Notwendigkeit, Chancen & Risiken einer deutschen Aquakultur. was die erfolgreichen von den nicht erfolgreichen Produzenten unterscheidet

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Notwendigkeit, Chancen & Risiken einer deutschen Aquakultur. was die erfolgreichen von den nicht erfolgreichen Produzenten unterscheidet"

Transkript

1 Notwendigkeit, Chancen & Risiken einer deutschen Aquakultur was die erfolgreichen von den nicht erfolgreichen Produzenten unterscheidet Alexander Wever AWF Consulting Unternehmerforum Aquakultur 16. April 2018

2 Inhalt Vorstellung AWF Consulting Die Welt im Jahr Wo kommt der Fisch her, den wir konsumieren? Heute und in Zukunft... Aquakultur in Deutschland: Tops und Flops Nischen- vs. Massenspezies Was ist ein Fischprodukt? Bedeutung von Markt und Wertschöpfungskette Aus Sicht des Produzenten: wer kauft mein Produkt? Und wer nicht? Unabhängige Vermarktungsberichte ein neues Instrument Ausblick April 2018 AWF Consulting

3 Vorstellung AWF Consulting Alexander Wever, 50 Jahre Nordsee: 4 Jahre ; Globus: 6 Jahre (Leitung Bereich Fisch), Metro C&C: 2 Jahre (Leitung Bereich Fisch) 2008: Gründung der Fa. AWF (Alexander Wever Fisch) Consulting Deutschlands einzige Unternehmensberatung rund um Fisch Kunden: Produzenten, Importeure, Großhandel, Einzelhandel Fachzeitschriften (Fischmagazin), Messen, inter/national Schwerpunkte: Kalkulation, Marktanalysen, Marktforschung, Berechnung von Absatzpotenzialen, Ermittlung von Zielkunden,... Seit 2008: über 50 Projekte im Bereich Aquakultur Seit 2017: Erstellung von Unabhängigen Vermarktungsberichten AWF Consulting

4 Zur globalen Bedeutung von Seafood FAO: Fish is currently the most-traded food commodity on earth. Fisch ist heute das meistgehandelte Lebensmittel auf der Welt mehr als Kaffee, Tee, Rindfleisch, Geflügel, Weizen, Reis, Tabak..Nur Erdöl übertrifft Seafood...=> Seafood = Champions-League Februar 2013 AWF Consulting 2013

5 Ist Aquakultur in Deutschland ein Selbstläufer? Mit Sicherheit nicht! April 2018 AWF Consulting

6 Warum sind in der Vergangenheit in Deutschland einige Aquakultur-Projekte (teilweise spektakulär) gescheitert? Technische Probleme nicht gelöst! Wachstum der Fische langsamer als geplant Mortalitäten höher als erwartet Versorgung mit Jungfischen unterbrochen Völlig am Markt vorbei produziert! Für das Produkt gab es in der produzierten Form keine Nachfrage Die erwarteten Verkaufspreise konnten nicht erzielt werden Das Produkt konnte die Kundenbedürfnisse nicht erfüllen Vermarktungskosten nicht berücksichtigt Keine Ahnung vom Fischverkauf... April 2018 AWF Consulting

7 Diese Fragen sollte man beantworten können, bevor man ein Aquakultur-Projekt ernsthaft in Angriff nimmt Wer kauft Wann und in Welchen Mengen Wo und zu Welchem Preis mein Produkt? Was ist mein Produkt? Und was ist das Produkt meines Kunden? MARKTANALYSE April 2018 AWF Consulting

8 Was ist ein Fischprodukt? Eine bestimmte Art z.b. Lachs in einer bestimmten Verarbeitung z.b. Filet oh, aok verpackt z.b. 5 kg Box gekühlt 0 2 C, unter Eis bereitgestellt an einem bestimmten Platz z.b. frei Bremerhaven FUZ zu einer bestimmten Zeit meist 1 3 x pro Woche zu einem verhandelten Preis Preisliste in unterschiedlichen Mengen z.b. 10 x 5 kg mit Warenbegleitpapieren Lieferschein / Rechnung unter Beachtung der Fisch-Kennzeichnungs-Verordnung; meist aktiv verkauft... April 2018 AWF Consulting

9 Die wichtigsten Abnehmer von Seafood in Deutschland oder - wie kommt der Fisch zum Kunden? Fischesser haben zwei Möglichkeiten zum Konsum: 1. Sie essen Fisch in einem Restaurant 2. Sie bereiten Fisch selber zu, den sie im Handel gekauft haben Ein Aquakultur-Produzent wird im Normalfall kaum eine Möglichkeit haben, seine Produkte in nennenswerten Mengen direkt an Endverbraucher oder Restaurants zu verkaufen. Solche Verkäufe gehen meist einher mit hohen Vermarktungskosten. => also beliefert der Produzent Großhändler, die die Logistik, Kommissionierung und Fakturierung an die Kunden übernehmen. Der LEH kauft nur bei Großhändlern ein, die ihn frei Haus beliefern. Wichtige Großhändler: Deutsche See, TransGourmet, Metro Großhändler kaufen ihren Fisch geliefert frei Plattform November 2010 EUROTIER AWF Consulting 9

10 Konsequenzen für einheimische Produzenten Bereits bei der Wahl des Standorts und im Vorfeld der Vermarktung muss nach logistischen Wegen und Partnern gesucht werden, mit denen der Fisch kostengünstig auf die nächste Handelsplattform gebracht werden kann. Kein großer Kunde holt den Fisch lebend an der Kreislaufanlage ab. Ein Fischproduzent statt dessen muss in der Lage sein, regelmäßig (2 3 x p.w) seinen Fisch auf die nächste Handelsplattform zu liefern, im Zweifelsfall auch als Filet. Die Verarbeitungs- und Logistikkosten dafür muss er in seinen Abgabepreis an den Großhandel einkalkulieren. Benachbarte Handelsplattformen haben einen regen Warenaustausch untereinander. Ist mein Fisch also erst einmal auf einer Plattform, so ist er binnen 48 Stunden nahezu überall in Europa. Das Preisniveau in Deutschland ist eher unterdurchschnittlich, bessere Preise zahlt man z.b. in Frankreich, Österreich und in der Schweiz. November 2010 EUROTIER AWF Consulting 10

11 Massenspezies vs. Nischenspezies in der Aquakultur Massenspezies z.b. Forelle, Lachs, Dorade, Wolfsbarsch, Garnelen, Muscheln, Tilapia, afrikanischer Wels Hoher Bekanntheitsgrad Angebot und Nachfrage hoch Nationaler/internationaler/globaler Markt von Millionen Tonnen Konkurrenten meist mit viel höheren Produktionsmengen und niedrigeren Produktionskosten Sehr unterschiedliche Qualitäten am Markt Produkte häufig sehr generisch Nischenspezies z.b. Zander, Aal, europäischer Wels Bekanntheitsgrad etwas niedriger Verbreitungsgrad niedriger Bedeutung teilweise nur regional / national Marktgröße zwischen Tonnen Konkurrenten meist ebenfalls eher klein Qualitäten am Markt relativ uniform Produkte lassen sich durch Marketing regional einfach aufladen April 2018 AWF Consulting

