Planversionen Budget Pfarrdienst Furtherhof ENTL.LV ALLGEMEIN ,00 VERBRAUCHSMITTEL 3.850,00
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- Thomas Adenauer
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1 :07:24 Seite: Gottesdienst BEL.LV GEM.GEN.GEB ,49 BEL.LV LEITUNG 23,04 BEL.LV PFARRDIENST ,49 BEL.LV VERWALTUNG 2.254, , Kirchenmusik BEL.LV GEM.GEN.GEB ,49 BEL.LV LEITUNG 23,04 BEL.LV VERWALTUNG 6.764,28 KOSTEN FÜR VERTRET 1.000,00 VERGÜTUNG ANGESTELLT , , Allgemeine Gemeindearbeit ANSCH INSTH TE GERÄT 1.700,00 BEL.LV GEM.GEN.GEB ,51 BEL.LV LEITUNG 57,48 BEL.LV PFARRDIENST ,49 BEL.LV VERWALTUNG ,21 GEMEINSCHAFTSVERANST 300,00 KOMMUNIKATION 450,00 ZUSCH AUS U FORTBILD 250, , Konfirmandenarbeit BEL.LV GEM.GEN.GEB ,61 BEL.LV PFARRDIENST ,43 BEL.LV VERWALTUNG , , Pfarrdienst ENTL.LV ALLGEMEIN ,00 KOMMUNIKATION 1.500,00 OVERHEADKOSTEN ,00 REISEKOSTEN 1.000,00 PFARRBESOLDUNGSUMLAGE , Budget Pfarrdienst Furtherhof ENTL.LV ALLGEMEIN ,00 VERBRAUCHSMITTEL 3.850, Budget Pfarrdienst Frankenstr. ENTL.LV ALLGEMEIN ,00 VERBRAUCHSMITTEL 4.300, Küsterdienst/Messnerdienst ENTL.LV ALLGEMEIN ,00 REISEKOSTEN 300,00 VERGÜTUNG ANGESTELLT , Küsterbudget Furtherhofstraße ENTL.LV ALLGEMEIN ,00 VERBRAUCHSMITTEL 1.500, Küsterbudget Frankenstraße ENTL.LV ALLGEMEIN ,00 VERBRAUCHSMITTEL 1.500, Jugendarbeit Furtherhofstraße
2 :07:26 Seite: 2 BEL.LV GEM.GEN.GEB ,29 BEL.LV VERWALTUNG ,56 EHRENAMT 400,00 REISEKOSTEN 580,00 SUPERVISION 300,00 VERGÜTUNG ANGESTELLT ,00 ZUSCH KOMMUNEN ,00 ZUSCH LÄNDERN , , Jugendarbeit Frankenstraße EHRENAMT 400,00 REISEKOSTEN 580,00 SUPERVISION 300,00 VERGÜTUNG ANGESTELLT ,00 ZUSCH KOMMUNEN ,00 ZUSCH LÄNDERN , , Frauenarbeit VERW.BETRIEB SONST 500, Telefonseelsorge ZWECKGEB ZUW UML 4.505, Soziale und diakonische Arbeit BEL.LV GEM.GEN.GEB ,53 BEL.LV PFARRDIENST ,76 BEL.LV VERWALTUNG 6.764,28 NOTLAGEN IN DER GEMEINDE ,00 VERFÜGUNGSMITTEL 1.000,00 ZUW AN NAT PERS 1.000, , Diakonisches Werk ALLG UML/ZUWEISUNG 1.500,00 SPENDEN -500,00 ZUW UML Z AN AH EK , , Kindertagesstätten ZUW UML Z AN AH EK , Kindergarten Weißenberg ERSATZ IH LK ,00 LKA ENERGIE SPARPR N-W AB 1.040, Seniorenstube Furtherhofstraße ABGABEN SCHWERBEHGES 75,00 BEL.LV GEM.GEN.GEB ,09 BEL.LV VERWALTUNG ,77 VERGÜTUNG ANGESTELLT ,00 ZUSCH KOMMUNEN , , Seniorenstube Frankenstr. ABGABEN SCHWERBEHGES 80,00 VERGÜTUNG ANGESTELLT ,00 ZUSCH KOMMUNEN , , Kirchliche Partnerschaften BEL.LV GEM.GEN.GEB ,04 BEL.LV LEITUNG 11,52
3 :07:27 Seite: 3 BEL.LV VERWALTUNG ,56 PARTNERGEMEINDE -500,00 OPFER ,00 ZUW UML Z AN IH EKD 500,00 ZWECKGEB ZUW UML 3.000, , Auslandsarbeit OPFER -250,00 FRIEDENSDIENST ISRAEL -250,00 ZWECKGEB ZUW UML 500, Brot für die Welt OPFER ,00 ZUW UML Z AN AH EK 2.050, Dienste in Übersee PATENKIND ADOLF-CLARENBACH-SCH -370,00 OPFER ,00 PATENKIND ADOLF-CLARENBACH-SCH 370,00 ZWECKGEB ZUW UML 3.685, Presse Schriftum ANSCH INSTH MEDIEN 6.000,00 ERTRÄGE VERÖFFENTL , , Synodale Gremien BEL.LV GEM.GEN.GEB ,56 BEL.LV PFARRDIENST ,45 BEL.LV VERWALTUNG 7.891,68 EHRENAMT 150,00 ENTL.LV ALLGEMEIN ,00 LEBENSMITTEL 500,00 VERFÜGUNGSMITTEL 500, , Verwaltung BEL.LV GEM.GEN.GEB ,43 BEL.LV LEITUNG 919,98 BEL.LV PFARRDIENST ,66 BÜCHER ZEITSCHRIFTEN 2.600,00 ENTL.LV ALLGEMEIN ,00 KONTOFÜHRUNGSGEBÜHR 100,00 PORTO 2.800,00 PRÄMIEN VERSICHER 150,00 SACHAUFW PERSONENBEZ 2.700,00 ZWECKGEB ZUW UML , , Wohn- Geschäftsgrundstücke BEL.LV GEM.GEN.GEB ,96 BEL.LV LEITUNG 114,94 BEL.LV VERWALTUNG 7.891, , Gem.zentrum Frankenstraße ABGABEN MÜLL 1.200,00 ABWASSER 2.000,00 DIENSTLST DRITTER 1.300,00 ENTL.LV ALLGEMEIN ,00 ENTSCHÄDIG NUTZUNG ,00 SOLARANLAGE ,00
