Gemeinsam voran zum Gipfel: Verwaltungsratspräsidentin Doris Russi Schurter und CEO Daniel Salzmann

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gemeinsam voran zum Gipfel: Verwaltungsratspräsidentin Doris Russi Schurter und CEO Daniel Salzmann"

Transkript

1 Gemeinsam voran zum Gipfel: Verwaltungsratspräsidentin Doris Russi Schurter und CEO Daniel Salzmann

2 Starke Seilschaft Die Verwaltungsratspräsidentin und der CEO der LUKB. Im Gespräch mit Doris Russi Schurter und Daniel Salzmann Doris Russi, Sie sind seit 2010 im Verwaltungsrat (VR) der LUKB. Im April 2017 hat Sie die Generalversammlung der Luzerner Kantonalbank LUKB zur Präsidentin gewählt. Sie sind die erste Verwaltungsratspräsidentin (VRP) der LUKB. Wie fühlen Sie sich? Ich bin gut gestartet. Das Amt macht mir grosse Freude. Jedes Mal, wenn ich in die Bank komme, treffe ich viele motivierte Mitarbeitende. Und auch die Geschäftszahlen stimmen. Mein Start ist gelungen. Daniel Salzmann, seit April 2017 haben Sie eine neue Chefin. Stellen Sie eine Veränderung fest? Ich stelle keine Veränderung fest. Doris Russi ist ja schon seit einigen Jahren im VR der Luzerner Kantonalbank und kennt unser Unternehmen sehr gut. Die Zusammenarbeit ist sehr professionell, lösungsorientiert und von gegenseitigem Vertrauen geprägt. Setzt Doris Russi als Frau andere Schwerpunkte oder pflegt sie einen anderen Führungsstil? Nein. Wir verfolgen unsere Strategie Diese ist nicht anders, nur weil das VR-Präsidium geändert hat. Wie muss man sich die Arbeit im Verwaltungsrat vorstellen? Mir persönlich ist es wichtig, dass sich alle Mitglieder des VR einbringen und wir von den Kompetenzen und Erfahrungen jedes Einzelnen profitieren können. Wir arbeiten als Team sehr gut zusammen, wie bisher schon. Ich erwarte, dass alle VR-Mitglieder gut vorbereitet zu den Sitzungen kommen. Da und dort können wir noch effizienter werden. Darum haben wir jetzt die Aufgaben der Ausschüsse präziser definiert. Welche Kultur herrscht im VR, welche Werte sind wichtig? Vertrauen, Offenheit, Transparenz und Professionalität. Doris Russi, als Andermatterin sind Ihnen die Berge vertraut. Bildlich gesprochen definiert der VR, welche Berggipfel bzw. strategischen Ziele die LUKB erreichen muss. Die Geschäftsleitung (GL) plant dann den Weg dorthin und trifft die konkreten Massnahmen. Das Bild vom Berggipfel passt gut, da wollen die GL und der VR ja gemeinsam ankommen. Darum definieren wir gemeinsam, wohin die Wanderung gehen soll. Das beginnt bei der Beurteilung der Wetterlage und der verschiedenen Routen. Nach der Wahl des Gipfels und des Weges fragen wir uns, welches Material wir mitnehmen wollen: Pickel und Steigeisen? Oder reichen Meine Bank Dezember

3 normale Wanderschuhe? Hier kommt nun die GL ins Spiel, sie muss planen, organisieren und umsetzen. Auf dem Gipfel kommen wir dann wieder gemeinsam an. Wie findet und bestimmt der VR die Berggipfel bzw. die strategisch wichtigen Themen? Sie ergeben sich aus der Strategie der LUKB bis Diese Strategie haben VR und GL noch unter meinem Vorgänger angestossen. Auf dieser Route gehen wir weiter und schauen dabei, dass wir auf Kurs bleiben. Ein zusätzlicher Orientierungspunkt ist die Eignerstrategie, die der Kanton Luzern als grösster Aktionär der Bank verfolgt. Mit seinen 61.5 % Anteil hat er an der Generalversammlung eine wichtige Stimme, zum Beispiel was die Dividenden und die Statuten betrifft, und natürlich bei der Wahl des VR. In der kürzlich überarbeiteten Eignerstrategie lässt uns der Kanton die notwendigen Freiheiten und berücksichtigt auch die Bedürfnisse der privaten Aktionäre. Daniel Salzmann, welche Berggipfel und Etappen auf dem Weg dorthin hat die GL für 2018 auf die Traktandenliste gesetzt? Erstens wollen wir im Kerngeschäft wachsen und unsere gute Ausgangslage nutzen. Unsere Marktführerschaft stärken wir in den kommenden Jahren mit neuen Leistungsangeboten im Kundengeschäft und mit neuen Produkten. Wir optimieren unsere Beratung und haben deshalb für Privat- und Gewerbekunden einen neuen Beratungsprozess entwickelt. Dafür investieren wir viel in die Ausbildung der Mitarbeitenden. Mit neuen Ideen wollen wir auch die Abhängigkeit vom Zinsengeschäft reduzieren. Zur Erinnerung: Aktuell erzielen wir 72 % unserer Erträge daraus. Kommendes Jahr lancieren wir deshalb beispielsweise unser Kompetenzzentrum «Strukturierte Produkte». Es wird eigene Produkte entwickeln und emittieren. Dabei fungieren wir vor allem als Zulieferer für externe Vermögensverwalter. Zweitens nutzen wir Chancen, die sich aus der digitalen Transformation ergeben. Unser E-Banking optimieren wir laufend, zum Beispiel mit einem neuen, noch sichereren Autorisierungsverfahren für den Zu gang oder mit einem Belegleser, mit dem Zahlungsaufträge einfach, sicher und schnell erfasst werden. Unsere Leuchtturmprojekte crowders.ch und funders.ch entwickeln wir weiter. Grundsätzlich gehen wir davon aus, dass sich der Kunde noch lange «hybrid» verhalten wird. Das heisst, er nutzt im Kontakt mit uns elektronische Medien, schätzt aber auch den persönlichen Kontakt in unseren Zweigstellen oder Regionalsitzen. Die Funktion der Zweigstellen oder Regionalsitze wird sich ändern, das Transaktionsge- 6 Meine Bank Dezember 2017