12 Ein paar kleine Rechenbeispiele Aldi-Filialen verkaufen an 300 Verkaufstagen je 10 Packungen Frischfisch à 300g. Mengenbedarf: to. Filet => to Fisch p.a. 60 Metro-Fischabteilungen verkaufen an 300 Tagen je 20 kg Fischfilet einer Sorte Mengenbedarf: 360 to. Filet => to Fisch p.a. Ein Fischhändler mit 5 Verkaufswagen verkauft pro Woche pro Wagen 20 kg eines Fischfilets.. Mengenbedarf: 5 to. Filet => to. Fisch p.a. => Der voraussichtliche Kundenkreis eines Aquakulturproduzenten bemisst sich auch stark an seiner eigenen Produktionsmenge! November 2010 EUROTIER AWF Consulting 12

13 Unabhängige Vermarktungsberichte ein neues Instrument bei der Vergabe von Fördermitteln Nahezu alle Kreislaufanlagen der letzten 15 Jahre in Deutschland sind gefördert worden: aus dem EFF bzw. EMFF (EU-Mittel) über die jeweiligen Bundesländer Aber: viele der Anlagen sind heute schon nicht mehr am Markt! Gründe: v.a. Absatzprobleme der Produkte Seit 2017 fordern viele der förderbewilligenden Stellen bei Beantragung der Fördermittel das Vorliegen eines unabhängigen Vermarktungsberichts neben Geschäftsplan, Machbarkeits- Studie, Projektbeschreibung, Umweltprüfung Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Nordrhein-Westfalen, Mecklenburg-Vorpommern,... Beurteilungshilfe sowohl für Behörde als auch für Investor! April 2018 AWF Consulting

14 Inhalt / Durchführung des Vermarktungsberichts 1 Schleswig-Holstein u.a.: Der Vermarktungsbericht soll die Prüfbehörde in die Lage versetzen, auf der Grundlage methodisch korrekt und nachvollziehbar erhobener und dokumentierter Daten die Vermarktungsmöglichkeiten des geplanten Erzeugnisses objektiv zu beurteilen... Der Vermarktungsbericht soll mindestens folgende Fragestellungen abdecken: Beschreibung des aktuellen Marktes für das geplante Erzeugnis Bewertung der Möglichkeiten für einen Markteintritt mit dem geplanten Erzeugnis unter Berücksichtigung von Menge und Preis... Der Gutachter soll zur Beschreibung des aktuellen Marktes mindestens auf folgende Aspekte eingehen: - Marktstruktur (Handelsmengen, Hauptakteure, Handelsplätze, Absatzschienen - Produktspezifika (übliche Verarbeitungs- und Darreichungsformen) - Saisonalität (Jahresverlauf) und andere Fluktuationen April 2018 AWF Consulting

15 Inhalt / Durchführung des Vermarktungsberichts 2 Dem Gutachter sind dafür die beabsichtigte Menge sowie Angaben zu Verarbeitungs- und Darreichungsform der Produkte zu übermitteln... Der Gutachter hat seine Recherchen und Ergebnisse in angemessener Art und Weise zu dokumentieren und zu belegen.. Grundsätzlich gilt: Gutachter für den unabhängigen Vermarktungsbericht dürfen weder unmittelbar noch mittelbar in die Entwicklung des Projektes involviert sein noch unmittelbar oder mittelbar Antragsteller sein oder an der Antragstellung beteiligt sein... Damit Vergleichbarkeit und Unabhängigkeit der Studie gewährleistet sind, soll der Vermarktungsbericht bei einem der nachfolgend aufgezählten Gutachter beauftragt werden... u.a. AWF Consulting In einigen Bundesländern könne die Kosten für den UVB mit gefördert werden. April 2018 AWF Consulting

16 AUSGANGSFRAGESTELLUNG UND AUSBLICK April 2018 AWF Consulting

17 Was unterscheidet die erfolgreichen von den nicht erfolgreichen Aquakultur-Produzenten in Deutschland? aus 20 Jahren persönlicher Erfahrung Die erfolgreichen Produzenten kennen den Markt für ihr Produkt sehr genau und auch seine spezifischen Besonderheiten und sie lassen sich auf den Markt ein und sind im regelmäßigen Austausch mit Kunden, Verwendern, Wettbewerbern,... Erfolgreiche Produzenten verstehen und beherrschen die Wertschöpfungsketten Erfolgreiche Produzenten denken sehr langfristig, erwarten keinen ROI innerhalb von ein paar Jahren und können auch mal einen Rückschlag wegstecken.. Erfolgreiche Produzenten machen aus einem anonym-generischen Produkt ein (regionales) Markenprodukt Erfolgreiche Produzenten lieben ihr Produkt... April 2018 AWF Consulting

18 Ausblick: Deutschland wird weiterhin den größten Teil seines Seafoodbedarfs importieren müssen... Aber dafür wird man zukünftig mehr bezahlen müssen, was die Wettbewerbsfähigkeit der einheimischen Produzenten verbessert... Seafoodpreise werden schneller steigen als für andere Proteine Zuwächse in der Seafood-Produktion (in Europa/in der Welt) wird es fast ausschließlich aus der Aquakultur geben... Die globale Nachfrage wird immer höher als das globale Angebot sein. Das Interesse an heimischen modernen Produkten ist sehr hoch. Erfolgsfaktoren für heimische Aquakultur werden Qualität, Nachhaltigkeit, Tierwohl und Regionalität sein. Denken in Produktlösungen löst die reine Produktion ab: Ich muss den Kunden meines Kunden verstehen und ihm eine gute Lösung anbieten => Dies beinhaltet ausdrücklich Story und Marketing! April 2018 AWF Consulting

19 Kann ich Ihnen mit ruhigem Gewissen dazu raten, sich mit Aquakultur ernsthaft zu beschäftigen und Ihr Geld darin zu investieren? Ganz klar: JA!!! Aber machen Sie es richtig und denken aus Sicht eines Kunden... VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT April 2018 AWF Consulting

Marianne & Erich Witt Hoheluftchaussee Hamburg

Marianne & Erich Witt Hoheluftchaussee Hamburg Marianne & Erich Witt Hoheluftchaussee 42 20253 Hamburg Verkauf / Vermietung Dienstleistung nach Maß Unser Ziel ist es Sie individuell, umfassend und persönlich zu betreuen, sei es auf dem Weg Ihre Immobilie

Mehr

OMNICHECK LEBENSMITTEL-EINZELHANDEL MAI 2016 1 / 44

OMNICHECK LEBENSMITTEL-EINZELHANDEL MAI 2016 1 / 44 OMNICHECK LEBENSMITTEL-EINZELHANDEL MAI 2016 1 / 44 2 / 11 OMNICHECK LEH - STUDIENSTECKBRIEF Zielgruppe: - deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren - (mit-)verantwortlich für den Einkauf im Haushalt - mindestens

Mehr

Sind Sie bereit für die neue europäische Chemikaliengesetzgebung?

