Arbeitsmedizin- und Sozialmedizin 3. Klinisches

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1 Arbeitsmedizin- und Sozialmedizin 3. Klinisches Frau will vor Ablauf des Mutterschutzes wieder anfangen zu arbeiten (Altfrage) A: 2. was ist das 3 Verfahren? A: Maßnahmen der BG nach BG nach 3 des Arbeitsschutzgesetz alle Maßnahmen der BG nach 3 der Berufskrankheitenverordnung alle Maßnahmen nach 3 der Biostoffverordnung Maßnahmen der BG nach 3 der neuen Gefahrstoffverordnung Möglichkeit der BG auf der Grundlage von 3 Paragrafen des Arbeitsschutzgesetzes und Arbeitssicherheitsgesetzes den Arbeitgeber an den Kosten eines BK-Verfahrens zu beteiligen 3. Was gilt nicht als Arbeits- oder Wegeunfall? A: Der Arbeitnehmer, der in seinem Treppenhaus einen Unfall hat wenn er auf dem Weg zur Arbeit ist Der Arbeitnehmer, der seine Kinder in die Kita bringt Der Arbeitnehmer, auf dem direkten Weg zur Arbeit Arbeitnehmer bei versicherter Tätigkeit Arbeitnehmer auf dem Weg zu seinem Hauptwohnsitz Hauptwohnsitz 4. Welche Mutterschutz-Fristen sind richtig? A:6 Wochen vor Geburt und 8 Wochen danach (bei normaler Geburt) 12 Wochen davor bei Zwillingen 8 Wochen vor und 8 Wochen nach der Geburt 8 Wochen davor und 6 Wochen danach 6 Wochen davor und 8 Wochen danach und nicht mehr auch bei Frühgeburt

2 5. Der Einsatz eines Maßnahmenbündels zur Prävention Tabak-attributaler Krankheiten senkt die Lungenkrebsinzidenz. 1) Der Inzidenzsenkung geht eine Senkung des Rauchens in der Bevölkerung voraus. 2) Die Inzidenzsenkung beginnt frühestens 30 Jahre nach Beginn der Senkung der Raucherrate. 3) Die Inzidenzsenkung kann zeitgleich mit einer Senkung des Zigarettenverbrauchs in einer Bevölkerung einhergehen. 4) Die Inzidenzsenkung hängt von der Wirksamkeit und Intensität eines Maßnahmenbündels ab. 5) Die Inzidenzsenkung hängt von weiteren Faktoren ab, die unabhängig von dem Maßnahmenbündel sind. A: 2 ist richtig 3 und 5 sind richtig 1 und 2 sind richtig 1, 3 und 4 sind richtig 3 ist richtig 6. Welche Aussagen zu Arbeitsunfähigkeit sind richtig? A: Eine Folgebescheinigung der Arbeitsunfähigkeit darf nur einmal ausgestellt werden. Jemand gilt als arbeitsunfähig, wenn er <50% eines Gesunden leisten kann. Wer erwerbsunfähig ist, ist auch immer arbeitsunfähig. Eine rückwirkende Bescheinigung der Arbeitsunfähigkeit ist verboten. Wer arbeitsunfähig ist, erhält während der ersten 6 Wochen 70% seines Nettogehaltes. 7. Bei alkoholattributalen Todesfällen mit alkoholattributaler Fraktion 1,0 ist die Überschreitung der Mortalität in der Allgemeinbevölkerung Deutschlands im Alter von 65 Jahren: A: Bei Männern und Frauen gleich ausgeprägt Bei Männern stärker ausgeprägt als bei Frauen Bei Frauen stärker ausgeprägt als bei Männern Bei Frauen unbedeutend Bei Männern besonders stark ausgeprägt 8. Der Anteil an der Krebsmortalität beträgt aufgrund der US-amerikanischen Daten des Harvard Center of Cancer Prevention 1) für Tabakrauchen und inadäquate Ernährung 60%. 2) für Bewegungsmangel 15%. 3) für Krebs in Familie 10%. 4) für Alkoholkonsum 10%. 5) für Tabakrauchen 30%. A: nur 2 ist richtig. nur 4 ist richtig. nur 3 ist richtig. nur 5 ist richtig. nur 1 ist richtig.

