Sonderthema. November 2016
|
|
- Käte Böhm
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Sonderthema November 216 Weihnachtsgeschäft: Einzelhändler dürften dieses Jahr erstmals 9 Mrd. Euro umsetzen Anhaltend gutes konjunkturelles Umfeld in Deutschland Sentimentindikatoren verbreiten Optimismus Sondereffekt dürfte für neuen Rekordumsatz im Weihnachtsgeschäft sorgen Postbank Research Seite 1
2 Sonderthema November 216 Team Postbank Research Dr. Marco Bargel Chefvolkswirt Heinrich Bayer Dr. Lucas Kramer Heinz-Gerd Sonnenschein Redaktionsschluss: 27. Oktober 216 Deutsche Postbank AG Zentrale Friedrich-Ebert-Allee Bonn Telefon: (228)92- Disclaimer: Alle hier veröffentlichten Angaben erfolgen unverbindlich und stellen Informationsmaterial dar, also weder eine Anlageberatung noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf irgendeines Wertpapiers. Die Informationen in diesem Dokument wurden aus Daten erarbeitet, von deren Richtigkeit ausgegangen wurde; die Deutsche Postbank AG garantiert diese jedoch nicht. Die Angaben dienen ausschließlich zur Information, die dem Investor eine selbständige Anlageentscheidung erleichtern soll. Postbank Research Seite 2
3 Sonderthema November 216 Weihnachtsgeschäft: Einzelhändler dürften dieses Jahr erstmals 9 Mrd. Euro umsetzen Alle Jahre wieder und gefühlt immer früher im Jahr füllen sich die Regale der Warenhäuser mit Schokoladen-Weihnachtsmännern, aus jedem Winkel erklingen in gedämpfter Lautstärke Weihnachtslieder und der deutsche Konsument weiß: Die (Vor-)Weihnachtszeit hat begonnen! Für den immer größer werdenden Aufwand der Einzelhändler gibt es dabei gute Gründe. Schließlich werden annähernd 2% des gesamten Jahresumsatzes der Branche in den Monaten November und Dezember generiert, wobei einer aktuellen Umfrage zufolge fast die Hälfte der befragten Verbraucher ein vorweihnachtliches Begleitprogramm als zusätzlichen Anreiz für den Besuch der Innenstädte bewertet. Als alleinige Begründung für die seit 21 stetig steigenden Umsätze im Weihnachtsgeschäft dürfte dies aber nicht ausreichend sein. Vielmehr stellt sich die Frage, was in diesem Jahr für den Bestand dieser Serie spricht und ob der letztjährige Zuwachs von 2,6% auf 87,2 Mrd. Euro (PBR-Prognose: 87,5 Mrd. Euro) in 216 nochmals übertroffen werden kann. Anhaltend gutes konjunkturelles Umfeld in Deutschland Die deutsche Wirtschaft steuert 216 auf ein reales Wachstum in Höhe von 1,8% gegenüber dem Vorjahr zu. Verlass ist dabei weiterhin auf den privaten Verbrauch, wobei die fortgesetzte Dynamik des Konsums auch in diesem Jahr durch unterschiedliche Faktoren begünstigt wird. An erster Stelle ist hier die anhaltend positive Entwicklung am deutschen Arbeitsmarkt zu nennen. So liegt die Zahl der Arbeitslosen mit aktuell knapp unter 2,7 Mio. auf einem historisch niedrigen Niveau, während die Zahl der Erwerbspersonen mit zuletzt 43,6 Mio. ein Rekordhoch verzeichnet. Äußerungen verschiedener Unternehmens- und Branchenvertreter sowie die seit Mitte 213 kontinuierlich steigende Zahl der offenen Stellen deuten dabei darauf Privater Verbrauch weiterhin wichtige Wachstumsstütze % ggü. Vq. Prozentpunkte,8,8,6,4,2, -,2 -,4 -, ,6,4,2, -,2 -,4 -,6 Reales BIP-Wachstum (li. S.) Beitrag priv. Verbrauch (re. S.) Quelle: Thomson Reuters Datastream; Prognosen Postbank hin, dass die anhaltend rege Arbeitsnachfrage der Unternehmen auf ein nachlassendes Angebot an entsprechend qualifizierten Arbeitskräften trifft. Dennoch gehen wir davon aus, dass die Arbeitslosigkeit in Zukunft wieder steigen wird, da in den kommenden Monaten mehr und mehr zugewanderte Personen nach dem Abschluss von Integrationsmaßnahmen auf den deutschen Arbeitsmarkt strömen und damit erstmalig in der Arbeitslosenstatistik erfasst werden. Gleichwohl dürfte die Zahl der Arbeitslosen in diesem Jahr durchschnittlich noch einmal um rund 9 Tsd. unter ihrem Niveau des Vorjahres liegen, während die Zahl der Erwerbstätigen im Gesamtjahr sogar um rund eine halbe Million zulegen sollte. Vor dem Hintergrund der steigenden Erwerbstätigkeit sowie kräftiger Zuwächse bei der Entlohnung dürfte die Bruttolohnund -gehaltssumme in diesem Jahr deutlich um 3,8% gegenüber dem Vorjahr steigen. Trotz der abermals höheren Belastung durch zu entrichtende Sozialabgaben erwarten wir für das verfügbare Einkommen der privaten Haushalte einen Anstieg um 2,7%, der für anhaltende Konsumfreude der Verbraucher sorgen dürfte. In die gleiche Richtung dürfte auch die Entwicklung der deutschen Verbraucherpreise wirken. Trotz eines erwarteten Anstiegs Postbank Research Seite 3
