Matheolympiade: Stadtbeste kommt vom Bertha. Forschen und Erfinden. Schulzeitung 40. Ausgabe März 2011
|
|
- Achim Norbert Armbruster
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schulzeitung 40. Ausgabe März 2011 Matheolympiade: Stadtbeste kommt vom Bertha Der olympische Gedanke besagt, dass die Teilnahme entscheidend ist, aber wir sind auch mit den diesjährigen Ergebnissen und Platzierungen sehr zufrieden. Dank der Begabtenförderung haben in diesem Jahr zahlreiche Schülerinnen und Schüler an der ersten Runde der Mathematikolympiade teilgenommen. Aus diesen haben sich immerhin 23 Berthaner für die zweite Runde am qualifiziert. Diese Stadtrunde fand am Elsa statt, und leider konnten auf Grund der Terminierung letztendlich nur 14 antreten. Jetzt aber zu den Platzierungen: Drei Berthaner landeten unter den besten zehn Schülerinnen und Schülern der Stadt. Besonders hervorzuheben ist, dass mit Julia Seibel aus der Jahrgangsstufe 5 die Stadtbeste von unserer Schule kommt. Julia wird damit die Farben der Stadt Oberhausen beim Landeswettbewerb am in Krefeld vertreten. Heike Brauße, Lehrerin Forschen und Erfinden Am Bertha wird ab dem kommenden Schul jahr der naturwissenschaftliche Zweig noch weiter gestärkt. Die Schule versucht so, einen Beitrag zu leisten, dem bevorstehenden Mangel an naturwissenschaftlich-technisch qualifizierten Fachkräften entgegenzuwirken. Schülerinnen und Schüler sollen schon früh und vor allem mit Begeisterung an die sogenannten MINT-Fächer (Mathematik-Informatik- Naturwissenschaften-Technik) herangeführt werden. Um dieses Ziel zu erreichen, wird für Schülerinnen und Schüler des neuen fünften Jahrgangs ein zweistündiger naturwissenschaftlicher Zusatzunterricht angeboten, der freiwillig belegt werden kann. In den Klassen 5 und 6 soll dabei der Forscher- und Erfindergeist der Kinder angeregt werden. Geplant sind unter anderem Beobachtungen mit dem Mikroskop, der Bau von Brücken und Raketen und vertiefende Einblicke in die Welt der elektrischen Schaltungen und Messgeräte. Das Bertha nimmt darüber hinaus am Bewerbungsverfahren zur Anerkennung als MINT-EC-Schule (Verein mathematisch-naturwissenschaftlicher Excellence- Center an Schulen e.v.) teil. Mittlerweile liegen die Unterlagen des MINT-EC-Vereins vor und die heiße Bewerbungsphase hat begonnen. Bis zum 01.Mai 2011 müssen die Bewerbungsunterlagen eingereicht werden, und dann wird eine Jurygruppe aus Vertretern von Unternehmen, Hochschulen und der Schulpraxis entscheiden, ob das Bertha als Mitglied in den Kreis der MINT-EC-Schulen und damit ins Netzwerk aufgenommen wird. Neben Informations- und Ideenaustausch würde eine Mitglied- schaft in höheren Jahrgän- gen zu einer vertieften Kooperation mit Part- nern aus Wissen- schaft und Industrie führen. Falls das B e r tha die Kriteri- en für eine Mitglied- schaft im Verein MINT- EC nicht erfüllen sollte, stehen die Aussichten auf eine Anwartschaft sehr gut. Das bedeutet, dass wir uneingeschränkt an allen Angeboten des Vereins MINT-EC teilnehmen könnten und nach zwei Jahren noch einmal die Gelegenheit hätten, uns für eine Mitgliedschaft zu bewerben. Es gilt also Daumen drücken! Hauke Hayen, Wolfram Hirschhausen, Bettina Heil, Alexander Siebert, Lehrer Ausgabe 40 März
2 Das neue Bertha-Hausaufgabenheft Das Führen eines Hausaufgabenheftes ist in den Jahrgangsstufen 5 und 6 bereits seit Jahren verbindlich. Die Aufgaben werden, möglichst mit einer Zeitangabe, an der Seitentafel angeschrieben und dann in das Merkheft übertragen. Im Erprobungsstufenkreis hatten wir nun die Idee, unser ganz persönliches Bertha-Buch mit einem eigenen Bertha-Layout zu gestalten. Es wird viele Tipps und Hinweise enthalten, die nicht nur für die Erprobungsstufe nützlich sind. Neben den Möglichkeiten, Hausaufgaben zu notieren, können dort auch Entschuldigungen in vorbereitete Formulare eingetragen werden. Auch für meine Freunde ist Platz. So erhält das Bertha-Buch den Charakter eines schulischen Tagebuchs, in das man noch Jahre später gerne hineinschaut. Das kleine Schullexikon Bertha von A bis Z hilft nicht nur den Schülerinnen und Schülern aller Jahrgangsstufen, sondern auch den Eltern, sich im Schulleben zurecht zu finden. Damit unsere neue Geheimwaffe auch noch unterrichtstauglich wird, soll sie wichtige Informationen enthalten wie: Termin- und Ferienkalender bis mindestens 2015 Regeln der neuen Rechtschreibung unregelmäßige Verben für das Fach Englisch eine kleine Formelsammlung für das Fach Mathematik. säßen, war das Ergebnis jedoch nicht so deutlich: In der 6. Klasse benötigen 54,6 % der Schülerinnen und Schüler 10 bis 30 Minuten für ihre Hausaufgaben und der Rest sitzt 40 bis 60 Minuten am Schreibtisch. In der 7. Klasse läuft es schon etwas anders. Es wird deutlich mehr Zeit in Anspruch genommen. 50 % opfern 20 bis 60 Minuten ihrer Freizeit und die andere Hälfte 90 bis 120 Minuten pro Tag. Demnach wünschen sich bestimmt viele Schülerinnen und Schüler unserer Schule immer noch die Abschaffung von Hausaufgaben, da sie dann mehr Freizeit hätten, sehen aber ein, dass es ohne negative Folgen nicht möglich wäre. Hanna Bielinski, Sofia Bielinski, Paula Eins, Hannah Jordan, Klasse 8 a Erfolgreich beim Planspiel Börse Einmal Teilhaber der Firmen von Steve Jobs, Dieter Zetsche oder Bill Gates sein??? Aber ohne Geld ist dies für Schülerinnen und Schüler nicht möglich, denken viele. Eine Umfrage in allen Jahrgangsstufen hat ergeben, dass großes Interesse an diesem Werk besteht. Mehr als 400 Schülerinnen und Schüler außerhalb der Erprobungsstufe haben bekundet, dass sie das Bertha-Buch erwerben möchten. Die ersten Nachfragen aus dem Lehrerkollegium gab es auch schon. Am 2. Februar fand die erste Vorbesprechung mit der Agentur, die das Heft für uns drucken wird, statt. Der endgültige Preis hängt davon ab, wie viele Sponsoren wir anwerben können. Er wird wahrscheinlich bei 3 liegen. Vergleichbare Planer gibt es im Handel ab 3,50. Anne Bramsiepe, Lehrerin Im nächsten Schuljahr keine Hausaufgaben mehr am Bertha? Davon träumen bestimmt viele Schülerinnen und Schüler, doch wie eine stichpunktartige Umfrage der 7. und 8. Klassen gezeigt hat, lehnen 67,5 % der Befragten die Abschaffung von Hausaufgaben ab, weil sie eine Verschlechterung ihrer Leistungen befürchten. Auch 25 Lehrerinnen und Lehrer beteiligen sich an dieser Umfrage: 80 % meinten, dass der Stoff dann nicht genug geübt werden könne, außerdem würden sich Leistungen sowie Arbeitsbereitschaft und Wissen verschlechtern. Die anderen 20 % der befragten Lehrerinnen und Lehrer fanden jedoch, dass man in den sogenannten Nebenfächern, in denen keine Klassenarbeiten geschrieben werden, auf Hausaufgaben verzichten könne. In den Hauptfächern wäre es aber nicht sinnvoll, dies zu tun. Auf die Frage: Findest du, dass Hausaufgaben leicht zu schaffen sind, wenn du gut im Unterricht aufgepasst hast? antworteten alle mit Ja. Bei der Frage, wie lange sie täglich an den Hausaufgaben 2 Ausgabe 40 März 2011 Falsch! Das Planspiel Börse macht es möglich. Diese kostenlose Online-Aktion der Sparkasse ermöglicht es Schülerinnen und Schülern in ganz Deutschland, am Aktienmarkt teilzunehmen und somit einen guten und wichtigen Einblick in die Themen Wirtschaft, Aktienmarkt und Finanzen zu bekommen. An die Schule gebracht wurde das Planspiel Börse von Thomas Nockmann, der früher selber Schülersprecher hier am Bertha war und jetzt bei der Stadtsparkasse Oberhausen tätig ist. Auch in diesem Jahr war das Bertha wieder dabei - und das sogar sehr erfolgreich. Denn die Gruppe Cashmakers aus der Jahrgangsstufe 10 belegt durch die online erworbenen Aktien von z.b. VW und Apple den 1. Platz in ganz Oberhausen. Frederik Längler, Jgst. 10 Du hast die Wahl! Sie wollen nicht in die Geschichte eingehen, aber sie möchten etwas hinterlassen... Kurz vor ihrem Endspurt ins Abitur haben zwanzig Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 13 des Bertha im Rahmen der seit 12 Jahren stattfindenden Projektunterrichts-
