Matheolympiade: Stadtbeste kommt vom Bertha. Forschen und Erfinden. Schulzeitung 40. Ausgabe März 2011

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1 Schulzeitung 40. Ausgabe März 2011 Matheolympiade: Stadtbeste kommt vom Bertha Der olympische Gedanke besagt, dass die Teilnahme entscheidend ist, aber wir sind auch mit den diesjährigen Ergebnissen und Platzierungen sehr zufrieden. Dank der Begabtenförderung haben in diesem Jahr zahlreiche Schülerinnen und Schüler an der ersten Runde der Mathematikolympiade teilgenommen. Aus diesen haben sich immerhin 23 Berthaner für die zweite Runde am qualifiziert. Diese Stadtrunde fand am Elsa statt, und leider konnten auf Grund der Terminierung letztendlich nur 14 antreten. Jetzt aber zu den Platzierungen: Drei Berthaner landeten unter den besten zehn Schülerinnen und Schülern der Stadt. Besonders hervorzuheben ist, dass mit Julia Seibel aus der Jahrgangsstufe 5 die Stadtbeste von unserer Schule kommt. Julia wird damit die Farben der Stadt Oberhausen beim Landeswettbewerb am in Krefeld vertreten. Heike Brauße, Lehrerin Forschen und Erfinden Am Bertha wird ab dem kommenden Schul jahr der naturwissenschaftliche Zweig noch weiter gestärkt. Die Schule versucht so, einen Beitrag zu leisten, dem bevorstehenden Mangel an naturwissenschaftlich-technisch qualifizierten Fachkräften entgegenzuwirken. Schülerinnen und Schüler sollen schon früh und vor allem mit Begeisterung an die sogenannten MINT-Fächer (Mathematik-Informatik- Naturwissenschaften-Technik) herangeführt werden. Um dieses Ziel zu erreichen, wird für Schülerinnen und Schüler des neuen fünften Jahrgangs ein zweistündiger naturwissenschaftlicher Zusatzunterricht angeboten, der freiwillig belegt werden kann. In den Klassen 5 und 6 soll dabei der Forscher- und Erfindergeist der Kinder angeregt werden. Geplant sind unter anderem Beobachtungen mit dem Mikroskop, der Bau von Brücken und Raketen und vertiefende Einblicke in die Welt der elektrischen Schaltungen und Messgeräte. Das Bertha nimmt darüber hinaus am Bewerbungsverfahren zur Anerkennung als MINT-EC-Schule (Verein mathematisch-naturwissenschaftlicher Excellence- Center an Schulen e.v.) teil. Mittlerweile liegen die Unterlagen des MINT-EC-Vereins vor und die heiße Bewerbungsphase hat begonnen. Bis zum 01.Mai 2011 müssen die Bewerbungsunterlagen eingereicht werden, und dann wird eine Jurygruppe aus Vertretern von Unternehmen, Hochschulen und der Schulpraxis entscheiden, ob das Bertha als Mitglied in den Kreis der MINT-EC-Schulen und damit ins Netzwerk aufgenommen wird. Neben Informations- und Ideenaustausch würde eine Mitglied- schaft in höheren Jahrgän- gen zu einer vertieften Kooperation mit Part- nern aus Wissen- schaft und Industrie führen. Falls das B e r tha die Kriteri- en für eine Mitglied- schaft im Verein MINT- EC nicht erfüllen sollte, stehen die Aussichten auf eine Anwartschaft sehr gut. Das bedeutet, dass wir uneingeschränkt an allen Angeboten des Vereins MINT-EC teilnehmen könnten und nach zwei Jahren noch einmal die Gelegenheit hätten, uns für eine Mitgliedschaft zu bewerben. Es gilt also Daumen drücken! Hauke Hayen, Wolfram Hirschhausen, Bettina Heil, Alexander Siebert, Lehrer Ausgabe 40 März

2 Das neue Bertha-Hausaufgabenheft Das Führen eines Hausaufgabenheftes ist in den Jahrgangsstufen 5 und 6 bereits seit Jahren verbindlich. Die Aufgaben werden, möglichst mit einer Zeitangabe, an der Seitentafel angeschrieben und dann in das Merkheft übertragen. Im Erprobungsstufenkreis hatten wir nun die Idee, unser ganz persönliches Bertha-Buch mit einem eigenen Bertha-Layout zu gestalten. Es wird viele Tipps und Hinweise enthalten, die nicht nur für die Erprobungsstufe nützlich sind. Neben den Möglichkeiten, Hausaufgaben zu notieren, können dort auch Entschuldigungen in vorbereitete Formulare eingetragen werden. Auch für meine Freunde ist Platz. So erhält das Bertha-Buch den Charakter eines schulischen Tagebuchs, in das man noch