SwissFoundations Jahresbericht 2011
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- Lennart Neumann
- vor 6 Jahren
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1 Jahresbericht
2 Impressum SwissFoundations, ; Layout: a+, Basel, April 2012
3 Inhalt 1 SwissFoundations Jahresbericht 2011 Inhalt Vorwort des Präsidenten 3 Arbeitskreise 4 Veranstaltungen 6 Publikationen 12 Initiative Tessin 15 Public Affairs und Öffentlichkeitsarbeit 16 Vereinskommunikation 19 Zwischenevaluation des Centre for Philanthropy Studies (CEPS) 20 Kooperationen 21 Wachstum 23 Finanzen 25 Bericht der Revisionsstelle 27 Organisation 28 Publikationsausschuss «Foundation Governance» 28 Mitglieder Arbeitskreise 29 Mitglieder Verband 31
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5 Vorwort des Präsidenten 3 Mit SwissFoundations munterwegs SwissFoundations hat Zug, Zugkraft und Anziehungskraft. Auch 2011 konnte der Verband wieder einen Zuwachs an Mitgliedern verzeichnen. Zwölf neue Stiftungen haben sich nicht nur zu einer Mitgliedschaft, sondern zu einer Mitarbeit bei SwissFoundations entschieden, einer Mitarbeit, die auch einen konkreten Nutzen bringt zum Beispiel in unseren sechs aktiven Arbeitskreisen. Der Arbeitskreis Finanzen beschäftigte sich angesichts der Finanzkrise mehrfach mit dem Thema Vermögensverwaltung, mit deren Risiken, mit dem Internen Kontrollsystem (IKS), der Kostenfalle und dem Kostenmanagement. Die rege Beteiligung an den Veranstaltungen zeigte, dass die Lernplattformen und die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch offensichtlich einem grossen Bedürfnis entsprechen. Weitere Themen der übrigen Arbeitskreise waren: die Förderung an Fachhochschulen, swissnex, das Kulturförderungsgesetz, Evidence on Impact im Bereich International Development Aid, Regional- und Naturpärke, um nur einige zu nennen. Die Mitarbeit unserer Mitglieder macht denn auch die Kraft unseres Verbandes aus, der nun auch im Tessin Zugkraft entfaltet hat. Mit dem Symposium «Fondazioni culturali: modelli ed esperienze di collaborazione fra pubblico e privato» konnte nicht nur eine Brücke zu den Tessiner Stiftungen geschlagen, sondern auch der Grundstein für ein neues Netzwerk gelegt werden. Und auch im Westen viel Neues: Abgesehen vom Zuwachs an Westschweizer Stiftungen und abgesehen davon, dass sich mit Karin Jestin von der Fondation Lombard Odier eine zweite Westschweizer Vertretung im Vorstand engagiert, sind unsere Mitgliedstiftungen und unser Verband als Ganzes in der Romandie ausgesprochen aktiv. Es ist deshalb kein Zufall, dass das Stiftungssymposium im Rolex Learning Centre in Lausanne und die Soirée Conviviale in Genf stattgefunden haben. Einmal mehr war auch das Programm des Stiftungssymposiums Programm: Doing by Learning. Denn wir als Verband wie auch unsere Mitglieder verstehen uns respektive sich als lernende Organisationen. Deshalb sind wir auch besonders glücklich, dass unser Forschungs- und Weiterbildungspartner das CEPS (Centre for Philanthropy Studies) bei der Evaluation durch die Universität Basel mit Bestnoten abgeschnitten hat. Auch für SwissFoundations hat das CEPS die Erwartungen mehr als erfüllt. Besonders erfreulich war die Zusammenarbeit bei der erstmaligen Erarbeitung und Präsentation des Schweizer Stiftungsreports, der künftig jährlich erscheinen wird. Die Publikation ist DIE jährliche Informationsquelle zum Zustand und zur Entwicklung unseres Sektors. Bereits nach seiner ersten Ausgabe ist klar geworden, dass der Stiftungsreport ein unentbehrliches Informationstool für die Stiftungen, die Behörden und für die breite Öffentlichkeit darstellt. Um seine Aussagekraft noch zu verstärken, braucht es aber statistisches Material, welches ausschliesslich durch die Aufsichtsbehörden erhoben werden kann. Wir arbeiten weiterhin daran, die Behörden von der Notwendigkeit der Erfassung der entsprechenden Daten zu überzeugen. Der SwissFoundations-Zug rollt und rollt Und er rollt dank dem finanziellen wie ideellen Engagement unserer Mitglieder, dem überaus aktiven Vorstand und der top professionellen Geschäftsstelle mit Montserrat Bellprat und Anna- Lena Schluchter unter der initiativen Leitung von Beate Eckhardt als Schnellzug. So ist SwissFoundations für viel Philanthropie auch 2012 munterwegs! Dr. Beat von Wartburg, Präsident SwissFoundations
6 4 Arbeitskreise Im Berichtsjahr organisierte SwissFoundations unter seinem Dach sechs Arbeitskreise. Ergänzend zu den bereits bestehenden wurde 2011 der neue Arbeitskreis International Development Aid (Internationale Entwicklungszusammenarbeit) gegründet. Die Arbeitskreise von SF sind exklusive Plattformen für den Wissens- und Informationsaustausch und stehen ausschliesslich den Mitgliedern des Verbandes offen. Im Online-Mitgliederforum finden SF Mitglieder Präsentationen, Checklisten, Musterbeispiele und weitere Unterlagen der Arbeitskreise zum freien Download. Arbeitskreis Bildung Forschung Innovation (BFI) Der AK BFI organisierte im 2011 zwei Veranstaltungen und publizierte eine Handlungsempfehlung: Am 21. Juni 2011 lud der Arbeitskreis ins Paul Klee Zentrum nach Bern zum Themengespräch «Förderung an Fachhochschulen Neuland für Förderstiftungen». Das Gespräch wurde im Nachzug vertieft. Daraus resultierte eine SwissFoundations Handlungsempfehlung zur Förderung von Stiftungen an Schweizer Fachhochschulen. Am 16. November 2011 organisierte der Arbeitskreis das Breakfast Meeting «Swiss- Foundations meets swissnex». Zu diesem exklusiven Treffen mit Staatssekretär Mauro Dell Ambrogio und den fünf swissnex-direktoren lud der Arbeitskreis alle SF Mitglieder ein. Dem Arbeitskreis gehörten Ende Jahr 20 Mitglieder aus 14 Stiftungen an. Arbeitskreis Finanzen Im Rahmen des AK Finanzen wurden 2011 die zwei Themengruppen «Vermögensverwaltung / Rechtliche Rahmenbedingungen» und «IKS / Rechnungslegung» ins Leben gerufen, um verschiedene Kernthemen im Detail zu vertiefen. Zur Vorbereitung der Jahresplanung haben die beiden Gruppen bei allen SF Mitgliedern eine Umfrage zu den Themen Vermögensverwaltung und Internes Kontrollsystem durchgeführt. Insgesamt wurden im Berichtsjahr drei Workshops organisiert: Am 30. Mai 2011 fand ein Workshop zur Organisationsstruktur der Vermögensverwaltung bei Pensionskassen und gemeinnützigen Stiftungen statt. Am 6. September 2011 ein Workshop mit Fallbeispielen zum Thema «IKS und Risikobeurteilung bei Stiftungen» und am 1. November 2011 der Workshop «Kostenfalle Vermögensverwaltung und wie finde ich heraus?». Die Arbeitstreffen waren auf fundierten Themeneinführungen und Praxisbeispielen aufgebaut, die eine stiftungsnahe Auseinandersetzung mit Fragestellungen und individuellen Lösungsansätzen ermöglichten. Dem Arbeitskreis gehörten Ende Jahr 34 Mitglieder aus 27 Stiftungen an. Arbeitskreis International Development Aid Der AK International Development Aid wurde im Anschluss an die Mitgliederversammlung vom 7. April 2011 in Bern gegründet und hat sich am 28. September 2011 zu einem ersten Workshop zum Thema «Evidence on Impact» getroffen. Dem Arbeitskreis gehörten Ende Jahr 12 Mitglieder aus 9 Stiftungen an.
