Eröffnung. Urs Grischott Direktor SVA Graubünden
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- Walter Waltz
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2 Eröffnung Urs Grischott Direktor SVA Graubünden
3 Eröffnung Manuela Widera Präsidentin Rotary Club Chur-Herrschaft 2017/18
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5 Moderation PD Dr. Dr. Andreas Schapowal Rotary Club Chur-Herrschaft
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7 Referat 1
8
9 Stadt St. Gallen (2014) Anzahl Steuerpflichtige Steuern aus Einkommen Steuern aus Vermögen Total : Mio Mio Mio Mio.
10 Demographie: Generell in der Schweiz 2015 über 65 Jährige Jährige 2030 über 65 Jährige Jährige
11 Gesundheitsförderung & Prävention: «Physische und psychische Alterung positiv beeinflussen, gesunde Lebenserwartung verlängern.»
12 Gesunde Lebenserwartung Sturz Hüftbruch Immobilität Herzinfarkt Herzinfarkt Gesunde Lebenserwartung Gesunde Lebenserwartung Konzept Linda Fried
13 Demographie: Generell in der Schweiz Wohnen 2015 im Alter: «Möglichst lange zuhause wohnen können.» über 65 Jährige Jährige 2030 über 65 Jährige Jährige
14 Meet and Greet, Glarus, 14.Febr Erwachsenenschutz: «Selbstbestimmt älter werden; Wohl Recht -Würde.»
15 Spot F
16 Referat 2
17 5. Ethik Forum "Ethik in der Sozialpolitik Sind unsere Renten sicher? (15. März 2018) François Höpflinger Demographische Entwicklungen und Generationenbeziehungen
18
19
20 Generationenbeziehungen wechselseitig
21 Langlebigkeit und gemeinsame Lebensspanne von Generationen: Vorhandensein von Mutter und Vater 2013 Mutter lebt noch Vater lebt noch 100% 98% 92% 91% 80% 75% 73% 60% 40% 48% 41% 20% 0% 17% 11% 2% J J J J J.
22 Altern der Eltern als bedeutsame Erfahrung Altern der eigenen Eltern ist für nachfolgende Generation ein einschneidendes Erlebnis ( Schatten der eigenen Zukunft ) Pflegebedürftigkeit alter Eltern führt zu ambivalent erlebten Rollenumkehrungen (alte Eltern müssen von ihren Kindern gepflegt werden). Aufgrund der tiefen Betroffenheit vom Alter der eigenen Eltern kommen Ansprüche an Pflegeangebote häufig nicht von den alten Eltern, sondern von der nachkommenden Generation.
23 «Erwachsene Kinder sollten ihre Eltern bei sich aufnehmen, wenn diese nicht mehr in der Lage sind, alleine zu leben» % Anteil, die dieser Aussage voll/eher zustimmen (2013) 50% 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% J J J J J J.
24 Familien im intergenerationellen Kontext: Vorhandensein biologischer Grosseltern % 90.0% 80.0% 70.0% 60.0% 50.0% 40.0% 30.0% 20.0% 10.0% 0.0% mind. 1 lebende Grossmutter mind. 1 lebender Grossvater 85.8% 63.9% 58.8% 30.0% 24.6% 8.5% J J J.
25 Grosselternschaft heute oft multilokale Mehrgenerationensolidarität Dank langer gesunder Lebenserwartung können junge Menschen heute länger als früher von aktiven Grosseltern profitieren. In zunehmend mehr Familien gibt es mehr Grosseltern als Enkel. Die Beziehungen zwischen Enkelkindern und Grosseltern sind intensiver geworden, wichtig ist aber Prinzip Engagement ohne Einmischung. Der Umgang mit Enkelkindern erlaubt Anknüpfung an frühere Lebens und Familienphasen (aber ohne Verantwortung) (Grosselternschaft als sozialer Jungbrunnen ) Seit August 2014 besteht ein eigenes Grosseltern Magazin (
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27 Erste generelle Feststellung Familiale Generationenbeziehungen (Eltern-Kinder, Enkel-Großeltern) haben sich eher verbessert als verschlechtert. Dazu trägt auch eine längere gesunde Lebenserwartung älterer Familienmitglieder wesentlich bei. Von einem Zerfall familialer Generationensolidarität kann keine Rede sein. Dominant ist vielfach Intimität auf Abstand (gute Beziehungen, weil jede Familiengeneration ihre eigene Autonomie aufweist).
