Blutenburger Kurier. Nachrichten aus Obermenzing. Obermenzinger Filmtage im November 60 Jahre Bürgervereinigung Obermenzing

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1 Nachrichten aus Obermenzing Nr Jahrgang Halbjahresschrift der Bürgervereinigung Obermenzing e.v. Herbst / Winter 2011 / 2012 Dinge, die die Welt nicht braucht Liebe Leserinnen und Leser des s, da irren sich die Vertreter der Grünen im Bezirksausschuss Pasing-Obermenzing aber gewaltig. Sie halten es für abwegig und vollkommen unnötig, freiwillig und ehrenamtlich Tätige für ihr geleistetes Engagement zu würdigen. Sie bürsteten eine entsprechende Initiative im Bezirksausschuss unter dem Motto Dinge, die die Welt nicht braucht ab. Und das im Europajahr der Freiwilligentätigkeit! Das ist beschämend. Es mag in der Tat auf dem politischen Minenfeld viele Dinge geben, auf die gut und gern verzichtet werden kann. Unser gesellschaftlicher Zusammenhalt basiert jedoch in vielen Bereichen auf ehrenamtlichen Leistungen. Freiwilligentätigkeit ist schlicht nicht mehr wegzudenken. Und wenn schon keine entsprechende Entlohnung erfolgt bzw. erfolgen kann, so sind Respekt sowie Worte und Zeichen des Dankes das Mindeste, was die Gesellschaft engagierten Mitbürgern schuldig ist - und gelegentlich auch in Form einer öffentlichen Würdigung für besondere Verdienste. In Pasing gibt es den Kunst- und Kulturpreis, der Obermenzinger Veteranenverein hat kürzlich die Kontaktbeamten der Pasinger Polizei mit einer Medaille geehrt, die CSU Obermenzing verleiht regelmäßig den Würmtaler, die Stadt München verleiht die Medaille München leuchtet und der Bayerische Ministerpräsident hat auch schon mehrfach Mitbürger in unserem Stadtbezirk mit dem Ehrenzeichen für im Ehrenamt Tätige ausgezeichnet - um nur einige Beispiele herauszugreifen. Der jedenfalls berichtet regelmäßig über derartige Verleihungen - und die Geehrten sind hierauf zu recht stolz! Es wäre eine großartige Gelegenheit gewesen, wenn auf Ebene des Stadtbezirks eine (verbands-)politisch unabhängige Auszeichnung hätte vergeben werden können, gemeinsam getragen von allen Fraktionen. Stadtdirektorin Gertraud Loesewitz, Leiterin des Direktoriums der Stadt München, begrüßt den Antrag zwar grundsätzlich, sieht jedoch keine Möglichkeit, dieses Recht aus der Satzung der Bezirksausschüsse abzuleiten. Zudem habe der Stadtrat in seiner Sitzung im Juli 2008 die Auszeichnung München dankt! beschlossen. Alle Einrichtungen, die mit bürgerschaftlich Engagierten zusammenarbeiten, können Personen für diese Auszeichnung vorschlagen. Allen, die sich freiwillig und ehrenamtlich einsetzen, sei es für einzelne vom Schicksal Benachteiligte oder in irgend einer Form für das Gemeinwohl, sei an dieser Stelle ausdrücklich Dank gesagt! Ihr Frieder Vogelsgesang Bürgervereinigung Obermenzing e.v., Vorsitzender Obermenzinger Filmtage im November 60 Jahre Bürgervereinigung Obermenzing Sommer 1951: Unter Leitung des Architekten Georg Eglinger bereiten einige Obermenzinger Bürger die Gründung einer Bürgervereinigung vor, um die Verwaltung der ungeliebten Großstadt München auf die Nöte vor Ort hinzuweisen und bei der Bewältigung der örtlichen Probleme zu unterstützen. 123 Personen folgen dem Aufruf zur Gründungsversammlung am 14. Dezember 1951 in die Gaststätte Café Stenger, dem späteren Wienerwald in der Verdistraße 125. Am 1. Dezember 1938 war Obermenzing nach München zwangseingemeindet worden, dreizehn Jahre später begehrten die Obermenzinger erstmals auf. Seither engagiert sich die Obermenzinger Bürgervereinigung mit einer großen Anzahl an Mitgliedern für die Interessen Obermenzings und kann auf zahlreiche Erfolge zum Wohle der Obermenzinger Bevölkerung zurückblicken, die heute vielfach schon wieder in Vergessenheit geraten sind. Ausführlich wurde zur Geschichte der Bürgervereinigung bereits anlässlich des 50-jährigen Jubiläums in Archiven gestöbert und über die vielfältige Arbeit der Vereinigung in der Festschrift, der Ausgabe Nr. 42 der Schriftenreihe Obermenzinger Bilder, berichtet. Auch kann die Chronik des Vereins im Internet unter nachgelesen werden. Daher an dieser Stelle nur einige Stichworte: erstmalige Initiative zum Ausbau des Durchblick-Parks im Jahr 1960, 1964 Initiative zur Sanierung von St. Georg ( ), Verhinderung des Müllbergs im Münchner Westen 1973 und nochmals zu Beginn der 1990er Jahre, Mitinitiator zur Restaurierung der Orgel in St. Georg und Mitfinanzierung der Portativ-Orgel von Schloss Blutenburg in den 1980er Jahren, regelmäßige Unterstützung der Caritas Obermenzing unter anderem durch Finanzierung eines Fahrzeugs und des angeschlossenen ASZ Obermenzing, Unterstützung zahlreicher Obermenzinger Vereine in ihrer Arbeit, Initiative zur Gründung des Bürgerbeirats Wohnheim Verdistraße 45, Initiative zur Sanierung und Ausbau der Obermenzinger Aussegnungshalle 2004, Mitfinanzierung der aktuellen Sanierungsarbeiten an der Innenausstattung der Schlosskapelle Blutenburg, maßgebliche Beteiligung bei der derzeitigen Sanierung von St. Wolfgang in Pipping (siehe Seite 13). Diese Liste ließe sich noch vielfach fortführen. Aus Anlass des 60-jährigen Jubiläums hat die Bürgervereinigung bereits am 2. Juli 2011 gemeinsam mit dem Heimat- und Volkstrachtenverein D Würmtaler Menzing e.v. eine viel beachtete Demonstration zum Erhalt des Brauchtums mit anschließendem Musizieren auf Obermenzinger Höfen veranstaltet (siehe nachfolgenden Bericht). Vom 20. bis 23. November sind nun die Obermenzinger Filmtage im Carlhäusl geplant, zu denen alle interessierten Bürger-

2 Nr. 83 Oktober 2011 Seite 2 Münchner Schulstiftung Ernst v. Borries Seit 2009 Seit 2010 Impressum Obermenzinger Gymnasium (staatl. anerkannt ) (WSG-W) (SG) 50 Jahre Tel Obermenzing Ganztagsschule im Zwei-Pädagogen-Prinzip Psychologische und lerntherapeutische Betreuung ABIplus Berufsausbildung parallel zum Abitur Privatgymnasium Dr. Überreiter (staatl. genehmigt) (NTG) (WSW) (SG) Tel Haidhausen Ganztagsschule Intensive Aufgabenbetreuung, Repetitorien, Wahlkurse Schulpsychologische Betreuung Jan-Amos-Comenius-Grundschule (staatl. genehmigt) Ganztagsgrundschule bilingual (deutsch englisch) Zwei-Pädagogen- Prinzip, europäische Ausrichtung Muttersprachenförderung Keine Aufnahmeprüfung Kein Probeunterricht Tel Pasing Jan-Amos-Comenius-Kinderhaus (Kinderkrippe, Kindergarten, Hort) Tel Pasing Kinderhaus bilingual (deutsch englisch) Europäische Ausrichtung, Muttersprachenförderung Im Hort zusätzlich französisch, spanisch, ungarisch gegründet 1993 von Frieder und Guntram Vogelsgesang seit 2005 Halbjahresschrift der Bürgervereinigung Obermenzing e.v. Herausgeber: Bürgervereinigung Obermenzing e.v. Verleger und Inhaber: Frieder Vogelsgesang Redaktion und Anzeigen: Frieder Vogelsgesang (verantw.) Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 05 vom Februar 2005 Anschrift: Faistenlohestr. 6, München-Obermenzing Telefon (089) Fax (089) blutenburger.kurier@gmx.de Internet: und Erscheinungsweise: 2 x jährlich, Auflage: Exemplare; Postversand an die Mitglieder der Bürgervereinigung Obermenzing e.v. Auflage in zahlreichen Geschäften zur kostenlosen Mitnahme Druck: panta rhei c.m., Lochhamer Straße 31, Martinsried Nachdruck (auch auszugsweise) nur mit Genehmigung der Redaktion. innen und Bürger herzlich eingeladen sind. Den Auftakt dieser mehrtägigen Veranstaltung bildet ein kurzer Festakt am Sonntag, den 20. November um Uhr mit Sektempfang und kurzem Gedankenaustausch, bevor der erste Film eingelegt wird. Vorgesehen ist an diesem und den folgenden drei Abenden - Montag bis Mittwoch jeweils ab Uhr - die Vorführung verschiedener Filme über Obermenzing und den Flusslauf der Würm. Die Bewirtung der Gäste übernimmt dankenswerter Weise der Trachtenverein als Hausherr des historischen Carlhäusls. Dem Vorstand der Bürgervereinigung liegen zwar bereits verschiedene Filmvorschläge vor, teilweise ist die Qualität jedoch nicht sonderlich, teilweise sind Vorführrechte noch nicht geklärt. Vorschläge werden daher gerne entgegen genommen, Unterstützung bei der Gestaltung der Abende ist herzlich willkommen. Gesucht sind Reportagen, aber auch Filme aus Privatbesitz, die einen Einblick in die Obermenzinger Geschichte gewähren. Die Filme sollten allerdings digitalisiert sein, sofern nicht der Eigentümer selbst über Vorführgeräte verfügt. Das Programm soll Anfang November bekannt gegeben werden. Bei Interesse nehmen Sie bitte Kontakt mit dem Vorsitzenden der Bürgervereinigung auf: frieder.vogelsgesang@gmx.de oder Telefon (AB). Frieder Vogelsgesang Brauchtumsdemonstration in Obermenzing Ursprünglich hatte der Trachtenverein D Würmtaler Menzing nur ein Straßenmusizieren anlässlich 100 Jahre Heimat- und Trachtenvereinigung Huosigau und 60 Jahre BürgervereinigungObermenzing e.v. geplant, dann jedoch verweigerte der zuständige Mitarbeiter im Kreisverwaltungsreferat die Genehmigung als sogenannte kleine Brauchtumsveranstaltung und forderte unter anderem eine Blankounterschrift der Veranstalter für die Übernahme möglicher Kosten, wie zum Beispiel Straßenreinigung oder verkehrslenkende Maßnahmen, die jedoch im einzelnen nicht kalkulierbar definiert wurden. In Anbetracht der nicht abschätzbaren Kosten, beschloss der Vorstand der Würmtaler in Abstimmung mit der Bürgervereinigung kurzerhand die Trennung der Veranstaltung in eine kostenfreie Demonstration zur Erhaltung bayerischer Lebensart und ein anschließendes Musizieren auf drei Obermenzinger Höfen. In drei Demonstrationszüge aufgeteilt zogen sodann am 2. Juli die rund vierhundert Teilnehmer, jeweils unterstützt durch eine Blaskapelle, in einem Sternmarsch durch die Straßen Obermenzings, um sich sodann in der Dorfstraße an der Würm zu einer Schlusskundgebung zu versammeln. Dort begrüßte Hans Menzinger, Vorsitzender der Würmtaler, mit den Worten: Sehr geehrte Demonstranten, liebe Obermenzingerinnen und Obermenzinger... die aufmüpfige Menge. Ein besonderer Gruß galt mit einem zwinkernden Auge zunächst den sicher anonym anwesenden Damen und Herren des Kreisverwaltungsreferates der Landeshauptstadt München, die das Geschehen vermutlich mit wachsamen Augen verfolgten, und sodann Bezirksrätin Barbara Kuhn, dem Vorsitzenden der Bürgervereinigung Obermenzing Frieder Vogelsgesang, Pfarrer Wagner von der Carolinenkirche und dem Polizeichef Pasings, Polizeihauptkommissar Peter Löffelmann. Menzinger forderte die Stadt mit launigen Worten auf, künftig Brauchtumsveranstaltungen ohne Gewinnerzielungsabsicht kostenfrei zu genehmigen. Die Politik schmücke sich gerne und zu den unterschiedlichsten Anlässen, angefangen vom Staatsempfang für Präsidenten und Königliche Hoheiten bis hin zur Fußball-WM, mit