3 woche ihre Kräfte mobilisiert, um den Parteien in Oberhausen auf den Zahn zu fühlen. Was tun diese für junge Menschen in Oberhausen und können sie ihre Anliegen adressatengerecht vermitteln? Entstanden ist ein Heft mit Informationen über die Parteien, mit Interviews und Umfrageergebnissen und mit dem Appell an junge Wählerinnen und Wähler, sich zu informieren, sich zu engagieren, sich einzumischen und von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen. Das Heft soll im Politikunterricht der Jahrgangsstufe 9 besprochen werden. Rege Diskussionen sind ausdrücklich erwünscht! Vertreterinnen und Vertreter der Parteien stellen sich gerne den Fragen. Und dann: Ab in die Kabine! Denn: Du hast die Wahl. Sigrid Culemann, Lehrerin Bericht über eine Studienfahrt nach Buchenwald und Weimar Das Schöne, Gute, Wahre hat noch eine andere Seite in Weimar, der Stadt der deutschen Klassik und des deutschen Grauens. Die Studienfahrt nach Weimar vom Oktober 2010 war ein vertiefendes, freiwilliges Unterrichtsangebot außerhalb des verpflichtenden Lehrplanes für die Grundkurse Geschichte in Jahrgangsstufe 11. Die Veranstaltung, die wegen der wissenschaftlichen Begleitung durch Mitarbeiter der Gedenkstätte Buchenwald sehr kostenaufwändig ist, konnte trotzdem allen Schülerinnen und Schülern gegen eine geringe Eigenbeteiligung angeboten werden, da sie großzügig aus Landesmitteln gefördert wurde. Im Mittelpunkt der Studienfahrt stand eine viertägige, sehr direkte Auseinandersetzung mit der Geschichte des ehemaligen Konzentrationslagers Buchenwald. Der schöne Name Buchenwald ist eine zynische Erfindung der SS, die den wahren Charakter der Mordstätte verdecken sollte. Da die Schülerinnen und Schüler einzelne Aspekte der Lagergeschichte - unter Anleitung und in kleinen Gruppen weitgehend selbstständig erarbeiteten, diente dieses Studienseminar auch der Einführung in die Wege und Methoden des historischen Forschens an dem Material der Gedenkstätte. Mit zum Programm gehörte auch ein Rundgang durch Weimar, in dessen Deutschem Theater 1919 die Verfassung der ersten deutschen Demokratie debattiert und verabschiedet wurde. Weimar gelangte aber vor allem dadurch zu Weltruhm, dass es in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts das Zentrum der deutschen klassischen Literatur war. Die Schülerinnen und Schüler besuchten die Wohnhäuser Goethes und Schillers, die bekanntesten Bewohner der Stadt. Die Studienfahrt fand in diesem Jahr zum zweiten Male statt und wurde durch die Zusammenarbeit mit dem Jugendclub Courage e. V. ermöglicht. Wir möchten an dieser Stelle den Verantwortlichen von Courage für die vielfältige Unterstützung und ihr großes Engagement ausdrücklich danken. Rolf Wende, ehemaliger Lehrer Spiel und Spaß in der Mittagspause Bertha macht Pause......aber richtig. Mit Beginn des kommenden Schuljahres wird unsere Mensa bekanntlich ihren Betrieb aufnehmen und dann werden wir nach der sechsten Stunde eine Mittagspause von einer Stunde haben. Nach derzeitigem Planungsstand werden die Klassen 5 bis 9 maximal zwei lange Tage haben. Das wird auch dadurch erreicht, dass wir nach der Mittagspause, welche von 13:30 bis 14:30 Uhr sein soll, noch eine Doppelstunde regulären Unterricht machen werden. Der Dienstagnachmittag soll generell unterrichtsfrei sein, damit hier die Konferenzen der Lehrer stattfinden können. Auch am Freitagnachmittag soll nach Möglichkeit kein Unterricht stattfinden. Im Rahmen der Pause sollen vielfältige Angebote Langeweile verhindern. Neben einem Arbeits- und Ruheraum wird es auch einen betreuten Spielraum und einen Treffpunktraum geben. Außerdem wird es Bewegungsangebote in der Sporthalle und auf dem hinteren Schulhof geben. Zu diesem Zweck wird derzeit bereits die erste Generation so genannter Sporthelfer ausgebildet. Das ist eine sehr umfangreiche Ausbildung und nach deren Ende werden die Schülerinnen und Schüler aktiv in die Pausenarbeit einbezogen. Es wird zurzeit auch darüber nachgedacht, noch andere Beteiligungsmöglichkeiten zu eröffnen. Natürlich wird die Hausaufgabenbetreuung weiter existieren und auch andere Projekte (Musik, Theater, MINT, Video, etc.) werden fortgeführt und zum Teil in die Übermittagbetreuung integriert. Die Betreuung in den oben genannten Räumen wird einerseits von Lehrern (Arbeitsraum), andererseits von einem externen Partner geleistet. Wir planen eine Zusammenarbeit mit ZAQ (Zentrum für Ausbildung und berufliche Qualifikation). Diese Organisation der Jugendhilfe ist mit ihrem Personal bereits an vielen anderen Schulen präsent. Es werden vermutlich zwei Ansprechpartner in den Räumen vor Ort sein und dort Spielangebote machen. Die Planungen laufen derzeit auf Hochtouren. Dabei sind Ideen und Anregungen herzlich willkommen. Die Ausstattung der Räume und die Anschaffung von Spielgeräten und Spielen werden in der nächsten Zeit diskutiert und umgesetzt. Dabei können alle helfen: Hast du noch gut erhaltene Gesellschaftsspiele oder Bewegungsspiele für draußen? Wir nehmen Spenden gerne im Sekretariat an. Stefan Schubert, Lehrer Impressum: Schülervertreter: Banu Bezeyis (banubezeyis@hotmail.de) Jana-Katharina Wagner (janawagner95@yahoo.de) Maximilian Wittmar (maximilian.wittmar@web.de) Anastasia Och (ana_och93@gmx.de) Alexia Ciosses (alexia94@gmx.de) Christina Motschull (tina_girl@hotmail.de) Katharina Nickel (katharina.nickel@web.de) Elternvertreter: Christina Laichter (laichter.oberhausen@t-online.de) Ralf Postulka (info@digitalsiebdruck.de) Lehrervertreter: Ursula Birk (uabirk@gmx.de) Schulleitung: Michael von Tettau Anschrift: Bertha-von-Suttner-Gymnasium Bismarckstraße Oberhausen Tel.: 02 08/ Fax: 02 08/ redaktion@bertha-ob.de Ausgabe 40 März
