Diplomprüfung des Lehrgangs Dipl. Finanzberater/in IAF B2 Vorsorge. Prüfung. Dipl. Finanzberater IAF. Vorsorge. Hauptprüfungsexperte: Christian Andrik

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1 1 Prüfung Dipl. Finanzberater IAF Vorsorge Hauptprüfungsexperte: Christian Andrik Zeitrahmen: 120 Min 03. September 2003 Kandidatennummer Erstkorrektur:... Zweitkorrektur:... Erreichte Punkte: Note: Die Prüfung ist mit Kugelschreiber oder Tintenhalter auszufüllen (nicht mit Bleistift). Erlaubte Hilfsmittel: gemäss Wegleitung, Formelblatt sowie Tabelle Vollrenten der AHV/IV

2 Prüfung Dipl. Finanzberater IAF 2 Teil Fachwissen 1. Welche zwei Hauptvorteile versprechen sich Versicherungsnehmer beim Abschluss einer Fremdwährungspolice? Begründen Sie Ihre Antwort detailliert. 6 Punkte

3 3 2. Der Versicherungsnehmer trägt neben den oben genannten Vorteilen auch ein entsprechendes Risiko. Wie heisst dieses Risiko und weshalb besteht es? 3 Punkte 3. Welche Zielgruppen sehen Sie für eine Fremdwährungspolice? Nennen Sie 3 Zielgruppen, welche für eine Fremdwährungspolice in Frage kommen und umschreiben Sie deren Gründe für den Abschluss einer Fremdwährungspolice. 6 Punkte

4 Der Versicherungsantrag Ihres Klienten trifft bei der Versicherungsgesellschaft ein. Hier wird nun der Antrag geprüft. Nennen Sie zwei zentrale Punkte der Prüfung. 2 Punkte 5. Welche Angaben Ihres Klienten sind neben der Gesundheitsprüfung noch erforderlich? Nennen Sie vier. 4 Punkte 1. 2.

5 Ihr Klient hat eine Todesfallrisikoversicherung und eine Erwerbsunfähigkeitsrente mit entsprechender Prämienbefreiung beantragt. Nach Prüfung der Gesundheitsunterlagen wird er als erhöhtes Risiko taxiert. Welche Möglichkeiten hat der Versicherer, um dennoch einen Abschluss herbeizuführen? Nennen Sie drei Möglichkeiten und geben Sie dazu je ein Beispiel. 6 Punkte

6 6 7. Wie lange bleibt ein Kunde an den Antrag gebunden? 4 Punkte a) ohne Arztuntersuchung b) mit Arztuntersuchung 8. Erstellen Sie ein Ablaufschema, welches den Weg des Antrages bis zur Policierung und der termingerechten Zustellung beim Kunden zeigt. Verweisen Sie auch auf Möglichkeiten wie die Ablehnung oder die erschwerte Annahme mit Gegenvorschlag. 6 Punkte

7 7 9. Kann eine erwerbstätige Person mehrere 3a-Konti oder 3a-Policen haben? Begründen Sie! Was sind die Vor- und Nachteile mehrerer Säule 3a-Konten oder -Policen? 4 Punkte 10a. Ein Kunde hat ein Freizügigkeitskonto aus einem früheren Arbeitsverhältnis. Was geschieht nun mit diesem FZG-Konto beim Antritt einer neuen Arbeitsstelle als unselbständig Erwerbender bzw. was muss von Gesetzes wegen unternommen werden? 3 Punkte

8 8 10b. Könnte Ihr Klient die FZG-Gelder auch für einen Einkauf in die Säule 3a verwenden? 2 Punkte 11. Herr Müller ist mit seinem 3a-Konto nicht mehr zufrieden. Er schimpft über die schlechten Zinsbedingungen und die erneute Senkung des Zinssatzes. Er möchte per sofort eine 3a-Police führen und vom besseren technischen Zins profitieren. Er möchte dazu das bestehende Konto auflösen und der neuen 3a-Police hinzufügen. Was raten Sie Ihrem Klienten? Zeigen Sie Handlungsmöglichkeiten auf und begründen Sie sie! 4 Punkte