Sind Sie bereit für die neue europäische Chemikaliengesetzgebung? Sind Sie bereit für die neue europäische Chemikaliengesetzgebung? Sehr geehrte Geschäftspartner, mit einem umfassenden Portfolio aus rund 25.000 Produkten von über 5.000 Lieferanten sowie der Belieferung

Mehr

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Innovationsfonds Qualität, Transparenz und Nachhaltigkeit Handlungsbedarf aus Sicht des DNVF e.v.

Innovationsfonds Qualität, Transparenz und Nachhaltigkeit Handlungsbedarf aus Sicht des DNVF e.v. 3. DNVF-Forum Versorgungsforschung Innovationsfonds Qualität, Transparenz und Nachhaltigkeit Handlungsbedarf aus Sicht des DNVF e.v. www.dnvf.de Innovationsfonds Qualität, Transparenz und Nachhaltigkeit

Mehr

I. Allgemeine Angaben 1. Name: Telefon: Telefax:

I. Allgemeine Angaben 1. Name: Telefon: Telefax: Haftpflichtversicherung Fragebogen zur Betriebs- und Produkt-Haftpflichtversicherung (Stand 10/2003) VNR BD/Dir.Gst. Agt I. Allgemeine Angaben 1. Name: Telefon: Telefax: Anschrift: E-mail: Homepage: 2.

Mehr

Assoziationen zum Begriff Bio

Assoziationen zum Begriff Bio Assoziationen zum Begriff Bio Frage: Wenn Sie den Begriff Bio hören oder lesen, was verbinden Sie damit? Bitte nennen Sie uns, was Ihnen dabei wichtig ist, woran Sie da spontan denken. keine Chemie, Spritzmittel,

Mehr

Regional essen in Hessen den Trend für den eigenen Erfolg nutzen

Regional essen in Hessen den Trend für den eigenen Erfolg nutzen Regional essen in Hessen den Trend für den eigenen Erfolg nutzen Dr. Katja Schneider Justus-Liebig-Universität Gießen & Vernetzungsstelle Schulverpflegung Hessen Anja Erhart Agentur für Ernährungsfragen

Mehr

Verpackungsfreie Lebensmittel Nische oder Trend?

Verpackungsfreie Lebensmittel Nische oder Trend? www.pwc.de/lebensmittel Verpackungsfreie Lebensmittel Nische oder Trend? Verbraucherbefragung, Zusammenfassung In deutschen Städten eröffnen zunehmend Supermärkte, die Lebensmittel ohne jegliche Umverpackung

Mehr

Verpflichtungen aus ElektroG2 und anderen nationalen Gesetzen - viele Fragen, eine Lösung... WEEE Europe!" WEEE Europe AG 1

Verpflichtungen aus ElektroG2 und anderen nationalen Gesetzen - viele Fragen, eine Lösung... WEEE Europe! WEEE Europe AG 1 Verpflichtungen aus ElektroG2 und anderen nationalen Gesetzen - viele Fragen, eine Lösung... WEEE Europe!" 1 Auf einen Blick WEEE Europe bietet die Stärke eines international ausgerichteten Unternehmens

Mehr

Was gehört in eine Markt- und Standortanalyse

Was gehört in eine Markt- und Standortanalyse Was gehört in eine Markt- und Standortanalyse In einer Markt- und Standortanalyse werden zu folgenden Bereichen Aussagen getroffen: Marktinformationen Markt- bzw. Einzugsgebiet Zielgruppe Wettbewerbssituation

Mehr

Herzlich Willkommen. Teymur Schafi-Neya. Schafi-Neya. Der Geschäftsplan Basis für Ihren Erfolg

Herzlich Willkommen. Teymur Schafi-Neya. Schafi-Neya. Der Geschäftsplan Basis für Ihren Erfolg Herzlich Willkommen Der Geschäftsplan Basis für Ihren Erfolg Teymur Schafi-Neya Zu meiner Person 43 Jahre verheiratet, Tochter, Sohn Diplom-Kaufmann Studium in Bamberg Seit 1991 berufstätig Seit 1997 freiberuflicher

Mehr

Ihr Partner für den Fondshandel

Ihr Partner für den Fondshandel Ihr Partner für den Fondshandel Verständlich Sicherheit Transparenz Private Anleger Institutionelle Investoren Planung Rendite Verkäufer Werterhalt Assets Der Zweitmarkt Investitionen in Sachwerte sind

Mehr

Question 1 Punkte: 1 Ketten haben Antwort wählen: a. Dezentralen Einkauf und viele Geschäfte b. Dezentralen Einkauf und große Geschäfte c.

Question 1 Punkte: 1 Ketten haben Antwort wählen: a. Dezentralen Einkauf und viele Geschäfte b. Dezentralen Einkauf und große Geschäfte c. Question 1 Ketten haben a. Dezentralen Einkauf und viele Geschäfte b. Dezentralen Einkauf und große Geschäfte c. Keine Bedeutung im Rahmen des Planspiels d. Geringen Akquisitionsaufwand Question 2 Ziel

Mehr

Business Plan Vorlage

Business Plan Vorlage Business Plan Vorlage Inhaltsübersicht 1. Geschäftsidee / Unternehmensziele 2. Unternehmen 3. Gründer / Kernmitarbeiter 4. Produkte / Patente 5. Markt 6. Mitbewerber 7. Marketing und Vertrieb 8. Investitionen

Mehr

Dieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationsquelle, für deren Richtigkeit die Organe der Gemeinschaften keine Gewähr übernehmen

Dieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationsquelle, für deren Richtigkeit die Organe der Gemeinschaften keine Gewähr übernehmen 2009R0041 DE 10.02.2009 000.001 1 Dieses Dokument ist lediglich eine Dokumentationsquelle, für deren Richtigkeit die Organe der Gemeinschaften keine Gewähr übernehmen B VERORDNUNG (EG) Nr. 41/2009 DER

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen,

Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen, 1 Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen, zunächst muss ich den Kolleginnen und Kollegen der FDP ein Lob für Ihren Antrag aussprechen. Die Zielrichtung des Antrages

Mehr

Information «Produktionszweig Fische»