3 Die Veranstalter Hans Menzinger (links) und Frieder Vogelsgesang freuen sich über eine gelungene Brauchtumsdemonstration. Foto: Thomas Hasselwander (Pasinger Archiv) den Trachtenträgern und weiß auch zur rechten Zeit zu erwähnen, wie wichtig die ehrenamtliche Tätigkeit der Vereine ist. Leider folgen den Worten oftmals keine Taten. Die bürokratischen Hürden werden immer höher und letztendlich sollen die Bürger alles doppelt bezahlen, einmal durch Steuern und zum anderen durch Gebühren. Der Gipfel des Ganzen sei aber das Abverlangen einer Blankounterschrift für die Übernahme vorher nicht definierter Kosten vom Veranstalter. Menzinger meint dazu: Es ist so als würde man beim Kreisverwaltungsreferat einen Blankoscheck abliefern, der dann dort mit einer beliebigen Zahl ausgefüllt werden kann. Auch Frieder Vogelsgesang freute sich über die gelungene Demonstration und wies darauf hin, dass die Bürgervereinigung Obermenzing bereits in der Vergangenheit wiederholt durch Hartnäckigkeit und Beharrlichkeit die Interessen der Obermenzinger Bürger und ihrer Vereine gegenüber der Landeshauptstadt München erfolgreich vertreten hat. Nach einem gemeinsamen Aufmusizieren der Kapellen Pähl, Huraxdax und der Würmtaler Blasmusik unter Leitung von Dirigent Michael Metzenmacher dankten Menzinger und Vogelsgesang allen Anwesenden und insbesondere der Pasinger Polizei für den reibungslosen Ablauf der Veranstaltung und man sang gemeinsam die Bayernhymne. Im Anschluss wurde bis in den Abend hinein beim Schneiderhauser, beim Betz und im Carlhäusl in gemütlicher Runde 100 Jahre Huosigau und 60 Jahre Bürgervereinigung Obermenzing gefeiert. Hans Menzinger Nr. 83 Oktober 2011 Seite 3 Initiative für Vereine Bernhard und Schmid bitten um Gespräch Nicht zuletzt aufgrund der auch in der Presse viel beachteten Obermenzinger Demonstration bitten der Landtagsabgeordnete Dr. Otmar Bernhard und Stadtrat Josef Schmid (beide CSU) in einem gemeinsamen Schreiben den Münchner Kreisverwaltungsreferenten Dr. Wilfried Blume-Beyerle um ein Gespräch. Abgaben und Gebühren dürfen keine unüberwindbaren Hürden für Vereine bilden, fordern die beiden Mandatsträger. Auch aus der Rückmeldung vieler anderer Vereine kennen sie die Probleme, die städtische Auflagen und Gebühren den Vereinen in ihrem Engagement und der Ausrichtung von Veranstaltungen, Festumzügen und Festen bereiten. Für Vereine, die ehrenamtlich und nicht gewinnbringend arbeiten, sind neben den Gebühren die verpflichtende Kostenübernahme für Polizeiabsperrungen, Reinigung etc. sehr hohe Hürden, die oft nicht überwunden werden können. Vor diesem Hintergrund haben sich Bernhard und Schmid an Blume-Beyerle gewandt und ein gemeinsames Gespräch mit den Vertretern der Vereine vorgeschlagen. In dem Schreiben begründen sie ihre Initiative: Aus unserer Sicht sollte die Stadt neben der reinen finanziellen Abwägung auch den hohen kulturellen Wert der Veranstaltungen der Vereine gebührend berücksichtigen. Das Vereinsleben ist aus vielerlei Gründen ein hohes Gut unserer Gesellschaft und sollte daher bestmöglich von staatlicher und städtischer Seite unterstützt werden. fv Letzte Meldung: Helmut Stangl verstorben Unmittelbar nach redaktioneller Fertigstellung dieser Ausgabe erreichte uns die Nachricht, dass am 18. September, just an seinem 70. Geburtstag, Helmut Stangl verstorben ist. Stangl hat sich nicht hoch genug schätzbare Verdienste insbesondere um die Freiwillige Feuerwehr Obermenzing erworben. 42 Jahre diente er als aktives Mitglied, davon 32 Jahre als Abteilungsführer. Bis zum Frühjahr 2011 war Stangl 20 Jahre hindurch Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Obermenzinger Vereine und bis zuletzt amtierender Vorsitzender der Interessengemeinschaft Zehentstadel. In der nächsten Ausgabe folgt ein ausführlicher Nachruf. Seinen Angehörigen an dieser Stelle ein herzliches Beileid! Frieder Vogelsgesang 60 Jahre Bürgervereinigung Obermenzing e.v. Seit 1951 Unterstützen bitte auch Sie die Interessenvertretung der Obermenzinger Bürger und werden Sie Mitglied! Mitglieder erhalten regelmäßig die Schriftenreihe "Obermenzinger Bilder" und die Halbjahresschrift "". Jahresspende nach eigener Einschätzung (Mindestbeitrag 2,- Euro). Spenden mit Verwendungszweck "Neumitglied" und Absenderangabe werden erbeten auf Spendenkonto: Nr Kreissparkasse München-Starnberg (BLZ ) Bürgervereinigung Obermenzing e.v. Frieder Vogelsgesang Faistenlohestr. 6 Tel.: BACKSPEZIALITÄTEN Der Münchner Baguette-Spezialist Ihr handwerklicher Familienbetrieb seit über 50 Jahren in Obermenzing. Wir backen noch selbst! Unsere gesamten Backwaren sind aus eigener Herstellung. Montag - Freitag: Samstag: Sonn- und Feiertag: Uhr durchgehend Uhr Uhr Verdistraße 140, Telefon

4 Nr. 83 Oktober 2011 Seite 4 Entwicklungsgebiet Paul-Gerhardt-Allee: Erschließung ungeklärt Die Planungen zum Neubaugebiet an der Paul-Gerhardt- Allee, die Mitte September öffentlich in der Pasinger Fabrik vorgestellt wurden, wurden durch die anwesenden Bürger kritisch kommentiert. Insbesondere die ungelösten Fragen der Verkehrserschließung, sowohl durch den Individualverkehr wie auch durch den öffentlichen Personennahverkehr, hinterließen ratlose Gesichter. Im November ist eine weitere Veranstaltung mit Bürgerbeteiligung vorgesehen. München wächst und stößt immer weiter an seine Grenzen, die aktuellen Zuzugsprognosen stellen eine große Herausforderung an die Stadtentwicklungsplanung dar. Eine der wenigen größeren zusammenhängenden Flächen des Stadtgebiets liegt an der Schnittstelle Obermenzings zu Pasing an der Paul-Gerhardt-Allee. Zweiseitig eingeschlossen von mehrgleisigen Bahnanlagen wirft die künftige Erschließung allerdings zahlreiche Fragen auf, während die künftige Nutzung als Wohngebiet unstrittig scheint. Über Jahrzehnte hinweg war die Absiedlung der Gewerbegebiete und Umnutzung der Flächen eines der obersten Ziele vor Ort. Am 14. September fand nun in der gut besuchten Wagenhalle in der Pasinger Fabrik eine Informationsveranstaltung zum derzeitigen Planungsstand statt. Die Veranstaltung diene zunächst, so betonte der BA-Vorsitzende Christian Müller (SPD), der die Veranstaltung moderierte, lediglich der Information. Die Bürgerschaft sei sodann aufgerufen, Vorschläge zu unterbreiten, die in die Vorgaben des vorgesehenen städtebaulichen Architektenwettbewerbs einfließen. Zu diesem Zweck soll es im November eine weitere öffentliche Veranstaltung geben. Erhard Thiel von der Stadtentwicklungsplanung erläuterte die Historie des Grundstücks. Von der Konzeption des ursprünglichen Wettbewerbs zur Entwicklungsachse Hauptbahnhof-Laim-Pasing sei man mittlerweile weit entfernt (wir berichteten in Ausgabe Nr. 82). Der ehemals geplante S-Bahn-Halt sei aufgrund einer zu geringen Einwohnerdichte im Einzugsbereich und des mittlerweile gebauten Überwerfungsbauwerks der Bahn volkswirtschaftlich nicht förderfähig und technisch nur mit sehr hohem Aufwand zu realisieren, das heißt: es wird ihn nicht geben. Für eine mögliche Flughafenanbindung müsse jedoch eine unterirdische Trasse in einer Kurve von Pasing auf den Freisinger S-Bahn-Ast freigehalten werden. Ein großer Teil der Grundstücke befindet sich inzwischen in der Hand der Entwicklungsgesellschaft aurelis, alle weiteren Grundstückseigentümer wurden über die geplanten Entwicklungsmaßnahmen informiert, ein wesentlicher Teil sei zu einer Teilnahme bereit. Die vorgesehene Wohndichte bei 2000 geplanten Wohneinheiten sehe eine Geschoßflächenzahl von 1,2 bis 1,4 im Wohngebiet und bis zu 1,6 im Kerngebiet vor. Dies entspreche der Dichte im Neubaugebiet Laim am Rande des Nymphenburger Schlossparks. Andere bahnnahe Quartiere hätten eine deutlich höhere Dichte, so zum Beispiel am Birketweg eine GFZ von 2,0. Bernd Schmiedlau von der Verkehrsplanung prognostiziert zwar für die Zukunft einen deutlich geringeren Schwerlastanteil, die Offenbach- Meyerbeerstraße werde jedoch auch künftig eine Hauptsammelfunktion übernehmen müssen. Verkehrsgutachter Harald Spath vom Münchner Büro Gevas ergänzte, dass der lange Jahre geplante Paul-Gerhardt-Tunnel keine Entlastung bringen werde und daher in der Planung nicht mehr vorkomme. Gerade der Wegfall dieser Tunnelplanung hatte bereits in der Sitzung des Bezirksausschusses vor der Sommerpause für langwierige Diskussionen gesorgt. Willy Schneider, Beiratsmitglied der Bürgervereinigung Obermenzing und Mitglied im BA (SPD), sprach sich vehement für die Tunnelplanung aus, sah sich hierbei in seiner Fraktion jedoch weitgehend allein. Die mehrheitliche Zustimmung konnte schließlich Frieder Vogelsgesang, Vorsitzender der Bürgervereinigung und CSU-Fraktionssprecher, mit seinem Kompromissvorschlag erreichen: Lediglich gegen eine Stimme der SPD und zwei Stimmen aus der Fraktion der Grünen wurde der Antrag angenommen, im Zuge einer stufenweisen Entwicklung des Planungsgebiets die Trasse für den Tunnel zunächst freizuhalten, so dass im Bedarfsfall eine Realisierung zu einem späteren Zeitpunkt noch möglich ist. Die These von Schmiedlau, es werde aufgrund der Nutzungsänderungen keine spürbaren Mehrbelastungen beim Individualverkehr geben, verursachte beim Publikum zweifelndes oder auch verzweifeltes Gelächter. Irritationen gibt es aber auch um die möglichen ÖPNV-Anbindungen. Verschiedene Prüfungsaufträge seien derzeit in Bearbeitung, unter anderem die Erschließung mittels Tram oder auch U-Bahn, wurde berichtet. Während die MVG eine Verlängerung der U5 nach Pasing rundweg ablehnt (siehe nachfolgenden Bericht), erscheint auch eine Erschließung mittels Tram unrealistisch. Jedenfalls teilt Horst Mentz, Leiter der Verkehrsplanung im Planungsreferat und damit Schmiedlaus Vorgesetzter, bereits Anfang August mit, dass ein vertretbares Verhältnis von Investitionskosten zur künftigen Nachfrage keinesfalls zu erwarten sei. Eine Trambahnstrecke über ein neues Brückenbauwerk werde daher nicht weiter verfolgt. Und auch eine Verlängerung der Linie 17 wäre mit erheblichen Eingriffen in die

