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2 Übersicht Wir beraten in allen Fragen rund um regionale Strategien zur Förderung der Elektromobilität. Das Angebot richtet sich an Mitglieder des Vereins Kommunen und Partner der Flotte electric. Wir entwickeln Konzepte für kommunales Handeln im Bereich der Elektromobilität. Im Rahmen von Förderprojekten oder im Auftrag von Mitgliedern des Vereins Kommunen. Wir handeln europäisch und beteiligen uns an internationalen Kooperationsprojekten. Die besten Beziehungen pflegen wir zu Partnern in Frankreich und Spanien. Wir betreiben die Flotte electric eine einfache und günstige Möglichkeit, Elektrofahrzeuge zu nutzen. Mitglieder des Vereins Kommunen und deren Betriebe können im Rahmen unseres Modelversuchs vollelektrische Fahrzeuge in ihren Fuhrparks nutzen. Die Teilnehmer profitieren von speziellen Konditionen und fachlichen Zusatzangeboten in einer der größten kommunalen E-Fahrzeugflotten Europas. Wir kommunizieren Elektromobilität auf unserer Website metropolregion.de/electric informieren wir über elektromobile Angebote in unserem Gebiet. Ladeinfrastruktur - aktive Autohäuser - Sharing- Angebote - Modellprojekte. Ein Kalender informiert über Veranstaltungen. Wir bieten ein besonderes Vortragsangebot und verschiedene Veranstaltungsformate. Mitglieder kommunaler Gremien können an der Aktion Autotausch teilnehmen. Bei E-Car-Drivers only treffen sich aktive E- Mobilisten. Wir machen das e-pferdchen alle haben Autofahren in Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren gelernt. Jetzt müssen wir uns in einer neuen Mobilitätswelt zurechtfinden. Gemeinsam mit der Berufskraftfahrer-Akademie Nord (BKFA) haben wir das e-pferdchen entwickelt. Ein Schulungsprogramm für das richtige elektrische Fahren.

3 Elektromobilität

4 für das Land

5 für die Stadt

6 für Europa

7 the secret of change is to focus all of your energy, not on fighting the old, but on building the new Socrates

8 Wir engagieren uns für Elektromobilität in Metropolregionen. Bei uns und anderswo Warum eigentlich? Warum elektrisch? Motoren mit Strom statt mit Benzin oder Diesel anzutreiben, ist sehr sinnvoll. Elektromotoren arbeiten geräuschlos und lokal emissionsfrei. Weniger Lärm und bessere Luft sein ein Gewinn für die Lebensqualität. Stammt der Fahrstrom aus erneuerbaren Energiequellen, belasten die Fahrten das Klima nur in geringem Umfang. Elektromobilität muss im Kontext der notwendigen Energiewende entwickelt werden. Elektrofahrzeuge bieten deutliche Vorteile bei der Energieeffizienz. Die Reduzierung der Abhängigkeit vom Erdöl ist aus volkswirtschaftlichen und geostrategischen Gründen vernünftig. Elektromobilität gibt es auf ein, zwei, drei, vier und mehr Rädern und natürlich auch auf der Schiene. Warum in Metropolregionen? Metropolregionen bilden eine gute Gebietskulisse für die Entwicklung der Elektromobilität. Hier arbeiten urbane Zentren, deren Umland und ländliche Räume zusammen. Der Einsatz von Elektrofahrzeugen ist in allen Raumtypen möglich. Viel spricht für eine Strategie der großräumigen Kooperation von Kommunen, Wirtschaft, Wissenschaft und Staat bei der Gestaltung der Verkehrswende. Die Mobilität der Zukunft ist vernetzt, erkennt die Chancen der Informationstechnologie zur effizienteren Nutzung von Fahrzeugen und orientiert sich an den Lebensräumen und nicht den administrativen Grenzen. Warum in der metropolregion.de? In der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg findet man deutlich bessere Rahmenbedingungen für den Einsatz von Elektrofahrzeugen als in den meisten anderen Gebieten in Deutschland. Das Schaufenster Elektromobilität hat den Anstoß für ein starkes Engagement in Forschung und Entwicklung entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Elektromobilität gegeben. Der Zusammenschluss von Kommunen, Unternehmen, Hochschulen und dem Land Niedersachsen strebt die Platzierung als eine der führenden Regionen Europas beim Einsatz von Elektrofahrzeugen an. Hier sollen Fahrzeuge mit alternativen Antrieben auf die Straße gebracht werden. Dazu passt das Ziel, bis zum Jahr 2050 den Energiebedarf für Strom, Wärme und Mobilität zu 100 % aus erneuerbaren Energiequellen zu decken. Warum Amt electric? Kommunen spielen bei der Entwicklung der Elektromobilität eine wichtige Rolle. Hier wird entschieden, ob Elektrofahrzeuge Vorrang bekommen und ob die Chancen für die Steigerung der Attraktivität für das Leben in Stadt und Land genutzt werden. Kommunen können gute Rahmenbedingungen für die Entwicklung der Elektromobilität setzen und selbst mit gutem Beispiel elektrisch voran fahren. Gute Entscheidungen bedürfen sachkundiger Unterstützung und aktiver Koordination. Die Metropolregion hat dafür das Amt electric geschaffen. Rund 60 Kommunen und über 80 Partner der Flotte electric profitieren von dieser Arbeit. So entstehen neue Ideen, umsetzungsreife Konzepte und ein Vorsprung bei der Realisierung zukunftsfähiger Mobilität. Und - richtig elektrisch fahren lernt man beim e-pferdchen! Auch eine Idee aus dem Amt electric.

