Voranschlag der Rechnung 2013

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Voranschlag der Rechnung 2013"

Transkript

1 1. Rechnungsführung 2. Grundlage Voranschlag der Rechnung 2013 Verantwortlich für die Rechnungsablage ist der Kirchgemeinderat. Zuständig für die Rechnungsführung und Rechnungsablage ist die Kassierin Madeleine Garo. Der Voranschlag und die Rechnung 2013 werden nach dem "Rechnungsmodell HRM" (Harmonisiertes Rechnungsmodell) geführt. Die Kirchensteueranlage wird mit festgesetzt. (unverändert) Dieser Ansatz ist von der Kirchgemeindeversammlung zusammen mit dem Voranschlag zu beschliessen. 3. Allgemeine Bemerkungen zum Voranschlag ' ' ' ' ' ' Der Voranschlag 2013 weist einen Aufwandsüberschuss von CHF 95`897.- aus. Der Aufwandüberschuss kann mit dem vorhandenen Eigenkapital abgedeckt werden. Das Eigenkapital der Kirchgemeinde Pilgerweg Bielersee beträgt per CHF 703` Ohne harmonisierten Abschreibungen von CHF 70`000.- und ohne Rückstellung für gefährdete Steuerguthaben von CHF 12`000.- schliesst der Voranschlag 2013 mit einem Aufwandüberschuss von CHF 13`897.- ab. AUFWAND 300 Sitzungs- und Taggelder Voranschlag 2013 Voranschlag 2012 Rechnung ' ' ' Sitzungsgelder CHF 7` Besoldungen 81' ' ' Besoldung Hochzeitsorganisten CHF 7`000.- ca Hochzeiten à CHF pro Jahr Besoldung Organisten CHF 12`000.- Besoldungen Organisten Besoldung Sigristen Seite 1

2 Besoldung Sigristen CHF 20`000.- Besoldungen Sigristen Besoldung Hochzeitssigristen CHF 3`500.- ca Einsätze à CHF 60.- pro Jahr Stellvertretung Pfarrer CHF 2`000.- unverändert Besoldung KUW CHF 7`635.- Besoldung KUW Leiterinnen Besoldung Präsident CHF 3`000.- Besoldung Präsident CHF 2`500.- und Vizepräsident CHF Besoldung Sekretariat, Kommunikation & Hochzeitsverwaltung CHF 17`000.- Besoldung Sekretariat & Kommunikation, entspricht ca. einer 25% Stelle Besoldung Kassierin CHF 6`500.- Besoldung Kassierin Besoldung Pfarrsaalreinigung Ligerz & Twann CHF 3`000.- Besoldung Pfarrsaalreinigung 303 AHV/IV-Beiträge 5' ' ' AHV/IV-Beiträge CHF 5`000.- Die Beiträge richten sich nach den AHV-pflichtigen Lohnsummen 305 UVG Unfallversicherung UVG Unfallversicherung CHF Die Beiträge richten sich nach den Lohnsummen 309 Kurse, Weiterbildung 2' ' ' Kurse, Weiterbildung CHF 2`000.- unverändert Seite 2

3 310 Sachaufwand 26' ' ' Büromaterial, Drucksachen, Inserate CHF 10` Zeitschriften, Abonnemente CHF unverändert Bibeln, Tauf- und Konfirmationsurkunden Amtsanzeiger, Kirchenzettel CHF 4` Abo Reformiert CHF 10` Anschaffungen 7' ' Anschaffungen CHF 7` Wasser, Energie, Heizung 18' ' ' Wasser, Energie, Heizung Kirchen Ligerz & Twann CHF 10` Wasser, Energie, Heizung Pfarrsäle Ligerz & Twann CHF 2` Wasser, Energie, Heizung Wohnungen Pfarrhaus Twann CHF 6` Verbrauchsmaterial 13' ' ' Div. Verbrauchsmaterial Kirchendekorationen, Schmuck CHF 4`800.- Seite 3

4 Hochzeitsdekorationen, Schmuck CHF 8` Gebäudeunterhalt 26' ' ' Liegenschaftsunterhalt Kirchen Ligerz & Twann inkl. Orgel CHF 15` Liegenschaftsunterhalt Pfarrsäle Ligerz & Twann inkl. Klavier CHF 1`500.- unverändert Umgebungsarbeiten Kirchen Ligerz & Twann CHF 5`000.- unverändert Liegenschaftsunterhalt Pfarrhaus Twann CHF 5` Unterhalt Mobilien 1' ' Unterhalt Mobilien unverändert 316 Mieten Voranschlag 2013 Voranschlag 2012 Rechnung ' ' ' Mieten Pfarrsaal & Amtsräume Ligerz CHF 10` Miete Computer CHF Entschädigung für Computer Kassier und Sekretär. 317 Spesen 21' ' ' Spesenentschädigung Pfarrer CHF 14`400.- Beat Allemand 100% CHF 9`000.- / Brigitte Affolter 60% CHF 5` Ratskredit CHF 6`000.- gem. Organisationsreglement Spesenentschädigung Andere. Seite 4

5 318 Allgemeiner Sachaufwand 94' ' ' Telefon, Porti, Bank- und Postscheckgebühren CHF 2` Versicherungsprämien CHF 13` Kinderkirche KUW Kirchlicher Unterricht CHF 12` Musik im Gottesdienst CHF 4` Altersveranstaltungen CHF 5` Steuerinkassoprovision CHF 6` Kirchenkonzerte Musikkommission CHF 15` VokalamSeemble CHF 4` Internetauftritt Veranstaltungen CHF 6` Gottesdienste Rechnungsrevision CHF 3` Kirche und Kultur CHF 5` Zins Hypothek CHF 9` Amortisation Hypothek CHF 6`000.- Seite 5

6 323 Zins an Legate Voranschlag 2013 Voranschlag 2012 Rechnung Zins an Legate CHF Abschreibungen Steuern 16' ' ' Abschreibungen Steuern CHF 2` Vergütungszinse CHF 2` Wertberichtigung für gefährdete Steuerguthaben CHF 12` Harmonisierte Abschreibungen 10% 70' ' ' Harmonisierte Abschreibungen CHF 70` % müssen per vom Verwaltungsvermögen abgeschrieben werden. Das Verwaltungsvermögen per rund CHF 700` Entschädigung an Gemeinden Voranschlag 2013 Voranschlag 2012 Rechnung ' ' ' Entschädigung Gemeinde Ligerz CHF Entschädigung für die Registerführung. Die Gemeinde führt das Steuerregister der Kirchgemeinde Entschädigung Gemeinde Twann CHF 1`150.- Entschädigung für die Registerführung. Die Gemeinde führt das Steuerregister der Kirchgemeinde. Seite 6