Jahre später gerne hineinschaut. Das kleine Schullexikon Bertha von A bis Z hilft nicht nur den Schülerinnen und Schülern aller Jahrgangsstufen, sondern auch den Eltern, sich im Schulleben zurecht zu finden. Damit unsere neue Geheimwaffe auch noch unterrichtstauglich wird, soll sie wichtige Informationen enthalten wie: Termin- und Ferienkalender bis mindestens 2015 Regeln der neuen Rechtschreibung unregelmäßige Verben für das Fach Englisch eine kleine Formelsammlung für das Fach Mathematik. säßen, war das Ergebnis jedoch nicht so deutlich: In der 6. Klasse benötigen 54,6 % der Schülerinnen und Schüler 10 bis 30 Minuten für ihre Hausaufgaben und der Rest sitzt 40 bis 60 Minuten am Schreibtisch. In der 7. Klasse läuft es schon etwas anders. Es wird deutlich mehr Zeit in Anspruch genommen. 50 % opfern 20 bis 60 Minuten ihrer Freizeit und die andere Hälfte 90 bis 120 Minuten pro Tag. Demnach wünschen sich bestimmt viele Schülerinnen und Schüler unserer Schule immer noch die Abschaffung von Hausaufgaben, da sie dann mehr Freizeit hätten, sehen aber ein, dass es ohne negative Folgen nicht möglich wäre. Hanna Bielinski, Sofia Bielinski, Paula Eins, Hannah Jordan, Klasse 8 a Erfolgreich beim Planspiel Börse Einmal Teilhaber der Firmen von Steve Jobs, Dieter Zetsche oder Bill Gates sein??? Aber ohne Geld ist dies für Schülerinnen und Schüler nicht möglich, denken viele. Eine Umfrage in allen Jahrgangsstufen hat ergeben, dass großes Interesse an diesem Werk besteht. Mehr als 400 Schülerinnen und Schüler außerhalb der Erprobungsstufe haben bekundet, dass sie das Bertha-Buch erwerben möchten. Die ersten Nachfragen aus dem Lehrerkollegium gab es auch schon. Am 2. Februar fand die erste Vorbesprechung mit der Agentur, die das Heft für uns drucken wird, statt. Der endgültige Preis hängt davon ab, wie viele Sponsoren wir anwerben können. Er wird wahrscheinlich bei 3 liegen. Vergleichbare Planer gibt es im Handel ab 3,50. Anne Bramsiepe, Lehrerin Im nächsten Schuljahr keine Hausaufgaben mehr am Bertha? Davon träumen bestimmt viele Schülerinnen und Schüler, doch wie eine stichpunktartige Umfrage der 7. und 8. Klassen gezeigt hat, lehnen 67,5 % der Befragten die Abschaffung von Hausaufgaben ab, weil sie eine Verschlechterung ihrer Leistungen befürchten. Auch 25 Lehrerinnen und Lehrer beteiligen sich an dieser Umfrage: 80 % meinten, dass der Stoff dann nicht genug geübt werden könne, außerdem würden sich Leistungen sowie Arbeitsbereitschaft und Wissen verschlechtern. Die anderen 20 % der befragten Lehrerinnen und Lehrer fanden jedoch, dass man in den sogenannten Nebenfächern, in denen keine Klassenarbeiten geschrieben werden, auf Hausaufgaben verzichten könne. In den Hauptfächern wäre es aber nicht sinnvoll, dies zu tun. Auf die Frage: Findest du, dass Hausaufgaben leicht zu schaffen sind, wenn du gut im Unterricht aufgepasst hast? antworteten alle mit Ja. Bei der Frage, wie lange sie täglich an den Hausaufgaben 2 Ausgabe 40 März 2011 Falsch! Das Planspiel Börse macht es möglich. Diese kostenlose Online-Aktion der Sparkasse ermöglicht es Schülerinnen und Schülern in ganz Deutschland, am Aktienmarkt teilzunehmen und somit einen guten und wichtigen Einblick in die Themen Wirtschaft, Aktienmarkt und Finanzen zu bekommen. An die Schule gebracht wurde das Planspiel Börse von Thomas Nockmann, der früher selber Schülersprecher hier am Bertha war und jetzt bei der Stadtsparkasse Oberhausen tätig ist. Auch in diesem Jahr war das Bertha wieder dabei - und das sogar sehr erfolgreich. Denn die Gruppe Cashmakers aus der Jahrgangsstufe 10 belegt durch die online erworbenen Aktien von z.b. VW und Apple den 1. Platz in ganz Oberhausen. Frederik Längler, Jgst. 10 Du hast die Wahl! Sie wollen nicht in die Geschichte eingehen, aber sie möchten etwas hinterlassen... Kurz vor ihrem Endspurt ins Abitur haben zwanzig Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 13 des Bertha im Rahmen der seit 12 Jahren stattfindenden Projektunterrichts-