9 Amt electric Kompetenz in kommunaler Elektromobilität Im Amt electric bündelt sich mehr als fünf Jahre Erfahrung in allen lokal relevanten Themen der Elektromobilität: Von 2013 bis 2016 wurden mit Unterstützung des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur Handlungsempfehlungen für Kommunen zur Schaffung von guten Rahmenbedingungen für Elektromobilität geschaffen. Gleichzeitig wurden rund 200 Elektrofahrzeuge in rund 80 kommunale Fuhrparks integriert. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie förderte zwischen 2013 und 2016 den internationalen Wissenstransfer über lokale Strategien zur Förderung der Elektromobilität. Die Entwicklung in der Elektromobilität erfolgt dynamisch und disruptive Entwicklungen sind zu erwarten. Deshalb erfolgt ein kontinuierlicher Austausch mit Kommunen unterschiedlicher Größen innerhalb und außerhalb der Metropolregion. Natürlich erfolgt zudem eine intensive Beteiligung an Konferenzen und Gremien auf nationaler und internationaler Ebene. Nicht zuletzt steht das Amt electric in enger Beziehung zu vielen Menschen die bereits seit längerer Zeit Elektrofahrzeuge nutzen. Die Beratungsleitungen stehen allen Mitgliedern des Vereins Kommunen in der metropolregion und Partnern der Flotte electric zur Verfügung. Alle weiteren Interessierten erhalten Unterstützung im Rahmen der zur Verfügung stehenden Ressourcen. Ladeinfrastruktur Mit steigendem Fahrzeugangebot wird auch die Zahl der Elektroautos steigen. Gerechnet wird mit einem Anteil von rund 10 % der Neuzulassungen ab So wäre das Ziel der Bundesregierung von einer Million Elektroautos in erreichbarer Nähe. Eine bedarfsgerechte Ladeninfrastruktur mit praxistauglichen Lösungen der Zugänglichkeit und räumlichen Verteilung muss jetzt aufgebaut werden. Hierfür bedarf es einer kompetenten und unabhängigen Beratung der Kommunen. Die Koordination des Aufbaus auf der Gebietskulisse der Metropolregion ist sinnvoll. Ebenso muss dafür gesorgt werden, dass die Ladeinfrastruktur funktionsfähig bleibt und innovative Lösungen Chancen bekommen. Die Errichtung von Lademöglichkeiten auf Firmenparkplätzen, in (neuen Wohnquartieren) und die Schaffung von Verbindungen zwischen der Produktion erneuerbarer Energie und Elektromobilität gewinnt an Bedeutung. Wichtige Aspekte: Ladeinfrastruktur voraussichtlich weniger im öffentlichen Raum der Innenstädte benötigt. Dort muss sie sinnvoll platziert werden. Bedeutsam ist das Engagement von Handel, Gastronomie, Tankstellen und Autohäusern. Ladestromverkauf ist kein tragfähiges Geschäftsmodell. Eine große Herausforderung ist die Bereitstellung von Ladeinfrastruktur in dicht bebauten Wohnquartieren. Bei Neubauten müssen Lösungen für das Laden von E-Fahrzeugen berücksichtigt werden. E-CarSharing-Angebote und E-Taxen benötigen besondere Ladeinfrastruktur Konzepte Das Amt electric entwickelt modellhaft Konzepte zur Förderung der Elektromobilität für Städte und Regionen unterschiedlicher Größe. Die Konzepterstellung kann im Rahmen von geförderten Projekten oder in direkter Beauftragung geschehen. Wichtige Aspekte : Der eigenen Fuhrpark elektrifizieren: Glaubwürdigkeit zweigen und Kompetenz gewinnen - Förderungen nutzen Die richtige Ladeinfrastruktur initiieren: Räume anbieten privates Engagement anregen an die Nutzer/innen denken Regel n schaffen: freies Parken für E-Autos Vorrang für den Lieferverkehr mit Elektrofahrzeugen - für die Beschilderung und Markierung elektromobiler Angebote Vielfahrende Stadtfahrzeuge elektrifizieren: Bussen Taxen Leihfahrzeuge Lieferfahrzeuge Multimodalität fördern: Angebote vernetzen und die Chancen der Informationstechnologie nutzen Ein besonderer Schwerpunkt des Amt electric ist die Nutzung von Elektrofahrzeugen im Tourismus. Hier arbeitet das Amt electric mit Förderung des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur an Konzepten für die Zielregionen Rügen, Nordseebäder Butjadingen und Bahnstrecke Celle Uelzen (Südheide).