Information «Produktionszweig Fische» Information «Produktionszweig Fische» Was Sie über Fischzucht auf dem Hof wissen sollten. INFORAMA vom 4. 11. April 2016 / 20.00 Uhr Rütti, Bärau, Waldhof, Ins und Hondrich Traktanden 1. Begrüssung / Vorstellen

Mehr

Immobilienmanagement

Immobilienmanagement Immobilienmanagement Agenda Historie Eine starke Organisation Testsieger im Focus-Deutschland-Test Filialnetz Restaurant Snack Shop Neues Design Pop up Store Fünf gute Gründe Kontakt 2 Historie 1896 Gründung

Mehr

Hans-Jürgen Kirsch Leitung Sortimentsmanagement Obst & Gemüse/Blumen/Pflanzen

Hans-Jürgen Kirsch Leitung Sortimentsmanagement Obst & Gemüse/Blumen/Pflanzen Hans-Jürgen Kirsch Leitung Sortimentsmanagement Obst & Gemüse/Blumen/Pflanzen Die Entstehung eines Unternehmens Seit 187 Jahren immer auf der Seite seiner Kunden 12.06.2015 Seite 2 Seit 187 Jahren im Dienste

Mehr

Informationsblatt: Aufgaben des Rechnungswesens

Informationsblatt: Aufgaben des Rechnungswesens Informationsblatt: Aufgaben des Rechnungswesens Arbeitsauftrag: Nr. 1 Think: Lies in Einzelarbeit den nachfolgenden Text und beantworte die darin enthaltenen Fragen. Nr. 2 Square: Vergleiche Deine Antworten

Mehr

China: Shopping-Tour in Europa

China: Shopping-Tour in Europa https://klardenker.kpmg.de/china-shopping-tour-in-europa/ China: Shopping-Tour in Europa KEYFACTS - China hat 2016 schon 5,7 Milliarden US-Dollar in deutsche Unternehmen investiert. - China einer der wichtigsten

Mehr

Automobilbranche in Deutschland

Automobilbranche in Deutschland Automobilbranche in Deutschland Die Deutsche Automobilbranche ist eines der wichtigsten Industriezweige der deutschen Wirtschaft. Keine andere Branche ist so groß und Beschäftigt so viele Menschen wie

Mehr

Direktvermarktung. Erfolgsfaktoren

Direktvermarktung. Erfolgsfaktoren Erfolgsfaktoren Dresden, 5. Feb. 2016 Megatrends beim Verbraucherverhalten Genuss Gesundheit/Wellness Convenience Regionalität Tierwohl 2 Erfolgsfaktoren für die : 1. Produktangebot und Sortiment 2. Standort

Mehr

EU-Verordnung Nr. 1907/2006 (REACH)

EU-Verordnung Nr. 1907/2006 (REACH) Was bedeutet REACH? REACH ist die EG-Verordnung Nr. 1907/2006 zur Registration, Evaluation, Authorization and Restriction of CHemicals (Registrierung, Bewertung und Zulassung von Chemikalien). Mit dieser

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-

Mehr

Überlegungen zur Umsetzung der Europäischen Innovationspartnerschaft - EIP - in Brandenburg

Überlegungen zur Umsetzung der Europäischen Innovationspartnerschaft - EIP - in Brandenburg Überlegungen zur Umsetzung der Europäischen Innovationspartnerschaft - EIP - in Brandenburg ELER-Jahrestagung am 12.02.2014 Heimvolkshochschule am Seddiner See EUROPÄISCHE UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds

Mehr

Leitbild der WAG. Das sind die Regeln für unsere Arbeit:

Leitbild der WAG. Das sind die Regeln für unsere Arbeit: Leitbild der WAG Einige Wörter in diesem Leitbild sind unterstrichen. Das sind schwierige Wörter, die manche Menschen vielleicht nicht kennen. Diese Wörter werden am Ende erklärt. Wir wünschen uns eine

Mehr

Von der Idee zum fertigen Produkt

Von der Idee zum fertigen Produkt Von der Idee zum fertigen Produkt Dr. Axel W. Bier Diplomchemiker Aktuelle Berufsbezeichnung: Produkt Manager Wie wird man Produkt Manager und was ist seine Aufgabe? Von der Idee zum fertigen Produkt:

Mehr

Leichtgewichtige Wellpappe Wir setzen auf Nachhaltigkeit!

Leichtgewichtige Wellpappe Wir setzen auf Nachhaltigkeit! Leichtgewichtige Wellpappe Wir setzen auf Nachhaltigkeit! PRINT SMOOTH PERFORMANCE SCA ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich von Hygiene- und Forsterzeugnissen, das nachhaltige Körperpflege-,

Mehr

Businessplan-Fragebogen

Businessplan-Fragebogen Projekt / Firma: Kontaktadresse: Kontaktperson: Telefon: Internet/eMail: Datum: / Stichwort Frage(n) Beschreibung Geschäftsprojekt/Profil des Unternehmens Unternehmenskompetenz Absicht Argumente Worin

Mehr

Die Förderung integrierter Stadtentwicklung im Rahmen der Europäischen Struktur- und Investitionsfonds

Die Förderung integrierter Stadtentwicklung im Rahmen der Europäischen Struktur- und Investitionsfonds Die Förderung integrierter Stadtentwicklung im Rahmen der Europäischen Struktur- und Investitionsfonds 2014-2020 Erich Unterwurzacher Direktor in der Generaldirektion Regionalpolitik und Stadtentwicklung

Mehr

Herkunft muss erkennbar sein. Martin Greßl Leiter Qualitätsmanagement der AMA-Marketing Linz, am 11. Mai 2016

Herkunft muss erkennbar sein. Martin Greßl Leiter Qualitätsmanagement der AMA-Marketing Linz, am 11. Mai 2016 Herkunft muss erkennbar sein Martin Greßl Leiter Qualitätsmanagement der AMA-Marketing Linz, am 11. Mai 2016 Global food Wem kann ich vertrauen? Regionalität gibt Sicherheit Grundvertrauen in die Land-

Mehr

WOZU BRAUCHT MAN EINEN BUSINESSPLAN? : ZUR BEREITSTELLUNG DER GELDMITTEL! DIE STRUKTUREN :

WOZU BRAUCHT MAN EINEN BUSINESSPLAN? : ZUR BEREITSTELLUNG DER GELDMITTEL! DIE STRUKTUREN : WOZU BRAUCHT MAN EINEN BUSINESSPLAN? : ZUR BEREITSTELLUNG DER GELDMITTEL! DIE STRUKTUREN : 1. Der Businessplan 1.1 Wozu braucht man einen Businessplan? Niemand würde einen Hausbau beginnen, solange dies