3 woche ihre Kräfte mobilisiert, um den Parteien in Oberhausen auf den Zahn zu fühlen. Was tun diese für junge Menschen in Oberhausen und können sie ihre Anliegen adressatengerecht vermitteln? Entstanden ist ein Heft mit Informationen über die Parteien, mit Interviews und Umfrageergebnissen und mit dem Appell an junge Wählerinnen und Wähler, sich zu informieren, sich zu engagieren, sich einzumischen und von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen. Das Heft soll im Politikunterricht der Jahrgangsstufe 9 besprochen werden. Rege Diskussionen sind ausdrücklich erwünscht! Vertreterinnen und Vertreter der Parteien stellen sich gerne den Fragen. Und dann: Ab in die Kabine! Denn: Du hast die Wahl. Sigrid Culemann, Lehrerin Bericht über eine Studienfahrt nach Buchenwald und Weimar Das Schöne, Gute, Wahre hat noch eine andere Seite in Weimar, der Stadt der deutschen Klassik und des deutschen Grauens. Die Studienfahrt nach Weimar vom Oktober 2010 war ein vertiefendes, freiwilliges Unterrichtsangebot außerhalb des verpflichtenden Lehrplanes für die Grundkurse Geschichte in Jahrgangsstufe 11. Die Veranstaltung, die wegen der wissenschaftlichen Begleitung durch Mitarbeiter der Gedenkstätte Buchenwald sehr kostenaufwändig ist, konnte trotzdem allen Schülerinnen und Schülern gegen eine geringe Eigenbeteiligung angeboten werden, da sie großzügig aus Landesmitteln gefördert wurde. Im Mittelpunkt der Studienfahrt stand eine viertägige, sehr direkte Auseinandersetzung mit der Geschichte des ehemaligen Konzentrationslagers Buchenwald. Der schöne Name Buchenwald ist eine zynische Erfindung der SS, die den wahren Charakter der Mordstätte verdecken sollte. Da die Schülerinnen und Schüler einzelne Aspekte der Lagergeschichte - unter Anleitung und in kleinen Gruppen weitgehend selbstständig erarbeiteten, diente dieses Studienseminar auch der Einführung in die Wege und Methoden des historischen Forschens an dem Material der Gedenkstätte. Mit zum Programm gehörte auch ein Rundgang durch Weimar, in dessen Deutschem Theater 1919 die Verfassung der ersten deutschen Demokratie debattiert und verabschiedet wurde. Weimar gelangte aber vor allem dadurch zu Weltruhm, dass es in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts das Zentrum der deutschen klassischen Literatur war. Die Schülerinnen und Schüler besuchten die Wohnhäuser Goethes und Schillers, die bekanntesten Bewohner der Stadt. Die Studienfahrt fand in diesem Jahr zum zweiten Male statt und wurde durch die Zusammenarbeit mit dem Jugendclub Courage e. V. ermöglicht. Wir möchten an dieser Stelle den Verantwortlichen von Courage für die vielfältige Unterstützung und ihr großes Engagement ausdrücklich danken. Rolf Wende, ehemaliger Lehrer Spiel und Spaß in der Mittagspause Bertha macht Pause......aber richtig. Mit Beginn des kommenden Schuljahres wird unsere Mensa bekanntlich ihren Betrieb aufnehmen und dann werden wir nach der sechsten Stunde eine Mittagspause von einer Stunde haben. Nach derzeitigem Planungsstand werden die Klassen 5 bis 9 maximal zwei lange Tage haben. Das wird auch dadurch erreicht, dass wir nach der Mittagspause, welche von 13:30 bis 14:30 Uhr sein soll, noch eine Doppelstunde regulären Unterricht machen werden. Der Dienstagnachmittag soll generell unterrichtsfrei sein, damit hier die Konferenzen der Lehrer stattfinden können. Auch am Freitagnachmittag soll nach Möglichkeit kein Unterricht stattfinden. Im Rahmen der Pause sollen vielfältige Angebote Langeweile verhindern. Neben einem Arbeits- und Ruheraum wird es auch einen betreuten Spielraum und einen Treffpunktraum geben. Außerdem wird es Bewegungsangebote in der Sporthalle und auf dem hinteren Schulhof geben. Zu diesem Zweck wird derzeit bereits die erste Generation so genannter Sporthelfer ausgebildet. Das ist eine sehr umfangreiche Ausbildung und nach deren Ende werden die Schülerinnen und Schüler aktiv in die Pausenarbeit einbezogen. Es