3 9. Bei alkoholattributalen Todesfällen mit alkoholattributaler Fraktion 1,0 A: sind unter Männern mehr als 95% vor dem Alter von 65 Jahren verstorben sind unter Männern 85-94% vor dem Alter von 65 Jahren verstorben sind unter Männern 75-84% vor dem Alter von 65 Jahren verstorben sind unter Männern 65-74% vor dem Alter von 65 Jahren verstorben sind unter Männern 45-64% vor dem Alter von 65 Jahren verstorben 10. Prävention ist überzeugend begründbar mit: 1) den ökonomischen Argumenten der Kosten medizinischer Versorgung 2) der Entlastung medizinscher Versorgung allein 3) dem humanitären Argument 4) der Sinnhaftigkeit langen Lebens 5) modernem Lebensstil mit aktivem Altern A: 4 ist richtig 1 ist richtig 3 ist richtig 5 ist richtig 2 ist richtig 11. Es wird eine Zufallsstichprobe von 10 Schulen gezogen, die zufällig 2 Studienbedingungen zugeordnet wird. 5 Schulen nehmen an einem Programm zur Reduktion des Canabiskonsums teil, 5 Schulen nehmen nicht am Programm teil. Dauer der Beobachtung: 3 Jahre. Nach Abschluss beträgt die Prävalenz des Cannabiskonsums an den Schulen mit Präventionsprogramm 10%, an den Schulen ohne, 20%. A: Die Inzidenzdichte wurde um 10% pro 3 Beobachtungsjahren gesenkt Es besteht ein Odds Ratio von 3 für den Vergleich zwischen Kontroll und Interventionsgruppe Die Number Needed to Treat beträgt 10 Das Relative Risiko beträgt 3 für den Vergleich zwischen Kontroll- und Interventionsgruppe Die Absolute Risikoreduktion beträgt 50% für den Vergleich zwischen Kontroll- und Interventionsgruppe 12.Vorhandenen Daten zufolge wurden in der Erwachsenenbevölkerung Vorpommerns A:im Vergleich zu Bayern mehr Hypertoniker gefunden im Vergleich zu Bayern nur mehr männliche Hypertoniker gefunden im Vergleich zu den USA weniger Personen mit unbekannter Hypertonie gefunden im Vergleich zu den USA mehr Personen mit bekannter, behandelter und kontrollierter Hypertonie gefunden im Vergleich zu Bayern weniger unbehandelte Hypertoniker gefunden

4 13.Prävention ist überzeugend begründbar mit A: ökonomischen Argumenten der Kosten medizinischer Versorgung der Entlastung medizinischer Versorgung allgemein dem humanitären Argument Sinnhaftigkeit langen Lebens modernen Lebensstils mit aktivem Altern 14. Tabak-attributale Krankheiten sind A: nicht-alkoholbedingte Leberkrankheiten kardiovaskuläre Erkrankungen Larynx-Ca, Asthma, zerebrovaskuläre Krankheiten, Harnblasen-Ca, Schilddrüsen-Ca Larynx-Ca, Asthma, zerebrovaskuläre Krankheiten, Harnblasen-Ca, Nieren-Ca alle Krebserkrankungen 15.Mortalität ist unterschiedlich ausgeprägt in Sozialschichten A: über die gesamte Lebensspanne gleich in besonders betroffenen Bevölkerungsgruppen besonders in Kinder-, Jugend- und mittlerem Erwachsenenalter in einzelnen Industrieländern Aussage ist falsch 16. Beim Übermitteln von Informationen und Ratschlägen im Rahmen der Motivierenden Gesprächsführung 1 - sollte vorher und nachher eruiert werden 2 - ist die Informationsmenge zu begrenzen 3 - sollte der Patient umfassend über alle Risiken seines Verhaltens und Veränderungsmöglichkeiten aufgeführt werden 4 - sollte auf ausgebildete Fachkräfte hingewiesen werden 5 - ist der Redeanteil des Arztes größer als des Patienten A: 1 und 5 3 und 4 1 und 2 nur 3 nur 1