4 Lina Kindermann Frau Kindermann kommt aus Recklinghausen und studierte an der Ruhr-Universität Bochum. Ihr Referendariat machte sie am Bertha und sie unterrichtet die Fächer Englisch, Sozialwissenschaften bzw. Politik und Geschichte. In ihrer Freizeit reist sie gerne, geht ins Theater und ins Kino oder trifft sich mit ihren Freunden. Auch treibt sie viel Sport. Lehrerin ist Frau Kindermann geworden, weil ihr die Zusammenarbeit mit Schülern sehr viel Spaß bereitet und der Beruf abwechslungsreich und alles andere als langweilig ist. Am Bertha ist sie nach ihrem Referendariat geblieben, weil sie sich hier sehr schnell eingelebt hat und sich wohlfühlt. Außerdem findet sie das vielfältige Engagement unserer Schule sehr wichtig und interessant. Ihre drei Wünsche für die Arbeit am Bertha sind, - dass sie die Begeisterung ihrer Schüler für ihre Fächer wecken kann. - dass sie weiterhin im Bereich Theater arbeiten kann, da sie dies früher als Schülern auch sehr gern gemacht hat und - dass es bald wieder einen Englandaustausch gibt. Nico Wolf Banu Bezeyis, 7 d Wir begrüßen ein neues Gesicht am Bertha, den 27-jährigen Geschichts- und Chemielehrer Nico Wolf. Nach seinem Studium an der Universität Duisburg-Essen absolvierte der Bottroper sein Referendariat am Studienseminar Oberhausen. Zu den Freizeitaktivitäten des Lehrers zählen Tischtennis und Standardtanzen. Auf die Frage, warum Herr Wolf Lehrer geworden sei, antwortete er, er fände es interessant, mit Kindern und Jugendlichen zusammen zu arbeiten sowie sie ein Stück auf dem Weg des Erwachsenwerdens zu begleiten. Des Weiteren biete ihm der Beruf jede Menge Abwechslung und Freude. 4 Ausgabe 40 März 2011 Christina Motschull, Michelle Boiting ; Jgst. 10 Anja Reichstein Anja Reichstein ist nun endlich vollwertiges Mitglied im Lehrerkollegium! Nachdem sie ihr zweijähriges Referendariat an unserer Schule absolviert hat, darf sie jetzt an jeder beliebigen Schule unterrichten. Und: Sie bleibt am Bertha! Die 27-Jährige unterrichtet die Fächer Pädagogik und Englisch. Den Wunsch, Lehrerin zu werden, hatte sie schon immer, besonders weil ihre Mutter Grundschullehrerin war. Trotz der Anstrengung und der enormen Belastung während der letzten zwei Jahre macht ihr der Beruf viel Spaß, besonders am Bertha, da sowohl Schülerinnen und Schüler als auch Lehrerinnen und Lehrer sehr nett und offen sind. Am meisten gefällt mir hier das Zusammengehörigkeitsgefühl, lobt sie. Als einzigen Kritikpunkt nennt sie die Mediensituation, welche sie gerne verbessern würde, evtl. durch die Anschaffung von Smartboards. Martin Roemer Julia Brey, Anastasia Och; Jahrgangsstufe 12 Fächer: Musik, Deutsch Geburtsdatum: in Neuss Familienstand: Solitär Beruflicher Werdegang : Ich habe 2001 mein Abitur am Nelly-Sachs-Gymnasium in Neuss abgelegt. Meine Leistungsfächer waren damals Deutsch und Englisch. Studiert habe ich in Essen an der Universität Duisburg-Essen und an der Folkwanghochschule. Mit Musik beschäftige ich mich aber schon viel länger. Das Referendariat habe ich am Bertha gemacht. Hobbys: Die Musik ist das Hobby, das mein Leben bisher immer bestimmt hat. Mich interessiert alles, was damit zu tun hat. Ich spiele Cello und Klavier, lange Jahre war ich in diversen Orchestern. Wenn ich eine Musik kennen lerne, die mich fasziniert, möchte ich alles darüber wissen, sie verstehen, aufschreiben und nachspielen. Warum sind Sie Lehrer geworden? Es gibt für mich viele Gründe, warum ich den Lehrerberuf sehr mag: Als Lehrer kaufe und verkaufe ich nichts, habe also die Chance, ehrlich und authentisch zu bleiben. Lehrer haben zudem die Möglichkeit und die Verpflichtung, immer weiterzulernen. Ich darf mich oft mit den Dingen beschäftigen, die ich mag. Außerdem erfährt man viel über sich selbst, wenn man ständig Konflikte bewältigen muss.
5 Aber und auch darum habe ich den Beruf gewählt bin ich auch ein bisschen Selbstdarsteller und Klugscheißer. Hoffnungen und Ängste für den Start als Lehrer: Nach meiner Einstellung schrieb mir ein Freund die SMS: Gratulation zur abgesicherten Zukunft! Beileid zur abgesicherten Zukunft! Das bringt meine Gemütslage ganz gut auf den Punkt. Fast alles, was ich mir erhoffe, macht mir auch ein bisschen Angst. Ich lasse die Zukunft mal auf mich zukommen. Wenn Sie drei Wünsche frei hätten, : Das Schlimmste, was uns passieren kann, ist, dass unsere Wünsche in Erfüllung gehen. Wer weiß schon, was er will? Ich bestimmt nicht! Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen? Auf jeden Fall mein Surfbrett und meinen Neoprenanzug. Das Dritte ist mein Geheimnis. Maximilian Wittmar, Jgst.12 Abschied von Frau Berns Eigentlich war es ein Zufall, dass Ingrid Berns 1977 ans Bertha kam, doch rückblickend sieht sie es als großes Glück. Sie wollte nach ihrem Referendariat in ihrer alten Umgebung bleiben und bekam, da dass Ruhrgebiet Lehrer-unterbesetzt war, hier eine Stelle. Ihren ersten Eindruck von unserer Schule beschreibt Frau Berns als Befreiung. Ihr erschien die Schule locker und lebendig. Wenn man weiß, dass sie ihr Referendariat an einem katholischen Mädchengymnasium absolvierte, scheint dieser Eindruck auch sehr verständlich. Weil das Bertha neben Kunst und Musik auch ihre Leidenschaft, die Literatur, fördert, findet die nun 61-Jährige, es sei eine ganz besondere Schule. So zählen zu den Ereignissen, die sie in bester Erinnerung behalten wird, auf jeden Fall die Schulkonzerte und die Aufführungen der Literaturkurse. Auch die Arbeit der Antifa bewundert sie seit Jahren und hält sie für ein prägendes Element dieser Schule. Frau Berns war es, die mit einigen anderen Lehrern die Leseförderung an unserer Schule einführte. In den Klassen 5-7 steht jeden Tag eine Viertelstunde Lesen auf dem Stundenplan. Außerdem organisiert sie zusammen mit Frau Haas mit viel Hingabe die Hausaufgabenbetreuung. Mathepirat Ankerlichten, Leinen los: Die Mathematik wagt sich in die unsicheren Gewässer des Internets. Dort finden Mathepiraten eine Anlaufstelle. Genauer betrachtet handelt es sich um eine Plattform, welche umfangreiches Aufgabenmaterial für die Knobellust und Rechenlaune daheim bereit hält. Also haben wir beschlossen, dass die Mathelehrer einen Zugang für die Klassen 5 und 6 ermöglichen. Jetzt kann man nach Herzenslust rechnen und damit Punkte sammeln. Das bedeutet, dass man sowohl innerhalb der Klassen als auch für die ganze Schule Rankings erstellen kann. Diese wollen wir regelmäßig auf der Homepage veröffentlichen, sodass man immer sehen kann, wer gerade die Schulliste anführt. Auch hier zählt zwar der olympische Gedanke der Teilnahme, aber nichtsdestotrotz kann ein wenig Wettbewerb sicherlich nicht schaden. Also, seid keine Landratten und stecht in See. Bettina Heil, Lehrerin Schulsanitäterausbildung Nach den Weihnachtsferien hat der Arbeiter-Samariterbund (ASB) wieder neue Schulsanitäter für unsere Schule ausgebildet: Marie-Christin Heller, Julian Steinmann, Simon Grawe und Philipp Arlt (alle Jgst. 11) und Semih und Senem Sarcan (Jgst. 12). Sie werden die Plätze der Sanitäter einnehmen, die uns jetzt mit Abitur verlassen werden. Den Ehemaligen danken wir für die geleistete Arbeit. Jana Wagner, Jgst. 11 In der Zukunft wird sie ihre Hobbys - Fahrradtouren, Kinobesuche und das Lesen - pflegen. Außerdem möchte sie Musik- und Kunstgeschichte studieren. Das klingt vielleicht ungewöhnlich für jemanden, der mehr als 33 Jahre Lehrerin war. Aber als erfahrene Lehrerin weiß sie eben, dass das Lernen nie aufhört. Im Januar 2011 hat sich Frau Berns vom Bertha verabschiedet und ihren verdienten Ruhestand begonnen. Jana Wagner, Jgst 11 Ausgabe 40 März