28 Generationenbeziehungen ausserhalb Familie Ausserhalb der Familie etwa in Nachbarschaften, im Quartier sind Generationenbeziehungen primär durch ein mehr oder weniger gutes Nebeneinander gekennzeichnet. Ein enges Miteinander ist vergleichsweise selten (und jede Generation lebt in ihrer eigenen Medienwelt). Intergenerationelle Freundschaften sind eher selten. Zur Verbesserung der ausserfamilialen Generationenbeziehungen werden seit einigen Jahren gezielt Generationenprojekte initiiert und organisiert.
29 Intergenerationenprojekte Fünf allgemeine Zielsetzungen: - Begegnen - Erzählen - Lernen - Unterstützen - Wohnen Je intensiver Intergenerationenkontakte sein sollen, desto wichtiger ist eine gute Betreuung und wechselseitiges Lernen. Nur persönliche Kontakte reduzieren Alters- und Generationenvorurteile.
30 Zur Wirkung von Generationenprojekten Effekte sind stärker, wenn sie lokal/nachbarschaftlich orientiert sind, weil damit spätere Zufallskontakte eher auftreten Effekte sind stärker, zumindest für ausgewählte Gruppen, wenn sie in gemeinsame Aktivitäten münden. Generationenvorhaben sind dynamisch, weil sich innerhalb kurzer Zeit neue Alters und Generationenunterschiede zeigen (Junge Menschen: alle 5 Jahre neue Kohorten Oft Hauptwirkung für durchführende Institution, im Sinne einer Auseinandersetzung mit Spannungsfeld Kontinuität versus Wandel.
31 Wohntrend vom Alterswohnen zum Mehrgenerationenwohnen, Beispiel: Winterthur ( gesewo.ch)
32 Generationenhaus in Bern (
33 Werthaltungen unterschiedlicher Generationen Generell lässt sich für die Schweiz feststellen, dass zwischen den Generationen (Jung Alt) die grundlegenden sozialen, politischen und kulturellen Werthaltungen gegenwärtig nicht stark unterscheiden. Z.B. Familie geniesst bei Jung und Alt hohe Akzeptanz, ebenso wie grundlegende Werte (wie Selbstbestimmung, Freundschaften usw.). Bei Wahlen/Abstimmungen sind soziale Unterschiede (Einkommen, Bildung) und regionale Unterschiede (Stadt Land) zumeist weitaus bedeutsamer als Alters bzw. Generationenunterschiede.
34 Innovationsorientierung nach Alter (2016): Wichtig ist für mich neue Ideen zu haben/kreativ sein (Quelle: European Social Survey) 63% 67% 71% 71% 67% 67% 59% J J J J J J. 75+
35 Ansichten zu drei Merkmalen der Schweiz nach Alter (2015) 90.0% 80.0% 70.0% 60.0% 50.0% 40.0% 30.0% 20.0% 10.0% 0.0% Diese Merkmale sollen unverändert bleiben (2015) Neutralität Föderalismus Direkte Demokratie bis 39 J J. 60+ J.