5 Nr. 83 Oktober 2011 Seite 5 besteghende Bebauung verbunden und daher unrealistisch. Für die geringe Besiedlungsdichte ist die Tram nicht das geeignete Verkehrsmittel und das zur Verfügung stehende Straßennetz ist für eine Tram kaum geeignet. Der SPD-Antrag vom April 2011 auf Untersuchung einer Tram-Anbindung des Neubaugebiets sei hiermit erledigt, heißt es abschließend. Mehrfach zustimmenden Applaus erhielt folglich ein Bürger, der die vorgestellten Planungsüberlegungen heftig kritisierte: Bauen muss heißen, eine Situation zu verbessern und nicht, einen schlechten status quo auf Jahrzehnte zu zementieren. Die Aufgabe eines Verkehrsplaners bestehe darin, schlechte Situationen zu verbessern, eine Erschließung des Gebiets einzig mit einem Bus sei jedenfalls keinesfalls ausreichend. In Anbetracht der ungebremsten Kritik appelierte Stefan Wiegand von der aurelis-geschäftsführung an das Publikum: Man muss in dieser Entwicklung auch eine Chance für den Leid geprüften Münchner Wohnungsmarkt sehen. Dieses Areal bietet Riesenchancen, diese Stadt braucht Wohnraum. Noch im November dieses Jahres soll eine weitere Veranstaltung stattfinden. Dann haben die Pasinger und Obermenzinger Gelegenheit, eigene Gestaltungsvorschläge zur Diskussion zu stellen, die sodann in den Wettbewerb einfließen sollen. Frieder Vogelsgesang Verwirrung um U5 Problematische Planspiele Für große Verwirrung sorgen aktuell vollkommen konträre Aussagen zum vielfach geforderten Weiterbau der U5 nach Pasing. Während die Münchner Verkehrsgesellschaft in einem umfassenden 9 Punkte-Papier den Ausbau der U5 als Alternative zur zweiten S-Bahn-Stammstrecke ablehnt, eröffnete das Münchner Planungsreferat wenige Tage später eine neue Planungsvariante durch das Entwicklungsgebiet an der Paul- Gerhardt-Allee. Über lange Jahre hinweg hat sich Oberbürgermeister Christian Ude für die Fertigstellung der U5 von Laim nach Pasing eingesetzt, er hat das Projekt in den SPD-Neujahrsempfängen in Pasing gar zur Chefsache erklärt, bevor es 2003 aus Kostengründen zurückgestellt wurde. Während sich die Mitglieder der Pasinger SPD im örtlichen Bezirksausschuss gegen diesen Beschluss aussprachen und zahlreiche Argumente für die Fortführung der U-Bahn von Laim nach Pasing zusammentrugen, stimmte auch der heute amtierende BA- Vorsitzende Stadtrat Christian Müller seinerzeit aus Gründen der Fraktionsdisziplin gegen die U-Bahn und rief damit den Zorn seiner Kollegen vor Ort hervor. Er habe damals leider erfolglos gekämpft wie ein Löwe ( Nr. 3/2003). Da mit der verlorenen Olympia-Bewerbung die zweite Stammstrecke nicht mehr allgemein Priorität genießt, haben in den vergangenen Wochen die Befürworter der U5 wieder Hochwasser erlangt. Insbesondere die CSU fordert eindringlich die Fertigstellung der in zahlreichen Stadtplänen seit Jahren bereits eingetragenen Strecke. Und auch die Fraktion der Grünen hat mittlerweile eine wundersame Wandlung hinter sich: Sprachen sich die Grünen in früheren Jahren regelmäßig gegen die Weiterführung an den Pasinger Bahnhof aus und behinderten die Planung durch stetig neue Trassenvorschläge, so thematisieren auch sie mittlerweile die Weiterführung an den Pasinger Bahnhof als sinnvolle Alternative zur zweiten Stammstrecke. Die wachsende Euphorie bremst nun die MVG. Die Verkehrsgesellschaft hat in einem umfassenden Papier zahlreiche Argumente zusammengetragen, warum die U5 keine wirklich realistische Alternative zur zweiten Stammstrecke darstellt. Weder könnten zusätzliche Fahrgäste gewonnen werden, noch erschließe die U5 Potential in der Region. Der Zusatznutzen sei daher nur marginal. Sie könne auch im Störungsfall der S-Bahn eben nicht als Bypass dienen, da die U-Bahn zu geringe Kapazitäten bereitstelle. Keine Panik! entgegnet der Planungsexperte der CSU-Stadtratsfraktion Georg Kronawitter. Bei einem Störfall der S-Bahn werde es zwar kurzfristig eng in der U-Bahn, aber dies ist viel besser, als das Hängenbleiben wegen total überfüllter 19er Trams. Ein besonderes Spezifikum, so die MVG, sei zudem die Situation während des Oktoberfestes, die aufgrund der Besucherströme einen kostspieligen Umbau des Bahnhofs Theresienwiese bedeute. Die Realisierung der U-Bahn-Verlängerung würde zudem der S-Bahn Fahrgastpotential entziehen und dadurch deren Wirtschaftlichkeit zusätzlich verschlechtern. Im Ergebnis möchte die MVG mit ihrer Argumentation die U5 nach Pasing zu Grabe tragen. Da muss es dann schon verwundern, wenn der Verkehrsexperte Bernd Schmiedlau aus dem Planungsreferat im Rahmen der Planungsvorstellungen zum Entwicklungsgebiet an der Paul-Gerhardt-Allee hofft, dass mittelfristig die U-Bahn nach Pasing kommen wird. Für noch größeres Staunen sorgte in dieser Veranstaltung sodann Stadtentwicklungsplaner Erhard Thiel, der eine alternative Trassenführung ins Gespräch brachte, die über den Willibaldplatz unter den Bahnanlagen hindurch das Neubaugebiet erschließen könne und sodann in einer Kurve unter dem Weyl- Gelände zum Pasinger Bahnhof geführt wird. Die Einfädelung sei zwar technisch höchst problematisch, aber eine mögliche Hand- Richard Heckler & Söhne Malermeister - Innungsfachbetrieb 60 Jahre Anstriche in allen Techniken Lackierungen innen - außen Tapeten - Bodenbeläge Stuckarbeiten Kunstharz- und Baumwollputze Parkettversiegelungen Wärmedämmungen Fassaden - eigenes Gerüst Pippinger Str Telefon: Galerie Langemann Nusselstraße 49, München - Pasing, Tel. 089 / Fachgeschäft für Bilder Einrahmungen aller Art Passepartouts Restaurierungen Reparaturen und Reinigungen von Ölgemälden Öffnungszeiten: Dienstag - Freitag 9-12 und Uhr, Samstag Uhr