10 Flotte electric die beste Lösung für den kommunalen Fuhrpark Die Flotte electric ist eine der größten kommunalen E-Fahrzeugflotten in Europa. Derzeit laufen rund 200 Fahrzeuge in den Fuhrparks von etwa 80 Kommunen und kommunalen Elektroflotten. Die Erfahrungen der Flotte electric zeigen: vollelektrische Fahrzeuge können Fahrzeuge mit konventionellen Antrieben in großem Umfang ersetzen. Einige Kommunen haben bereits bis zu 30 % ihres Fuhrparks elektrifiziert. Über eine Million elektrische Kilometer Fahrleistung beweisen: E-Autos sind alltagstauglich! Vom Amt electric werden die Kommunen bei allen Fragen rund um den Einsatz der E-Autos beraten. Neu seit August Fahrerinnen und Fahrer von Elektroautos der Flotte electric werden geschult. Die Partner erhalten Sonderkonditionen beim Schulungsprogramm e-pferdchen.richtig elektrisch fahren. 2. Kommunen und kommunale Betriebe aus dem Gebiet der Metropolregion Mitteldeutschland an der Flotte electric beteiligen. 3. Das Fahrzeugangebot wurde im Bereich E- Scooter und Roller erweitert. Was sind die Ziele der Flotte electric? Kommunalen Fuhrparks soll der Einstieg in die Elektromobilität erleichtert werden Der Einsatz von E-Fahrzeugen soll sachgerecht erfolgen und die Chancen der alternativen Antriebe optimal genutzt werden. Die Kosten für die Kommunen sollen durch gute Betriebskonditionen und optimale Einsätze reduziert werden Beweisen, dass Elektrofahrzeuge alltagstauglich sind und in wachsendem Umfang Fahrzeuge mit konventionellen Antrieben ersetzen können Die Zahl der Elektrofahrzeuge in Deutschland zu steigern. Erkenntnisse über Wirtschaftlichkeit, Energieverbrauch und Akzeptanz gewinnen. Wer kann sich an der Flotte electric beteiligen? Kommunen und kommunale Betriebe aus Niedersachsen (und ab dem aus dem Gebiet der Metropolregion Mitteldeutschland). Welche Fahrzeuge werden eingesetzt? Vollelektrische PKW, Leichte Nutzfahrzeuge, Kommunale Sonderfahrzeuge, Cargo-Bikes, Pedelecs, Scooter, Motorräder. Die Zusammenarbeit mit der Flotte electric steht jedem Anbieter von E-Fahrzeugen offen. Wie erfolgt die Auswahl des Fahrzeuges? Durch Beratungsgespräche und Testeinsätze. Die Entscheidung liegt beim Partner.

11 Flotte electric die beste Lösung für den kommunalen Fuhrpark Wie ist der organisatorische Ablauf? Schritt 1 Kommune/kommunaler Betrieb signalisiert beim Amt electric Interesse an einer Beteiligung an der Flotte electric Was ist der Inhalt einer Modellversuchsvereinbarung? Schritt 2 Amt electric berät bei der Auswahl des Fahrzeuges und weiteren technischen und organisatorischen Fragen. Ggf wird zu Testzwecken ein Fahrzeug überlassen. Schritt 3 Kommune benennt Fahrzeug (Modell Zahl) und erklärt Bereitschaft zur Unterzeichnung einer Modellversuchsvereinbarung. Schritt 4 Amt electric benennt die Kosten - Kommune prüft Die Modellversuchsvereinbarung beinhaltet die Laufzeit ( i.d.r. zwei oder drei Jahre), die Kosten ( monatliche Zahlungen) und weitere Pflichten. Bei den Pflichten handelt es sich um die Übermittlung der Laufleistungen, die Bereitschaft zur Beteiligung an Erhebungen (Fragebögen über Einsatzgebiete, Akzeptanz, technische Defekte etc) sowie die Aufbringung eines Aufklebers. Mustermodellversuchsvereinbarung anfordern: Schritt 5 Unterzeichnung Modellversichvereinbarung Schritt 6 Übergabe Fahrzeug Start des Modellversuchs

