Herausforderungen für die ambulante Versorgung Demenzkranker ein Vergleich der Regionen Dr Dominik von Stillfried, Dr.
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- Edmund Raske
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1 Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland Herausforderungen für die ambulante Versorgung Demenzkranker ein Vergleich der Regionen Dr Dominik von Stillfried, Dr. Mandy Schulz
2 Die Versorgung Demenzkranker im Abbild der Routinedaten Fragen: Wie stellen sich Prävalenz und Inzidenz in den Daten dar? Was kann anhand der Abrechnungsdaten über Diagnostik und Behandlung Demenzkranker gesagt werden? Wo ergeben sich Hinweise für mögliche Verbesserungsmaßnahmen? 2
3 Häufigkeit der Demenz in Bayern 2014 Datengrundlage: Bundesweite Abrechnungsdaten (VDX), alle Patienten mit einer gesicherten Demenzdiagnose in mindestens 2 Quartalen (m2q) inkl. Patienten in Pflegeheimen Prävalenz Inzidenz N N min 689 (Memmingen) 128 (Memmingen) N max (Rosenheim) (München) % 1 7,2 1,7 % min 4,8 (Dillingen a.d. Donau) 1,0 (Aichach-Friedberg) % max 13,7 (Straubing) 5,1 (Straubing) 1 bezogen auf alle Patienten 2014 (Prävalenz); bezogen auf die Gesamtzahl Demenz-freier Patienten 2013 (Inzidenz) 3
4 Häufigkeit der Demenz in Bayern 2014 Datengrundlage: Bundesweite Abrechnungsdaten (VDX), alle Patienten mit einer gesicherten Demenzdiagnose in mindestens 2 Quartalen (m2q) inkl. Patienten in Pflegeheimen 4
5 Versorgungsatlas-Bericht Nr. 14/06 Schulz Mandy, Bohlken J, Hering R, Bätzing-Feigenbaum J. Diagnostische und therapeutische Leistungsdichte von neu erkrankten, zu Hause lebenden Patienten mit Demenz (2009) Berlin 2014, DOI: /VA Versorgungsatlas-Bericht Nr. 15/07 Schulz Mandy, Bohlken J, Schulz Maike, Hering R, von Stillfried D, Bätzing-Feigenbaum J. Medikamentöse Behandlung von Patienten mit Demenz unter besonderer Berücksichtigung regionaler Versorgungsunterschiede 2009 bis 2011 Berlin 2015, DOI: /VA Versorgungsatlas-Bericht Nr. 15/06 Albrecht M, Sander M. Demenzversorgung aus sektorübergreifender Sicht ( ) Berlin 2015, DOI: /VA
6 Demenzversorgung im überregionalen Vergleich Besonderheiten der Versorgungsstruktur in Bayern (Datenbasis: Barmer-GEK-Daten 2010) - hoher Anteil ausschließlich hausärztlich (auch ohne Medikation) betreuter Demenzpatienten - sehr geringer Anteil ausschließlich fachärztlich behandelter Demenzpatienten - geringer Anteil von Demenzpatienten mit fachärztlicher Mitbehandlung nach Erstdiagnose - geringer Anteil von Patienten mit Krankenhausaufenthalt wg. Demenz Versorgungsatlas-Bericht Nr. 15/06 6
7 Diagnostik und Behandlung 7
8 Studienpopulation Grundgesamtheit (N= , prävalente Fälle) Gültiges Alter (60 Jahre bis <110 Jahre) und Geschlecht gesicherte Demenzdiagnose im Jahr 2009 (M2Q) Diagnosestellung durch Hausarzt und / oder Facharzt (Nervenarzt, Psychiater und Neurologe) bzw. fachgruppenübergreifende Praxen davon in 2009 inzident (keine Diagnose in 2008): N= analytische Studienpopulation zur Untersuchung der diagnostischen Leistungsdichte: N= (ohne Heimpatienten), N= in Bayern 8
