Heiko Staroßom. Kapitalismus: Lösung oder Problem? Vortrag beim Rotary Club Bremen am 30. Oktober 2017
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- Judith Burgstaller
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1 Kapitalismus: Lösung oder Problem? Vortrag beim Rotary Club Bremen am 30. Oktober
2 I. Einleitung II. III. IV. Kapitalismus als Chance der malthusianischen Falle zu entkommen Problem Ungleichheit: Die Vorteile der Globalisierung Die Schattenseiten der Globalisierung V. Das Problem der technologischen Arbeitslosigkeit VI. Fazit 2
3 Kapitalismus: Wirtschaftsform, die durch Privateigentum an Produktionsmitteln und Steuerung des Wirtschaftsgeschehens über den Markt gekennzeichnet ist Erfinder: Adam Smith: Vorherrschende Wirtschaftsform im 18. Jahrhundert: Feudalismus 3
4 I. Einleitung II. III. IV. Kapitalismus als Chance der malthusianischen Falle zu entkommen Problem Ungleichheit: Die Vorteile der Globalisierung Die Schattenseiten der Globalisierung V. Das Problem der technologischen Arbeitslosigkeit VI. Fazit 4
5 Vor 1800 veränderte sich das Pro Kopf-Einkommen (Essen, Kleidung, Wohnung pro Kopf) über Gesellschaften und Epochen. Aber: Es gab keinen Aufwärtstrend! Ein einfacher, aber kraftvoller Mechanismus die Malthusianische Falle bewirkte, dass kurzfristige Einkommenszuwächse durch technologischen Fortschritt unweigerlich durch das Bevölkerungswachstum aufgezehrt wurden. 5
6 Im Ergebnis ging es einem durchschnittlichen Menschen um 1800 nicht besser als unseren Vorfahren vor Jahren! Die Lebenserwartung war nicht höher als bei den Jägern und Sammlern: Jahre! In der vorindustriellen Welt produzierte sporadischer technologischer Fortschritt Menschen, nicht Wohlstand! 6
7 Abb. 1: Weltwirtschaftsgeschichte in einem Bild: Einkommen stiegen rasant in einigen Ländern nach 1800, aber sanken in anderen Ländern 7
8 Abb. 2: Bevölkerung und Wirtschaftswachstum in England,
9 Abb. 3: Pro Kopf-Einkommen verschiedener Länder 9
10 I. Einleitung II. III. IV. Kapitalismus als Chance der malthusianischen Falle zu entkommen Problem Ungleichheit: Die Vorteile der Globalisierung Die Schattenseiten der Globalisierung V. Das Problem der technologischen Arbeitslosigkeit VI. Fazit 10
11 Abb. 4: Relativer Zuwachs des Pro Kopf-Einkommens bezogen auf das globale Einkommensniveau,
12 Diese so genannte Elefantengrafik zeigt den relativen Gewinn an realem Pro Kopf-Einkommen global von 1988 bis 2008 Den größten Zuwachs erkennt man bei den Perzentilen: China/ Asien Den größten Verlust erkennt man bei dem 80 Perzentil: Mittelschicht in USA/ Europa Im selben Zeitraum ist der globale Gini-Koeffizient (Maß für Ungleichheit) von 72,2 (1988) auf rund 67 (2011) zurückgegangen, d.h. reduzierte Ungleichheit! 12
13 Abb. 5: Verteilung der Weltbevölkerung im Hinblick auf das jährliche reale Pro Kopf- Einkommen, 1988 und
14 Ungleichheit innerhalb von Ländern: Nach einer jüngeren Studie lässt sich die Hälfte des Zuwachses an persönlicher Einkommensungleichheit in den USA zwischen 1994 und 2006 durch das außergewöhnliche Einkommenswachstum in nur fünf (von mehr als 3.000) Bezirken erklären: New York County (Manhattan), Santa Clara, San Francisco und San Mateo in Kalifornien und King County im Staat Washington. Ergebnis: Menschen aus dem Finanz-, Versicherungs- und IT-Sektor waren die wesentlichen Nutznießer 14
15 Ungleichheit innerhalb von Ländern: Abb. 6: Verteilung des Einkommenswachstums in den USA, Quelle: David Leonhardt (2017) 15
16 Ungleichheit zwischen Ländern: Abb. 7: Ungleichheit global und in den USA,
17 Es macht viel Sinn zwischen Klassen-basierter Ungleichheit und Standort-basierter Ungleichheit zu unterscheiden! Wir können also sprechen von einer Staatsbürgerschaftsprämie für die Menschen, die am richtigen Platz geboren wurden, und einer Staatsbürgerschaftsstrafe für die Menschen, die am falschen Platz geboren wurden. 17
18 Abb. 8: Anteil der Länder zu Länder-Komponente an der globalen Ungleichheit 18