12 Flotte electric die beste Lösung für den kommunalen Fuhrpark Die Flotte electric ist eine der größten kommunalen E-Fahrzeugflotten in Europa. Im Juli 2017 laufen rund 200 Fahrzeuge in den Fuhrparks von etwa 80 Kommunen und kommunalen Betrieben: Abwasserbetriebe Weserbergland AöR Bildungszentrum Wolfsburger VHS GmbH Braunschweig Stadthalle Braunschweig Stadtmarketing GmbH EVI Energieversorgung Hildesheim GmbH & Co. Flecken Adelebsen Flecken Nörten-Hardenberg Gemeinde Butjadingen Gemeinde Cremlingen Gemeinde Edemissen Gemeinde Hohenhameln Gemeinde Isernhagen Gemeinde Lengede Gemeinde Sassenburg Gemeinde Uetze Gemeinde Vechelde hanova GmbH hannoverimpuls GmbH Harz Energie GmbH & Co KG Infra - Infrastrukturgesellschaft Region Hannover GmbH Kreisverwaltung Hildesheim Kreiswirtschaftsbetriebe Goslar kwg Kreiswohnbaugesellschaft Hildesheim mbh Landeshauptstadt Hannover [ Tiefbau Personal + Innere Dienste, Fachbereich Recht und Ordnung, Kommunale Gebäudereinigung, Stadtentwässerung Hannover, Fachbereich Umwelt und Stadtgrün, Fachbereich Gebäudemanagement, Büro Oberbürgermeister - Zentrale Angelegenheiten, Fachbereich Wirtschaft, Fachbereich Feuerwehr, Fachbereich Tiefbau, Soziales Beschäftigungsförderung und Stützpunkt Hölderlinstraße, Fachbereich Umwelt und Stadtgrün, Kaufmännischer Bereich (Gebäudemanagement), Herrenhäuser Gärten] Landkreis Gifhorn Landkreis Goslar Landkreis Göttingen Landkreis Holzminden Landkreis Schaumburg Landkreis Wolfenbüttel Marktkauf Goslar Netzgesellschaft Hildesheimer Land Nibelungen Wohnbau GmbH Nds. Staatstheater Hannover Planetarium Wolfsburg ggmbh Region Hannover, ADFC Samtgemeinde Bevensen- Ebstorf Samtgemeinde Isenbüttel Samtgemeinde Meinersen Stadt Bad Pyrmont Stadt Bad Salzdetfurth Stadt Braunlage Stadt Celle Stadt Elze Stadt Garbsen Stadt Gehrden Stadt Gifhorn Stadt Göttingen Stadt Hameln [Abteilung Verkehrs-planung Straßenwesen, Fuhrpark des Betriebshofes] Stadt Hildesheim Stadt Holzminden Stadt Laatzen Stadt Langen-hagen Stadt Northeim Stadt Osterode am Harz Stadt Pattensen Stadt Rinteln Stadt Sarstedt Stadt Springe Stadt Wolfsburg [Fachbereich 01, Fachbereich 11.5, Geschäftsbereich Bürgerdienste Umweltamt, Geschäftsbereich Grün 08, Geschäftsbereich Tiefbau] Stadt Wunstorf Städtische Wohnungsbau GmbH Göttingen Stadt Salzgitter [Städtischer Regiebetrieb - Bereich Straßenunterhaltung des SRB, Bereich Grün des SRB, Fachgebiet Umwelt, Verwaltung des SRB] Stadt Langenhagen Stadtwerke Clausthal-Zellerfeld GmbH Stadtwerke Einbeck [PS Speicher Stadtentwässerung] Stadtwerke Göttingen Stadtwerke Peine Stadtwerke Soltau GmbH & Co. KG Stadtwerke Uslar GmbH Tourismus-Service Butjadingen GmbH & Co. KG WAS Wolfsburger Abfall-wirtschaft u. Straßenreinigung WEVG Salzgitter GmbH & Co. KG Zweckverband Linkes Weserufer Partner im Bereich Hersteller Lieferanten Service: Lautlos durch Deutschland GmbH e-motion e-bike Welt und Dreirad-Zentrum Hannover Volkswagen Automobile Hannover Autohaus Wolfsburg Hotz und Heitmann CarUnion GmbH Hannover (RENAULT) VELOfactur GmbH Liebe Bike I NISSAN I MMS-Concept Osterode Harz (Motorräder,Scooter), Autohaus Warncke, Tarmstedt (Volkswagen) Fahrzeuge Flotte electric (Juli 2017) Fahrzeug Volkswagen e-up! 105 Volkswagen e-load-up! 25 Volkswagen egolf 5 Anzahl Juli RENAULT Kangoo Z.E VW e-load-up! RENAULT ZOE 16 Renault Kangoo Z.E. 1 RENAULT Twizy 5 NISSAN e-nv Iseki MEGA e-worker 2 E-Cargo-BIKES 10 Pedelecs 73 Aktuelle Fahrzeugliste anfordern. Ab E-Motoroller, E-Scooter in der Flotte Die Erfahrungen der Flotte electric zeigen: Vollelektrische Fahrzeuge können Fahrzeuge mit konventionellen Antrieben in großem Umfang ersetzen. Einige Kommunen haben bereits bis zu 30 % ihres Fuhrparks elektrifiziert. Über eine Million elektrische Kilometer Fahrleistung beweisen: E-Autos sind alltagstauglich! Vorteile der Flotte electric : Leichter Zugang zu E-Fahrzeugen durch Beteiligung an Modellversuch Fachliche Beratung bei der Auswahl und Betrieb von E-Fahrzeugen durch das Amt electric Günstige finanzielle Konditionen durch Bündelung der Nachfrage Flexibilität durch Tauschmöglichkeiten innerhalb der Flotte electric Schulung der Fahrerinnen und Fahrer durch das e-pferdchen