6 Nr. 83 Oktober 2011 Seite 6 lungsoption. Diese Gedankenspiele seien jedenfalls kein Schubladenplan, versicherte Thiel. Längst verbaut hingegen und daher nicht mehr realisierbar ist die ursprünglich vorgesehene Trasse unter der Nordumgehung Pasing. Auch der Bau einer U-Bahn mit Endhaltepunkt südlich des Pasinger Bahnhofs, wie er in den derzeitigen Planungen angedacht ist, ist nicht unproblematisch. Die Bauausführung ist unter Berücksichtigung der bautechnischen Randbedingungen und der Baugrundverhältnisse in offener Bauweise geplant, heißt es aus dem Münchner Planungsreferat. Bei einer Realisierung dieser Planung müssten jedoch die Trambahngleise und die Trambahnhaltestelle im Bereich des Pasinger Bahnhofplatzes vorübergehend rückgebaut bzw. verlegt werden, stellt das Planungsreferat im Zuge des Planfeststellungsverfahrens zur Verlängerung der Tram 19 an den Pasinger Bahnhof fest. Durch den Bau der Tram wird die Kosten-Nutzen- Rechnung dieser Variante der U-Bahn-Verlängerung folglich erheblich verteuert. Dieses Gegenargument findet sich in der Aufstellung der MVG bisher noch gar nicht, wird künftig jedoch vermutlich gegen eine Linienführung vor den Pasinger Bahnhof herhalten. Eine oberirdische Einfädelung der U-Bahn auf das Gleis 0 des Pasinger Bahnhofs, wie vielfach als kostengünstigere Alternative thematisiert, sei zwar grundsätzlich machbar, so Planungsexperte Thiel, jedoch bestehen große Zweifel, dass die Bahn auf diese Gleise verzichten wird. Die CSU im Münchner Westen sammelt derzeit wieder einmal Unterschriften, um den Druck auf Stadt und MVG zu erhöhen. Auf die Verlängerung der Tram 19 jedenfalls würde die Pasinger CSU zugunsten der U-Bahn liebend gerne verzichten, so ist es im Verkehrspolitischen Konzept des Ortsverbands Pasing nachzulesen. Josef Schmid, Vorsitzender der CSU-Stadtratsfraktion, bezeichnet die fehlende U-Bahn-Anbindung Pasings, eines der wichtigsten Verkehrsknoten in ganz Bayern, als Achillesferse des Münchner Schnellbahnsystems. Frieder Vogelsgesang Pasinger Bahnhof Nordseite BA formuliert Mindestanforderungen Zur Entwicklung des Bereichs nördlich des Pasinger Bahnhofs fanden zwischenzeitlich zwei öffentliche Veranstaltungen mit Bürgerbeteiligung statt. Zahlreiche, zum Teil sich widersprechende, Vorschläge aus der Bürgerschaft wurden zur weiteren Untersuchung vorgetragen oder schriftlich eingereicht. Die Fraktionen im Bezirksausschuss haben die verschiedenen Planungsideen intensiv diskutiert und auf Grundlage ihrer Ausgangsüberlegungen sowie dem mittlerweile erworbenen Erkenntnisgewinn eine gemeinsame Stellungnahme mit Mindestforderungen an die Gestaltung des Nordbereiches vor dem Pasinger Bahnhof erarbeitet und vor der Sommerpause verabschiedet. So ist vorrangig die Aufenthaltsqualität am Bahnhofsvorplatz deutlich zu verbessern; durch einen geeigneten Belag könne die Besonderheit dieses Vorplatzes verdeutlicht werden. Zumindest ab dem Wensauer Platz soll die August-Exter-Straße als Beginn dieses besonderen Bereichs kenntlich gemacht werden. Öffentliche Pkw- Stellplätze sollen im Bereich der Geviertumfahrung bis zur Einmündung Carossastraße künftig nicht mehr angeboten werden, um Parksuchverkehr zu vermeiden. Sämtlicher Schleichverkehr müsse durch geeignete Maßnahmen vom Bahnhofsvorplatz abgehalten werden. Taxistandplätze und Behindertenstellplätze sollen allerdings in diesem Vorbereich weiterhin beibehalten werden. Außerhalb dieses Bereiches sollen an einem geeigneten Standort circa fünf Stellplätze für Kurzparker eingerichtet werden. Der Pasinger Bahnhof Nord soll auch weiterhin durch Buslinien öffentlich angefahren werden, wobei die Bushaltestelle nach Osten verlegt werden soll; der Takt der Buslinie 160 nach Norden müsse ganztägig verstärkt werden. Für den verbleibenden motorisierten Verkehr müsse der Bereich der Gottfried-Keller-Straße zwischen Bahnhofsvorplatz und Ausgang Fahrradtunnel Einbahnstraße in Fahrtrichtung Carossastraße bleiben, lediglich Fahrradfahrern ist eine Nutzung in beide Richtungen zu ermöglichen. Ein seitens der Bürgerschaft vorgeschlagener Erwerb des Anwesens August-Exter-Straße 3 und die Einbindung in ein Gesamtkonzept wird begrüßt. Soweit verhandelbar sollten auch die privaten Flächen im Bereich des Gebäudes gegenüber des Nordausgangs (Bastian) in ein gestalterisches Gesamtkonzept eingebunden werden. Auch der Wensauerplatz soll wieder attraktiver gestaltet werden. Das Parken soll künftig nur mehr einseitig auf den jeweils bebauten Seiten gestattet werden, eventuell durch Schrägparken. Der langgezogene Platz soll optisch mit dem Bereich mit Bismarckbrunnen verbunden werden, eventuell durch eine Verlängerung des Wensauer Platzes, zumindest durch eine Auflassung der vorhandenen Stellplätze auf der Ostseite an der August-Exter-Straße. Der BA wünscht ferner, dass die Anzahl der Fahrradstellplätze im Bereich der August-Exter-Straße erhöht und die Abstellsituation insgesamt besser geordnet wird. Hierfür könnten auch Teile des bisherigen Straßenraums zur Verfügung gestellt werden, eine Aufstellung von Doppelparkern scheide hier jedoch aus. Nicht zuletzt soll eine attraktive Fahrradverbindung in Ost-West-Richtung entlang Gemeinschaftspraxis Dr. med. Bernhard Egerndorfer Facharzt für Allgemeinmedizin und Naturheilverfahren Dr. med. 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7 der Bahn erstellt werden, als Anschluss des Fahrradtunnels an den Fuß- und Radweg in östliche Richtung soll eine zusätzliche Rampe errichtet werden. Im Umgriff des Fahrradtunnels soll es weitere Abstellanlagen geben, der Tunnel selbst müsse jedoch durch geeignete Maßnahmen von abgestellten Fahrrädern freigehalten werden. Der größte Dissens besteht in der Frage, ob es künftig noch möglich sein soll, den Bahnhof mit dem privaten Pkw anzufahren. Dies hält die CSU-Fraktion weiterhin für dringend notwendig, da der Bahnhof fürreisende erreichbar bleiben muss. Wenn ich zum Bahnhof will, will ich mich nicht aufhalten, sondern wegfahren, brachte es Johannes Wimmer, langjähriges Mitglied der CSU- Fraktion im BA, in der Septembersitzung auf den Punkt und bekräftigte diese Forderung. Es gibt aber auch zahlreiche andere Auffassungen. Und so sind sich die Mitglieder des BA einig darüber, dass seitens der fachkundigen Planer alle eingereichten Bürgervorschläge sowie die Vorschläge der Fraktionen in die Abwägung zur weiteren Planung einfließen und entsprechend bewertet werden sollen. Gut möglich, dass im Zuge des weiteren Abwägungsprozesses neue Erkenntnisse gewonnen werden. Am 22. November 2011 findet in der Pasinger Fabrik eine weitere öffentliche Veranstaltung zur Diskussion der Untersuchungsergebnisse statt. Frieder Vogelsgesang Ortstermin Lipperheidestraße Variantenplanung findet Zustimmung Trotz starken Regens nahmen zahlreiche interessierte Bürger und Mitglieder des Bezirksausschusses am 20. Juli 2011 einen Ortstermin zur künftigen Entwicklung des Neubaugebiets östlich der Lipperheidestraße wahr. Bernd Willer, Projektleiter im Planungsreferat, berichtete über zahlreiche Variantenplanungen und stellte verschiedene Alternativen vor. Die Anwohner sprechen sich nicht grundsätzlich gegen die Bebauung aus, stellte nochmals Werner Wohland klar, der in unmittelbarer Nachbarschaft zum Planungsgebiet wohnt. Es gehe ihnen vielmehr vorrangig um die Problematik der Erschließung und des zusätzlich zu erwartenden Verkehrs, der die kleinen Anwohnerstraßen über Gebühr belasten werde. Erwartungsgemäß fand dann die Variante mit unmittelbarer Anbindung an die Bassermannstraße und ohne Anknüpfung an bestehende Wohngebiete die größte Zustimmung. Die geplante Kindertagesstätte ist in diesem Vorschlag von der Wohnbebauung Fortsetzung nächste Seite... Schreibwaren Schulbedarf Lotto Toto Zeitungen Zeitschriften Fotokopien A 4 Handykarten D1, D2, O, E-Plus WERNER BAUER Verdistraße 121, München - Obermenzing Telefon 089 / Ab 7.00 Uhr geöffnet Mo. - Fr.: und Samstag Das Pasinger Stellwerk im April KANZLEI - NEUGRÜNDUNG MARKUS HANS LUDWIG Nr. 83 Oktober 2011 Seite 7 Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht Solicitor (Rep. of Ireland) Tätigkeitsschwerpunkte: Steuerrecht, Software- und IT-Recht, Gesellschaftsrecht, Erbrecht Fürstenrieder Straße München Tel Fax info@mhl-law.de in Kooperation mit Markus Baldauf, Steuerberater Foto: Vogelsgesang Logistische Meisterleistung Altes Stellwerk Pasing hat ausgedient Innerhalb von 78 Stunden wurde Mitte August mit dem ESTW München-Pasing das größte elektronische Stellwerk in Bayern installiert und in Betrieb genommen. Der Neustart gelang reibungslos. Der vielfach gescholtenen Bahn muss für diese logistische Leistung großes Lob ausgesprochen werden. Bereits Wochen, ja Monate zuvor, wurde auf die Umstellung hingewiesen und die Reisenden über den Ersatzverkehr informiert. Am Schluss gab es unzählige erschöpfte, aber zufriedene Gesichter. Der fünftgrößte Bahnhof Bayerns ist insbesondere für das Einfädeln und Verteilen der Verkehre aus und in Richtung Westen verantwortlich und bildet den Verteilungsknoten vor dem Hauptbahnhof. Bisher wurde der Zugbetrieb in fünf Relaisstellwerken aus den 1950er und 1960er Jahren und mechanischen Stellwerken aus noch früheren Jahren geregelt. Diese Anlagen konnten mit den heutigen Anforderungen an einen modernen Verkehrsknotenpunkt nicht mehr Schritt halten. Aus diesem Grunde wurde das neue Stellwerk Pasing mit zwei so genannten Unterzentralen errichtet, die Bedienung erfolgt aus der Betriebszentrale an der Donnersberger Brücke. Wurden bisher Weichen und Signale noch mit Muskelkraft oder an Stelltischen per Knopfdruck bedient, so erfolgen künftige Stellbefehle per Mausklick am Computer. Das neue ESTW München- Pasing steuert und überwacht 415 Signale und 230 Weichen. fv MHL

8 Nr. 83 Oktober 2011 Seite 8 abgerückt östlich neben die Feuerwache an der Bassermannstraße verlegt und belastet dadurch bestehende Wohnstraßen auch nur in geringem Umfang. Gerade die Tatsache jedoch, dass bei dieser Variante die gesamte Verkehrserschließung lediglich über eine Straßenanbindung erfolgt, wird durch Willer im Hinblick auf die Leistungsfähigkeit des Knotens an der Bassermannstraße kritisch betrachtet. Zudem ist der Versiegelungsgrad gegenüber anderen Varianten deutlich höher und die künftig südlich wohnenden Neubürger sind deutlich schlechter gestellt als Bewohner anderer Straßenzüge, da sämtlicher Verkehr des Neubaugebiets an ihrer Haustüre vorbei geführt wird. Eine Zusage, ausschließlich diese Variante weiter zu verfolgen, konnte Willer daher nicht geben. Die verschiedenen Planungsalternativen werden nun zunächst näher untersucht und das Ergebnis dem Stadtrat zur Entscheidung vorgelegt. Im Rahmen der öffentlichen Auslegung besteht sodann nochmals Gelegenheit, sich zur Planung zu äußern und Einsprüche vorzutragen. fv Verkehrskonzept für den Münchner Westen Präsentation am 22. Oktober Zum Jahresbeginn 2010 rief die CSU München-West die Bevölkerung zur Mitarbeit an einem Verkehrskonzept für den Münchner Westen auf und erhielt seither vielfältige Anregungen. In zahlreichen Sitzungen wurde in den folgenden Monaten über Ortsverbandsgrenzen hinweg an einem gemeinsamen Konzept gearbeitet, erläutert der Kreisvorsitzende Josef Schmid. Da durch eine Strukturreform und die Aufnahme des Ortsverbands Laim West in den Kreisverband noch die Überlegungen aus Laim integriert werden mussten, verzögerte sich dann allerdings die Veröffentlichung der Arbeitsergebnisse. Die Präsentation kündigt Schmid nun für Samstag, den 22. Oktober an. Im gesamten Kreisverbandsgebiet sind Informationsstände vorgesehen, um im unmittelbarem Kontakt mit den Bürgern die örtlichen Verkehrsprobleme zu diskutieren. Die vielfältige Thematik wird auf zwei Ebenen dargestellt werden. Auf einem Informationsblatt werden zunächst die übergeordneten Ziele des Kreisverbands erläutert. Darüber hinaus gibt es ein weiteres Flugblatt mit den jeweiligen Themen auf Ebene der Ortsverbände. In Obermenzing sind zwischen und Uhr vormittags Stände am Tengelmann Verdistraße und am Edeka an der Alten Allee geplant. fv Qualilität a us us Meister Meisterhn a d Die Kreuzung soll umgestaltet werden. seit 1730 Foto: F. Vogelsgesang Platzgestaltung in der Diskussion Ortstermin Sibeliusstraße am 14. Oktober Völlig konträre Vorstellungen über die künftige Gestaltung der Kreuzung Sibeliusstraße / Kaspar-Kerll-Straße äußerten Bürger in der ersten Sitzung des Bezirksausschusses nach der Sommerpause. Über einige Jahre hinweg war das dort befindliche kleine Einkaufszentrum durch einen Bus öffentlich erschlossen, bis diese Linienführung aus Rationalisierungsgründen wieder eingestellt wurde. Seither fristet der großflächig versiegelte Platz ein eher trauriges Dasein. Bereits im Herbst 2008 brachte daher Ellinor Hayn (CSU) den Antrag ein, diesen Bereich städtebaulich ansprechend neu zu gestalten. Dieser Bereich solle durch eine entsprechende Umgestaltung an Attraktivität, Aufenthalts- und Lebensqualität deutlich gewinnen, so das Ziel ihres Antrages. Stadtdirektor Karl Höferle vom Baureferat teilte daraufhin zu Jahresbeginn 2009 mit, der Platz sei in der Pilotstudie der Stadt zur Gestaltung von Straßen und Plätzen in Präferenz 3 Verbesserung notwendig eingestuft. Der Umbau der ehemaligen Mittelinsel zu einem Fußgängerbereich mit einheitlicher Höhen- und Oberflächengestaltung sowie gegebenenfalls Bepflanzung wäre aus unserer Sicht durchaus wünschenswert. Vorbehaltlich der Finanzierung werde der Platz in die Planung für 2010 aufgenommen. Geschehen ist bisher allerdings nichts Erkennbares. Im Bezirksausschuss forderten nun Anwohner eine Veränderung der Verkehrsführung und Freigabe der aktuell gesperrten Fahrbeziehung von der östlichen Kaspar-Kerll-Straße in die nördliche Sibeliusstraße. Hiergegen sprach sich mittels Power-Point- Vortrag eine andere Interessensgruppe aus. Mit Vertretern der Münchner Stadtverwaltung will der BA nun am Freitag, den 14. Oktober um 7.30 Uhr einen gemeinsamen Ortstermin durchführen. Interessierte Anwohner sind zur Teilnahme eingeladen. Metzgerwirt Frische bayerische Küche, freundlicher Service. Täglich geöffnet von bis Uhr. Familie Schallameier freut sich auf Ihren Besuch. Nymphenburg - Nördl. Auffahrtsallee 69 - Tel seit 1679 Fassade Stadtmuseum München Farbe ins Haus = Wellness ins Leben Martin Faßnacht GmbH Fraunhoferstraße Martinsried 089 / Fax 089 / Internet: Inhaber: Walter Mendel Das Restaurant für Freunde guter Gastlichkeit in Pasing, ein Refugium für Leib und Seele. Pasing - Planegger Straße 31 - Telefon