wird zurzeit auch darüber nachgedacht, noch andere Beteiligungsmöglichkeiten zu eröffnen. Natürlich wird die Hausaufgabenbetreuung weiter existieren und auch andere Projekte (Musik, Theater, MINT, Video, etc.) werden fortgeführt und zum Teil in die Übermittagbetreuung integriert. Die Betreuung in den oben genannten Räumen wird einerseits von Lehrern (Arbeitsraum), andererseits von einem externen Partner geleistet. Wir planen eine Zusammenarbeit mit ZAQ (Zentrum für Ausbildung und berufliche Qualifikation). Diese Organisation der Jugendhilfe ist mit ihrem Personal bereits an vielen anderen Schulen präsent. Es werden vermutlich zwei Ansprechpartner in den Räumen vor Ort sein und dort Spielangebote machen. Die Planungen laufen derzeit auf Hochtouren. Dabei sind Ideen und Anregungen herzlich willkommen. Die Ausstattung der Räume und die Anschaffung von Spielgeräten und Spielen werden in der nächsten Zeit diskutiert und umgesetzt. Dabei können alle helfen: Hast du noch gut erhaltene Gesellschaftsspiele oder Bewegungsspiele für draußen? Wir nehmen Spenden gerne im Sekretariat an. Stefan Schubert, Lehrer Impressum: Schülervertreter: Banu Bezeyis (banubezeyis@hotmail.de) Jana-Katharina Wagner (janawagner95@yahoo.de) Maximilian Wittmar (maximilian.wittmar@web.de) Anastasia Och (ana_och93@gmx.de) Alexia Ciosses (alexia94@gmx.de) Christina Motschull (tina_girl@hotmail.de) Katharina Nickel (katharina.nickel@web.de) Elternvertreter: Christina Laichter (laichter.oberhausen@t-online.de) Ralf Postulka (info@digitalsiebdruck.de) Lehrervertreter: Ursula Birk (uabirk@gmx.de) Schulleitung: Michael von Tettau Anschrift: Bertha-von-Suttner-Gymnasium Bismarckstraße Oberhausen Tel.: 02 08/ Fax: 02 08/ redaktion@bertha-ob.de Ausgabe 40 März

4 Lina Kindermann Frau Kindermann kommt aus Recklinghausen und studierte an der Ruhr-Universität Bochum. Ihr Referendariat machte sie am Bertha und sie unterrichtet die Fächer Englisch, Sozialwissenschaften bzw. Politik und Geschichte. In ihrer Freizeit reist sie gerne, geht ins Theater und ins Kino oder trifft sich mit ihren Freunden. Auch treibt sie viel Sport. Lehrerin ist Frau Kindermann geworden, weil ihr die Zusammenarbeit mit Schülern sehr viel Spaß bereitet und der Beruf abwechslungsreich und alles andere als langweilig ist. Am Bertha ist sie nach ihrem Referendariat geblieben, weil sie sich hier sehr schnell eingelebt hat und sich wohlfühlt. Außerdem findet sie das vielfältige Engagement unserer Schule sehr wichtig und interessant. Ihre drei Wünsche für die Arbeit am Bertha sind, - dass sie die Begeisterung ihrer Schüler für ihre Fächer wecken kann. - dass sie weiterhin im Bereich Theater arbeiten kann, da sie dies früher als Schülern auch sehr gern gemacht hat und - dass es bald wieder einen Englandaustausch gibt. Nico Wolf Banu Bezeyis, 7 d Wir begrüßen ein neues Gesicht am Bertha, den 27-jährigen Geschichts- und Chemielehrer Nico Wolf. Nach seinem Studium an der Universität Duisburg-Essen absolvierte der Bottroper sein Referendariat am Studienseminar Oberhausen. Zu den Freizeitaktivitäten des Lehrers zählen Tischtennis und Standardtanzen. Auf die Frage, warum Herr Wolf Lehrer geworden sei, antwortete er, er fände es interessant, mit Kindern und Jugendlichen zusammen zu arbeiten sowie sie ein Stück auf dem Weg des Erwachsenwerdens zu begleiten. Des Weiteren biete ihm der Beruf jede Menge Abwechslung und Freude. 