6 Sporthelfer Zur Zeit bilden wir am Bertha die erste Generation von Sporthelfern aus. Diese umfangreiche Ausbildung wird auch im kommenden Schuljahr wieder angeboten. Bei Interesse wendet euch bitte an eure Sportlehrer oder direkt an Herrn Schubert. Die Schülerinnen und Schüler der ersten Generation Weitere Pausenhelfer gesucht Im Rahmen der Übermittagbetreuung kommen viele neue Aufgabenfelder auf die Schule zu. Wir wollen auch euch die Möglichkeit bieten, euch einzubringen. Hast du Lust, die Arbeit der Pädagogin im Spiel- und Treffpunktraum zu begleiten? Die Sporthelfer bei ihrer Arbeit auf dem Hof zu unterstützen? Oder hast du sogar eigene Ideen für Angebote in der Pause (Schach-AG, Organisation eines Klassenturniers im Tischtennis, Bastelangebote, Tanz-AG,...)? Dann wende dich bitte an Herrn Schubert. müssen jetzt aber den Weg für die anderen vorbereiten. Sie sollen im Rahmen der Übermittagbetreuung ab dem kommenden Schuljahr Sportangebote in der Mittagspause koordinieren, organisieren und durchführen. Als Testlauf werden wir im zweiten Halbjahr dieses Schuljahres eine bewegte Pause organisieren. Ab sofort werden die Sporthelfer in den großen Pausen jeden Mittwoch ein Sportangebot organisieren - je nach Wetterlage in der Sporthalle oder später auf dem hinteren Bertha -Schulhof. Achtet auf entsprechende Aushänge und nehmt teil! Wir freuen uns auf euch! Spendenaktion für die Oberhausener Tafel Stefan Schubert, Lehrer Am hat unsere Klasse 6 d angefangen, Päckchen für die Oberhausener Tafel zu packen. Jedes Kind brachte Kartons, Lebensmittel und Bastelsachen mit. Einige Kinder haben sogar Verwandte und Nachbarn gefragt, ob sie etwas spenden würden. Dabei kam viel zusammen. Als wir genug Lebensmittel hatten, verpackten wir die Kartons in Geschenkpapier oder beklebten sie mit schönen, ausgeschnittenen Weihnachtssternen. Danach packten wir die Lebensmittel in die Kartons, schrieben eine Karte, an wen die einzelnen Päckchen gehen sollten und wünschten schöne Weihnachten. Manche backten sogar selber Plätzchen oder brachten Süßigkeiten für die kleinen Kinder mit. Dabei filmte uns der WDR. Nach etwa zwei Wochen konnten wir die Päckchen endlich zur Oberhausener Tafel bringen. Mit einem schönen Empfang nahmen die Tafel-Mitarbeiter die gespendeten Lebensmittel entgegen. Wir hoffen, dass die Bedürftigen sich sehr über unsere Spende gefreut haben. Die Arbeiterwohlfahrt - Kreisverband Oberhausen e.v. sucht für ihren Bereich Ganztagsschule Sek. I zum Betreuungskräfte für die Übermittagsbetreuung am Bertha-von-Suttner- Gymnasium Oberhausen (8 Std. / Woche). Wenn Sie Spaß haben an der Umsetzung sozial- und freizeitpädagogischer Angebote und uns mit Kreativität und Engagement unterstützen wollen, so richten Sie Ihre Bewerbung an die AWO Oberhausen Herrn Kamps Essener Straße Oberhausen -----Anzeige Ausgabe 40 März 2011 Brenda Stahl, Pia Radetzky, Anna Stiller, Vivien Stahl, Lea Tokarski, Klasse 6 d
7 Interview mit Moritz Krusenbaum Schülersprecher am Bertha-von-Suttner-Gymnasium Wann bist du in die SV eingetreten? In der 9. Klasse wurde ich zum ersten Mal in die Schülervertretung (SV) gewählt. Warum hast du dich schon so früh entschieden, in der SV mitzuarbeiten? Als ich in Klasse 9 war, gingen zwei Oberstufenschülerinnen durch die Klassen und warben für die SV. Ohne die beiden wäre ich wahrscheinlich nicht auf die Idee gekommen, mich schon so früh für die Wahl in das SV-Gremium aufstellen zu lassen. Und wie war dann dein Weg zum Schülersprecher? In der Jahrgangsstufe 11, meinem dritten Jahr in der SV, wurde ich zum stellvertretenden Schülersprecher gewählt. Allerdings muss ich sagen, dass die Position des stellvertretenden Schülervertreters innerhalb der SV keine besondere Bedeutung hat. Wir arbeiten alle gemeinsam, und jeder trägt mit seiner Arbeit zu unseren Ergebnissen bei. Aber schließlich waren wohl meine Ausdauer und mein Einsatz entscheidend dafür, dass ich in Jahrgangsstufe 13 zum Schülersprecher gewählt wurde. Was sind die wichtigsten Aufgaben eines Schülersprechers? Es gibt viele Aufgaben als Schülersprecher. Ich möchte hier nur einige Beispiele nennen. Zuerst einmal ist man geborenes Mitglied der Schulkonferenz. Da in der Schulkonferenz wichtige Entscheidungen nach ausführlicher Diskussion getroffen werden, ist sie nicht nur das bedeutendste Mitbestimmungsorgan der Schule, sondern auch ein Sprungbrett, um in die vielen Arbeitsgruppen zu kommen, in denen man aktiv an der Gestaltung des Schullebens mitarbeiten kann. Außerdem durfte ich im November 2010 bei den Schulscharfen Ausschreibungen, also den Bewerbungsgesprächen der Lehrerinnen und Lehrer, als Vertreter der Schulkonferenz teilnehmen und besonders wichtig gleichberechtigt mitentscheiden. Das war wirklich eine ganz neue Erfahrung, dabei zu sitzen und auswählen zu können, welche Lehrerinnen und Lehrer bald an unserer Schule unterrichten. Und was ist dir bei deiner Arbeit in der SV besonders wichtig? Mitzuarbeiten! Zu sehen, dass man nicht einfach nur zur Schule geht und alles hinnehmen muss, wie es kommt. Man kann Vieles mitgestalten und wird ernst genommen. Das anschaulichste Beispiel dafür wird wohl die neue Mensa sein. Tobias Schwanke und ich saßen in der Arbeitsgruppe, die für die Planung der Mensa verantwortlich war. Wir planten, diskutierten, testeten und entschieden mit Lehrern und Eltern zusammen, wie die neue Mensa auszusehen hat, welches Essen es geben soll, welche Stühle, Tische und Bänke gekauft werden sollen. Kurzum, wir waren genauso stimmberechtigt wie alle anderen auch. Und das war nicht nur in dieser Arbeitsgruppe das Wichtigste für mich. Gibt es denn etwas, das du nie vergessen wirst? Die erste , die ich für den Polit-Talk 2006 an eine Partei geschickt habe. Da hilft selbst die Anonymität des Internets nicht, dabei die Nervosität zu unterdrücken. Wie reagieren die Politiker denn nun darauf? Klang das alles dumm, was ich geschrieben habe? Solche Fragen stellt man sich in dem Moment. Jedoch nur bis die Antwort kommt. Und ab da wusste ich, dass die SV nicht nur eine kleine Gruppe ist, die vielleicht an der Schule ein bisschen mitgestalten kann, sondern dass auch die Großen da draußen einem zuhören und auf Aktivitäten der SV reagieren. Was ist das Größte, was du erreicht hast? Das kann man so gar nicht sagen. Verschiedene Aktionen haben natürlich verschiedene Zielrichtungen. Wenn wir Berthas Rock gegen Rechts - übrigens am wieder in der Aula - organisieren, steht vor allem die Schülerschaft im Fokus. Es geht darum, gemeinsam als Schule ein Zeichen gegen rechtsradikales Gedankengut zu setzen, das Ganze aber zu allererst mit Spaß, Kreativität und Kunst zu verbinden. Bei einem Polit-Talk jedoch werden die wenigsten Schüler ihren Spaß haben. Da geht es vor allem darum, politische Informationen zu vermitteln, und wir Schüler sind eher Publikum als Aktivisten. Welche Argumente würdest du nennen, wenn du Jüngeren empfiehlst, in der SV mitzuarbeiten? Oh, da gibt es viele. Dass man ernst genommen wird, war immer ganz wichtig für mich. Man kann Dinge, die anderen oder einem selbst nicht gefallen, ändern. In der SV hat man viele Ansprechpartner. Zu denen gehören neben den Schülerinnen und Schülern auch die SV-Vertrauenslehrer. In den letzten fünf Jahren waren dies stets Herr Hirschhausen und Herr Hayen, bei denen ich mich auf diesem Wege für ihre Geduld und Tatkraft bedanken möchte. Man lernt in der SV sicherlich auch, dass man nicht alles ändern kann, ansonsten würden wir alle noch mit dem Handy spielend in der Eingangshalle stehen. Für mich war es auch immer interessant, die Argumente der anderen Seite anzuhören und verstehen zu lernen. Mit das Wichtigste ist, sich vernünftig mit Themen auseinander zu setzen. Man lernt Kompromisse zu finden und sie zu akzeptieren. Und dadurch erfährt man vor allem, was es heißt, in einer Demokratie zu leben. Welche Erfahrungen nimmst Du aus deiner SV-Arbeit mit? Dass man keine Angst davor haben sollte, seine Meinung zu