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1 Rede der Ministerin für Soziales, Familie und Gesundheit, Frau Heike Taubert anlässlich des 2. Fachtages für Psychiatrie am um Uhr in Erfurt/Brühl, comcenter, Prioritäre Entwicklungsbedarfe für Thüringen Sperrfrist: Beginn der Rede! Es gilt das gesprochene Wort!

2 2 Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrter Herr Dr. Oesterheld, als ich Sie beim 1. Fachtag für Psychiatrie am 7. Dezember 2010 in Weimar begrüßen konnte, habe ich an Sie appelliert, die Zeit zu nutzen und die Weichen zu stellen, um verlässliche Lösungen für die psychiatrische Versorgung in den nächsten Jahre zu finden. Damals stand für das Jahr 2011 die Erarbeitung eines Psychiatrieberichts an, der Handlungsvorschläge für die nächsten Jahre formulieren sollte. Dieser liegt nun vor. Darauf können wir alle, Sie und wir von der Landesregierung, stolz sein. Ich möchte mich an dieser Stelle ausdrücklich für

3 3 Ihre Unterstützung bei der Erarbeitung des Berichts bedanken. Die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger an Entscheidungen, die unser Land und auch unsere medizinische Versorgung betreffen, halte ich für unentbehrlich. Einerseits steckt in den Vorschlägen sehr viel Erfahrung, Engagement und Herzblut, andererseits erhöht diese Form der Bürgerbeteiligung die Akzeptanz des Gesamtwerks enorm. Schließlich kommt es doch darauf an, neue Wege nicht im Alleingang, sondern gemeinsam zu gehen. Das Gutachten befasst sich also im Ergebnis mit der Frage der prioritären Entwicklungsbedarfe in Thüringen. Ich bin sicher, Sie als die Experten haben hier gemeinsam mit dem Gut-

4 achter, Herrn Professor Schmid und seinen Kollegen, sachkundig neue Ziele beschrieben. 4 Als Gesundheitsministerin des Freistaats Thüringen ist mir Folgendes wichtig: Überall im Freistaat Thüringen sollen psychisch erkrankte Menschen die gleichen Chancen auf eine qualifizierte Versorgung haben. Es kann keinen Unterschied machen, ob ein psychisch erkrankter Mensch in der Landeshauptstadt Erfurt, der Kulturund Klassikerstadt Weimar, im Thüringer Wald oder im Kyffhäuser Kreis wohnt. Ich gehe davon aus, dass wir mit dem neuen GKV-Versorgungsstrukturgesetz in Zukunft Erleichterungen für die Versorgung

5 5 im ländlichen Raum erreichen werden. Lassen Sie uns bei unserem nächsten Fachtag für Psychiatrie darauf zurückkommen und Vergleiche zur Situation heute anstellen. Zwei Altersgruppen liegen mir besonders am Herzen: zum einen spreche ich die psychiatrische Versorgung von Kindern und Jugendlichen und zum anderen die Versorgung von älteren und alten Menschen an. In der psychiatrischen Versorgung haben Kinder und Jugendliche besondere Bedürfnisse, die es zu beachten gilt. Kinder sind eben nicht kleine Erwachsene, sondern Kinder sind anders als Erwachsene und eingebettet in ein bestimmtes Milieu.

6 6 Gerade Familien mit psychisch kranken Kindern sind auf niedrigschwellige Angebote angewiesen. Kranke Kinder und Jugendliche benötigen darüber hinaus therapeutisches und pädagogisches Personal. In der Kinder- und Jugendpsychiatrie besteht bekanntlich der höchste Personalbedarf im Vergleich zu allen anderen psychiatrischen Fächern. Vergessen wir nicht: nach der UN-Kinderrechtskonvention müssen Kinder nicht nur gepflegt und geschützt werden, sondern haben darüber hinaus ein Anrecht auf Erziehung! Ich bedauere außerordentlich, dass kinder- und jugendgerechte Modelloptionen oder eine fachspezifische Modellförderung aufgrund der Komplexität der Schnittstel-