4 Ausgabe 40 März 2011 Christina Motschull, Michelle Boiting ; Jgst. 10 Anja Reichstein Anja Reichstein ist nun endlich vollwertiges Mitglied im Lehrerkollegium! Nachdem sie ihr zweijähriges Referendariat an unserer Schule absolviert hat, darf sie jetzt an jeder beliebigen Schule unterrichten. Und: Sie bleibt am Bertha! Die 27-Jährige unterrichtet die Fächer Pädagogik und Englisch. Den Wunsch, Lehrerin zu werden, hatte sie schon immer, besonders weil ihre Mutter Grundschullehrerin war. Trotz der Anstrengung und der enormen Belastung während der letzten zwei Jahre macht ihr der Beruf viel Spaß, besonders am Bertha, da sowohl Schülerinnen und Schüler als auch Lehrerinnen und Lehrer sehr nett und offen sind. Am meisten gefällt mir hier das Zusammengehörigkeitsgefühl, lobt sie. Als einzigen Kritikpunkt nennt sie die Mediensituation, welche sie gerne verbessern würde, evtl. durch die Anschaffung von Smartboards. Martin Roemer Julia Brey, Anastasia Och; Jahrgangsstufe 12 Fächer: Musik, Deutsch Geburtsdatum: in Neuss Familienstand: Solitär Beruflicher Werdegang : Ich habe 2001 mein Abitur am Nelly-Sachs-Gymnasium in Neuss abgelegt. Meine Leistungsfächer waren damals Deutsch und Englisch. Studiert habe ich in Essen an der Universität Duisburg-Essen und an der Folkwanghochschule. Mit Musik beschäftige ich mich aber schon viel länger. Das Referendariat habe ich am Bertha gemacht. Hobbys: Die Musik ist das Hobby, das mein Leben bisher immer bestimmt hat. Mich interessiert alles, was damit zu tun hat. Ich spiele Cello und Klavier, lange Jahre war ich in diversen Orchestern. Wenn ich eine Musik kennen lerne, die mich fasziniert, möchte ich alles darüber wissen, sie verstehen, aufschreiben und nachspielen. Warum sind Sie Lehrer geworden? Es gibt für mich viele Gründe, warum ich den Lehrerberuf sehr mag: Als Lehrer kaufe und verkaufe ich nichts, habe also die Chance, ehrlich und authentisch zu bleiben. Lehrer haben zudem die Möglichkeit und die Verpflichtung, immer weiterzulernen. Ich darf mich oft mit den Dingen beschäftigen, die ich mag. Außerdem erfährt man viel über sich selbst, wenn man ständig Konflikte bewältigen muss.

5 Aber und auch darum habe ich den Beruf gewählt bin ich auch ein bisschen Selbstdarsteller und Klugscheißer. Hoffnungen und Ängste für den Start als Lehrer: Nach meiner Einstellung schrieb mir ein Freund die SMS: Gratulation zur abgesicherten Zukunft! Beileid zur abgesicherten Zukunft! Das bringt meine Gemütslage ganz gut auf den Punkt. Fast alles, was ich mir erhoffe, macht mir auch ein bisschen Angst. Ich lasse die Zukunft mal auf mich zukommen. Wenn Sie drei Wünsche frei hätten, : Das Schlimmste, was uns passieren kann, ist, dass unsere Wünsche in Erfüllung gehen. Wer weiß schon, was er will? Ich bestimmt nicht! Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen? Auf jeden Fall mein Surfbrett und meinen Neoprenanzug. Das Dritte ist mein Geheimnis. Maximilian Wittmar, Jgst.12 Abschied von Frau Berns Eigentlich war es ein Zufall, dass Ingrid Berns 1977 ans Bertha kam, doch rückblickend sieht sie es als großes Glück. Sie wollte nach ihrem Referendariat in ihrer alten Umgebung bleiben und bekam, da dass Ruhrgebiet Lehrer-unterbesetzt war, hier eine Stelle. Ihren ersten Eindruck von unserer Schule beschreibt Frau Berns als Befreiung. Ihr erschien die Schule locker und lebendig. Wenn man weiß, dass sie ihr Referendariat an einem katholischen Mädchengymnasium absolvierte, scheint dieser Eindruck auch sehr verständlich. Weil das Bertha neben Kunst und Musik auch ihre Leidenschaft, die Literatur, fördert, findet die nun 61-Jährige, es sei eine ganz besondere Schule. So zählen zu den Ereignissen, die sie in bester Erinnerung behalten wird, auf jeden Fall die Schulkonzerte und die Aufführungen der Literaturkurse. Auch die Arbeit der Antifa bewundert sie seit Jahren und hält sie für ein prägendes Element dieser Schule. Frau Berns war es, die mit einigen anderen Lehrern die Leseförderung an unserer Schule einführte. In den Klassen 5-7 steht jeden Tag eine Viertelstunde Lesen auf dem Stundenplan. Außerdem organisiert sie zusammen mit Frau Haas mit viel Hingabe die Hausaufgabenbetreuung. Mathepirat Ankerlichten, Leinen los: Die Mathematik wagt sich in die unsicheren Gewässer des Internets. Dort finden Mathepiraten eine Anlaufstelle. Genauer betrachtet handelt es sich um eine Plattform, welche umfangreiches Aufgabenmaterial für die Knobellust und Rechenlaune daheim bereit hält. Also haben wir beschlossen, dass die