36 Vertrauen in Justiz und Polizei nach Alter (2014) 90.0% 80.0% 70.0% 60.0% 50.0% 40.0% 30.0% 20.0% 10.0% 0.0% Vertrauen ins Gerichtssystem J J. 60+ J. Vertrauen in die Polizei
37 Zentrale Prinzipien einer generationenfreundlichen Gesellschaft a) Nachhaltige sozialpolitische, wirtschaftliche und ökologische Entwicklungen (keine negative Generationenbilanz) b) Gute Kombination von Miteinander und Nebeneinander von Jung und Alt (Intimität auf Abstand) c) Sozialpolitische Entlastung belasteter Familien (verhindern, dass sich Armut intergenerationell fortsetzt) d) Keine Diskriminierung aufgrund des Alters, aber auch keine Altersprivilegien (altersneutrale Gesellschaft) e) Akzeptanz von Innovationen durch ältere Generationen und Akzeptanz der Lebensgeschichte älterer Menschen durch jüngere Menschen (wechselseitiges Generationenlernen) f) Nachberufliches gemeinschaftliches Engagement und möglichst lange gesunde Lebenserwartung
38 Internet Links zu Generationenprojekten (Nationale Plattform für Generationenprojekte) (Vernetzung von Generationenprojekten/Workshops) dialog.ch (AXA Stiftung Generationen Dialog) im museum.ch (Intergenerationelle Museumsprojekte) magazin.ch (Magazin für und zu Grosseltern) (ältere Menschen als Mentoren) (Berner Generationen Haus) (multimediale Plattform für den Dialog von Jung und Alt vom Trägerverein und ). (Genossenschaft Generationen Wohnen, Burgdorf). la.ch (generationenübergreifende Spiel und Begegnungsinseln in Basel (Schützenmattpark).
39 Pause
40 Referat 3
41 Ethik-Forum Rotary Club Ergänzungsleistungen: Die kleine 1. Säule Zwischen Bedarf und Anspruch Urban Spescha Leiter AHV-Ausgleichskasse , Ethik-Forum Rotary Club, Urban Spescha, Ergänzungsleistungen
42 Geschichtliche Entwicklung Alte BV Art. 34 quater Abs. 2 mit Vorgabe existenzsichernder Renten 1948 AHVG 1960 IVG 1966 ELG abgeleitet aus Art. 34 Abs. 1 BV Säulenprinzip BV Art. 11 Abs. 1 Übst Neue Bundesverfassung Art. 196 Ziffer 10 Übst Bundesgesetz Neugestaltung Finanzausgleich (NFA) EL definitiv in Art. 112a BV 2011 Bundesgesetz Neuordnung Pflegefinanzierung 2016 Bundesrat lanciert die EL-Reform , Ethik-Forum Rotary Club, Urban Spescha, Ergänzungsleistungen 42
43 "Die kleine 1. Säule" Sozialpolitisch sind die EL ein Instrument um für jede Rentnerin und jeden Rentner das verfassungsmässig garantierte Grundrecht auf Existenzsicherung zu gewährleisten. Dabei ergänzen die EL nicht nur die Leistungen der AHV und IV, sondern subsidiär auch die Leistungen der zweiten Säule und der dritten Säule , Ethik-Forum Rotary Club, Urban Spescha, Ergänzungsleistungen 43
44 Verbundaufgabe Bund-Kantone Die Bundesgesetzgebung regelt die EL sehr umfassend. Die Rechtsetzungskompetenz der Kantone ist begrenzt. Tagestaxen in Pflege- und Wohnheime Betrag für persönliche Auslagen Vermögensverzehr bei Heimaufenthalt Leistungskatalog für Krankheits- und Behinderungskosten Die Durchführung ist den Kantonen übertragen. Die EL werden durch Bund, Kantone und teilweise Gemeinden mit Steuermitteln finanziert , Ethik-Forum Rotary Club, Urban Spescha, Ergänzungsleistungen 44