4 :07:28 Seite: 4 HEIZUNG ,00 INSTH GEBÄUDE ,00 PRÄMIEN VERSICHER 3.600,00 SCHORNSTEINFEGER 90,00 STRAßENREINIGUNG 3.750,00 STROM 3.700,00 VERGÜTUNG ANGESTELLT ,00 WASSER 700, GZ Furtherhofstraße ABGABEN MÜLL 800,00 ABWASSER 5.100,00 DIENSTLST DRITTER 750,00 ENTL.LV ALLGEMEIN ,00 ENTSCHÄDIG NUTZUNG ,00 HEIZUNG ,00 INSTH GEBÄUDE ,00 PRÄMIEN VERSICHER 1.800,00 SCHORNSTEINFEGER 90,00 STROM 2.800,00 VERGÜTUNG ANGESTELLT ,00 WASSER 1.100, Pfarrhaus Neusser Weyhe/Gde.R. ABGABEN MÜLL 350,00 ABWASSER 900,00 DIENSTWOHN VERGÜT ,00 ERTRAG HEIZKOSTEN ,00 ERTRAG NEBENKOSTEN ,00 ERTRÄGE MIETZINS ,00 HEIZUNG 2.800,00 INSTH GEBÄUDE 7.117,00 PRÄMIEN VERSICHER 1.300,00 REINIGUNG BEWACHUNG 350,00 SCHÖNHEITSREP PFARRH ZU 408,00 SCHÖNHEITSREPARATUR -408,00 SCHORNSTEINFEGER 60,00 STROM 450,00 VERGÜTUNG ANGESTELLT 1.200, , Pfarrhaus Furtherhofstraße ABGABEN MÜLL 200,00 ABWASSER 280,00 DIENSTWOHN VERGÜT ,00 ERTRAG HEIZKOSTEN ,00 ERTRAG NEBENKOSTEN -600,00 ERTRÄGE MIETZINS -432,00 HEIZUNG 2.200,00 INSTH GEBÄUDE 5.178,00 REINIGUNG BEWACHUNG 350,00 SCHÖNHEITSREP PFARRH ZU 406,00 SCHÖNHEITSREPARATUR -406,00 SCHORNSTEINFEGER 60,00 WASSER 320,00-648, Wohnhaus Frankenstraße ABGABEN MÜLL 400,00 ABWASSER 520,00
5 :07:28 Seite: 5 ENTL.LV ALLGEMEIN ,00 ERTRAG HEIZKOSTEN ,00 ERTRAG NEBENKOSTEN ,00 ERTRÄGE MIETZINS ,00 GRUNDSTEUER 240,00 INSTH GEBÄUDE 6.523,00 STROM 980, Wohnungen Furtherhofstr. ABGABEN MÜLL 600,00 DIENSTWOHN VERGÜT ,00 ENTL.LV ALLGEMEIN 8.694,00 ERTRAG HEIZKOSTEN ,00 ERTRAG NEBENKOSTEN ,00 ERTRÄGE MIETZINS ,00 INSTH GEBÄUDE 6.476, Stiftung der Ev. Ref.kgem. ERTRÄGE MIETZINS SPENDEN VERW.BETRIEB SONST Kirchensteuern ERSATZ AH EK ,00 KIRCH LOHN/EINKOMMST , , Umlagen UML AN GESAMTKIRCHE ,00 UML AN KREISKIRCHL ,00 UML AN LANDESKIRCHE ,00 ZWECKGEB ZUW UML , , Finanzausgleich FINAUSGL IN LK , Versorgung UML VERSORGUNGSSICH , Rücklagen ERTRÄ BETEI FINANL10-11,00 ERTRÄGE ZINSEN U ÄHN , ,00 Gesamt 7.218,00 Selektion: Periode [..] 1/ /2010; Kostenrechnung = Haushalt;
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Anlage 3 Rahmenhaushaltsplan für das Jahr 2015 (Erfüllung 2014) Kapitel Kreissportbund/Stadtsportbund: Nordhausen (siehe Übersicht) Angaben in Euro ( ) Hauptgruppe: 0 Einnahmen aus Mitgliedschaft 01101
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Gemeinde leiten Handbuch für die Arbeit im Presbyterium www.evangelisch-in-westfalen.de Herausgeber: Evangelische Kirche von Westfalen, Landeskirchenamt, Altstädter Kirchplatz 5, 33602 Bielefeld, Tel.:
2112 Kollekten, Opfer bei Amtshandlungen 50, 00 50, 00 0, Armenopfer 900, , , Reinigung 100, 00 40, 00 40, 00
Kassengemeinschaft 2207 - Verwaltungsamt Magdeburg ohne Unterkonten Seite: 1 Einzelplan 0 0110 Gottesdienst 0110. 00. 2111 Kollekten, Opfer lt. amtl. Kollektenplan eigene Gemeinde 100, 00 100, 00 96, 00
VERWALTUNGSRECHNUNG - B U D G E T 2 0 1 6. B u d g e t 2016 Aufwand Ertrag
VERWALTUNGSRECHNUNG - B U D G E T 2 0 1 6 3 AUFWAND 30 Personalaufwand 300 Behörden und Kommissionen 30010 Synodale, Kommissionen 2'08 30020 Kirchenpflege, Honorare Präsidium 11'11 301 Löhne Verwaltungs-
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Ich melde meinen Sohn / meine Tochter verbindlich für den!biku Osterferien-Intensivkurs 2016 in der Gruppe an:
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Jahresabschluss auf den 31. Dezember 2014 des Jahresabschluss auf den 31. Dezember 2014 des Schomerus & Partner Steuerberater Rechtsanwälte Wirtschaftsprüfer Bülowstraße 66 10783 Telefon 030 / 2360 8866
DOWNLOAD. Allgemeine Verwaltung. Total Allgemeine Verwaltung 37'300.00 41'100.00 38'465.75. Kirchliches Leben
Allgemeine Verwaltung 011.000 Legislative 011.300 Entschädigungen Revisoren, Wahlbüro 5'100.00 4'500.00 2'742.00 011.310 Botschaften, Budget, Rechnung 20'000.00 30'000.00 23'363.20 011.317 Spesenentschädigungen
V O R A N S C H L A G 1