9 9 Teil Steuern 12. Klassische Einmaleinlagen geniessen ein Steuerprivileg. Nebst der minimalen Vertragsdauer von 5 Jahren (Bund) müssen noch weitere Kriterien erfüllt sein. Zählen Sie diese auf. 3 Punkte 13. Die historisch gewährte 80%-ige Besteuerung einer Pensionskassen-Rente wird / wurde 1 Punkt grundsätzlich lebenslänglich gewährt nur bis zum auf kantonaler Ebene gewährt, falls der Kanton entsprechendes Übergangsrecht kannte nur für die Altersrenten, nicht aber für Witwenrenten gewährt nur beim Bund gewährt 14. Mehrere Kapitalleistungen aus beruflicher Vorsorge und Säule 3a werden grundsätzlich zusammengerechnet 1 Punkt falls die Auszahlungsvaluta Kunde im gleichen Kalenderjahr liegt falls die Abrechnungsvaluta des oder der Leistenden (Bank, Versicherung, Stiftung) im gleichen Kalenderjahr liegt generell nur bei Verheirateten generell über einen Zeitraum von 5 Jahren

10 Rückkaufsfähige Kapital-Versicherungen müssen 1 Punkt ab der ersten Prämienzahlung in der Steuererklärung als Vermögen deklariert werden im Umfang des jeweiligen Rückkaufswertes samt den Überschüssen als Vermögen deklariert werden müssen nur im Umfang des Rückkaufswertes ohne Überschüsse als Vermögen deklariert werden sind nicht vermögenssteuerpflichtig 16. Der Rückkauf einer fondsgebundenen Kapitalversicherung gegen laufende Prämie in den ersten 5 Vertrags-Jahren 1 Punkt ist einkommenssteuerlich absolut unbedenklich führt allenfalls zu Einkommenssteuern im Umfang der Differenz zwischen einbezahlten Prämien und dem ausbezahlten Rückkaufswert, falls dieser höher ist als die bezahlten Prämien löst generell Einkommenssteuern aus, weil die zehnjährige Mindestlaufzeit nicht eingehalten wurde löst nur eine Einkommenssteuer auf den in der Auszahlung enthaltenen Dividenden und Zinsanteilen aus 17. Die Kapitalzahlung zufolge Tod aus einer Leibrente mit Rückgewähr (Rückgewährssumme) 1 Punkt wird steuerlich wie eine Todesfallsumme aus einer gemischten Kapitalversicherung behandelt ist in allen Kantonen eine einkommenssteuerpflichtige Leistung unterliegt in bestimmten Kanton der Erbschafts- und in anderen der Einkommenssteuer bleibt generell steuerfrei, weil bereits versteuertes Substrat des Versicherungsnehmers zurückbezahlt wird

11 11 Teil Strukturierte Beratung 18. Kundeninformationen: Ihr Klient, 55, verheiratet seit 20 Jahren, möchte von Ihnen wissen, ob im Bereich Erwerbsunfähigkeit bei Krankheit und Unfall und im Falle seines Todes durch Krankheit Deckungslücken bestehen. Wenn dem so wäre, sollten Sie eine Versicherungslösung vorschlagen. Die Daten: Bei Erwerbsunfähigkeit jährlich IV siehe Skala 44 BVG Bei Tod jährlich AHV siehe Skala 44 BVG Aus einer Säule 3b würden im Falle seines Todes noch CHF fällig. Die Lohnfortzahlung sieht während den ersten 3 Monaten 100% Deckung vor und geht ab dem 4. Monat bis zum 24. Monat auf 80 % zurück. Das durchschnittliche massgebende Einkommen für die erste Säule beträgt CHF 40' Es müssen keine Aufwertungsfaktoren berücksichtigt werden. 18a. Zeigen Sie die Deckungslücken rechnerisch und grafisch. Gehen Sie von einem Bedarf aus dem heutigen Einkommen von CHF 80'000.- aus. Bei Erwerbsunfähigkeit rechnen Sie mit einem Bedarf von 90% und im Todesfalle von 80%. Erwerbsunfähigkeit durch Krankheit: 3 Punkte