4 Sonderthema November 216 Kaufkraft legt 216 erneut zu, aber mit etwas verringertem Tempo Konsumklima auf Rekordhoch % ggü. Vj. Mrd. Euro 3, 2 Index 1 Index 1 2,5 2, 1,5 1,,5, Verbraucherpreise (li. S.) Verfügb. Einkommen (re. S.) Quelle: Thomson Reuters Datastream; Prognosen Postbank ifo-geschäftsklima Einzelhandel (li. S.) GfK-Konsumklima (re. S.) (216 = Jan bis Okt) Quelle: Thomson Reuters Datastream der Inflationsrate von,3% auf,5% würde sich diese begünstigt durch die immer noch unter Vorjahresniveau liegenden Energiepreise weiterhin auf einem außerordentlich niedrigen Niveau bewegen. Insbesondere bliebe sie damit deutlich hinter der Zuwachsrate der verfügbaren Einkommen zurück. Somit erwarten wir wie schon in den letzten Jahren einen Anstieg der realen Kaufkraft der privaten Haushalte in Deutschland, der in diesem Jahr jedoch etwas gedämpfter ausfallen dürfte als noch 215, gleichwohl aber die Konsumfreude weiter stützen sollte. Sentimentindikatoren verbreiten Optimismus Auch für die kommenden Monate sind wir hinsichtlich der Konsumdynamik positiv gestimmt. Trotz eines moderaten Rücksetzers beim GfK-Konsumklima für November liegt dieses mit aktuell 9,7 Punkten immer noch in der Nähe seines im September verzeichneten Rekordhochs von 1,2 Punkten und zudem nach wie vor deutlich über seinem langjährigen Durchschnitt. Die deutschen Verbraucher zeigen sich damit bislang weitestgehend unbeeindruckt von den zahlreichen Unsicherheitsfaktoren wie Brexit-Votum, US-Wahl oder Terrorangst. Die Hochstimmung spiegelte sich in den letzten Monaten dabei insbesondere in der Kaufbereitschaft der Konsumenten wider, die sich ebenfalls im Bereich ihrer historischen Höchststände bewegte und im Mittel des 3. Quartals rund 5% über ihrem durchschnittlichen Niveau im entsprechen- den Vorjahreszeitraum lag. Insgesamt sollte damit einer stetigen Expansion des privaten Konsums auch in den kommenden Monaten nichts im Wege stehen und dieser sich weiterhin als wesentliche Stütze der deutschen Konjunktur erweisen. Das beinhaltet natürlich auch gute Aussichten für die Einzelhändler hinsichtlich des bevorstehenden Weihnachtsgeschäfts der mit knapp 2% Anteil am Jahresumsatz für die Branche wichtigsten Zeit des Jahres. Die entsprechend hohen Umsatzerwartungen der Unternehmen zeigen sich dabei nicht zuletzt beim ifo-geschäftsklima für den Einzelhandel, das sich im bisherigen Jahresdurchschnitt auf Rekordkurs bewegt. Sondereffekt dürfte für neuen Rekordumsatz im Weihnachtsgeschäft sorgen Sowohl die konjunkturelle Dynamik im bisherigen Jahresverlauf als auch die aktuelle Stimmungslage deuten darauf hin, dass sich der deutsche Einzelhandel in diesem Jahr voraussichtlich über einen neuen Rekordumsatz im Weihnachtsgeschäft wird freuen können. Das historisch hohe Niveau der Erwerbstätigkeit sowie die abermals gestiegene Kaufkraft der Konsumenten lassen uns einen Zuwachs in der Größenordnung von 3% gegenüber dem Vorjahr erwarten, womit der Einzelhandel nach 87,2 Mrd. Euro in 215 in diesem Jahr alleine in den Monaten November und Dezember einen nominalen Umsatz von 9 Mrd. Euro erzielen könnte. Postbank Research Seite 4
5 Sonderthema November 216 Der im Vergleich zum Vorjahr nochmals stärkere Zuwachs im Weihnachtsgeschäft dürfte dabei aber in diesem Jahr durch einen Sondereffekt begünstigt sein, der auf die unstete Wetterlage zurückzuführen ist. So mehren sich die Stimmen aus der Branche, dass die Einzelhändler aufgrund der sommerlichen Temperaturen im September nicht in der Lage waren, bereits zu diesem Zeitpunkt im üblichen Umfang Winterartikel wie beispielsweise Mäntel, Schals und Handschuhe abzusetzen, die schon seit Ende des Sommerschlussverkaufs in den Regalen liegen. Im Oktober wiederum dürfte das überwiegend regnerische Wetter zu erwartende Nachholeffekte zumindest im stationären Handel gebremst haben. Entsprechende Käufe sollten somit potenziell erst im November oder Dezember stattfinden und damit nach formaler Definition dem diesjährigen Weihnachtsgeschäft zugerechnet werden. Weihnachtsgeschäft klettert 216 auf 9 Mrd. Euro Mrd. Euro Prozent 5, Weihnachtsgeschäft (li. S.) Weihnachtsgeschäft ggü. Vj. (re. S.) Quelle: Thomson Reuters Datastream; HDE; Prognosen Postbank oder lang aber in jedem Fall und dürften dann über den alljährlichen Januar-Blues im Einzelhandel zumindest etwas hinwegtrösten. 