V O R A N S C H L A G 1 0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 112'650.00 108'850.00 104'075.45 6'124.00 01 Legislative/Exekutive 43'500.00 41'500.00 39'016.95 011 Kirchgemeindeversammlung 7'700.00 8'000.00 5'414.20
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Umlagen, Finanzausgleich und Pfarrbesoldung (Drucksache 9 - Anhang Seite 255*) Die Landessynode nimmt davon Kenntnis, dass die Kirchenleitung im Einvernehmen mit dem Ständigen Finanzausschuss, vermehrt
Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2011
Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2011 AKTIVA entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 27 EDV-Software 20.959,00
Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2012
Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2012 AKTIVA entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 27 EDV-Software 7.824,00
Jahresabschluss. zum. 31. Dezember 2005. in EUR. Förderverein Die Bewegungsstiftung e.v. Artilleriestr. 6. 27283 Verden
Jahresabschluss zum 31. Dezember 2005 in EUR Förderverein Die Bewegungsstiftung e.v. Artilleriestr. 6 27283 Verden Bilanz Aktiva in EUR zum 31. Dezember 2005 Anlagevermögen Sachanlagen 9.577,06 00400 Büroausstattung/Vereinsausstattg.
Firnhaber-Trendel-Stiftung Bamberg - 42 -
Firnhaber-Trendel-Stiftung Bamberg - 42 - 2 3 1. Grundlagen entsprechend den gemeinnützig- keitsrechtlichen Bestimmungen für die Haushaltsplanung 215 der Firnhaber-Trendel-Stiftung Bamberg 4 42 Firnhaber-Trendel-Stiftung
Budget 2015 Laufende Rechnung
Budget 2015 Laufende Rechnung KG Gerzensee Aufwand Ertrag 3 Kultur und Freizeit 317'700.00 318'050.00 Ertragsüberschuss 350.00 Total 318'050.00 318'050.00 390 Kirchengut 390.300.01 Sitzungs- und Taggelder
1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 900,00 775,00. 1. sonstige Vermögensgegenstände 27.044,88 19.185,03
Blatt 1 Vorläufige Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVA Geschäftsjahr EUR Vorjahr EUR A. Anlagevermögen I. Sachanlagen 1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 900,00 775,00 B. Umlaufvermögen
Ansatz 2014. Ansatz 2013
Teilweise freiwillig 1000 Abteilung für Innere Angelegenheiten Amt 10 Sachkonto Bezeichnung vorläufiges 5411030 Sonstige Personal-/Versorgungsaufwendungen 74,93 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00
Einkommensteuertabelle für 2015 Splittingtarif für Verheiratete Kirchensteuer 9%
für Verheiratete Kirchensteuer 9% 16.000,00 0,00 0,00 0,00 0,00 16.000,00 0,00 % 0,00 % 16.050,00 0,00 0,00 0,00 0,00 16.050,00 0,00 % 0,00 % 16.100,00 0,00 0,00 0,00 0,00 16.100,00 0,00 % 0,00 % 16.150,00
Vorab einige Hinweise zur Auswertung:
Vorab einige Hinweise zur Auswertung: Die unterschiedlichen Mengenangaben bei den gesamten abgegebenen Antworten haben ihren Grund darin, dass nicht alle Teilnehmenden zu allen Fragen Antworten gegeben
E I N N A H M E N / A U S G A B E N - R E C H N U N G VOM 1. 1. 2005 BIS 31. 12. 2005
Gastwirtschaft Hörlgasse 9/15 1090 Wien Finanzamt : Wien 9/18/19 Klosterneuburg Steuer Nr.: 129 / 9200 Team 21 VOM 1. 1. 2005 BIS 31. 12. 2005 Erstellt nach vorgelegten Unterlagen und erteilten Auskünften
Stadt Bad Wildungen - Haushaltsplan 2015 -
Budgetebene 30-1 - Öffentliche Ordnung 5003900 5101000 Nebenkosten aus Vermietung/Verpachtung öffentlich rechtliche Verwaltungsgebühren -1.203,74-25.096,15-1. -1. -1. -1. -1. 5110000 öffentlich rechtliche
Erfolgsrechnung. Übersicht Artengliederung
HRM2 Budget 2016 Budget 2015 Rechnung 2014 3 Aufwand 23'907'290.55 23'170'140.00 24'075'184.34 30 Personalaufwand 7'635'570.00 7'659'970.00 7'472'914.60 3000 Behörden und Kommissionen 47'000.00 50'600.00
JAHRESABSCHLUSS. Peter Gemeinhardt Steuerberater. Schulstr. 9. 95444 Bayreuth. zum 31. Dezember 2014. AVALON Notruf- und Beratungsstelle e.v.
