Einfluss des DMP auf die Antidiabetikaverordnungen
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- Liane Breiner
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1 Einfluss des DMP auf die Antidiabetikaverordnungen Dr. Andrea Wienecke AOK Westfalen Lippe Dr. Gholamreza Pirasteh Dr. Birgit Grave Ute Kirchhof Andreas Heeke 12. Jahrestagung der GAA, 30. Nov. bis 1.Dez. 2005
2 Einfluss der Pharmakotherapieberatungen im Rahmen des DMP auf die Antidiabetikaverordnungen DMP Typ II Diabetes Methoden Ergebnisse Fazit Anforderungen an die Medikamente Auswahl der Ärzte Stufen der Beratung Beratungsgespräche Ausgangssituation in Westfalen-Lippe Veränderungen der Verordnungsstruktur bei den beratenen Ärzten in Westfalen-Lippe im Bundesgebiet Folie 2
3 Diabetes mellitus Typ II Vorrangig sollen unter Berücksichtigung der Kontraindikationen und der Patientenpräferenzen Medikamente zur Blutzuckersenkung verwendet werden, deren positiver Effekt und deren Sicherheit... in prospektiven, randomisierten, kontrollierten Langzeitstudien nachgewiesen wurden. Es handelt sich in der Monotherapie hierbei um folgende Wirkstoffgruppen zur blutzuckersenkenden Behandlung: Insulin Sulfonylharnstoffe Biguanide Nutzen und Sicherheit folgender Medikamente sind in prospektiven, randomisierten, kontrollierten Langzeitstudien nachgewiesen: Human- oder Schweineinsulin Glibenclamid (als Monotherapie) Metformin (beim adipösen Patienten als Monotherapie) Folie 3
4 Einfluss der Pharmakotherapieberatungen im Rahmen des DMP auf die Antidiabetikaverordnungen DMP Typ II Diabetes Methoden Ergebnisse Fazit Anforderungen an die Medikamente Auswahl der Ärzte Stufen der Beratung Beratungsgespräche Ausgangssituation in Westfalen-Lippe Veränderungen der Verordnungsstruktur bei den beratenen Ärzten in Westfalen-Lippe im Bundesgebiet Folie 4
5 Auswahl der Praxen für die Optimierung der Diabetestherapie Auswahl der Praxen für die Pharmakotherapieberatung nach Antidiabetika-Umsatz im 4. Quartal 2003* Anzahl der Praxen mit mindestens einer Verordnung der Aggregate Amaryl, Glucobay, Lantus, Humalog, NovoRapid 4285 Anzahl der Praxen mit einem Gesamtumsatz von über 3333 EUR für Antidiabetika 400 Beratung nach dem oder Beratung nach anderen Kriterien vorgesehen Für die Beratung vorgeschlagene Praxen 313 * auf der Basis der Abrechnungsdaten der Primär- und Ersatzkassen Folie 5
6 Voraussetzung für den Erfolg ist die stufenweise Beratung DMP-Start in Westfalen-Lippe Juli 2003 Auswahl von 313 Praxen Juni Vorgespräche mit dem Vorstand der AND in WL Juni Vorstellung des Konzeptes bei den DSPen Sept Beginn der Gespräche mit den DSPen Juli / Sept Beginn der Beratungsgespräche mit den übrigen Praxen Dez 59 Gespräche mit den DSPen (von 84 ) Feb Gespräche mit den übrigen Praxen (von 229) Juni 2005 Folie 6
7 Ziel des Arztgesprächs war der vorrangige Einsatz von Humaninsulin, Glibenclamid und Metformin Auswertung der Arzneimittel-Verordnungen* mit pharmpro DSP: ein ca. zweistündiges Gespräch mit der Praxis, Apotheker / Arzt der KVWL, und / oder Apotheker der AOK WL übrige Praxen: Ziele: ein ca. zweistündiges Gespräch mit der Praxis, Apotheker / Arzt der KVWL, und / oder Apotheker der AOK WL, ein niedergelassener Arzt DMP-ausgerichtete Verordnungen: Humaninsulin, Glibenclamid, Metform statt Insulinanaloga, Glinide, Glitazone * auf der Basis der Abrechnungsdaten der Primär- und Ersatzkassen Folie 7