9 Mühevoller Kampf um das Obermenzinger Ensemble In den vergangenen Wochen war vielfach der Presse zu entnehmen, dass die meisten Münchner Dorfkerne gerettet seien. Wie berichtet, beabsichtigte das Landesamt für Denkmalpflege für zahlreiche Dorfkerne den Ensembleschutz aufzuheben. Bürger und Obermenzinger Lokalpolitiker betrachten die aktuellen Entwicklungen in Obermenzing allerdings mit großer Sorge. Ensemble geteilt Mehrfach hat der Bezirksausschuss die beabsichtigte Aufteilung des Obermenzinger Ensembles, das bisher vom Alten Wirt bis zu Schloss Blutenburg reichte, abgelehnt. Im Zuge einer Besichtigung des Landesdenkmalrats zu Jahresbeginn 2010 schien sich ein Kompromiss anzubahnen. Baudirektor Ludwig Semmler erkannte den Korridorcharakter der Würm ebenso wie zahlreiche Vertreter des Denkmalrats und fast schien es, als könne das Ensemble als Gesamtheit erhalten werden. In mehrfachen Sitzungen erarbeitet der Bezirksausschuss unter Mitwirkung des Vorsitzenden der Bürgervereinigung Obermenzing Stellungnahmen und verfasste Begründungen. Wie sich nun herausstellte, folgte der Landesdenkmalrat jedoch nicht den guten Argumenten. Das Obermenzinger Ensemble ist künftig in ein Ensemble Dorfkern und einen zweiten Ensemblebereich rund um Schloss Blutenburg geteilt. Mühle, Zehentstadel und Carlhäusl wurden hierbei dem Bereich Blutenburg zugeschlagen. Zahlreiche zuvor im Ensemble enthaltene Bereiche unter anderem nördlich der Dorfstraße (vormalige Maibaumwiese), östlich der Würm und entlang der Pippinger Straße wurden aus dem Schutzbereich herausgenommen. Dorfkernplanung eingestellt Zum Ensemble zählt auch weiterhin in jedem Fall der Bereich rund um den Alten Wirt, St. Georg und den Obermenzinger Maibaum. Zähneknirschend mussten die Mitglieder des BA nun allerdings einer Beschlussvorlage des Planungsreferat zustimmen, die Ende September im Stadtrat zur Abstimmung vorgelegt wurde (nach Redaktionsschluss). Wie berichtet erbrachte der Workshop zur Gestaltung des Obermenzinger Dorfkerns im Dezember 2010 kaum konkrete Ergebnisse. Es muss was gscheng, aber es darf nix passieren, titelte die SZ seinerzeit. In der Beschlussvorlage resümiert das federführende Baureferat: Die Diskussion über Anforderungen und Zielvorstellungen bezüglich der Gestaltung des historischen Dorfkerns in Obermenzing machte deutlich, dass die Zur Zur seit 1939 Aubinger Einkehr Unter neuer Leitung von Simone Schmutzer und Aleks Stankovic mit Team. Kleiner Saal für Ihre Feierlichkeiten und Familienfeste, großer Biergarten. Aubing - Gößweinsteinplatz 7 - Telefon: 089 / seit 1417 Familie Schlegl freut sich auf Ihren Besuch. Bayerische Küche Gepflegte Getränke Nebenzimmer und Festsaal Schattiger Biergarten geöffnet von 9.00 bis Uhr kein Ruhetag Obermenzing - Dorfstraße 39 - Telefon Nr. 83 Oktober 2011 Seite 9 Am Betzenweg 78 entstehen im Obermenzinger Dorfkern 33 Eigentumswohnungen. Viel zu massiv, klagen zahlreiche Kritiker. Foto: Frieder Vogelsgesang überwiegende Mehrheit der Beteiligten keinen Bedarf bzw. sehr wenig Spielraum für umfassende Gestaltungsmaßnahmen sieht. Spielraum für eine andere Gestaltung / Profilierung wäre nur unter Einbindung privater Flächen und Verzicht auf Stellplätze gegeben, was von den Teilnehmern nicht gewünscht wird. Gleichzeitig besteht Konsens, dass die vorhandenen Verkehrsbeziehungen aufrechterhalten werden sollen. Insgesamt, so heißt es in der Zusammenfassung, müsse festgestellt werden, dass aufgrund der eingeschränkten Möglichkeiten innerhalb der vorhandenen Rahmenbedingungen derzeit keine Veränderungen veranlasst sind. Die verschiedenen Anträge aus dem Bezirksausschuss, von der CSU-Stadtratsfraktion und auf Obermenzinger Bürgerversammlungen sind damit geschäftsordnungsgemäß behandelt. Ungeliebter Neubau am Betzenweg Auch das Anwesen Betzenweg 78 (Foto oben) liegt im Obermenzinger Ensemble und wird nun nach Bewilligung der Denkmalschutzbehörden mit 33 Eigentumswohnungen neu bebaut. Viel zu dicht, so lautet die Kritik. Aber alles Aufbäumen half nichts, der Altbestand wird derzeit abgerissen, mit dem Bau wird in Kürze begonnen werden. Wir stehen nun wie die Deppen da, beklagte Frieder Vogelsgesang, CSU-Fraktionssprecher im Bezirksausschuss, der sich auch in seiner Funktion als Vorsitzender der Bürgervereinigung vergeblich gegen die Größe des Neubaus eingesetzt hat. Was war geschehen? Mitte Mai 2011 erhielt der BA einen Bauantrag für das Neubauvorhaben der Induwo/Demos GmbH am Betzenweg 78 und lehnte diesen fristgerecht Anfang Juni mehrheit- seit 1445 Romantik-Hotel Restaurant Bar Biergarten Die Gourmet - Adresse im Münchner Westen Ausgewählte Köstlichkeiten in elegant - rustikaler Atmosphäre Bayerische Gemütlichkeit im Biergarten direkt an der Würm Inhaber: Eric Pölzl Untermenzing Von-Kahr-Straße 87 Tel

10 Nr. 83 Oktober 2011 Seite 10 lich - gegen die Stimmen der FDP - unter anderem wegen seiner Massivität ab. Die Bürgervereinigung Obermenzing e.v. und der Kulturverein Freunde Obermenzings e.v. verfassten Brandbriefe an das Münchner Planungsreferat und die Denkmalschutzbehörden. Das geplante Bauvorhaben am Betzenweg 78 sprengt den für den Ensemblebereich des historischen Obermenzinger Ortskerns verträglichen Rahmen erheblich, stellte Vogelsgesang fest. Zweifellos müsse es aller Bestreben sein, in München bezahlbaren Wohnraum in ausreichender Anzahl zu errichten, eine derartige Verdichtung mit Wohnraum im gehobenen Preissegment muss jedoch hinter der Bewahrung unserer traditionsreichen und geschichtsträchtigen Ortskerne zurückstehen. Eine Neubebauung müsse ortsbildverträglich erfolgen und dürfe den Rahmen nicht über Gebühr sprengen. Vogelsgesang schlug eine Bebauung in einer Größenordnung der aktuell vorhandenen Gebäudekubatur oder geringfügig größer vor. Der Bezirksausschuss hielt sodann Anfang August eigens eine Sondersitzung mit dem Bauträger ab und musste zu seiner großen Überraschung erfahren, dass das Bauvolumen im Rahmen eines Vorbescheids bereits genehmigt worden war. In der Tat war der BA bereits 2010 durch den Unterausschuss Umwelt mit einem Baumfällantrag befasst, hatte jedoch keinen Antrag auf Vorbescheid vorliegen. Die Planungen wurden, so teilt Baudirektor Ludwig Semmler von der Unteren Denkmalschutzbehörde in einem Schreiben an die Bürgervereinigung mit, im Jahr 2010 mit dem Landesamt für Denkmalpflege abgestimmt. Im Oktober 2010 wurde das Vorhaben in der Heimat- und Denkmalpflegersitzung positiv beurteilt, der Vorbescheid ist rechtskräftig. Die thematisierte Verdichtung sei auch mit denkmalpflegerischen Argumenten nicht zu verhindern. Durch die frühzeitige Einbindung der Denkmalbehörden sei aber gewährleistet, dass durch die neue Bebauung keine, das Ensemble Obermenzing schädigenden Baustrukturen entstehen und das grundlegende Erscheinungsbild dieses Bereiches gewahrt bleibt. Mit dieser Haltung stößt Semmler nicht auf ungeteilten Zuspruch. Was hier entsteht ist eine Riesensauerei, ärgert sich Hans Menzinger, Vorstand des Trachtenvereins. Auf diese Weise gehe der Dorfkern systematisch zugrunde. Menzinger habe im Frühsommer 2010 durch Dr. Harald Gieß, zuständiger Gebietsreferent des Landesamts für Denkmalpflege, die Zusage erhalten, dass das Neubauvorhaben im Rahmen der vorhandenen Kubatur erfolgen werde. Gieß hingegen rechtfertigt den Neubau: Es gehe darum den historischen Fußabdruck zu erhalten. Dazu gehöre in diesem Fall, dass die gewachsene Parzellenstruktur eingehalten wird, die Giebel zur Straße ausgerichtet sind und die Bauform des Einfirsthofs mit Ausformulierung eines entsprechenden Satteldachs erkennbar bleibe all dies sei durch den Neubau gewährleistet. Ende eines Naturdenkmals Nur wenige Meter weiter führte ein weiteres Bauvorhaben zu erheblichem Verdruss im BA. Am Zehentstadelweg stand unmittelbar an der Grundstücksgrenze eine stattliche Esche zur Fällung an, mit der sich der Unterausschuss Umwelt des BA Anfang August befassen wollte. Wenige Tage vorher wurde der rund 25 Meter hohe Baum jedoch bereits umgelegt. Alarmiert durch Anwohner konnten CSU-Fraktionssprecher Frieder Vogelsgesang und Roland Schichtel (ebenfalls CSU), Vorsitzender des Unterausschusses Bau auch mit Unterstützung der Pasinger Polizei die Fällung nicht verhindern. Zur Überraschung lag dem mit der Fällung beauftragten Unternehmen bereits eine Fällgenehmigung vor. Wie sich im Nachhinein herausstellte wurde der BA versehentlich nicht eingeschaltet, der Anhörungswunsch sei liegen geblieben, da das Team stark belastet sei, rechtfertigt Cornelius Mager, Chef der Lokalbaukommission, das Versäumnis. In der Tat sei es so, dass immer weniger Personal immer mehr Anforderungen ausgesetzt ist. So sei der Anhörungswunsch leider liegengeblieben. Die Esche war ein Wahrzeichen für Obermenzings Dorfkern, gesund bis zur Krone, empört sich Nachbarin Eva Heppel. Architekt Eberhard Giesbert widerspricht nicht, doch der Baum wäre mit Krone und Wurzeln dem Bauvorhaben im Wege gestanden. Er sei auch bereit gewesen, sechs Ersatzpflanzungen vorzunehmen, wenn er alle drei Bäume fällen hätte dürfen. Die LBK habe jedoch nur zwei genehmigt und dafür einen Baum als Ersatz gefordert. Im Unterausschuss Umwelt wenige Tage später wurde der Baumfrevel dann nochmals formal behandelt. UA Vorsitzender Willy Schneider (SPD) blieb stur im Präsens. Der BA 21 lehnt die Fällanträge ab, da die Bäume ortsbildprägend im Ensembleschutz sind, heißt es im Protokoll. Die Esche sei ganz gesund und mit ihrem Stammumfang von 2,90 Metern eine dominierende Erscheinung im Ortskern. Doch mittlerweile gehört der Baum der Vergangenheit an. Weichandhof wird umgebaut Unmittelbar zwischen diesen beiden Vorhaben liegt der weit über München hinaus als Ausflugslokal bekannte Weichandhof. Die Eigentümer beabsichtigen einen Teilabbruch des Anwesens und die Neuerrichtung eines Hotels mit Tiefgarage. Der Unterausschuss Bau bemängelte, dass die Pläne für die Obergeschoße nicht vorlagen, die Größe des Vorhabens wurde grundsätzlich zur Kenntnis genommen. Allerdings sehen die Ausschussmitglieder in Zusammenhang mit der massiven Bebauung am Betzenweg 78 einen erheblichen Parkdruck auf die umliegenden Straßen zukommen. Lediglich ein Stellplatz je Wohneinheit ist erfahrungsgemäß nicht mehr zeitgemäß. Folglich werden zahlreiche Fahrzeuge im Straßenraum abgestellt und konkurrieren dann mit den Besuchern von Hotel und Gaststätte. Leerstand im Schnellrestaurant Ende Juli machte der Kentucky Fried Chicken an der Auffahrt zur A8 unerwartet zu. Aus unternehmerischer Sicht mag der Standort ein Glücksgriff gewesen sein, für das unter Schutz stehende Ober- ANDREAS HUBER Elektromeister Beleuchtungstechnik Elektroinstallation Neu- und Umbauten ISDN / Telefon- u. Sprechanlagen Elektroheizung El. Torantriebe Kundendienst Notdienst Samerhofstraße 4, München, Tel. / Fax: Mobil: 0171 / Gartenbau Meisterbetrieb Verkauf und Pflanzungen, Baumschnitt, Fällungen, Gartenpflege, Terrassen und Wege, Zaunbau, Pergolen, Rodung von Baugrundstücken und vieles mehr... Philipp E. Seeger Mendelssohnstraße 7 Gotthardstraße 33 Telefon 089 / Mobil 0179 / Fax 089 /