9 Studienpopulation Männer Frauen Anzahl (%) (37,3) (62,6) Mittelwert (SD) Alter 78 (7,4) 81 (7,5) Anzahl Quartale 3 (0,9) 3 (0,9) Anzahl Diagnosen 1,3 (0,5) 1,3 (0,5) Art der Demenz Anteile in % Alzheimer Demenz 10,5 10,5 Vaskuläre Demenz 13,3 12,1 Sonst. spezif. Ätiologie 2,3 1,5 Sonst. unspezif. Ätiologie 48,4 52,9 Gemischte Diagnosen 25,5 23,5 Fachgruppenbeteiligung Nur Hausarzt 54,8 60,8 Nur Facharzt 9,5 7,0 Hausarzt und Facharzt 10,2 9,5 Übergreifende Praxen 25,5 22,7 9
10 Spezifität der Demenzdiagnose nach Fachgruppe 1 fachgruppen- und versorgungsbereichsübergreifend Mehr als die Hälfte aller Demenzpatienten werden ausschließlich vom Hausarzt behandelt, zwei Drittel davon sind unspezifisch kodiert. Bei fachärztlicher (Mit-)Behandlung: spezifischere Kodierung der Ätiologie. 10
11 Versorgungsindikatoren Diagnostisch EBM-Ziffern Testpsychologie 03240, 03242, 16340, 21340, 35300, Laboruntersuchung Basislabor (Blutbild, Glucose, TSH, Vitamin B12) Bildgebung 34310, Therapeutisch Chronikerpauschale (HA) EBM-Ziffern Betreuung (FA) 16230, 16233, 21230, Gespräch / Einbeziehung von Angehörigen (FA) 21216, Bestimmung des relativen Anteils von PmD mit Leistung an allen PmD Stratifiziert nach Geschlecht, Alter, Art der Demenz, Kreistyp, Ost-West Raten auf KV-Ebene alters- und geschlechtsstandardisiert 11
12 Einsatz diagnostischer Methoden, regionalisiert nach KV-Bereichen Anteil der Demenzpatienten mit einer diagnostischen Leistung Bayern 40,1% Bayern 79,0% Bayern 23,1% Testpsychologie Min 29,1% (Bremen) Max 42,6% (Niedersachsen) Labordiagnostik Min 79,0% (Bayern) Max 88,7% (Meckl.-Vorp.) Bildgebung Min 19,7% (Brandenburg) Max 27,8% (Baden-Württ.) 12
13 Diagnostik und Behandlung, kein Stadt-Land-Gefälle Bund Testpsychologie 34% Labor 79% Bildgebung 18% Chronikerpauschale (HA) 97% Betreuungskomplex (FA) 62% Gespräch/Angehörige (FA) 74% Anteil der Demenzpatienten mit einer Leistung nach Kreistypgruppen des BBSR 13
14 Diagnostik: höchste Raten bei fachärztlicher Mitbehandlung Anteil der Demenzpatienten mit einer diagnostischen Leistung nach Geschlecht und Behandlungsbeteiligung Abkürzungen: FG Fachgruppen, HA Hausarzt, FA Facharzt, HA/FA gemeinsam, übergreifende GP - fachgruppen- und versorgungsbereichsübergreifende Gemeinschaftspraxen Datenbasis:
15 Leistungsdynamik im Zeitverlauf 15
16 Pharmakotherapie 16
17 Studienpopulation Abweichungen von der Studienpopulation zu Diagnostik und ärztlicher Behandlung Grundgesamtheit: prävalente Fälle, davon in Bayern Gültiges Alter (60 Jahre bis <110 Jahre) und Geschlecht gesicherte Demenzdiagnose im Jahr 2011 (M2Q) Diagnosestellung durch Hausarzt und / oder Facharzt (Nervenarzt, Psychiater und Neurologe) bzw. fachgruppenübergreifende Praxen davon in 2011 inzident (keine Diagnose in 2009 und 2010): N= , N= in Bayern 17