Mathelehrer einen Zugang für die Klassen 5 und 6 ermöglichen. Jetzt kann man nach Herzenslust rechnen und damit Punkte sammeln. Das bedeutet, dass man sowohl innerhalb der Klassen als auch für die ganze Schule Rankings erstellen kann. Diese wollen wir regelmäßig auf der Homepage veröffentlichen, sodass man immer sehen kann, wer gerade die Schulliste anführt. Auch hier zählt zwar der olympische Gedanke der Teilnahme, aber nichtsdestotrotz kann ein wenig Wettbewerb sicherlich nicht schaden. Also, seid keine Landratten und stecht in See. Bettina Heil, Lehrerin Schulsanitäterausbildung Nach den Weihnachtsferien hat der Arbeiter-Samariterbund (ASB) wieder neue Schulsanitäter für unsere Schule ausgebildet: Marie-Christin Heller, Julian Steinmann, Simon Grawe und Philipp Arlt (alle Jgst. 11) und Semih und Senem Sarcan (Jgst. 12). Sie werden die Plätze der Sanitäter einnehmen, die uns jetzt mit Abitur verlassen werden. Den Ehemaligen danken wir für die geleistete Arbeit. Jana Wagner, Jgst. 11 In der Zukunft wird sie ihre Hobbys - Fahrradtouren, Kinobesuche und das Lesen - pflegen. Außerdem möchte sie Musik- und Kunstgeschichte studieren. Das klingt vielleicht ungewöhnlich für jemanden, der mehr als 33 Jahre Lehrerin war. Aber als erfahrene Lehrerin weiß sie eben, dass das Lernen nie aufhört. Im Januar 2011 hat sich Frau Berns vom Bertha verabschiedet und ihren verdienten Ruhestand begonnen. Jana Wagner, Jgst 11 Ausgabe 40 März

6 Sporthelfer Zur Zeit bilden wir am Bertha die erste Generation von Sporthelfern aus. Diese umfangreiche Ausbildung wird auch im kommenden Schuljahr wieder angeboten. Bei Interesse wendet euch bitte an eure Sportlehrer oder direkt an Herrn Schubert. Die Schülerinnen und Schüler der ersten Generation Weitere Pausenhelfer gesucht Im Rahmen der Übermittagbetreuung kommen viele neue Aufgabenfelder auf die Schule zu. Wir wollen auch euch die Möglichkeit bieten, euch einzubringen. Hast du Lust, die Arbeit der Pädagogin im Spiel- und Treffpunktraum zu begleiten? Die Sporthelfer bei ihrer Arbeit auf dem Hof zu unterstützen? Oder hast du sogar eigene Ideen für Angebote in der Pause (Schach-AG, Organisation eines Klassenturniers im Tischtennis, Bastelangebote, Tanz-AG,...)? Dann wende dich bitte an Herrn Schubert. müssen jetzt aber den Weg für die anderen vorbereiten. Sie sollen im Rahmen der Übermittagbetreuung ab dem kommenden Schuljahr Sportangebote in der Mittagspause koordinieren, organisieren und durchführen. Als Testlauf werden wir im zweiten Halbjahr dieses Schuljahres eine bewegte Pause organisieren. Ab sofort werden die Sporthelfer in den großen Pausen jeden Mittwoch ein Sportangebot organisieren - je nach Wetterlage in der Sporthalle oder später auf dem hinteren Bertha -Schulhof. Achtet auf entsprechende Aushänge und nehmt teil! Wir freuen uns auf euch! Spendenaktion für die Oberhausener Tafel Stefan Schubert, Lehrer Am hat unsere Klasse 6 d angefangen, Päckchen für die Oberhausener Tafel zu packen. Jedes Kind brachte Kartons, Lebensmittel und Bastelsachen mit. Einige Kinder haben sogar Verwandte und Nachbarn gefragt, ob sie etwas spenden würden. Dabei kam viel zusammen. Als wir genug Lebensmittel hatten, verpackten wir die Kartons in Geschenkpapier oder beklebten sie mit schönen, ausgeschnittenen Weihnachtssternen. Danach packten wir die Lebensmittel in die Kartons, schrieben eine Karte, an wen die einzelnen Päckchen gehen sollten und wünschten schöne Weihnachten. Manche backten sogar selber Plätzchen oder brachten Süßigkeiten für die kleinen Kinder mit. Dabei filmte uns der WDR. Nach etwa zwei Wochen konnten wir die Päckchen endlich zur Oberhausener Tafel bringen. Mit einem schönen Empfang nahmen die Tafel-Mitarbeiter die gespendeten Lebensmittel entgegen. Wir hoffen, dass die Bedürftigen sich sehr über unsere Spende gefreut haben. Die Arbeiterwohlfahrt - Kreisverband Oberhausen e.v. sucht für ihren Bereich Ganztagsschule Sek. I zum Betreuungskräfte für die Übermittagsbetreuung am Bertha-von-Suttner- Gymnasium Oberhausen (8 Std. / Woche). Wenn Sie Spaß haben an der Umsetzung sozial- und freizeitpädagogischer Angebote und uns mit Kreativität und Engagement unterstützen wollen, so richten Sie Ihre Bewerbung an die AWO Oberhausen Herrn Kamps Essener Straße Oberhausen -----Anzeige Ausgabe 40 März 2011 Brenda Stahl, Pia Radetzky, Anna Stiller, Vivien Stahl, Lea Tokarski, Klasse 6 d