45 Kennzahlen 2016 EL-Bezüger/innen Schweiz 318'594 - davon EL zur AHV 204'886 - davon EL zur IV 113'708 Anteil AHV-/IV-Rentenbezüger/innen 16,4 % - Anteil EL zur AHV 12,5 % - Anteil EL zur IV 46,0 % Ausgaben für EL in der Schweiz 4,9 Mrd. CHF , Ethik-Forum Rotary Club, Urban Spescha, Ergänzungsleistungen 45
46 EL als Pflegeversicherung? In der Schweiz brauchen die Hälfte der Personen im Heim EL. Im Jahr 2016 wohnten 71'400 EL-Beziehenden in einem Heim. Das sind mehr als 1/5 aller Personen mit EL. Die EL übernehmen bei der Finanzierung eines Heimaufenthalts eine wichtige Aufgabe , Ethik-Forum Rotary Club, Urban Spescha, Ergänzungsleistungen 46
47 Kennzahlen 2016 EL-Bezüger/innen Graubünden 5'515 - davon EL zur AHV 3'566 - davon EL zur IV 2'016 - davon EL zur AHV zu Hause 2'259 - davon EL zur IV zu Hause 1'474 - davon EL zur AHV im Heim 1'247 - davon EL zur IV im Heim 535 In Graubünden leben rund 1/3 der Personen mit EL in einem Heim , Ethik-Forum Rotary Club, Urban Spescha, Ergänzungsleistungen 47
48 Kennzahlen 2016 Ausgaben EL zur AHV Ausgaben EL zur IV Total Ausgaben für EL in GR 57,4 Mio. CHF 32,8 Mio. CHF 90,2 Mio. CHF Bundesanteil Kantonsanteil 24,7 Mio. CHF 65,5 Mio. CHF , Ethik-Forum Rotary Club, Urban Spescha, Ergänzungsleistungen 48
49 Bestandteile der EL Jährliche EL (monatlich ausbezahlt) Geldleistungen Art.15 ATSG Krankheits- und Behinderungskosten Sachleistungen Art.14 ATSG , Ethik-Forum Rotary Club, Urban Spescha, Ergänzungsleistungen 49
50 Wer hat Anspruch? AHV- und IV Bezüger Bezüger einer Hilflosenentschädigung Bezüger von Taggelder der IV Nur an Personen mit Wohnsitz Schweiz. EL werden nur in die Schweiz ausbezahlt , Ethik-Forum Rotary Club, Urban Spescha, Ergänzungsleistungen 50
51 EL-Berechnungsbeispiel im Heim Ausgaben Heimtaxe 365 Tage x CHF CHF 54' Persönliche Auslagen CHF 5' Pauschale Krankenversicherung CHF 5' Total Ausgaben CHF 64' Einnahmen AHV-Rente CHF 18' Pensionskassenrente CHF 12' Hilflosenentschädigung CHF 10' Total Einnahmen CHF 40' EL-Anspruch pro Jahr CHF 24' EL-Anspruch pro Monat CHF 2' , Ethik-Forum Rotary Club, Urban Spescha, Ergänzungsleistungen 51
52 Graubereich Im Sozialversicherungsrecht gilt der Beweisgrad der überwiegenden Wahrscheinlichkeit. Alleine glaubhaft gemachte Sachbehauptungen genügen nicht. Die Beweislast liegt bei den Antragstellenden , Ethik-Forum Rotary Club, Urban Spescha, Ergänzungsleistungen 52
53 "zwischen Bedarf und Anspruch" Stigmatisierung Anmeldung bei der AHV-Gemeindezweigstelle Unterstützung durch Pro-Werke Abgrenzung Sozialberatung Komplexität / Überforderung / Hemmungen Gesetzliche Grundlagen Umfangreiche Abklärungen Offenlegung der Einkommens- und Vermögensverhältnisse , Ethik-Forum Rotary Club, Urban Spescha, Ergänzungsleistungen 53
