zur 5. Furttal Arena
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- Ina Kerner
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1 zur 5. Furttal Arena
2 21. November 2013 Golf-Park Otelfingen
3 Programm 1/ Eröffnung der Furttal Arena 2013 durch Jürg Sulser, Kantonsrat, Präsident der Wirtschaftsvereinigung Furttal Wirtschaftsvereinigung und Mitglied der Standortförderung Furttal 1750 Einführung in die Thematik Ueli Sauter, Gemeinderat Dänikon und Leiter der Arbeitsgruppe Verkehr der Standortförderung Furttal Facts aus dem Round Table mit den Gemeinden und Wirtschaftsverbänden
4 Programm 2/ Moderierte Podiumsdiskussion in 2 Teilen Moderator: Roger Strebel, Projektleiter, Regionalplanung Zürich und Umgebung (RZU) 1. Teil Stellungnahmen der Experten mit Kurzpräsentationen 2. Teil Lösungsansätze aus Sicht der Podiumsteilnehmer Markus Traber, Chef Amt für Verkehr, Kt. Zürich Max Walter, Gemeindepräsident Regensdorf und Präsident Zürcher Planungsgruppe Furttal (ZPF) Bruno Hoesli, Regionalplaner Planar AG
5 Programm 3/ Moderierte Diskussionsrunde mit allen Podiumsteilnehmern und den Teilnehmern der Furttal Arena Leitung: Roger Strebel, Projektleiter, Regionalplanung Zürich und Umgebung (RZU) 1925 Zusammenfassung des Abends Ueli Sauter, Gemeinderat Dänikon 1930 Übergabe des Dossiers an ZPF / Ausblick 2013 / Schlussworte Jürg Sulser, Präsident der Wirtschaftsvereinigung Ueli Sauter, Gemeinderat Dänikon, Leiter Arbeitsgruppe Verkehr Andreas Wandfluh, Geschäftsführer Standortförderung Furttal 1940 Apéro ca Ende
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7 Programm Einführung in die Thematik Ueli Sauter, Gemeinderat Dänikon und Leiter der Arbeitsgruppe Verkehr der Standortförderung Furttal Facts aus dem Round Table mit den Gemeinden und Wirtschaftsverbänden
8 Einführung Facts aus der Arbeitsgruppe Verkehrsfluss im Furttal Stosszeiten 3h morgens/abends 8 Schlüsselstellen 3 Schwerpunkte (Sofort)Massnahmen der Arbeitsgruppe Furttal Arena MIV frei
9 Verkehrsfluss im Furttal morgens (3 h Stosszeiten)
10 Verkehrsfluss im Furttal abends (3 h Stosszeiten)
11 Furttal - grösster Anteil an MIV in der RZU Quelle: Mobilität im RZU- Gebiet
12 Identifizierte 8 Schlüsselstellen im Furttal 1 = Autobahnauffahrt Zürich-Affoltern - Entflechtung Auffahrten Ostschweiz + Bern 5 = Regensdorf Kreuzung Beck Keller - Rückstau Stosszeiten / Probleme ÖV 2 = Kreuzung Landi / Adlikerkreuz - Einfahrt/Zufluss Verkehr Wehntal 6 = Ausfahrt Umfahrung Regensdorf - Auswirkungen Bahnunterführung Adlikerstr. 3a = Lichtsignal / Verkehrsregelung Buchs - Rückstau nach Otelfingen 7 = Querverkehr Otelfingen - Dänikon-Hüttikon bessere ÖV Anbindung 3b = Einfahrt von Boppelsen - Rückstau, Schwierigkeit Einfahrt in Richtung Buchs 8 = Öffentlicher Verkehr ¼ Stunden Takt im ganzen Furttal 4 = Otelfingen Industrie - Einfahrt in Richtung Otelfingen /
13 Verkehrssituation 1/2 - Wehntalerstrasse Autobahnzubringer ZH-Affoltern mit Zu-/Nebenverkehr Rückstau als Folge der Autobahneinfahrt ZH-Affoltern Kreuzung Landi / Adlikerkreuz Einfahrt/Zufluss Verkehr Wehntal
14 Verkehrssituation 3 a/b - Buchs 3a) Lichtsignal/Verkehrsregelung Buchs bewirkt Rückstau z.t. bis nach Otelfingen 3b) Einfahrt von Boppelsen in die Furttalstrasse Rückstau, Schwierigkeit Einfahrt v.a. Richtung Buchs
15 Verkehrssituation 4 - Otelfingen Einfahrt vom Industriegebiet Otelfingen in die Landstrasse v.a. in Richtung Otelfingen Rückstau in das Industriegebiet von Otelfingen