11 Nr. 83 Oktober 2011 Seite 11 Das KFC-Restaurant an der A8 steht seit Ende Juli leer. Foto: Frieder Vogelsgesang Zu Schuljahresbeginn zeigt sich wieder einmal, wie dringend die Sanierung und Erweiterung der Schulen an der Grandlstraße ist. Fünf Eingangsklassen wurden gebildet, Räume für eine Mittagsbetreuung stehen nicht zur Verfügung. Die Planungen kommen voran, bestätigt das Baureferat auf Nachfrage, die Mitarbeiter stehen bereit, den aktuellen Planungsstand im Herbst vor Ort zu präsentieren. Seit Jahren ist eine Erweiterung der Grandlschule dringend notwendig und gefordert, im Herbst vergangenen Jahres wurde dann endlich das Ergebnis eines Architektenwettbewerbs präsenmenzinger Ensemble hingegen stellte es ein großes Problem dar und ist wohl mit daran Schuld, dass Obermenzing mittlerweile einen großen Teil seines Ensembles einbüßen musste. Von KFC- Seite ist zu hören, der Franchisenehmer habe notwendige Investitionen nicht getätigt, dieser erwidert hingegen, er habe den Standort wegen Unrentabibilität aufgegeben. Was nun aus dem leerstehenden Gebäude wird, ist jedenfalls aktuell unklar. Wir zitieren zu diesem Vorgang abschließend aus einem Kommentar von Martin Bernstein (SZ, ):... Wie München mit den Dörfern umgeht, die die Stadt in den vergangenen gut hundertfünfzig Jahren geschluckt hat, ist auch eine Frage der Identität. Und der Erfahrungen, oft genug: der schlechten Erfahrungen. Da werden Bauprojekte genehmigt ohne Rücksicht auf den Ensembleschutz und später Ensembles in Frage gestellt unter Verweis auf eben diese Bauprojekte: Der Obermenzinger Dorfanger wurde zugebaut. Und flog danach aus dem Ensembleschutz. Auch das aktuell leerstehende KFC-Schnellrestaurant durfte einst im Obermenzinger Ensemble gebaut werden. Dann monierten die Denkmalschützer genau das und zerschnitten nicht zuletzt unter Verweis auf die unpassende Fastfood-Hendlbraterei den ensemblegeschützten Bereich in zwei Teile.... Frieder Vogelsgesang Schule platzt aus allen Nähten Runder Tisch für Grandlschule gefordert tiert. Allerdings ist die Informationspolitik des federführenden Schulreferats äußerst zurückhaltend. Nachdem die CSU im Bezirksausschuss verschiedentlich mit Anträgen zu einer besseren Einbindung in die Thematik an der rot-grünen Mehrheit gescheitert war, unter anderem bereits 2008 mit einer Forderung nach einem gemeinsamen Ortstermin, brachte die SPD Anfang Juni 2011 nun einen Antrag ein, aufgrund der Komplexität der Planungen einen Runden Tisch durchzuführen, der auf einstimmige Zustimmung stieß, nachdem bereits der Elternbeirat in der Bürgerversammlung am 5. Mai 2011 eine bessere Einbindung gefordert hatte. Der Gesprächstermin fand zwar nicht wie beantragt vor der Sommerpause statt, aber zumindest wurde dem auf Nachfrage im Baureferat bestätigt, dass die Vorplanungen in Bearbeitung sind und eine zeitnahe Vorstellung im Bezirksausschuss beabsichtigt sei, vorausgesetzt der Termin werde durch das federführende Schulreferat vereinbart. Alle notwendigen Vergabeverfahren für die Zusammenstellung des Planungsteams sind abgeschlossen, Architekt und Projektanten sind beauftragt und derzeit mit der Bearbeitung der Vorplanung befasst. Voraussichtlich müssen jedoch gegenüber dem ursprünglichen Wettbewerbsentwurf Umplanungen erfolgen. Der Umbau der Grandlschule wäre nun genau der richtige Anlass, um die Ganztagesschule konstruktiv zu entwickeln, fordert BA-Vorsitzender Christian Müller (SPD). Der Entwurf sieht bisher allerdings eine vierzügige Grundschule mit herkömmlichen Strukturen vor. Schulreferent Rainer Schweppe versteht jedoch unter einer Ganztagsschule nicht nur, dass Kinder auch am Nachmittag betreut werden, er verbindet damit ein pädagogisches Konzept, das eine andere, offenere Raumstruktur als Voraussetzung hat. Diese sogenannten Lernwelten verursachen zwar Mehrflächen und folglich Mehrkosten, das Baureferat geht jedoch davon aus, dass dieses neue Schulkonzept umgesetzt wird, die Architekten jedenfalls befassen sich bereits mit Planungsalternativen. Vor diesem Hintergrund erscheint es befremdlich, dass sich Müller zu Jahresbeginn vehement gegen die Einrichtung eines Jugendraums in der Grandlschule ausgesprochen hat. Müller argumentierte unter anderem damit, dass für einen derartigen Raum keinerlei Flächenreserve zur Verfügung stehe und jede Umplanung das Projekt auf unabsehbare Zeit verzögern werde. Trotz Unterstützung der FDP und aus den Reihen der Grünen scheiterte der Antrag der CSU auf Integration eines Jugendtreffs sodann bei Stimmengleichheit. Anwesende Bürger empfanden die damalige Diskussion als sehr beschämend und Architekt Stephan Suxdorf vom Büro Auer + Weber erläuterte, dass ein zusätzlicher Raum zumindest aus architektonischer Sicht eingeplant werden könne, vorausgesetzt er werde durch Schul- und Baureferat beauftragt. Die aktuellen Vorentwurfsplanungen werden nun voraussichtlich im Herbst dem BA vorgestellt und es darf mit Spannung erwartet werden, welche Änderungen sie gegenüber dem ursprünglichen Wettbewerbsergebnis mittlerweile erfahren haben. Zur 100- Jahr-Feier der Schule im kommenden Jahr 2012 können, so heißt es aus dem Baureferat, vielleicht schon ein paar Baustellencontainer aufgestellt werden, mehr wird bis dahin von den Baumaßnahmen allerdings nicht zu sehen sein. 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12 Nr. 83 Oktober 2011 Seite 12 Von links: Ernst von Borries, Gründer und Vorsitzender der Münchner Schulstiftung Ernst von Borries; Dr. Ursula Berktold, Geschäftsführerin der Münchner Schulstiftung; Brigitte Duldner, stellv. Schulleiterin Obermenzinger Gymnasium; Klaus Blaier, Schulleiter Obermenzinger Gymnasium. Foto: og Goldenes Schuljubiläum Obermenzinger Gymnasium ist 50 Kurz vor dem Beginn der Sommerferien feierte das Obermenzinger Gymnasium sein 50-jähriges Bestehen mit einem Festakt im Münchner Prinzregententheater und einem Sommerfest rund um das heutige Schulgelände an der Freseniusstraße. Unter dem Titel Meilensteine Ein Skoleidoskop präsentierten fast 250 Mitwirkende ein facettenreiches Potpourri aus Musik, Tanz, Gespräch, Film und Bild. Die Festredner ließen die letzten 50 Jahre Revue passieren und gratulierten der Schule und dem Stiftungsgründer und -vorsitzenden Ernst von Borries, zu einem halben Jahrhundert Engagement, innovativer Fantasie und intensiver Zuwendung zu den Schülern. Dr. Gustav Chmiel und Marianne von Borries, beide Lehrer am Adam, dem späteren Nymphenburger Gymnasium, fassten 1961 den Entschluss, gemeinsam mit Borries Schwester Elisabeth Rohmer ein staatlich genehmigtes Gymnasium zu gründen: das Privatgymnasium Dr. Chmiel. Eine Schule von Individualisten für Individualisten sollte es werden. Einen Schulbetrieb in Gang zu bringen und das pädagogische Prinzip durchzusetzen, war in der Tat eine schwierige Aufgabe, sagt von Borries, Schulleiter von 1973 bis 2004, heute rückblickend, zumal es damals keinerlei Zuschüsse gab. Dass sie gemeistert wurde, lag zum einen daran, dass die Gründer eigene Ersparnisse und Elterndarlehen einsetzten, um Schulmöbel und Ausstattung im früheren Schulgebäude an der Lustheimstraße zu finanzieren, zum anderen auch an einem ausgewogenen Maß von autoritärer Strenge und der Bereitschaft, den Schülern nach dem Prinzip Das Lernen lernen! zu helfen. Mit der Studierzeit bot die Schule von Anfang an ein Tagesheimmodell an. Am jetzigen Standort Freseniusstraße hatte die Schule 1964 eine Zweigstelle eröffnet. Heute besuchen dort in mittlerweile fünf Gebäuden mehr als 300 junge Menschen die Schule. Ernst von Borries übernahm 1973, damals junger Familienvater und Lehrer, nach dem unerwarteten Unfalltod seiner Mutter die Schule und leitete sie mehr als 30 Jahre lang. In einer umfangreichen und reichlich farbig bebilderten Festschrift ist die bewegte Geschichte des Gymnasiums umfassend dargestellt. Als Festredner waren namhafte Vertreter aus der Politik in das Prinzregententheater gekommen: Dr. Thomas Goppel, MdL, Staatsminister a. D., Präsident des Bayerischen Musikrates, Gustav Huber, Vorsitzender des Verbandes Bayerischer Privatschulen, Ministerialdirigent Walter Gremm, Leiter der Gymnasialabteilung im Kultusministerium, in Vertretung des Staatsministers Dr. Ludwig Spaenle sowie Gallus Faller, Vorsitzender des Elternbeirats. Sie erinnerten jeder auf seine Weise daran, dass Ernst von Borries mit seinem vorausschauenden pädagogischen Konzept Schulgeschichte geschrieben hat. red / fv Ökologische Entsorgung Neuer Wertstoffhof bis 2013 München erhält in den nächsten Jahren drei neue Großmengenwertstoffhöfe, mit dem Ziel eine maximale stoffliche Verwertung auf höchstem ökologischem Niveau zu erreichen, teilt das Abfallwirtschaftsamt München (AWM) mit. Mit dem ersten Bau in Freimann, dessen Eröffnung für Herbst 2012 geplant ist, wurde bereits begonnen. Der Neubau an der Mühlangerstraße im Westen Obermenzings soll sodann bis 2013 fertiggestellt werden. Gleichzeitig mit der Eröffnung des neuen Hofes an der Mühlangerstraße wird die Sammelstelle an der Lochhausener Straße geschlossen werden. Der Betrieb dieses einst als Provisorium eingerichteten Sperrmüllplatzes kann aufgrund seiner Lage in einem Grünzug nicht verlängert werden und ist seit Jahren nur mehr geduldet. Sanierungs- und Unterhaltsarbeiten wurden in den vergangenen Jahren daher nur in sehr beschränktem Umfang durchgeführt. Die Suche nach einem neuen Standort erwies sich zunächst als schwierig, ist aber inzwischen abgeschlossen. Der Übergang wird in allen Fällen nahtlos sein, das heißt: der alte Standort wird erst bei Eröffnung des neuen geschlossen, entkräftet das AWM die Befürchtungen zahlreicher Bürger und auch des Bezirksausschusses Pasing-Obermenzing, der Münchner Westen könne plötzlich ohne Sammelstelle dastehen. Im architektonischen und landschaftlichen Konzept des neuen Wertstoffhofes spiegelt sich der ökologische Grundgedanke wieder, so das AWM. Bei der Planung wird darauf geachtet, erneuerbare Energien einzusetzen und umweltverträgliche Materialien zu verwenden. Alle Wertstoffhöfe sind so geplant, dass sie in funktionaler, ökologischer und städtebaulicher Hinsicht auf höchstem Niveau sind, bekräftigt das Abfallwirtschaftsamt. Die neuen Großmengenwertstoffhöfe bieten zudem mit 56 Stunden Öffnungszeit in der Woche kundenfreundliche Ablieferungszeiten. fv Pergolas Dachgauben Innenausbau Dachfenster Thomas Nicolodi Zimmerermeister Dachstühle und vieles mehr... Lochhausener Straße München Telefon Persönliche Beratung und meisterliche Umsetzung sind unsere Stärken! Tel. (089) Pippinger Straße München