7 Arbeitskreise 5 Arbeitskreis Kunst und Kultur Der AK Kunst und Kultur organisierte am 31. Mai 2011 einen Gedankenund Informationsaustausch mit der Pro Helvetia und dem Migros Kulturprozent. Am Anlass wurde unter anderem die Neulancierung der Plattform vorgestellt und diskutiert. Dem Arbeitskreis gehörten Ende Jahr 24 Mitglieder aus 20 Stiftungen an. Arbeitskreis Soziales Der AK Soziales hat sich 2011 zweimal getroffen: Am 1. März 2011 fand ein internes Arbeitstreffen statt, am 20. Oktober 2011 lud der Arbeitskreis seine Mitglieder zu einem Themengespräch zur Revision des Arbeitslosenversicherungsgesetzes ein, das im Januar 2012 in Kraft trat. Dem Arbeitskreis gehörten Ende Jahr 22 Mitglieder aus 17 Stiftungen an. Arbeitskreis Umwelt Der AK Umwelt hat im Jahr 2011 verschiedene Telefonkonferenzen zur gegenseitigen Gesuchsinformation durchgeführt. Am 24. Oktober 2011 lud der Arbeitskreis zu einem Treffen mit Vertretern des Bundesamtes für Umwelt zum Thema «Regional- und Naturpärke» ein. Dem Arbeitskreis gehörten Ende Jahr 8 Mitglieder aus 8 Stiftungen an.
8 6 Veranstaltungen Symposium zum Rechnungswesen von Förderstiftungen Gemeinsam mit dem Centre for Philanthropy Studies (CEPS) der Universität Basel führte SwissFoundations am 8. März 2011 an der Juristischen Fakultät der Universität Basel das halbtägige Symposium «Transparent und professionell. Das Rechnungswesen von Förderstiftungen» durch. Grundlage des Symposiums bildete der im März 2011 erschienene Band 8 «Rechnungslegung und Revision von Förderstiftungen» der SF Publikationsreihe «Foundation Governance». Mitgliederversammlung nur für Mitglieder Die 11. SwissFoundations Mitgliederversammlung fand am 7. April 2011 in der Cinématte in Bern statt. Neben den statutarischen Geschäften wurde die Verbandsstrategie 2011 bis 2015 vorgestellt. Dr. Christina Ruggli, Präsidentin der Konferenz der kantonalen BVG- und Stiftungsaufsichtsbehörden und Leiterin der Stiftungsaufsicht beider Basel, schloss die Mitgliederversammlung mit Ausführungen zur Strukturreform bei den kantonalen Stiftungsaufsichten und deren Auswirkungen auf gemeinnützige Stiftungen. Symposium Lugano 2011 präsentierte sich SwissFoundations erstmals im Tessin. Gemeinsam mit der Fondazione LAC Lugano e Cultura organisierte SF am 22. September 2011 in der Villa Principe Leopoldo in Lugano das Symposium «Kulturstiftungen: Modelle und Erfahrungen von Kooperationen zwischen Privaten und der öffentlichen Hand». Das Symposium wurde von rund 100 Personen besucht. Im Zentrum der Diskussion standen Fragen zur Rolle der Kultur für die Entwicklung einer Stadt, zu neuen Herausforderungen und Antworten der Philanthropie sowie zur Stiftungslandschaft Schweiz im Allgemeinen und zur Bedeutung von Kulturstiftungen im Besonderen. Schweizer Stiftungssymposium 2011 DOING BY LEARNING Der Schweizer Stiftungssektor. Herausforderungen einer Wachstumsbranche Das Schweizer Stiftungssymposium 2011 vom 24. November 2011 im Rolex Learning Center in Lausanne stellte Themen und Herausforderungen zur Diskussion, die den Schweizer Stiftungssektor aktuell bewegen: Den Einbruch bei den Kapitalerträgen, die Revitalisierung bestehender Stiftungen, die Anlage des Stiftungsvermögens, Dos und Don ts in Kooperationen, das veränderte Rollenverständnis des Stiftungsrats sowie neue Fördermodelle für gemeinnützige Stiftungen. Am Nachmittag wurden erstmals parallele Diskussionsforen zu praxisrelevanten Fragestellungen angeboten. Das Schweizer Stiftungssymposium 2011 wurde von der Stiftung Mercator Schweiz unterstützt. Am Symposium nahmen über 180 Gäste teil. Zu den Referentinnen und Referenten zählten unter anderem Prof. Patrick Aebischer, David Emerson, Dr. Janine Händel, Judith Safford, Caroline Hartnell, Prof. Erwin Heri, Dr. Karsten Timmer und Prof. Georg von Schnurbein.