7 361 Beiträge an Kirche 48' ' ' Beitrag ref. Kirchen Bern-Jura-Solothurn CHF 44`000.- Beitrag Unveränderter Abgabesatz von 26,80% Beitrag Finanzausgleich CHF 4`600.- Beitrag Unverändert bleiben der Beitragsansatz von 1.6% sowie die Höhe des Rabatts von 15%. 362 Beiträge an Gemeindeverbände 4' ' ' Beitrag Eheberatung Seeland CHF 2`300.- Der Beitrag basiert auf den EW-Zahlen per CHF 1.90 pro Kopf Beitrag Spitalseelsorge Biel CHF 1`900.- beträgt der Jahresbeitrag Beitrag seel. Bezirkssynode CHF 0.- Die Bezirkssynode verzichtet auf die Beiträge 2013 der Kirchgemeinden MBR Beitrag CHF Der Synodalrat hat den Beitrag auf CHF 20.- pro Konfirmand/in belassen. Massgebend ist das Mittel der Anzahl Konfirmanden Beiträge an Institutionen Voranschlag 2013 Voranschlag 2012 Rechnung ' ' ' Kollekten mit Zweckbestimmung CHF 34`000.- Ausgaben und Einnahmen sind gleich Gassenarbeit Biel-Seeland CHF 1`870.- Beitrag 2012 der Kirchgemeinde Caritas Beitrag 2012 der Kirchgemeinde HEKS CHF 5`000.- Beitrag 2012 der Kirchgemeinde. Der Synodalrat empfiehlt 5% der Bruttosteuereinnahmen als freiwilligen Beitrag (unabhängig von den üblichen Sammlungen) an Brot für alle, Mission 21 und HEKS weiterzuleiten Mission 21 CHF 4`500.- Beitrag 2012 der Kirchgemeinde Brot für alle CHF 4`500.- Beitrag 2012 der Kirchgemeinde Seite 7

8 Pfarramtliche Hilfskasse CHF Beiträge an andere Institutionen CHF 5`000.- Der Betrag wird auf verschiedene Institutionen verteilt ERTRAG 400 Kirchensteuern Voranschlag 2013 Voranschlag 2012 Rechnung ' ' ' Kirchensteuer Gemeinde Ligerz CHF 80` Kirchensteuer Gemeinde Twann CHF 200` Zinsertrag Flüssige Mittel 3' ' ' Zinsertrag Flüssige Mittel CHF Verzugszinse CHF 2`500.- Verzugszinse Kirchensteuern 422 Zinsertrag auf Anlagen des Finanzvermögens ' Zinsertrag Anlagen CHF Mietzinsertrag 40' ' ' Mietzinsertrag Wohnung Twann CHF 9`216.- Mietertrag Wohnung Twann Mietzinsertrag Einstellhalle Twann CHF 1`080.- Mietertrag Einstellhalle Twann Seite 8

9 Heiz- und Nebenkosten CHF 5` Wohnung 2. Stock Dorfgasse Twann CHF 25` Benützungsgebühren Voranschlag 2013 Voranschlag 2012 Rechnung ' ' ' Trauungen CHF 30` Übrige Benützungsgebühren CHF 4` Diverse Einnahmen CHF 1` Rückerstattungen Voranschlag 2013 Voranschlag 2012 Rechnung ' ' Rückerstattungen CHF 5` Kollekten und Spenden mit Zweckbestimmung Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand 54' ' ' Kollekten mit Zweckbestimmung CHF 34`000.- Einnahmen und Ausgaben sind gleich Diverse Spenden Einnahmen Konzerte Musikkommission CHF 15` Hilfskasse Einnahmen Kirche und Kultur CHF 3`000.- Seite 9

10 5. Antrag Kirchgemeinderat Der Kirchgemeinderat beantragt den Voranschlag 2013 mit der Kirchensteueranlage von und mit einem Aufwandüberschuss von CHF 95`897.- zu genehmigen. Ligerz, im Oktober 2012 NAMENS DES KIRCHGEMEINDERATES Der Präsident: Die Sekretärin: Hans Jürg Ritter Katrin Klein 6. Genehmigungsbefund Anlässlich der Versammlung der vom 09. Dezember 2012 wurde der Voranschlag 2013 mit den entsprechenden Grundlagedaten genehmigt. Ligerz, 09. Dezember 2012 NAMENS DER KIRCHGEMEINDEVERSAMMLUNG Der Präsident: Die Sekretärin: Hans Jürg Ritter Katrin Klein Seite 10

Budget 2015 Laufende Rechnung

Budget 2015 Laufende Rechnung Budget 2015 Laufende Rechnung KG Gerzensee Aufwand Ertrag 3 Kultur und Freizeit 317'700.00 318'050.00 Ertragsüberschuss 350.00 Total 318'050.00 318'050.00 390 Kirchengut 390.300.01 Sitzungs- und Taggelder

Mehr

Laufende Rechnung Voranschlag 2012 Voranschlag 2011 Rechnung 2010 (nach Dienstbereichen) Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag

Laufende Rechnung Voranschlag 2012 Voranschlag 2011 Rechnung 2010 (nach Dienstbereichen) Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Ref. KG Köniz V O R A N S C H L A G 2012 Datum 20.09.2011/ Seite 1 3 KULTUR UND FREIZEIT 8'343'500 8'078'500 8'033'900 8'251'900 8'173'643.15 8'183'540.70 39 KIRCHENGUT 8'343'500 8'078'500 8'033'900 8'251'900

Mehr

Laufende Rechnung ALLGEMEINE VERWALTUNG. Total ALLGEMEINE VERWALTUNG 11'900.00 11'400.00 10'179.30 KIRCHLICHES LEBEN

Laufende Rechnung ALLGEMEINE VERWALTUNG. Total ALLGEMEINE VERWALTUNG 11'900.00 11'400.00 10'179.30 KIRCHLICHES LEBEN Laufende Rechnung ALLGEMEINE VERWALTUNG Legislative 011.300 Entschädigungen Revisoren, 1'200.00 1'000.00 420.00 Wahlbüro, Kommissionen 011.310 Botschaften, Budget, Rechnung, 5'500.00 6'000.00 5'214.20

Mehr

Vorbericht zum Budget 2016

Vorbericht zum Budget 2016 Budget 2016 Reformierte Kirchgemeinde Zollikofen Vorbericht zum Budget 2016 Seite 2 Vorbericht zum Budget 2016 1. Erarbeitung Das Budget 2016 wurde durch Thérèse Gugger, Finanzverwalterin, gestützt auf

Mehr

V O R A N S C H L A G 1

V O R A N S C H L A G 1 V O R A N S C H L A G 1 0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 112'650.00 108'850.00 104'075.45 6'124.00 01 Legislative/Exekutive 43'500.00 41'500.00 39'016.95 011 Kirchgemeindeversammlung 7'700.00 8'000.00 5'414.20

Mehr

Wir laden Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, sowie Gäste ganz herzlich zur Teilnahme an dieser Kirchgemeindeversammlung ein.

Wir laden Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, sowie Gäste ganz herzlich zur Teilnahme an dieser Kirchgemeindeversammlung ein. Eine Beilage der Zeitung «reformiert.» ZH l235 Nr. 5.2 15. Mai 2015 Einladung zur Kirchgemeindeversammlung Donnerstag, 18. Juni 2015 um 19 Uhr im Kirchgemeindehaus Bassersdorf Wir laden Stimmbürgerinnen

Mehr

VERWALTUNGSRECHNUNG - B U D G E T 2 0 1 6. B u d g e t 2016 Aufwand Ertrag

VERWALTUNGSRECHNUNG - B U D G E T 2 0 1 6. B u d g e t 2016 Aufwand Ertrag VERWALTUNGSRECHNUNG - B U D G E T 2 0 1 6 3 AUFWAND 30 Personalaufwand 300 Behörden und Kommissionen 30010 Synodale, Kommissionen 2'08 30020 Kirchenpflege, Honorare Präsidium 11'11 301 Löhne Verwaltungs-

Mehr

01 Verwaltung. Laufende Rechnung

01 Verwaltung. Laufende Rechnung Rechnung 2014 Voranschlag 2014 Veränderung Bezeichnung Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag +/- 01 Verwaltung 011 Pfarreiversammlung/-rat 300.01 Honorar des Pfarreirates 3'818.95 5'700.00-1'881.05 300.02 Auslagen