18 Studienpopulation Prävalent (N= ) Inzident (N= ) N (%) oder % Männer (32,1) (35,3) Frauen (67,9) (64,7) Alter (Jahre) ,3 8, ,7 30, ,0 61,2 Art der Demenz Alzheimer Demenz 11,1 11,7 Vaskuläre Demenz 11,3 12,1 Sonst. spezifische Ätiologie 1,2 1,3 Nicht näher bez. Ätiologie 44,8 48,7 Gemischte Diagnosen 31,6 26,2 Fachgruppenbeteiligung Nur Hausarzt 31,4 32,8 Nur Facharzt 17,4 14,6 Hausarzt und Facharzt 14,9 16,0 Übrige 36,3 36,5 18
19 Abgrenzung der Wirkstoffgruppen ATC-Code N06D N06DA N06DA02 N06DA03 N06DA04 N06DX01 N06DP01 N06BX03 N05A N05C N06A Bezeichnung Antidementiva Cholinesterasehemmer Donepezil Rivastigmin Galantamin Memantin Ginkgo biloba Piracetam Antipsychotika Hypnotika/Sedativa Antidepressiva Bestimmung der Verordnungsprävalenz Stratifiziert nach Geschlecht, Alter, Art der Demenz, Fachgruppe, Kreistyp Raten auf KV-Ebene alters- und geschlechtsstandardisiert 19
20 Verordnungsprävalenzen Anteil der prävalenten Demenzpatienten mit mind. einer Verordnung des Wirkstoffs p.a. nach KV-Bereichen (I) Bayern 25,4% Bayern 32,7% 20 Antidementiva Min 13,1% (Bremen) Max 32,1% (Meckl.-Vorp.) Antipsychotika Min 24,4% (Berlin) Max 35,3% (Bremen)
21 Verordnungsprävalenzen Anteil der prävalenten Demenzpatienten mit mind. einer Verordnung des Wirkstoffs p.a. nach KV-Bereichen (II) Bayern 9,2% Bayern 35,7% 21 Hypnotika/Sedativa Min 5,1% (Sachsen-Anhalt) Max 13,2% (Westfalen-Lippe) Antidepressiva Min 25,8% (Sachsen-Anhalt) Max 35,7% (Bayern)
22 Verordnungsprävalenzen Anteil der prävalenten Demenzpatienten mit mind. einer Verordnung des Wirkstoffs p.a. Antidementiva (N06D) Antipsychotika (N05A) Hypnotika/ Sedativa (N05C) Antidepressiva (N06A) Nach Geschlecht % Männer 27,5 33,0 8,6 23,0 Frauen 23,3 36,2 9,9 31,8 Nach Alter [Jahre] ,0 28,5 8,6 33, ,7 30,3 8,7 32, ,8 30,8 8,7 31, ,9 31,8 8,8 30, ,7 34,9 9,4 29, ,2 38,3 10,1 28, ,4 38,9 10,2 24,3 Nach Art der Demenz Alzheimer Demenz 42,4 35,2 8,9 30,6 Vaskuläre Demenz 10,2 25,6 8,6 26,7 Sonst. spezifische Ätiologie 19,2 29,7 8,9 31,2 Nicht näher bez. Ätiologie 11,9 28,6 8,9 26,3 Gemischte Diagnosen 41,7 48,0 10,8 32,9 Nach Fachgruppe Nur Hausarzt 24,5 50,0 15,2 40,9 Nur neuropsych. Facharzt 48,6 45,8 7,7 38,8 HA und neuropsych. FA 48,4 65,2 19,7 54,5 Übrige 3,5 4,9 1,2 3,6 nach Geschlecht: Frauen erhalten seltener Antidementiva aber öfter Antipsychotika und Antidepressiva nach Alter: höchste Gabe von Antidementiva bei 75- bis 79- Jährigen; Antipsychotika werden mit steigendem alter häufiger, Antidepressiva seltener verordnet nach Art der Demenz: höchste Gabe von Antidementiva bei Alzheimer, Antipsychotika bei gemischten Diagnosen nach Fachgruppe: höchste Gabe aller Wirkstoffe bei fachärztlicher Mitbehandlung 22
23 Informelle Behandler-Netzwerke Klinik Hausarzt Facharzt Facharzt Facharzt 23