9 Veranstaltungen 7 Soirée Conviviale nur für Mitglieder Am Vorabend des Symposiums, dem 23. November 2011, luden die Verbandsmitglieder aus der Romandie und SwissFoundations die Präsidenten und Geschäftsführer aller SwissFoundations Mitglieder sowie ausgewählte Gäste zu einer Soirée Conviviale in den Genfer Privatclub Cercle de la Terrasse ein. Begrüsst wurden die Gäste von Dr. Beat von Wartburg, Präsident von SF, und Anja Wyden Guelpa, Staatssekretärin des Kantons Genf. Die Einladung zur Soirée Conviviale wurde dank Unterstützung der Fondation Leenaards, der Fondation PRO VICTIMIS, der Fondation Trafigura und der Fondation Lombard Odier ermöglicht. Stammtische nur für Mitglieder Jeden ersten Donnerstag im Monat lädt SwissFoundations zum traditionellen Stammtisch ein. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von SwissFoundations Stiftungen haben sich 2011 achtmal zum gemeinsamen Mittagessen oder Apéro getroffen. Die Stammtische finden abwechslungsweise in den Städten Basel, Genf und und künftig auch in Bern statt. SwissFoundations organisierte den Neujahrsapéro 2012 am 11. Januar erstmals im Haus der Stiftungen. Kollegen kennenlernen, diskutieren, Ideen entwickeln, geniessen DATEN: Bern Restaurant Lorenzini, Hotelgasse 10, 3011 Bern, 3. Mai 2012, Lunch, 12.15h 4. Oktober 2012, Lunch, 12.15h Restaurant Volkshaus, Stauffacherstrasse 60, Jeden ersten Donnerstag im Monat findet abwechslungsweise in den Städten 8004, Basel, Genf, und Bern ein SwissFoundations Stammtisch statt. 5. April 2012, Lunch, 12.15h In lockerer Atmosphäre lernen Sie bei einem Mittagessen oder Apéro Mitarbeitende anderer SwissFoundations Mitgliedstiftungen kennen. 6. September 2012, Apéro, 18h Basel von SwisFoundations Mitgliedstiftungen. Restaurant Besenstiel, Klosterberg 2, Die Lunch-Stammtische beginnen um h, die Apéros um 18h Basel, 2. Februar 2012, Lunch, 12.15h Anmeldungen bitte bis zum Vortag an: 7. Juni 2012, Apéro, 18h info@swissfoundations.ch oder Tel November 2012, Lunch, 12.15h Genf Restaurant Du Parc des Bastions, 1, Promenade des Bastions, 1204 Genf, 1. März 2012, Lunch, 12.15h 5. Juli 2012, Apéro, 18h 6. Dezember 2012, Lunch, 12.15h Das Angebot richtet sich an Geschäftsführende, Stiftungsräte und Mitarbeitende
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11 Impressionen vom Stiftungssymposium
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13 Impressionen der Soirée Conviviale 11
14 12 Publikationen Publikationsreihe «Foundation Governance» Die SwissFoundations Publikationsreihe «Foundation Governance» wird seit 2010 in Zusammenarbeit mit dem Centre for Philanthropy Studies (CEPS) der Universität Basel verantwortet und herausgegeben. Die Reihe erscheint beim Helbing Lichtenhahn Verlag und kann über deren Onlineshop ( bestellt werden. Die Publikation wurde von der AVINA STIFTUNG, der Christoph Merian Stiftung, der Ernst Göhner Stiftung, der Lotex Foundation, der Thoolen Foundation und der UBS Stiftung für Soziales und Ausbildung unterstützt. Die englische Ausgabe des Swiss Foundation Code konnte dank Unterstützung der AVINA STIFTUNG, der Gebert Rüf Stiftung und der VELUX STIFTUNG realisiert werden. Band 8 der Publikationsreihe ist im März 2011 unter dem Titel Rechnungslegung und Revision von Förderstiftungen erschienen. Die Publikation stammt aus einem von SwissFoundations als Praxispartner mitfinanzierten KTI / CTI Forschungsprojekt und vermittelt aus betriebswirtschaftlicher und rechtlicher Perspektive Best-Practice-Beispiele und Vorgehensweisen, wie Förderstiftungen ihre Rechnungslegung und Revision ordnungsgemäss und nachvollziehbar gestalten können. Autoren des Buches sind Prof. Daniel Zöbeli und Prof. Claus Koss. Das Buch wurde am 8. März 2011 in Basel am gemeinsam vom CEPS und SF organisierten Symposium «Transparent und professionell Das Rechnungswesen von Förderstiftungen» vorgestellt. Ende Mai 2011 ist die englische Übersetzung des Swiss Foundation Code als Band 9 der Publikationsreihe erschienen. Der Swiss Foundation Code 2009 Principles and Recommendations for the Establishment and Management of Grant-making Foundations ist in gekürzter Form, ohne Kommentarteil, erschienen. Ergänzt wurde die Publikation mit einer Übersicht über mehr als 30 internationale Governance Codes für Stiftungen. Für die englische Adaption des Buches zeichnete Judith Safford, Geschäftsführerin der Stanley Thomas Johnson Stiftung, verantwortlich. Handlungsempfehlungen / Checklisten Der SwissFoundations Arbeitskreis «Forschung Bildung Innovation» hat im Jahr 2011 eine neue Handlungsempfehlung zur Förderung von Stiftungen an Schweizer Fachhochschulen herausgegeben. Die Handlungsempfehlung liegt in deutscher und französischer Sprache vor und kann auf der SF Webseite heruntergeladen werden. Bereits 2010 hat der Arbeitskreis eine Handlungsempfehlung zur Übernahme von Overheadkosten von tertiären Forschungs- und Bildungsinstitutionen veröffentlicht. «Alles hat seinen Preis» Unter diesem Titel hat SwissFoundations im Herbst 2010 eine Veranstaltung zum Thema Preise von Stiftungen durchgeführt. Preise sind beliebte Förderinstrumente von Stiftungen. Als Fortsetzung der Diskussion hat eine Arbeitsgruppe von SF eine Checkliste zum Thema Preise und Awards entwickelt. Die Checkliste steht auf der SF Webseite in deutscher und französischer Sprache zum Download zur Verfügung. Im nur für SF Mitgliedstiftungen zugänglichen Forum der Webseite wurde zudem das Themendossier «Preise und Awards» mit Reglementen, Konzepten, Kostenmatrix und weiteren Unterlagen aufgeschaltet. Studien Europa 2011 hat sich SwissFoundations, gemeinsam mit dem Zentrum für Stiftungsrecht der Universität, an den zwei folgenden Übersichtsstudien des European Foundation Centre (EFC) und dem Donors and Foundations Network
15 Publikationen 13 Europe (DAFNE) beteiligt. Die beiden Organisationen waren jeweils für den Schweizer Beitrag zuständig. SwissFoundations betrachtet solche Initiativen als sinnvoll und wertvoll und bemüht sich als Gründungsmitglied von DAFNE und assoziierter Partner des EFC, die Schweizer Stiftungslandschaft im europäischen Umfeld zu positionieren. Dazu pflegt SF aktiv und regelmässig den Erfahrungs- und Wissensaustausch mit anderen europäischen Stiftungsverbänden. Die Übersichtsdarstellung Comparative Highlights of Foundation Laws. The Operating Environment for Foundations in Europe bildet die stiftungsrechtlichen Rahmenbedingungen in den 27 EU Ländern sowie in der Schweiz, der Türkei und der Ukraine ab. Die Studie basiert auf einer aus 28 Fragen bestehenden Umfrage und umfasst Themen wie die Registrierung von Stiftungen, die Publikationspflicht von Jahresberichten, Organe von Stiftungen und deren Honorierung, Art und Umfang der Aufsicht und vieles mehr. Am 7. November 2011 wurde Beate Eckhardt, Geschäftsführerin von Swiss- Foundations, anlässlich der ersten EFC / DAFNE Fall Assembly nach Brüssel eingeladen, die Resultate der zweiten Studie Exploring Transparency and Accountability Regulation of Public-Benefit Foundations in Europe zu präsentieren. Im Zentrum der Studie steht die Frage nach den Selbstregulierungsmechanismen in verschiedenen europäischen Stiftungsnationen. Unterstützt wurde die Studie unter anderem von den beiden Schweizer Stiftungen Gebert Rüf und Pro Victimis. Beide Studien können auf der Webseite des European Foundation Centre ( kostenlos in englischer Sprache heruntergeladen werden. Der Schweizer Stiftungsreport ist der Schweizer Stiftungsreport erstmals in Kooperation zwischen SwissFoundations, dem Centre for Philanthropy Studies (CEPS) der Universität Basel und dem Zentrum für Stiftungsrecht der Universität erschienen. Die neue Publikation, die jährlich jeweils im Frühjahr erscheint, ist auf breites Interesse und grosse Resonanz gestossen. Die unterschiedlichen Perspektiven und Schwerpunkte der drei Herausgeber bieten ein spannendes Konzentrat zu Zustand und Entwicklung des Schweizer Stiftungswesens. Der Report präsentiert jedes Jahr aktuelle Zahlen und Fakten zum Schweizer Stiftungsplatz, einen Überblick über die rechtlichen Entwicklungen im vergangenen Jahr sowie einen Einblick in neue Trends, welche das Stiftungsland Schweiz bewegten und bewegen. Begleitet wird der Stiftungsreport von aktuellen Literatur- und Studienhinweisen sowie einer Übersicht über letztjährige Stiftungsevents. Die erste gemeinsame Ausgabe des Schweizer Stiftungsreports hat gezeigt, dass es sich lohnt, den Stiftungssektor in unserem Land weiter zu erforschen und zu begleiten: 2010 wurden in der Schweiz so viele gemeinnützige Stiftungen gegründet wie in den Spitzenjahren 2007 und Sowohl bezüglich Stiftungsdichte als auch hinsichtlich geschätzter CHF Stiftungskapital pro Einwohner belegt die Schweiz nach wie vor einen europäischen Spitzenplatz. Ein besonderes Augenmerk hat der Stiftungsreport 2011 auf den Tessiner und Westschweizer Stiftungssektor gelegt. Insbesondere der Kanton Genf verzeichnet mit 182,7 % die schweizweit höchste Zuwachsrate an gemeinnützigen Stiftungen innerhalb der letzten zehn Jahre. Der Schweizer Stiftungsreport 2011 wurde am 3. Mai 2011 an einem Mediengespräch der Öffentlichkeit vorgestellt und kann unter in deutscher, französischer und italienischer Sprache kostenlos heruntergeladen werden. Der Schweizer Stiftungsreport 2011 wurde dank Beiträgen der Fondation Lombard Odier, der Ernst Göhner Stiftung und der AVINA STIFTUNG ermöglicht.