Mehr

DOWNLOAD. Allgemeine Verwaltung. Total Allgemeine Verwaltung 37'300.00 41'100.00 38'465.75. Kirchliches Leben

DOWNLOAD. Allgemeine Verwaltung. Total Allgemeine Verwaltung 37'300.00 41'100.00 38'465.75. Kirchliches Leben Allgemeine Verwaltung 011.000 Legislative 011.300 Entschädigungen Revisoren, Wahlbüro 5'100.00 4'500.00 2'742.00 011.310 Botschaften, Budget, Rechnung 20'000.00 30'000.00 23'363.20 011.317 Spesenentschädigungen

Mehr

EINWOHNERGEMEINDE SCHWANDEN VORBERICHT ZUM VORANSCHLAG 2010

EINWOHNERGEMEINDE SCHWANDEN VORBERICHT ZUM VORANSCHLAG 2010 EINWOHNERGEMEINDE SCHWANDEN VORBERICHT ZUM VORANSCHLAG 2010 1. Rechnungsführung Der vorliegende Voranschlag 2010 der Einwohnergemeinde Schwanden wurde nach dem Neuen Rechnungsmodel (NRM) des Kantons Bern

Mehr

Voranschlag 2015. Feuerwehrverband Mittelklettgau FMK Neunkirch Gächlingen - Siblingen

Voranschlag 2015. Feuerwehrverband Mittelklettgau FMK Neunkirch Gächlingen - Siblingen F e u e r w e h r v e r b a n d M i t t e l k l e t t g a u V o r a n s c h l a g 2 0 1 5 Voranschlag 2015 Feuerwehrverband Mittelklettgau FMK Neunkirch Gächlingen - Siblingen Inhaltsverzeichnis Seite

Mehr

Christkatholische Kirchgemeinde Bern Jahresrechnung 2013. Vorbericht

Christkatholische Kirchgemeinde Bern Jahresrechnung 2013. Vorbericht II Vorbericht 1 Rechnungsführung Die vorliegende Jahresrechnung 2013 der Kirchgemeinde Bern wurde nach dem "Neuen Rechnungsmodell" (NRM) des Kantons Bern erstellt; für die Buchhaltung stand die Gemeindesoftware

Mehr

Spesenreglement. Der Kirchgemeinde Wynigen

Spesenreglement. Der Kirchgemeinde Wynigen Spesenreglement Der Kirchgemeinde Wynigen Ausgabe Juli 2009 I. Allgemeine Bestimmungen Inhalt Art. 1 Das vorliegende Reglement regelt die Spesenansprüche in der Kirchgemeinde Wynigen für: a) das Personal

Mehr

0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 3'278'505.80 1'542'610.18 3'216'100.00 1'424'970.00 3'354'413.61 1'472'963.02

0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 3'278'505.80 1'542'610.18 3'216'100.00 1'424'970.00 3'354'413.61 1'472'963.02 0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 3'278'505.80 1'542'610.18 3'216'100.00 1'424'970.00 3'354'413.61 1'472'963.02 01 Legislative und Exekutive 619'417.45 8'595.00 615'800.00 598'789.70 011 Gemeindeversammlung 44'584.45

Mehr

Kirchgemeinde Grossaffoltern. Jahresrechnung 2012

Kirchgemeinde Grossaffoltern. Jahresrechnung 2012 Grossaffoltern 2012 Grossaffoltern 2012 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Vorbericht Seiten 2 bis 7 Abschreibungstabelle Seite 8 Nachkredittabelle Seite 9 Laufende Rechnung Seiten 10 bis 13 Bestandesrechnung

Mehr

Kath. Kirchgemeinde Neuheim Traktandum 4: Rechnung 2011

Kath. Kirchgemeinde Neuheim Traktandum 4: Rechnung 2011 Verwaltungsrechnung Die laufende Rechnung schliesst mit einem Gewinn von CHF 233'014 gegenüber dem budgetierten Verlust von CHF 16'600. Folgende Faktoren haben dazu geführt: 47'400 mehr Steuereinnahmen,

Mehr

Erläuterungen zur Rechnung 2010 Feuerwehr Oberes Seetal

Erläuterungen zur Rechnung 2010 Feuerwehr Oberes Seetal Erläuterungen zur Rechnung 2010 Feuerwehr Oberes Seetal Allgemeines Das Kader und das Kommando haben auch im Geschäftsjahr 2010 versucht, die Betriebskosten der regionalen Feuerwehr so tief wie möglich

Mehr

Kirchgemeindeversammlung 18. November 2015, 20:00 Uhr, Kirchgemeindehaus Niederscherli

Kirchgemeindeversammlung 18. November 2015, 20:00 Uhr, Kirchgemeindehaus Niederscherli Kirchgemeindeversammlung 18. November 2015, 20:00 Uhr, Kirchgemeindehaus Niederscherli Traktanden 1. Protokoll der Kirchgemeindeversammlung vom 10. Juni 2015 Genehmigung 2. Finanzplanung 2016-2020 Kenntnisnahme

Mehr

Gemeinde Lengnau RECHNUNG 2013. Ortsbürgergemeinde

Gemeinde Lengnau RECHNUNG 2013. Ortsbürgergemeinde Gemeinde Lengnau RECHNUNG 2013 Ortsbürgergemeinde Erläuterungen Rechnung 2013 Erläuterungen zur Verwaltungsrechnung der Ortsbürgergemeinde pro 2013 a) Allgemeines Die Ortsbürgerverwaltung schliesst mit

Mehr

Rechnung 2007, Teil A

Rechnung 2007, Teil A , Teil A Antrag des Stadtrates an den Grossen Gemeinderat der Stadt Winterthur Die Jahresrechnung der Stadtgemeinde Winterthur wird wie folgt abgenommen: Die Laufende schliesst bei CHF 1 191 225 744.30

Mehr

VORANSCHLAG UND LAUFENDE RECHNUNG

VORANSCHLAG UND LAUFENDE RECHNUNG 0 VERWALTUNG 01 Pfarreiversammlung und Pfarreirat 01.300.0 Sitzungsgelder des Pfarreirates 6'300.00 6'090.00 5'600.00 01.300.1 Sitzungsgelder der Finanzkommission 1'300.00 900.00 500.00 01.317.0 Spesen-

Mehr

Rechnung 2013 Rechnung 2012 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag

Rechnung 2013 Rechnung 2012 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Laufende Rechnung 5'423'200 5'391'800 5'529'314 5'583'912 5'416'945 5'487'075 1 Allgemeine Verwaltung 230'050 2'500 231'784 14'400 186'752 2'955 101 Bürgergemeinde 10'000 15'035 10'632 310.01 Druckkosten

Mehr

Budget 2014 der Katholischen Kirchgemeinde Kreuzlingen - Emmishofen

Budget 2014 der Katholischen Kirchgemeinde Kreuzlingen - Emmishofen Kreuzlingen - Emmishofen der Katholischen Kirchgemeinde Kreuzlingen - Emmishofen Ausführliche Fassung Inhalt: Erläuterungen zum Seite 2 Zusammenfassung Hauptgruppen Seite 4 Zusammenfassung mit Untergruppen

Mehr

vom 14. September 2002 Die Versammlung der Kasse für die Besoldung der Pfarreiseelsorger beschliesst : Reglement

vom 14. September 2002 Die Versammlung der Kasse für die Besoldung der Pfarreiseelsorger beschliesst : Reglement Reglement vom 14. September 00 über die Organisation und die Verwaltung der Kasse für die Besoldung der Pfarreiseelsorger Die Versammlung der Kasse für die Besoldung der Pfarreiseelsorger des Kantons Freiburg