Peter Gemeinhardt Steuerberater Schulstr. 9 95444 Bayreuth JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2014 AVALON Notruf- und Beratungsstelle e.v. Casselmannstr. 15 95444 Bayreuth Finanzamt: Bayreuth Steuer-Nr:
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15. Württ. Evang. Landessynode T a g e s o r d n u n g für die Tagung vom 2. bis 4. Juli 2015 Stuttgart, Hospitalhof Donnerstag, 2. Juli: 09:00 Uhr Gottesdienst in der Stiftskirche 10:30 Uhr Begrüßung
Rahmenrichtlinie für die Evangelischen Psychologischen Beratungsstellen in der NEK
RL Beratungsstellen BerStRL 4.110-509 N Rahmenrichtlinie für die Evangelischen Psychologischen Beratungsstellen in der NEK Vom 13. Oktober 2003 (GVOBl. S. 210) 21.05.2013 Nordkirche 1 4.110-509 N BerStRL
Nebenkosten 01.Aug.2005-31.Juli 2006
Nebenkosten 01.Aug.2005-31.Juli 2006 MFH Niklaus-Konrad-Strasse 11 4500 Solothurn Lokale Pro Monat Pro Jahr inkl. WC m2 Bezahlt Effektiv Bezahlt Effektiv Differenz Lokal Süd 46 120.00 165.30 1'440.00 1'984.23
Gemeindeberatung/ Organisationsentwicklung
die gemeinde akademie Gemeindeberatung/ Organisationsentwicklung Weiterbildung 2017-2019 Sie interessieren sich für Gemeinde- und Kirchenentwicklung der Zukunft. Sie begegnen Gemeinden wertschätzend und
Laufende Rechnung Rechnung 2011 Voranschlag 2011 Rechnung 2010 (nach Dienstbereichen) Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag
Ref. KG Köniz R E C H N U N G 2011 Datum 19.04.2012/ Seite 1 3 KULTUR UND FREIZEIT 7'992'189.19 8'649'294.35 8'033'900 8'251'900 8'173'643.15 8'183'540.70 39 KIRCHENGUT 7'992'189.19 8'649'294.35 8'033'900
EINNAHMEN-AUSGABEN- ÜBERSCHUSSRECHNUNG vom 01.01.2008 bis 31.12.2008
EINNAHMEN-AUSGABEN- ÜBERSCHUSSRECHNUNG vom 01.01.2008 bis 31.12.2008 Blatt 1, Flurstraße 23, 91126 Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro % Euro A. IDEELLER BEREICH I. Nicht steuerbare Einnahmen 1. Mitgliedsbeiträge
Mandanten Information
Hinweise zur Einkommensteuererklärung Um die Bearbeitung Ihrer persönlichen Einkommensteuererklärung möglichst optimal und effizient zu gestalten erhalten Sie nachstehend einige Hinweise und Fragestellung
Laufende Rechnung Voranschlag 2012 Voranschlag 2011 Rechnung 2010 (nach Dienstbereichen) Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag
Ref. KG Köniz V O R A N S C H L A G 2012 Datum 20.09.2011/ Seite 1 3 KULTUR UND FREIZEIT 8'343'500 8'078'500 8'033'900 8'251'900 8'173'643.15 8'183'540.70 39 KIRCHENGUT 8'343'500 8'078'500 8'033'900 8'251'900
Zufriedenheitsbefragung der PfarrerInnen der EKHN
1. Persönliche Angaben Allgemeine Fragen 1.1 Geschlecht männlich weiblich 1.2 Wie alt sind Sie? unter 30 Jahre 40-49 Jahre 60 Jahre und älter 30-39 Jahre 50-59 Jahre 1.3 Welchen Familienstand haben Sie?
I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 70.578,12 46.285,71 II. Kassenbestand, Bundesbankguthaben,
Blatt 1 BILANZ zum 31. Dezember 2013 AKTIVA Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR A. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 70.578,12 46.285,71 II. Kassenbestand, Bundesbankguthaben,
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BKZ. REF HH D Anw. K KZ Recht EUR EUR EUR. 400 400,00 1.200001.401000 Verbrauchsgüter G 7. 23 073 SSL
84 ORDENTLICHER HAUSHALT 2 Unterricht, Erziehung, Sport und Wissenschaft RJ 2009 84 20 Gesonderte Verwaltung 2000 Schule Linz 1.200001.400000 Geringw.Wirtschaftsgüter-Anlagevermögen G 7. 23 073 SSL 400
01 Verwaltung. Laufende Rechnung
Rechnung 2014 Voranschlag 2014 Veränderung Bezeichnung Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag +/- 01 Verwaltung 011 Pfarreiversammlung/-rat 300.01 Honorar des Pfarreirates 3'818.95 5'700.00-1'881.05 300.02 Auslagen
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Finanzverantwortung der Landeskirche und die Auswirkungen auf den Kirchenkreis Göttingen von Vizepräsident Dr. Rolf Krämer KKT Göttingen 13. Juni 2013 Gliederung I. Duales Finanzsystem in Hannover II.