16 14 Gemeinnützige Stiftungen nach Kantonen Zahlen und Fakten Kanton Gesamtzahl Stiftungen unter eidg. Aufsicht Anteil unter eidg. Aufsicht Kanton Gesamtzahl Stiftungen unter eidg. Aufsicht Anteil unter eidg. Aufsicht ZH % GE % VD % BE % BS % TI % VS % LU % SG % AG % GR % FR % NE % BL % SO % ZG % TG % SZ % GL % JU % SH % AR % NW % OW % UR % AI % CH-Ø % Stand Ende 2010 Quelle: Schweizer Stiftungsreport 2011,
17 Initiative Tessin 15 Initiative Tessin Im Berichtsjahr hat sich SwissFoundations erstmals in grösserem Umfang auf dem Tessiner Stiftungsplatz präsentiert. Unterstützt wurde SwissFoundations dabei von Dr. Elisa Bortoluzzi. Der Startschuss für die Initiative fiel im Rahmen des Schweizer Stiftungsreports, der basierend auf einer Studie der Universität der italienischen Schweiz in Lugano dem Tessin einen Spezialbeitrag widmete. Die Studie liess aufhorchen: Mit insgesamt 644 gemeinnützigen Stiftungen (Stand Mai 2010) belegt das Tessin hinter, Genf, Waadt, Bern und Basel den sechsten Platz im Schweizer Stiftungsranking. Am 22. September 2011 organisierte SF gemeinsam mit der Fondazione LAC Lugano e Cultura in Lugano ein ganztägiges Symposium zum Thema Kulturstiftungen: Modelle und Erfahrungen von Kooperationen zwischen Privaten und der öffentlichen Hand. Die von über 100 Personen besuchte Tagung stellte die Bedeutung und Rolle von Stiftungen in der Kulturförderung ins Zentrum der Diskussion und schlug mit Referierenden aus dem Tessin, Italien und der Deutschschweiz eine Brücke zwischen den Landesteilen und der benachbarten Lombardei. Die Tessiner Medien haben die Tagung mit grossem Interesse aufgenommen. Anlässlich des Symposiums wurde der Schweizer Stiftungsreport 2011 auch auf Italienisch übersetzt. Am 24. Oktober 2011 wurde im Beisein von fünf Tessiner Stiftungen in Lugano die Tavola delle Fondazioni gegründet. Als Präsidentin wurde Mimi Lepori, Alt-Nationalrätin des Kantons Tessin und Inhaberin des Beratungsbüros CONSONO, gewählt. Die Tavola delle Fondazioni hat zum Ziel, den Erfahrungsund Wissensaustausch unter den Tessiner Stiftungen zu verbessern und eine Plattform für das gegenseitigen Kennenlernen und mögliche Kooperationen zu bauen. Vermögen gemeinnütziger Tessiner Stiftungen unter kantonaler Aufsicht Angaben in CHF 8% 60% > % %
18 16 Public Affairs und Öffentlichkeitsarbeit Motion Luginbühl und Revision der Mehrwertsteuerverordnung In den letzten Jahren haben insbesondere zwei Geschäfte den Schweizer Stiftungssektor und damit auch SwissFoundations stark beschäftigt: Die 2009 vom Ständerat Werner Luginbühl eingereichte Motion zur Steigerung der Attraktivität des Schweizer Stiftungswesens und die Revision der Mehrwertsteuerverordnung. Nach der definitiven Überweisung der Motion Luginbühl am 1. März 2010 an den Bundesrat beziehungsweise an das Bundesamt für Justiz ist es um die darin formulierten Anliegen ruhig geworden. Dies mag einerseits am politischen Alltagsgeschäft liegen, welches 2011 insbesondere für das Bundesamt für Justiz einige grosse Herausforderungen bereit hielt. Andererseits hat das EJPD (Eidg. Justiz- und Polizeidepartement) mit Simonetta Sommaruga im Herbst 2011 eine neue Vorsteherin und damit möglicherweise auch eine Neuordnung der Prioritäten erhalten. Da die Motion Luginbühl im Lauf der Zeit einige Veränderungen erfahren hat und mit neuen Anliegen Forderung nach einem Stiftungsregister, Überprüfung der Stiftungsaufsicht, Erhebung statistischer Daten beladen wurde, werden die Vorschläge zur Umsetzung von der Schweizer Stiftungsgemeinschaft mit grossem Interesse erwartet. SF wird das Geschehen weiterhin sorgfältig und aufmerksam verfolgen. Nachdem der Nationalrat im Dezember 2010 erstmals dem Antrag der Kommission für Wirtschaft und Abgaben (WAK) bezüglich Vorlage B der neuen Mehrwertsteuerverordnung gefolgt ist und die vom Bundesrat vorgeschlagene Einführung eines Einheitssatzes bei der Mehrwertsteuer und die Abschaffung fast aller Steuerausnahmen darunter auch der gemeinnützigen abgelehnt hat, wurde Vorlage B der neuen Mehrwertsteuerverordnung am 21. Dezember 2011 nun definitiv an den Bundesrat zurückgewiesen. Das Parlament verlangt mit diesem Schritt vom Bundesrat die erneute Prüfung eines Zweisatzmodells sowie die Beibehaltung der gemeinnützigen Steuerausnahmen in den Bereichen Gesundheits- und Bildungswesen, Kultur, Sport sowie für wohltätige Institutionen. Auch hier bleiben die Entwicklungen interessant und SwissFoundations am Ball. Gesetzesrevision zu den BVG- und Stiftungsaufsichten Am 19. März 2010 hat die Bundesversammlung eine Strukturreform in der beruflichen Vorsorge beschlossen. Als Folge davon wurden alle kantonalen BVG-Aufsichten per 1. Januar 2012 in öffentlich-rechtliche Anstalten überführt. Nach dem Kanton (20. Dezember 2010) hat im März 2011 auch der Kanton Basel-Stadt SwissFoundations zu einer Stellungnahme zum neuen Gesetzesentwurf eingeladen. Dieser sieht unter anderem eine Zusammenlegung der Stiftungsaufsichten der beiden Kantone Basel-Stadt und Basel-Land vor. Grundsätzlich steht SF der Ausgliederung der BVG- und Stiftungsaufsichten aus den kantonalen Verwaltungen kritisch-positiv gegenüber. Die Forderungen und Anregungen von SF betreffen die Höhe der zukünftigen Tarife und Gebühren, die Zusammensetzung und Kompetenz der Verwaltungsräte, die Möglichkeit zum raschen Eingreifen bei Missbrauchsfällen und den Aufbau von öffentlich zugänglichen Stiftungsregistern. Alle Stellungnahmen von SF zu politischen Geschäften sind auf der Webseite des Verbandes aufgeschaltet.