4 schäft wird weiter zurückgehen zugunsten von Beratung und Kommunikation. Unser neuer Kundenzonenleitfaden bildet diesen Transformationsprozess ab. Das führt dazu, dass sich auch das Berufsbild unserer Mitar beitenden in der Kundenhalle verändern wird. Auch dabei sind wir gefordert. Doris Russi, das Jahr 2018 ist, wie gehört, reich befrachtet mit Projekten. In Ihrer Rolle als VRP blicken Sie weiter. Wo sehen Sie mittel- und langfristig die grossen Herausforderungen für die LUKB? Eine Herausforderung ist die Schnelllebigkeit der heutigen Zeit. Ein Horizont von zehn Jahren ist nicht nur im operativen Geschäft sehr lang. Sondern auch auf der strategischen Ebene. Trotzdem muss der Verwaltungsrat in die nächste und die übernächste Geländekammer schauen und gleichzeitig offen sein, um agil auf kurzfristige Trends, neue Geschäftsmodelle oder neue Marktplayer reagieren zu können. Eine weitere Herausforderung ist die zunehmende Regulierung durch die FINMA und weitere Aufsichtsbehörden. Wir müssen permanent verschiedenen Stellen Rechenschaft ablegen, was ständig ein Mehr an monatlichen Reports erfordert. Damit verdienen wir keinen Franken, haben aber einen beträchtlichen Aufwand. Ob das Bankgeschäft damit so viel sicherer wird, da habe ich meine Zweifel auch weil die Regulatoren der Wirklichkeit immer nachhinken. Aufgaben des Verwaltungsrates Der Verwaltungsrat ist verantwortlich für die Oberleitung der LUKB und gibt die Rahmenbedingungen für die Geschäftsleitung vor. Er beaufsichtigt und kontrolliert die Geschäftsleitung bei der Umsetzung der Vorgaben. Die Aufgaben des Verwaltungsrates sind in den Statuten der LUKB, im Schweizerischen Obligationenrecht (OR) und in der Verordnung gegen übermässige Vergütungen bei börsenkotierten Aktiengesellschaften (VegüV) geregelt. Gewählt wird der Ver - waltungsrat durch die Aktionäre an der Generalversammlung. Auch Statutenänderungen sind durch die Generalversammlung zu beschliessen. Aufgaben der Geschäftsleitung Die Geschäftsleitung setzt die langfristigen Ziele um. Sie führt die täglichen Geschäfte und vertritt die LUKB nach aussen. Die Befugnisse der Geschäftsleitung der LUKB sind im Geschäftsreglement definiert. Alle acht Verwaltungsräte der LUKB und die fünf Mitglieder der Geschäftsleitung sind auf der Website vorgestellt. Meine Bank Dezember

5 Fünf Fragen an Doris Russi Was ist Ihr persönlicher Bezug zu Geld? Geld ermöglicht Unabhängigkeit und ein angenehmes Leben. Gesundheit und Zufriedenheit sind mir aber wichtiger. Die kann man mit Geld nicht kaufen. Wo holen Sie die Energie her für Ihre anspruchsvolle Aufgabe als Verwaltungsratspräsidentin? In der Natur, beim Sport, bei einem schönen Konzert. Mein Mann und ich reisen auch gerne an aussergewöhnliche Destinationen. Welches Lebensmotto begleitet Sie? Menschen dabei unterstützen, etwas richtig und gut zu machen. Welche Musik beschwingt Sie? Ich habe früher Geige gespielt. Darum geniesse ich den Besuch klassischer Konzerte. Begeistert bin ich von der grossartigen Entwicklung des Luzerner Sinfonieorchesters LSO. Luzern oder Andermatt? Luzern im Sommer wegen dem See und dem Rudern. Andermatt im Winter wegen dem Schnee und dem Skifahren. 8 Meine Bank Dezember 2017

6 Fünf Fragen an Daniel Salzmann Was ist Ihr persönlicher Bezug zu Geld? Geld bedeutet für mich Handlungsfreiheit und Sicherheit. Geld bleibt aber Mittel zum Zweck. Mit wem würden Sie gerne mal ein Bier trinken? Mit einem Gründungsmitglied von Ärzte ohne Grenzen. Was diese Ärzte leisten, fasziniert mich. Wie entspannen Sie? Mit Sport und auf stundenlangen Spaziergängen mit meiner Frau im Meggerwald. Was inspiriert Sie? Als Inspirationsquelle schätze ich gute Diskussionen mit Freunden. Bratwurst oder Galadiner? Ich schätze beides. Privat bevorzuge ich das Einfache. In meiner Funktion bin ich gelegentlich auch an Galadiners. Beides hat seine Berechtigung. Meine Bank Dezember

MEINE BANK. Sicherer Aufstieg: Verwaltungsratspräsidentin und CEO im Gespräch. Spuren des Lichts: Die Engagements der LUKB

MEINE BANK. Sicherer Aufstieg: Verwaltungsratspräsidentin und CEO im Gespräch. Spuren des Lichts: Die Engagements der LUKB Dezember 2017 LUKB-Publikation für Privatkunden MEINE BANK Sicherer Aufstieg: Verwaltungsratspräsidentin und CEO im Gespräch Spuren des Lichts: Die Engagements der LUKB Täglich Neujahr Jetzt kommt sie

Mehr

Judith Lipp, ab Angela Küng

Judith Lipp, ab Angela Küng Beitrags- und Beteiligungscontrolling Faktenblatt Luzerner Kantonalbank Zuständiges Departement Federführende Dienststelle Ansprechperson Faktenblatt erstellt von Finanzdepartement Departementssekretariat

Mehr

FRAUENNETZ - ANLASS Luzern,

FRAUENNETZ - ANLASS Luzern, FRAUENNETZ - ANLASS Luzern, 18.09.2014 Vielfalt im Verwaltungsrat als Chance Einige Gedanken zum Thema von Doris Russi Schurter Inhalt meiner Ausführungen 1. Mein Mandatsportfolio: ein bunter Strauss an

Mehr

EINLADUNG ORDENTLICHE GENERALVERSAMMLUNG DER LUZERNER KANTONALBANK AG

EINLADUNG ORDENTLICHE GENERALVERSAMMLUNG DER LUZERNER KANTONALBANK AG GV-Einladung Luzerner Kantonalbank AG EINLADUNG ORDENTLICHE GENERALVERSAMMLUNG DER LUZERNER KANTONALBANK AG Mittwoch, 12. April 2017, 18.00 Uhr Messe Luzern (Türöffnung 16.45 Uhr) TRAKTANDEN UND ANTRÄGE

Mehr

Richtlinien zur Ausübung der Stimmrechte

Richtlinien zur Ausübung der Stimmrechte Verabschiedet durch den Stiftungsrat am 24. November 2015 gültig ab 1. Januar 2016 24. November 2015 Seite 1 von 5 1 Ausgangslage Diese Richtlinien regeln die Ausübung der Stimmrechte an allen Aktiengesellschaften

Mehr

Herausforderungen gemeinsam meistern

Herausforderungen gemeinsam meistern Herausforderungen gemeinsam meistern «Berg und Berg kommen nicht zusammen, aber Mensch und Mensch.» Armenisches Sprichwort LeistungEN Persönliche Beratung von Mensch zu Mensch, von Unternehmer zu Unternehmer

Mehr

des Kantons Luzern als Mehrheitsaktionär

des Kantons Luzern als Mehrheitsaktionär Eignerstrategie 2017 des Kantons Luzern als Mehrheitsaktionär der Luzerner Kantonalbank AG (LUKB) Einleitung Nach 2 Abs. 1 des Gesetzes über die Umwandlung der Luzerner Kantonalbank in eine Aktiengesellschaft

Mehr

Halbjahresergebnis 2017 der Luzerner Kantonalbank AG

Halbjahresergebnis 2017 der Luzerner Kantonalbank AG Kontakt Dr. Daniel von Arx, Leiter Kommunikation LUKB Telefon direkt 041 206 30 30 kommunikation@lukb.ch www.lukb.ch www.twitter.com/luzernerkb Medien- und Analystenorientierung Halbjahresergebnis 2017

Mehr

Valiant Bank Generalversammlung vom 18. Mai Uhr. Referat von Markus Gygax, CEO

Valiant Bank Generalversammlung vom 18. Mai Uhr. Referat von Markus Gygax, CEO Valiant Bank Generalversammlung vom 18. Mai 2017 16.00 Uhr Referat von Markus Gygax, CEO 1 Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre Ich begrüsse Sie meinerseits ganz herzlich zu unserer Generalversammlung.