16 Verkehrssituation 5 - Regensdorf Kreuzung/Lichtsignal Bäckerei Keller Regensdorf Rückstau verhindert fahrplangerechte Fahrten des öffentlichen Verkehrs
17 Verkehrssituation 6 - Moosäckerstrasse Einfahrt Moosäckerstrasse zwischen Regensdorf und Dällikon neue Situation: Lichtsignalanlage - Einfluss Unterführung auf Verkehr Südachse - Einfluss auf Verkehrssituation 5
18 Verkehrssituation 7 - Öffentlicher Verkehr Querverbindung Furttal nördliches / südliches auf Höhe Otelfingen
19 Verkehrssituation 8 - Öffentlicher Verkehr S-Bahn im Furttal ¼ Stunden Takt nach Zürich und Baden
20 Identifikation der 3 Schwerpunkte (Sicht der Arbeitsgruppe) Aussage (Situation) Erkenntnis (Ursache) Konsequenz (Massnahmen, die die Standortförderung bzw. ZPF ergreifen kann/soll) 1. Die Furttalachsen stehen unter einem hohen Verkehrsdruck durch den Transitverkehr. Neben der Emissionsbelastung wird dadurch auch der private und gewerbliche Quell/Ziel Verkehr im Furttal behindert. Der Transitverkehr weicht wegen des Engpasses auf dem Nordring (Gubrist) auf die Furttalachsen aus. Der Transitverkehr sollte auf dem Nationalstrassennetz geführt werden. Unterstützen von Sofortmassnahmen auf dem Nordring zur Kapazitätssteigerung bis zum Abschluss des Ausbaus mit dritter Gubriströhre. Bekenntnis der ZPF zur langfristigen Realisierung der äusseren Nordumfahrung mit Lägerntunnel. 2. Die Verkehrsführung beim Autobahn Anschluss Affoltern führt zu langen Rückstaus auf die Wehntalerstrasse und dadurch unerwünschten Ausweichverkehr durch Watt Richtung Rümlang/Seebach. Die Einspurstrecken beim AS Affoltern genügen dem heutigen Verkehrsaufkommen nicht. Beim Kanton auf eine vorzeitige (vor Gubrist Ausbau) Realisierung der Entflechtung und Optimierung der Autobahnzubringer Spuren hinwirken. 3. Zunehmende Pendlerströme vom und zum Furttal sowohl in Richtung Baden wie Zürich erfordern eine leistungsfähige ÖV Anbindung. Die S-Bahn Kapazität ist im überregionalen Vergleich zu gering. Hinwirken auf den ¼ H Takt der S-6 bis Baden
21 Info zu "Sofortmassnahmen" 1/3 Anfrage «Vorgezogene Optimierung des Autobahnanschlusses Affoltern» der Kantonsräte Lucek, Sulser und Mettler vom 6. Mai 2013 (Auszug) Im Zuge des geplanten Ausbaus des Nordrings sind, soweit wir informiert, sind Optimierungsmassnahmen beim Anschluss Affoltern vorgesehen, namentlich: Verlängerung der Einspurstrecke für die Auffahrt Richtung Bern; Trennung der Auffahrt Richtung Bern und Richtung St.Gallen; Verlegen der Auffahrt Richtung St.Gallen auf die Zürcher Seite
22 Info zu "Sofortmassnahmen" 2/3 Antworten (Zusammenfassung) Der Anschluss Affoltern liegt auf dem Gebiet der Stadt Zürich. Diese wie auch der Kanton planen für den in ihrem Zuständigkeitsgebiet liegenden Abschnitt der Wehntalerstrasse zwischen dem Anschluss Zürich Affoltern und Regensdorf Instandsetzungsmassnahmen. Dazu laufen Koordinationsgespräche zwischen den zuständigen Stellen beim ASTRA, beim Kanton und bei der Stadt. Diese Massnahmen stehen indessen in enger Abhängigkeit zum Autobahnausbau und sind zweckmässigerweise zusammen mit diesem umzusetzen. Bei einem baldigen Abschluss der Rechtsmittelverfahren zum Ausbau der A1/Nordumfahrung können die Arbeiten voraussichtlich 2016 in Angriff genommen werden. Ob für die in der Zuständigkeit des Kantons bzw. der Stadt liegenden Arbeiten ein Baubetrieb möglich ist, mit dem eine Vollsperrung der Wehntalerstrasse vermieden werden kann, ist in Abklärung.