19 1820 war das Standort-Element fast vernachlässigbar: nur knapp 20% der globalen Ungleichheit resultierte aus der Ungleichheit zwischen Ländern. Bis 1980 drehte sich dieses Verhältnis um: nun resultierte 80% der globalen Ungleichheit aus dem Standort- Element. Der globale Gini-Koeffizient von rund 70 ist signifikant höher als selbst in den am meisten ungleichen Ländern der Welt wie Südafrika und Kolumbien. Dies ist auch ein Grund für Migration! 19
20 Abb. 9: Bruttosozialprodukt pro Kopf in den USA, China und Indien,
21 Aber: Im Wesentlichen haben nur asiatische Länder zu den reichen Ländern aufgeholt: Z. B.: Die Pro Kopf-Einkommen von Madagaskar und der Demokratischen Republik Kongo sind heute niedriger als zur Zeit ihrer Unabhängigkeit um Dagegen wird ein weiteres Wachstum in China die globale Ungleichheit nicht mehr reduzieren, sondern wieder erhöhen! 21
22 Fazit zur Ungleichheit: 1. Die Globalisierung wirkt positiv im Sinne von Ungleichheit mindernd. Kofi Annan: Die größten Verlierer der sehr ungleichen Welt von heute sind nicht jene, die der Globalisierung zu sehr ausgesetzt sind, sondern jene, die außen vor bleiben. 22
23 Fazit zur Ungleichheit: 2. Die Ungleichheit innerhalb der Länder hat seit 1950 (nur) leicht zugenommen. Sie ist nicht unser größtes Problem! 23
24 Fazit zur Ungleichheit: 3. Rund 80% der weltweiten Ungleichheit kann durch den Standort erklärt werden (Staatsbürgerschaftsprämie und -strafe). 24
25 Mit anderen Worten: Unser Erfolg erklärt sich nicht nur durch unsere Tüchtigkeit, sondern wesentlich auch durch Glück! 25
26 I. Einleitung II. III. IV. Kapitalismus als Chance der malthusianischen Falle zu entkommen Problem Ungleichheit: Die Vorteile der Globalisierung Die Schattenseiten der Globalisierung V. Das Problem der technologischen Arbeitslosigkeit VI. Fazit 26
27 Unbestritten ist, dass die Globalisierung den Konsumenten massive Vorteile verschafft hat! Aber: Betroffene Arbeitnehmer mussten Arbeitslosigkeit und reduzierte Lebenseinkommen hinnehmen! 27
28 Abb. 10: Anteil der Produktionsbeschäftigung an der amerikanischen Beschäftigung,
29 Abb. 11: Anteil Chinas an der weltweiten Produktion,
30 Der Importdruck (aber vielleicht auch der mangelnde Produktivitätsfortschritt) führte nicht nur zu einem direkten Verlust an Arbeitsplätzen (im wesentlichen von Männern), sondern indirekt zu + einer Reduktion der relativen Einkommen der Männer, vornehmlich am unteren Ende der Einkommensverteilung + einem schlechteren Stand dieser Männer auf dem Heiratsmarkt + einer erhöhten Sterblichkeit der Männer durch riskantes und ungesundes Verhalten 30
31 Anders als in Amerika haben die hiesigen Industriearbeiter im Zeitraum 1993 bis 2014 unter dem Strich erheblich vom Außenhandel profitiert. Aber: Deutschland nimmt im internationalen Vergleich eine Sonderstellung ein. Denn auch in anderen europäischen Ländern hat der Handel viele Arbeitsplätze vernichtet deutlich mehr, als durch die neuen Exportchancen dazugekommen sind. 31
32 I. Einleitung II. III. IV. Kapitalismus als Chance der malthusianischen Falle zu entkommen Problem Ungleichheit: Die Vorteile der Globalisierung Die Schattenseiten der Globalisierung V. Das Problem der technologischen Arbeitslosigkeit VI. Fazit 32
33 Der Disput über die technologische Arbeitslosigkeit ist so alt wie die Industrialisierung. Anekdote aus einer Konversation in den 50er Jahren zwischen Henry Ford II und dem berühmten Gewerkschaftsführer Walter Reuther: Dem Gewerkschaftsführer wurden die neuen Produktionsroboter vorgeführt, woraufhin er fragte: Alles schön und gut. Aber wer sollte Deine Autos kaufen, wenn meine Leute keinen Lohn mehr bekommen? 33
34 Die Frage ist immer noch aktuell, weil Technologie wunderbar ist, wenn sie nützlich ist, aber sie ist weniger wunderbar, wenn sie Deiner Nützlichkeit ein Ende bereitet. Technologie hat alle möglichen neuen Freiheiten und Optionen für die Menschen ermöglicht, aber sie hat auch Millionen von Menschen aus dem Arbeitsleben verdrängt. 34