7 Interview mit Moritz Krusenbaum Schülersprecher am Bertha-von-Suttner-Gymnasium Wann bist du in die SV eingetreten? In der 9. Klasse wurde ich zum ersten Mal in die Schülervertretung (SV) gewählt. Warum hast du dich schon so früh entschieden, in der SV mitzuarbeiten? Als ich in Klasse 9 war, gingen zwei Oberstufenschülerinnen durch die Klassen und warben für die SV. Ohne die beiden wäre ich wahrscheinlich nicht auf die Idee gekommen, mich schon so früh für die Wahl in das SV-Gremium aufstellen zu lassen. Und wie war dann dein Weg zum Schülersprecher? In der Jahrgangsstufe 11, meinem dritten Jahr in der SV, wurde ich zum stellvertretenden Schülersprecher gewählt. Allerdings muss ich sagen, dass die Position des stellvertretenden Schülervertreters innerhalb der SV keine besondere Bedeutung hat. Wir arbeiten alle gemeinsam, und jeder trägt mit seiner Arbeit zu unseren Ergebnissen bei. Aber schließlich waren wohl meine Ausdauer und mein Einsatz entscheidend dafür, dass ich in Jahrgangsstufe 13 zum Schülersprecher gewählt wurde. Was sind die wichtigsten Aufgaben eines Schülersprechers? Es gibt viele Aufgaben als Schülersprecher. Ich möchte hier nur einige Beispiele nennen. Zuerst einmal ist man geborenes Mitglied der Schulkonferenz. Da in der Schulkonferenz wichtige Entscheidungen nach ausführlicher Diskussion getroffen werden, ist sie nicht nur das bedeutendste Mitbestimmungsorgan der Schule, sondern auch ein Sprungbrett, um in die vielen Arbeitsgruppen zu kommen, in denen man aktiv an der Gestaltung des Schullebens mitarbeiten kann. Außerdem durfte ich im November 2010 bei den Schulscharfen Ausschreibungen, also den Bewerbungsgesprächen der Lehrerinnen und Lehrer, als Vertreter der Schulkonferenz teilnehmen und besonders wichtig gleichberechtigt mitentscheiden. Das war wirklich eine ganz neue Erfahrung, dabei zu sitzen und auswählen zu können, welche Lehrerinnen und Lehrer bald an unserer Schule unterrichten. Und was ist dir bei deiner Arbeit in der SV besonders wichtig? Mitzuarbeiten! Zu sehen, dass man nicht einfach nur zur Schule geht und alles hinnehmen muss, wie es kommt. Man kann Vieles mitgestalten und wird ernst genommen. Das anschaulichste Beispiel dafür wird wohl die neue Mensa sein. Tobias Schwanke und ich saßen in der Arbeitsgruppe, die für die Planung der Mensa verantwortlich war. Wir planten, diskutierten, testeten und entschieden mit Lehrern und Eltern zusammen, wie die neue Mensa auszusehen hat, welches Essen es geben soll, welche Stühle, Tische und Bänke gekauft werden sollen. Kurzum, wir waren genauso stimmberechtigt wie alle anderen auch. Und das war nicht nur in dieser Arbeitsgruppe das Wichtigste für mich. Gibt es denn etwas, das du nie vergessen wirst? Die erste , die ich für den Polit-Talk 2006 an eine Partei geschickt habe. Da hilft selbst die Anonymität des Internets nicht, dabei die Nervosität zu unterdrücken. Wie reagieren die Politiker denn nun darauf? Klang das alles dumm, was ich geschrieben habe? Solche Fragen stellt man sich in dem Moment. Jedoch nur bis die Antwort kommt. Und ab da wusste ich, dass die SV nicht nur eine kleine Gruppe ist, die vielleicht an der Schule ein bisschen mitgestalten kann, sondern dass auch die Großen da draußen einem zuhören und auf Aktivitäten der SV reagieren. Was ist das Größte, was du erreicht hast? Das kann man so gar nicht sagen. Verschiedene Aktionen haben natürlich verschiedene Zielrichtungen. Wenn wir Berthas Rock gegen Rechts - übrigens am wieder in der Aula - organisieren, steht vor allem die