Mehr

Kontenplan für die evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons Basel-Landschaft

Kontenplan für die evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons Basel-Landschaft 109a/2014 Kontenplan für die evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons Basel-Landschaft (Redaktionell überarbeitet durch die Finanzabteilung ERK BL in Zusammenarbeit mit der AWK am 17.09.2014)

Mehr

Ortsbürgergemeinde Spreitenbach. Voranschlag 2013

Ortsbürgergemeinde Spreitenbach. Voranschlag 2013 Ortsbürgergemeinde Spreitenbach Voranschlag 2013 Bemerkungen zum Budget 2013 Löhne Die Lohnanpassung wird vom Gemeinderat im Zusammenhang mit der Festlegung der Löhne 2013 festgesetzt. 0 Ortsbürgergemeinde

Mehr

Beschlussprotokoll der Synode der Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn. vom 2. 3. Dezember 2014 im Rathaus Bern

Beschlussprotokoll der Synode der Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn. vom 2. 3. Dezember 2014 im Rathaus Bern Beschlussprotokoll der Synode der Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn vom 2. 3. Dezember 2014 im Rathaus Bern Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn Wintersynode 2014 BESCHLÜSSE: Traktandum 1: Eröffnung

Mehr

Schulgemeinde Mühlethurnen - Lohnstorf Laufende Rechnung 2014

Schulgemeinde Mühlethurnen - Lohnstorf Laufende Rechnung 2014 2 Bildung 1'274'973.42 917'112.20 1'277'040.00 940'790.00 1'289'976.03 1'289'976.03 20 Kindergarten und Spielgruppe 148'398.60 150'727.80 148'580.00 142'400.00 111'964.50 110'663.80 200 Kindergarten 148'398.60

Mehr

Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons St. Gallen GE 52-11. für die Evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons St.

Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons St. Gallen GE 52-11. für die Evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons St. Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons St. Gallen GE 52-11 Ersetzt: GE 52-11 Kontenplan für die evang.-ref. Kirchgemeinden vom 6. Dezember 1990 Kontenplan Bestandesrechnung für die Evangelisch-reformierten

Mehr

Voranschlag 2009 der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Oberrieden

Voranschlag 2009 der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Oberrieden Voranschlag 2009 der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Oberrieden Die wichtigsten Zahlen im Überblick Rechnung Voranschlag Voranschlag Veränderung 2007 2008 2009 2009/2008 Laufende Rechnung Aufwand

Mehr

Erfolgsrechnung. Übersicht Artengliederung

Erfolgsrechnung. Übersicht Artengliederung HRM2 Budget 2016 Budget 2015 Rechnung 2014 3 Aufwand 23'907'290.55 23'170'140.00 24'075'184.34 30 Personalaufwand 7'635'570.00 7'659'970.00 7'472'914.60 3000 Behörden und Kommissionen 47'000.00 50'600.00

Mehr

KIRCHLICHE TRAUUNG. in der reformierten Kirche Beatenberg. Informationen für Traupaare

KIRCHLICHE TRAUUNG. in der reformierten Kirche Beatenberg. Informationen für Traupaare KIRCHLICHE TRAUUNG in der reformierten Kirche Beatenberg Informationen für Traupaare Liebes Traupaar, Sie planen Ihre kirchliche Trauung und ziehen dazu die reformierte Kirche Beatenberg in Erwägung. Dieses

Mehr

Revisorenbericht zur Jahresrechnung 2014 der Lesegesellschaft Stäfa (Verein und Veranstaltungen, Legat Rebmann)

Revisorenbericht zur Jahresrechnung 2014 der Lesegesellschaft Stäfa (Verein und Veranstaltungen, Legat Rebmann) Revisorenbericht zur Jahresrechnung 2014 der Lesegesellschaft Stäfa (Verein und Veranstaltungen, Legat Rebmann) Die beiden unterzeichnenden Revisoren haben die Jahresrechnung 2014 der Lesegesellschaft

Mehr

MITGLIEDERVERSAMMLUNG SCHWELLENKORPORATION 2014

MITGLIEDERVERSAMMLUNG SCHWELLENKORPORATION 2014 Schwellenkorporation Lenk 3775 Lenk BE MITGLIEDERVERSAMMLUNG SCHWELLENKORPORATION 2014 Protokoll der Sitzung Nr. 1 Datum Donnerstag, 19. Juni 2014 Uhrzeit Ort Vorsitz Protokoll 20:15 20.45 Uhr Hotel Simmenhof

Mehr

Rechnungswesen der Kirchgemeinden

Rechnungswesen der Kirchgemeinden erungsrichtlinien 2011 Evangelisch-reformierte Landeskirche des Kantons Zürich erungsrichtlinien 2011 V014 Versionen Version Datum Inhalt Bearbeitet Status V001 8.5.2009 Entwurf V0 Dieter Zaugg Abgeschlossen

Mehr

Staatsrechnung 2009 GENEHMIGT DURCH DEN KANTONSRAT AM 20. MAI 2010

Staatsrechnung 2009 GENEHMIGT DURCH DEN KANTONSRAT AM 20. MAI 2010 Staatsrechnung 2009 GENEHMIGT DURCH DEN KANTONSRAT AM 20. MAI 2010 INHALTSVERZEICHNIS Seite Seite Gesamtergebnisse der Verwaltungsrechnung... 3 Artengliederung, Übersichten... 4 Artengliederung Investitionsrechnung,

Mehr

Evang.-ref. Kirchgemeinde Herzogenbuchsee Versammlung der Evang.-ref. Kirchgemeinde Herzogenbuchsee

Evang.-ref. Kirchgemeinde Herzogenbuchsee Versammlung der Evang.-ref. Kirchgemeinde Herzogenbuchsee Evang.-ref. Kirchgemeinde Herzogenbuchsee Versammlung der Evang.-ref. Kirchgemeinde Herzogenbuchsee 01/15 Dienstag, 23. Juni 2015 20.00 Uhr Kirchgemeindehaus Vorsitz: Christoph Tanner Präsident Kirchgemeindeversammlung

Mehr

Erfolgsrechnung 1.1.2015-31.12.2015

Erfolgsrechnung 1.1.2015-31.12.2015 ERFOLGSRECHNUNG 16'429'500.00 16'476'600.00 Nettoergebnis 47'100.00 3 AUFWAND 16'429'500.00 30 Personalaufwand 11'475'200.00 300 Behörden und Kommissionen 206'000.00 3000.00 Entschädigungen, Tag- und Sitzungsgelder

Mehr

Handbuch zur Gemeindeleitung

Handbuch zur Gemeindeleitung 3. Ausgabe Januar 2015 Inhalt Vorwort zur ersten Ausgabe... Vorwort zur dritten Ausgabe... VI VII 1. Die Evangelisch-Reformierte Landeskirche des Kantons Aargau... 1 1.1 Entstehung, Aufbau und Organisation...