54 "zwischen Bedarf und Anspruch" Verwertung von Liegenschaften Moralische Bindung / Verwertung nicht möglich / Erbteilung Hypothetisches Erwerbseinkommen Oft kein Arbeitsmarkt Ausweg Sozialhilfe Unterlassene Meldepflicht und Missbrauch BVG-Kapitalbezug (Auslandaufenthalt) Wohnsitz und Aufenthalt in der Schweiz oder eben nicht Aufnahme einer Erwerbstätigkeit wird nicht gemeldet Nicht deklarierte Vermögenswerte (Erbschaften) , Ethik-Forum Rotary Club, Urban Spescha, Ergänzungsleistungen 54
55 Eine kurze Übersicht zur EL-Reform BVG-Kapitalbezug einschränken Vermögensschwelle einführen Tiefere Freibeträge auf Vermögen Lebensbedarf für Kinder senken Karenzfrist für Personen im Ausland Heimtaxe Mietzinsmaxima Betreutes Wohnen Krankenversicherungsprämien , Ethik-Forum Rotary Club, Urban Spescha, Ergänzungsleistungen 55
56 "Die kleine 1. Säule" Wenn die AHV- oder IV-Rente und die Pensionskassenleistungen zum Leben nicht reichen, kommen die EL zum Zug. Vielfach auf EL angewiesen sind einerseits junge Menschen mit Behinderung und pflegebedürftige ältere Menschen. Die kleine 1. Säule ersetzt die nicht vorhandene Schweizer Pflegeversicherung , Ethik-Forum Rotary Club, Urban Spescha, Ergänzungsleistungen 56
57 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit , Ethik-Forum Rotary Club, Urban Spescha, Ergänzungsleistungen 57
58 Referat 4
59 Migration: Die Lösung für eine alternde Gesellschaft? Ethik-Forum Dr. Jérôme Cosandey Chur, 15. März 2018
60 Zwei Herausforderungen einer alternden Gesellschaft Finanzielle Herausforderungen Personelle Herausforderungen Zunahme der demografiebedingten Ausgaben zwischen (in % vom BIP) Alter/IV Zunahme der Anzahl Rentner/Hochbetagten Anzahl 65+ steigt in der Schweiz um 60% zwischen 2015 und 2035 Anzahl 80+ steigt in der Schweiz um 83% im gleichen Zeitraum Gesundheit Langzeitpflege Weniger Personen im Erwerbsalter pro Rentner/ Hochbetagter, Verschärfung des Fachkräftemangels Von 2015 bis 2035 wächst die Bevölkerung im Erwerbsalter nur um 8% Quellen: BFS 2016, Brändle et al. 2016, eigene Berechnungen 2
61 Ist die Migration die Lösung einer alternden Gesellschaft? Wer kommt? Wer geht? Quantitativ Anzahl Alter Anzahl Jahre in der Schweiz Qualitativ Erwerbsstatus Einkommen Qualifikationen Herkunftsland (Abkommen mit CH) 3
62 Quantitative Veränderungen der Migration über die Zeit Quelle: BFM, Müller-Jentsch 2013, Avenir Suisse 4
63 Anteil der Bildungsgruppe Auch qualitativ verändern sich die Zuwanderungsströme 70% Primär-Bildung 70% Sekundär-Bildung 70% Tertiär-Bildung 60% 60% 60% 50% 50% 50% 40% 40% 40% 30% 30% 30% 20% 20% 20% 10% 10% 10% 0% % % Quelle: Beerli, Indergand und Kunz
64 Zwei Herausforderungen einer alternden Gesellschaft Finanzielle Herausforderungen Personelle Herausforderungen Zunahme der demografiebedingten Ausgaben zwischen (in % vom BIP) Alter/IV Zunahme der Anzahl von Pflegebedürftigen Anzahl 65+ steigt in der Schweiz um 60% zwischen 2015 und 2035 Anzahl 80+ steigt in der Schweiz um 83% im gleichen Zeitraum Gesundheit Langzeitpflege Weniger Personen im Erwerbsalter pro Rentner/ Hochbetagter, Verschärfung des Fachkräftemangels Von 2015 bis 2035 wächst die Bevölkerung im Erwerbsalter nur um 8% Quellen: BFS 2016, Brändle et al. 2016, eigene Berechnungen 6