7 7 len kaum oder nur selten zustande kommen. Ich wünsche uns insofern, dass der Vortrag von Frau Prof. Dr. Schepker heute Mittag in dieser Hinsicht Ansporn und Motivation ist. Schließlich danke ich auch Herrn Professor Gutzmann für seinen Vortrag. Sie haben den Fokus auf die Gerontopsychiatrie gelegt und darauf hingewiesen, dass das Bedürfnis nach Psychotherapie bei älteren Patienten kaum befriedigt werden kann, obwohl Psychotherapie bei diesen Patienten in gleichem Maße wie bei jüngeren Patienten sinnvoll, notwendig und erfolgversprechend ist. Bei der deutlichen Zunahme psychisch älterer und alter kranker Menschen stellt

8 8 sich durchaus die Frage nach dem Auf- und Ausbau eines niederschwelligen gerontopsychiatrischen Versorgungssystems. Erst vor kurzem haben wir eine Tagung zum Thema Demenz im Thüringer Landtag durchgeführt und festgestellt, dass mit Hilfe der Pflegeversicherung erste positive Ergebnisse, die zur Verbesserung der Lebensqualität dieser betroffenen Menschen beitragen, sichtbar werden. Es ist anerkannt, dass gerade in diesem Bereich die Vernetzung aller gerontopsychiatrischen und geriatrischen Angebote notwendig ist und so für die betroffenen Menschen unübersehbare Vorteile bringt.

9 9 Der Aufbau der Pflegestützpunkte in Thüringen, die Vernetzung der ambulanten, teilstationären und stationären Pflegeanbieter mit den gerontopsychiatrischen Angeboten der Klinik, Tagesklinik und Institutsambulanz, den Gesundheitsdiensten und Sozialämtern ist eine bedeutsame Aufgabe, der wir uns alle stellen sollen und stellen müssen. Schließlich möchte ich nicht versäumen, alle hier Anwesenden zu ermuntern, an der künftigen Gestaltung der psychiatrischen Versorgung in Thüringen aktiv mitzuwirken: Machen Sie mit bei Modellprojekten verschiedenster Art, bringen Sie Ihre Ideen und Ihre Kompetenz ein! Gerade

10 10 in dem aktuell zu verabschiedenden Gesetzentwurf zum pauschalierten Entgeltsystem in psychiatrischen Kliniken werden Modellprojekte besonders herausgehoben und gefördert. Frau Dr. Wilms, die das Regionalbudget in Nordhausen vorgestellt hat, soll nicht alleine bleiben. Lassen Sie uns in Thüringen mehrere vergleichbare Leuchttürme bauen, die über Thüringen hinaus leuchten. Schließlich sehe ich eine ganz wesentliche Bedeutung in der Arbeit und dem Engagement der Selbsthilfegruppen. Nicht ohne uns ist das Motto des Thüringer Landesverbands der Psychiatrieerfahrenen. Einsicht

11 11 und Weitsicht aus eigener Erfahrung und als Angehörige von psychisch kranken Menschen sind ebenfalls nicht mehr wegzudenken aus dem gesamtgesellschaftlichen Wandlungsprozess. Den Angehörigen und den Psychiatrieerfahrenen danke ich von ganzem Herzen für Ihr Engagement und Ihr Mittun. An dieser Stelle sei Ihnen, Frau Schliebener, gedankt für Ihren Beitrag als Vorsitzende des Bundesverbandes der Angehörigen psychisch Kranker. Anrede, wie eine Gesellschaft die Versorgung und Unterstützung psychisch kranker Menschen organisiert, sagt viel über ihre Einstellung zu Krankheit, über ihre Fähigkeit zu Solidarität

12 12 und über das Verhältnis der Menschen zu einander aus. Der Staat kann die Achtung vor der Krankheit oder die Mitmenschlichkeit nicht verordnen. Aber er kann günstige Rahmenbedingungen schaffen. Darum bemühen wir uns seitens der Landesregierung täglich. Darüber hinaus halte ich es für notwendig, tragfähige Leit- und Zukunftsvorstellungen zu entwickeln, wie wir als Gesellschaft die Versorgung und Unterstützung Kranker, insbesondere von Menschen mit einer psychischen Erkrankung, gestalten möchten. Dazu sind alle aufgerufen. Vielen Dank für Aufmerksamkeit!

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