Mehr

KIT-IPplus Steigerung des Marktwertes für Ausgründungen

KIT-IPplus Steigerung des Marktwertes für Ausgründungen KIT-IPplus Steigerung des Marktwertes für Ausgründungen Strategie und Auswahl von Projekten KIT Innovationsmanagement KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der

Mehr

Der Businessplan Schlüssel zum Erfolg. Norbert Forster

Der Businessplan Schlüssel zum Erfolg. Norbert Forster Der Businessplan Schlüssel zum Erfolg Norbert Forster In welchem Umfeld stehen Sie als Unternehmer? Staat Geschäfts- Idee Wettbewerbsumfeld Gründerteam Kunden Partner Investoren Welche Anspruchsgruppen

Mehr

Erneuerbare Energien: Entwicklung, aktueller Stand & Herausforderungen. Vortrag Prof. Dr.-Ing. habil. Stefan Krauter 1

Erneuerbare Energien: Entwicklung, aktueller Stand & Herausforderungen. Vortrag Prof. Dr.-Ing. habil. Stefan Krauter 1 Erneuerbare Energien: Entwicklung, aktueller Stand & Herausforderungen 1 Anteile erneuerbarer Energien am Energieverbrauch in den Bereichen Strom, Wärme und Kraftstoffe in den Jahren 2011 und 2012 25 Wasserkraft

Mehr

GHS (Global harmonisiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien) / CLP Basisseminar

GHS (Global harmonisiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien) / CLP Basisseminar GHS (Global harmonisiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien) / CLP Basisseminar Donnerstag 22.10.2015 Themenübersicht: Allgemeine Einführung und Grundlagen GHS/CLP Einstufungs- und

Mehr

SILKROAD TRADE PROTECT 1 SICHERHEIT BESTIMMT DAS HANDELN. Neue Asset-Klasse - ROHSTOFFHANDEL

SILKROAD TRADE PROTECT 1 SICHERHEIT BESTIMMT DAS HANDELN. Neue Asset-Klasse - ROHSTOFFHANDEL Neue Asset-Klasse - ROHSTOFFHANDEL Finanzierung von Handelsgeschäften -Ein Geschäft, dass bisher nur institutionellen Investoren zugänglich war- SILKROAD TRADE PROTECT 1 SICHERHEIT BESTIMMT DAS HANDELN

Mehr

Positionierungs-Chance Regionalität

Positionierungs-Chance Regionalität Modul 1: Positionierung Kapitel 8 Positionierungs-Chance Regionalität Dr. Andrea Grimm Dr. Astin Malschinger INHALT MODUL 1 POSITIONIERUNG Kapitel 8: Positionierungs-Chance Regionalität AutorIn: Dr. Andrea

Mehr

Wir sind vielleicht nicht mehr die Jüngsten. Aber wir denken in Generationen. Nachhaltigkeit seit 1874.

Wir sind vielleicht nicht mehr die Jüngsten. Aber wir denken in Generationen. Nachhaltigkeit seit 1874. Wir sind vielleicht nicht mehr die Jüngsten. Aber wir denken in Generationen. Nachhaltigkeit seit 1874. Schindler Passenger Elevators 2 Wir achten auf jede Kleinigkeit. Für höchste Effizienz. Tatsache

Mehr

Regionalität. Jahreshauptversammlung der ARGE Meister. Mag. Johannes Mayr Sabine Postlmayr, BA. 17. Jänner 2012

Regionalität. Jahreshauptversammlung der ARGE Meister. Mag. Johannes Mayr Sabine Postlmayr, BA. 17. Jänner 2012 Regionalität Jahreshauptversammlung der ARGE Meister Mag. Johannes Mayr Sabine Postlmayr, BA 17. Jänner 2012 KeyQUEST Marktforschung GmbH Eckdaten Gründung 2001 Firmensitz: Garsten / Steyr, OÖ 4 fixe Mitarbeiter

Mehr

Name: Food waste. Produktion Haushalt Detailhandel Handel. Verarbeitung

Name: Food waste. Produktion Haushalt Detailhandel Handel. Verarbeitung Name: In der Schweiz werden jedes Jahr pro Person ca. 300 kg einwandfreie Lebensmittel weggeworfen. Hochgerechnet auf die gesamte Bevölkerung sind das 2,3 Millionen Tonnen. Diese Zahl ist bedenklich. Aufgabe

Mehr

DIE AUSGANGSLAGE. Der mittelständische Handel im Wettbewerb. Joachim Stumpf

DIE AUSGANGSLAGE. Der mittelständische Handel im Wettbewerb. Joachim Stumpf DIE AUSGANGSLAGE Der mittelständische Handel im Wettbewerb Joachim Stumpf Zusammenfassung Die umfassende Kenntnis der Rahmenbedingungen für den deutschen Einzelhandel und die damit verbundenen Implikationen

Mehr

2. Treffen der AG Regionale Produkte/Gastronomie am von Uhr

2. Treffen der AG Regionale Produkte/Gastronomie am von Uhr 2. Treffen der AG Regionale Produkte/Gastronomie am 31.8.16 von 16.30 18.30 Uhr Herr Kleist (Meck Schweizer), Herr Gau (Geschäftsführer der Fischerinsel Demmin), Frau Franz (Porzellanmanufaktur), Frau

Mehr

Begleitende Evaluierung des ESF

Begleitende Evaluierung des ESF STRAT.EVA Workshop Evaluierung: Ergebnisse, Einschätzungen, Ausblick Gottfried Wetzel, BMASK VI/3 Wien, am 13.10.2009 INHALT Basis Grundsätzliche Überlegungen Evaluierungsschwerpunkte Arbeitspakete Ablauf

Mehr

nachhaltig = wertvoll!

nachhaltig = wertvoll! WERTVOLL 1825 Der Nachhaltigkeitsfonds der Stadtsparkasse. nachhaltig = wertvoll! Vorwort Karin-Brigitte Göbel Sehr geehrte Damen und Herren, nur wenn ökonomischer Erfolg im Einklang mit den sozialen und

Mehr

Markt für Bioprodukte Schweiz Ein Überblick -

Markt für Bioprodukte Schweiz Ein Überblick - Markt für Bioprodukte Schweiz Ein Überblick - Analyse und Ausblick >> 2011 +++ Dr.T. Richter, Bio Plus AG, Schweiz +++ Bio Plus AG // Fakten Gründung: 2001 MitarbeiterInnen: 12 >> Umsatz ca. Fr. 3 Mio.

Mehr

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2013 Seminarprogramm Berlin

Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2013 Seminarprogramm Berlin Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2013 Seminarprogramm Berlin Nachhaltigkeit in der 3. Stufe Nachhaltige Unternehmenskonzepte und Green Marketing Oliver Schmidt Hultgren und Partner - Nachhaltigkeitsberatung

Mehr

Sprecher: Mit Kai Krasemann, dem Gesellschafter der Firma, wollen wir uns die Arbeit der Fruchthansa einmal näher anschauen.