19 Public Affairs und Öffentlichkeitsarbeit 17 Parlamentarische Gruppe Philanthropie und Stiftungswesen Die im Sommer 2010 vom Schweizer Stiftungsforum, profonds und Swiss- Foundations ins Leben gerufene parlamentarische Gruppe «Philanthropie und Stiftungswesen» hat im Jahr 2011 keine Aktivitäten entfaltet. Die Geschäftsführung der Gruppe liegt beim Stiftungsforum. Referate / Moderationen Im Berichtsjahr sind Präsident und Geschäftsführerin von SwissFoundations an zahlreichen Anlässen und Tagungen im In- und Ausland aufgetreten: 13. Januar 2011 Freischärler in der Kulturförderung Stiftungen als Unruhestifter, Referat von Beat von Wartburg beim 5. Jahrestag des Fachverbands Kulturmanagement, Basel 17. Januar 2011 Achtung Stiftung! Die Schweizer Stiftungslandschaft, Referat von Beat von Wartburg bei der Stiftung pro REHAB Basel 20./21. Januar 2011 Venture Philanthropy Alter Wein in neuen Schläuchen?, Themeneinführung und Moderation einer Session anlässlich des DAFNE Wintermeetings in Moskau durch Beate Eckhardt 28. Januar 2011 Förderstiftungen im Kulturbereich. Einführung in die strukturellen und rechtlichen Belange von Förderstiftungen und ihre Bedeutung in der privaten Kulturfinanzierung, Referat von Beate Eckhardt am Stiftungstag im Rahmen des Masterprogramms Kulturmanagement der Universität Basel 1. März 2011 Förderstiftungen in der Schweiz. Fakten, Themen, Trends, Referat von Beate Eckhardt am Weiterbildungstag der Fachhochschule Bern zum Thema erfolgreiche Finanzbeschaffung mit Stiftungen 4. März 2011 Wie der Teufel das Weihwasser Ein Plädoyer für partner- schaftliche Institutionenförderung und Betriebskostenbei- träge, Referat von Beat von Wartburg im Rahmen des Museologiekurses an der Hochschule für Technik und Wirtschaft, Chur 10. Mai 2011 Wie und was fördern Stiftungen in der Schweiz?, Referat von Beat von Wartburg am Tagesseminar Gute Gesuche stellen, CEPS und Kulturmanagement Universität Basel 31. Mai 2011 Entwicklungen und Trends im Schweizer Stiftungswesen, Referat von Beate Eckhardt am Philanthropy Dialogue der Bank Rothschild,
20 Juni 2011 Mein Name ist Hase. Ich weiss schon alles Wissensmanagement bei Stiftungen, Referat von Beat von Wartburg am CEPS Lehrgang, Basel 16. August 2011 Wirkung, Governance, Transparenz Für ein zeitgemässes Stiftungs-management, Referat von Beat von Warburg am 1. Basler Stiftungstag 31. August 2011 Venture Philanthropy aus Sicht des Stiftungssektors, Referat und Podiumsteilnahme von Beate Eckhardt am Schweizer Anlass der EVPA, in Zusammenarbeit mit der LGT Venture Philanthropy, 21. September 2011 Die Rolle von Stiftungen in der Bildungsförderung in Entwicklungsländern, Referat von Beate Eckhardt anlässlich der Diskussionsveranstaltung Public Private Partnerships / Partnerschaften mit der Zivilgesellschaft für die Bildung in Entwicklungsländern, organisiert von der Jacobs Foundation, dem Bildungsnetzwerk der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit, DEZA, und dem Schweizer Netzwerk für Bildung und internationale Zusammenarbeit, RECI, Bern 22. September 2011 Collaborazione fra Fondazioni: SwissFoundations come esempio nazionale, Referat von Beate Eckhardt am SF und LAC Symposium Fondazione culturali: modelli ed esperienze di collaborazione fra pubblico e privato, Lugano 7. November 2011 Exploring Transparency and Accountability Regulation of Public- Benefit Fondations in Europe, Präsentation der EFC und DAFNE Studie durch Beate Eckhardt an der ersten Autumn Assembly des European Foundation Centre, Brüssel 8. November 2011 Evaluieren in der Kultur, Moderation der gleichnamigen Tagung des Migros Kulturprozent und Pro Helvetia durch Beat von Wartburg, Bern 2. Dezember 2011 Impact Investing: Challenges and Prospects, Podiumsteilnahme von Beate Eckhardt im Rahmen des Ethics Centre s 1 st Workshop on Impact Investing der Universität
21 Vereinskommunikation 19 Vereinskommunikation Medienarbeit 2011 war SwissFoundations neben dem Centre for Philanthropy Studies ein beliebter und häufig erwähnter Ansprechpartner für die Medien. Angeregt durch SF hat beispielsweise die Neue Zürcher Zeitung in den Sommermonaten 2011 eine Serie mit Porträts verschiedener Stiftungsplätze publiziert. Die jeweils ganzseitigen Beiträge stellten die Stiftungsländer Schweiz, Italien, Mexiko, Brasilien, das Fürstentum Liechtenstein, Österreich und Deutschland vor wurde SwissFoundations in über 30 in- und ausländischen Medienberichten zitiert oder erwähnt. Aussenauftritt In Zusammenarbeit mit der Zürcher Kommunikationsagentur tbs identity hat SwissFoundations im Berichtsjahr seinen visuellen und sprachlichen Auftritt aufgefrischt. Das leicht modernisierte Logo des Verbandes fand Eingang in eine neue Dokumentationsmappe, die geplante neue Webseite sowie Drucksachen, die 2012 realisiert werden. Für die grafische Umsetzung zeichnet der Basler Grafiker Gregorio Caruso verantwortlich. Die Neulancierung des Aussenauftritts von SF wurde grosszügigerweise von der AVINA STIFTUNG unterstützt. Webseite Mit monatlich durchschnittlich über Besuchen bleibt die Webseite das wichtigste Informationsinstrument von SwissFoundations. Sie bietet aktuelle Informationen aus Verband und Stiftungswesen, zu wichtigen Terminen und Veranstaltungen sowie Hintergründe aus Wissenschaft, Politik und Praxis. Für SF Mitglieder ist ein ausgebautes Forum mit exklusiven Informationen und Unterlagen wie Tagungspräsentationen, Medienartikel, Musterreglemente, Themendossiers und vielem mehr aufgeschaltet begannen die Arbeiten für einen umfassenden Relaunch der Webseite. Die geplante Neulancierung umfasst sowohl strukturelle als auch inhaltliche Neuerungen. Die Technologie der Webseite soll zudem den neuen Anforderungen des Internets angepasst und die Interaktivität, insbesondere der Online-Dialog unter den Mitgliedern, ermöglicht und gestärkt werden. Die neue Webseite wird im ersten Quartal 2012 aufgeschaltet. Interne Kommunikation 2011 hat SwissFoundations seine Mitglieder fünfmal mit einem deutsch- und französischsprachigen Newsletter über aktuelle Projekte, Entwicklungen im Verband und im Stiftungssektor sowie über wichtige Veranstaltungen und Termine informiert. Die Newsletter wurden elektronisch verschickt und sind auf der Webseite öffentlich zugänglich. Zusätzlich zu den Newsletters hat SF seine Mitglieder ad-hoc mit relevanten und interessanten Informationen und Publikationen bedient.