Mehr

Mission possible Strukturwandel im Swiss Banking. Oerlikon 8. Juni 2017 Claude-Alain Margelisch

Mission possible Strukturwandel im Swiss Banking. Oerlikon 8. Juni 2017 Claude-Alain Margelisch Mission possible Strukturwandel im Swiss Banking Oerlikon 8. Juni 2017 Claude-Alain Margelisch Drei Aspekte des Strukturwandels Digitalisierung Banking 3.0: Wie Blockchain die Finanzwelt neu gestaltet,

Mehr

Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) DSGVO-COMPLIANCE FRISTGERECHT ERREICHEN. Warten Sie nicht bis Mai 2018, überprüfen Sie Ihre Maßnahmen jetzt.

Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) DSGVO-COMPLIANCE FRISTGERECHT ERREICHEN. Warten Sie nicht bis Mai 2018, überprüfen Sie Ihre Maßnahmen jetzt. Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) DSGVO-COMPLIANCE FRISTGERECHT ERREICHEN Warten Sie nicht bis Mai 2018, überprüfen Sie Ihre Maßnahmen jetzt. DSGVO DIE HERAUSFORDERUNGEN DES DIGITALEN WANDELS: SCHUTZ

Mehr

nmc Leitlinien zur Qualitätssicherung, Zusammenarbeit und Nachhaltigkeit

nmc Leitlinien zur Qualitätssicherung, Zusammenarbeit und Nachhaltigkeit nmc Leitlinien zur Qualitätssicherung, Zusammenarbeit und Nachhaltigkeit Stand: 2. August 2017 1 Vision: Wir werden auch in Zukunft als internationale und wachstumsorientierte Unternehmensgruppe im Bereich

Mehr

Transparenz erhöht die Chancen. Das Skulpturen-Ensemble «Zwei Licht-Prismen» auf dem Lindenplatz in Vaduz symbolisiert Durchblick und Zuversicht.

Transparenz erhöht die Chancen. Das Skulpturen-Ensemble «Zwei Licht-Prismen» auf dem Lindenplatz in Vaduz symbolisiert Durchblick und Zuversicht. Transparenz erhöht die Chancen. Das Skulpturen-Ensemble «Zwei Licht-Prismen» auf dem Lindenplatz in Vaduz symbolisiert Durchblick und Zuversicht. Confida Treuhand- und Revisions-Aktiengesellschaft Zollstrasse

Mehr

NMC. Leitlinien. zur Qualitätssicherung und Zusammenarbeit

NMC. Leitlinien. zur Qualitätssicherung und Zusammenarbeit NMC Leitlinien zur Qualitätssicherung und Zusammenarbeit Eynatten, Januar 2009; 2 / 10 Vision Wir werden auch in Zukunft als ein international tätiges und führendes Unternehmen in der Entwicklung, Produktion

Mehr

Nr. 690 Gesetz über die Umwandlung der Luzerner Kantonalbank in eine Aktiengesellschaft (Umwandlungsgesetz) (Stand 1. Januar 2001)

Nr. 690 Gesetz über die Umwandlung der Luzerner Kantonalbank in eine Aktiengesellschaft (Umwandlungsgesetz) (Stand 1. Januar 2001) Nr. 690 Gesetz über die Umwandlung der Luzerner Kantonalbank in eine Aktiengesellschaft (Umwandlungsgesetz) vom 8. Mai 000* (Stand. Januar 00) Der Grosse Rat des Kantons Luzern, nach Einsicht in die Botschaft

Mehr

Menschen. Vertrauen. Zukunft

Menschen. Vertrauen. Zukunft abravo - Ihr Partner für Kommunikations Menschen Dialog Vertrauen Sicherheit Zukunft und Stimme Menschen erreicht man am besten über Menschen Der angenehme, gelungene Kontakt am Telefon: Eigentlich ist

Mehr

Führung einer Gemeinde: Modelle, Vorteile, Nachteile und Konsequenzen

Führung einer Gemeinde: Modelle, Vorteile, Nachteile und Konsequenzen Führung einer Gemeinde: Modelle, Vorteile, Nachteile und Konsequenzen Dr. Roger W. Sonderegger Maienfeld 16. Januar 2012 Inhalte Ausgangslage in den Gemeinden Führungsmodell der Privatwirtschaft Führungsmodelle

Mehr

Das Vorstellungsgespräch

Das Vorstellungsgespräch Das Vorstellungsgespräch Mögliche Fragen seitens des potentiellen Arbeitgebers Firma Was wissen Sie über unsere Firma? Woher? Wie sind Sie auf unsere Firma gekommen? Was wissen Sie über unser Produktions-/DL-Sortiment?

Mehr

Zählen Sie auf eine Betreuung mit persönlichem Engagement. Private Banking

Zählen Sie auf eine Betreuung mit persönlichem Engagement. Private Banking Zählen Sie auf eine Betreuung mit persönlichem Engagement Private Banking Zu Gunsten der besseren Lesbarkeit verwenden wir in dieser Broschüre nur die männliche Form auch dort, wo die weibliche genauso

Mehr

INDUTEC Reine Perfektion!

INDUTEC Reine Perfektion! INDUTEC Reine Perfektion! Unsere Vision und unsere Werte Indutec Umwelttechnik GmbH & Co. KG Zeißstraße 22-24 D-50171 Kerpen / Erft Telefon: +49 (0) 22 37 / 56 16 0 Telefax: +49 (0) 22 37 / 56 16 70 E-Mail:

Mehr

Wir machen Ihr Unternehmen fit

Wir machen Ihr Unternehmen fit Erfolg ist planbar Lösen Sie Ihre Herausforderungen von heute mit Methoden von morgen Jedes Unternehmen ist einzigartig und der Weg zum Erfolg gestaltet sich individuell. Es gibt zwar kein Patentrezept

Mehr

Digital Banking Expert Survey 2016

Digital Banking Expert Survey 2016 Digital Banking Expert Survey 2016 Das Gros der Banken ist mit der Entwicklung der Digital-Banking-Strategie weit vorangeschritten, aber nur die wenigsten haben die Implementierung bereits komplett abgeschlossen.