35 In der Vergangenheit ist der Verlust an Arbeitsplätzen an einer Stelle stets kompensiert oder überkompensiert worden durch neue Arbeitsplätze an anderer Stelle. Aber wird dies auch so weiter gehen? In einer jüngeren Studie aus 2013 untersuchen Carl Benedict Frey und Michael A. Osborne, wie gefährdet Arbeitsplätze durch Digitalisierung sind. Nach ihren Schätzungen sind rund 47 Prozent aller amerikanischen Arbeitsplätze in der höchsten Risikokategorie, das heißt, sie könnten über die nächsten 10 bis 20 Jahre ersetzt werden. 35
36 Abb. 12: Verteilung der Arbeitsfelder im Hinblick auf die Betroffenheit durch Digitalisierung 36
37 I. Einleitung II. III. IV. Kapitalismus als Chance der malthusianischen Falle zu entkommen Problem Ungleichheit: Die Vorteile der Globalisierung Die Schattenseiten der Globalisierung V. Das Problem der technologischen Arbeitslosigkeit VI. Fazit 37
38 Der Kapitalismus/ die Marktwirtschaft ist die Lösung, wenn auch noch offene Probleme bestehen, die aber die grundsätzliche Lösung nicht in Frage stellen: 38
39 1. Der Kapitalismus/ die Marktwirtschaft hat durch den Anreiz zu einem Wettbewerb um die beste Lösung seit 1800 zu einer nie bekannten Reichtumsentwicklung (auch pro Kopf) auf der Welt geführt. Durch die Globalisierung konnten (vornehmlich in Asien) mehrere 100 Millionen Menschen der Armut entkommen und sich einen bescheidenen Wohlstand erarbeiten. Damit konnte die Ungleichheit auf der Welt zurückgedrängt werden. 39
40 2. Es gibt aber auch Verlierer durch Globalisierung, technologische Entwicklung und mangelnden Produktivitätsfortschritt durch mangelhaften Bildungsfortschritt, deren Probleme einer Lösung bedürfen. Diese gesellschaftlichen und nicht nur ökonomischen Probleme müssen im Interesse eines Zusammenhalts der Gesellschaften gelöst werden. 40
41 3. Auch wenn der Kapitalismus/ die Marktwirtschaft nicht perfekt ist, so ist sie doch den anderen heute realen Alternativen, insbesondere dem durch zunehmende Korruption sich entwickelnden Neo-Feudalismus aber auch der sich immer mehr ausbreitenden Staatswirtschaft, gerade auch im Hinblick auf den Lebensstandard der benachteiligten Bevölkerungsschichten dramatisch überlegen. 41
42 Literaturhinweise 1: David H. Autor, David Dorn und Gordon H. Hanson (2016): The China Shock: Learning from Labor Market Adjustment to Large Changes in Trade, NBER Working Paper David H. Autor, David Dorn und Gordon H. Hanson (2017): When Work Disappears: Manufacturing Decline and the Falling Marriage-Market Value of Men, NBER Working Paper Erik Brynjolfsson und Andrew McAfee (2015): The Second Machine Age: Wie die nächste digitale Revolution unser aller Leben verändern wird Gregory Clark (2007): A Farewell to Alms: A Brief Economic History of the World Wolfgang Dauth, Sebastian Findeisen und Jens Suedekum (2017): Trade and Manufacturing Jobs in Germany, in: American Economic Review: Papers and Proceedings 2017, Seite
43 Literaturhinweise 2: Carl Benedict Frey und Michael A. Osborne (2013): The Future of Employment: How susceptible are Jobs to Computerisation?, ( The_Future_of_Employment.pdf) Deepak Lal (2006): Reviving the Invisible Hand The Case for Classical Liberalism in the Twenty-First Century, David Leonhardt: Our Broken Economy, in One Simple Chart, in: New York Times vom 9. August 2017, Seite 12. Thomas Robert Malthus (1798): Essay on the Principle of Population Heiko Staroßom Brando Milanovic (2016): Global Inequality A New Approach for the Age of Globalization 43
44 Literaturhinweise 3: Jeremy Rifkin (1995): The End of Work. The Decline of the Global Labor Force and the Dawn of the Post- Market Era Adam Smith (1759): The Theory of Moral Sentiments Heiko Staroßom Adam Smith (1776): An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations 44
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