22 20 Zwischenevaluation des Centre for Philanthropy Studies (Ceps) Das 2008 von SwissFoundations initiierte und an der Universität Basel eröffnete Centre for Philanthropy Studies (CEPS) wurde im Sommer 2011 einer ersten ausführlichen, wissenschaftlichen Zwischenevaluation unterzogen. Die vom Rektorat der Universität Basel und SF in Auftrag gegebene Evaluation zieht eine äusserst positive Zwischenbilanz. Hinsichtlich Zielerreichung, Nutzen und Wirtschaftlichkeit wurden dem CEPS Bestnoten erteilt. Nach drei Jahren Tätigkeit ist das CEPS im Schweizer Philanthropiesektor, und zunehmend auch im europäischen Umfeld, ein nicht mehr wegzudenkendes Wissenszentrum und eine wichtige Stimme geworden. Die Schweizer Philanthropie ist in jeder Hinsicht untererforscht. Obwohl Philanthropie und Stiftungen eine lange Geschichte haben, sind die wissenschaftlichen Grundlagen bis heute mangelhaft und auf einzelne Forschungsgebiete verteilt. In diese Lücke springt das CEPS an der Universität Basel. Es erarbeitet Grundlagenwissen zu Philanthropie und Stiftungen und bietet mit seinen praxisorientierten Weiterbildungs- und Beratungsangeboten direkten Nutzen für Stiftungen und andere Nonprofit-Organisationen. Mit der Lancierung des schweizweit ersten interdisziplinären Kompetenzzentrums an einer Universität folgt die Schweiz einem internationalen Trend. In den letzten fünf Jahren sind neben dem CEPS universitäre Forschungszentren in Deutschland, England, Norwegen, den Niederlanden und zuletzt 2011 in Frankreich entstanden. Über das European Research Network of Philanthropy sind sie in eine internationale Forschungsgemeinschaft eingebunden. Allen gemeinsam ist, dass sie zu wesentlichen Teilen durch private Förderer finanziert sind. So auch das CEPS an der Universität Basel, das mit CHF 2.5 Millionen von den SF Mitgliedstiftungen AVINA STIFTUNG, Christoph Merian Stiftung, Ernst Göhner Stiftung, Gebert Rüf Stiftung, Sophie und Karl Binding Stiftung sowie der Gesellschaft GGG für das Gute und Gemeinnützige Basel anschubfinanziert wird. Aufgrund der positiven Zwischenevaluation haben das Rektorat der Universität Basel und SF entschieden, die Weiterführung des CEPS bis Ablauf der fünfjährigen Anschubfinanzierung vorbehaltlos zu unterstützen. Informationen zum Zentrum, seinen Forschungsprojekten, Publikationen und Weiterbildungsangeboten finden sich auf Förderung- und Weiterbildungsprogramme Intensiv-Lehrgang Stiftungsmanagement Certificate of Advanced Studies (CAS) Nonprofit Governance & Leadership Interdisziplinäre Weiterbildung zu Management und Recht in Nonprofit-Organisationen (NPO) Intensiv-Lehrgang Finanzmanagement für NPO Certificate of Advanced Studies (CAS) Performance & Kommunikation in NPO Interdisziplinäre Weiterbildung zu Management und Recht in Nonprofit-Organisationen (NPO)
23 Zwischenevaluation CEPS Kooperationen 21 Kooperationen Donors and Foundations Network Europe (DAFNE) und European Foundation Centre (EFC) Als Gründungsmitglied des Donors and Foundations Network Europe (DAFNE) pflegt SwissFoundations mit über 22 europäischen Stiftungsverbänden einen regelmässigen Erfahrungs- und Wissensaustausch. Am 20. / 21. Januar 2011 fand auf Einladung des Russian Donors Forum in Moskau das Jahrestreffen von DAFNE statt. SF war mit der Konzipierung und Leitung einer Plenardiskussion über Venture Philanthropy aktiv am Treffen präsent. Das Sekretariat von DAFNE wird vom European Foundation Centre (EFC) geführt, mit welchem die Organisation über ein Memorandum of Understanding partnerschaftlich verbunden ist. Diese Kooperation ermöglicht allen DAFNE Stiftungsverbänden, ihren Mitgliedern reduzierte Tarife für die Jahreskonferenz des EFC anzubieten. So können SF Mitglieder die Konferenz vom 6. bis 8. Juni 2012 in Belfast für 720 Euro statt Euro (Nicht-Mitglieder) besuchen. Eine neue Initiative haben DAFNE und das EFC am 7. November 2011 in Brüssel gestartet. Die erstmals einberufene Fall Assembly (Council of Foundations Europe) hat zum Ziel, den Stiftungssektor in Europa auf die politische Agenda zu setzen und ihm eine erhöhte Visibilität zu verschaffen. Die Versammlung ist auf Einladung kostenlos zugänglich. An der Herbsttagung hat Beate Eckhardt, Geschäftsführerin von SF, die gemeinsam vom EFC und DAFNE publizierte Studie «Transparency and Accountability» präsentiert. Neben der erwähnten Studie hat SF, gemeinsam mit dem Zentrum für Stiftungsrecht der Universität, die Beiträge zum Schweizer Stiftungssektor in der Übersichtsstudie «Comparative Highlights of Foundation Laws. The Operating Environment for Foundations in Europe» verfasst. Rechtliche Themen, die den europäischen Stiftungssektor im 2011 bewegten, waren die Lancierung des europäischen Stiftungsstatuts, die Steuerabzugsfähigkeit bei grenzüberschreitenden Spenden, die Befreiung gemeinnütziger Organisationen von allen Mehrwertsteueransprüchen sowie der Regulierungswunsch, dem Stiftungen aufgrund des Verdachts auf Terrorfinanzierungen zunehmend auch in Europa ausgesetzt sind. profonds Auf Einladung von profonds hat am 16. Juni 2011 in Basel, unter Anwesenheit der beiden Geschäftsführenden und Delegationen der Vorstände, das Jahrestreffen der beiden Verbände stattgefunden. Zur Diskussion kamen unter anderem die nächsten Schritte auf dem Weg zu einem nationalen Stiftungsregister sowie die relevanten stiftungsrechtlichen und politischen Entwicklungen.