23 Info zu "Sofortmassnahmen" 3/3 Antworten (Zusammenfassung) Das ASTRA teilt in seiner Stellungnahme zur Anfrage mit, dass eine vorgezogene Umsetzung der Massnahmen nicht möglich sei, weil die Plangenehmigung noch nicht rechtskräftig sei. Bei dieser Rechtslage besteht keine Möglichkeit, die Umsetzung der Massnahmen vorzuziehen.
24 Öffentlicher Verkehr Die Arbeitsgruppe ist der Auffassung, dass die Themen des Öffentlichen Verkehrs sehr wichtig sind und deshalb an einer separaten Veranstaltung im Jahre 2014 zu behandeln sind.
25 Furttal-Arena «MIV 2013» Rush-Hour vor dem Gubrist
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27 Programm Moderierte Podiumsdiskussion in 2 Teilen Moderator: Roger Strebel, Projektleiter, Regionalplanung Zürich und Umgebung (RZU) 1. Teil Stellungnahmen der Experten mit Kurzpräsentationen 2. Teil Lösungsansätze aus Sicht der Podiumsteilnehmer Markus Traber, Chef Amt für Verkehr, Kt. Zürich Max Walter, Gemeindepräsident Regensdorf und Präsident Zürcher Planungsgruppe Furttal (ZPF) Bruno Hoesli, Regionalplaner Planar AG
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29 Furttal Arena I 21. November 2013 I Otelfingen I Moderation RZ U Ziele - Referenten paritätisch zu Wort kommen lassen - Standpunkte vertiefen und zuspitzen - Publikum miteinbeziehen RZU_Roger Strebel_131118
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31 Kanton Zürich Volkswirtschaftsdirektion Amt für Verkehr 5. Furttal-Arena, 21. November 2013 MIV Individual-Verkehr im Furttal eine (un-)lösbare Aufgabe?