sagen; denn wenn man etwas ändern will, muss man sich eben selbst engagieren. Und mich hat es überrascht, dass auch Erwachsene Spaß an ihrer Arbeit haben können; denn, auch wenn in diesem Interview alles sehr ernst und viel zu vernünftig klingt, muss ich sagen, dass die Arbeit in allen Gruppen und Sitzungen stets locker und freundlich war, und wir oftmals viel zu lachen hatten. Was würdest du unbedingt sofort verbessern wollen? Die Kommunikation mit den Schülern seitens der SV. Es ist schade, dass in den ganzen fünf Jahren keine Schülerin bzw. kein Schüler zu uns gekommen ist und uns gesagt hat, was sie oder ihn stört und was wir mal ansprechen sollen. Denn dafür ist die SV doch eigentlich da. Gibt es etwas, das du heute anders machen würdest? Ich glaube, ich hätte mich mit der SV mehr dafür einsetzen sollen, dass unser Oberstufenraum nicht nach zwei Wochen wieder geschlossen wird. Ich denke aber, dass die neue Mensa für die Oberstufenschüler in den Freistunden endlich als Aufenthaltsraum genutzt werden kann, sodass sie ihre Freistunden nicht mehr auf den Fluren verbringen müssen. Dafür haben wir uns als SV erfolgreich in den Planungsgesprächen für den Bau dieser Mensa eingesetzt. Vieles wurde aber auch innerhalb der fünf Jahre verändert. Kleine Fehler in Planung oder Durchführung von Aktivitäten wurden in der SV besprochen und bei nächster Gelegenheit vermieden. Dies galt vor allem bei der Organisation von Berthas Rock gegen Rechts, wo wir in den letzten drei Jahren viele Erfahrungen sammeln konnten. Du bist jetzt neun Jahre Schüler am Bertha gewesen. Was hat dir am besten gefallen? Neun Jahre sind eine echt lange Zeit, in der man viel von der Schule als Kleiner wie auch als Großer mitbekommen hat. Ich muss sagen, dass mir die Zusammenarbeit zwischen Lehrern und Schülern bei der außerschulischen Arbeit, sprich SV, Schulkonferenz und der Antifa, besonders gut gefallen hat. Ich weiß, dass manche Schüler jetzt meckern werden, aber ihr solltet euch am besten selbst davon überzeugen, dass die respektvolle Arbeit auf Augenhöhe einem gefallen kann. Aber da die Schule nicht nur aus Organisation, Politik und Sitzungen besteht, sondern auch aus Freude, Spaß und Gemeinschaft, muss ich ehrlicherweise sagen, dass die Skifreizeit in Jahrgangsstufe 11 für mich ganz persönlich der absolute Höhepunkt während meiner Schulzeit war. Katharina Nickel, Jahrgangsstufe 13 Ausgabe 40 März
8 8 Ausgabe 40 März 2011
Gewusst wie der Weg zu einem. Klassensprecher
Gewusst wie... Leitfaden Leitfaden Moderation... der Weg zu einem besseren... der Weg zu einer besseren in SV Schülerinnen- - und - Schülervertretung der Albert Schweitzer Schule Solingen SV - Was ist
MehrWP Wahlpflichtbereich
WP Wahlpflichtbereich Informationen für Schülerinnen und Schüler Eltern und Erziehungsberechtigte ab Jahrgang 6: Spanisch / Französisch ab Jahrgang 7: Spanisch / Französisch Naturwissenschaften Arbeitslehre
MehrDas sind wir: SCHUL EVOLUTION Schüler machen Schule
Das sind wir: SCHUL EVOLUTION Schüler machen Schule 2012 haben wir unsere Gruppe SCHUL EVOLUTION auf einer Klausurtagung in Bad Segeberg gegründet und unsere Schulleiterin Frau Lahrs sowie die Schulöffentlichkeit
MehrFragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II
Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II Wie sehr stimmst du den folgenden Aussagen über deine Schule zu? 1 Ich fühle mich in unserer Schule wohl. 2 An unserer Schule gibt es klare
MehrDu kannst die Schule zu Fuß, mit dem Fahrrad, dem Bus oder der S-Bahn gut erreichen.
Hallo und herzlich willkommen! Mein Name ist Werdy. Ich möchte dir heute das Gymnasium Essen-Werden zeigen und erklären, welche interessanten Dinge man hier machen kann. Wie der Name schon sagt, liegt
MehrHerzlich Willkommen. 15. März zum INFO-Abend für alle Eltern der neuen Klassen 6 der Sekundarschule in Alt-Arnsberg 4/14/2016 1
Herzlich Willkommen zum INFO-Abend für alle Eltern der neuen Klassen 6 der Sekundarschule 15. März 2016 4/14/2016 1 INFO-BLOCK 1 Allgemeine Informationen zum Wahlpflichtunterricht Vorstellung der einzelnen
Mehr14. Dezember 2015 Konzept der SV-Projektwoche. Schülervertretung der Lichtenbergschule Darmstadt SV-PROJEKTWOCHE
0 Schülervertretung der Lichtenbergschule Darmstadt SV-PROJEKTWOCHE 06. 08. Juli 2016 2015/16 1 SV-PROJEKTWOCHE KONZEPT Gliederung 1. Motivation und Zielführung 1.1 Innerschulische Relationen 1.2 Ausbildung
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrInformationen zur gymnasialen Oberstufe für Eltern und Schüler/innen der Jahrgangsstufe 9 (G8) und 10 (G9) (Verordnung über die Bildungsgänge und die
Informationen zur gymnasialen Oberstufe für Eltern und Schüler/innen der Jahrgangsstufe 9 (G8) und 10 (G9) (Verordnung über die Bildungsgänge und die Abiturprüfung in der gymnasialen Oberstufe (OAVO) vom
MehrDer Landtag wir fragen nach. 10. Februar 2015 Nr. 12. Die Werkstatt für Demokratie in Oberösterreich
Die Werkstatt für Demokratie in Oberösterreich 10. Februar 2015 Nr. 12 Was macht der Landtag? Wie können wir die Politik besser verstehen? Wie können Jugendliche mitbestimmen? Was ist ein Ausschuss? Wie
Mehrmit Freunden ausgehen? Wann gehst du abends mit Freunden aus? Wohin gehst du abends mit Freunden?
Teil SPRECHEN - Teil 2 - Arena A2 Test 1 (S. 33) Aufgabenblatt A: Was machst du oft abends? Abendessen? Um wie viel Uhr isst du zu Abend? Was isst du zu Abend am liebsten? fernsehen, diskutieren? Was siehst
MehrGebundener Ganztag an der Luisenschule Bielefeld
Gebundener Ganztag an der Luisenschule Bielefeld Eltern- und Schülerbefragung der Klassenstufe 5 März 2011 1 Inhalt Schwerpunkt und Durchführung der Befragung... 3 Fragebögen... 4 Evaluationsbogen zur
MehrEvaluation von Partizipationsvorhaben mit Jugendlichen
Evaluation von Partizipationsvorhaben mit Jugendlichen Fragebogen für Projekte und Vorhaben Die Initiative mitwirkung! Kinder und Jugendliche sind fast immer von politischen Entscheidungen betroffen. Selten
MehrOptimal A2/Kapitel 4 Ausbildung Informationen sammeln
Informationen sammeln Das Schulsystem in Deutschland eine Fernsehdiskussion. Hören Sie und notieren Sie wichtige Informationen. Was haben Sie verstanden. Richtig (r) oder falsch (f)? Alle er ab 6 Jahren
MehrEINSTUFUNGSTEST. Autorin: Katrin Rebitzki
EINSTUFUNGSTEST A2 Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Sofie hat Paul gefragt, seine Kinder gerne in den Kindergarten gehen. a) dass b)
MehrPOSITIONSPAPIER zum Handlungsfeld Schulbegleitung in Thüringen.
Modellprojekt zur Qualifizierung von Schulbegleitern und Schaffung von Netzwerken für die gelungene schulische Integration in Thüringen POSITIONSPAPIER zum Handlungsfeld Schulbegleitung in Thüringen. Version
MehrHerzlich Willkommen!
L I S E M E I T N E R G Y M N A S I U M L E V E R K U S E N Herzlich Willkommen! Informationen zur Gymnasialen Oberstufe M. Fels/ S. Haas 1/26 Inhalt (1) Grundsätzliches zur Oberstufe (2) Was erwartet
MehrEinführung. Forscher sagen, dass jeder Mensch persönliche Erfahrung mit Technik und Computern hat. Dies gilt auch für Menschen mit Behinderungen.
ENTELIS Bericht in einfacher Sprache Einführung Forscher sagen, dass jeder Mensch persönliche Erfahrung mit Technik und Computern hat. Dies gilt auch für Menschen mit Behinderungen. Einige Leute haben
MehrKind sein. Trotz Diabetes. Eine tolle Idee.