24 22 Verein Stiftungsstadt Basel Der Ende 2010 in Basel gegründete Verein hat am 16. August 2011 im Kunstmuseum den ersten Basler Stiftungstag durchgeführt. SwissFoundations hat gemeinsam mit profonds das Patronat des Anlasses übernommen. Der Verein, der keine Mitglieder aufnimmt, wird von Dr. Hans Furer präsidiert. Mit Walter Brack von der Christoph Merian Stiftung und Dr. Benno Schubiger, Gründungspräsident von SF und Geschäftsführer der Sophie und Karl Binding Stiftung, gehören dem Vorstand zwei SF Mitglieder an. Ziel des Vereins ist es, den Erfahrungsaustausch zwischen den rund 900 gemeinnützigen Stiftungen in Basel mittels Durchführung eines jährlichen Stiftungstags zu fördern.
25 Wachstum 23 Wachstum Im Berichtsjahr sind SwissFoundations 12 neue Förderstiftungen als Vollmitglieder beigetreten. Eine Stiftung hat von der assoziierten Partnerschaft zur Vollmitgliedschaft gewechselt. Die Mitgliederzahl ist damit per Ende 2011 auf 81 angewachsen. Mitglieder 11 Mitglieder 18 Mitglieder 22 Mitglieder 27 Mitglieder 34 Mitglieder 44 Mitglieder 48 Mitglieder 54 Mitglieder 61 Mitglieder 69 Mitglieder Neumitglieder 2011 Dr. Adolf Streuli Stiftung,. Die Stiftung fördert hauptsächlich kulturelle Projekte und Initiativen mit Bezug zum Kanton. Die Stiftung, die administrativ beim Kanton angesiedelt ist, wird von Christine Gruber geleitet. Ernst Schmidheiny Stiftung, Holderbank. Die Stiftung engagiert sich für die Förderung des Interesses und Verständnisses für wirtschaftliche Zusammenhänge, vor allem bei Jugendlichen und führt beispielsweise Wirtschaftswochen in Mittelschulen durch. Die Stiftung arbeitet operativ und nimmt keine Gesuche entgegen. Geleitet wird sie von Dr. Ann-Veruschka Jurisch. Feldmann Foundation, Zumikon. Die 2005 gegründete Feldmann Foundation unterstützt finanziell, sozial und gesundheitlich benachteiligte Kinder und Jugendliche in der Schweiz. Die Stiftung arbeitet mit anderen Sozialinstitutionen zusammen und sucht sich ihre Destinatäre grösstenteils selbst. Geleitet wird die Stiftung von Evelyne Bamert gegründet, vereinigt Swiss- Foundations die Förderstiftungen der Schweiz und gibt ihnen eine starke und unabhängige Stimme. Das Netzwerk steht grossen wie kleinen, regional wie international tätigen Stiftungen mit Sitz in der Schweiz und in Liechtenstein offen. Ende 2011 waren 81 Stiftungen Mitglied von SwissFoundations. Deren Ausschüttungsvolumen betrug 2010 gesamthaft über CHF 208 Millionen. Damit repräsentiert SF mehr als 20 % des geschätzten Ausschüttungsvolumens aller gemeinnützigen Stiftungen in der Schweiz. SwissFoundations engagiert sich für eine aktive, gemeinnützige und zeitgemässe Stiftungsarbeit und ist das führende Netzwerk im Schweizer Stiftungswesen. Fondation Gandur pour la jeunesse, Tannay. Die 2011 von Jean Claude Gandur gegründete Stiftung fördert die Entfaltung und die soziale Integration von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit sozialen, wirtschaftlichen, kulturellen, psychischen, seelischen und physischen Behinderungen sowie die Prävention solcher Behinderungen. Fondation Johanna Dürmüller-Bol, Muri. Die Stiftung, die 2011 ihr zehnjähriges Jubiläum feierte, fördert Projekte und Institutionen mit Schwerpunkt im Kanton Bern, in den Bereichen Wissenschaft, Gesundheit und Kultur. Die Stiftung wird von Marc Stucki geleitet. Im Stiftungsrat Einsitz hat unter anderem Ständerat Werner Luginbühl, der 2009 die Motion zur Verbesserung der Attraktivität des Stiftungsstandorts Schweiz eingereicht hat. Lemann Foundation,. Die Stiftung, die ausschliesslich in Brasilien aktiv ist, fördert die Ausbildung bedürftiger Kinder und Jugendlicher und unterstützt Forschungsarbeiten brasilianischer Studenten und Wissen-
26 24 Fördersummen DER SWISSFOUNDATIONSMITGLIEDER % 23 % BFI 43% 43 % Bereich Soziales: CHF Bereich Kultur: CHF Bereich Forschung Bildung Innovation: CHF % Bereich Umwelt und Übriges: CHF Total: CHF % Umwelt & Übriges Soziales Kultur 23% 30% schaftler. Sie unterhält in Sao Paolo eine Geschäftsstelle mit rund 10 Mitarbeitenden. Roger Federer Foundation, Bottmingen. Die Stiftung, die von Dr. Janine Händel geführt wird, setzt sich für die Qualitätsverbesserung bestehender Bildungsangebote für Kinder und Jugendliche im südlichen Afrika ein und fördert junge Sporttalente aus finanziell benachteiligten Verhältnissen. Stiftung für Bevölkerung, Migration und Umwelt (BMU), Stäfa. Seit über 15 Jahren fördert und begleitet die Stiftung die nationale und internationale Migrationsforschung mit dem Ziel, das Wissen über die Ursachen und die Wirkungen der weltweiten, grenzüberschreitenden Wanderungen zu erweitern. Sie will damit einen Beitrag zur Differenzierung und Versachlichung der Diskussion über Migration leisten und wissensbasierten politischen Lösungsansätzen ein Fundament bieten. Geleitet wird die Stiftung von Walter J. Weber. Stiftung Volkart Vision, Winterthur. Die Stiftung unterstützt ausschliesslich ausgewählte Ideen, Projekte und Organisationen, die der Nachhaltigkeit in den Bereichen Wasser und Frauen gewidmet sind. Die geografischen Schwerpunkte der Stiftung liegen in der Schweiz, Ostafrika und Mittelamerika (Mexiko). Die Stiftung wird von Judith Forster geleitet. Ursula Wirz Stiftung, Bern. Die Stiftung fördert gemäss Stiftungszweck in den vier Themenbereichen «Forschung & Entwicklung im Industriebereich», «Einzelfallhilfe in Härtefällen», «Kunst und Kultur» sowie «Unterstützung von humanitären Projekten und gemeinnützigen Institutionen». Die Stiftung wurde 2007 im Auftrag der Stifterin gegründet. VP Bank Stiftung, Vaduz. Die Stiftung unterstützt herausragende Projekte und Institutionen in den Bereichen Kunst und Kultur, Bildung und Wissenschaft. Die VP Bank Stiftung wird von Hans Brunhart präsidiert. Damit sind bereits vier Stiftungen aus Liechtenstein SwissFoundations als Vollmitglieder beigetreten. Wechsel Mitgliederkategorie Stiftung 3F Organisation, Feldbrunnen. Die SwissFoundations 2009 als assoziiertes Mitglied beigetretene Stiftung hat im Jahr 2011 den Wechsel zur Vollmitgliedschaft vollzogen. Die Stiftung fördert Einzelpersonen, Organisationen und Projekte in den Bereichen Persönlichkeitsentwicklung, Weiterbildung und Ausbildung. Geleitet wird die Stiftung von Emile Stricker.