Mehr

Gemeindeversammlung v o m F r e i t a g, 11. A p r i l 2 0 14, 19. 3 0 U h r

Gemeindeversammlung v o m F r e i t a g, 11. A p r i l 2 0 14, 19. 3 0 U h r R e c h n u n g 2 0 13 Gemeindeversammlung v o m F r e i t a g, 11. A p r i l 2 0 14, 19. 3 0 U h r Tu r n h a l l e S c h w e r z i, F r e i e n b a c h U r n e n a b s t i m m u n g z u d e n S a c h

Mehr

Protokoll: Frau Bea Schütz, Lützelflüh Herr Andreas Schütz, Lützelflüh. Frau Elisabeth Brügger, Lützelflüh

Protokoll: Frau Bea Schütz, Lützelflüh Herr Andreas Schütz, Lützelflüh. Frau Elisabeth Brügger, Lützelflüh 126 Protokoll Der ordentlichen Kirchgemeindeversammlung, Sonntag, 6. Juni 2010, nach dem Morgengottesdienst, Kirche Lützelflüh Traktanden: 1. Protokollgenehmigungen 1.1 der ausserordentlichen Kirchgemeindeversammlung

Mehr

Erläuterungen zum Budget 2015

Erläuterungen zum Budget 2015 Angaben über Waldfläche und Sollbestand der Forstreserve 1. Waldfläche 131 ha 2. Sollbestand der Forstreserve auf Grund des Bruttoholzerlös 29 213 CHF 15 58.9 3. Doppelter Sollbestand der Forstreserve

Mehr

Erfolgsrechnung. Übersicht Artengliederung

Erfolgsrechnung. Übersicht Artengliederung 3 Aufwand 26'560'585.69 26'186'440.00 27'354'914.99 30 Personalaufwand 10'216'526.90 10'207'870.00 10'301'950.85 300 Behörden und Kommissionen 53'323.25 55'100.00 60'426.95 3000 Behörden und Kommissionen

Mehr

Preisbrecher Eigentumswohnungen in Schwanden Bern

Preisbrecher Eigentumswohnungen in Schwanden Bern Gerbestrasse 12,, www.immoyard.ch Telefon +41 31 932 45 65, info@immoyard.ch Preisbrecher Eigentumswohnungen in Schwanden Bern Kaufen ist günstiger als mieten! Seite 1 Projekt Ein historisches Gebäude

Mehr

t. allen grechnung 2013 der Stadt St.Gallen

t. allen grechnung 2013 der Stadt St.Gallen t. allen grechnung 2013 der Stadt St.Gallen Inhaltsverzeichnis Verwaltungsrechnung Ergebnisse 5 Laufende Rechnung Übersichten Zusammenzug des Aufwandes und des Ertrages nach Sachgruppen (alle Verwaltungsabteilungen)

Mehr

Verteiler gemäss letzter Seite. Stadtrat. Brugg, 7. April 2011 We. Rechnungsabschlüsse 2010

Verteiler gemäss letzter Seite. Stadtrat. Brugg, 7. April 2011 We. Rechnungsabschlüsse 2010 Stadtrat Verteiler gemäss letzter Seite Brugg, 7. April 2011 We Rechnungsabschlüsse 2010 1. Einwohnergemeinde Die Erfolgsrechnung der Einwohnergemeinde weist für das Jahr 2010 einen Umsatz von 50.4 Mio.

Mehr

Das neue Rechnungslegungsrecht. Inhalt. Anwendung Anwendung Bilanzierungspflicht Bewertung Gliederung Anhang

Das neue Rechnungslegungsrecht. Inhalt. Anwendung Anwendung Bilanzierungspflicht Bewertung Gliederung Anhang Das neue Rechnungslegungsrecht Inhalt Anwendung Bilanzierungspflicht Bewertung Gliederung Anhang Anwendung Artikel OR 957-963 Ab Geschäftsjahr beginnend mit 01.01.2015 anzuwenden Betroffene: Einzelunternehmen

Mehr

G E M E I N D E F R E I E N S T E I N T E U F EN

G E M E I N D E F R E I E N S T E I N T E U F EN G E M E I N D E F R E I E N S T E I N T E U F EN Gemeinderatsbeschluss: 22. Oktober 2007 / GRB 209 Voranschlag und Steuerfussdekretierung pro 2008 ANTRAG Der Gemeinderat beantragt der Gemeindeversammlung

Mehr

Muster-Kontenplan der Dachorganisationen des gemeinnützigen Wohnungsbaus Seite 1/9

Muster-Kontenplan der Dachorganisationen des gemeinnützigen Wohnungsbaus Seite 1/9 Muster-Kontenplan der Dachorganisationen des gemeinnützigen Wohnungsbaus Seite 1/9 Muster-Kontenplan 1 AKTIVEN 10 Umlaufvermögen 100 Flüssige Mittel 1000 Kasse 1010 Postcheck-Konto 1020 Bank 106 Wertschriften

Mehr

Evang.-ref. Kirchgemeinde Herzogenbuchsee Versammlung der Evang.-ref. Kirchgemeinde Herzogenbuchsee

Evang.-ref. Kirchgemeinde Herzogenbuchsee Versammlung der Evang.-ref. Kirchgemeinde Herzogenbuchsee Evang.-ref. Kirchgemeinde Herzogenbuchsee Versammlung der Evang.-ref. Kirchgemeinde Herzogenbuchsee 02/15 Sonntag, 29. November 2015 10.45 Uhr Kirche Vorsitz: Christoph Tanner Präsident Kirchgemeindeversammlung

Mehr

1. Verwaltungsrechnung 2012 a) Genehmigung und Kenntnisgabe der Nachkredite b) Genehmigung der Jahresrechnung c) Abrechnung Verpflichtungskredite

1. Verwaltungsrechnung 2012 a) Genehmigung und Kenntnisgabe der Nachkredite b) Genehmigung der Jahresrechnung c) Abrechnung Verpflichtungskredite Protokoll der ordentlichen Versammlung der Reformierten Kirchgemeinde Meiringen vom Dienstag, 21. Mai 2013 um 20.00 Uhr im Kirchgemeindehaus Vorsitz: Frutiger Annerös, Präsidentin Kirchgemeinderat Protokoll:

Mehr

Vorsitz: Ch. Rockstroh Stimmenzähler: Barbara Bucher, Seestrasse 93 Protokoll: B. Brusa Peter Kündig, Alte Landstrasse 45

Vorsitz: Ch. Rockstroh Stimmenzähler: Barbara Bucher, Seestrasse 93 Protokoll: B. Brusa Peter Kündig, Alte Landstrasse 45 5 Protokoll der Kirchgemeindeversammlung der Evangelisch-reformierten Kirchengemeinde Rüschlikon Sonntag, 16. November 2014 in der Kirche Rüschlikon Nr. 02-2014 Vorsitz: Ch. Rockstroh Stimmenzähler: Barbara

Mehr

t. allen grechnung 2012 der Stadt St.Gallen

t. allen grechnung 2012 der Stadt St.Gallen t. allen grechnung 2012 der Stadt St.Gallen Inhaltsverzeichnis Verwaltungsrechnung Ergebnisse 5 Laufende Rechnung Übersichten Zusammenzug des Aufwandes und des Ertrages nach Sachgruppen (alle Verwaltungsabteilungen)

Mehr

Jahresbericht 2014 Das Internet für alle Menschen nutzbar machen Dafür arbeiten wir

Jahresbericht 2014 Das Internet für alle Menschen nutzbar machen Dafür arbeiten wir Jahresbericht 2014 Das Internet für alle Menschen nutzbar machen Dafür arbeiten wir Jahresbericht 2014 Auch im Jahr 2014 stiegen die Besucherzahlen sowie der Bekanntheitsgrad unseres Internetcafés deutlich

Mehr

05. Leistungsvertrag Kultur Kreuz Nidau

05. Leistungsvertrag Kultur Kreuz Nidau STADTRAT Aktennummer Sitzung vom 18. Juni 2015 Ressort Bildung, Kultur und Sport 05. Leistungsvertrag Kultur Kreuz Nidau 2016-2019 Mit der Einführung des Kulturförderungsgesetzes beteiligen sich alle Gemeinden