32 Entwicklung im Furttal Einwohner und Beschäftigte Kanton Zürich Volkswirtschaftsdirektion Amt für Verkehr Amtsleitung / Folie * * Einwohner Beschäftige = letzte Betriebszählung im Quelle: Statistisches Amt des Kantons Zürich
33 Richtplaneinträge (Kanton) mit Bezug zum Furttal Kanton Zürich Volkswirtschaftsdirektion Amt für Verkehr Amtsleitung / Folie 39 Äussere Nordumfahrung Glattalautobahn Ausbau Nordumfahrung
34 Regionaler Richtplan Furttal Verkehr Kanton Zürich Volkswirtschaftsdirektion Amt für Verkehr Amtsleitung / Folie 40 Nördliche Achse (kantonal) Südliche Achse (regional)
35 Belastung Verkehrsinfrastruktur (DTV = Durchschnittlicher Verkehr im Tag) Kanton Zürich Volkswirtschaftsdirektion Amt für Verkehr Amtsleitung / Folie 41 DTV = DTV = DTV = DTV = DTV = DTV = DTV = DTV = DTV =
36 Schlüsselprojekt Nordumfahrung Kanton Zürich Volkswirtschaftsdirektion Amt für Verkehr Amtsleitung / Folie 42
37 Betriebskonzept Furttal Kanton Zürich Volkswirtschaftsdirektion Amt für Verkehr Amtsleitung / Folie 43 Ausweichroute Furttal Stau im Gubrist
38 Flankierende Massnahmen Ausbau Nordumfahrung Kanton Zürich Volkswirtschaftsdirektion Amt für Verkehr Amtsleitung / Folie 44 Ausbau Gubrist
39 Mögliche Sofortmassnahmen Kanton Zürich Volkswirtschaftsdirektion Amt für Verkehr Amtsleitung 10. Oktober 2012 / Folie 45 Pannenstreifenumnutzungen auf der Nordumfahrung Nur temporär möglich; während Ausbau nur Führung 2+2 Fahrspuren Ersetzen Ausbauprojekt nicht Tropfenzähler Ziel: Keine Störung des Verkehrsflusses auf der Hochleistungsstrasse durch einmündenden Verkehr
40 Fazit Kanton Zürich Volkswirtschaftsdirektion Amt für Verkehr Amtsleitung 10. Oktober 2012 / Folie 46 Die Verkehrsnachfrage ist aufgrund der stetigen Entwicklung der letzten Jahre kontinuierlich angestiegen und wird auch in Zukunft weiter wachsen Die Infrastrukturen (Strasse wie Schiene) können mit diesem Wachstum nicht mithalten Der Kanton setzt seine Prioritäten im: Ausbau des öffentlichen Verkehrs Ausbau des Hochleistungsstrassennetzes Förderung Langsamverkehr in den Agglomerationen Optimierung Betrieb Ein nachfragegerechter Ausbau der Schienen- und vor allem der Strasseninfrastruktur ist unmöglich: Fehlende Finanzmittel Beschränkter Raum Langwierige Realisierungsfristen
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42 Kanton Gemeinden ZPF RZU Planer
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45 ZPF Regionale Verkehrsplanung Furttal Individual-Verkehr im Furttal eine (un-) lösbare Aufgabe? Furttal Arena, 21. November 2013 Bruno Hoesli Regionalplaner, Mitinhaber von PLANAR AG für Raumentwicklung
46 ZPF Regionale Verkehrsplanung Furttal Wie kann die ZPF das Verkehrsaufkommen beeinflussen? Ein Thema, das die ZPF schon lange beschäftigt! Studie zur Siedlungs- und Verkehrsentwicklung im Furttal von 1992 Fazit: Kapazitäten für neue Einwohner und Arbeitsplätze sind zu gross für bestehende Verkehrsinfrastruktur Wachstum muss gedämpft werden mit Umzonungen und geringerer Arbeitsplatzdichte Verkehrskapazitäten müssen optimiert werden (MIV, OeV)
47 ZPF Regionale Verkehrsplanung Furttal Siedlungsentwicklung Wachstum der letzten 30 Jahre
48 ZPF Regionale Verkehrsplanung Furttal Ziele Entwicklung Einwohner & Arbeitsplätze Das Furttal soll langsamer wachsen
49 ZPF Regionale Verkehrsplanung Furttal Aktuell laufende Arbeiten Revision der regionalen Richtplanung also auch des Verkehrs-Richtplans Studie hindernisfreie Wanderwege Regio-ROK als Zielbild
50 ZPF Regionale Verkehrsplanung Furttal Revision Verkehrs-Richtplan Hauptansatzpunkte motorisierter Individualverkehr (MIV) MIV- Wachstum dämpfen durch Förderung des Langsamverkehrs und des öffentlichen Verkehrs