4, 3, 2, 1,, Dr. Lucas Kramer Als moderate Belastung könnte sich hingegen in diesem Jahr die arbeitnehmerunfreundliche Lage der Feiertage erweisen. So deuten Branchenumfragen darauf hin, dass aufgrund der immer größeren Bedeutung von Geldgeschenken diese nehmen gemeinsam mit Gutscheinen die Spitzenposition unter den beliebtesten Geschenken ein ein zunehmender Anteil der Umsätze erst in den Tagen nach Weihnachten realisiert wird. Auch im Zuge der Einlösung oder beim Geschenkeumtausch getätigte Zusatzkäufe` tragen hierzu bei. Da in diesem Jahr der Heiligabend auf einen Samstag fällt, sind aber vier Urlaubstage erforderlich, um bis einschließlich Neujahr zu Hause bleiben zu können, so dass die Freizeitquote in der Zeit zwischen den Jahren geringer ausfallen dürfte als üblich. Damit einher geht, dass im Gegensatz zu früheren Jahren weniger Unternehmen in diesem Zeitraum vollständig ihre Pforten schließen dürften, um beispielsweise Heizkosten zu sparen. Das Nach-Weihnachtsgeschäft` im Dezember sollte sich vor diesem Hintergrund 216 schwächer entwikkeln als in den vergangenen Jahren. Dies sollte aber für die Einzelhändler kein Grund zur Sorge sein: Ein Teil der Umschläge mit dem Weihnachtsgeld stapelt sich so eben einige Tage länger unter dem Baum in die Läden getragen werden sie über kurz Postbank Research Seite 5
information Konjunktur LAGE UND PERSPEKTIVE IM FRÜHJAHR _16 Januar 2016
information Konjunktur LAGE UND PERSPEKTIVE IM FRÜHJAHR 2016 Der Einzelhandel kann sich in einem günstigen gesamtwirtschaftlichen Umfeld gut behaupten. Das Bruttoinlandsprodukt stieg 2015 um 1,7%. Den
MehrSonderthema. Mai 2017
Sonderthema Mai 17 Wohnungsbauinvestitionen steigen weiter kräftig an Wohnungslücke wird aber noch lange nicht geschlossen Kräftiges Wachstum der deutschen Bauwirtschaft im Jahr 16 Zuwachs in 17 wird schwächer
Mehrinformation Konjunktur LAGE UND PERSPEKTIVE IM FRÜHJAHR _18 Januar 2018 Gesamtwirtschaft
information Konjunktur LAGE UND PERSPEKTIVE IM FRÜHJAHR 2018 Gesamtwirtschaft Die deutsche Konjunktur läuft rund. Das Bruttoinlandsprodukt stieg 2017 um 2,2% (Vorjahr +1,9%). Einen wesentlichen Wachstumsbeitrag
MehrSonderthema. März 2017
Sonderthema März 2017 Neuer Dividendenrekord zu erwarten Dividendensaison ist schon eröffnet Langfristig erhöhen Firmen ihre Ausschüttungen Aktien vs. Anleihen im Rendite-Check Kontinuität ist das A und
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 25. Juni 29. Juli 2016 Übersicht Deutschland ifo-geschäftsklimaindex nach Brexit-Votum leicht gesunken USA Verbrauchervertrauen sinkt minimal Italien Geschäftsklimaindex steigt
MehrPostbank Research. Januar USA: Konjunktur dürfte sich 2017 deutlich beschleunigen Inflationsrate setzt ihren Aufwärtstrend fort
Postbank Research Januar 2017 USA: Konjunktur dürfte sich 2017 deutlich beschleunigen Inflationsrate setzt ihren Aufwärtstrend fort Zinsentwicklung im Euroraum EWU: BIP wächst im 3. Quartal erneut um 0,3%
MehrSonderthema. Oktober 2016
Sonderthema Oktober 2016 Fiskalpolitik: Besser höhere staatliche Investitionen als Steuersenkungen Zinsersparnisse in voller Höhe zur Ausgabenerhöhung verwendet Trotzdem keine signifikanten Konjunkturwirkungen
MehrSonderthema. Januar 2017
Sonderthema Januar 2017 EZB leitet langsam die geldpolitische Wende ein Tempoverschärfung erst Ende 2017 Tapering oder Nicht-Tapering? Einstieg in den Ausstieg wurde vollzogen Druck, die Wende zu beschleunigen,
MehrSonderthema. April 2017
Sonderthema April 2017 EZB redet Inflation klein Deflationsgefahren waren nie besonders groß Inflation steigt nachhaltig EZB reagiert asymmetrisch auf Inflationsrisiken Postbank Research Seite 1 Team Postbank
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 28. August 01. September 2017 Übersicht Deutschland Einkaufsmanagerindex steigt wieder Deutschland Arbeitslosigkeit geht weiter zurück Italien Geschäftsklima steigt wieder Italien
MehrPerspektiven. Postbank Research. November 2016
Postbank Research Perspektiven November 216 Weihnachtsgeschäft: Einzelhändler dürften dieses Jahr erstmals 9 Mrd. Euro umsetzen Anhaltend gutes konjunkturelles Umfeld in Deutschland Sentimentindikatoren
MehrJahrespressekonferenz Handelsverband Deutschland (HDE) Berlin 31. Januar 2014
Jahrespressekonferenz Handelsverband Deutschland (HDE) Berlin 31. Januar 2014 Gesamtwirtschaft: Gute Aussichten Weltwirtschaft zieht an, Investitionen legen zu Energiekostenanstieg flacht sich ab (Ölpreisentwicklung),
MehrRegionale Kinderprojekte im Spendenfokus der Unternehmen
Wirtschaftsbarometer IV/2011 Regionale Kinderprojekte im Spendenfokus der Unternehmen Dezember 2011 +++ Ostsächsische Unternehmen weiter positiv gestimmt +++ Weihnachten hat kaum Einfluss auf den Umsatz
MehrBrexit die konjunkturellen Folgen
Brexit die konjunkturellen Folgen Bislang kaum negative Folgen in UK, aber Rückgang der bayerischen Exporte Der Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU wird vor allem die britische Wirtschaft mittelfristig
MehrSonderthema. September 2017
Sonderthema September 2017 DAX weiterhin attraktiv bewertet Hausse seit 2009, wirklich? Sind Aktien zu hoch bewertet? Wall Street auch beim Kurs-Buchwert-Verhältnis Spitze Dividendenrenditen im Bereich