8 Einfluss der Pharmakotherapieberatungen im Rahmen des DMP auf die Antidiabetikaverordnungen DMP Typ II Diabetes Methoden Ergebnisse Fazit Anforderungen an die Medikamente Auswahl der Ärzte Stufen der Beratung Beratungsgespräche Ausgangssituation in Westfalen-Lippe Veränderungen der Verordnungsstruktur bei den beratenen Ärzten in Westfalen-Lippe im Bundesgebiet Folie 8
9 Ausgangssituation: der Verordnungsanteil der Insulin-Analoga an den gesamten Insulinverordnungen ist in den Praxen nicht homolog 30 27,1 28,9 27,4 26, ,3 Anteil d. Praxen (%) ,9 20,0 7,1 17,6 3,5 11,7 3,6 bis 20 % 20 bis 30 % 30 bis 40 % 40 bis 50 % 50 bis 60 % über 60 % Anteil von Analog- Insulin in der jeweiligen Praxis 0 Anteil der DSPn Anteil der Nicht-DSPn Quelle: PharmPRO; 4. Quartal 2003 Zur Beratung ausgewählte Praxen Folie 9
10 Der hohe Anteil des Analoginsulins ist in allen Altersstufen zu hinterfragen Altersverteilung Analoginsulin (Lantus) zu Human- & Schweineinsulin langwirkend 100% 90% 80% 70% 60% Anteil Patienten mit Lantus Humaninsulin lang wirkend 50% 40% 30% 20% Anzahl der Patienten 10% % Alter Quelle: AOK WL III.Quartal Alter Folie 10
11 Wird die intensivierte Therapie auch im hohen Alter durchgeführt? 90% 80% Altersverteilung kurzwirksame Insulinanaloga zu Human- & Schweineinsulin Anteil Patienten mit Lispro/Aspartat 70% 60% 50% Anteil Patienten mit Human- & Schweineinsulin 40% 30% 20% Anzahl der Patienten 10% % Alter Quelle: AOK WL III.Quartal Alter Folie 11
12 In Westfalen-Lippe ist der Insulin-Anteil (DDD) bezogen auf alle Antidiabetika höher als in Gesamtdeutschland 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% Orale AD Insulin 30% 20% 10% 0% 3. Quartal Quartal Quartal Quartal Quartal Quartal Quartal Quartal 05 KVWL Deutschland Gesamt Quelle: GAmSi Folie 12
13 Die Beratung wirkt sich auf die gesamte Verordnungsstruktur in WL aus: der Anstieg der Analoginsuline wird gebremst 34% Beginn der Aktion 33% 32% 31% 30% KVWL Deutschland Gesamt 29% 28% 27% Q1 Q2 Q3 Q4 Q Q Veränderungen bei den Insulinverordnungen Anteil der Analoga (DDD) an den Insulinverordnungen Quelle: GAmSi Folie 13
14 Veränderungen bei den oralen Antidiabetika DDD-Anteil der DMP- Präparate* bezogen auf alle oralen AD Beginn der Aktion 70% 68% 66% 64% KVWL Deutschland Gesamt 62% 60% Q1 Q2 Q3 Q4 Q Q Quelle: GAmSi * Glibenclamid und Metformin Folie 14
15 Humaninsulin wird in den beratenen Praxen verstärkt verordnet: Das gilt für Normalinsulin, Verzögerungsinsulin und Mischinsulin Anteil des Humaninsulins abhängig vom Insulintyp (Beratung im 3. Quartal ) 100% 90% 80% 70% 60% Vorquartal Beratungsquartal 1. Nachquartal 2. Nachquartal 3. Nachquartal 50% Insulin kurzw Insulin langw Insulin Misch Insulin Summe Quelle : pharmpro; Abrechnungsdaten der Primär- und Ersatzkassen, ausgewertet: 13 Ärzte aus der Diabetesaktion, die im 3. Quartal beraten wurden Folie 15
16 Der Verordnungsanteil von Humaninsulin insgesamt steigt um 5 % (zu Lasten der Analoginsuline) Verordnungsanteil des Humaninsulins bezogen auf die Gesamtinsulinverordnungen 72% 70% 68% 66% 64% Vorquartal Beratungsquartal 1. Nachquartal 2. Nachquartal 3. Nachquartal 62% Insulin insgesamt Quelle : pharmpro; Abrechnungsdaten der Primär- und Ersatzkassen, ausgewertet: 13 Ärzte aus der Diabetesaktion, die im 3. Quartal beraten wurden Folie 16