24 Konzept Patienten können grundsätzlich jede Praxis in Anspruch nehmen Welche Praxen bei der Behandlung eines Patienten kooperieren (sollten) entscheidet der Patient durch seine Inanspruchnahme Analyseansatz zum besseren Verständnis der Versorgungsprozesse: Abbildung virtueller Behandler-Netzwerke (Versorgungsgemeinschaften) 1. Bestimmung der Praxis aus dem hausärztlichen Versorgungsbereich mit dem höchsten Leistungsbedarf je Patient (sog. Primärpraxis ) 2. Zuordnung des Patienten zu dieser Primärpraxis mit allen weiteren Arztkontakten und Leistungen zu genau einer Primärpraxis zugeordnet 3. jeder Praxis aus dem hausärztlichen Versorgungsbereich ist somit eine eindeutige Patientenpopulation zugeordnet; 4. die Versorgungsgemeinschaft (VG) umfasst alle weiteren von dieser Patientenpopulation in Anspruch genommenen Praxen (fachärztliche Praxen können mehreren VG angehören) 5. Vergleich der Patientenpopulationen im Hinblick auf Größe und Versorgungsindikatoren (Diagnostik, Verordnungen) 24
25 Anzahl inzidente Demenzpatienten je Versorgungsgemeinschaft Inzidente Demenzpatienten (Deutschland, 2012) viele Versorgungsgemeinschaften mit geringen Fallzahlen 50% der Versorgungsgemeinschaften 90% der Versorgungsgemeinschaften 99% der Versorgungsgemeinschaften Anzahl inzidente Demenzpatienten bis zu 4 bis zu 11 bis zu 23 MIN 1 MAX 238 Anteil der Versorgungsgemeinschaften (Perzentile) 25 Anzahl Patienten = , Anzahl Versorgungsgemeinschaften =
26 Anzahl inzidente Demenzpatienten je Versorgungsgemeinschaft Inzidente Demenzpatienten (Bayern, 2012) noch etwas kleinere Fallzahlen 50% der Versorgungsgemeinschaften 90% der Versorgungsgemeinschaften 99% der Versorgungsgemeinschaften Anzahl inzidente Demenzpatienten bis zu 3 bis zu 9 bis zu 19 MIN 1 MAX 121 Anteil der Versorgungsgemeinschaften (Perzentile) 26 Anzahl Patienten =25.646, Anzahl Versorgungsgemeinschaften = 5.641
27 Häufigkeit diagnostischer Testverfahren, 2014 für inzidente Demenzpatienten (ohne Heimpatienten) Anteil der Patienten, für die ein Testverfahren abgerechnet wurde, getrennt nach Anzahl der betreuten Demenzpatienten je Versorgungsgemeinschaft, in Prozent für Bund (Bayern) Versorgungsgemeinschaften mit hausärztliche Diagnostik neuro-psychiatrischfachärztliche Diagnostik Testverfahren gesamt <13 inzidenten Demenzpatienten 71,3% (67,7%) 68,2% (69,8%) 73,0% (70,7%) inzidenten Demenzpatienten 84,4% (81,8%) 67,6% (69,8%) 84,0% (81,8%) >46 inzidenten Demenzpatienten 94,1% (92,9%) 59,3% (62,5%) 93,9% (93,0%) hausärztliche Diagnostik: Ziffern und (ab Q4/2013 besser vergütet) fachärztliche Diagnostik: Ziffern (Neurologie) und (Nervenarzt/Psychiater) sowie die fachgruppenübergreifenden Abrechnungsziffern und (Auswertung standardisierter Testverfahren, wobei die Diagnose Demenz nicht obligat ist). Anzahl prävalenter/inzidenter Demenzpatienten: N= / N=