Sprecher: Mit Kai Krasemann, dem Gesellschafter der Firma, wollen wir uns die Arbeit der Fruchthansa einmal näher anschauen. Von Bananen, Mangos und anderen Früchten In den Läden sehen sie sehr verlockend aus, die Früchte aus aller Welt. Importeure sorgen dafür, dass der Kunde die beste Qualität bekommt. Modernste Technik und

Mehr

Dachbau-Monitor 2011

Dachbau-Monitor 2011 MARKTFORSCHUNG FÜR DIE BAU- UND INSTALLATIONSBRANCHE Dachbau-Monitor 2011 Februar 2011 Bernd Kötter, M.A. Head of Market Research Dipl.-Geogr. Ilka Hering Marketing Consultant Inhaltsverzeichnis - 1 Grundlegendes

Mehr

Bioenergiedorf mit Biogas?

Bioenergiedorf mit Biogas? Bioenergiedorf mit Biogas? Erfahrungsbericht aus der Gemeinde Rosenow / Mecklenburg Inhalt Die Idee (oder gar Vision?) zu Beginn Erste Schritte Konkrete Möglichkeiten Biogasanlage Rosenow Nahwärmenetz

Mehr

Internationaler Handel und Handelspolitik

Internationaler Handel und Handelspolitik Internationaler Handel und MB Komparativer Vorteil als Basis von Handel Grundlage für Handel: Prinzip des komparativen Vorteils (vgl. Kapitel 2) Wiederholung: A hat einen komparativen Vorteil gegenüber

Mehr

HealtH ClaIms Gesundheitsbezogene Aussagen für Lebensmittel

HealtH ClaIms Gesundheitsbezogene Aussagen für Lebensmittel HealtH ClaIms Gesundheitsbezogene Aussagen für Lebensmittel Warum gibt es die Health-Claims-Verordnung? Jeder Mensch verzehrt täglich Lebensmittel. Diese müssen grundsätzlich sicher sein, d. h. sie dürfen

Mehr

Marketing Intro Gerhard Supper RIZ NÖ Gründeragentur. Marketing Intro Folie 1

Marketing Intro Gerhard Supper RIZ NÖ Gründeragentur. Marketing Intro Folie 1 Marketing Intro Gerhard Supper RIZ NÖ Gründeragentur Marketing Intro Folie 1 Erfolgsregel für Unternehmer Jedes Unternehmen wird solange am Markt bestehen, solange es für eine bestimmte Zielgruppe eine

Mehr

Aktuelle Situa+onen und Entwicklungen in der Brauwirtscha7 ausgearbeitet von der BRU 1

Aktuelle Situa+onen und Entwicklungen in der Brauwirtscha7 ausgearbeitet von der BRU 1 Aktuelle Situa+onen und Entwicklungen in der Brauwirtscha7 ausgearbeitet von der BRU 1 Anzahl der Beschä7igten in der Brauwirtscha7 4. 35. 3. 25. Beschä5igte 2. Das Liniendiagramm Anzahl der Beschä5igten

Mehr

LMIV Kennzeichnung nicht vorverpackter Ware aus der Sicht eines privaten Handelslabors

LMIV Kennzeichnung nicht vorverpackter Ware aus der Sicht eines privaten Handelslabors LMIV Kennzeichnung nicht vorverpackter Ware aus der Sicht eines privaten Handelslabors Jeannette Schwab Institut Kirchhoff Berlin GmbH Preisschild Kennzeichnung loser Ware gemäß LMIV Angaben vor dem 13.12.2014:

Mehr

Ihre Aufgaben als Bereichsleiter

Ihre Aufgaben als Bereichsleiter Ihre Aufgaben als Bereichsleiter Die Tätigkeit des Bereichsleiters erfolgt auf selbständiger oder freiberuflicher Basis. Als Bereichsleiter unterstehen Ihnen folgende Ebenen: (Im Beispiel rot eingerahmt

Mehr

WAS TREIBT DEN VEGGIE-BOOM? AKTUELLE TRENDS IM KAUFVERHALTEN DER VERBRAUCHER

WAS TREIBT DEN VEGGIE-BOOM? AKTUELLE TRENDS IM KAUFVERHALTEN DER VERBRAUCHER WAS TREIBT DEN VEGGIE-BOOM? AKTUELLE TRENDS IM KAUFVERHALTEN DER VERBRAUCHER Freising, 26. November 2015 Dr. Wolfgang Adlwarth, GfK SE GfK 2015 1 Verändertes Verbraucherverhalten bewusster Konsum Neulich

Mehr

Wie gelingt die Energiewende? Dr. Kurt Demmer Duisburg, 11. März 2015

Wie gelingt die Energiewende? Dr. Kurt Demmer Duisburg, 11. März 2015 Wie gelingt die Energiewende? Dr. Kurt Demmer Duisburg, 11. März 2015 NRW: Deutschlands Energieproduzent Nr. 1 2 Bruttowertschöpfung des Energiesektors 2011, zu Herstellerpreisen in jeweiligen Preisen,

Mehr

Industrienahe Dienstleistungen als Wachstumsmotor für die urbane Produktion

Industrienahe Dienstleistungen als Wachstumsmotor für die urbane Produktion Industrienahe Dienstleistungen als Wachstumsmotor für die urbane Produktion Alexander Eickelpasch, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), Berlin, Wissensregion FrankfurtRheinMain 2.

Mehr

Leitfaden zur Präsentation und Vermarktung Ihres Buches

Leitfaden zur Präsentation und Vermarktung Ihres Buches Leitfaden zur Präsentation und Vermarktung Ihres Buches Wir unternehmen viel, damit Ihr Titel einen möglichst hohen Bekanntheitsgrad erhält und damit auch viele Interessenten und Käufer. Wir versenden

Mehr

WARUM MARKEN UNERSETZLICH SIND. Ein Bekenntnis der Firma

WARUM MARKEN UNERSETZLICH SIND. Ein Bekenntnis der Firma WARUM MARKEN UNERSETZLICH SIND. Ein Bekenntnis der Firma WARUM MARKEN UNERSETZLICH SIND. VORWORT Was unterscheidet eine Marke von einem Billigprodukt? Unsere Antwort: so gut wie alles. Alles, wofür wir

Mehr

Workshop Vermarktungsstrategien. den grünen Markt

Workshop Vermarktungsstrategien. den grünen Markt Workshop Vermarktungsstrategien für den grünen Markt Wie Sie den Weg in den grünen Markt finden und Ihre Produkte/Dienstleistungen absetzen können futurestrategy sieben&siebzig OC EO CONSULT Wo, wie und

Mehr

2,5 Kilometer weit riechen

2,5 Kilometer weit riechen 2015: 15 Jahre Wölfe in Deutschland Schleswig- Holstein Bremen Niedersachsen Hamburg Mecklenburg- Vorpommern Brandenburg Berlin POLEN Typisch Wolf dunkler Sattelfleck auf dem Rücken heller Schnauzenbereich

Mehr

Seeschifffahrt und Häfen in Norddeutschland*

Seeschifffahrt und Häfen in Norddeutschland* Seeschifffahrt und Häfen in Norddeutschland* Einführung Seeverkehr und Seehäfen Mehr Güter... Mio. Tonnen 1. Seegüterumschlag in den norddeutschen Häfen 1992 bis 2013 Statistische Monatshefte Niedersachsen

Mehr

Durchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit

Durchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit Durchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit OTTO hat die getätigten Einkäufe über otto.de (=Warenkörbe) der vergangenen drei Weihnachtssaison betrachtet und den Durchschnittswarenkorb, d.h.