51 ZPF Regionale Verkehrsplanung Furttal Hauptansatzpunkte motorisierter Individualverkehr (MIV) Gute Rahmenbedingungen für kombinierten Verkehr: Bike & Ride, Park & Ride, Mobility, Taxi Bike & Ride Otelfingen
52 ZPF Regionale Verkehrsplanung Furttal Hauptansatzpunkte motorisierter Individualverkehr (MIV) Siedlungsverträgliche Gestaltung des MIV Strassenraumgestaltung in Birmensdorf ZH
53 ZPF Regionale Verkehrsplanung Furttal Auswirkungen siedlungsverträgliche Gestaltung des MIV Auf den MIV Verlangsamung des Verkehrsflusses Verstetigung des Verkehrsflusses (weniger Stop-and-Go ) Keine Reduktion der Leistungsfähigkeit der Strasse Auf das Wohnumfeld Erhöhung der Verkehrssicherheit für den Langsamverkehr Höhere Aufenthaltsqualität im Strassenraum, Strasse lädt zum Verweilen und Flanieren ein, dies kommt dem lokalen Gewerbe zu Gute Aufwertung des Ortsbildes, Zentrumsfunktion wird gestärkt Reduktion der Trennwirkung der Strasse (Überquerung wird einfacher) Reduktion der Belastung durch Lärm und Abgase
54 ZPF Regionale Verkehrsplanung Furttal Siedlungsverträgliche Gestaltung des MIV Siedlungsverträgliche Gestaltung des MIV Ausschnitt Entwurf neuer regionaler Verkehrsrichtplan und Legende
55 ZPF Regionale Verkehrsplanung Furttal Wahrung der Interessen der Region Zudem wahrt die ZPF bei über- und nebengeordneten Planungen und Projekten die Interessen des Furttals z.b. zur Entlastung des Furttals vom Durchgangsverkehr
56 ZPF Regionale Verkehrsplanung Furttal Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
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58 Programm Moderierte Podiumsdiskussion in 2 Teilen Moderator: Roger Strebel, Projektleiter, Regionalplanung Zürich und Umgebung (RZU) 1. Teil Stellungnahmen der Experten mit Kurzpräsentationen 2. Teil Lösungsansätze aus Sicht der Podiumsteilnehmer Markus Traber, Chef Amt für Verkehr, Kt. Zürich Max Walter, Gemeindepräsident Regensdorf und Präsident Zürcher Planungsgruppe Furttal (ZPF) Bruno Hoesli, Regionalplaner Planar AG
59 Programm Diskussionsrunde mit allen Podiumsteilnehmern und den Teilnehmern der Furttal Arena Leitung: Roger Strebel, Projektleiter, Regionalplanung Zürich und Umgebung (RZU)
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61 Programm Zusammenfassung des Abends Ueli Sauter, Gemeinderat Dänikon Leiter der Arbeitsgruppe "Verkehr" der Standortförderung Furttal
62 Programm Übergabe des Dossiers an ZPF Ausblick 2013 / Schlussworte Jürg Sulser, Präsident der Wirtschaftsvereinigung Ueli Sauter, Gemeinderat Dänikon, Leiter Arbeitsgruppe Verkehr Andreas Wandfluh, Geschäftsführer Standortförderung Furttal
63 Ausblick 2014 Für die Standortförderung Furttal bleibt auch 2014 der Verkehr ein zentrales Thema Ein nächster Anlass wird sich mit dem Öffentlichen Verkehr im Furttal befassen.
64 in eigener Sache zur Standortförderung Sie haben soeben an einem gemeinsamen Anlass der Wirtschaftsvereinigung und der Standortförderung teilgenommen. Die Standortförderung Furttal setzt sich u. A. für eine nachhaltige Entwicklung unseres Tals ein. Werden deshalb auch Sie Passivmitglied bei der Standortförderung und profitieren Sie von den attraktiven Konditionen. Hr. Andreas Wandfluh gibt Ihnen gerne Auskunft.
65 Ausblick Mai 2014 Wirtschaftsforum Furttal 2014 Hotel Mövenpick Regensdorf Wir suchen noch Sponsoren für diesen Anlass. Kontaktieren Sie uns doch heute Abend Frau Erika Zahler und Herr Andreas Wandfluh orientieren Sie gerne über die Möglichkeiten
66 Herzlichen Dank für Ihre rege Teilnahme an der heutigen Furttal Arena 2013
67 Viel Vergnügen beim anschliessenden Networking Apéro
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