Nummer Beschreibung Saldo CHF Budget CHF Differenz %
AUFWAND 3 Aufwand 600'854.66 549'567.00 9.3% 30 Personalaufwand 336'139.60 328'800.00 2.2% 300 Behörend und Komissionen 14'564.00 17'000.00-14.3% 30010 Synodalen, Kommissionen 2'096.00 2'000.00 4.8% 30020
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Einkommensteuertabelle für 2015 Grundtarif Kirchensteuer 8%
Kirchensteuer 8% 8.000,00 0,00 0,00 0,00 0,00 8.000,00 0,00 % 0,00 % 8.050,00 0,00 0,00 0,00 0,00 8.050,00 0,00 % 0,00 % 8.100,00 0,00 0,00 0,00 0,00 8.100,00 0,00 % 0,00 % 8.150,00 0,00 0,00 0,00 0,00
Steuertabelle für 2014 Grundtabelle und Splittingtabelle Kirchensteuer 0%
und Kirchensteuer 0% 8.000,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 8.050,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 8.100,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 8.150,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 8.200,00
HAUSHALTSPLAN Ausgaben 4253 Honarare f.kirchenmusiker ,00 720, Reise- u. Fahrkosten
Seite 1 Einzelplan 0 Allgemeine Kirchl.Dienste 0200.01 Kirchenmusik Kirchenmusik.Arbeit 0400 Zweckgeb.Zuweisungen aus dem 3.700 0 0,00 0,00 kirchlichen Bereich 1480 Teilnehmerbeiträge 4.000 0 0,00 0,00
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Wirtschaftsplan Finanzplan 2015 Kommunale Datenverarbeitungsgesellschaft mbh Wittenberg KDG Wittenberg Seite 1 von 16 Inhaltsverzeichnis 1. WIRTSCHAFTSPLAN 2015... 3 1.1 ERFOLGSPLAN 2015... 3 1.2 VERMÖGENSPLAN
Vermögensrechnung 2014
Vermögensrechnung 2014 Guthaben am 1. Januar 2014 Giro Kassel 84.799,94 Immobilienverwaltung 6.718,48 Kasse 58,79 Festgeld 494.297,48 585.874,69 Übertrag 585.874,69 Forderungen 2013 21.133,36 Verbindlichkeiten
Ausschuss Caritas & Soziales. Konzeption des Ausschusses Caritas & Soziales. der Seelsorgeeinheiten Bad Krozingen und Hartheim
Ausschuss Caritas & Soziales der Seelsorgeeinheiten Bad Krozingen und Hartheim Konzeption des Ausschusses Caritas & Soziales 1. Was uns bewegt Die Kirche Jesu Christi, der nicht gekommen ist, um sich bedienen
Verbindungen, die weiterhelfen. Wegweiser durch die Diakonie Erlangen
Verbindungen, die weiterhelfen Wegweiser durch die Diakonie Erlangen Stark für andere! Herzlich willkommen bei der Diakonie Erlangen! Diakonie ist tätige Nächstenliebe. Als evangelischer Wohlfahrtsverband
WIRTSCHAFTSPLAN 2014
WIRTSCHAFTSPLAN 2014 der Abschlussprüferaufsichtskommission (einschließlich Sonderuntersuchungen) (Stand: 10. September 2013) 2 Inhaltsverzeichnis: Seite Vorbemerkungen 3 Erläuterungen zum Bereich APAK
Wir laden Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, sowie Gäste ganz herzlich zur Teilnahme an dieser Kirchgemeindeversammlung ein.
Eine Beilage der Zeitung «reformiert.» ZH l235 Nr. 5.2 15. Mai 2015 Einladung zur Kirchgemeindeversammlung Donnerstag, 18. Juni 2015 um 19 Uhr im Kirchgemeindehaus Bassersdorf Wir laden Stimmbürgerinnen
Laufende Rechnung ALLGEMEINE VERWALTUNG. Total ALLGEMEINE VERWALTUNG 11'900.00 11'400.00 10'179.30 KIRCHLICHES LEBEN
Laufende Rechnung ALLGEMEINE VERWALTUNG Legislative 011.300 Entschädigungen Revisoren, 1'200.00 1'000.00 420.00 Wahlbüro, Kommissionen 011.310 Botschaften, Budget, Rechnung, 5'500.00 6'000.00 5'214.20
Übersicht über den Versicherungsschutz im Ehrenamt. Welche ehrenamtlichen Tätigkeiten sind betroffen?