IM INTERVIEW: EINE DIANIÑO NANNY Kind sein. Trotz Diabetes. Eine tolle Idee. Es gibt Momente, die das Leben einer Familie auf einen Schlag für immer verändern. So ein Moment ist Diagnose Diabetes. Nichts
MehrLehrer / Schüler: 0,00. Ausgabe: September2012
Lehrer / Schüler: 0,00 Ausgabe: September2012 2 Begrüßung/Impressum/Inhalt OLGGA Seit einem Jahr gilt die neue Schulordnung mit den erweiterten demokratischen Mitwirkungsrechten der Schüler. In diesem
MehrWork and Travel in Australien
Work and Travel in Australien Viele Jugendliche sind sich unsicher, was sie nach der Schule machen möchten. Studieren gehen oder doch lieber eine Ausbildung? Für diejenigen, die sich noch nicht ganz sicher
MehrHeinrich-Heine Gymnasium der Stadt Dortmund. Abitur am HHG. Informationen für Schülerinnen und Schüler der Haupt- und Realschulen
Heinrich-Heine Gymnasium der Stadt Dortmund Abitur am HHG Informationen für Schülerinnen und Schüler der Haupt- und Realschulen Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, die Schülerinnen und Schüler
MehrZentrale Deutschprüfung Niveau A2 Modellsatz Nr. 2 Prüfungsteil Leseverstehen Texte und Aufgaben
Zentrale Deutschprüfung Niveau 2 Texte und ufgaben Nachname Vorname Teil 1 Infotafel In der Pausenhalle eines erliner Gymnasiums hängt eine Infotafel. Dort können die Schülerinnen und Schüler nzeigen und
MehrBewerbungserstellung
Institut für Kompetenzentwicklung e.v. Bewerbungserstellung für das Real Live Training Nutze Deine Chance Bewerbungscheck und Vorstellungsgesprächstraining Um bei der Berufsorientierung an Deinem persönlichen
MehrKönntet ihr zwei Süßen jetzt bitte mit dem Interview anfangen?
Ardhi: Hallo, liebe Hörerinnen und Hörer! Anna: Hallo! Sie hören eine weitere Folge von: Ardhi: Grüße aus Deutschland. Diese Folge heißt: Anna: Verliebt. Ardhi: Du, Anna? Anna: Ja, Ardhi? Ardhi: Wann warst
MehrLebensläufe / Berufe. ehemaliger Schüler und Schülerinnen des Kranich Gymnasiums
Lebensläufe / Berufe ehemaliger Schüler und Schülerinnen des Kranich Gymnasiums Bericht über den Apotheker Jan Weber von Janine Michel, Jill Biethan, Laura Burgdorf und Nina Katschke im Schuljahr 2010/11-1
MehrDiese Zusammenfassung basiert auf Auszügen der Gespräche mit 56 Schülerinnen und
Schülerinterviews an der Grundschule am Moor Diese Zusammenfassung basiert auf Auszügen der Gespräche mit 56 Schülerinnen und Schülern. Jeweils zwei Mädchen sowie zwei Jungen pro Klasse wurden per Zufall
MehrName der Klassenlehrerin / des Klassenlehrers. Der Schüler / die Schülerin besucht zur Zeit die Klasse im Zweig G8 G9.
Fragebogen Schule Wir erhalten sehr viele Bewerbungen und bemühen uns um eine faire Auswertung nach einheitlichen Kriterien. Wir bitten Sie um Verständnis, dass wir Ihre Einschätzung ausschließlich diesem
MehrElisabeth Selbert Gesamtschule
Elisabeth Selbert Gesamtschule Informationen zur gymnasialen Oberstufe Schuljahr 2014/15 bzw. 2015/16 Die Oberstufe an der Elisabeth Selbert - Gesamtschule Unsere gymnasiale Oberstufe entspricht formal
Mehr10 gute Gründe für unsere gebundene Ganztagsschule. Deine
10 gute Gründe für unsere gebundene Ganztagsschule Deine 1. Keine schriftlichen Hausaufgaben In unserer Ganztagsschule gibt es viele Stunden im Stundenplan, die mit dem Wort Lernzeit überschrieben sind.
MehrDer Ganztag am Gymnasium Köln-Pesch
Der Ganztag am Gymnasium Köln-Pesch Seit dem Schuljahr 2010/11 ist das Gymnasium Köln-Pesch gebundene Ganztagsschule. Der Unterricht findet auf den ganzen Tag verteilt statt. Unterricht und Freizeit, gemeinsames
MehrRICARDA HUCH GYMNASIUM. Leben und Lernen am RHG
RICARDA HUCH GYMNASIUM Leben und Lernen am RHG Das RHG eine starke Gemeinschaft Werte am RHG unser Leitbild Verantwortung Wertschätzung Bildungsvielfalt Persönlichkeit Kreativität Die Schullaufbahn am
MehrGymnasien für Erwachsene Gläser 1
17.08.2016 Gymnasien für Erwachsene Gläser 1 Was liegt heute an? Sie erhalten Informationen über die Möglichkeiten, die Sie als Schülerinnen und Schüler besitzen, um an den Entscheidungsprozessen in unseren
MehrUnsere Schule. Schüler Lehrer Eltern. fordert und fördert Leistungs- und Integrationsbereitschaft:
Unsere Schule Schüler Lehrer Eltern wird geprägt durch ein soziales Miteinander und eine gesunde Lernatmosphäre: fordert und fördert Leistungs- und Integrationsbereitschaft: legt hohen Wert auf Zusammenarbeit:
MehrDer Gebundene Ganztag am EMG. 1. Stundenpläne der Klassen Ganztagsaufbau Mittagspause (SI) Aktive Pause...
Der Gebundene Ganztag am EMG 1. Stundenpläne der Klassen... 3 2. Ganztagsaufbau... 5 3. Mittagspause (SI)... 5 4. Aktive Pause... 5 5. Unterrichtsschluss... 6 6. Hausaufgaben... 6 7. Silentien... 6 8.
MehrFragebögen für die Jahrgänge 5/6/7
Fragebögen für die Jahrgänge 5/6/7 Unterrichtsgestaltung 1. Im Unterricht gibt es verschiedene Arbeitsweisen. Schätze ein, wie dein Lernerfolg bei den einzelnen Arbeitsformen ist. Arbeitsweise sehr gut
MehrBerufsfachschule und dann? Berufsziele entwickeln - Erfolgreich entscheiden in 6 Schritten
Berufsfachschule und dann? Berufsziele entwickeln - Erfolgreich entscheiden in 6 Schritten Holger Sieck + Christiane Ebrecht lizenzierte STUFEN Trainer, Neuro-Kompetenz Akademie, Dreieich www.nk-akademie.de
MehrAuch starke Kinder weinen manchmal von Paulina*
Auch starke Kinder weinen manchmal von Paulina* 1 Vor fünf Jahren hatte mein Vater seinen ersten Tumor. Alles fing mit furchtbaren Rückenschmerzen an. Jeder Arzt, den wir besuchten, sagte was anderes.
MehrR U F B E R U F B E R U F U N G
R U F B E R U F B E R U F U N G Im Dienst Jesu Vor 22 Jahren begann ich als Religionslehrerin im Kirchendienst an einer Grund- und Hauptschule. Den Beruf habe ich gewählt, weil mir mein Glaube und die
MehrPersönlicher Brief II./ Grammatiktraining
Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining 1. Jana schreibt an Luisa einen Brief. Lesen Sie die Briefteile und bringen Sie sie in die richtige Reihenfolge. Liebe Luisa, D viel über dich gesprochen. Wir
MehrCLAUS-VON-STAUFFENBERG- SCHULE
CLAUS-VON-STAUFFENBERG- SCHULE Gymnasiale Oberstufenschule des Kreises Offenbach Mainzer Straße 16 63110 Rodgau 06106-280750 06106-29141 Verwaltung@claus-von-stauffenberg-schule-rodgau.de www.cvss.de 1
MehrDer Paten-Club. Laura:
Ricarda-Huch-Gymnasium Gelsenkirchen Städtische Schule der Sekundarstufen I u. II mit englisch bilingualem und naturwissenschaftlichem Zweig Telefon 02 09 / 957 000 Fax 02 09 / 957 00 200 E-Mail rhg@rhg-ge.de
MehrGesamtschule der Stadt Ahaus
Gesamtschule der Stadt Ahaus Eine Schule für alle Was leistet die Gesamtschule Ahaus? Für welche Kinder ist sie geeignet? Wie wird an der Gesamtschule Ahaus gelernt? Welche Abschlüsse sind möglich? Welche
MehrSophie-Scholl-Realschule Karlsruhe. Lernen an der Sophie-Scholl-Realschule
Sophie-Scholl-Realschule Karlsruhe Allgemeine Informationen zur Realschule Lernen an der Sophie-Scholl-Realschule Soziales Lernen an der Sophie-Scholl-Realschule Allgemeine Merkmale der Realschule Förderung
MehrHerzlich willkommen!