13 Kommunikation für Elektromobilität metropolregion.de/electric Das Internetangebot metropolregion.de/electric bietet Informationen an, die den Einsatz von Elektrofahrzeugen im Gebiet der Metropolregion fördern: Präsenz Amt electric Übersicht Flotte electric Stromtankstellen (goingelectric/lemnet.org ) Marktübersicht Elektrofahrzeuge Engagierte Autohäuser im Gebiet der Metropolregion Gute Praxisbeispiele Hinweise auf Fördermöglichkeiten Seit Sommer 2017 wird auf der Website metropolregion.de der Online-Kalender angeboten. Hier werden Veranstaltungen in den Themenbereichen erneuerbare Energie, Elektromobilität und den mit diesen Sektoren verbundenen Aspekten der Digitalisierung angeboten. Die Veranstaltungsorte sollen im Gebiet der Metropolregion liegen. Veranstaltern steht die Möglichkeit der Veröffentlichung kostenlos zur Verfügung. Aktionen Messen In den vergangenen Jahren haben wir an (sehr) vielen Veranstaltungen zur Elektromobilität teilgenommen. Als Veranstalter, als Vortragende, Partner oder als Gast. Über die Vor- und Nachteile der Elektromobilität, über Marktchancen und Akzeptanzprobleme haben wir uns X- fach ausgetauscht. Der Umstieg auf Elektromobilität erfordert noch eine Menge Überzeugungsarbeit. Das gilt für Menschen auf den unterschiedlichen Entscheidungsebenen, aber natürlich in erster Linie für die Menschen, die Elektromobile nutzen oder kaufen sollen. Aktion Autotausch Mitglieder aus Räten und Kreistagen können zu Testzwecken vollelektrische Fahrzeuge ausleihen. (Die Angebot gilt vorrangig für die Mitgliedskommunen des Vereins Kommunen in der Metropolregion) Weitere Aktionen Gern sind wir Partner bei Aktionen zur Förderung der Akzeptanz von Elektrofahrzeugen. Die Formate werden in der Regel mit den Kooprationspartnen gemeinsam entwickelt. Electric Car driver only Wir organisieren Treffen zum Austausch von aktiven Elektroautofahrer/innen. Vortragsangebot (Referent Raimund Nowak) Elektromobilität lokal umsetzen Kommunale Handlungsoptionen bei der Schaffung guter Rahmenbedingungen zur Entwicklung der Elektromobilität. E-Fahrzeuge im eigenen Fuhrpark. Elektroautos: Schlecht für die Arbeitsplätze, gut für die Umwelt? Wirtschafts- und Beschäftigungseffekte des Umstiegs auf Elektromobilität. Ökologische Bewertung von Produktion und Einsatz von E-Fahrzeugen. Verbindung Verkehrs- und Energiewende. Elektromobilität: Ein Projekt für Europa Chancen der europäischen Kooperation zur Entwicklung der Elektromobilität. Die Vorträge werden auf die jeweilige Veranstaltung zugeschnitten. e-pferdchen Mit der Berufskraftfahrerakademie Nord hat das Amt electric ein Programm zur Schulung für Elektroautos entwickelt. Unter dem Titel e-pferdchen lernt man richtig elektrisch fahren (siehe Angebot e-pferdchen).

14 Alle haben Autofahren in Fahrzeugen mit Verbrennungs-motoren gelernt. Jetzt müssen wir uns in einer neuen Mobilitätswelt zurechtfinden. Alternative Antriebe in neuen Fahrzeugen, eine Vielfalt an Ladetechniken, multimodale Angebote und neue Kostenmodelle erfordern ein Umdenken. Das Schulungsprogramm e-pferdchen bietet eine gute Basis für das Fahren von Elektroautos und die Nutzung der Vorteile einer zukunftsfähigen Mobilität. Fachleute aus der konventionellen Fahrausbildung und der Elektromobilität schulen aktive und künftige Elektroautofahrer. Das Schulungsprogramm wird vom Amt electric der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg und der Berufskraftfahrer-Akademie-Nord (BKFA) angeboten. Es behandelt das gesamte Spektrum der Praxis des Elektroautofahrens und Ladens, beschäftigt sich aber auch mit Fragen der Wirtschaftlichkeit, der Ökologie und der rechtlichen Regelungen. Die Elektroautofahrer sollen die Vorteile des Fahrens mit Strom optimal nutzen und zugleich Botschafter der neuen Mobilität werden. Die Kooperation: Amt electric + Berufskraftfahrakademie Nord Das Amt electric ist eine Kompetenzstelle für Elektromobilität. Die von Sabine Flores geleitete Einrichtung koordiniert mit rund 250 Elektrofahrzeugen eine der größten kommunalen E-Flotten Europas. Kommunen und Organisationen erhalten Unterstützung bei der Schaffung besserer Rahmenbedingungen für den Einsatz von Elektrofahrzeugen. Die Berufskraftfahrer-Akademie-Nord ist ein TQ-Certzertifizierter Bildungsträger im Bereich Verkehr und Logistik und möchte noch umweltbewusster arbeiten und die Elektromobilität dabei in den Vordergrund stellen. Zur Schulung werden Fahrzeuge unterschiedlicher Hersteller genutzt. Die BKFA setzt ihre Fahrlehrer ein. Die Metropolregion stützt sich auf das Amt electric und auf Personen, die seit Jahren Elektroautos fahren und über eine hohe Kompetenz in unterschiedlichen Bereichen der Elektromobilität verfügen. Die e-pferdchen-kurse werden individuell vereinbart. Kontakt: amteletric@metropolregion.de Die Zehn e-pferdchen-einheiten All you need is torque and speed Fahrspaß muss man nicht unterdrücken, aber beherrschen Alles was Recht ist Regeln sollte man kennen und sich daran halten! TCO oder die Kunst, die Kosten des Autofahrens zu errechnen Laden ist nicht Tanken lernt man schnell; auch wenn die Lage noch etwas unübersichtlich ist. Reichweitenangst Fakten & Praxis sind die beste Therapie Orange ist gefährlich ein bisschen mehr sollte man über Strom schon wissen. Das Elektroauto rettet nicht die Welt ist aber eine sinnvolle Alternative zu Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren Vom Concept Car zum Serienfahrzeug was es zu kaufen gibt und worauf wir (sehnsüchtig) warten CASE connected autonomous shared electric: Die Zukunft der Elektromobilität Was Sie schon über Elektromobilität wissen wollten und worauf Sie bisher keine Antworten bekommen haben.