17 Änderungen bei den oralen Antidiabetika Verordnungsanteile von Nicht-DMP-Arzneimitteln bezogen auf die oralen Antidiabetika 12,0% 10,0% 8,0% 6,0% 4,0% 2,0% Vorquartal Beratungsquartal 1. Nachquartal 2. Nachquartal 3. Nachquartal 0,0% Anteil Glimepirid Anteil Glinide Anteil Glitazone Quelle : pharmpro; Abrechnungsdaten der Primär- und Ersatzkassen, ausgewertet: 13 Ärzte aus der Diabetesaktion, die im 3. Quartal beraten wurden Folie 17
18 Einfluss der Pharmakotherapieberatungen im Rahmen des DMP auf die Antidiabetikaverordnungen DMP Typ II Diabetes Anforderungen an die Medikamente Methoden Auswahl der Ärzte Stufen der Beratung Beratungsgespräche Ergebnisse Ausgangssituation in Westfalen-Lippe Veränderungen der Verordnungsstruktur bei den beratenen Ärzten in Westfalen-Lippe im Bundesgebiet Fazit Folie 18
19 Sicherheit und Nutzen in Langzeitstudien ist belegt für Humaninsulin, Metformin und Glibenclamid Durch Langzeitstudien belegt: Humaninsulin Metformin Glibenclamid Keine Langzeitstudien vorhanden Insulinanaloga Glimepirid Alpha-Glucosidasehemmer Glitazone Glinide Folie 19
20 Die Antidiabetika entwickeln sich in Westfalen-Lippe stärker im Sinne des DMP als im Bundesdurchschnitt 69,0% 68,0% 0,9 % Abnahme 67,0% 66,0% 2,8 % Abnahme 65,0% 64,0% 63,0% KVWL 62,0% Deutschland Gesamt Q1 Q2 Q3 Q4 Q Q Quelle: GAmSi Folie 20
21 Die Antidiabetika entwickeln sich in Westfalen-Lippe stärker im Sinne des DMP als im Bundesdurchschnitt Beginn der Aktion 69,0% 68,0% 0,9 % Abnahme 67,0% 66,0% 2,8 % Abnahme 65,0% 64,0% 63,0% KVWL 62,0% Deutschland Gesamt Q1 Q2 Q3 Q4 Q Q Quelle: GAmSi Folie 21
22 Lasst eure Nahrungsmittel eure Heilmittel sein und nicht eure Heilmittel eure Nahrungsmittel. Hippokrates Diabetes ist die Tücke des Konfekts. unbekannt Fin
23 Entwicklung der oralen Antidiabetika in Deutschland Verordnungen (1000 DDD) Glibenclamid Glimepirid Glinide Metformin Glitazone 0 Q1 Q2 Q3 Q4 Q Q Quelle: GAmSi Folie 23
24 Entwicklung der oralen Antidiabetika in Westfalen-Lippe Verordnunge (1000 DDD) Glibenclamid Glimepirid Glinide Metformin Glitazone 0 Q1 Q2 Q3 Q4 Q Q Quelle: GAmSi Folie 24
25 Insulinotrope Antidiabetika im Dortmunder Diabetes Netz Sicherheit und Nutzen in Langzeitstudien belegt Insulinotrope Antidiabetika Anteil Glibenclamid 80,0% 70,0% 60,0% Anteil in Prozent 50,0% 40,0% 30,0% Q4/2003 Q2/ Q3/ 20,0% 10,0% 0,0% Folie 25
26 Insulinotrope Antidiabetika im Dortmunder Diabetes Netz Sicherheit und Nutzen in Langzeitstudien nicht belegt ohne Glibenclamid Insulinotrope Antidiabetika Nutzen und Sicherheit in Langzeitstudien nicht belegt 100,0% 90,0% 80,0% 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% Q4/2003 Q2/ Q3/ 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% Folie 26
27 Orale Antidiabetika Anteil Glitazone Orale Antidiabetika Anteil Glitazone 10,0% 9,0% 8,0% 7,0% Anteil in Prozent 6,0% 5,0% 4,0% Q4/2003 Q2/ Q3/ 3,0% 2,0% 1,0% 0,0% Folie 27
28 Kosten
29 Einsparmöglichkeiten in der KV WL bei konsequenter Verordnung von DMP- Arzneimitteln und Generika () Einsparmöglichkeiten bei den Antidiabetika Kosten in WL (1000 EUR) Ist 28 Mio. EUR DMP- Arzneimittel Generika Glucosidasehemmer (Ersatz durch Diät) Glitazone (Ersatz durch Insulin) Metformin Insulinotrope (Ersatz durch Glibenclamid) Insulin (Ersatz durch Humaninsulin) Quelle: GAmSi Folie 29