12 12 Erwerbsunfähigkeit durch Unfall: 3 Punkte Tod durch Krankheit: 3 Punkte

13 13 18b. Wie sieht Ihr Lösungsvorschlag aus? Verwenden Sie soweit sinnvoll Lebensversicherungslösungen und begründen Sie Ihre Wahl. 9 Punkte

14 Kundeninformationen: Ihr Klient ist von Beruf Bundesangestellter (Büro) und möchte einen seiner Träume in die Realität umsetzen. Er hat die Möglichkeit, ein schönes, freistehendes Einfamilienhaus zu kaufen. Nun stehen noch einige Fragen im Raume. Helfen Sie ihm! Kaufpreis der Liegenschaft: 800'000.- Eigenmittel: 160' Hypothek (2,5 %) 520' Hypothek ( 3,0%) 120'000.- Ihr Klient ist 45 Jahre alt und verdient brutto CHF im Jahr, hat noch etwas Wertschriften, kinderlos, aber mit einer Freundin liiert. Er möchte von Ihnen Auskunft, ob in seinem Fall die direkte oder indirekte Amortisation die vorteilhaftere Finanzierungslösung darstellt. 19a. Beschreiben Sie losgelöst vom konkreten Fall die beiden Amortisationsarten und nennen Sie je drei Vorteile und Nachteile. (Die Vorteile der einen Amortisationsart dürfen nicht als Nachteil der anderen Art aufgezählt werden) 7 Punkte

15 15 19b. Berechnen Sie die direkte und indirekte Amortisation auf Basis der vorgängig angegebenen Ausgangslage dieses Klienten. Falls Sie weitere Annahmen treffen, sind diese festzuhalten. 8 Punkte Welche Amortisationsart empfehlen Sie in diesem Fall? Begründen Sie Ihre Empfehlung!

16 16

17 Teil Recht 17 Herr und Frau Müller haben vor 20 Jahren geheiratet. Am 1. Dezember des letzten Jahres verstarb Frau Müller. Im Verlaufe der Ehe sind die zwei Kinder, Stefan und Jonas, auf die Welt gekommen. Vor dieser Ehe war Frau Müller bereits einmal verheiratet, ihr geschiedener Ehemann lebt noch. Aus ihrer ersten Ehe besitzt Frau Müller ein Vermögen von CHF 60` Im Verlaufe der 20 Jahre haben die Eheleute Müller ihr Vermögen um gesamthaft CHF 600`000.- vermehrt. Nach Frau Müllers Wille sollte ihr überlebender Ehegatte maximal begünstigt werden. Im abgeschlossenen Ehevertrag wurde dem überlebenden Ehegatten der gesamte Vorschlag zugewiesen. In einem Testament vermachte Frau Müller ihren beiden Patenkindern je CHF 20` Beurteilen Sie anhand der folgenden Fragen die Rechtslage. 20a Wie präsentiert sich die güterrechtliche Auseinandersetzung? Nennen Sie die entsprechenden Gesetzesartikel (Gesetz und Artikelnummer). 1 Punkt

18 18 20b. Inwiefern kann eine andere Beteiligung am Vorschlag abgemacht werden? Notieren Sie sämtliche relevanten Gesetzesartikel (Gesetz und Artikelnummer). 2 Punkte

19 19 20c. Welches sind die gesetzlichen Erben? Berechnen Sie die gesetzlichen Erbteile. Nennen Sie die entsprechenden Gesetzesartikel (Gesetz und Artikelnummer). 2 Punkte

20 20 20d. Wie hoch sind allfällige zu beachtende Pflichtteile? Nennen Sie die entsprechenden Gesetzesartikel (Gesetz und Artikelnummer). 2 Punkte

21 21 20e. Zeigen Sie auf, wie viel die einzelnen Personen erhalten. 2 Punkte Total erreichte Punkte...

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