Schülerschaft im Fokus. Es geht darum, gemeinsam als Schule ein Zeichen gegen rechtsradikales Gedankengut zu setzen, das Ganze aber zu allererst mit Spaß, Kreativität und Kunst zu verbinden. Bei einem Polit-Talk jedoch werden die wenigsten Schüler ihren Spaß haben. Da geht es vor allem darum, politische Informationen zu vermitteln, und wir Schüler sind eher Publikum als Aktivisten. Welche Argumente würdest du nennen, wenn du Jüngeren empfiehlst, in der SV mitzuarbeiten? Oh, da gibt es viele. Dass man ernst genommen wird, war immer ganz wichtig für mich. Man kann Dinge, die anderen oder einem selbst nicht gefallen, ändern. In der SV hat man viele Ansprechpartner. Zu denen gehören neben den Schülerinnen und Schülern auch die SV-Vertrauenslehrer. In den letzten fünf Jahren waren dies stets Herr Hirschhausen und Herr Hayen, bei denen ich mich auf diesem Wege für ihre Geduld und Tatkraft bedanken möchte. Man lernt in der SV sicherlich auch, dass man nicht alles ändern kann, ansonsten würden wir alle noch mit dem Handy spielend in der Eingangshalle stehen. Für mich war es auch immer interessant, die Argumente der anderen Seite anzuhören und verstehen zu lernen. Mit das Wichtigste ist, sich vernünftig mit Themen auseinander zu setzen. Man lernt Kompromisse zu finden und sie zu akzeptieren. Und dadurch erfährt man vor allem, was es heißt, in einer Demokratie zu leben. Welche Erfahrungen nimmst Du aus deiner SV-Arbeit mit? Dass man keine Angst davor haben sollte, seine Meinung zu sagen; denn wenn man etwas ändern will, muss man sich eben selbst engagieren. Und mich hat es überrascht, dass auch Erwachsene Spaß an ihrer Arbeit haben können; denn, auch wenn in diesem Interview alles sehr ernst und viel zu vernünftig klingt, muss ich sagen, dass die Arbeit in allen Gruppen und Sitzungen stets locker und freundlich war, und wir oftmals viel zu lachen hatten. Was würdest du unbedingt sofort verbessern wollen? Die Kommunikation mit den Schülern seitens der SV. Es ist schade, dass in den ganzen fünf Jahren keine Schülerin bzw. kein Schüler zu uns gekommen ist und uns gesagt hat, was sie oder ihn stört und was wir mal ansprechen sollen. Denn dafür ist die SV doch eigentlich da. Gibt es etwas, das du heute anders machen würdest? Ich glaube, ich hätte mich mit der SV mehr dafür einsetzen sollen, dass unser Oberstufenraum nicht nach zwei Wochen wieder geschlossen wird. Ich denke aber, dass die neue Mensa für die Oberstufenschüler in den Freistunden endlich als Aufenthaltsraum genutzt werden kann, sodass sie ihre Freistunden nicht mehr auf den Fluren verbringen müssen. Dafür haben wir uns als SV erfolgreich in den Planungsgesprächen für den Bau dieser Mensa eingesetzt. Vieles wurde aber auch innerhalb der fünf Jahre verändert. Kleine Fehler in Planung oder Durchführung von Aktivitäten wurden in der SV besprochen und bei nächster Gelegenheit vermieden. Dies galt vor allem bei der Organisation von Berthas Rock gegen Rechts, wo wir in den letzten drei Jahren viele Erfahrungen sammeln konnten. Du bist jetzt neun Jahre Schüler am Bertha gewesen. Was hat dir am besten gefallen? Neun Jahre sind eine echt lange Zeit, in der man viel von der Schule als Kleiner wie auch als Großer mitbekommen hat. Ich muss sagen, dass mir die Zusammenarbeit zwischen Lehrern und Schülern bei der außerschulischen Arbeit, sprich SV, Schulkonferenz und der Antifa, besonders gut gefallen hat. Ich weiß, dass manche Schüler jetzt meckern werden, aber ihr solltet euch am besten selbst davon überzeugen, dass die respektvolle Arbeit auf Augenhöhe einem gefallen kann. Aber da die Schule nicht nur aus Organisation, Politik und Sitzungen besteht, sondern auch aus Freude, Spaß und Gemeinschaft, muss ich ehrlicherweise sagen, dass die Skifreizeit in Jahrgangsstufe 11 für mich ganz persönlich der absolute Höhepunkt während meiner Schulzeit war. Katharina Nickel, Jahrgangsstufe 13 Ausgabe 40 März

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