Mehr

This E. Schneider Exekutiver Verwaltungsratspräsident. Stephan Bauer CEO

This E. Schneider Exekutiver Verwaltungsratspräsident. Stephan Bauer CEO 4 This E. Schneider Exekutiver Verwaltungsratspräsident Stephan Bauer CEO «Der starke Schweizer Franken hat Forbo im Geschäftsjahr 2015 vor grosse Herausforde rungen gestellt. Wir haben jedoch in beiden

Mehr

Innovative familienfreundliche Projekte und Massnahmen Präsentation der Fachstelle UND

Innovative familienfreundliche Projekte und Massnahmen Präsentation der Fachstelle UND Innovative familienfreundliche Projekte und Massnahmen Präsentation der Fachstelle UND 19-03-2009 Fachstelle UND 1 Wer ist UND? Kompetenzzentrum im Themenbereich Vereinbarkeit von Familien- und Erwerbsarbeit

Mehr

Reglement betreffend Entschädigung der Mitglieder des Verwaltungsrats und der Geschäftsleitung

Reglement betreffend Entschädigung der Mitglieder des Verwaltungsrats und der Geschäftsleitung lg Reglement betreffend Entschädigung der Mitglieder des Verwaltungsrats und der Geschäftsleitung der Glarner Kantonalbank Der Verwaltungsrat, gestützt auf Art. 7 des Gesetzes über die Glarner Kantonalbank,

Mehr

3. die Genehmigung des Reglements betreffend die Grundsätze und Bandbreiten zur Festlegung der Entschädigung des Verwaltungsrats

3. die Genehmigung des Reglements betreffend die Grundsätze und Bandbreiten zur Festlegung der Entschädigung des Verwaltungsrats Anhang Änderungen der Statuten der Glarner Kantonalbank Artikel 9 Organe (bisher) Die Organe der Gesellschaft sind: 1. die Generalversammlung; 2. der Verwaltungsrat; 3. die Geschäftsleitung und 4. die

Mehr

AKTIONÄRSBRIEF LUKB-Jahresergebnis 2016

AKTIONÄRSBRIEF LUKB-Jahresergebnis 2016 31.01.2017 LUKB-Jahresergebnis 2016 AKTIONÄRSBRIEF THEATER AETERNAM Die freie Theatergruppe in Luzern bringt seit der Gründung 1994 jährlich eine Produktion auf die Bühne. 2016 hat das Ensemble in der

Mehr

Round Table IG Sport Sportpolitisches Konzept des Kantons Luzern

Round Table IG Sport Sportpolitisches Konzept des Kantons Luzern Sportpolitisches Konzept des Kantons Luzern Alte Version aus dem Jahr 2002 Neues sportpolitisches Konzept des Kantons Luzern Das Sportförderungsgesetz des Kantons Luzern vom 9. Dezember 2013 verlangt den

Mehr

Flottenlösung nach Mass Im Dialog mit André Siegrist von der René Faigle AG

Flottenlösung nach Mass Im Dialog mit André Siegrist von der René Faigle AG Flottenlösung nach Mass Im Dialog mit von der René Faigle AG Seit über 80 Jahren ist die René Faigle AG erfolgreich unterwegs. Das Schweizer Familienunternehmen hat sich auf professionelle Systeme und

Mehr

Luzerner Kantonalbank AG JAHRESBERICHT 2016 KURZFASSUNG

Luzerner Kantonalbank AG JAHRESBERICHT 2016 KURZFASSUNG Luzerner Kantonalbank AG JAHRESBERICHT 2016 KURZFASSUNG DIE LUZERNER KANTONALBANK STELLT SICH VOR Die Luzerner Kantonalbank (LUKB) ist mit 26 Geschäftsstellen (wovon eine in Zürich) und rund 1 000 Mitarbeitenden

Mehr

Wir sind einfach Bank Valiant im Portrait

Wir sind einfach Bank Valiant im Portrait Wir sind einfach Bank Valiant im Portrait Wir sind einfach Bank. Ein Überblick. Das Unternehmen unabhängige Retail- und KMU-Bank in der deutsch- und französischsprachigen Schweiz tätig 100 % börsenkotiert,

Mehr

Breit gefächert die Immobilienbank der LUKB

Breit gefächert die Immobilienbank der LUKB Breit gefächert die Immobilienbank der LUKB Die Immobilienbank der LUKB ein solides Fundament für Ihr Investment Sie wollen Ihr Immobilienportfolio langfristig weiterentwickeln? Dann sind Sie bei uns genau

Mehr

Dreiminutenporträt. Northoff.Com Public Relations Beratung Düsseldorfer Straße Frankfurt am Main

Dreiminutenporträt. Northoff.Com Public Relations Beratung Düsseldorfer Straße Frankfurt am Main Dreiminutenporträt Northoff.Com Public Relations Beratung Düsseldorfer Straße 4 60329 Frankfurt am Main Telefon: +49 (0)69 95 29 77 00 Telefax: +49 (0)69 95 29 77 10 E-Mail: info@northoff.com Internet:

Mehr

«INDUSTRIE 4.0» - IST DER ZUG BEREITS ABGEFAHREN?

«INDUSTRIE 4.0» - IST DER ZUG BEREITS ABGEFAHREN? «INDUSTRIE 4.0» - IST DER ZUG BEREITS ABGEFAHREN? Martin Bütikofer, CEO Verkehrshaus der Schweiz Markus Koch, Partner und Autor, Deloitte Consulting AG METERSPUR-ANLASS 2016-3. NOVEMBER 2016 1 DIGITAL

Mehr

Wir sind einfach Bank Valiant im Porträt

Wir sind einfach Bank Valiant im Porträt Wir sind einfach Bank Valiant im Porträt Wir sind einfach Bank. Ein Überblick. Das Unternehmen unabhängige Retail- und KMU-Bank in der deutsch- und französischsprachigen Schweiz tätig 100 % börsenkotiert,

Mehr

der ordentlichen Generalversammlung Luzerner Kantonalbank AG von Mittwoch, 23. Mai 2012, 18.00 Uhr, Allmend-Hallen, Luzern

der ordentlichen Generalversammlung Luzerner Kantonalbank AG von Mittwoch, 23. Mai 2012, 18.00 Uhr, Allmend-Hallen, Luzern 4 3 Beschluss-Protokoll der ordentlichen Generalversammlung Luzerner Kantonalbank AG von Mittwoch, 23. Mai 2012, 18.00 Uhr, Allmend-Hallen, Luzern Vertreter auf dem Podium Mark Bachmann Prof. Dr. Christof