MehrKonjunkturentwicklung im stationären Einzelhandel IV. Quartal 2013
Konjunkturentwicklung im stationären Einzelhandel IV. Quartal 2013 Wien, Jänner 2014 www.kmuforschung.ac.at Konjunkturentwicklung im stationären Einzelhandel Das IV. Quartal 2013 im Überblick Umsatzentwicklung
Mehr» Variable Vergütung. Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012
» Variable Vergütung Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012 Variable Vergütung Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012 Ziel der Erhebung»
MehrAufschwung in Österreich verstärkt sich
P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 15. Februar 2017 Bank Austria Konjunkturindikator: Aufschwung in Österreich verstärkt sich Bank Austria Konjunkturindikator erreicht mit 2,6 Punkten Bestwert seit
MehrAufschwung mit Risiken
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln IW-Konjunkturprognose 08.04.2014 Lesezeit 3 Min Aufschwung mit Risiken Weil die Weltkonjunktur wieder Fahrt aufgenommen hat, macht auch die
MehrWeihnachtsgeschäft im Einzelhandel 2014
Weihnachtsgeschäft im Einzelhandel 2014 Zwischenbilanz bis inkl. Samstag 13. Dezember 2014 Wien, Dezember 2014 www.kmuforschung.ac.at Weihnachtsgeschäft im Einzelhandel 2014 Ausgangssituation für das Weihnachtsgeschäft
Mehrfakten zum thema arbeitsmarkt
fakten zum thema arbeitsmarkt Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU. Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU Die deutsche
MehrMarktbericht. Dr. Elke Speidel-Walz Frankfurt, 03. November Deutsche Asset & Wealth Management
Marktbericht Dr. Elke Speidel-Walz Frankfurt, 03. November 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Sinkende Ölpreise - Ursachen und Implikationen Dämpfender Effekt auf Inflation, gut für
MehrBericht über die Lage der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie: 1. Halbjahr 2016 und 2. Quartal 2016
Bericht über die Lage der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie: 1. Halbjahr 2016 und 2. Quartal 2016 MEM-Industrie: Talsohle durchschritten - Nach stark rückläufigen Auftragseingängen im Jahr 2015
MehrPressemitteilung Seite 1
Seite 1 Essen, den 18. März 2008 RWI Essen: Deutsche Konjunktur derzeit im Zwischentief Das RWI Essen geht für das Jahr 2008 weiterhin von einem Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 1,7%
MehrWeihnachtsgeschäft 2017 im österreichischen Einzelhandel
Weihnachtsgeschäft 2017 im österreichischen Einzelhandel Zwischenbilanz bis inkl. 3. Advent-Einkaufssamstag Pressekonferenz der Bundessparte Handel Wien, 19. Dezember 2017 Ihre Gesprächspartner KommR Peter
MehrKonjunkturticker 2. Quartal 2017
Konjunkturticker 2. Quartal 2017 Ebru Gemici-Loukas Gliederung 1. Konjunkturlage und - aussichten 2. Informationen zur Baukonjunktur 1. Quartal 2017 3. Auftragseingangsstatistik 2016 4. VDMA Aufzugsindex
MehrUnsicherheit bremst die Wirtschaft
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Konjunktur 22.11.2016 Lesezeit 4 Min Unsicherheit bremst die Wirtschaft Die starke Verunsicherung durch die globalen politischen und ökonomischen
MehrGlobale Risiken und politische Maßnahmen bremsen Investitionen
VSW.Kompakt 27.11.2015 Globale Risiken und politische Maßnahmen bremsen Investitionen 1. Sachsens BIP-Wachstum dank Sondereffekten leicht überdurchschnittlich Das Wirtschaftswachstum in Sachsen lag im
MehrPressemitteilung. Der Arbeitsmarkt im Dezember. Überblick
Pressemitteilung Nr. 001/ 2018 03. Januar 2018 Der Arbeitsmarkt im Dezember Saisonbedingter Anstieg der Arbeitslosigkeit fällt moderat aus Arbeitslosenquote bleibt konstant bei 6,1 Prozent Arbeitskräftenachfrage
MehrHDH. Marktentwicklung Furnier in Deutschland. Konsumklima im Juni optimistisch. Holz: Kleineres Umsatzplus im Monat April
Marktentwicklung Furnier in Deutschland Die Furnierproduktion in Deutschland ging im Jahr 2013 um 9,7 % auf 72,5 Mio. zurück. Damit setzte sich der seit 2009 anhaltende negative Trend fort. Die deutschen
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 19. bis 23. Februar 2018 Übersicht Deutschland Einkaufsmanagerindex gibt weiter nach Deutschland Konsumklima gibt leicht nach Deutschland Arbeitslosigkeit geht weiter zurück
MehrBA-CA Konjunkturindikator
http://economicresearch.ba-ca.com BA-CA Konjunkturindikator April 2007 B A - C A E C O N O M I C S A N D M A R K E T A N A L Y S I S Autor: Stefan Bruckbauer Impressum Herausgeber, Verleger, Medieninhaber:
MehrUmfrage zu Konjunktur und Rahmenbedingungen 2017 der Deutsch-Dänischen Handelskammer
Umfrage zu Konjunktur und Rahmenbedingungen 2017 der Deutsch-Dänischen Handelskammer Über die Umfrage zu Konjunktur und Rahmenbedingungen 2017 Die Deutsch-Dänische Handelskammer hat zwischen 5. bis 25.