Mehr

Professionell. Praktisch. Persönlich.

Professionell. Praktisch. Persönlich. Professionell. Praktisch. Persönlich. Dazu stehen wir. Mit Erfolg seit bald zwanzig Jahren. Gleich ob Sie eine Immobilie kaufen oder verkaufen wollen, im Grindelviertel, Rotherbaum sind wir zu Hause. Da

Mehr

Agenda. Ergebnisse der Studie Interneteinzelhandel 2013. Herausforderungen für den Interneteinzelhandel

Agenda. Ergebnisse der Studie Interneteinzelhandel 2013. Herausforderungen für den Interneteinzelhandel Agenda Ergebnisse der Studie Interneteinzelhandel 2013 Herausforderungen für den Interneteinzelhandel Handel goes WWW Überblick: Methodische Vorbemerkungen zur Studie: Telefonische Befragung von: 850 Einzelhandelsunternehmen

Mehr

Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln Erfahrungen aus den Ländern

Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln Erfahrungen aus den Ländern Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln Erfahrungen aus den Ländern Untersuchung und Erfassung lebensmittelbedingter Ausbrüche Informationsveranstaltung des Bundesinstituts für Risikobewertung am 25. Januar

Mehr

Schlecht und Partner Schlecht und Collegen. Due Diligence

Schlecht und Partner Schlecht und Collegen. Due Diligence Schlecht und Partner Schlecht und Collegen Due Diligence Wir über uns Schlecht und Partner sind erfahrene Wirtschaftsprüfer und Steuerberater. Unsere Partnerschaft stützt sich auf eine langjährige Zusammenarbeit

Mehr

Marktbericht April Handelsmarken 2014 Erzeugerpreis Milch Magermilchpulver Butter Emmentaler Jungbullen Schlachtkühe Nutzkälbern Schlachtschweinen

Marktbericht April Handelsmarken 2014 Erzeugerpreis Milch Magermilchpulver Butter Emmentaler Jungbullen Schlachtkühe Nutzkälbern Schlachtschweinen Marktbericht April a) Allgemeines Das Marktforschungsunternehmen AC Nielsen hat den Anteil der Handelsmarken am Gesamtumsatz des Lebensmitteleinzelhandels 2014 ermittelt. Nach einem leichten Rückgang im

Mehr

IPY - Realisation im Unterricht

IPY - Realisation im Unterricht IPY - Realisation im Unterricht IPY - Realisation im Unterricht Werner Hasler Otto-Hahn-Gymnasium Böblingen Abschlussveranstaltung zum Internationalen Polarjahr 2007/2008 IPY - Realisation im Unterricht

Mehr

printed by www.klv.ch

printed by www.klv.ch 2008 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Detailhandelskenntnisse schriftlich Bewirtschaftung Serie /5 Pos. 2. Name: Vorname: Prüfungsnummer: Prüfungsdatum:............

Mehr

printed by www.klv.ch

printed by www.klv.ch 2008 Qualifikationsverfahren Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann Detailhandelskenntnisse schriftlich Bewirtschaftung Serie 2/5 Pos. 2. Name: Vorname: Prüfungsnummer: Prüfungsdatum:............

Mehr

Businessplan Dönerproduktion

Businessplan Dönerproduktion Businessplan Dönerproduktion Gründer: Max Mustermann Anschrift: Straße + Hausnummer Postleitzahl + Ort Telefon: Fax: Vorwahl - Rufnummer Vorwahl - Rufnummer Mail: mail@max-mustermann.de Inhaltsverzeichnis

Mehr

Online Marketing/ Social Media Seminare 2016 Schellinger Social Media Beratung

Online Marketing/ Social Media Seminare 2016 Schellinger Social Media Beratung Online Marketing/ Social Media Seminare 2016 Schellinger Social Media Beratung 1. Facebook Einstieg und Grundlagen für Unternehmen Sie wollen mit einem professionellen Auftritt auf Facebook Kunden gewinnen.

Mehr

Qualität des ambulanten Pflegedienstes

Qualität des ambulanten Pflegedienstes Qualität des ambulanten Pflegedienstes Häusliche Alten- und Krankenpflege Volker Krause KG Tel.: 0214-26004500 Fax: 0214-260045130 info@volker-krause-kg.de www.volker-krause-kg.de Gesamtergebnis Pflegerische

Mehr

RAT DER (26.01) EUROPÄISCHEN UNION (OR.

RAT DER (26.01) EUROPÄISCHEN UNION (OR. RAT R EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, den 25. Januar 2012 (26.01) (OR. en) 5726/12 NLEG 5 AGRI 43 ÜBERMITTLUNGSVERMERK Absender: Europäische Kommission Eingangsdatum: 20. Januar 2012 Empfänger: Generalsekretariat

Mehr

Das Persönliche Budget

Das Persönliche Budget Das Persönliche Budget Erfahrungen aus Deutschland Prof. Dr. Gudrun Wansing Universität Kassel Institut für Sozialwesen FG Behinderung und Inklusion Übersicht 1. Hintergrund und Zielsetzung des Persönlichen

Mehr

Analysen zur Globalisierung in der Eier- und Fleischerzeugung

Analysen zur Globalisierung in der Eier- und Fleischerzeugung WING Beiträge zur Geflügelwirtschaft Heft 1 August 2013 Hans-Wilhelm Windhorst und Anna Wilke Analysen zur Globalisierung in der Eier- und Fleischerzeugung Vorwort Vorwort Der Begriff Globalisierung ist

Mehr

Vorschau. Leitfaden zur Umsetzung eines HACCP-Systems im Lebensmittelbetrieb

Vorschau. Leitfaden zur Umsetzung eines HACCP-Systems im Lebensmittelbetrieb Vorschau Bitte beachten Sie, dieses Dokument ist nur eine Vorschau. Hier werden nur Auszüge dargestellt. Nach dem Erwerb steht Ihnen selbstverständlich die vollständige Version im offenen Dateiformat zur