Mehr

Klima für Innovation? Ergebnisse einer Führungskräftebefragung März 2014

Klima für Innovation? Ergebnisse einer Führungskräftebefragung März 2014 Ergebnisse einer Führungskräftebefragung März 2014 Ergebnisse einer Führungskräftebefragung in Zusammenarbeit mit ULA Deutscher Führungskräfteverband März 2014 André Schleiter Projektmanager Kompetenzzentrum

Mehr

Kreativer Partner für systemische Innovation, nachhaltige Produktentwicklung und digitale Kommunikation

Kreativer Partner für systemische Innovation, nachhaltige Produktentwicklung und digitale Kommunikation Kreativer Partner für systemische Innovation, nachhaltige Produktentwicklung und digitale Kommunikation Zukunft gemeinsam gestalten Durch Innovationen können Unternehmen den nachhaltigen Wert ihrer Produkte,

Mehr

Digitale Transformation

Digitale Transformation Digitale Transformation So geht digital! - Die Do s und Don ts der Revolution 4.0 10. März 2017 Berlin Essen Hamburg Hong Kong München Stuttgart London New York Paris Zürich Digitalisierung beeinflusst

Mehr

Sie vor allem. BIL Private Banking Unsere Priorität: Ihre innere Ruhe

Sie vor allem. BIL Private Banking Unsere Priorität: Ihre innere Ruhe Sie vor allem BIL Private Banking Unsere Priorität: Ihre innere Ruhe Die Banque Internationale à Luxembourg ist die älteste Privatbankengruppe im Großherzogtum. Sie ist seit 1856 für Sie engagiert und

Mehr

Damit Ihre Innovationen Wirklichkeit werden.

Damit Ihre Innovationen Wirklichkeit werden. Damit Ihre Innovationen Wirklichkeit werden. Das Unternehmen Scienten hat sich auf die zielgerichtete Suche nach Informationen und auf Beratungsleistungen zur Unterstützung der Innovationsfähigkeit von

Mehr

Verein BENEVOL Aargau. Statuten

Verein BENEVOL Aargau. Statuten Verein BENEVOL Aargau Statuten Gründung: 9. September 2009 Überarbeitung der Statuten: 23. Mai 2012/16. Juni 2014/12. Mai 2016 I Name, Sitz und Zweck Art. 1 Name und Sitz Unter dem Namen "BENEVOL Aargau"

Mehr

c) jedes Mitglied hat mindestens einen Anteilschein à Fr zu zeichnen.

c) jedes Mitglied hat mindestens einen Anteilschein à Fr zu zeichnen. STATUTEN DER GENOSSENSCHAFT LINDENMÜHLE I Firma/Sitz/Zweck 1. Name und Sitz Unter dem Namen Genossenschaft Lindenmühle besteht eine Genossenschaft mit Sitz in Andelfingen im Sinn von Art. 828 ff des Schweizerischen

Mehr

Wir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt.

Wir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt. Vision und Werte 2 Vorwort Wir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt. Wir sind dabei, in unserem Unternehmen eine Winning Culture zu etablieren.

Mehr

VISION MISSION WERTE FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE

VISION MISSION WERTE FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE VISION MISSION WERTE FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE VISION The Way We Are Wir sind die gestaltende Kraft des Frontend-Modulmarktes! MISSION The Way We Are Innovation, Know-how, Internationalität, Flexibilität, Kosten

Mehr

Gemeindeführung Modelle und Strategien

Gemeindeführung Modelle und Strategien Gemeindeführung Modelle und Strategien Das Geschäftsleitungsmodell in der Übersicht Überblick: strategische und operative Ebene Beispiel Gemeinde Sirnach Anstoss zur Einführung Motivation Prozess zur Erarbeitung

Mehr

Meine Chance. LOMBAGINE Lingerie Fachberaterin

Meine Chance. LOMBAGINE Lingerie Fachberaterin Meine Chance LOMBAGINE Lingerie Fachberaterin Sehen heißt spüren, erleben heißt staunen und dabei sein kann Ihr Leben verändern. LOMBAGINE Lingerie für die individuellen Bedürfnisse der Frau Wünscht sich

Mehr

Inhalt. Vergütungsbericht

Inhalt. Vergütungsbericht 37 Inhalt 37 Einleitende Bemerkungen 38 Zuständigkeit und Fest setzungsverfahren 38 Vergütungen, Aktienbestände und Organdarlehen 40 Bericht der Revisionsstelle 42 38 1. Einleitende Bemerkungen Der vorliegende

Mehr

ABStadt. Luzern. Statuten für den Zweckverband Grosse Kulturbetriebe Kanton Luzern. Systematische Rechtssammlung

ABStadt. Luzern. Statuten für den Zweckverband Grosse Kulturbetriebe Kanton Luzern. Systematische Rechtssammlung Luzern ABStadt Systematische Rechtssammlung Nr. 3.2.1.1.2 Ausgabe vom 1. Juli 2008 Statuten für den Zweckverband Grosse Kulturbetriebe Kanton Luzern vom 18. März 2008 Gestützt auf 7a Absatz 6 des kantonalen

Mehr

R. Lückel u. Partner KG

R. Lückel u. Partner KG R. Lückel u. Partner KG : Von der Vision zum Praxiserfolg Einleitung Veränderung Warum? R. Lückel u. Partner KG Folie 2 Veränderung Warum? Warum soll ich mich verändern? Ich bin zufrieden... Wir leben

Mehr

Geschäftsjahr 2015/16 ( ) GESCHÄFTSBERICHT der Andermatt Gotthard Sportbahnen AG

Geschäftsjahr 2015/16 ( ) GESCHÄFTSBERICHT der Andermatt Gotthard Sportbahnen AG ANDERMATT GOTTHARD SPORTBAHNEN AG GESCHÄFTSBERICHT der Andermatt Gotthard Sportbahnen AG Geschäftsjahr 2015/16 (01.10.2015-30.09.2016) ANDERMATT GOTTHARD SPORTBAHNEN AG Gotthardstrasse 110 l 6490 Andermatt

Mehr

Strategie LUKB

Strategie LUKB 2020@LUKB 10.12.2015 1 Strategie LUKB 2016 2020 Strategische Zielgrössen 2011 2015 (per 30.09.2015) Gesamtkapital-Ratio nach Basel III 14 % bis 18 % der risikogewichteten Aktiven (bis Ende 2014: 14 % bis

Mehr

kina - allumfassend betreut

kina - allumfassend betreut - allumfassend betreut k - Ihr Mehrwert ist die Lösung für Sie, um die Auflagen des Elektronischen Patientendokumentationsgesetzes zu erreichen - und das bereits heute. Mit erhalten Sie alles aus einer

Mehr

Schwerpunkte IT Strategieentwicklung

Schwerpunkte IT Strategieentwicklung Schwerpunkte IT Strategieentwicklung ICT Zentralschweiz simplify your business Inhalte crossmind inc. IT Strategie (Ziele, Inhalte, Trends) Einbettung in das Unternehmen Methodik Vorgehen Stolpersteine

Mehr

SAQ-Veranstaltung: Management Review. Elvira Bieri 25. September 2008, Uhr In Zofingen

SAQ-Veranstaltung: Management Review. Elvira Bieri 25. September 2008, Uhr In Zofingen SAQ-Veranstaltung: Management Review Elvira Bieri 25. September 2008, 17.00 Uhr In Zofingen SGS Weltweit grösste Inspektions- und Zertifizierungsgesellschaft Gegründet 1878 in Rouen Hauptsitz in Genf 53

Mehr

Werte, die uns leiten.