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 25. September 29. September 2017 Übersicht Deutschland Arbeitslosigkeit geht weiter zurück Deutschland ifo-geschäftsklima gibt nach Frankreich Geschäftsklima gibt auf hohem Niveau
MehrBüro und Handel: anhaltende Nachfrage Mietwachstum mit nachlassender Dynamik Miet-Zenit auf dem Wohnungsmarkt noch nicht erreicht
Pressemitteilung DG HYP veröffentlicht Immobilienmarktbericht Baden-Württemberg 2015 Büro und Handel: anhaltende Nachfrage Mietwachstum mit nachlassender Dynamik Miet-Zenit auf dem Wohnungsmarkt noch nicht
MehrBrexit die konjunkturellen Folgen
Brexit die konjunkturellen Folgen Brexit-Schock zunächst überwunden mittelfristig Verlangsamung der britischen Wirtschaft mit Auswirkungen auf Deutschland und Bayern Der Austritt des Vereinigten Königreichs
MehrRollenspiel: Geldpolitik
Aufgabe: Treffen Sie eine geldpolitische Entscheidung für das Euro- Währungsgebiet und begründen Sie Ihre Entscheidung! Sie sind Mitglied im EZB-Rat. Heute ist die Sitzung, in der geldpolitische Entscheidungen
MehrDer Arbeitsmarkt im August 2013
Nürnberg, 2013-08-29 29. August 2013 Der Arbeitsmarkt im August 2013 Stabile Entwicklung Mit einem kräftigen Zuwachs von 0,7 Prozent hat sich die deutsche Wirtschaft im zweiten Quartal 2013 aus der bisherigen
MehrHDH. Holzindustrie verzeichnet 2014 Rekordumsatz. GfK: Konsumklima weiter im Aufwind. Holz: Leichtes Umsatzplus im Dezember
Holzindustrie verzeichnet 2014 Rekordumsatz Der Umsatz der deutschen Holzindustrie ist im abgelaufenen Jahr um 2,9 Prozent auf 33,1 Mrd. gestiegen. Damit konnte erstmals das Ergebnis des Vorkrisenjahres
MehrPressemitteilung Die nächste Meldung zum GfK-Konsumklima erscheint am 27. Juli 2017, 8:00 Uhr
Pressemitteilung Die nächste Meldung zum GfK-Konsumklima erscheint am 27. Juli 2017, 8:00 Uhr Konsumklima in Deutschland weiter im Aufwind Ergebnisse der GfK-Konsumklimastudie für Juni 2017 29. Juni 2017
MehrWirtschaftliche Kennzahlen der Holzwerkstoffindustrie
Seminar HWI, 28. Juni 2010 in Meschede Wirtschaftliche Kennzahlen der Holzwerkstoffindustrie Gesamtwirtschaftlicher Überblick Branchendaten Wachstum in Deutschland und der Welt Mit kleinen Schritte aus
Mehr------------------------------------------------------
Bundesverband des Deutschen Versandhandels e.v. E-COMMERCE CROSS BORDER Deutschland - Schweiz ------------------------------------------------------ Online Handel Cross Border Bedeutung für den Deutschen
MehrSonderthema. Juli 2017
Sonderthema Juli 217 Inflation kratzt am Geldvermögen der deutschen Privathaushalte Geldvermögen der Bundesbürger steigt 216 auf neuen Rekordwert Bedeutung von Wertpapieren erholt sich nur mühsam Verschuldungsgrad
MehrWie sind die Perspektiven der deutschen Wirtschaft?