15 Schaufenster Elektromobilität eine Initiative der Bundesregierung stärkt die Metropolregion - großräumige Kooperation schafft Vorteile Im Jahr 2012 wurde der Vorschlag der Metropolregion Unsere Pferdestärken werden elektrisch als Schaufenster Elektromobilität ausgewählt. Für 30 Forschungs- und Entwicklungsprojekte stellten vier Bundesministerien rund 35 Millionen Euro und das Land Niedersachsen 9,5 Millionen Euro bereit. Von diesem Engagement haben Kommunen, Unter-nehmen, verschiedene Organisationen, insbesondere aber auch Hochschulen und weitere wissenschaftliche Einrichtungen profitiert. Die Auswahl als Gebietskulisse einer nationalen Forschungs- und Entwicklungsinitiative von internationaler Bedeutung hat eindrucksvoll den Nutzen einer großräumigen Kooperation unter Beweis gestellt. Im Rahmen des Schaufenster Elektromobilität (Laufzeit von 2013 bis Mitte 2016) hat die Metropolregion mit finanzieller Unterstützung des Landes Niedersachsen die Koordination der Einzelvorhaben und ein Programm für die regionale, nationale und internationale Kommunikation durchgeführt. Schaufenster Elektromobilität initiiert: Amt electric Flotte electric - E-Radschnellweg E - Motorräder E Busse Cargo- Bikes Der Verein Kommunen in der Metropolregion war Träger eines der erfolgreichsten Vorhaben des gesamten Schaufensterprogramms. Im Rahmen des vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur geförderten Projekts Kommunen für Elektromobilität wurde die Flotte electric, die größte kommunale E-Flotte Deutschlands geschaffen das Amt electric als Kompetenzstelle errichtet. Das Schaufenster Elektromobilität war auch der Impuls für weitere innovative Projekte, die in einem direkten Zusammenhang mit der Arbeit der Metropolregion stehen. Dazu gehört der Bau des E-Radschnellweges in Göttingen und das in der Landeshauptstadt Hannover und im Harz realisierte Vorhaben Elektromobilität in Freizeit und Tourismus. Nirgendwo in Deutschland wird der Einsatz von Elektro-Motorrädern so vorangetrieben wie hier. Elektrische Cargo-Bikes: Im Zuge des Schaufensters Elektromobilität wurde der von der Metropolregion angeregte Radschnellweg in Göttingen realisiert. Schaufenster Elektromobilität schaffte Verbindungen zu Partnern in Europa Frankreich und Spanien Hauptzielländer Seit 2013 tauscht sich die Metropolregion mit Partnern in verschiedenen europäischen Ländern aus. Im Fokus stehen regionale Strategien zur Förderung des Einsatzes von Elektrofahrzeugen. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie förderte das Schaufensterprojekt Internationale Kooperation und Wissenstransfer. Hier wurde die Basis für das europäische Engagement gelegt. Hauptzielländer sind Frankreich und Spanien. Die Metropolregion ist gesuchter Partnern in verschiedenen transnationalen Projekten. Die metropolregion war auf vielen internationalen Messen und Konferenzen aktiv: Smart Cities World Congress Barcelona Solutions COP 21 Paris Metropolitan Solutions Berlin Hannover CeBIT Hannover HANNOVER Messe E-CAR TEC München World of energy Solutions Stuttgart Gemeinsam Elektromobilität in Deutschland entwickeln Mit anderen Metropolregionen und Gebieten, die schneller sein wollen Wer die Elektromobilität erfolgreich vorantreiben will, muss viele Verbündete finden. Dies gilt natürlich in erster Linie für die eigene Metropolregion, aber natürlich auch weit darüber hinaus. In Deutschland stehen wir in einem regen Austausch mit den anderen elf deutschen Metropolregionen von europäischer Bedeutung. Im Bereich der Elektromobilität arbeiten wir seit dem Sommer 2017 intensiv mit der Metropolregion Mitteldeutschland zusammen. Wir wollen gemeinsam die Flotte electric vergößern und die Verbindungsräume zwischen den beiden Metropolregionen stärker in den Blick nehmen. Mit Förderung des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur werden wir in drei Referenzgebieten beispielhaft die Nutzung der Elektromobilität im Tourismus in den Blick nehmen. Dabei handelt es sich um die Insel Rügen, die Nordseebäder Butjadingen und die Bahnlinie zwischen Uelzen und Celle (Südheide). Für uns ist Elektromobilität ein Projekt für die Festigung des europäischen Integrationsprozesses.

