zirkel in Deutschland oftmals noch recht skeptisch betrachtet wird, ist es in anderen Ländern, vor allem solchen mit mehrsprachigen Kulturen, an der Tagesordnung. So findet Fremdsprachenlernen in Namibia beispielsweise ab Klasse 1 mittels früher totaler Immersion mit Englisch und
5 10 Einleitung Afrikaans statt, d.h. mit Sprachen, die beide für viele der Kinder Fremdsprachen sind. Der Anlass für dieses Vorgehen ist die sprachliche Heterogenität der Grundschulkinder. Die aus verschiedenen Wüstenregionen stammenden Schülerinnen und Schüler, die eine Internatsgrundschule in Swakopmund besuchen, sprechen z.b. zwölf indigene Dialekte, die den Kindern ein gegenseitiges Verstehen unmöglich werden lassen. Immersion ab dem ersten Schultag ist der einzige Weg, der eine gemeinsame Beschulung der Kinder ermöglicht. Hier wird Immersion nicht als ein Eliteprogramm angesehen, sondern als eine unumgängliche, jedoch gewinnbringende Methode. In ähnlicher Form könnten in Deutschland Kinder mit Migrationshintergrund bzw. einer anderen Erstsprache als Deutsch zusammen auf Englisch unterrichtet werden, um so das Gefälle zwischen den Kindern, die der Schulsprache Deutsch mächtig sind und denen, die sie noch gar nicht oder zu einem geringeren Grad beherrschen, etwas zu nivellieren. Ein wesentlicher Bestandteil früher Immersion ist die Vermittlung der schriftlichen Form. Aber auch die Förderung des Lese- und Schreibvermögens zu Beginn des Fremdsprachenunterrichts ist außerhalb der fachdidaktischen Diskussion nicht unumstritten. Wie schon bei immersiven Unterrichtsprogrammen gibt es auch hier Beispiele mehrsprachiger Gesellschaften, in denen die gleichzeitige Vermittlung mehrerer Sprachen in mündlicher und schriftlicher Form zum schulischen Alltag gehört. In Marokko etwa wird in der Grundschule in den Jahrgangsstufen 1 und 2 Arabisch und Berber sowie in den Jahrgangsstufen 3 bis 6 zusätzlich zu Arabisch und Berber noch Französisch in Wort und Schrift gelehrt. Hält man sich vor Augen, dass hier nicht nur drei Sprachen unterrichtet werden, sondern auch noch drei verschiedene Schriften, so rückt dies die in Deutschland geführte Diskussion über die vermutete oder reale Überforderung Lernender durch eine parallele Alphabetisierung in mehr als einer Sprache noch einmal in ein neues Licht. Die Anforderungen dreier Sprachen mit drei verschiedenen Schriften relativieren die zweier Sprachen, die sich beide derselben Schrift bedienen, doch zu einem nicht unerheblichen Maß. Umso dringender erscheint die empirische Erforschung des Lesens und Schreibens zu Beginn des Fremdsprachenunterrichts in der Bundesrepublik. Wenn wir davon ausgehen, dass eine simultane Alphabetisierung in Englisch und Deutsch das Lese- und Schreibvermögen der Grundschüler sowohl in der Fremdsprache als auch im Deutschen zu unterstützen vermag, so stellt sich u.a. die Frage, wie sich die empirischen Erkenntnisse in einen methodologischen Rahmen überführen lassen. Eine erste fundierte Antwort hierauf bietet der Beitrag Eckpunkte einer theoretisch und empirisch basierten Lesedidaktik für den Englischunterricht der Grundschule von Stefanie Frisch. Die Autorin geht in ihrem Text weit über die Frage nach dem besten Zeitpunkt der Einführung und nach den Besonderheiten des fremdsprachlichen Lesens hinaus. Sie diskutiert nämlich auch, welche Kompetenzen und wie text- und konzeptgeleitete Lesefä-