Herzlich willkommen! Die Innenstadtlage Die Innenstadtlage Außerschulische Lernorte schnell erreicht: VAG: Verkehrserziehung 5. Klasse Rathaus: Besuch Gemeinderat 8. Klasse Marienbad: Theater AG Dreisam:
MehrDie wichtigsten Punkte in der Behinderten-Hilfe im Deutschen Roten Kreuz
Die wichtigsten Punkte in der Behinderten-Hilfe im Deutschen Roten Kreuz Ein Heft in Leichter Sprache Hinweis: In dem Heft gibt es schwierige Wörter. Sie sind unterstrichen. Die Erklärungen stehen im Wörterbuch
MehrCeline goes Africa mein weltwärts-dienst in East London, Südafrika
Celine goes Africa mein weltwärts-dienst in East London, Südafrika Spendenmappe Drei Dinge muss der Mensch wissen, um gut zu leben: Was für ihn zu viel, was für ihn zu wenig, und was für ihn genau richtig
MehrSekundarschule. Rahmenkonzept. Soest Bad Sassendorf. entwickelt von der pädagogischen Arbeitsgruppe
Sekundarschule Soest Bad Sassendorf Rahmenkonzept entwickelt von der pädagogischen Arbeitsgruppe Gliederung des Konzepts 1. Was ist eine Sekundarschule? 2. Organisationsform 3. Wie wird an einer Sekundarschule
MehrMerkblatt für Eltern, Schule Charlottenburger Straße
Liebe Eltern, wir freuen uns, dass Ihr Kind unsere Schule besucht und möchten, dass es sich bei uns wohlfühlt, schnell Freunde findet und möglichst viel lernt. Wir freuen uns auch auf eine gute Zusammenarbeit
MehrFriends for Change Jahresrückblick 2013
Jahresrückblick 2013 empowering future generations 1 KURZER JAHRESRÜCKBLICK 2013: Zusammenfassung: Im letzten Jahr hat sich viel getan bei den. Insgesamt haben zwei erfolgreiche Projekteinheiten stattgefunden
MehrÜbersetzung Video Michael (Mi), 8jährig (2:30-15:40)
Übersetzung Video Michael (Mi), 8jährig (2:30-15:40) Assessment mit Mutter (Km) in Kinder- und Jugendberatung 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34
MehrGoethe-Gymnasium Ludwigsburg
Goethe-Gymnasium Ludwigsburg Möglichkeiten Du kannst! So wolle nur! Die Tür steht offen! (J. W. v. Goethe, Faust I) Möglichkeiten ab Klasse 5 Für SchülerInnen der Klasse 5 und deren Eltern sind 3 Möglichkeiten
MehrOberschule Lastrup. Informationen zur Oberschule Lastrup als weiterführende Schule nach der Grundschule. Informationen weiterführende Schule
zur Oberschule Lastrup als weiterführende Schule nach der Grundschule Langfristige Schulstruktur (ohne FöS): Fachhochschule / Universität 13 11 12 5 10 Gymnasiale Oberstufe Gesamtschule Gymnasium Sek I
MehrInformationen zum Beruflichen Gymnasium Fachrichtung Wirtschaft City-Nord
Informationen zum Beruflichen Gymnasium Fachrichtung Wirtschaft City-Nord inkl. Hinweise zur Anmeldung Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen, liebe Schüler, wir freuen uns, dass Sie sich für den Besuch
MehrNewsletter 1/2014. Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule,
Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule, wir hoffen, Sie hatten einen guten Jahresbeginn, und wünschen Ihnen ein gutes, zufriedenes, erfolgreiches und nicht zuletzt
MehrCheckliste für Bewerbungsgespräche
Checkliste für Bewerbungsgespräche Mögliche Fragen bei telefonischen/persönlichen Job-Interviews Erzählen Sie uns kurz die wichtigsten Stationen in Ihrem Lebenslauf. Frage Empfehlung Eigene Bemerkungen
MehrBrief an Eltern (Grundschule)
Josef Zimmermann Informationsbriefe nach einem Todesereignis Brief an Eltern (Grundschule) Sehr geehrte Erziehungsberechtigte! Der Tod unserer Schülerin/unseres Schülers hat die Mitglieder unserer Schulgemeinschaft
MehrStärken und Schwächen reflektieren. Hintergrund: Ramas Engagement für Familien
Baustein 3 Stärken und Schwächen reflektieren Hintergrund: Ramas Engagement für Familien Die Entscheidung über den zukünftigen Berufsweg ist eine der wichtigsten im Leben. Im Jahr 2008 unterstützt die
Mehrund den Zettel steckst du unter das dritte Waschbecken
1 und den Zettel steckst du unter das dritte Waschbecken von links. O.k., mach ich. Einstein, du weißt, der Mathe-Test ist lebenswichtig für mich. Wenn Ich weiß, Olli. Drittes Waschbecken von links. Versprochen.
MehrBericht über das Berufspraktikum vom
Bericht über das Berufspraktikum vom durchgeführt bei: Name und Anschrift des Unternehmens, der Einrichtung erstellt durch: der eigene Name, Klasse, Schuljahr Inhaltsverzeichnis 1. Vor dem Praktikum...
MehrAppendix: questionnaire youth and Internet
Appendix: questionnaire youth and Internet 1 Geschlecht: weiblich männlich 2 Wie alt bist Du? Jahre alt 3 Wo bist Du geboren? Türkei Deutschland Andere Länder: 4 Wie lange lebst Du in Deutschland? seit
MehrAusbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin
Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils
Mehr1 Meine Interessen Was will ich eigentlich? 2 Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut? Unterricht verschiedener Fächer und Freizeit
Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 9. Klasse, 2. Halbjahr Themengebiete: Modul 1: Fach: 1 Meine Interessen Was will ich eigentlich? 2 Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut?
MehrSchullaufbahnberatung
Schullaufbahnberatung Elterninformation der Grundschule Woltwiesche Grundschule Broistedt Grundschule Lengede Gemeinsam den richtigen Weg finden! Wichtig: Die Schule berät und die Eltern entscheiden in
MehrGustav-Heinemann-Gesamtschule GANZHEITLICHES BILDEN UND ERZIEHEN. durch verstärkten fremdsprachlichen Unterricht
Gustav-Heinemann-Gesamtschule GANZHEITLICHES BILDEN UND ERZIEHEN durch verstärkten fremdsprachlichen Unterricht Englisch bilingual Französisch, Italienisch, Spanisch, Türkisch, Lateinisch durch besondere
Mehrder die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei
der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder
Mehrsone: Samet, du hast 10 bis 12- jährige Kinder in einem Hip Hop Kurs ein halbes Jahr trainiert, wie ist das zustande gekommen?
Interview mit Samet Arslan Freiwilliger Jugendlicher bei der sone-freiwilligenbörse in Jenbach im Jahr 2011 als Trainer im Tanzteam mit Kinder der VS und ASO Jenbach. sone: Samet, du hast 10 bis 12- jährige
MehrErste Eindrücke von Kolumbien
Erste Eindrücke von Kolumbien Ich heisse Isabelle Beroud, bin 25 Jahre alt und seit März 2015 mit AFS, dank des grosszügigen Stipendiums der Mercator Stiftung für 11 Monate in Kolumbien, um einen Freiwilligeneinsatz
MehrMit dem Freund oder der Freundin kann man
1 von 18 Freunde werden, Freunde bleiben eine Stationenarbeit mit kooperativen Lernmethoden Ein Beitrag von Aline Kurt, Brandscheid (Westerwald) Zeichnungen von Bettina Weyland, Wallerfangen Mit dem Freund
MehrVon der Aula in den Konzertsaal
1 von 5 21.02.2016 10:19 Adresse dieses Artikels: SCHULE Von der Aula in den Konzertsaal 20.02.2016, 12:00 2 von 5 21.02.2016 10:19 Die Cellistinnen Vera (r.) und Hannah freuen sich auf ihren Auftritt
MehrSankt Adelheid Gymnasium. Erzbischöfliches Gymnasium für Mädchen mit bilingualem Zweig in Englisch. christlich - privat - gut
Sankt Adelheid Gymnasium Erzbischöfliches Gymnasium für Mädchen mit bilingualem Zweig in Englisch christlich - privat - gut Katholische Freie Schule Bewusste Wertevermittlung Katholische Schule möchte
MehrA2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.
Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und
MehrSOZIALPRAKTIKUM. Liebe Schülerinnen und Schüler des neunten Jahrgangs,
SOZIALPRAKTIKUM Willhöden 74 / 22587 Hamburg Tel.: 040 / 86 60 10-0 Fax: 040 / 86 60 10 14 Informationen zum Sozialpraktikum März/April 2015 Zeitplan und to-do-liste Liebe Schülerinnen und Schüler des
Mehrin der Wichtiges aus unserer Schule
Homepage: Unter www.froelenbergschule.de finden Sie weitere Informationen zu unserer Schule zu unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu den einzelnen Klassen zu aktuellen Ereignissen zum Förderverein
MehrKinderrechte und Glück
Kinderrechte gibt es noch gar nicht so lange. Früher, als euer Urgroßvater noch ein Kind war, wurden Kinder als Eigentum ihrer Eltern betrachtet, genauer gesagt, als Eigentum ihres Vaters. Er hat zum Beispiel
MehrKooperationsvereinbarung
Kooperationsvereinbarung & Kooperationsvereinbarung Zwischen der Sparkasse Holstein -Personalabteilung- Hagenstraße 19 23843 Bad Oldesloe und der Gymnasium Harksheide Falkenbergstraße 25 22844 Norderstedt
MehrEBERHARD LUDWIGS GYMNASIUM 1. ELTERN-POST. November 2008 bis Februar 2009. Elternbeiratsvorsitzende
EBERHARD LUDWIGS GYMNASIUM 1. ELTERN-POST November 2008 bis Februar 2009 Elternbeiratsvorsitzende Silke Schmidt-Dencker Gesine Wittwer (stellv.) Liebe Eltern! Hier kommt unser erstes Informationsblatt,
Mehr3 lange, spannende und abwechslungs-reiche Jahre Meine Lehre zum Büro-Kaufmann
3 lange, spannende und abwechslungs-reiche Jahre Meine Lehre zum Büro-Kaufmann Vorstellung Mein Name ist Reinhard Köbler. Ich bin 27 Jahre alt. Mir passiert es immer wieder, dass ich Buchstaben und Zahlen
MehrHerzlich Willkommen am Lauerhaas!
Herzlich Willkommen am Lauerhaas! Die Gesamtschule in NRW führt die Schülerinnen und Schüler zum für sie bestmöglichen Schulabschluss: Förderschulabschluss Hauptschulabschluss Mittlerer Schulabschluss
MehrFETTNÄPFCHENFÜHRER PORTUGAL
30 Há música no ar Es liegt Musik in der Luft Stephanie sitzt über der Vorbereitung für ihren Deutschunterricht. Das neue Semester läuft seit Anfang Oktober, und sie hat neben den Fortgeschrittenenkursen
MehrInhalt. 1. Das Schiller-Gymnasium Bautzen. 2. Welche Voraussetzungen sollte Ihr Kind für einen guten Start mitbringen?
Inhalt 1. Das Schiller-Gymnasium Bautzen 2. Welche Voraussetzungen sollte Ihr Kind für einen guten Start mitbringen? 3. Der Wechsel an das Schiller-Gymnasium Anmeldetermine Anmeldezeiten 4. Was erwartet
MehrFRAGEBOGEN UN-KINDERRECHTE
FRAGEBOGEN UN-KINDERRECHTE! ICH BIN EIN JUNGE EIN MÄDCHEN Bevor du loslegst, brauchen wir ein paar Angaben von dir für die Auswertung des Kinderrechte-Reports. Damit du ganz ehrlich sein kannst, wird der
MehrHERZLICH WILLKOMMEN AM DATHE-GYMNASIUM
Herzlich Willkommen HERZLICH WILLKOMMEN AM DATHE-GYMNASIUM GYMNASIUM ab Klasse 5 und 7 Informationsveranstaltung Übergang zur 7. Klasse am 24.11.2015 Was Sie erwartet Informationen zur Schulart Gymnasium
MehrInformation über das allgemein bildende Gymnasium für die Eltern der Grundschulen
Information über das allgemein bildende Gymnasium für die Eltern der Grundschulen Michael Mania(Schulleiter) Bernd Geiser (Koordination Grundschulen) 09.11.2016 1 Das allgemein bildende Gymnasium Breite
MehrGemeinschafts-Grundschule Ottbergen Offene Ganztagsgrundschule. Schulordnung
Gemeinschafts-Grundschule Ottbergen Offene Ganztagsgrundschule C:\Ottbergen gesamt\briefe und Vorlagen\Bild Schule Ottbergen.doc Schulordnung Wir alle gehören zu der Gemeinschaftsgrundschule Ottbergen:
MehrLerchenrainschule Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule Stuttgart
LERCHENRAINSCHULE D-70199 Stuttgart Grund- und Hauptschule Kelterstraße 52 Hauptschule mit weiterführendem Zug Telefon: 640 20 83 Stuttgart Telefax: 649 44 02 Lerchenrainschule Grund- und Hauptschule mit
MehrSteckbriefe für die Preisträger aus Nordrhein-Westfalen des Deutschen Lehrerpreises 2014 in der Wettbewerbs-Kategorie Schüler zeichnen Lehrer aus
BITTE VERTRAULICH BEHANDELN! Verbindliche Sendesperrfrist: 1. Dezember 2014, 12.30 Uhr. Steckbriefe für die Preisträger aus des Deutschen Lehrerpreises 2014 in der Wettbewerbs-Kategorie Schüler zeichnen
MehrLeiterin: Gesamtschuldirektorin Gertrud Korf, Tel. 02581/2743. Vielfalt Chancengleichheit Gemeinschaft Leistung
A. Bildungswege der Gesamtschule 1. Städtische Gesamtschule Warendorf Leiterin: Gesamtschuldirektorin Gertrud Korf, Tel. 02581/2743 E-Mail: gesamtschule@warendorf.de Homepage: www.gesamtschule-warendorf.de
MehrSchulzentrum. Stetten a.k.m. Gemeinschaftsschule. Stetten a.k.m. 2014/15. Name: Lerngruppe: Lerntagebuch
Schulzentrum Gemeinschaftsschule Stetten a.k.m. Stetten a.k.m. 2014/15 Name: Lerngruppe: Lerntagebuch Lerntagebuch des der Gemeinschaftsschule Schulzentrum Stetten a.k.m Layout: K. Klaiber, S. Unger, H.J.
MehrIn diesem Gemäuer erlebte er zahlreiche Abenteuer und liebte es schon damals, sich Geschichten rund um die alte Burg auszudenken.
Stefan Gemmel wurde 1970 in Morbach im Hunsrück geboren. Mittlerweile lebt er mit seiner Frau und zwei Töchtern in Lehmen an der Mosel. Als kleiner Junge gab es für ihn kaum etwas Größeres als draußen
MehrName Christian Taplan. Studiengang Master Chemie (1. FS) Status Neuling. Warum engagierst du dich im FSR?
Christian Taplan Master Chemie (1. FS) Neuling Studenten und Professoren vertreten oft unterschiedliche Ansichten zum, wer beide Seiten kennt, kann versuchen etwas zu verändern. Der FSR ist dabei eine
MehrSatzung der Schülervertretung des Paul-Klee- Gymnasiums Overath
Satzung der Schülervertretung des Paul-Klee- Gymnasiums Overath Inhalt: 1. Aufbau der SV - Das Kernteam - Der Schülerrat 2. Ablauf einer Schülerratssitzung 3. Wahlen 4. Informationsfluss 5. SV-Pause/-Stunde
MehrEINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH. Autor: Dieter Maenner
EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Lin findet das Internet praktisch, weil a) es dort viele Deutschübungen
MehrNimm Dein Glück selbst in die Hand
Nimm Dein Glück selbst in die Hand Wovon hängt Dein Glück ab? Von Deinen Freunden? Von deiner Partnerschaft? Von Deiner Gesundheit? Von Deinem Job? Wenn all diese Lebensbereiche perfekt wären, würdest
MehrWahlpflichtkurse Jahrgang 6 Angebote im Band I und II
WP Französisch (Band I & II) Dieser Wahlpflichtkurs wird verpflichtend für die Jahrgangsstufen 6-10 gewählt, d.h. du kannst ihn nicht wieder verlassen. Du hast Freude am Erlernen fremder Sprachen? Du bist
MehrErfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten
Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht zum Studium an der Friedrich- Alexander- Universität Erlangen- Nürnberg (Name der Universität) Studiengang und -fach: B.A. Wirtschaftswissenschaften
MehrDie gymnasiale Oberstufe in Hessen Überblick über die wichtigsten Bestimmungen der OAVO vom 20.07.2009, zuletzt geändert am 04.04.
Die gymnasiale Oberstufe in Hessen Überblick über die wichtigsten Bestimmungen der OAVO vom 0.07.009, zuletzt geändert am 0.0.013 A Zulassung zur Qualifikationsphase Q1-Q ( 1) 1) Zugelassen wird, wer in
MehrGymnasiale Oberstufe
Gustav-Heinemann-Gesamtschule Essen Schonnebeckhöfe 58-64 45309 Essen Tel.: 0201 / 88480038 Gymnasiale Oberstufe Zentralabitur und Fachhochschulreife Anmeldungen 20.02. von 8.00 16.00 Uhr und für das Schuljahr
MehrJunge Tafel zu Gast in Berlin
Junge Tafel zu Gast in Berlin Corinna Küpferling (15), Aßlinger Tafel e.v. Für mich war der Aufenthalt in Berlin sehr interessant und informativ, weil ich die Gelegenheit hatte, mich mit anderen jungen
Mehr