Werte, die uns leiten. Werte, die uns leiten. Mit ihrer über 175-jährigen Unternehmensgeschichte hat die Bank Leerau ihren Ursprung in der Region, mit der wir eng verbunden sind. So sind die Werte, nach denen wir handeln, geprägt

Mehr

Unsere Identität Die Feldschlösschen Getränke AG ist der führende und innovativste Getränkepartner der Schweiz.

Unsere Identität Die Feldschlösschen Getränke AG ist der führende und innovativste Getränkepartner der Schweiz. Leitbild Unsere Identität Die Feldschlösschen Getränke AG ist der führende und innovativste Getränkepartner der Schweiz. Unsere Marken bürgen für Genuss, Qualität und Lebensfreude. Durch eine konsequente

Mehr

Protokoll der Generalversammlung vom 11. Mai 2015

Protokoll der Generalversammlung vom 11. Mai 2015 Santhera Pharmaceuticals Holding AG Hammerstrasse 49 4410 Liestal/Switzerland Phone +41 61 906 8950 Fax +41 61 906 8951 www.santhera.com Protokoll der Generalversammlung vom 11. Mai 2015 Um 10.30 Uhr eröffnete

Mehr

Vergütungsbericht Vetropack Holding AG

Vergütungsbericht Vetropack Holding AG 1. Einleitung Die Strategie der Vetropack-Gruppe hat eine langfristige und nachhaltige Entwicklung des Unternehmens zum Ziel, welche den Anliegen ihrer Stakeholder Rechnung trägt. Da Vetropack stark in

Mehr

BEREIT FÜR EINE NEUE ZEIT

BEREIT FÜR EINE NEUE ZEIT 2 BEREIT FÜR EINE NEUE ZEIT BRIEF DES VORSTANDS BEREIT FÜR EINE NEUE ZEIT DR. LARS GORISSEN Chief Agricultural Officer HARTWIG FUCHS Chief Executive Officer AXEL AUMÜLLER Chief Operating Officer DR. MICHAEL

Mehr

Verordnung über die Koordination der Politik des Bundes zugunsten der kleinen und mittleren Unternehmen

Verordnung über die Koordination der Politik des Bundes zugunsten der kleinen und mittleren Unternehmen Verordnung über die Koordination der Politik des Bundes zugunsten der kleinen und (VKP-KMU) vom Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel 8, 55 und 57 des Regierungs- und Verwaltungsorganisationsgesetzes

Mehr

Unter dem Namen edu-suisse besteht ein Verein nach Art. 60 ff. ZGB. Der Sitz des Vereins befindet sich am Domizil der Geschäftsstelle in Bern.

Unter dem Namen edu-suisse besteht ein Verein nach Art. 60 ff. ZGB. Der Sitz des Vereins befindet sich am Domizil der Geschäftsstelle in Bern. Statuten edu-suisse Art. 1 Name, Rechtsnatur und Sitz Unter dem Namen edu-suisse besteht ein Verein nach Art. 60 ff. ZGB. Der Sitz des Vereins befindet sich am Domizil der Geschäftsstelle in Bern. Art.

Mehr

Verein Barmelweid. Statuten

Verein Barmelweid. Statuten Verein Barmelweid Statuten 14. Juni 2017 I. NAME, SITZ UND ZWECK Art. 1 Name Unter dem Namen «Verein Barmelweid» besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB. Er ist im Handelsregister eingetragen.

Mehr

Entwurf Gemeindereglement Pflegewohnheim Bärgmättli AG

Entwurf Gemeindereglement Pflegewohnheim Bärgmättli AG Entwurf Gemeindereglement Pflegewohnheim Bärgmättli AG Stand: Verabschiedet durch Projektausschuss Strategie Zukunft Bärgmättli: 5.09.05 und durch den Gemeinderat: 5.0.05 Die Gemeindeversammlung der Gemeinde

Mehr

Vermögensmanagement. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei.

Vermögensmanagement. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Vermögensmanagement Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Beständigkeit. Als Kunde unseres Vermögensmanagements dürfen Sie viel von uns erwarten: umfassende Kompetenz, absolute

Mehr

Aspekte eines Geschäftsmodells Wie funktioniert unser Geschäft?

Aspekte eines Geschäftsmodells Wie funktioniert unser Geschäft? Wie funktioniert unser Geschäft? 1 Was ist die Botschaft? Aspekte eines Geschäftsmodells Ein Unternehmen erzeugt nur Ausgaben und Qualität Die Einnahmen erzeugt der Absatz-Markt Die Ausgaben absorbiert

Mehr

Sicherheit heisst, auf dem ganzen Weg zuverlässig begleitet zu werden.

Sicherheit heisst, auf dem ganzen Weg zuverlässig begleitet zu werden. Sicherheit heisst, auf dem ganzen Weg zuverlässig begleitet zu werden. Die VP Bank kennt die besten Routen zum Ziel. Vertrauen Sie auf unsere langjährige Erfahrung. Denn wir ziehen gemeinsam an einem Strick.

Mehr

vom 25. November 2010

vom 25. November 2010 784.12 Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 2011 Nr. 3 ausgegeben am 11. Januar 2011 Gesetz vom 25. November 2010 über die Telecom Liechtenstein AG (TLIG) Dem nachstehenden vom Landtag gefassten

Mehr

Kurz-Protokoll ordentliche Generalversammlung der mobilezone holding ag vom 9. April 2015, Uhr.

Kurz-Protokoll ordentliche Generalversammlung der mobilezone holding ag vom 9. April 2015, Uhr. mobilezone holding ag, Postfach, 8105 Regensdorf Kurz-Protokoll ordentliche Generalversammlung der mobilezone holding ag vom 9. April 2015, 10.30 Uhr. Präsenz / Beschlussfähigkeit Von den 35 772 996 ausgegebenen

Mehr

Statuten VEREIN «MUSIKLANDSCHAFT URI»

Statuten VEREIN «MUSIKLANDSCHAFT URI» Statuten VEREIN «MUSIKLANDSCHAFT URI» (Pilotprojekt Schuljahre 2016/17 bis 2019/20) (In Kraft gesetzt am: ) Artikel 1 Name Unter dem Namen «MUSIKLANDSCHAFT URI» besteht ein Verein im Sinne von Art. 60

Mehr

Vision & Mission Führungsgrundsätze

Vision & Mission Führungsgrundsätze Vision & Mission Führungsgrundsätze 08/2015 pandomo www.ardex.com Vision & Mission Die Vision der ARDEX-Gruppe ist es, einer der weltweit führenden Anbieter von qualitativ hochwertigen Spezialbaustoffen

Mehr

Der Berufsverband pharmasuisse ist die Dachorganisation für eine starke, professionelle und vernetzte Apothekerschaft in der Schweiz.