6 Einleitung 11 higkeiten aufgebaut werden können. Schließlich wird die praxisrelevante Frage gestellt, welche Texte für den Englischunterricht der Primarstufe geeignet sind. Während es in der Mehrzahl der Beiträge in diesem Buch um bereits erbrachte Leistungen bzw. erworbene Kompetenzen geht, fokussiert Michaela Sambanis in ihrem Kapitel Wenn Fremdsprachenunterricht bewegt ebenso wie Frisch die Anbahnung des fremdsprachlichen Kompetenzerwerbs. Ausgehend von der These, dass Emotionen auf Lernprozesse einwirken, stellt sie dar, wie sie das tun und welche Konsequenzen dieser Umstand für das Lernen hat. Sambanis erläutert, wie der Körper seine Umwelt rezipiert und wie körperliches Agieren durch Bewegungen Lernprozesse befördern kann. Durch diesen Brückenschlag zwischen den Neurowissenschaften und der Fremdsprachendidaktik nimmt sie ein Feld in den Blick, das bei der Erforschung des frühen Fremdsprachenlernens bislang noch eher selten Beachtung gefunden hat und erschließt damit der Fremdsprachendidaktik ebenfalls lohnende neue Perspektiven auf Möglichkeiten zur Unterstützung und Förderung des Sprach(en)erwerbs. Auch Martina Bredenbröcker und Viviane Lohe legen in ihren Kapiteln Vorschläge dazu vor, wie schulisches Fremdsprachenlernen verbessert werden kann. In ihrem Beitrag Ein kollokationsbasierter Grundwortschatz für die Primarstufe widmet Bredenbröcker sich der Frage, wie der fremdsprachliche Input, dem Lerner im Anfangsunterricht ausgesetzt sind, strukturiert sein müsste, damit frühes Fremdsprachenlernen nicht nur zu rezeptiven Lernzuwächsen führt, sondern sich auch bei der Sprachproduktion Fortschritte zeigen. Ihre Antwort lautet: Statt vor allem auf die Vermittlung einzelner Wörter zu setzen, sollten künftig auch Wordkombinationen wie Kollokationen eine größere Rolle spielen. Um exemplarisch zu zeigen, um welches sprachliche Material es dabei gehen kann, präsentiert Bredenbröcker die Ergebnisse mehrerer mit Daten aus dem Oxford Children s Corpus durchgeführter Analysen. Als Fazit ihrer Überlegungen kommt Bredenbröcker zu dem Schluss, dass Lehrkräfte nicht länger mit der Auswahl des für den Anfangsunterricht optimalen Vokabulars allein gelassen werden sollten. Vielmehr sollte in Zukunft ein kollokationsbasierter Grundwortschatz künftig per Lehrplan vorgegeben sein. Viviane Lohe dagegen stellt die Entwicklung von Language Awareness bei Grundschulkindern durch mehrsprachige digitale Bilderbücher ins Zentrum ihrer Arbeit. Wie Elsner, Bündgens-Kosten und Hardy, so nutzt auch sie für ihre Forschung die Lernumgebung MuViT. Das besondere Interesse Lohes gilt dabei der Suche nach Belegen für die These, dass der Umgang mit mehrsprachigen Geschichten in MuViT zu einer höheren Sprachbewusstheit in Bezug auf Einstellungen gegenüber Sprachen, Bewusstsein für Mehrsprachigkeit sowie Wissen über Sprachen und deren Strukturen auf Seiten junger Lerner führt. Die Ergebnisse der Pilotierung ihres Konzepts mit ausgewählten Schülern aus zwei vierten Grundschulklassen deuten nach Lohe darauf hin, dass es in der Tat sowohl in kognitiver wie in affektiver Hinsicht zu Zuwächsen kommt.