16 Die Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg gehört zu den am stärksten kommunal verankerten Metropolregionen in Deutschland. Rund 60 Städte, Landkreise und regionale Kooperationen sind Mitglied im Verein Kommunen. Dieser bündelt die Interessen in der Metropolregion GmbH und wird zudem als Träger und Partner in regionalen überregionalen Projekten aktiv. Im Bereich Elektromobilität und Anpassungsstrategien an den Klimawandel konnten in starkem Umfang Mittel des Bundes und anderer Fördergeber in das Gebiet der Metropolregion gelenkt werden. Insgesamt wurden vom Verein Kommunen Drittmittel in einem Volumen von ca. 7 Millionen Euro eingeworben. In wichtigen Zukunftsfeldern hat sich die Metropolregion sehr gut positioniert. VERKEHR UND ELEKTROMOBILITÄT Radschnellwege in der Metropolregion Laufzeit: Förderung: BMVBS; jetzt: BMVI Strukturwandel emobilität Kommunen für Elektromobilität Laufzeit: Förderung Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Fahrzeugpool Verein Kommunen Laufzeit: Förderung: Land Niedersachsen Elektromobilität in Freizeit und Tourismus Laufzeit: Förderung :Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Kunstschiene Projektbeteiligter Laufzeit: Förderung: Projektpartnerschaft Nord Elektromobilität für Tourismusorte Laufzeit: Förderung: Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur ENERGIE & RESSOURCENEFFIZIENZ Projekte: Regionales Management für Klimafolgen Projektträger Laufzeit: Förderung Bundesministerium für Bildung und Forschung Metropolregion E Stadt-Land-Kooperation zum Umstieg auf 100 % erneuerbare Energie Projektbeteiligter Projektträger: Metropolregion GmbH Laufzeit: BMVBS jetzt: BMVI) Windkraft an Waldstandorten Projektbeteiligter / finanzielles Engagement Laufzeit: Förderung Land Niedersachsen EnerKlim: Klimawandelangepasste Energiewende in der Metropolregion Projektträger Verbundprojekt mit GEO-NET, KoRiS, Hannover Gesamtfördervolumen: Laufzeit: 2015 bis 2017 Förderung Bundesministerium für Bildung und Forschung INTERNATIONALISIERUNG Projekte: Internationale Kooperation und Wissenstransfer Projektbeteiligter Projektträger: Antenne Métropole (Metropolregion GmbH) / Partner Verein Kommunen Laufzeit: Fortsetzung mit Partnern in Spanien und Frankreich - Laufende Projektanträge HORIZON 2020 I Konsortien mit 30 Beteiligten Barcelona Paris Santiago Projektbeteiligter Projektträger: Metropolregion GmbH / Partner Verein Kommunen Laufzeit: 2015 Internationales Büro Laufzeit: Förderung Land Niedersachsen Kooperationen: Antenne Métropole Mit Unterstützung der Botschaft der Republik Frankreich betriebt der Verein Kommunen die Antenne Métropole. Die Einrichtung im Netzwerk des Institut français engagiert sich in deutsch-französischen Kulturprojekten und fördert die Zusammenarbeit deutscher und französischer Institutionen auf der regionalen Ebene. Stadt Valladolid Metropolregion Mit der spanischen Stadt Valladolid arbeitet die metropolregion auf der Basis einer Kooperationsvereinbarung in verschiedenen Themenfeldern zusammen. Ein Schwerpunkt ist dabei die Elektromobilität.