Der Berufsverband pharmasuisse ist die Dachorganisation für eine starke, professionelle und vernetzte Apothekerschaft in der Schweiz. Unser Leitbild Die Vision von pharmasuisse Der Berufsverband pharmasuisse ist die Dachorganisation für eine starke, professionelle und vernetzte Apothekerschaft in der Schweiz. Die Mission von pharmasuisse

Mehr

Wir sind das Kompetenz zentrum für innovative Beschaffung. Die Abkürzung dafür ist: K O I N N O.

Wir sind das Kompetenz zentrum für innovative Beschaffung. Die Abkürzung dafür ist: K O I N N O. Wir sind das Kompetenz zentrum für innovative Beschaffung. Die Abkürzung dafür ist: K O I N N O. Unser Name hat viele schwere Wörter. Hier gibt es die Erklärungen: Kompetenz Ein Mensch kann etwas besonders

Mehr

Journalistenseminar Markt- und Strukturwandel des Finanzplatzes Schweiz Modul 3

Journalistenseminar Markt- und Strukturwandel des Finanzplatzes Schweiz Modul 3 Immer da, wo Zahlen sind. Journalistenseminar 19.08.2015 2015 Markt- und Strukturwandel des Finanzplatzes Schweiz Modul 3 Bern, Schweizerische Bankiervereinigung Michael Auer, Departementsleiter Privat

Mehr

Auf dem Weg zur IT Was leistet DIE Rechenzentrale?

Auf dem Weg zur IT Was leistet DIE Rechenzentrale? Auf dem Weg zur IT 2020 Was leistet DIE Rechenzentrale? Klaus-Peter Bruns & Claus-Dieter Toben Institut für Genossenschaftswesen, Uni Münster, 26.01.2015 Herausforderung der digitalen Revolution Marktgrenzen

Mehr

Studienresultate «Digitaler Reifegrad von Schweizer KMUs» der Hochschule Luzern - Informatik Prof. Markus Wyss Hochschule Luzern - Informatik

Studienresultate «Digitaler Reifegrad von Schweizer KMUs» der Hochschule Luzern - Informatik Prof. Markus Wyss Hochschule Luzern - Informatik Studienresultate «Digitaler Reifegrad von Schweizer KMUs» der Hochschule Luzern - Informatik 2017 Prof. Markus Wyss Hochschule Luzern - Informatik Entwicklung Reifegradmodell Studienarbeit im Rahmen des

Mehr

Crowdfunding bei der LUKB Daniel Lütolf - Leiter Crowdfunding Funders.ch Crowdfunding als alternative Finanzierung

Crowdfunding bei der LUKB Daniel Lütolf - Leiter Crowdfunding Funders.ch Crowdfunding als alternative Finanzierung Crowdfunding bei der LUKB Daniel Lütolf - Leiter Crowdfunding Funders.ch Crowdfunding als alternative Finanzierung Daniel Lütolf, Leiter Crowdfunding Crowd = (Menschen-) Menge Funding = Finanzierung http://www.stromberg-der-film.de

Mehr

Organisationsreglement der Orell Füssli Holding AG Revision

Organisationsreglement der Orell Füssli Holding AG Revision Organisationsreglement der Orell Füssli Holding AG Revision 01.07.2015 Grundlagen Die Geschäfte der Gesellschaft werden nach Massgabe des schweizerischen Rechts, der Statuten sowie dieses Organisationsreglements

Mehr

Joseph Deiss von Barberêche bis New York im Einsatz für das Gemeinwohl

Joseph Deiss von Barberêche bis New York im Einsatz für das Gemeinwohl Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 5. Oktober 2010, 18.00 Uhr Joseph Deiss von Barberêche bis New York im Einsatz für das Gemeinwohl Rede von Bundesrat Ueli Maurer Chef des Eidgenössischen Departements

Mehr

Unsere Aufgabe. Ihre Ziele und Wünsche individuell und umfassend miteinander zu verbinden und zu realisieren

Unsere Aufgabe. Ihre Ziele und Wünsche individuell und umfassend miteinander zu verbinden und zu realisieren Unsere Aufgabe Ihre Ziele und Wünsche individuell und umfassend miteinander zu verbinden und zu realisieren 02 Philosoph Philosophie Unabhängigkeit ermöglicht Gestaltungsfreiheit für Sie und für uns Die

Mehr

http://www.go-ahead.at Mag. Nikolaus Kimla uptime - leading IT seit 14 Jahren erfolgreich am Markt 2 Standbeine: IT-Systemhaus Software Development Leading IT Die Erfolgsprinzipien für Unternehmen Unternehmen,

Mehr

Gesundheit & Produktivität Ihrer Mitarbeiter verbessern mit WeAct. WeAct AG Technoparkstrasse 1 CH 8005 Zürich

Gesundheit & Produktivität Ihrer Mitarbeiter verbessern mit WeAct. WeAct AG Technoparkstrasse 1 CH 8005 Zürich Gesundheit & Produktivität Ihrer Mitarbeiter verbessern mit WeAct WeAct AG Technoparkstrasse 1 CH 8005 Zürich www.weact.ch Macht die Arbeit uns krank? 34% der Schweizer Arbeitnehmer leiden häufig unter

Mehr

Mehrwert durch Erfahrung und Wissen

Mehrwert durch Erfahrung und Wissen Mehrwert durch Erfahrung und Wissen Gebäudetechnik Consulting Lehrtätigkeiten Wahrnehmung spezifischer Mandate Eine Ansprechperson, zahlreiche Lösungen und Netzwerkpartner. Unabhängig, innovativ und zielorientiert.

Mehr

Leitbild. MTV Eggersriet

Leitbild. MTV Eggersriet Leitbild MTV Eggersriet Inhalt:! Selbstverständnis! Sportarten und Ablauf eines Trainings! Ethik und Umweltverhalten! Mitglieder! Leistungen vom MTV Eggersriet! Finanzen! Führung und Organisation! Information

Mehr

Bilanz-Medienkonferenz der Burkhalter Holding AG 10. April ConventionPoint der SIX Swiss Exchange

Bilanz-Medienkonferenz der Burkhalter Holding AG 10. April ConventionPoint der SIX Swiss Exchange Bilanz-Medienkonferenz der Burkhalter Holding AG 10. April 2017 ConventionPoint der SIX Swiss Exchange Die Burkhalter Gruppe Führende Anbieterin von Elektrotechnik-Leistungen am Bauwerk 2 Inhalt Referent

Mehr

Sedrun Bergbahnen AG Rapport da gestiun Geschäftsbericht 2016/17 ( )

