Versuch einer Annäherung
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- Detlef Baumann
- vor 6 Jahren
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1 Versuch einer Annäherung Hollfeld, 26. Februar 2015 Überblick: 1. Chancen, die Lernen durch Lehren anbietet 2. Besonderheiten naturwissenschaftlichen Unterrichts 3. Die Sache mit dem Experiment 4. Beispiel: Atome und Moleküle 5. Auswahl möglicher Themen 6. Planung im Vorfeld 7. Erste Schritte in Richtung Lernen durch Lehren 8. Eigene Ressourcen
2 Chancen, die Lernen durch Lehren anbietet: Schüler kommen ins Handeln erklären können => verstanden haben Inhalte formulieren setzt Gedankenklarheit voraus Zugewinn an Handlungs- und Sozialkompetenzen eigenverantwortliches Lernen Motivation Besonderheiten des naturwissenschaftlichen Unterrichts: Erkenntnisweg: (Natur-)Beobachtung Hypothese Überprüfung durch Experimente Erkenntnis Wichtige Aspekte: genaue Beobachtung exaktes Arbeiten Kausalitätsprinzip (Ursache-Wirkung) Organisation: 2-stündige Fächer große und kleine Leistungsnachweise aufeinander aufbauender Stoff
3 Die Sache mit dem Experiment: Schwierigkeiten für Schüler: Experimentiertechnik (Auswahl, Übung, ) geeignete Stoffe (Sicherheit: Gefährdungsbeurteilung, Dokumentation, Ersatzstoffprüfung) Vorbereitung Beispiel: Chemie 9. Klasse Modellvorstellung vom Feinbau der Stoffe Atome und Moleküle chemische Reaktionen und Teilchenmodell Gesetz von der Erhaltung der Masse
4 Aufgabe: Feinbau der Stoffe Atome und Moleküle 1. Jedes Team bereitet eine Unterrichtseinheit von max. 15 min. zu seinen Aufgaben vor! Arbeitet mit der Klasse! 2. Alle Teams erstellen zu ihrem Thema einen Hefteintrag (ca. ½ DIN A 4 Seite)! 3. Jede Schülerin bereitet sich vor: Sie liest sich die Seiten (im Chemiebuch) der anderen Gruppen alleine 2-3 mal durch! Zeitplan: 1,5 Wochen für die Schüler zur Vorbereitung Team 1: Erarbeitet euch mit dem Chemiebuch die Inhalte von Seite 18 und 19! Erklärt die wichtigsten Inhalte (Aussagen) des Teilchenmodells! Entwerft ein Tafelbild (= einen Hefteintrag), das übersichtlich die wichtigsten Inhalte darstellt! Team 2: Unterrichtsinhalte (Vorlauf): Reinstoffe Analyse, Synthese Energie Erarbeitet euch mit dem Chemiebuch die Inhalte von Seite 20 und 21! Unterscheidet die Begriffe Atome und Moleküle! Erklärt, wie man zur relativen Atommasse und zur relativen Molekülmasse kommt! Entwerft ein Tafelbild (= Hefteintrag), das übersichtlich die wichtigsten Inhalte darstellt! Team 3: Erarbeitet euch mit dem Chemiebuch die Inhalte von Seite 34 und 35! Erklärt die Vorgänge Analyse und Synthese mit dem Teilchenmodell! Entwerft ein Tafelbild (= Hefteintrag), das übersichtlich die wichtigsten Inhalte darstellt! Team 4: Erarbeitet euch mit dem Chemiebuch die Inhalte von Seite 34 und vor allem 35! Erklärt das Gesetz von der Erhaltung der Masse! Was hat dieses Gesetz mit Recycling zu tun? Entwerft ein Tafelbild (= Hefteintrag), das übersichtlich die wichtigsten Inhalte darstellt! Termine:
5 Feinbau der Stoffe Atome und Moleküle Jedes Team bereitet eine Unterrichtseinheit von max. 15 min. zu seinen Aufgaben vor! Arbeitet mit der Klasse! Alle Teams erstellen zu ihrem Thema einen Hefteintrag (ca. ½ DIN A 4 Seite)! Jede Schülerin bereitet sich vor: Sie liest sich die Seiten (im Chemiebuch) der anderen Gruppen alleine 2-3 mal durch! Termine: Team 1: Erarbeitet euch mit dem Chemiebuch die Inhalte von Seite 18 und 19! Erklärt die wichtigsten Inhalte (Aussagen) des Teilchenmodells! Entwerft ein Tafelbild (= einen Hefteintrag), das übersichtlich die wichtigsten Inhalte darstellt! Team 2: Erarbeitet euch mit dem Chemiebuch die Inhalte von Seite 20 und 21! Unterscheidet die Begriffe Atome und Moleküle! Erklärt, wie man zur relativen Atommasse und zur relativen Molekülmasse kommt! Entwerft ein Tafelbild (= Hefteintrag), das übersichtlich die wichtigsten Inhalte darstellt!