Übersicht über den sschutz im Ehrenamt sschutz? sträger Für eine öffentlich-rechtliche Religionsgemeinschaft (z. B. Kirche) bzw. öffentlich-rechtliche Weltanschauungsgemeinschaft Alle religionsgemeinschaftlichen
Antragsteller (Pfarrgemeinde/Kirchengemeinde) mit Anschrift, Telefon und E-mail-Adresse:
Fundraising: Freunde, Perspektiven und Spenden gewinnen Mit der Bonuszuweisung zur Fundraising-Gesamtkonzeption Wer sich auf den Weg der Erarbeitung einer Fundraising-Gesamtkonzeption macht, erfüllt damit
Jahresrechnungsstatistik 2014 Doppisches Rechnungswesen
Jahresrechnungsstatistik 2014 Doppisches Rechnungswesen Für die Jahresrechnungsstatistik maßgebliche Systematik A B C Produktrahmen Gliederung der kommunalen Haushalte nach Produkten Kontenrahmen (einschl.
Erhebungskatalog der Vierteljahresstatistik der Kommunalfinanzen
Konto / Schlüsssel Einzahlung 6 Einzahlungen 60 Steuern und ähnliche Abgaben 601 Realsteuern 6011 Grundsteuer A 6012 Grundsteuer B 6013 Gewerbesteuer 602 Gemeindeanteile an den Gemeinschaftssteuern 6021
0001 Stadt Monheim am Rhein. Ergebnisplan Druckliste: F60081
Gesamtergebnisplan Ergebnisplan HH- 4.2 - Hhsatzung Ratsbeschluss 03.04. Release 2 nach Stoppinmar Haushaltsjahr 17.06. Seite: 1 Ertrags- und Aufwandsarten 1 - Steuern und ähnliche Abgaben 10.696,40 36.065.050,00
Haushalt 2015 Aktueller Planungsstand
Haushalt 2015 Aktueller Planungsstand Rat am 30.09.2014 Vortrag: Bürgermeister Herr Lukrafka 1 Agenda Entwicklung Jahresergebnis, Eigenkapital, Erträge und Aufwendungen in 2015 Fachbereichsbudgets Deckungsbudget
Finanzplanung 2018/2022: Ergebnisse (Basis: Rechnung 2016/Voranschlag 2018)
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Köniz Finanzplanung 2018/2022: Ergebnisse (Basis: Rechnung 2016/Voranschlag 2018) Bezeichnung 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 Mittelwert Prognose Laufende Rechnung
Budgetringe. Seite. Stadt Marburg. Abgrenzung : Gemeindenr.: 01, Haushaltsjahr: 2008, Budgetringnr.: 20550 20575 21100..22400
1 20550 Sport und Sportförderung 01.55000.525000 Inventar (Budget) 0,00 440,00 01.55000.550000 Geräte für Freizeitsport 0,00 3.000,00 01.55000.562100 Aus- und Fortbildung, Umschulung 0,00 1.300,00 01.55000.570000
Legislaturziele der Kirchenpflege für die Amtsperiode 2010 bis 2014
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Zürich-Wipkingen Rosengartenstrasse 1a Postfach 229 8037 Zürich Legislaturziele der Kirchenpflege für die Amtsperiode 2010 bis 2014 Genehmigt durch die Kirchenpflege
HAUSHALTSPLAN. für das Haushaltsjahr
HAUSHALTSPLAN für das Haushaltsjahr Haushaltssatzung des Spital und Gutleuthausfonds Oberkirch für das Haushaltsjahr Der Stiftungsrat hat am 4.. aufgrund des Stiftungsgesetzes für BadenWürttemberg i. V.
der Hochschule für Kirchenmusik der Evangelischen Kirche von Westfalen
Satzung der Hochschule für Kirchenmusik SaHSfKM 445 Archiv Satzung der Hochschule für Kirchenmusik der Evangelischen Kirche von Westfalen Vom 14. März 1991 (KABl. 1991 S. 173) 1 1Die Hochschule für Kirchenmusik
Peter-Hesse-Stiftung, Düsseldorf
- 1 - Erläuterungsbericht A. ALLGEMEINES I. AUFTRAG UND AUFTRAGSDURCHFÜHRUNG Der Vorsitzende des Stiftungsvorstandes der Peter-Hesse-Stiftung Düsseldorf erteilte mir den Auftrag, den Jahresabschluß zum
Aufwand 6.492.128,48 6.778.435,00 6.808.166,01 6.804.056,88
Aufwand 6.492.128,48 6.778.435,00 6.808.166,01 6.804.056,88 Aufwände Sonstige Studierendenschaft 6.369.418,56 6.630.462,16 6.659.044,81 6.667.490,68 Personalausgaben 74.900,90 84.778,85 100.050,00 95.200,00
HER = Haushaltseinnahmereste LWV Landeswohlfahrtsverband. Zutreffendes bitte ankreuzen
Übersicht über die Haushalts- und Finanzlage im Haushaltsjahr 215 aufgestellt auf Grund des Haushaltsplans 215 am 3.1.215 Abkürzungen: HJ = Haushaltsjahr VJ Vorjahr WJ = Vorvorjahr VwH = Verwaltungs-HH
JAHRESABSCHLUSS RECHENSCHAFTSBERICHT. Stadt Melle Der Bürgermeister Amt für Finanzen und Liegenschaften Melle, 31. März 2011
JAHRESABSCHLUSS RECHENSCHAFTSBERICHT 2010 Stadt Melle Der Bürgermeister Amt für Finanzen und Liegenschaften Melle, 31. März 2011 2010 JAHRESABSCHLUSS UND RECHENSCHAFTSBERICHT I. Vorwort... 2 II. Ergebnisrechnung...