Mehr

Bio und Regional. Problembeschreibung & Praxisbeispiele. Dipl.-Ing. agr. Markus Rippin

Bio und Regional. Problembeschreibung & Praxisbeispiele.  Dipl.-Ing. agr. Markus Rippin Bio und Regional Problembeschreibung & Praxisbeispiele Wunsch & Realität Regionale/Lokale Erzeugung in Familienbetrieben Kleinstrukturierte Erzeugung kann nicht gegen industrielle Produktion bestehen Höhere

Mehr

Muster Businessplan Auftraggeber erstellt unter Mitarbeit von kom pass gründungsberatung Markus Bodenmüller Keithstr Berlin Seite 1 von 8

Muster Businessplan Auftraggeber erstellt unter Mitarbeit von kom pass gründungsberatung Markus Bodenmüller Keithstr Berlin Seite 1 von 8 Muster Businessplan Auftraggeber erstellt unter Mitarbeit von kom pass gründungsberatung Markus Bodenmüller Keithstr. 2-4 10787 Berlin Seite 1 von 8 Inhaltsangabe: 1) Zusammenfassung... 3 2) Wie lautet

Mehr

Einschätzung der Marktentwicklung. aus Sicht der Aussteller der VIVANESS 2016

Einschätzung der Marktentwicklung. aus Sicht der Aussteller der VIVANESS 2016 Einschätzung der Marktentwicklung aus Sicht der Aussteller der VIVANESS 2016 Ergebnisse der Online-Ausstellerbefragung Angeschriebene Aussteller: 146 Befragungszeitraum: 2.12.2015 bis 8.1.2016 Rücklaufquote:

Mehr

Copyright 2010 inno nord GmbH. Marketing für Praktiker: Gründertag Hannover 6.11.2010 - Seite 1

Copyright 2010 inno nord GmbH. Marketing für Praktiker: Gründertag Hannover 6.11.2010 - Seite 1 Marketing für Praktiker Kundennutzen im Blick Marketing für Praktiker: Gründertag Hannover 6.11.2010 - Seite 1 Dieses Gefühl soll vermieden werden! Marketing für Praktiker: Gründertag Hannover 6.11.2010

Mehr

Die Kombination von Medizinprodukten. SystemCheck

Die Kombination von Medizinprodukten. SystemCheck Die Kombination von Medizinprodukten SystemCheck Fachtagung der FKT 12.06.2008 Untertitel Die Prüfung und Bewertung von medizinischen elektrischen Systemen mit rechtssicherer Dokumentation zum Schutz von

Mehr

Regional. Privat. Erfolgreich.

Regional. Privat. Erfolgreich. Starke Partner. Regional. Privat. Erfolgreich. Die Einkaufsgesellschaft Privates Handelshaus Deutschland (PHD) ist ein Zusammenschluss der größten inhabergeführten Handelsunternehmen in Deutschland. Bedeutende

Mehr

Nachhaltige Eiweissversorgung der Nutztiere als erstes Leuchtturmprojekt der Qualitätsstrategie

Nachhaltige Eiweissversorgung der Nutztiere als erstes Leuchtturmprojekt der Qualitätsstrategie Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Nachhaltige Eiweissversorgung der Nutztiere als erstes Leuchtturmprojekt der Qualitätsstrategie Inhalt

Mehr

Veräußerung von Emissionsberechtigungen in Deutschland

Veräußerung von Emissionsberechtigungen in Deutschland Veräußerung von Emissionsberechtigungen in Deutschland Jahresbericht 2009 Jahresbericht 2009 Die KfW hat im Zeitraum vom 1. Januar 2009 bis zum 13. November 2009 insgesamt 40 Mio. EU-Emissionsberechtigungen

Mehr

9.3. Berechnung des Gewinns (Differenzkalkulation) Übungsaufgaben

9.3. Berechnung des Gewinns (Differenzkalkulation) Übungsaufgaben 1. Der Einkäufer eines Textilgeschäftes soll eine Kollektion neuer Anzüge beschaffen. Die Anzüge dürfen den von der Konkurrenz angebotenen Preis von 250,00 EUR nicht übersteigen. Welchen Preis je Anzug

Mehr

Fall Nr. COMP/M.2172 - BABCOCK BORSIG / MG TECHNOLOGIES / SAP MARKETS / ec4ec. VERORDNUNG (EWG) Nr. 4064/89 ÜBER FUSIONSVERFAHREN

Fall Nr. COMP/M.2172 - BABCOCK BORSIG / MG TECHNOLOGIES / SAP MARKETS / ec4ec. VERORDNUNG (EWG) Nr. 4064/89 ÜBER FUSIONSVERFAHREN DE Fall Nr. COMP/M.2172 - BABCOCK BORSIG / MG TECHNOLOGIES / SAP MARKETS / ec4ec Nur der deutsche Text ist verfügbar und verbindlich. VERORDNUNG (EWG) Nr. 4064/89 ÜBER FUSIONSVERFAHREN Artikel 6, Absatz

Mehr

Abschnitt 1 Geltungsbereich

Abschnitt 1 Geltungsbereich Richtlinien über die dienstliche Beurteilung der Rechtspfleger und Amtsanwälte des Landes Mecklenburg-Vorpommern (Beurteilungsrichtlinien Rechtspfleger - BeurtRL RPfl) Bekanntmachung des Justizministeriums

Mehr

Image der österreichischen Tageszeitungen

Image der österreichischen Tageszeitungen Ergebnis- Abriss Image der österreichischen Tageszeitungen [aus Sicht heimischer Kommunikationsexperten] August 2010 Umfrage-Basics / Studiensteckbrief: Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI)

Mehr

Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld Mag. Uli KRÄMER

Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld Mag. Uli KRÄMER Asset Allokation im aktuellen Marktumfeld Mag. Uli KRÄMER Leiter Portfoliomanagement KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft m.b.h. kraemer@kepler.at Ausblick 2014 ist positiv Risiken bleiben China 2 Russland

Mehr

Die Messung des Volkseinkommens

Die Messung des Volkseinkommens Die Messung des Volkseinkommens Einkommen und Ausgaben einer Volkswirtschaft Die Messung des Bruttoinlandsprodukt Die Bestandteile des Bruttoinlandsprodukt Reales und nominales Bruttoinlandprodukt BIP

Mehr

Über uns! Florian Müller! FM Wertgutachten ist ein junges und dynamisches Sachverständigenbüro,

Über uns! Florian Müller! FM Wertgutachten ist ein junges und dynamisches Sachverständigenbüro, Über uns! FM Wertgutachten ist ein junges und dynamisches Sachverständigenbüro, welches sich auf die Wertermittlung von Immobilien und Wirtschaftlichkeitsberechnungen von Immobilien spezialisiert hat.

Mehr