6 Weitere mögliche Themen (Chemie): Übung chemische Formeln und Gleichungen Säuren und Laugen im Haushalt Metalle Umweltgefahren durch Erdöl CO 2 und Klimawandel Droge Alkohol Waschmittel Biologie: R 5: R 6: R 7: R 8: R 10: Säugetiere: Lebensraum/Anpassung Wirbeltiergruppen, Mikroskopie Sinnesorgane biotechnische Produkte im Alltag (anspruchsvoll) Vererbung ABO-System, Rhesusfaktor Erbkrankheiten nach Mendel schen Gesetzen
7 Das sollte man vorab bedenken: Zeitplanung mit ausreichender Vorbereitungszeit für Schüler braucht Organisation in 2std. Fächern lernmittelfreie Bücher eignen sich nicht immer bei Verwendung des Internets leidet oft die Fachlichkeit (fehlerhafte oder zu komplexe Darstellung) Schüler brauchen sehr viel Begleitung => Zeitaufwand Tücken des Schulalltags : Vertretungsstunde, etc. Bewertung: ja oder nein Viele kleine Dinge verändern das Gesicht der Welt. (aus Afrika) einfach ausprobieren Perfektionismus braucht es nicht Lehrerpersönlichkeit als entscheidender Gelingensfaktor für Unterricht Unterrichtsmethoden wirken über das Lehrerteam einer Klasse
8 leichter Anfang: im Unterrichtsalltag Gesprächssituationen verändern auf Kommunikationsformen bewusst achten Rituale als Hilfe nutzen, neue Formen auszuprobieren kleine Einheiten einzelne Schüler statt ganzer Klassen ausgewählte Kapitel Bewertungssituationen sensibel handhaben Respektieren Sie Ihre Möglichkeiten: Vorbereitungsaufwand (Ressourcenmanagement => Burnout-Prophylaxe) Reflexion des eigenen Kommunikationsverhaltens effektive Wege suchen => viele Wege (Methoden) führen zum Erfolg
9 Quellen: Mayr, J. (2011). Klassen kompetent führen. Der Linzer Diagnosebogen zur Klassenführung. In W. Endres et al. (Hrsg.), Lernklima in der Sekundarstufe. Unterrichtsideen mit Kopiervorlagen. Methoden-Magazin (Bd. 10, S ). Weinheim: Beltz. Mayr, J. (2011). Der Persönlichkeitsansatz in der Lehrerforschung. Konzepte, Befunde und Folgerungen. In E. Terhart, H. Bennewitz & M. Rothland (Hrsg.), Handbuch der Forschung zum Lehrerberuf (S ). Münster: Waxmann. Dr. Ute Fehnker, Universität Bremen, FB 12, Studiengang Arbeitslehre: Rollentausch im Biologieunterricht Die Methode Lernen durch Lehren im Rahmen eines zeitgemäßen Biologieunterrichts Wikipedia: Lernen durch Lehren Mandl, H. & Friederich, H. F. (2006). Handbuch Lernstrategien. Göttingen: Hogrefe Wo kämen wir hin, wenn alle sagten Wo kämen wir hin? und niemand ging einmal zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge. Kurt Marti
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