Mehr

Katechetin/Katechet Unterrichtsfunktion Kl. 17-18

Katechetin/Katechet Unterrichtsfunktion Kl. 17-18 Besoldungsplan Anhang zum Personalreglement gemäss Artikel 16, Abs. 2 Inhaltsverzeichnis Seite Mitarbeitende gemäss Kantonalem Besoldungsplan... 1 Katechetin/Katechet... 1 Sekretärin/Sekretär... 2 Sekretärin/Sekretär/Leiter/in

Mehr

1 Aktiven. 1200-1299 Detailkonten nach Bedarf 12 Fondsvermögen

1 Aktiven. 1200-1299 Detailkonten nach Bedarf 12 Fondsvermögen 1 Aktiven 1000 Kassen 1010 Post 1020 Banken 1040 Wertschriften, Festgelder 1050 Forderungen gegenüber Betreuten 1055 Foderungen aus Barauslagen für Betreute 1060 übrige Forderungen 1065 Mehrwertsteuer

Mehr

LAUFENDE RECHNUNG BÜRGERSCHAFT, BEHÖRDE, VERWALTUNG

LAUFENDE RECHNUNG BÜRGERSCHAFT, BEHÖRDE, VERWALTUNG Laufende Rechnung I in CHF Primarschule Eichberg Seite: 1 LAUFENDE RECHNUNG BÜRGERSCHAFT, BEHÖRDE, VERWALTUNG BÜRGERSCHAFT, GESCHÄFTSPRÜFUNG 10.3000 Sitzungs- und Taggelder 1'540.00 2'050.00 1'720.00 10.3090

Mehr

Generalversammlung 2012

Generalversammlung 2012 Herzlich Willkommen! Generalversammlung 2012 21. März 2012 Rathaus Aarau Programm Begrüssung und Mitteilungen Ordentliche Generalversammlung Networking - Apéro Generalversammlung 2012 Traktanden 1. Wahl

Mehr

Richtlinien für die Erwachsenenbildung in den Kirchgemeinden der Reformierten Kirchen Bern- Jura-Solothurn

Richtlinien für die Erwachsenenbildung in den Kirchgemeinden der Reformierten Kirchen Bern- Jura-Solothurn Richtlinien für die Erwachsenenbildung in den Kirchgemeinden der Reformierten Kirchen Bern- Jura-Solothurn vom 26. November 2008 Der Synodalrat beschliesst: Art. 1 Grundlage: Art. 72 der Kirchenordnung

Mehr

Mandant: 999 / Mustermandant AG Datum: 20.07.07 Seite: 1. Kontenplan

Mandant: 999 / Mustermandant AG Datum: 20.07.07 Seite: 1. Kontenplan Seite: 1 BILANZ Aktiven Umlaufsvermögen Flüssige Mittel, Wertschriften fdasfdas 1000 Kasse 1010 PC 90-1010-9 1020 Bank UBS KK 1020.1020.8 1021 Bank CS KK CHF 102108-3-4 1024 Bank UBS KK EUR 1024.1024.3

Mehr

Reglement für den Erneuerungsfonds Liegenschaften; Genehmigung;

Reglement für den Erneuerungsfonds Liegenschaften; Genehmigung; WINTERSYNODE 4. - 5. Dezember 2012 Traktandum 10 Reglement für den Erneuerungsfonds Liegenschaften; Genehmigung; Beschluss Anträge: 1. Die Synode genehmigt das Reglement für den Erneuerungsfonds Liegenschaften

Mehr

STATUTEN MUSIKGESELLSCHAFT BRIENZ

STATUTEN MUSIKGESELLSCHAFT BRIENZ STATUTEN der MUSIKGESELLSCHAFT BRIENZ Gegründet 1860 Statuten der Musikgesellschaft Brienz Vom 05. Januar 2002 I. Name und Sitz Artikel 1 Unter dem Namen "Musikgesellschaft Brienz besteht ein kultureller

Mehr

B U L L E T I N. zu den Traktanden der Rechnungsgemeindeversammlung Montag, 23. Juni 2014, 20.00 Uhr Medienraum Mehrzweckgebäude Dünnerehof

B U L L E T I N. zu den Traktanden der Rechnungsgemeindeversammlung Montag, 23. Juni 2014, 20.00 Uhr Medienraum Mehrzweckgebäude Dünnerehof B U L L E T I N zu den Traktanden der Rechnungsgemeindeversammlung Montag, 23. Juni 2014, 20.00 Uhr Medienraum Mehrzweckgebäude Dünnerehof Traktanden 1. Begrüssung und Wahl der Stimmenzähler 2. Nachtragskredite

Mehr

Jahresrechnung 2013. Ausbildungszentrum für Sicherheit Büren an der Aare

Jahresrechnung 2013. Ausbildungszentrum für Sicherheit Büren an der Aare Jahresrechnung 2013 Ausbildungszentrum für Sicherheit Büren an der Aare [1] Inhaltsverzeichnis Seite Vorbericht 3-11 Abschreibungstabelle 12 Verpflichtungskreditkontrolle 13 Nachkredittabelle 14-15 Laufende

Mehr

Datenschutzverordnung. für die. Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Langnau

Datenschutzverordnung. für die. Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Langnau Datenschutzverordnung für die Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Langnau INHALTSVERZEICHNIS Register der Datensammlungen 3 Unterschriftenregelung für anzuweisende Rechnungen 6 Unterschriftenregelung

Mehr

Katholische Kirchgemeinde Kreuzlingen - Emmishofen. Rechnung 2014. der Katholischen Kirchgemeinde Kreuzlingen - Emmishofen. Ausführliche Fassung

Katholische Kirchgemeinde Kreuzlingen - Emmishofen. Rechnung 2014. der Katholischen Kirchgemeinde Kreuzlingen - Emmishofen. Ausführliche Fassung Kreuzlingen - Emmishofen Rechnung 2014 der Katholischen Kirchgemeinde Kreuzlingen - Emmishofen Ausführliche Fassung Inhalt: : - Zusammenfassung Hauptgruppen Seite 1 - Zusammenfassung mit Untergruppen Seite

Mehr

Richtlinie über die Benützung der Kirche sowie der anderen kirchgemeindeeigenen Räume und deren Einrichtungen

Richtlinie über die Benützung der Kirche sowie der anderen kirchgemeindeeigenen Räume und deren Einrichtungen Richtlinie über die Benützung der Kirche sowie der anderen kirchgemeindeeigenen Räume und deren Einrichtungen vom 06.04.2010 Seite 1 von 6 Inhaltsverzeichnis 1. Geltungsbereich und Zuständigkeiten - Geltungsbereich...1.1

Mehr

Zweckverband Soziale Dienste Linthgebiet. Jahresrechnung 2015. Laufende Rechnung 2015, Gliederung nach Funktionen

Zweckverband Soziale Dienste Linthgebiet. Jahresrechnung 2015. Laufende Rechnung 2015, Gliederung nach Funktionen Zweckverband Soziale Dienste Linthgebiet Jahresrechnung 2015 Laufende Rechnung 2015, Gliederung nach Funktionen Laufende Rechnung 2015, Gliederung nach Kostenarten Bilanz per 31.12.2015 Anhang zur Jahresrechnung

Mehr

Lineare Abschreibung: Abschreibungssatz = 20% des Anschaffungswertes Jahr Buchwert Anfang Jahr Abschreibungsbetrag Buchwert Ende Jahr

Lineare Abschreibung: Abschreibungssatz = 20% des Anschaffungswertes Jahr Buchwert Anfang Jahr Abschreibungsbetrag Buchwert Ende Jahr 40.02 Lineare Abschreibung: Abschreibungssatz = 20% des Anschaffungswertes Jahr Buchwert Anfang Jahr Abschreibungsbetrag Buchwert Ende Jahr 1 Fr. 200000. 20% von Fr. 200000. = 2 3 4 5 Degressive Abschreibung:

Mehr

Protokoll der ordentlichen Versammlung der Evang.-Ref. Kirchgemeinde Koppigen Sonntag, 8. November 2015, 10.30 Uhr im Kirchgemeindehaus

Protokoll der ordentlichen Versammlung der Evang.-Ref. Kirchgemeinde Koppigen Sonntag, 8. November 2015, 10.30 Uhr im Kirchgemeindehaus He Protokoll der ordentlichen Versammlung der Evang.-Ref. Kirchgemeinde Koppigen Sonntag, 8. November 2015, 10.30 Uhr im Kirchgemeindehaus Vorsitz: Anwesend: Entschuldigt: Stimmenzähler: Protokoll: Kirchgemeindepräsident

Mehr

1 Verwaltung 929'000.00 43'000.00 874'000.00 47'000.00 789'475.90 58'303.05. 100 Synode 50'000.00 52'000.00 43'505.15

1 Verwaltung 929'000.00 43'000.00 874'000.00 47'000.00 789'475.90 58'303.05. 100 Synode 50'000.00 52'000.00 43'505.15 1 Verwaltung 929'000.00 43'000.00 874'000.00 47'000.00 789'475.90 58'303.05 100 Synode 50'000.00 52'000.00 43'505.15 300.01 Sitzungsgelder u. Reisespesen 33'000.00 33'000.00 31'490.10 300.03 Synode-Sitzungen

Mehr

E I N L A D U N G zur. Kirchgemeindeversammlung

E I N L A D U N G zur. Kirchgemeindeversammlung E I N L A D U N G zur Kirchgemeindeversammlung Dienstag, 14. Juni 2011 20.00 Uhr Pfarreiheim Kriegstetten Traktanden: 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Rechnung 2010 a) Laufende Rechnung b) Verwendung Ertragsüberschuss

Mehr

Einwohnergemeinde Voranschlag 2011 Voranschlag 2010 Rechnung 2009 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag

Einwohnergemeinde Voranschlag 2011 Voranschlag 2010 Rechnung 2009 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Einwohnergemeinde 10'946'140 10'946'140 10'665'990 10'665'990 11'004'028.68 11'004'028.68 0 Allgemeine Verwaltung 1'433'190 792'180 1'465'460 810'650 1'303'751.95 719'986.70 641'010 654'810 583'765.25

Mehr

Jahresrechnung 2014. Synodesitzung vom 10. Juni 2015 Traktandum 5

Jahresrechnung 2014. Synodesitzung vom 10. Juni 2015 Traktandum 5 Jahresrechnung 2014 Synodesitzung vom 10. Juni 2015 Traktandum 5 Anträge des Kirchenrats zu den Traktanden 4 und 5 Jahresrechnung 2014 der Landeskirche und Zusammenzug der Kostenstellen Bilanz per 31.

Mehr

Kirchgemeindeversammlung vom 29. Mai 2013. Jahresrechnung 2012

Kirchgemeindeversammlung vom 29. Mai 2013. Jahresrechnung 2012 Kirchgemeindeversammlung vom 29. Mai 2013 Jahresrechnung 2012 Das Wichtigste in Kürze: Der Aufwand (vor Abschreibungen und Einlagen in Sonderfinanzierungen) fällt um CHF 41 455.50 geringer aus als budgetiert.

Mehr

Evangelische Landeskirche des Kantons Thurgau

Evangelische Landeskirche des Kantons Thurgau Evangelische Landeskirche des Kantons Thurgau Kontenplan Verwaltungsrechnung 3.1/1 LAUFENDE RECHNUNG Erläuterungen und Angaben über weitere Aufwendungen und Erträge, die derselben Kontonummer zugeordnet

Mehr

EINWOHNERGEMEINDE FREIMETTIGEN

EINWOHNERGEMEINDE FREIMETTIGEN EINWOHNERGEMEINDE FREIMETTIGEN 16. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung Tag und Zeit Ort Vorsitz Sekretariat Anwesend Traktanden Donnerstag, 26. Mai 2011, 20.00 Uhr Saal, Schulhaus Freimettigen Arthur

Mehr

Rechnungswesen Gemeinden TG 20.08.2010/Register 5.2/Seite 1

Rechnungswesen Gemeinden TG 20.08.2010/Register 5.2/Seite 1 Rechnungswesen Gemeinden TG 20.08.2010/Register 5.2/Seite 1 5.2 Schulgemeinden 5.2.1 Selbständige Schulgemeinden KONTENPLAN VERWALTUNGSRECHNUNG Laufende Rechnung 0 Allgemeine Verwaltung Erläuterungen und

Mehr

Aufwand 955 900.O0 955 900.00

Aufwand 955 900.O0 955 900.00 1 Erlolgsrechnu ng Budget 8.09.2014 1.1.201 5 -.12.201 5 Burgergem&nde Nummer Artengliedecung Zusammenzug Budget 2015 Budget 2014 Rechnung 201 955 900.O0 997 600.00 94 200.00 979600.00 0690.47 1 64 06.55

Mehr

im Anschluss an den um 9.30 Uhr beginnenden Gottesdienst in der Kirche Laupen

im Anschluss an den um 9.30 Uhr beginnenden Gottesdienst in der Kirche Laupen ZUR ORDENTLICHEN KIRCHGEMEINDEVERSAMMLUNG VOM SONNTAG, 30. NOVEMBER 2014 im Anschluss an den um 9.30 Uhr beginnenden Gottesdienst in der Kirche Laupen -- Fritz Marschall, Präsident Ursula Kündig, Sekretärin

Mehr

Organe der Baugenossenschaft Uster. Standorte Liegenschaften. Vorstand

Organe der Baugenossenschaft Uster. Standorte Liegenschaften. Vorstand Jahresbericht 1 Organe der Baugenossenschaft Uster Vorstand Schenkel Ueli Präsident Sonnenbergstrasse 94, 8610 Uster Strickler René Vizepräsident Sonnenbergstrasse 94, 8610 Uster Joos Roger Tannenzaunstrasse

Mehr

Kontenplan Zweckverband Kreisschule Erfolgsrechnung (ohne Investitionsrechnung)

Kontenplan Zweckverband Kreisschule Erfolgsrechnung (ohne Investitionsrechnung) 22 ALLGEMEINE DIENSTE, übrige 228 Allgemeine Personalkosten 0228.3050.00 AG-Beiträge an Sozialversicherungen 0228.3052.00 AG-Beiträge an Pensionskassen 0228.3052.05 Beitrag an Fehlbetrag PK Vorgabe AGEM

Mehr

Stadt St.Gallen Rechnungsabschluss Medienkonferenz vom 14. März 2016

Stadt St.Gallen Rechnungsabschluss Medienkonferenz vom 14. März 2016 Stadt St.Gallen Rechnungsabschluss 2015 Medienkonferenz vom 14. März 2016 Ausgangslage Budget 2015 Ausgangslage nicht einfach nur wenig Spielraum Keine zusätzlichen Abschreibungen Keine Reservebildung

Mehr

2014 2013 Aktiven Anhang CHF CHF

2014 2013 Aktiven Anhang CHF CHF Pro Senectute Kanton Bern Geschäftsstelle Bilanz per 31. Dezember 2014 Aktiven Anhang CHF CHF Flüssige Mittel 1 3'429'860 3'023'825 Wertschriften 2 428'173 773'005 Forderungen 3 43'252 122'367 Aktive Rechnungsabgrenzung