28 Häufigkeit diagnostischer Testverfahren, 2014 für inzidente Demenzpatienten (ohne Heimpatienten) Anteil der Patienten, für die ein Testverfahren abgerechnet wurde, getrennt nach Anzahl der betreuten Demenzpatienten je Versorgungsgemeinschaft, in Prozent für Bund (Bayern) Versorgungsgemeinschaften mit hausärztliche Diagnostik neuro-psychiatrischfachärztliche Diagnostik Testverfahren gesamt <13 inzidenten Demenzpatienten 71,3% (67,7%) 68,2% (69,8%) 73,0% (70,7%) inzidenten Demenzpatienten 84,4% (81,8%) 67,6% (69,8%) 84,0% (81,8%) Bedeutung der hausärztlichen Diagnostik und der Testverfahren insgesamt steigt mit der Anzahl der betreuten Patienten >46 inzidenten Demenzpatienten 94,1% (92,9%) 59,3% (62,5%) 93,9% (93,0%) hausärztliche Diagnostik: Ziffern und (ab Q4/2013 besser vergütet) fachärztliche Diagnostik: Ziffern (Neurologie) und (Nervenarzt/Psychiater) sowie die fachgruppenübergreifenden Abrechnungsziffern und (Auswertung standardisierter Testverfahren, wobei die Diagnose Demenz nicht obligat ist). Anzahl prävalenter/inzidenter Demenzpatienten: N= / N=
29 Häufigkeit bildgebender Verfahren, 2014 für inzidente Demenzpatienten (ohne Heimpatienten) Häufigkeit der Abrechnung bildgebender Verfahren nimmt mit der Anzahl der in der Versorgungsgemeinschaft betreuten Demenzpatienten deutlich ab, Anteil der Patienten mit mind. einer Leistung: Bund (Bayern) Versorgungsgemeinschaften mit CT MRT Bildgebung gesamt <13 inzidenten Demenzpatienten 10,2% (8,9%) 9,3% (9,7%) 18,5% (17,7%) inzidenten Demenzpatienten 6,1% (5,2%) 5,4% (4,8%) 10,8% (9,3%) >46 inzidenten Demenzpatienten 2,8% (3,0%) 2,9% (2,6%) 5,4% (5,4%) Für die Analyse wurden die Abrechnungsziffern (CT-Untersuchung des Neurocraniums) und (MRT-Untersuchung des Neurocraniums) herangezogen. 29
30 Spezialisierungsgrad der Versorgungsgemeinschaften Anteil von Demenzpatienten (an allen Patienten der VG) nach Größe der Patientenpopulation groß (>100 prävalente mittel ( prävalente klein (<50 prävalente alle VG hoch (Anteil >10%) mittel (Anteil 4-10%) niedrig (Anteil <4%) gesamt Anzahl Versorgungsgemeinschaften: n= (2011) Weniger als 1 Prozent der Versorgungsgemeinschaften (266) haben einen hohen Anteil Demenzpatienten, fast die Hälfte von ihnen betreut mehr als 100 Demenzpatienten pro Jahr. Die große Mehrheit (79%) der Versorgungsgemeinschaften hat einen niedrigen Anteil und eine geringe Anzahl von Demenzpatienten. 30
31 Pharmakotherapie - Verordnungsraten nach Größe der Patientenpopulation (Deutschland gesamt) Größe der Patientenpopulation Prävalente Demenzpatienten groß (>100 prävalente mittel ( prävalente klein (<50 prävalente alle VG Antidementiva 16,9% 21,4% 26,5% 24,7% Antipsychotika 34,0% 36,4% 35,6% 35,7% Hypnotika/Sedativa 9,1% 9,3% 9,3% 9,3% Antidepressiva 28,5% 29,7% 29,5% 29,5% n= , inklusive Heimpatienten (2011) Größe der Patientenpopulation Inzidente Demenzpatienten groß (>30 inzidente mittel (14-30 inzidente klein (<14 inzidente alle VG Antidementiva 13,6% 21,8% 26,4% 24,4% Antipsychotika 27,5% 33,1% 32,2% 32,5% Hypnotika/Sedativa 9,4% 9,8% 9,6% 9,7% Antidepressiva 28,3% 31,0% 30,5% 30,5% n= , inklusive Heimpatienten (2011) 31
