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1 Seite 1 von 2 KurzProtokoll der Sitzung des Seniorenbeirates der Stadt Kierspe vom Mittwoch, 25. November 2015, im Veranstaltungsraum der Seniorenresidenz Kierspe, Montigny-Allee 6, Kierspe Beginn: Uhr Ende: Uhr Anwesend waren (sh./lt. Anwesenheitsliste): H. Stahl, J. Grella, F.-H. Langemann, R. Bieker, W. Steinbach, D. Fittig, D. Baumgarth-Meyer, S. Lauterjung, U. Lauterjung sowie R. Ullrich (Rat und Tat) und U. Fülber (Schriftführung). Frau Stahl eröffnet die Sitzung und begrüßt alle Anwesenden herzlich zur letzten Sitzung im Jahre Diese Sitzung gilt quasi als Fortsetzung der letzten Sitzung bzw. Informationsveranstaltung von R. Ullrich sowie dem Landesbüro Altengerechte Quartiere NRW. 1. Die Heimleiterin der Seniorenresidenz, Frau Sabine Troschinski, informiert ausführlich über demenzielle Erkrankungen sowie 2. Sie berät im Umgang mit Erkrankten in der Familie (häusliche Pflege), aber auch in der Nachbarschaft, unter Freunden und Bekannten, hierzu hat Frau Troschinski ein Merkblatt erstellt Im Rahmen ihres Vortrages anhand einer Präsentation (sh. hierzu Anl. II) berichtet Frau Troschinski umfassend, unter anderem wird verdeutlicht, dass Demenz eine tödlich verlaufende Krankheit ist, verschiedene Symptome, Merkmale, Arten usw. werden erklärt und mit vielen Beispielen veranschaulicht. Zur Information gehört schließlich auch die Erläuterung des Pflegekonzeptes der Seniorenresidenz Kierspe. Frau Lauterjung erkundigt sich bezüglich der Schulung des Personals, Frau Troschinski erwidert, das Demenzpersonal sei ausgewählt und ganz besonders geschult, es sei höchst sensibel, super belastbar (unangekündigte Veränderungen usw.), Auszeiten können genehmigt werden, es gebe Supervisionen und auf gute Teamarbeit würde ganz besonderen Wert gelegt. Herr Steinbach fragt nach etwaigen Grenzen. Laut Frau Troschinski höre die Freiheit des Einzelnen dort auf, wo die Freiheit des Anderen beschnitten würde. Unter den Mitarbeitern der Demenzstation gebe es ferner wöchentliche Fallbesprechungen mit Lösungssuche. Die individuelle, eigene Haltung müsse die schwierige Arbeit auf der Demenzstation zulassen. Die Grenzen seien in der Seniorenresidenz sehr weit gesteckt; u.a. gebe es ferner auch eine sehr gute Zusammenarbeit mit Medizinern usw. Ausschlaggebend sei ggf. die Menschenwürde. In der Demenzabteilung herrsche ein völlig anderer Ablauf als im normalen Pflegeheim. Eine 100%ige Individualität sei jedoch nicht möglich. Gravierend sei oftmals die Vereinsamungsproblematik. Häufig fehle auch noch die gesellschaftliche Akzeptanz. Äußerst hilfreich seien Schulprojekte mit Vertiefung, wie Sozial Genial der Gesamtschule Kierspe. Herr Langemann ist vom Vortrag wie auch dem Pflegekonzept begeistert, er empfiehlt Frau Troschinski eine regelmäßige Information der Öffentlichkeit durch die heimische Presse.

2 Seite 2 von 2 3. Verschiedenes Frau Stahl verteilt Merkblätter So machen Sie Wohnen für Menschen mit Demenz sicher (Anl. III), diese wurden von Herrn Ralf Ullrich erstellt und können bei Erfordernis im häuslichen Bereich Verwendung finden. Sie bittet Herrn Ullrich außerdem um aktuelle Informationen bezüglich seines im Rahmen der letzten Seniorenbeiratssitzung vorgestellten Projektes. Herr Ullrich berichtet, bezüglich eines Standortes in Kierspe sei noch Abwarten angesagt, man habe einen Standort außerhalb gefunden, hier käme es voraussichtlich dieses Jahr noch zum Abschluss. Neben dem Konzept Demenz-WG sei auch das Konzept Quartiersbezug aktuell. In Kierspe sei die zeitnahe Verwirklichung des/der Projekte nicht möglich. 4. Hausführung Frau Stahl dankt den Referenten und Teilnehmern der Sitzung, sie wünscht Allen schöne Weihnachtsfeiertage und einen guten Jahresübergang und schließt die Sitzung. Interessierte können anschließend mit Frau Troschinski an einer Hausführung teilnehmen. Helga Stahl Vorsitzende Uli Fülber Schriftführer

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