Mehr

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern 3. bis 9. Schuljahr Kirchliche Unterweisung (KUW) in der Münstergemeinde Bern Liebe Eltern, Wir freuen uns, dass Sie sich für die Kirchliche Unterweisung

Mehr

EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHE IM KANTON SOLOTHURN

EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHE IM KANTON SOLOTHURN EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHE IM KANTON SOLOTHURN Teilrevision der Kirchenordnung November 1996 TAUFE KIRCHLICHER RELIGIONSUNTERRICHT KONFIRMATION TAUFE, KIRCHLICHER RELIGIONSUNTERRICHT UND KONFIRMATION

Mehr

Planversionen. 050020 Budget Pfarrdienst Furtherhof ENTL.LV ALLGEMEIN -3.850,00 VERBRAUCHSMITTEL 3.850,00

Planversionen. 050020 Budget Pfarrdienst Furtherhof ENTL.LV ALLGEMEIN -3.850,00 VERBRAUCHSMITTEL 3.850,00 04.12.2009 10:07:24 Seite: 1 011000 Gottesdienst BEL.LV GEM.GEN.GEB. 26.163,49 BEL.LV LEITUNG 23,04 BEL.LV PFARRDIENST 79.252,49 BEL.LV VERWALTUNG 2.254,80 107.693,82 020000 Kirchenmusik BEL.LV GEM.GEN.GEB.

Mehr

1 Aktiven A1. Anhang 1: Kostenrahmen der Bilanz (Stand )

1 Aktiven A1. Anhang 1: Kostenrahmen der Bilanz (Stand ) 1 170.511-A1 Anhang 1: Kostenrahmen der Bilanz (Stand 01.01.2013) 1- bis 4-stellige Sachgruppen sind generell verbindlich. Die 5-stellige Sachgruppe ist verbindlich, wenn hier genannt. 5. Ziffer allgemein:

Mehr

Protokoll: Schulhaus Pohlern. Freitag, 5. Juni 2015, 20.00 Uhr

Protokoll: Schulhaus Pohlern. Freitag, 5. Juni 2015, 20.00 Uhr Protokoll 25der ordentlichen Gemeindeversammlung im Schulhaus Pohlern Freitag, 5. Juni 2015, 20.00 Uhr *************************************************************************************************

Mehr

BOTSCHAFT DER KIRCHGEMEINDEN LIGERZ UND TWANN & TÜSCHERZ-ALFERMÉE

BOTSCHAFT DER KIRCHGEMEINDEN LIGERZ UND TWANN & TÜSCHERZ-ALFERMÉE BOTSCHAFT DER KIRCHGEMEINDEN LIGERZ UND TWANN & TÜSCHERZ-ALFERMÉE FÜR UNSERE GEMEINSAME KIRCHLICHE ZUKUNFT INHALT Editorial der Kirchgemeindepräsidenten Fakten und Zahlen Leitsätze und Ziel der Fusion

Mehr

EINLADUNG GEMEINDEVERSAMMLUNG

EINLADUNG GEMEINDEVERSAMMLUNG GEMEINDE 8474 DINHARD EINLADUNG GEMEINDEVERSAMMLUNG Dienstag, 13. November 2012, 20.00 Uhr, in der Turnhalle Dinhard POLITISCHE GEMEINDE 1. Voranschlag 2013 2. Revision der Statuten des Zweckverbandes

Mehr

D. Praxisbeispiele aus Kirchgemeinden

D. Praxisbeispiele aus Kirchgemeinden D. Praxisbeispiele aus Kirchgemeinden Verschiedene Kirchgemeinden der in der Arbeitsgruppe beteiligten Sozial-Diakonischen Mitarbeiterinnen und Sozial-Diakonischen Mitarbeitern (SDM) haben Beispiele aus

Mehr

Naturforschende Gesellschaft in Bern : Rechnugsabschluss 31. Dezember 2011

Naturforschende Gesellschaft in Bern : Rechnugsabschluss 31. Dezember 2011 Naturforschende Gesellschaft in Bern : Rechnugsabschluss 31. Dezember 2011 Objekttyp: AssociationNews Zeitschrift: Mitteilungen der Naturforschenden Gesellschaft in Bern. Neue Folge Band (Jahr): 69 (2012)

Mehr

Nr. Bezeichnung Shortcut ISO Inaktiv Code

Nr. Bezeichnung Shortcut ISO Inaktiv Code A k t i v e n 1 Aktiven 10 Umlaufvermögen 100 Flüssige Mittel 1000 Kasse 1000 CHF 1010 Post 1010 CHF 1020 Bank 1020 CHF 106 Kurzfristig gehaltene Aktiven mit Börsenkurs 1060 Aktien 1060 CHF 1069 Wertberichtigungen

Mehr

Erfolgsrechnung 1.1.2015-31.12.2015

Erfolgsrechnung 1.1.2015-31.12.2015 FUNKTIONALE GLIEDERUNG 16'429'500.00 16'476'600.00 47'100.00 0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 63'000.00 1 Legislative 63'000.00 63'000.00 63'000.00 11 Legislative 63'000.00 110 Legislative 63'000.00 3000.00 Entschädigungen,

Mehr

PROTOKOLL DER GENERALVERSAMMLUNG DER ELEKTRA GENOSSENSCHAFT OBERLUNKHOFEN VOM MITTWOCH, 14. APRIL 1999, 20.00 UHR IM RESTAURANT CENTRAL

PROTOKOLL DER GENERALVERSAMMLUNG DER ELEKTRA GENOSSENSCHAFT OBERLUNKHOFEN VOM MITTWOCH, 14. APRIL 1999, 20.00 UHR IM RESTAURANT CENTRAL Protokoll der Generalversammlung vom Mittwoch, den 14. April 1999 PROTOKOLL DER GENERALVERSAMMLUNG DER ELEKTRA GENOSSENSCHAFT OBERLUNKHOFEN VOM MITTWOCH, 14. APRIL 1999, 20.00 UHR IM RESTAURANT CENTRAL

Mehr

Kontenrahmen der Erfolgsrechnung nach Sachgruppen

Kontenrahmen der Erfolgsrechnung nach Sachgruppen 1 170.511-A3 Anhang 3 (Stand 01.05.2016) Kontenrahmen der Erfolgsrechnung nach n Kontenstruktur: 4 + 2 Stellen; Muster: 9999.99 1- bis 4-stellige n sind generell verbindlich. Aufwandminderung: Ziffer x9

Mehr

Kontenplan Standard MWST- Sub- Bezeichnung Shortcut ISO Inaktiv Code Fix total

Kontenplan Standard MWST- Sub- Bezeichnung Shortcut ISO Inaktiv Code Fix total 17.02.2004 Seite 1 AKTIVEN 10 Umlaufvermögen 100 Flüssige Mittel 1000 Kasse 1000 CHF 1010 Postcheck I 1010 CHF 1011 Postcheck II 1011 CHF 1020 Bank 1020 CHF 1021 Bank 1021 CHF 1022 Bank 1022 CHF 1023 Bank

Mehr

Jahresrechnung 2011. Ausbildungszentrum für Sicherheit Büren an der Aare

Jahresrechnung 2011. Ausbildungszentrum für Sicherheit Büren an der Aare Jahresrechnung 2011 Ausbildungszentrum für Sicherheit Büren an der Aare [1] Inhaltsverzeichnis Seite Vorbericht 3-11 Abschreibungstabelle 12 Verpflichtungskreditkontrolle 13 Nachkredittabelle 14-16 Laufende

Mehr