Wie sind die Perspektiven der deutschen Wirtschaft? Die neue Prognose der Bundesbank für 2014 und 2015 Dr. Hermann-Josef Hansen, Leiter der Abteilung Konjunktur und Wachstum Wie sind die Perspektiven der
MehrPressemitteilung Die nächste Meldung zum GfK-Konsumklima erscheint am 29. Juni 2017, 8:00 Uhr
Pressemitteilung Die nächste Meldung zum GfK-Konsumklima erscheint am 29. Juni 2017, 8:00 Uhr Aufwärtstrend des Konsumklimas hält an Ergebnisse der GfK-Konsumklimastudie für Deutschland für Mai 2017 24.
MehrVon Brexit-Folgen bisher keine Spur: Österreichs Wirtschaft im Sommer besser in Fahrt
P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 16. August 2016 Bank Austria Konjunkturindikator: Von Brexit-Folgen bisher keine Spur: Österreichs Wirtschaft im Sommer besser in Fahrt Bank Austria Konjunkturindikator
MehrDeutliche Belebung zum Jahresende Konjunktur bleibt 2017 in Schwung
P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 15. Dezember 2016 Bank Austria Konjunkturindikator: Deutliche Belebung zum Jahresende Konjunktur bleibt 2017 in Schwung Bank Austria Konjunkturindikator mit 1,9 Punkten
MehrChina Wirtschaft Aktuell Q2 2017
Entwicklungen im Ü berblick Wirtschaftliche Situation Wachstumstreiber Risiken BIP Wachstum mit 6,9% wieder höher als erwartet. Offizielles Wachstumsziel von mindestens 6,5% für 2017 ist in Einzelhandelsumsätze
MehrSonderthema. August 2017
Sonderthema August 17 Nachhaltiger Ölpreisanstieg weiterhin nicht in Sicht Erneuter Ölpreisverfall trotz Verlängerung der OPEC-Förderbeschränkungen America first` zumindest als Ölproduzent Nur moderates
MehrPressemitteilung Die nächste Meldung zum GfK-Konsumklima erscheint am 26. Januar 2017, 8.00 Uhr
Pressemitteilung Die nächste Meldung zum GfK-Konsumklima erscheint am 26. Januar 2017, 8.00 Uhr Konsumklima startet gut ins neue Jahr Ergebnisse der GfK-Konsumklimastudie für Deutschland für Dezember 2016
MehrRollenspiel: Geldpolitik
Aufgabe: Treffen Sie eine geldpolitische Entscheidung für das Euro- Währungsgebiet und begründen Sie Ihre Entscheidung! Sie sind Mitglied im EZB-Rat. Heute ist die Sitzung, in der geldpolitische Entscheidungen
MehrBrexit die konjunkturellen Folgen
Brexit die konjunkturellen Folgen Bislang nur wenig negative Folgen in UK, aber Rückgang der bayerischen Exporte Der Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU wird vor allem die britische Wirtschaft
MehrPresseinfo GDS 26. Juli 2016
SCHUHINDUSTRIE: KONJUNKTUR NIMMT 2016 WIEDER FAHRT AUF, 2015 BESSER ALS ERWARTET Umsatz und Beschäftigung in der Schuhindustrie stiegen in den ersten vier Monaten des Jahres deutlich an. Das positive Ergebnis
MehrKONJUNKTURBERICHT IV/2014
KONJUNKTURBERICHT IV/2014 Regionale Wirtschaft schließt 2014 positiv ab Trotz Risiken optimistischer Start ins neue Jahr Für das vierte Quartal hat die Industrie- und Handelskammer für Ostfriesland und
MehrWirtschaftliche Situation im Kfz-Gewerbe
Wirtschaftliche Situation im Kfz-Gewerbe -Auftakt zur Kfz-Tarifrunde 2017-23. März 2017, Frankfurt Wilfried Kurtzke Gesamtwirtschaftliche Lage: Wachstumsdynamik hält an Stand: März 2017 Stabile Wirtschaftsentwicklung
MehrArbeitslose und Arbeitslosenquote
Arbeitslose und Arbeitslosenquote In absoluten In absoluten Zahlen Zahlen und und in in Prozent aller zivilen Erwerbspersonen, 1980 1980 bis 2013 bis 2013 in Mio. Westdeutschland Deutschland Prozent 6,0
MehrImmobilienmärkte bleiben weiter in Fahrt
GEWOS GmbH Pressemitteilung vom 25.09.2014 Neue GEWOS-Immobilienmarktanalyse IMA : Immobilienmärkte bleiben weiter in Fahrt Ein- und Zweifamilienhäuser in 2013 mit höchsten Umsätzen Eigentumswohnungen
MehrS P E C T R A K T U E L L WEIHNACHTSGESCHÄFT 2004: ROSIGE AUSSICHTEN FÜR DEN HANDEL 8/04. I:\PR-ARTIK\Aktuell04\08_weihnachten\Deckbl-Aktuell.