Verien zur Förderung der Städtepartnerschaft Kreuzberg - San Rafael del Sur e.v. Bilanz. Gewinn- und Verlustrechnung
Verien zur Förderung der Städtepartnerschaft Kreuzberg - San Rafael del Sur e.v. Müllenhoffstr. 17 in 10967 Berlin Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung zum 31.12.2013 Finanzamt Körperschaften I Steuernummer:
Caritaszentrum für Wohnen, Pflege und Beratung Wohnungen mit Service in der Paderborner Südstadt
Caritaszentrum für Wohnen, Pflege und Beratung Wohnungen mit Service in der Paderborner Südstadt Der Caritasverband Paderborn bietet im Paderborner Süden 57 barrierefreie* Wohnungen an. Sie sind Teil des
Kontennachweis BWA per 2006006-2006011
BWA per 2006006-2006011 Umsatzart: Umsatz Periode Spalte 1 von Juni 2006 bis November 2006 Datenart Spalte 1 Ist Wohnen am Schlossanger GmbH Bahnhofstrasse 8 85635 Höhenkirchen-Siegertsbrunn Erträge aus
Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2011
Kontennachweis zur Bilanz zum 31.12.2011 AKTIVA entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 27 EDV-Software 2.680,00
TSG Hauptversammlung Ergebnis 2011
TSG Hauptversammlung Ergebnis 2011 Einnahmen 2011 Gesamt 165.392,99 Vermögensverwaltung 33.545,34 20% Sportbetrieb und Sonstige 3.613,58 2% Spenden 3.006,00 2% Beiträge 94.196,00 57% Zuschüsse 31.032,07
Immobilien und Steuern. Albstraße 8 72581 Dettingen/Erms www.steuerberaterhw.de
Albstraße 8 72581 Dettingen/Erms www.steuerberaterhw.de Inhaltsverzeichnis Erwerb von Immobilien Nutzung von Immobilien Veräußerung von Immobilien Sonderthemen Erwerb von Immobilien Grunderwerbsteuer Eigennutzung
Erfolgsrechnung. Übersicht Artengliederung
3 Aufwand 26'560'585.69 26'186'440.00 27'354'914.99 30 Personalaufwand 10'216'526.90 10'207'870.00 10'301'950.85 300 Behörden und Kommissionen 53'323.25 55'100.00 60'426.95 3000 Behörden und Kommissionen
AMTSBLATT DES ERZBISTUMS KÖLN
G 20715 B AMTSBLATT DES ERZBISTUMS KÖLN Stück 5 148. Jahrgang Köln, den 15. April 2008 Inhalt Dokumente des Erzbischofs Nr. 107 Festsetzung des Haushaltsplanes für das Erzbistum Köln für das Jahr 2008...........................................
Übung GuV-Rechnung. Zur Erstellung der GuV-Rechnung einer GmbH liegt folgende Saldenliste vor:
Übung GuV-Rechnung Zur Erstellung der GuV-Rechnung einer GmbH liegt folgende Saldenliste vor: Soll Haben Umsatzerlöse Bestandsveränderungen Andere aktivierte Eigenleistungen Sonstige betriebliche Erträge
1 Aktiven. 1200-1299 Detailkonten nach Bedarf 12 Fondsvermögen
1 Aktiven 1000 Kassen 1010 Post 1020 Banken 1040 Wertschriften, Festgelder 1050 Forderungen gegenüber Betreuten 1055 Foderungen aus Barauslagen für Betreute 1060 übrige Forderungen 1065 Mehrwertsteuer
- 75 km² 4.204 Einwohner 56 Einwohner/km² 1.144 Beschäftigte www.rhede-ems.de. Rhede (Ems)
profil Basisdaten Landkreis Fläche (31.12.2012) Bevölkerung (31.12.2012) Bevölkerungsdichte Beschäftigte (30.06.2012) Internet - 75 km² 4.204 Einwohner 56 Einwohner/km² 1.144 Beschäftigte www.rhede-ems.de
Richtlinie. für die Arbeit der Gemeindeberatung/ Organisationsentwicklung (GB/OE) in der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens
Richtlinie für die Arbeit der Gemeindeberatung/ Organisationsentwicklung (GB/OE) in der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens Vom 19. August 2003 Änderungsübersicht Lfd. Nr. geänderte Paragraphen
VORANSCHLAG UND LAUFENDE RECHNUNG
0 VERWALTUNG 01 Pfarreiversammlung und Pfarreirat 01.300.0 Sitzungsgelder des Pfarreirates 6'300.00 6'090.00 5'600.00 01.300.1 Sitzungsgelder der Finanzkommission 1'300.00 900.00 500.00 01.317.0 Spesen-
Haushaltsplan 2015 OB-02: Stabstelle Studieninstitut zust. Oberbürgermeister Link Amt 1900
Teilergebnisplan Ergebnis ( ) Haushaltsansatz ( ) Planung ( ) Ertrags- und Aufwandsarten 2013 2014 2015 2016 2017 2018 01 Steuern und ähnliche Abgaben 0,00 0 0 0 0 0 02 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen
Kontenplan für die evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons Basel-Landschaft
109a/2014 Kontenplan für die evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons Basel-Landschaft (Redaktionell überarbeitet durch die Finanzabteilung ERK BL in Zusammenarbeit mit der AWK am 17.09.2014)