17 Kommunen in der Metropolregion e.v. Kommunen in der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg e.v. Herrenstraße 6, Hannover T amtelectric@metropolregion.de Vorstand Vorsitzender: Oberbürgermeister Dr. Ingo Meyer (Hildesheim) - Landrat Franz Einhaus (Peine), Oberbürgermeister Claudio Griese (Hameln), Oberbürgermeister Frank Klingebiel (Salzgitter), Landrat Bernhard Reuter (Göttingen), Bürgermeisterin Helma Spöring (Walsrode), Bürgermeister Hans-Erich Tannhäuser (Northeim) Geschäftsführung: Sabine Flores Raimund Nowak Mitglieder Stadt Alfeld Stadt Bad Pyrmont Stadt Braunlage Stadt Braunschweig Stadt Celle Stadt Clausthal-Zellerfeld Stadt Einbeck Gemeinde Eschede Stadt Garbsen Stadt Gifhorn Stadt Göttingen Stadt Goslar Stadt Hameln Stadt Hann. Münden Landeshauptstadt Hannover Stadt Hildesheim Stadt Holzminden Stadt Laatzen Stadt Langenhagen Stadt Lehrte Gemeinde Lengede Stadt Neustadt a. Rbge. Stadt Nienburg/Weser Stadt Northeim Stadt Osterode am Harz Stadt Pattensen Stadt Peine Stadt Rinteln Stadt Salzgitter Stadt Sarstedt Stadt Seesen Stadt Stadthagen Gemeinde Südheide Gemeinde Vechelde Stadt Walsrode Stadt Wittingen Stadt Wolfsburg Landkreis Celle Landkreis Gifhorn Landkreis Goslar Landkreis Göttingen Landkreis Hameln-Pyrmont Landkreis Heidekreis Landkreis Helmstedt Landkreis Hildesheim Landkreis Holzminden Landkreis Nienburg/Weser Landkreis Northeim Landkreis Osterode am Harz (Fusion mit Landkreis Göttingen seit ) Landkreis Peine Landkreis Schaumburg Landkreis Wolfenbüttel Region Hannover Regionalverband Südniedersachsen e.v. Zweckverband Großraum Braunschweig Netzwerk Erweiterter Wirtschaftsraum Hannover Außerordentliche Mitglieder Flecken Adelebsen Gemeinde Algermissen Stadt Bad Salzdetfurth Samtgemeinde Bevensen Stadt Bockenem Gemeinde Butjadingen Gemeinde Cremlingen Gemeinde Edemissen Stadt Elze Stadt Gehrden Gemeinde Giesen Gemeinde Harsum Gemeinde Hohenhameln Gemeinde Holle Samtgemeinde Isenbüttel Gemeinde Isernhagen Stadt Langelsheim Samtgemeinde Meinersen Gemeinde Nordstemmen Flecken Nörten- Hardenberg Gemeinde Sassenburg Gemeinde Schellerten Gemeinde Söhlde Stadt Soltau Stadt Springe Flecken Steyerberg Gemeinde Uetze Stadt Uslar Stadt Wunstorf Kommunen in der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg e.v. Mitglieder 33 Städte und vier Gemeinden, 14 Landkreise und Region Hannover, drei regionale Kooperationen sowie 29 Kommunen außerordentliche Mitglieder Aufgaben Bündelung der Interessen der Kommunen in der Metropolregion (Gesellschafteranteil 25,7 % ) Entwickler, Träger und Partner in regionalen, nationalen und internationalen Kooperationsprojekten Themen Elektromobilität Verkehr Energie Klimawandel Europa Smart Regions Internet / Digitalisierung

18 Großräumige Kooperation in der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg GmbH Die Metropolregion Hannover Braunschweig Göttin-gen Wolfsburg ist eine von elf deutschen Metropol-regionen von europäischer Bedeutung. An der Gesellschaft beteiligen sich Kommunen, Unternehmen, wirtschaftsnahe Verbände, Hochschulen und das Land Niedersachsen. Im Gebiet der Metropolregion leben auf km² rund 3,8 Millionen Menschen. Die Ausweisung als Metropolregion verdankt das vollständig im Bundesland Niedersachsen liegende Gebiet in erster Linie ihrer wirtschaftlichen Stärke und der Lagegunst an nationalen und internationalen Verkehrs-achsen. Seit dem Jahr 2009 erfolgt die Zusammenarbeit im Rahmen der Metropolregion GmbH. Gesellschafter sind die vier namensgebenden Städte Hannover, Braunschweig Göttingen und Wolfsburg, das Land Niedersachsen sowie drei Vereine in denen Kommunen und kommunale Verbände, Unternehmen und wirtschaftsnahe Organisationen sowie Hochschulen und wissenschaftliche Einrichtungen verbunden sind. Die Gesellschaft wird von einem 18-köpfigen Aufsichtsrat gesteuert. Beim Vorsitz wechseln sich die Oberbürgermeister der Städte Hannover und Braunschweig ab. Die Metropolregion verfolgt das Ziel, die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit im nationalen und internationalen Kontext langfristig zu fördern. Die Aktivitäten sollen eine Aufwertung des gesamten Gebietes und seiner vielfältigen Teilräume erzielen und die Einbindung in nationale und europäische Entwicklungsstrategien erleichtern. Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg GmbH Herrenstraße Hannover T Geschäftsführung: Raimund Nowak Kai Florysiak Vorsitzender Aufsichtsrat: Oberbürgermeister Ulrich Markurth (Braunschweig) Stv. Vorsitzender: Oberbürgermeister Stefan Schostok (Hannover)

19 Kontakt Raimund Nowak T Sabine Flores T M Bianca Schmidt bianca.schmidt@metropolregion.de T Raimund Nowak ist Geschäftsführer der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg und des Vereins Kommunen in der Metropolregion. Er verantwortet die Handlungsfelder Verkehr & Elektromobilität sowie Energie & Ressourceneffizienz. Er ist in der deutsch-französischen Kooperation Elektromobilität engagiert. Sabine Flores ist Geschäftsführerin der Kommunen in der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg e.v. Sie leitet das Amt electric und verantwortet die spanischdeutsche Kooperation mit der Stadt Valladolid und dem spanischen Netzwerk der Smart Cites. Bianca Schmidt ist für das Fuhrparkmanagement der Flotte electric verantwortlich. und Projektmanagerin von EnerKlim Energiewende im Klimawandel. Marion Hopp Büroleitung Metropolregion GmbH marion.hopp@metropolregion.de T Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg GmbH Herrenstraße Hannover mail@metropolregion.de Kommunen in der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg e.v. Herrenstraße 6, Hannover amtelectric@metropolregion.de

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