S P E C T R A A WEIHNACHTSGESCHÄFT 2004: ROSIGE AUSSICHTEN FÜR DEN HANDEL 8/04 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell04\08_weihnachten\Deckbl-Aktuell.doc WEIHNACHTSGESCHÄFT 2004: ROSIGE AUSSICHTEN FÜR DEN HANDEL
Mehrpressedienst Niedrige Temperaturen sorgen 2012 für schwachen Anstieg des Energieverbrauchs
Niedrige Temperaturen sorgen 2012 für schwachen Anstieg des Energieverbrauchs Nachlassende Konjunktur dämpft Energienachfrage / Erneuerbare wachsen weiter Berlin/Köln (19.12.2012) - Der Energieverbrauch
MehrWo die höchste Kaufkraft wohnt
GfK-Kaufkraftstudie 2017 Wo die höchste Kaufkraft wohnt Der Einzelhandel kann sich freuen. Die Pro-Kopf-Kaufkraft steigt im Jahr 2017 nominal um 1,7 Prozent auf 22.239 Euro. Die 25 einwohnerstärksten Kreise
MehrSonderthema. Investmentstrategie. April 2015
Investmentstrategie Sonderthema April 2015 Deutsche Wirtschaft wächst dank Euroabwertung um 0,5 Prozent Schwächerer Euro reduziert Deflationsrisiko Exporte reagieren nicht in jedem EWU-Land in gleichem
MehrMittelstand nutzt sein finanzielles Polster Investitionsplus bleibt aus
Mittelstand nutzt sein finanzielles Polster Investitionsplus bleibt aus Ergebnisse des KfW-Mittelstandpanels 2016 Dr. Jörg Zeuner Chefvolkswirt KfW Bankengruppe 25. Oktober 2016 Bank aus Verantwortung
MehrFrühjahrspressekonferenz Handelsverband Deutschland (HDE) Düsseldorf 6. April 2017
Frühjahrspressekonferenz Handelsverband Deutschland (HDE) Düsseldorf 6. April 2017 Leichter Dämpfer für Geschäftslage im Einzelhandel Aktuelle Geschäftlage Salden aus Prozentpunkten gut und schlecht Agnda
MehrKonjunkturreport. vbw Konjunkturreport 01/2017. Stand: Mai 2017
Konjunkturreport vbw Konjunkturreport 01/2017 Stand: Mai 2017 www.vbw-bayern.de Konjunkturreport vbw Konjunkturreport 01/2017 Vorwort Vorwort Die gute Konjunktur darf nicht den Blick für die strukturellen
MehrErgebnisse der Umfrage Konjunktur und Wirtschaftspolitik
Ergebnisse der Umfrage Konjunktur und Wirtschaftspolitik Ausschuss für Wirtschafts- und Währungspolitik des Bundesverbandes deutscher Banken Berlin 27. September 2017 Ausschuss für Wirtschafts- und Währungspolitik
MehrPressemitteilung Die nächste Meldung zum GfK-Konsumklima erscheint am 23. März 2017, 8.00 Uhr
Pressemitteilung Die nächste Meldung zum GfK-Konsumklima erscheint am 23. März 2017, 8.00 Uhr Konsumoptimismus lässt etwas nach Ergebnisse der GfK-Konsumklimastudie für Deutschland für Februar 2017 23.
MehrDie Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Frühjahr 2006
Frühjahr 2006 Die Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Frühjahr 2006 Dr. Stefan Kooths DIW Macro Analysis and Forecasting Weltwirtschaft Wachstum, Inflation und Arbeitslosigkeit 9 8
MehrPressemitteilung Die nächste Meldung zum GfK-Konsumklima erscheint am 28. Februar 2018, 8:00 Uhr
Pressemitteilung Die nächste Meldung zum GfK-Konsumklima erscheint am 28. Februar 2018, 8:00 Uhr 25. Januar 2018 Rolf Bürkl T +49 911 395 3056 rolf.buerkl@gfk.com Corina Kirchner T +49 911 395 4440 public.relations@gfk.com
MehrGesamtfiskalische Kosten der Arbeitslosigkeit im Jahr 2014 in Deutschland
Aktuelle Daten und Indikatoren Gesamtfiskalische Kosten der Arbeitslosigkeit im Jahr 2014 in Deutschland Februar 2016 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Staatliche Ausgaben...2 3. Mindereinnahmen der öffentlichen
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 31. Oktober 04. November 2016 Übersicht Deutschland Arbeitslosenzahlen gehen weiter zurück Japan Industrieproduktion wächst langsamer als gedacht UK Einkaufsmanagerindex im Auf
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 30. Oktober bis 03. November 2017 Übersicht Eurozone Bruttoinlandsprodukt wächst weiter ordentlich Frankreich Einkaufsmanagerindex trotz Rückgang noch bei über 60 Punkten USA
MehrWirtschaftsberichterstattung 4. Quartal 2016 (Kurzfassung) Hervorragender Jahresausklang im Rhein-Main- Handwerk
Geschäftsbereich IV Beratung IV-2 Wirtschaftspolitik Herrn Dr. Riess Herrn Dr. Wiemers Frau Borna Wirtschaftsberichterstattung 4. Quartal 2016 (Kurzfassung) Hervorragender Jahresausklang im Rhein-Main-
MehrLage und Konjunktur der sächsischen Wirtschaft Entwicklung im 1. Halbjahr 2015
Lage und Konjunktur der sächsischen Wirtschaft Entwicklung im 1. Halbjahr 2015 Stand: September 2015 Dresden, 30.09.2015 1 B.-Würt. Saarland Bremen Hamburg Berlin Sachsen Nieders. Brandenb. Hessen Bayern
MehrDie Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Herbst 2006