30 Einsparmöglichkeiten in der KV WL bei konsequenter Verordnung von DMP- Arzneimitteln und Generika () 9 Mio Euro Humaninsulin statt Analoga 9 Mio Euro Generika statt Humaninsulinoriginale 2,3 Mio Euro Glibenclamid statt Glimepirid 2,9 Mio Euro Glibenclamid statt Glinide 1,6 Mio Euro Humaninsulin statt Glitazone Quelle: GAmSi Bei gleicher DDD- Menge Folie 30
31 Gibt es Insulin Generika? Anteil der Generika bezogen auf den Gesamtumsatz von Humaninsulin 100% Anteil in Prozent 80% 60% 40% 20% 0% Deutschland Gesamt KV Berlin KV Westfalen- Lippe Originale Generika 4. Quartal Quelle: Umsatzzahlen der Firma ratiopharm Folie 31
32 Kosten je Patient von Lantus im Vergleich zu langwirksamen Human- oder Schweineinsulin Ca 50 Mehrkosten pro Quartal&Vers. Kostenvergleich Analoginsulin (Lantus) zu Human- & Schweineinsulin langwirkend (III. Quartal 2003 AOK WL) 180 EUR 160 EUR Kosten je Patient 140 EUR 120 EUR 100 EUR 80 EUR 60 EUR 40 EUR 20 EUR Lantus Human- & Schweineinsulin 0 EUR Alter Folie 32
33 Kosten je Patient von Kurzwirksamen Analoga im Vergleich zu kurzwirksamen Human- oder Schweineinsulin Kostenvergleich kurzwirksame Insulinanaloga zu Human- & Schweineinsulin (III.Quartal 2003) 250 EUR 200 EUR Kosten je Patient 150 EUR 100 EUR 50 EUR Lispro/Aspartat Human- & Schweineinsulin 0 EUR Alter Folie 33
34 Veränderungen bei den Antidiabetika insgesamt DMP-favorisierte Antidiabetika (rel. Veränderung der DDD bezogen auf 1/) 1,1 1,0 KV WL Deutschland Gesamt 0,9 0,8 Q1 Q2 Q3 Q4 Q Q Quelle: GAmSi Folie 34
35 Veränderungen bei den Insulinverordnungen Insulinanaloga (rel. Veränderung des Analoganteils bezogen auf 1/) 1,15 1,10 1,05 1,00 KV WL Deutschland Gesamt 0,95 0,90 Q1 Q2 Q3 Q4 Q Q Quelle: GAmSi Folie 35
36 Strukturveränderung Antidiabetika 5,0% 4,0% 3,0% 2,0% KV WL Deutschland 1,0% 0,0% I/ II/ III/ IV/ I/2005 II/2005 Quelle: GAmSi Folie 36
37 Strukturveränderung Antidiabetika 5,0% 4,5% 4,0% 3,5% 3,0% 2,5% 2,0% 1,5% 1,0% 0,5% 0,0% I/2003 III/2003 I/ III/ I/2005 KV WL Deutschland Quelle: GAmSi Folie 37
38 Orale Antidiabetika Glibenclamid Glibenclamid (relative Veränderung der DDD bezogen auf 1/) 1,40 1,30 1,20 1,10 1,00 KV WL Deutschland Gesamt 0,90 0,80 1. Quartal 2. Quartal 3. Quartal 4. Quartal Quelle: GAmSi Folie 38
39 Orale Antidiabetika Metformin Metformin (relative Veränderung der DDD bezogen auf 1/) 1,40 1,30 1,20 1,10 1,00 KV WL Deutschland Gesamt 0,90 0,80 1. Quartal 2. Quartal 3. Quartal 4. Quartal Quelle: GAmSi Folie 39
40 Orale Antidiabetika Glimepirid Glimepirid (relative Veränderung der DDD bezogen auf 1/) 1,40 1,30 1,20 1,10 1,00 KV WL Deutschland Gesamt 0,90 0,80 1. Quartal 2. Quartal 3. Quartal 4. Quartal Quelle: GAmSi Folie 40
41 Orale Antidiabetika Glinide Glinide (relative Veränderung der DDD bezogen auf 1/) 1,20 1,15 1,10 1,05 1,00 KV WL Deutschland Gesamt 0,95 0,90 1. Quartal 2. Quartal 3. Quartal 4. Quartal Quelle: GAmSi Folie 41
42 Orale Antidiabetika Glitazone Glitazone (relative Veränderung der DDD bezogen auf 1/) 1,60 1,40 1,20 1,00 KV WL Deutschland Gesamt 0,80 1. Quartal 2. Quartal 3. Quartal 4. Quartal Quelle: GAmSi Folie 42
43 Ältere Patienten erhalten häufiger ein Basalinsulin Altersverteilung kurzwirksame Insuline zu Basalinsulin 70% 60% 50% 40% 30% 20% Anteil der Patienten mit Basalinsulin Anteil der Patienten mit kurzwirksamen Insulinen 10% 0% Alter Quelle: AOK WL III.Quartal 2003 Folie 43