Sedrun Bergbahnen AG Rapport da gestiun Geschäftsbericht 2016/17 ( ) Sedrun Bergbahnen AG Rapport da gestiun Geschäftsbericht 2016/17 (01.10.2016 30.09.2017) Sedrun Bergbahnen AG Dieni 7189 Rueras Telefon 058 200 68 68 info@skiarena.ch 1 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort des

Mehr

2. GesundheitsWirtschaftsKonferenz Marzahn-Hellersdorf Vertrauen statt Misstrauen Miteinander Pflegequalität sichern

2. GesundheitsWirtschaftsKonferenz Marzahn-Hellersdorf Vertrauen statt Misstrauen Miteinander Pflegequalität sichern 2. GesundheitsWirtschaftsKonferenz Marzahn-Hellersdorf Vertrauen statt Misstrauen Miteinander Pflegequalität sichern Kay Wilke-Schultz 01.12.2015 Überblick Marzahn-Hellersdorf Berliner Bezirk aus Sicht

Mehr

Bilanz-Medienkonferenz der Burkhalter Holding AG 11. April ConventionPoint der SIX Swiss Exchange

Bilanz-Medienkonferenz der Burkhalter Holding AG 11. April ConventionPoint der SIX Swiss Exchange Bilanz-Medienkonferenz der Burkhalter Holding AG 11. April 2016 ConventionPoint der SIX Swiss Exchange Die Burkhalter Gruppe Führende Anbieterin von Elektrotechnik-Leistungen am Bauwerk 2 Inhalt Referent

Mehr

AM 24. SEPTEMBER IST DIE WAHL ZUM DEUTSCHEN BUNDES-TAG.

AM 24. SEPTEMBER IST DIE WAHL ZUM DEUTSCHEN BUNDES-TAG. KURZES WAHL-PROGRAMM DER FDP. IN LEICHTER SPRACHE. AM 24. SEPTEMBER IST DIE WAHL ZUM DEUTSCHEN BUNDES-TAG. WÄHLEN SIE DIE FDP. Im folgenden Text steht: Welche Meinung wir zu wichtigen Themen haben. Was

Mehr

Kommunale EVU vor der Phase 2 der Strommarktliberalisierung

Kommunale EVU vor der Phase 2 der Strommarktliberalisierung Kommunale EVU vor der Phase 2 der Strommarktliberalisierung Dr. Roger W. Sonderegger VTE GV, 26. Mai 2011 VTE, 26.05.11, Seite 1 Inhalte der Präsentation 1. Einführung und Herausforderungen 2. Ergebnisse

Mehr

Konzept Lehren und Lernen Medienbildung (L+L-MB)

Konzept Lehren und Lernen Medienbildung (L+L-MB) Konzept Lehren und Lernen Medienbildung (L+L-MB) Förderung der Medienkompetenz der Lernenden, der Eltern und der Lehrpersonen Überarbeitete Version Juli 2014 Ausgangslage Medien ändern sich in unserer

Mehr

Art. 1 Rechtsform Unter dem Namen Swiss Health besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. des Schweizerischen Zivilgesetzbuches.

Art. 1 Rechtsform Unter dem Namen Swiss Health besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. des Schweizerischen Zivilgesetzbuches. STATUTEN DES VEREINS SWISS HEALTH I. RECHTSFORM UND SITZ Art. Rechtsform Unter dem Namen Swiss Health besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. des Schweizerischen Zivilgesetzbuches. Art.. Sitz Der Sitz

Mehr

Ganzheitliche Personalberatung und -vermittlung für Unternehmen. Ihr Partner auf dem Weg zu Ihren idealen Kandidaten. 1/11

Ganzheitliche Personalberatung und -vermittlung für Unternehmen. Ihr Partner auf dem Weg zu Ihren idealen Kandidaten. 1/11 Ganzheitliche Personalberatung und -vermittlung für Unternehmen. Ihr Partner auf dem Weg zu Ihren idealen Kandidaten. 1/11 Mein Partner bei vivo kennt die Anforderungen an unsere Branche exakt. vivo. Die

Mehr

der ordentlichen Generalversammlung der Luzerner Kantonalbank AG vom Mittwoch, 18. Mai 2016, 18.00 Uhr, Messe Luzern

der ordentlichen Generalversammlung der Luzerner Kantonalbank AG vom Mittwoch, 18. Mai 2016, 18.00 Uhr, Messe Luzern l'l Luzerner '- Kantonalbank Besch I uss-protokoll der ordentlichen Generalversammlung der Luzerner Kantonalbank AG vom Mittwoch, 18. Mai 2016, 18.00 Uhr, Messe Luzern Vertreter auf dem Podium Mark Bachmann

Mehr

Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport. Sozialamt. Leitbild

Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport. Sozialamt. Leitbild Stadt Bern Direktion für Bildung Soziales und Sport Sozialamt Leitbild Ein Wegweiser Sozialdienst, Kompetenzzentrum Arbeit und Support Dieses Leitbild enthält die wichtigsten gemeinsamen Werte und die

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren

Sehr geehrte Damen und Herren Porträt Sehr geehrte Damen und Herren Wer in schwierigen Zeiten Garantien will, wird diese kaum erhalten. Deshalb zählt das Vertrauen umso mehr. Unsere Kunden vertrauen uns seit über 30 Jahren im Bereich

Mehr

IFU bei der Luzerner Kantonalbank, 27. Mai 2015 Unternehmerbank LUKB was bedeutet dies? Beat Hodel, Leiter Firmenkunden

IFU bei der Luzerner Kantonalbank, 27. Mai 2015 Unternehmerbank LUKB was bedeutet dies? Beat Hodel, Leiter Firmenkunden IFU bei der Luzerner Kantonalbank, 27. Mai 2015 Unternehmerbank LUKB was bedeutet dies? Beat Hodel, Leiter Firmenkunden Beat Hodel, Leiter Firmenkunden, 27.05.2015 1 Inhalt Kurzprofil Luzerner Kantonalbank

Mehr

Mehr Werte statt nur Mehrwert-Strategie

Mehr Werte statt nur Mehrwert-Strategie Anita Fetz Lic. phil., Ständerätin, Kleinunternehmerin femmedia, ChangeAssist Basel, Schweiz Mehr Werte statt nur Mehrwert-Strategie 1 2 Mehr Werte statt nur Mehrwert-Strategie Zusammenfassung Das Jahr

Mehr

Personalentwicklung. für kleinere mittelständische. Die Qualifikation Ihrer Mitarbeiter ist der Schlüssel zum Erfolg. www.logos-hamburg.

Personalentwicklung. für kleinere mittelständische. Die Qualifikation Ihrer Mitarbeiter ist der Schlüssel zum Erfolg. www.logos-hamburg. Personalentwicklung für kleinere mittelständische Unternehmen Die Qualifikation Ihrer Mitarbeiter ist der Schlüssel zum Erfolg Leistungssteigerung durch gezielte Personalentwicklung Globaler Wettbewerb,

Mehr