13 Stahlschmidt ist Geistlicher Rat Kurz nach Drucklegung unserer Ausgabe Nr. 82 für Frühjahr / Sommer 2011 wurden am 21. April 2011 im Anschluss an eine Messe im Münchner Liebfrauendom acht verdiente Geistliche aus dem Erzbistum durch den Erzbischof von München und Freising, Kardinal Reinhard Marx, zu Erzbischöflichen Geistlichen Räten ernannt. Mit dem Ehrentitel ausgezeichnet wurde auch der langjährige Obermenzinger Pfarrer und Dekan Klaus Günter Stahlschmidt. Kardinal Marx würdigte mit der Auszeichnung den verantwortungsbewussten und treuen Einsatz im Dienst der Kirche, den die acht Geistlichen leisten. Ich gratuliere auch auf diesem Wege nochmals zu dieser ehrenvollen Auszeichnung und hoffe auf eine noch langjährige konstruktive Zusammenarbeit zum Wohle Obermenzings! Frieder Vogelsgesang Immer zu spät? Bürgerprotest und Bürgerbeteiligung Zusammen mit der Evangelischen Stadtakademie lädt das Kulturforum München-West im Rahmen des 5. Münchner Klimaherbstes zu einer Diskussionsrunde in der Kuvertfabrik Pasing ein. Am Mittwoch, den 19. Oktober, werden hier prominente Fachleute und Vertreter von Bürgerinitiativen miteinander diskutieren. Bürgerprotest und Bürgerbeteiligung. Es bewegt sich etwas. Bürger wehren sich zunehmend gegen Großprojekte, gegen die Umwandlung von gewachsenen Stadtteilen und den Abriss von erhaltenswerten Gebäuden. Sie empfinden diese Art von Modernisierung als rücksichtslos und undemokratisch. Allerdings: Wenn es brennt, lässt sich Bürgerprotest schnell organisieren. Danach laufen Initiativen oft gegen eine Wand von bereits geschlossenen Verträgen und bestehenden Gesetzen. Setzt Bürgerbeteiligung zu spät an? Wären Bürger frühzeitiger einzubeziehen? Was genau ist Partizipation, was bedeutet Transparenz in kommunalen Entscheidungsprozessen? Protesterfahrungen aus Hamburg, Visionen aus Baden-Württemberg und Handlungsspielräume der Landeshauptstadt München sollen bei dieser Diskussion in der Kuvertfabrik mit Münchner Bürgerinitiativen zur Sprache kommen. Auf dem Podium diskutieren Prof. Dr. Elisabeth Merk, Münchner Stadtbaurätin, Niombo Lomba aus dem Kabinett Kretschmann in Stuttgart, Jonas Füllner, Aktivist im Hamburger Netzwerk Recht auf Stadt sowie Maximilian Heisler, Projektleiter der Aktionsgruppe Untergiesing. Die Moderation übernimmt die Journalistin Dietlind Klemm. Die Veranstaltung ist Teil des 5. Münchner Klimaherbst, der dieses Jahr zum Thema Stadt - Die Zukunft des urbanen Lebens vom 5. bis 21.Oktober 2011 in München stattfindet. Der Veranstaltungsort ist die Kuvertfabrik Pasing (Kupa), Landsberger Str.444, für deren Erhalt sich ebenfalls eine Bürgerinitiative einsetzt. Beginn ist um Uhr, der Eintritt beträgt 5,- Euro. Angela Scheibe-Jaeger seit 1930 JOSEF FREI IMMOBILIEN Ihr Partner in Obermenzing und Pasing Verdistraße München - Tel. 089 / Nr. 83 Oktober 2011 Seite 13 Kastanienwiese oder Kinderkrippe Sieben stattliche Bäume, darunter eine Kastanie mit 3,40 Metern Umfang sollen dem Neubau einer Kindertagesstätte Ecke Alte Allee / Gustav-Meyrink-Straße weichen. Zudem wird das Grundstück mit einer über zwei Meter hohen Lärmschutzwand umgeben. Um diese Planung ist nun ein heftiger Streit entbrannt. Das von verschiedenen Seiten vorgeschlagene Ersatzgrundstück an der Lützowstraße befindet sich offensichtlich nicht mehr in öffentlicher Hand ein weiteres Grundstück ist gemäß Flächennutzungsplan als regionaler Grünzug ausgewiesen. Gerade das Gebiet um den vorgesehenen Standort an der Alten Allee ist jedoch gemäß Aussage des BA-Vorsitzenden Christian Müller eines der am schlechtesten versorgten im Münchner Stadtgebiet. Die Zulässigkeit einer Kinderkrippe wurde bereits in der Amtskonferenz am 9. März 2010 positiv gesehen. Die Anwohner kämpfen währenddessen mit Unterschriftenaktionen um den Erhalt der zweifellos beeindruckenden Bäume, während der Bezirksausschuss weiterhin um Alternativen ringt. Stadtrat Siegfried Benker (Die Grünen) hat Mitte Juli bereits beantragt, auf die Bebauung des Platzes gänzlich zu verzichten. Eine abschließende Entscheidung ist bisher noch nicht getroffen. Kleinod St. Wolfgang Wiedereröffnung bereits am 30. Oktober Es ging manches schneller als erwartet - und so wird am Sonntag, den 30. Oktober um Uhr St. Wolfgang durch Generalvikar Prof. Peter Beer und Pfarrer Klaus Günter Stahlschmidt feierlich wieder eröffnet werden, nachdem die Kirche rund drei Jahre für kirchliche Handlungen geschlossen bleiben musste. Diese frühzeitige Eröffnung - vorgesehen war bisher gegen Jahresmitte ist eines der schönsten Geschenke zum diesjährigen 60-jährigen Bestehen der Bürgervereinigung Obermenzing e.v., die einen wesentlichen Anteil an Vorbereitung und Koordinierung der Sanierungsmaßnahme trägt. Der Ablauf des Festes liegt noch nicht fest, wird sich aber sicher ebenso schnell herumsprechen, wie künftige Besichtigungs- und Gottesdienstzeiten. Das traditionelle Adventssingen der Blutenburgler am 1. Advent ist in der frisch sanierten Kirche geplant. fv P H O T O T H O M A S Ihr Foto-Studio mit Herz S C H U S T E R Gräfstraße 58, München Tel Fax

14 Nr. 83 Oktober 2011 Seite 14 Töpfermarkt im Schlosshof. Foto: Frieder Vogelsgesang Fröhliches Töpfertreffen Mit vielen neuen Anbietern präsentiert sich am 15. und 16. Oktober jeweils zwischen 11 und 18 Uhr der Töpfermarkt in Schloss Blutenburg als fröhliches Töpfertreffen. Seit 16 Jahren gibt es den Töpfermarkt im Schloss. Eine im wahrsten Sinne des Wortes bunte Vielfalt von 45 Keramikern aus ganz Deutschland zeigt auch heuer wieder den aktuellen Stand dieses uralten Handwerks. Der Reiz, der nach wie vor von dem überaus vielseitigen Handwerk ausgeht, ist ungebrochen. Jeder, der lieblose Massenware mit handwerklich hergestellter und kreativ dekorierter Töpferware vergleicht, wird diesen Unterschied zu schätzen wissen und auch bereit sein, dies zu honorieren. Trotz alledem sind bundesweit die Werkstätten weniger und die größeren Betriebe kleiner geworden. Weitaus die meisten Töpfer arbeiten mittlerweile alleine und sind auf den Verkauf per Töpfermarkt angewiesen. Um so wichtiger sind für diese letzten echten Handwerker Orte mit gutem Ruf - und die Blutenburg bietet sich hierzu bestens an. Hier können Kunden und Hersteller miteinander ins Gespräch kommen. So entsteht ein qualifizierter Austausch über das Arbeiten mit Ton. Die Künstler geben gerne Auskünfte zu der diffizilen Arbeit mit ihrem Werkstoff und Anregungen für manche Hobbykeramiker. Nähere Informationen sind beim Veranstalter Sepp Klement unter Tel / erhältlich. sk / fv Nordwärts Skandinavische Kinder- und Jugendliteraturtage - Krimiabend mit Åke Edwardson Vom 25. bis 28. Oktober 2011 lädt die Internationale Jugendbibliothek (IJB) Autoren aus Dänemark, Norwegen, Schweden und Finnland nach München ein. Vier Tage lang haben Kinder und Erwachsene, Schüler und Experten in unterschiedlichen Veranstaltungsformaten Gelegenheit, den besonderen Reiz skandinavischer Kinder- und Jugendbücher zu entdecken. Alle vor Ort vertretenen Autoren sind mit Übersetzungen auf dem deutschen Buchmarkt vertreten und stehen für literarische Vielfalt: Von realistischen Geschichten über Krimis bis hin zur Fantasy-Erzählung ist alles dabei. Das Nordwärts-Programm umfasst offene Lesungen, Schulklassenlesungen sowie weitere Veranstaltungen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Die Lesungen und Veranstaltungen finden sowohl in den Räumen der Internationalen Jugendbibliothek auf Schloss Blutenburg als auch an externen Orten in München oder im Umland statt. Detaillierte Informationen gibt es unter im Internet. Neben zahlreichen weiteren Sponsoren dieses Festivals beteiligt sich auch die Bürgervereinigung Obermenzing mit einer Spende in Höhe von Euro für einen Krimiabend am 26. Oktober um 20 Uhr mit dem Autor Åke Edwardson aus Schweden. Edwardson ist der Erfinder des Göteborger Kommissars Erik Winter, eines beharrlichen Kriminalisten, der ausländische Luxusschuhe trägt, teure Zigarillos raucht, Jazz hört und einen guten Rotwein oder Whisky trinkt. Was die Erik-Winter-Krimis so besonders macht, ist die kompromisslose Art, mit der sich Winter immer wieder mit seiner Vergangenheit beschäftigt. Literarisch geschickt umgesetzt, ist es diese existenzielle Suche, das Bohren in ungelösten Fällen und Geschichten, was Erik Winter dem großen Melancholiker des Schwedenkrimis, Kurt Wallander, ebenbürtig macht. Die Lesung findet in schwedischer und deutscher Sprache statt. Karten zu 8,- Euro können unter Telefon in der IJB bestellt werden, Mitglieder der Bürgervereinigung haben bis zum 14. Oktober ein Vorkaufsrecht. fv 200 Jahre Zoologische Staatssammlung Die Zoologische Staatssammlung München (ZSM) in der Obermenzinger Münchhausenstraße setzt ihre Serie von Sonderveranstaltungen zum 200-jährigen Jubiläum der Sammlung auch im Herbst und Winter 2011 fort. Wie berichtet ( Nr. 82) wurde im Jahr 1811 die zoologische Sammlung aus den anderen Sammlungen der Bayerischen Akademie der Wissenschaften ausgegliedert und als eigenständige Zoologisch-zootomische Sammlung dem soeben zum Konservator beförderten Johann Baptist Spix unterstellt. Aus dieser Sammlung wurde später die Zoologische Staatssammlung München, die heute als Teil der Staatlichen Naturwissenschaftlichen Sammlungen Bayerns direkt dem Bayerischen Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst untersteht. Am 14. September wurde mit der Festveranstaltung Spix und die Erforschung der Zoologie in Brasilien die Fotoausstellung Die ZSM im Porträt - Impressionen aus dem Alltag der ZSM eröffnet, die noch bis zum 21. Oktober gezeigt wird. Vom 6. November bis 2. Dezember stellen unter dem Titel Be in Limbo - Afrikanische Kunst und Natur in Interaktion deutsche und afrikanische Künstler in dem lichten Flursystem der Staatssammlung aus. Am 12.November lädt die ZSM außerdem zwi- Tanken Sie Energie! ESSO Heizöl Extra ESSO Heizöl Optiplus W W Michael Wäsler GmbH Pippinger Straße 121, München Tel.: 089 / Fax: 089 /