5 17. Wie erfolgt die Finanzierung der Gesetzlichen Unfallversicherung? A: der Arbeitgeber übernimmt die Kosten nur bei unfallfreien Arbeiten im zurückliegenden Jahr, ansonsten beteiligt er die Arbeitnehmer durch Arbeitgeber und Arbeitnehmer zu je 40 %, der Rest stammt aus dem Betriebsfond durch Arbeitgeber und Arbeitnehmer zu annähernd gleichen Anteilen, ebenso wie bei der Sozialversicherung und Rentenversicherung gesetzlich unfallversichert sind auch Kinder in Kindertagesstätten und Kindergärten durch Arbeitnehmer allein 18. Was trifft zu bei proaktiven Präventionsangeboten? A: der Anbieter der Prävention geht auf die Empfänger aktiv zu 19. Altfrage zu Strahlenschutz Berechtigung Kontrollbereich Röntgenstrahler A: 20. Altfrage zu Strahlengrenzwerten A: 21. Welche Grenze für den täglichen Alkoholkonsum, bevor es als gesundheitsgefährdend gilt? A: 60g Reinalkohol für Frauen, 120g für Männer 40g Frauen, 80g Männer 30g Frauen, 60g Männer 20g Frauen, 40 g Männer 12g Frauen, 24g Männer 22. Altfrage zu Lärmschutz-Grenzwerten

6 23. Welche Konsequenzen entstehen bei Nichtteilnahme an arbeitsmedizinischen Pflichtuntersuchungen (als Tätigkeitsvoraussetzung) für Arbeitgeber und Arbeitnehmer? A: Der Arbeitgeber kann den Arbeitnehmer weiter an seinem Arbeitsplatz beschäftigen, aber er muss darauf achten, dass der Arbeitnehmer keine Gesundheitsschäden erleidet. Der Arbeitnehmer kann weiterarbeiten mit schriftlicher Genehmigung des Betriebsrates. Der Arbeitnehmer kann weitere 6 Monate mit gleicher Aufgabe beschäftigt werden, bevor die Untersuchung beim Betriebsarzt durchgeführt werden kann und keine Bedenken gegen die Weiterbeschäftigung bestehen Der Betriebsrat und der Arbeitgeber entscheiden, ob der Arbeitnehmer weiter beschäftigt wird. Der Arbeitnehmer muss auf einem anderen Arbeitsplatz weiterbeschäftigt werden, an dem die Gefährdung, die zur Pflichtuntersuchung führte, nicht gegeben ist. 24. Wer ist nicht gesetzlich unfallversichert? A: Hochschullehrer als Beamter Studenten an der Uni Personen, die bei einem Unglück helfen oder Straftäter verfolgen ehrenamtlich Tätige im Gesundheitswesen Kinder in Kitas 25. Was trifft zu bei Arbeitsunfällen? A: Bei Bagatellverletzungen, die nicht zu Folgeschäden führen, kann auch der Hausarzt einen D-Arzt-Bericht ausfüllen. wenn die Verletzung zu einer AU führt, zahlt der Arbeitgeber länger als 6 Wochen Krankengeld. Wenn eine Krankenschwester schon 20 Jahre in ihrem Beruf arbeitet, können ihre Rückenschmerzen als Arbeitsunfall anerkannt werden 26. Allgemeinarztpraxen 1- sind gut geeignet für Verhaltensprävention, weil mehr als die Hälfte der Bevölkerung mind. einmal pro Jahr Kontakt zu einem Arzt haben 2- bieten sich für Präventionsgespräche an, weil ein beträchtlicher Teil der Bevölkerung bereits auf Grund eines ärztlichen Hinweises sein Verhalten ändert A: 1 ist richtig 1 und 2 sind richtig

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