Lebensstile und Wählerverhalten in Stuttgart

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1 1 Lebensstile und Wählerverhalten in Stuttgart Ergebnisse der Stuttgarter Lebensstilbefragung 2008, Stuttgart

2 2 Gliederung Vorstellung der Umfrage Methodisch-theoretischer Hintergrund Ergebnisse für Stuttgart Bewertung des Nutzens für kommunale Wahlforschung/Politikberatung

3 (Erste) Stuttgarter Lebensstilbefragung 2008 Rahmendaten GR-Beschluss Zufallsauswahl (HW, 18 Jahre und älter) aus Einwohnerregister Schichtung nach regionaler Tiefengliederung Erhebungszeitraum: Anfang November bis Dezember; Ende November: Erinnerungsschreiben Bruttostichprobe: 6860 Rücklauf (gültige Fragebögen): 128 Ausschöpfungsquote: 45,4 % Art der Befragung: Schriftlich mit online-antwortmöglichkeit

4 4 Die Stuttgarter Lebensstilbefragung 2008 Inhalte Lebensführung und Wohnen (Wohn- und Lebensformen, Wohnstandortpräferenzen, Architektur- und Wohnungstypen) Lebensführung und Parteipräferenzen (Parteiidentifikation, Sonntagsfrage) Lebensführung und soziale Toleranz Lebensführung und Religion (Religiosität, Kirchlichkeit)

5 5 Die Stuttgarter Lebensstilbefragung 2008 Theoretische Fundierung Lebensführungstypologie nach Gunnar Otte (Sozialstrukturanalysen mit Lebensstilen. Eine Studie zur theoretischen und methodischen Neuorientierung der Lebensstilforschung, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2004) Otte hat vorhandene Lebensstilansätze durch Metaanalyse aufbereitet und zusammengefügt. Ergebnis: Identifikation von zwei Dimensionen Ausstattungsniveau (kulturell-ökonomische vertikale Schichtung) Modernität (Werte)/biografische Perspektive Zusammenführung zu einer Lebensstiltypologie mit 9 Typen Empirische Analyse in der Stadt Mannheim ( ) Bundesweite Analyse in drei Bundesländern (2008)

6 6 Lebensführungstypen Kurzversion Verwendung von (hochkorrelierten) Items bei der Kurzversion zur Bildung der Typologie von Otte ( Langversion 7 Items) Dimension des Ausstattungsniveaus Ökonomisches Kapital gemessen über 1. Gehobener Lebensstandard 2. Ausgaben im Restaurant Kulturelles Kapital 1. Kunstausstellungen 2. Bücher lesen. Überregionale Tageszeitung Indexbasierter Zugang zur Bildung der Typen (keine Clusteranalyse)

7 7 Lebensstiltypen der unterschiedlichen Lebensstilforschungsansätze

8 8 Hypothetische Handlungslogiken Lebensstiltypen der Lebensstiltypen nach Otte

9 9 Die Stuttgarter Lebensstilbefragung 2008 Die Wahlfragen

10 10 Gegenüberstellung der Befragungsergebnisse und der tatsächlichen Wahlergebnisse (in %)

11 11 Die Stuttgarter Lebensstilbefragung 2008 Lebensstiltypen in Stuttgart

12 12 Die Stuttgarter Lebensstilbefragung 2008 Parteienanteile nach Lebensstiltypen nach dem Ausstattungsniveau sortiert (vertikal) Konservativ Gehobene (1) Konventionalisten (2) Traditionelle Arbeiter () Liberal Gehobene (4) Aufstiegsorientierte (5) Heimzentrierte (6) LINKE Grüne FDP SPD Keine Parteineigung CDU Reflexive (7) Hedonisten (8) Unterhaltungssuchende (9) Insgesamt % Quelle: Stuttgarter Lebensstilbefragung 2008

13 1 Die Stuttgarter Lebensstilbefragung 2008 Parteienanteile nach Lebensstiltypen CDU SPD FDP GRÜNE Linke Sonstige Konservativ Gehobene (1) Konventionalisten (2) Traditionelle Arbeiter () Liberal Gehobene (4) Aufstiegsorientierte (5) Heimzentrierte (6) Reflexive (7) Hedonisten (8) Unterhaltungssuchende (9) Gesamt %

14 14 Die Stuttgarter Lebensstilbefragung 2008 Parteipräferenzen/ Parteineigung im sozialen Raum

15 15 Fazit Beitrag zur Erklärung von Wahlverhalten: Die Lebensführungstypologie bildet fast ausschließlich Strukturierungswirkungen ab, die von anderen, spezifischen Einflussgrößen ausgehen, maßgeblich von der Religiosität, der Kohortenzugehörigkeit, der Klassenlage und dem politischen Interesse. Über diese Einflussgrößen hinaus entfaltet sie keine weiteren statistischen Wirkungen auf die Parteipräferenzen. (Otte: Sozialstrukturanalyse mit Lebensstilen, 2004, S. 46) Inhaltlicher Beitrag: Herausarbeitung politischer Lager im sozialen Raum Lokale Parteien erhalten zusätzliche Informationen über die Werteorientierung ihres Wählerklientels und strategische Perspektiven Aufgrund des Erhebungsaufwands ist allenfalls in Bürgerumfragen (und nicht in Wahltagsbefragungen) eine Integration des Konzepts denkbar.

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