AUSGABENPLAN. Wohnen Monat Jahr Anmerkung Miete Darlehen Strom Heizung Kanal, Müll, Wasser, Grundsteuer Telefon Rundfunk & Zeitung Sonstiges Summe
AUSGABENPLAN Wohnen Monat Jahr Anmerkung Miete Darlehen Strom Heizung Kanal, Müll, Wasser, Grundsteuer Telefon Rundfunk & Zeitung Leben Monat Jahr Anmerkung Lebensmittel & Getränke Haushaltsartikel Veranstaltungen
Inhaltsverzeichnis. 1 Übung 1: Positionen der Bilanz - Lösung 2 2 Übung 2: Positionen der Ergebnisrechnung - Lösung 4 3 Übung 3 - Lösung 6
Inhaltsverzeichnis 1 Übung 1: Positionen der Bilanz - Lösung 2 2 Übung 2: Positionen der Ergebnisrechnung - Lösung 4 3 Übung 3 - Lösung 6 1 Übung 1: Positionen der Bilanz Lösung 1. Aufgabe: Die Stadt kauft
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Mein Haushaltsbuch mit 55 cleveren Spartipps von Dr. Matthias Nöllke 1. Auflage 2008 Mein Haushaltsbuch Nöllke schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Haufe-Lexware Freiburg
CHECKLISTE EINKOMMENSTEUERERKLÄRUNG
CHECKLISTE EINKOMMENSTEUERERKLÄRUNG Die nachfolgende Liste soll Ihnen eine Hilfestellung geben, uns die benötigten Unterlagen für die Erstellung Ihrer Einkommensteuererklärung bereitzustellen. Bitte beachten
Ordnung für die Arbeit der Gemeindeberatung (Gemeindeberatungsordnung GBO)
Gemeindeberatungsordnung GBO 368 Archiv Ordnung für die Arbeit der Gemeindeberatung (Gemeindeberatungsordnung GBO) Vom 13. März 2008 (KABl. 2008 S. 98) Inhaltsübersicht 1 1 Selbstverständnis, Organisation
Voranschlag Kirchgemeinde Walkringen
Voranschlag 2017 Kirchgemeinde Walkringen Kirchgemeinde Walkringen Vorbericht Voranschlag 2017 I Vorbericht 1 Grundlagen Die Zahlen des Budgets 2017 wurden gegenüber demjenigen für das Jahr 2016 wenig
"Die 7 Schritte zum mehr Spartipps, mehr Geld und Freiheit!"
Monatliche Einnahmen: Arbeitseinkommen Lohnersatzleistungen (Arbeitslosengeld, Krankengeld usw.) Sonstiges (Kindergeld, Elterngeld, Wohngeld usw.) Passive Einnahmen: Immobilien (Nettokaltmieten) Business
Stadt Bad Wildungen - Haushaltsplan 2015 -
Stadt - Haushaltsplan 2015 - Mittelfristige Ergebnisplanung - Beträge in 1.000 - KVKR Arten der Erträge und Aufwendungen Ansatz 2014 Ansatz 2015 Ansatz 2016 Ansatz 2017 Ansatz 2018 50 Erträge Privatrechtliche
Ein kurzer Projektbericht: Energieeinsparung in Kirchengebäuden - Erzbistum Hamburg
Ein kurzer Projektbericht: Energieeinsparung in Kirchengebäuden - Erzbistum Hamburg Baureferent Markus Leenen, Architekt Ein kurzer Projektbericht: Energieeinsparung in Kirchengebäuden / Markus Leenen,
Doppischer Produktplan 2014 Rechnung
Doppischer plan 2014 Rechnung 1 Zentrale Verwaltung intern 2 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen 41 18.669,00 17.50 15.126,49-2.373,51 17.500 4 + öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 43 35.194,01 30.50
Herzlich willkommen!
Gemeinde Schwangau: Bürgerversammlung 2015 Schlossbrauhaus Schwangau, 24.11.2015, 20:00 Uhr Herzlich willkommen! Rechenschaftsbericht des ersten Bürgermeisters Stefan Rinke für das Haushaltsjahr 2014 Tagesordnung:
Dreifaltigkeitskirche. Martin-Rinckart-Haus. Dreifaltigkeitskirche. Martin-Rinckart-Haus. Dreifaltigkeitskirche. Martin-Rinckart-Haus
UNSERE GOTTESDIENSTE So. 09.02.2014 Letzter So. nach Epiphanias P: 2. Petrus 1, 16-19 9.30 Uhr: Für die Kirchenmusik die Stiftung Für das Leben So. 16.02.2014 Septuagesimä P: Römer 9, 14-24 mit Posaunenchor
Ergebnishaushalt. Vorl. Ergebnisse 2013. Ansätze einschl. Nachträge 2014
08.04. Ertrags- und Aufwandsarten (gemäß 2 Absatz 1 GemHVO-Doppik) Vorl. Ergebnishaushalt 1 2 3 4 5 6 1 + Steuern und ähnliche Abgaben 24.073.485,77 24.690.000 25.595.900 25.595.900 25.595.900 25.595.900
Finanzbericht für das Geschäftsjahr 2011
Finanzbericht für das Geschäftsjahr 2011 Aufgrund der Beitragserhöhung konnten wir ein Plus in den Einnahmen verbuchen, an den Mitgliederzahlen hat sich nicht viel verändert. Die Zahlen in 2010 und 2011
7. Berliner Forum. Kirchliche Immobilieneigentümer in ihrer unternehmerischen Verantwortung. Ertragsimmobilien schaffen
7. Berliner Forum Kirchliche Immobilieneigentümer in ihrer unternehmerischen Verantwortung Ertragsimmobilien schaffen RAin Dagmar Reiß-Fechter Ertragsimmobilien schaffen! Es setzt sich die Auffassung durch,