32 Pharmakotherapie - Verordnungsraten nach Größe der Patientenpopulation (Deutschland gesamt) Größe der Patientenpopulation Prävalente Demenzpatienten groß (>100 prävalente mittel ( prävalente klein (<50 prävalente alle VG Antidementiva 16,9% 21,4% 26,5% 24,7% Antipsychotika 34,0% 36,4% 35,6% 35,7% Hypnotika/Sedativa 9,1% 9,3% 9,3% 9,3% Antidepressiva 28,5% 29,7% 29,5% 29,5% n= , inklusive Heimpatienten (2011) Größe der Patientenpopulation Inzidente Demenzpatienten groß (>30 inzidente mittel (14-30 inzidente klein (<14 inzidente alle VG Antidementiva 13,6% 21,8% 26,4% 24,4% Antipsychotika 27,5% 33,1% 32,2% 32,5% Hypnotika/Sedativa 9,4% 9,8% 9,6% 9,7% Antidepressiva 28,3% 31,0% 30,5% 30,5% n= , inklusive Heimpatienten (2011) 32
33 Pharmakotherapie - Verordnungsraten nach Größe der Patientenpopulation (Bayern) Prävalente Demenzpatienten groß (>100 prävalente Größe der Patientenpopulation mittel ( prävalente klein (<50 prävalente Antidementiva 16,9% 19,3% 25,4% 23,6% Antipsychotika 37,5% 36,6% 37,0% 36,9% Hypnotika/Sedativa 10,8% 10,3% 10,1% 10,2% Antidepressiva 36,0% 33,3% 33,7% 33,8% n= , inklusive Heimpatienten (2011) Inzidente Demenzpatienten groß (>30 inzidente Größe der Patientenpopulation mittel (14-30 inzidente klein (<14 inzidente Antidementiva 12,0% 20,7% 22,0% 19,8% Antipsychotika 28,2% 32,7% 33,0% 32,2% Hypnotika/Sedativa 10,7% 10,9% 10,2% 10,7% Antidepressiva 32,3% 33,3% 33,5% 33,2% n=28.119, inklusive Heimpatienten (2011) alle VG alle VG 33
34 Pharmakotherapie - Spezialisierte Versorgungsgemeinschaften weisen besondere Verordnungsraten auf - Anteil der Demenzpatienten mit einem Antidementivum Anteil Demenzpatienten (an allen Patienten der VG) groß (>100 prävalente Größe der Patientenpopulation mittel ( prävalente klein (<50 prävalente alle VG hoch (Anteil >10%) 14,9% 17,1% 18,0% 15,7% mittel (Anteil 4-10%) 17,6% 20,5% 22,9% 21,2% niedrig (Anteil <4%) 22,0% 23,7% 27,4% 26,9% gesamt 16,9% 21,4% 26,9% 24,4% Anzahl prävalenter Demenzpatienten, n= (2011) Versorgungsgemeinschaften mit Fokus auf Demenzpatienten haben die niedrigste Verordnungsrate von Antidementiva ( Leitlinien-Empfehlung, aber evtl. GBA-RiLi) Mögliche Erklärungsansätze: Besonderes Patientenkollektiv (Heimpatienten)? Limitationen der medikamentösen Therapie? Alternative Behandlungsmethoden? Meinungsführer? 34
35 Pharmakotherapie - Spezialisierte Versorgungsgemeinschaften weisen besondere Verordnungsraten auf - Anteil der Demenzpatienten mit einem Antipsychotikum Anteil Demenzpatienten (an allen Patienten der VG) Größe der funktionalen Population groß (>100 prävalente mittel ( prävalente klein (<50 prävalente gesamt hoch (Anteil >10%) 31,5% 34,2% 34,5% 32,3% mittel (Anteil 4-10%) 35,3% 35,6% 35,0% 35,3% niedrig (Anteil <4%) 37,2% 38,3% 35,7% 36,0% gesamt 34,0% 36,4% 35,6% 35,7% Anzahl prävalenter Demenzpatienten, n= (2011) Versorgungsgemeinschaften mit Fokus auf Demenzpatienten haben die niedrigste Verordnungsrate von Antipsychotika (Ausnahme Bayern); Was verhindert eine weitere Reduktion in den Verordnungsraten? Wer kann was von wem lernen? 35