7 12 Einleitung Im Beitrag von Sonja Brunsmeier geht es schließlich um Vorstellungen und unterrichtspraktische Erfahrungen von Grundschullehrkräften in Bezug auf Interkulturelle Kommunikative Kompetenz (IKK). Um zu ermitteln, welche Vorstellungen Grundschullehrer mit IKK verbinden und wie sie diesbezüglich ihren Englischunterricht gestalten, befragte Brunsmeier mithilfe problemzentrierter Leitfadeninterviews 19 Lehrkräfte zu ihrer Sicht der Dinge. Es zeigte sich, dass vielen IKK als Lernziel des Englischunterrichts bewusst ist. Es gibt aber unterschiedliche Vorstellungen von dieser Kompetenz, und diese sind zudem nicht selten vage. Für Bredenbröcker besteht daher noch immer ein erheblicher Fortund Weiterbildungsbedarf sowohl im Hinblick darauf, welche Dimensionen von IKK relevant für den Englischunterricht in der Grundschule sind als auch, wie diese Dimensionen nutzbringend in den Unterricht einbezogen werden können. Fremdsprachenunterricht auf der Primarstufe hat sich in Deutschland als fester Bestandteil des Fächerkanons der Grundschule etabliert. Es ist heute selbstverständlich, dass Primarstüfler spätestens ab Klasse 3 neben Deutsch regelmäßig an den Gebrauch mindestens einer weiteren Sprache herangeführt werden und dieser Umstand findet mittlerweile auch in den Curricula der weiterführenden Schulen seinen Niederschlag. Während die Bildungspolitik in dieser Hinsicht somit ihre Hausaufgaben gemacht hat, ist die Lage auf einem anderen zentralen Feld deutlicher schlechter. Zwar hat das dank empirischer Forschung in den letzten Jahren angestiegene Wissen über einige Kernbereiche des Fremdsprachenunterrichts in der Grundschule vielerorts dazu geführt, dass lokale und regionale Lehrpläne substanziell überarbeitet wurden. Nach bundesweit einheitlichen Bildungsstandards für das Fremdsprachenlernen auf der Primarstufe und damit nach einem Instrument, das die gewachsene Rolle dieses Lernbereichs auch länderübergreifend anerkennt und ähnliche Maßstäbe setzt wie die KMK- Standards für den Sekundarbereich, sucht man jedoch nach wie vor vergebens. Dieser Umstand ist nicht nur deshalb bedauerlich, weil damit die Chance vertan wird, neue wissenschaftliche Erkenntnisse politisch aufzugreifen und gesellschaftlich nutzbar zu machen. Er erscheint auch darum nicht nachvollziehbar, weil sich Ende 2013 über ein halbes Dutzend Englischdidaktik-Professorinnen und -Professoren aus verschiedenen Bundesländern brieflich an die KMK gewandt haben, um auf die Wichtigkeit von Bildungsstandards für den Fremdsprachenunterricht auf der Primarstufe hinzuweisen. Sie haben schriftlich ihre Bereitschaft zur Mitarbeit an solchen Standards erklärt, wurden jedoch abgewiesen. So hat es zumindest den Anschein, als wolle die Bildungsadministration den nächsten wichtigen Schritt auf dem Weg zur Konsolidierung und Professionalisierung des Fremdsprachenlernens auf der Grundschule kurz- bis mittelfristig nicht gehen. Es bleibt damit eine Aufgabe der Fremdsprachenforschung, dieses wichtige Anliegen weiter zu verfolgen. Zugleich bleibt zu hoffen, dass die Relevanz der Fremdsprachendidaktik auf der Primarstufe und ihre empirische Erforschung nach nunmehr knapp einem Jahrzehnt bundesweiter Praxis weiter zu-
8 Einleitung 13 nimmt und nicht etwa einen Rückfall erleidet, dass die KMK die Notwendigkeit von Bildungsstandards für den Fremdsprachenunterricht auf der Primarstufe endlich erkennt und dass das frühbeginnende Fremdsprachenlernen trotz des Fehlens einer eigenen Sektion auf dem 2015er Kongress der DGFF spätestens in zwei Jahren auch dort wieder verstärkt ins Bewusstsein rückt. Wir freuen uns die Diskussion mit diesem Band weiter zu befördern. Markus Kötter, Siegen Jutta Rymarczyk, Heidelberg Literaturverzeichnis Baumert, Jürgen et al. (2011), Expertenrat Herkunft und Bildungserfolg. Empfehlungen für Bildungspolitische Weichenstellungen in der Perspektive auf das Jahr 2020 (BW 2020). Berlin: Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Berlin. documents/kultus.dachmandant/kultus/kultusportal-bw/zzz_pdf/ ExpertenberichtBaW%C3%BC_online.pdf ( ). Kötter, Markus & Rymarczyk, Jutta (Hrsg.) (2011), Fremdsprachenunterricht in der Grundschule: Forschungsergebnisse und Vorschläge zu seiner weiteren Entwicklung. Frankfurt a. M. u. a.: Peter Lang. Schmidt, Richard & Frota, Sylvia Nagem (1986), Developing Basic conversational ability in a second language: A case study of an adult learner of Portugese. In: Day, R. (ed.). Talking to learn: Conversation in second language acquisition. Rowley, M.A.: Newbury House Thornbury, Scott (2005), Uncovering Grammar. How to Help Grammar Emerge. Oxford: Macmillan.
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