44 Diabetes mellitus Typ I Vorrangig sollen Insuline verwendet werden, deren positiver Effekt und deren Sicherheit in prospektiven, randomisierten, kontrollierten Langzeitstudien mit klinischen Endpunkten nachgewiesen wurden. Dies ist bisher nachgewiesen für Human- und Schweine-Insulin. Bei gesichertem Diabetes mellitus Typ 1 ist die Substitution von Insulin die lebensnotwendige und lebensrettende Maßnahme. Für die Erreichung der unter Ziffer genannten Therapieziele ist die Senkung der Blutglukosewerte in einen möglichst normnahen Bereich notwendig. Vorrangig sollen unter Berücksichtigung der Patientenpräferenzen Insuline verwendet werden, deren positiver Effekt und deren Sicherheit im Hinblick auf die Erreichung der unter Ziffer genannten Therapieziele in prospektiven, randomisierten, kontrollierten Langzeitstudien mit klinischen Endpunkten nachgewiesen wurden. Dies ist bisher nachgewiesen für Human- und Schweine-Insulin. Sofern im Rahmen der individuellen Therapieplanung anstelle des als vorrangig anzuwendenden Human-Insulins Insulin-Analoga verordnet werden sollen, ist die Patientin oder der Patient darüber zu informieren, dass derzeit für Insulin-Analoga noch keine ausreichenden Belege zur Sicherheit im Langzeitgebrauch sowie zur Risikoreduktion klinischer Endpunkte vorliegen. Er ist darüber zu informieren, ob für das jeweilige Insulin-Analogon Daten zur besseren Wirksamkeit und Steuerbarkeit vorliegen. Dies ist bisher nachgewiesen für kurzwirksame Insulin-Analoga bei Pumpentherapie (CSII). Folie 44
45 Einfluss der Pharmakotherapieberatungen im Rahmen des DMP auf die Antidiabetikaverordnungen DMP Typ II Diabetes Methoden Ergebnisse Fazit Anforderungen an die Medikamente Auswahl der Ärzte Stufen der Beratung Beratungsgespräche Ausgangssituation in Westfalen-Lippe Veränderungen der Verordnungsstruktur bei den beratenen Ärzten in Westfalen-Lippe im Bundesgebiet Folie 45
46 Sicherheit und Nutzen in Langzeitstudien ist belegt für Humaninsulin, Metformin und Glibenclamid Durch Langzeitstudien belegt: Humaninsulin Metformin Glibenclamid Keine Langzeitstudien vorhanden Insulinanaloga Glimepirid Alpha-Glucosidasehemmer Glitazone Glinide Folie 46
47 In Westfalen Lippe werden DMP-favorisierte Arzneimittel häufiger eingesetzt als im Bundesdurchschnitt 69,0% 68,0% 0,9 % Abnahme 67,0% 66,0% 2,8 % Abnahme 65,0% 64,0% 63,0% KVWL 62,0% Deutschland Gesamt Q1 Q2 Q3 Q4 Q Q Quelle: GAmSi Folie 47
48 Der Anteil des Humaninsulins steigt bei den beratenen Praxen Verordnungsanteil des Humaninsulins beim kurzwirksamen Insulin 62% 61% 60% 59% 58% 57% 56% 55% Vorquartal Beratungsquartal 1. Nachquartal 2. Nachquartal 3. Nachquartal Quelle : pharmpro; Abrechnungsdaten der Primär- und Ersatzkassen, ausgewertet: 13 Ärzte aus der Diabetesaktion, die im 3. Quartal beraten wurden Folie 48
49 Veränderungen bei den oralen Antidiabetika DDD-Anteil der DMP- Präparate* bezogen auf alle oralen AD 68,0% 67,0% 66,0% 65,0% 64,0% KV WL 63,0% Deutschland Gesamt 62,0% 61,0% 60,0% 59,0% Q1 Q2 Q3 Q4 Q Q Quelle: GAmSi * Glibenclamid und Metformin Folie 49
50 Die Beratung wirkt sich auf die gesamte Verordnungsstruktur in WL aus: der Anstieg der Analoginsuline wird gebremst Verordnungsanteil des Humaninsulins 72,0% 71,0% 70,0% 69,0% KV WL 68,0% Deutschland Gesamt 67,0% 66,0% 65,0% Q1 Q2 Q3 Q4 Q Q Quelle: GAmSi Folie 50
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