27 Finanzen 25 Finanzen Das Geschäftsjahr 2011 schliesst mit einem Gewinn von CHF ab. Zum guten Resultat beigetragen hat die erfreuliche Entwicklung bei den Mitgliedergebühren, die 65 % aller Gesamteinnahmen des Verbandes ausmachen. 23 % stammen von projektbezogenen Beiträgen, 12 % aus eigenen Einnahmen. Der Betriebsaufwand des Verbandes hat sich gemäss Budget entwickelt. Das Mandat der Geschäftsführerin wurde ab Mai 2011 von 50 % auf neu 70 % angehoben. Damit wurde die SF Geschäftsstelle im 2011 mit gesamthaft 150 % Stellenprozenten betrieben. Die 2011 realisierten Spezialprojekte Band 8 und 9 der Publikationsreihe «Foundation Governance» sowie der Schweizer Stiftungsreport 2011 verursachten Aufwände von CHF , denen CHF an Ertrag gegenüber stehen. Den Mitgliedstiftungen, welche die Spezialprojekte im Berichtsjahr grosszügig mitgetragen und ermöglicht haben, sei herzlich für ihr wertvolles und wichtiges Engagement gedankt. Bilanz CHF CHF AKTIVEN per 31. Dezember 2011 per 31. Dezember 2010 Umlaufvermögen: - Flüssige Mittel (Bankguthaben) Forderungen Kontokorrent Mietergemeinschaft Eidg. Verrechnungssteuer Aktive Rechnungsabgrenzungen Total Umlaufvermögen Anlagevermögen: - Mobiliar Telefonanlage EDV / IT Total Anlagevermögen TOTAL AKTIVEN PASSIVEN per 31. Dezember 2011 per 31. Dezember 2010 Fremdkapital: - Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzungen Rückstellungen Total Fremdkapital Vereinskapital: - Eigenkapital Gewinn / Verlust (-) Total Vereinskapital TOTAL PASSIVEN
28 26 Erfolgsrechung CHF CHF EINNAHMEN Mitgliederbeiträge Jährliche Mitgliederbeiträge Einmalige Mitgliederbeiträge Stiftungssymposium Veranstaltungen und Verkaufserlöse Projektbeiträge Debitorenverluste Finanzerfolg (netto) TOTAL Einnahmen AUFWAND Geschäftsstelle Personalaufwand Spesen / Auslagen Raumaufwand Unterhalt / Anteil Mietergemeinschaft Verwaltungsaufwand Abschreibungen Betriebsaufwand Veranstaltungen Öffentlichkeitsarbeit Dienstleistungen Mitglieder Spezialprojekte Aufwand Ertrag Steuern a.o. Ertrag a.o. Aufwand TOTAL AUFWAND GEWINN / VERLUST (-) Bd. 8 und 9 der Reihe «Foundation Governance», Schweizer Stiftungsreport AVINA STIFTUNG, Ernst Göhner Stiftung, Gebert Rüf Stiftung, Christoph Merian Stiftung, Fondation Lombard Odier, Lotex Foundation, Thoolen Foundation, UBS Stiftung für Soziales und Ausbildung, VELUX STIFTUNG GEWINN / VERLUST (-)
29 Bericht der Revisionsstelle 27 Bericht der Revisionsstelle an die Mitgliederversammlung der SwissFoundations 8001 Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung (Bilanz und Erfolgsrechnung) der SwissFoundations für das am 31. Dezember 2011 abgeschlossene Vereinsjahr geprüft. Für die Jahresrechnung ist der Vorstand verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, diese zu prüfen und zu beurteilen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Zulassung und Unabhängigkeit erfüllen. Ein Mitarbeiter unserer Gesellschaft hat im Berichtsjahr bei der Abschlussgestaltung mitgewirkt. An der Eingeschränkten Revision war er nicht beteiligt. Unsere Prüfung erfolgte nach dem Schweizer Standard zur Eingeschränkten Revision. Danach ist diese Revision so zu planen und durchzuführen, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung erkannt werden. Eine Eingeschränkte Revision umfasst hauptsächlich Befragungen und analytische Prüfungshandlungen sowie den Umständen angemessene Detailprüfungen der beim geprüften Unternehmen vorhandenen Unterlagen. Dagegen sind Prüfungen der betrieblichen Abläufe und des internen Kontrollsystems sowie Befragungen und weitere Prüfungshandlungen zur Aufdeckung deliktischer Handlungen oder anderer Gesetzesverstösse nicht Bestandteil dieser Revision. Bericht der Revisionsstelle an die Mitgliederversammlung der SwissFoundations 8005 Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung (Bilanz und Erfolgsrechnung) der SwissFoundations für das am 31. Dezember 2011 abgeschlossene Vereinsjahr geprüft. Für die Jahresrechnung ist der Vorstand verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, diese zu prüfen und zu beurteilen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Zulassung und Unabhängigkeit erfüllen. Ein Mitarbeiter unserer Gesellschaft hat im Berichtsjahr bei der Abschlussgestaltung mitgewirkt. An der Eingeschränkten Revision war er nicht beteiligt. Unsere Prüfung erfolgte nach dem Schweizer Standard zur Eingeschränkten Revision. Danach ist diese Revision so zu planen und durchzuführen, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung erkannt werden. Eine Eingeschränkte Revision umfasst hauptsächlich Befragungen und analytische Prüfungshandlungen sowie den Umständen angemessene Detailprüfungen der beim geprüften Unternehmen vorhandenen Unterlagen. Dagegen sind Prüfungen der betrieblichen Abläufe und des internen Kontrollsystems sowie Befragungen und weitere Prüfungshandlungen zur Aufdeckung deliktischer Handlungen oder anderer Gesetzesverstösse nicht Bestandteil dieser Revision. Bei unserer Prüfung sind wir nicht auf Sachverhalte gestossen, aus denen wir schliessen müssten, dass die Jahresrechnung sowie der Antrag über die Verwendung des Bilanzgewinnes nicht Gesetz und Statuten entsprechen. Winterthur, 29. März 2012 witreva treuhand- und revisionsgesellschaft ag Thomas Wipf Salome Bachmann lic. oec. HSG, leitender Revisor Betriebsökonomin FH zugelassener Revisor RAB zugelassene Revisorin RAB Bei unserer Prüfung sind wir nicht auf Sachverhalte gestossen, aus denen wir schliessen müssten, dass die Jahresrechnung sowie der Antrag über die Verwendung des Bilanzgewinnes nicht Gesetz und Statuten entsprechen. Winterthur, 29. März 2012 witreva treuhand- und revisionsgesellschaft ag Thomas Wipf lic. oec. HSG, leitender Revisor zugelassener Revisor RAB Salome Bachmann Betriebsökonomin FH zugelassene Revisorin RAB
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