65 Einfluss der Migration auf die Altersvorsorge Altersvorsorge 1. Säule Staatlich 2. Säule Betrieblich 3. Säule Individuell Altersstruktur Gesamte Lohnsumme Steuereinnahmen (Bund) (Altersstruktur) Einfluss der Migration Ergänzungsleistungen Steuereinnahmen (Bund, Kantone) Einfluss der Migration Quelle: eigene Darstellung 7
66 Einwanderung kann Niveau des AHV-Fonds nicht halten 200% AHV-Fonds in % der jährlichen Ausgaben Umlageergebnis in % der jährl. Einnahmen (ohne Anlageertrag) 40% 150% 30% 100% 50% Ca. 2 Jahre Unterschied 20% 10% 0% 0% -50% -10% -100% -20% AHV-Fonds: Referenzszenario Umlageergebnis: Referenzszenario AHV-Fonds: Tiefer Wanderungssaldo Umlageergebnis: Tiefer Wanderungssaldo BFS 2015, Avenir Suisse AHV-Rechner (Rühli 2016) 8
67 Der Umwandlungssatz beträgt. BVG mit systemwidrigen Umverteilungen 0 25'000 50'000 75' ' '000 6,8% statt 6,4 % (Vorlage 2010) 21'000 6,8% statt 6,0% (Altersvorsorge 2020) 46'000 6,8% statt 5,09% (Publica ab 2019) 115'000 Subvention durch Aktiven pro Neurentner in Fr. Quelle: Publica 2018, eigene Berechnungen 9
68 Viele, aber kleine AHV-Renten im Ausland 100% AHV-Renten (2016) 14% Ausland Ø Rente in Franken % 35% 60% 40% 65% 86% Schweiz % 0% Anzahl Summe Quelle: AHV-Statistik 2016, eigene Berechnungen 10
69 Zwei Herausforderungen einer alternden Gesellschaft Finanzielle Herausforderungen Personelle Herausforderungen Zunahme der demografiebedingten Ausgaben zwischen (in % vom BIP) Alter/IV Zunahme der Anzahl Rentner/Hochbetagten Anzahl 65+ steigt in der Schweiz um 60% zwischen 2015 und 2035 Anzahl 80+ steigt in der Schweiz um 83% im gleichen Zeitraum Gesundheit Langzeitpflege Weniger Personen im Erwerbsalter pro Rentner/ Hochbetagter, Verschärfung des Fachkräftemangels Von 2015 bis 2035 wächst die Bevölkerung im Erwerbsalter nur um 8% Quellen: BFS 2016, Brändle et al. 2016, eigene Berechnungen 11
70 Qualifiziertes Gesundheitspersonal oft aus dem Ausland Alters- und Pflegeheime (2014) Herkunft des Diploms 0% 25% 50% 75% 100% Personal nach Nationalität Spitäler (2016) 0% 25% 50% 75% 100% Tertiärstufe 73% 27% Ärzteschaft 55% 45% Sekundärstufe 90% 10% Pflegepersonal 66% 34% Schweiz Ausland Quellen: BFS 2016 (Krankenhausstatistik), Obsan 2016 (SOMED) 12
71 Auch im höheren Bildungssektor arbeiten viele Ausländer Ausländeranteil beim Lehrkörper in Vollzeitäquivalenten Fachhochschulen Pädagogische Hochschulen Quelle: BFS
72 Migration erhöht Bedarf an professioneller Care-Arbeit Wohnbevölkerung (2016) Schweizer '000-60'000-10'000 40'000 Anteil Migranten erster Generation Ausländer 21% 27% 36% 39% 17% Eigene Eltern im Ausland weniger Engagement in freiwilliger Pflege Keine Grosseltern da für Kinderbetreuung mehr KITA nötig Quellen. BFS 2018 (STATPOP, SAKE) 14
73 Fazit: Migration kann helfen, aber nicht alle Probleme lösen Bilder: Fotolia 15
74 16
75 Kontakt 17
76 Roundtable
77 Roundtable
78 Schlusswort Manuela Widera Präsidentin Rotary Club Chur-Herrschaft 2017/18
79
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