36 Spezialisierungsgrad der Versorgungsgemeinschaften und deren Bedeutung in der Versorgung nach Größe der Patientenpopulation nach Anteil Demenzpatienten (an allen Patienten der VG) groß (>100 prävalente mittel ( prävalente klein (<50 prävalente alle Demenz patienten hoch (Anteil >10%) mittel (Anteil 4-10%) niedrig (Anteil <4%) gesamt Anzahl prävalenter Demenzpatienten, n= (2011) Versorgungsgemeinschaften mit Fokus auf Demenzpatienten (d.h. hoher Anteil und hohe Anzahl von Demenzpatienten) behandeln nur 2,3% aller Demenzpatienten. Mehr als 50% der Demenzpatienten werden von Versorgungsgemeinschaften mit niedrigem Anteil und geringer Anzahl von Demenzpatienten behandelt. 36
37 Schlussfolgerungen Insgesamt hoher Anteil an Diagnostikleistungen und geringes Stadt-Land-Gefälle. Aber Unterschiede auf Länder-Ebene und zwischen informellen Behandlernetzwerken. Die Anwendung testpsychologischer Verfahren hat an Bedeutung gewonnen. Rolle der Hausärzte in der Demenzversorgung durch EBM-Reform gestärkt Effekte auf Bildgebung / fachärztliche Mitbehandlung / Verordnungsmuster? Die Verordnung von Antipsychotika fällt höher, die Verordnung von Antidementiva dagegen niedriger aus als nach Leitlinienempfehlungen erwartet. Dies trifft sowohl für prävalente als auch für inzidente Demenzpatienten zu. Verordnungsraten von Antidementiva hängen mit Merkmalen der Versorgungsgemeinschaften zusammen (Größe der relevanten Patientenpopulation und Bedeutung der Demenzpatienten). Der Fokus auf Demenzpatienten führt jedoch zu erklärungsbedürftigen Abweichungen von Leitlinienempfehlungen. Eine Substitution von Pharmakotherapeutika durch andere Therapien / Pflege kann mit vorliegenden Daten nicht belegt werden, die Verordnung von Antipsychotika steigt aber mit abnehmendem Anteil der Demenzpatienten je Versorgungsgemeinschaft. Gezielte Vernetzung & Feedback z.b. auf Kreisebene, um Expertise spezialisierter Praxen/Versorgungsgemeinschaften zu nutzen? 37
38 Fazit Die Ergebnisse der Versorgungsforschung zur Behandlung von Demenzpatienten lassen noch keinen endgültigen Schluss über die Behandlungsqualität zu. Die gefundenen Auffälligkeiten sollten mit den Behandlern vor Ort möglichst anhand der eigenen Daten diskutiert werden. Fragen, die es zu beantworten gilt: Welche praktischen Probleme verbergen sich dahinter? Welche Faktoren / Behandlungsschritte sind in den Daten nicht abgebildet? Anreize/Vorgaben/konfligierende Empfehlungen zur Behandlung von Demenzpatienten? Wie kann der Austausch über effiziente Behandlungsmethoden gewährleistet werden? 38
39 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland Herbert-Lewin-Platz Berlin Tel Fax zi@zi.de 39
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