15 schen 9.00 und Uhr unter dem Motto Tierisch gut! wieder zu dem alljährlichen Tag der offenen Tür, bei dem Groß und Klein ein tiefer Einblick in die Schatzkammern des Hauses geboten wird. Prof. Dr. Klaus Schönitzer, selbst Mitarbeiter der ZSM, Geschäftsführer des Freundeskreises und Autor des Buches Ein Leben für die Zoologie: Die Reisen und Forschungen des Johann Baptist Ritter von Spix, das dem Begründer der ZSM in ihrer heutigen Form gewidmet ist, liest am Mittwoch, den 14. Dezember um Uhr in der ZSM aus seinem Werk und schließt mit dieser öffentlichen Veranstaltung das Jubiläumsjahr ab. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen der ZSM ist frei. Marion Kotrba Square Dance ab 60 Menschen ab 60 fühlen sich mit Recht nicht alt, denken perspektivisch, wollen Umwelt und Gesellschaft noch mitgestalten und vor allem vom Leben noch etwas haben. Die Münchner Arbeiterwohlfahrt trägt mit Ihrem Projekt Wir Sechziger diesem Lebensgefühl Rechnung und bietet bereits seit 15 Jahren Square Dance für die reifere Generation an. Square Dance wird in Gruppen zu je vier Paaren zu Country- und Western-Musik oder modernen Rhytmen getanzt. Die Tänze bestehen aus aneinander gereihten Figuren, die durch Ansagen (Calls) eines Callers (Ausrufer) in gesprochener oder gesungener Form angegeben werden. Diese Calls sind weltweit genormt so kann ein Tänzer aus Deutschland jederzeit ohne Schwierigkeiten zusammen mit Tänzern aus anderen Ländern tanzen. Vor allem aber ist interessant, dass Square Dance ohne Partner getanzt werden kann. Alleinstehende können daher durchaus mitmachen. Die Tanzgruppe Golden Gates lädt alle Interessierten zu kostemlosen Schnuppernachmittagen am Montag, den 7. November und am Montag, den 14. November jeweils ab 14 Uhr in den Pfarrsaal Leiden Christi ein. weitere Informationen erteilt Gabi Behr unter Telefon ew / fv Volkstanzübungsabende Wer lieber traditionell bayrisch bevorzugt, ist beim Verein Vereins D Blutenburgler gut aufgehoben. Die Volkstanzgruppe des Vereins übt vierzehntägig Mittwochs im ASZ Obermenzing (Packenreiterstraße 48) und lädt alle interessierten Tänzerinnen und Tänzer herzlich ein, unverbindlich vorbei zu sehen und mit zu tanzen. In der Mehrheit werden einfachere Tänze einstudiert und wiederholt, so dass auch Anfänger und weniger Geübte mitmachen können. Tanzleiter Willi Stappert erklärt jeden Tanzschritt und begleitet die Tänze auf seinem Akkordeon. Der Beginn ist jeweils um Uhr, Ende um Uhr. Die nächsten Übungsabende sind am 28. September, 12. und 26. Oktober, 9. und 23. November. Nähere Informationen erteilt Vereinsvorstand Willi Franz unter Telefon fv Nr. 83 Oktober 2011 Seite 15 Pasinger Archiv: Jetzt in Farbe Die Jubiläumsausgabe Nr. 30 durfte Helmut Ebert, Mitbegründer des Pasinger Archivs, noch mitgestalten, am Silversterabend 2010 chlief er friedlich ein (wir berichteten). Seinen Platz hat nun Sohn Stefan Ebert eingenommen, der gemeinsam mit Thomas Hasselwander die neue Ausgabe Nr. 31 des Pasinger Achivs herausgibt - und zwar ab sofort in Farbe. Auf 96 Seiten berichten die beiden Archivare aus Leidenschaft über Josef, Peter, Georg und viele andere Pasinger. In traditionell geheimnisvoller Weise werden in der Vorankündigung nur Andeutungen gemacht, die allenthalben eingefleischte Pasinger zu deuten wissen: Wenn der Josef mit seinem borstigen Werkzeug kommt, wird Pasing zum heimeligen Platz voll friedlicher Ruhe. Wenn der Peter stipfelt, kommt eine runde Sache heraus - und das gleich hundertfach. Wenn der Georg mit der Arbeit beginnt, gehen die anderen ins Bett - und dann macht er den Fladen für den Laden. Sie wollen alles genauer wissen? Dann schauen Sie in die neue Ausgabe der Reihe Pasinger Archiv, die demnächst für 11,50 Euro erhältlich sein wird. Dort finden Sie dann die Auflösungen mit 88 erstmals teils farbigen Abbildungen. Die neue Ausgabe kann auch unter Tel unmittelbar beim Archiv bestellt werden. fv Krippen gesucht 26. Krippenausstellung am 2. Advent Auch in diesem Jahr zeigt der Verein für Volksmusik und Volkstanz D Blutenburgler e.v. wieder am 2. Adventswochenende vom 2. bis 4. Dezember im Obermenzinger Zehentstadel eine Auswahl interessanter und zum Teil antiquarischer Krippen aus Privatbesitz. Die traditionsreiche Ausstellung, die bereits zum 26. Mal stattfindet, gibt einen Einblick in die verschiedenartigen Stilformen der Krippenbaukunst. Sie wird musikalisch umrahmt durch Volksmusik verschiedener Musikantengruppen und auch für das leibliche Wohl wird durch die Mitglieder der Blutenburgler im provisorisch geheizten Stadel bestens gesorgt. Der Verein sucht derzeit wieder abwechslungsreiche Exemplare aller Art. Interessierte Aussteller senden eine Kurzbeschreibung mit Foto an den Vereinsvorsitzenden Willi Franz, Tschaikowskystraße 3, München. Rückfragen unter Tel Biosthetik Wilma Haberl Bettina Froitzheim Steuerberater Diplom-Kaufmann Verdistraße 116, Voranmeldung unter Telefon Montag bis Freitag von 8 30 bis Uhr, Samstag ab 8 00 Ernst-Haeckel-Str München 089 /

16 Nr. 83 Oktober 2011 Seite Uhr, jeweils bis Uhr. Jeden Tag Uhr Martinsgeschichte mit Laternenumzug und musikalischer Begleitung sowie St. Martin hoch zu Ross. Veranstalter: Musikforum Blutenburg e.v. Sonntag 13. November: Volkstrauertag 8.30 Uhr Gedenken am Mahnmal bei Schloss Blutenburg; 9.00 Uhr Gottesdienst in Leiden Christi; anschließend am Kriegerdenkmal beim Alten Wirt Ansprachen und Kranzniederlegung. Organisation: Veteranen- und Reservistenkameradschaft Obermenzing e.v. Veranstaltungen Samstag 8. Oktober: Ramadama Aufräumaktion rund um Schloss Blutenburg mit gemeinsamer Brotzeit. Treffpunkt um 9.30 Uhr am Schlosstor. Samstag 8. Oktober: Hoagartn im Alten Wirt Der Verein für Volksmusik und Volkstanz D' Blutenburgler e.v. lädt herzlich ein. Anlässlich des 25-jährigen Bestehens der Blutenburger Hausmusik treten neben der Hausmusik die Gilchinger Sänger, die Grünwalder Sängerinnen und die Bacher Saitenmusik auf, Sprecherin ist Gabi Mitreiter. Beginn Uhr, Einlass ab Uhr. Samstag 15. und Sonntag 16. Oktober: Töpfermarkt Markt im Hof von Schloss Blutenburg, Uhr. Sonntag 16. Oktober: Kirchweihfest Festgottesdienst mit Chor und Orchester, Missa in G von Antonio Caldara; Leiden Christi, Uhr. Mittwoch, 26. Oktober: Krimiabend mit Åke Edwardson Åke Edwardson ist einer der erfolgreichsten Krimiautoren Schwedens. Die Lesung findet in schwedischer und deutscher Sprache statt. Der Abend wird von der Bürgervereinigung Obermenzing e.v. finanziell unterstützt. Schloss Blutenburg, Jella-Lepman-Saal, Eintritt: 8,- Euro, Uhr. Siehe Bericht auf Seite 14. Sonntag 30. Oktober: Wiedereröffnung St. Wolfgang Siehe Meldung auf Seite 13. So. 6. November - Fr. 2. Dezember: Kunstausstellung Be in Limbo - Afrikanische Kunst und Natur in Interaktion ; Bilder und Plastiken von deutschen und afrikanischen Künstlern in der Zoologischen Staatssammlung, Münchhausenstraße 21. Montag bis Freitag 9-16 Uhr; Sonntag Uhr. Eintritt frei. 11., 12., 18., 20., 25. November: Kufern (Der Koffer) Das Bauerntheater in Obermenzing führt heuer eine Altmünchner Gangsterkomödie von Peter Landstorfer auf. Pfarrsaal Leiden Christi, Uhr (am :15.00 Uhr). Kartenbestellungen ab 24. Oktober unter Telefon oder im Internet unter Samstag 12. November: Tierisch gut Tag der offenen Tür mit Kinderquiz in der Zoologischen Staatssammlung, Münchhausenstraße 21, 9.00 bis Uhr. Sa. 12. und So. 13. November: Martinimarkt Kunsthandwerker-Markt im Zehentstadel, Sa. ab 14.00, So. ab Mittwoch, 16. November: Integration - Partizipation Die CSU Obermenzing lädt zu einer öffentlichen Informations- und Diskussionsveranstaltung unter anderem mit Nükhet Kivran, Vorsitzende des Münchner Ausländerbeirats. Alter Wirt, Uhr. So. 20. bis Mi. 23. November: Obermenzinger Filmtage Aus Anlass des 60-jährigen Bestehens der Bürgevereinigung Obermenzing e.v. finden im Carlhäusl (An der Würm 1) Filmvorführungen statt. Siehe Titelbericht. Sa. 26. und So. 27. November: Künstler-Weihnachtsmarkt Der Kulturverein Allach-Untermenzing e.v. lädt in den Obermenzinger Zehentstadel, bis Uhr. Eröffnung Freitag, 25. November, Uhr. Sonntag 27. November, 1. Advent: Adventsingen St. Wolfgang, Pipping, Uhr. Eintritt frei, Spenden erbeten. Der Verein D'Blutenburgler e.v. lädt herzlich ein. Do. 1. bis So. 4. Dezember: 26. Blutenburger Weihnacht Weihnachtsmarkt im Schlosshof, Kunstausstellung und Konzerte. Verein der Freunde Schloss Blutenburg e.v., Telefon Freitag 2. Dezember: Lichterhäuschenfest Die Internationale Jugendbibliothek lädt um Uhr zum Fest zu Ehren der heiligen Lucia an den See vor Schloss Blutenburg. Fr. 2. bis So. 4. Dezember: 26. Oberm. Krippenausstellung mit musikalischer Umrahmung durch verschiedene Volksmusikgruppen (Progr. siehe und Wochenanzeiger). Fr bis Uhr, Sa./So bis Uhr. Der Verein D'Blutenburgler e.v. lädt herzlich ein, Telefon Samstag 24. Dezember: Weihnachtliche Musik Besinnung auf dem Obermenzinger Friedhof, Uhr. Der Kulturverein Freunde Obermenzings e.v. lädt ein. Freitag 27. Januar 2012: Der Mensch im Mittelpunkt Vortrag von Anselm Bilgri, ehemaliger Cellerar des Klosters Andechs, im Pfarrheim Leiden Christi, Uhr. Die Blumen- und Gartenfreunde laden herzlich ein. Eintritt frei. Faschingsdienstag 21. Februar 2012: Pasing narrisch Faschingstreiben im Herzen Pasings. 16. / 17. und 23. / 24. März 2012: Obermenzinger Starkbierfest im Alten Wirt; unter anderem mit Karl Edelmann und seinen Altbairischen Musikanten sowie Gstanzln von Peter Igl. Veranstalter: Verein für Volksmusik und Volkstanz D'Blutenburgler e.v.; Vorverkauf ab 9. Januar 2012: Telefon Redaktionsschluss Ausgabe Nr. 84, für die Monate April bis Oktober 2012: Freitag, 24. Februar 2012

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