Herbst 2006 Die Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Herbst 2006 Dr. Stefan Kooths DIW Macro Analysis and Forecasting Weltwirtschaft 2 Wachstum, Inflation und Arbeitslosigkeit 9 8 %
MehrWerkplatz Schweiz Eine Außenansicht
Werkplatz Schweiz Eine Außenansicht SINDEX 2014, 02. September 2014 Professor Dr. Heiner Flassbeck flassbeck-economics.de Alles gut in den Bergen? Arbeitslosigkeit 1 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% Anteil in %
Mehrpressedienst Erdgas im Plus / Etwas mehr Erneuerbare / Weniger Kohle und Kernkraft
Energieverbrauch legt 2016 zu Erdgas im Plus / Etwas mehr Erneuerbare / Weniger Kohle und Kernkraft Berlin/Köln (20.12.2016) - Der Energieverbrauch in Deutschland erreicht 2016 eine Höhe von 13.427 Petajoule
MehrPressemitteilung. Jeder zweite Deutsche ist Weihnachts-Fan den Handel freut es. GfK-Analyse zum bevorstehenden Weihnachtsgeschäft
Pressemitteilung 24. November 2016 Dr. Wolfgang Adlwarth T +49 911 395-3664 wolfgang.adlwarth@gfk.com Jan Saeger Corporate Communications T +49 911 395-4087 jan.saeger@gfk.com Jeder zweite Deutsche ist
MehrZukunftsweisendes Personalmanagement
Ehrhard Flato Silke Reinbold-Scheible Zukunftsweisendes Personalmanagement Herausforderung demografischer Wandel Fachkräfte gewinnen Talente halten Erfahrung nutzen 3 1 Fakten zur demografischen Entwicklung
MehrGesamtfiskalische Kosten der Arbeitslosigkeit im Jahr 2015 in Deutschland
Aktuelle Daten und Indikatoren Gesamtfiskalische Kosten der Arbeitslosigkeit im Jahr 2015 in Deutschland April 2017 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Staatliche Ausgaben...2 3. Mindereinnahmen der öffentlichen
MehrHDE-Konjunktur-Pressekonferenz
HDE-Konjunktur-Pressekonferenz 3. September 2014, Düsseldorf mit Ergebnissen der HDE-Konjunkturumfrage Sommer 2014 1 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Gesamtwirtschaft Bruttoinlandsprodukt im 2. Quartal
MehrKonjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk Gesamtjahr 2015 und 1. Quartal 2016
Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk Gesamtjahr und 1. Quartal Branche: Karosseriebauer einschließlich Karosseriespengler, Karosserielackierer, Wagner ¹ 1 Ergebnisse 1.1 Nominelle Umsatzentwicklung
MehrSeite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Wirtschaftsförderung Grundlagen der Wirtschaftspolitik
Telefon: 233-25325 Telefax: 233-27966 Seite Referat 1 für Arbeit und Wirtschaft Wirtschaftsförderung Grundlagen der Wirtschaftspolitik Münchner Jahreswirtschaftsbericht 2014 Sitzungsvorlage Nr. 14-20 /
MehrAnstieg der Arbeitslosigkeit führt 2010 zu einer leichten Erhöhung der Schattenwirtschaft
Pressemitteilung Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft in Deutschland im Jahr 2010 Tübingen, den 26. Januar 2010 Anstieg der Arbeitslosigkeit führt 2010 zu einer leichten Erhöhung der Schattenwirtschaft
MehrKonjunkturbulletin. November Konjunkturbulletin VDMA. Volkswirtschaft und Statistik
November 2016 Auftragseingang in Deutschland Maschinenbau Preisbereinigte Indizes, Basis Umsatz 2010 = 100 170 160 150 140 130 120 110 100 90 80 Inland Ausland 70 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014
MehrGeschäftsklima-Umfrage Russland Winter 2017
Geschäftsklima-Umfrage Russland Winter 2017 Zusammenfassung Die russische Konjunktur erholt sich, die Rezession ist vorbei: Im dritten Quartal 2017 ist die russische Wirtschaft um 1,8 Prozent im Vergleich
MehrPressemitteilung Die nächste Meldung zum GfK-Konsumklima erscheint am 29. August 2017, 8:00 Uhr
Pressemitteilung Die nächste Meldung zum GfK-Konsumklima erscheint am 29. August 2017, 8:00 Uhr 27. Juli 2017 Rolf Bürkl T +49 911 395 3056 rolf.buerkl@gfk.com Corporate Communications T +49 911 395 4440
MehrArbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1)
(Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2010 und Veränderung der Spanien 2010 20,1 77,9 Estland 16,9 207,3 Slowakei Irland 13,7 14,4 117,5 51,6 Griechenland Portugal 12,0 12,6 41,2 63,6 Türkei
MehrKonjunkturreport. Konjunkturradar Ausland 03/2017. Stand: Juni 2017
Konjunkturreport Konjunkturradar Ausland 03/2017 Stand: Juni 2017 www.vbw-bayern.de Konjunkturreport Konjunkturradar Ausland 03/2017 Vorwort Vorwort Trotz aller Unsicherheiten setzt sich die moderate
MehrL-Bank Wohnungsbau-Report für Baden-Württemberg
L-Bank Wohnungsbau-Report für Baden-Württemberg 2. Quartal 2015 Executive Summary L-Bank Wohnungsbaureport Baden-Württemberg 2 Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse dieses Reports Geschäftsklima im
MehrDer Lebensmittelmarkt in Österreich LEH / DFH / GH / C&C
Der Lebensmittelmarkt in Österreich LEH / DFH / GH / C&C 1 Impressum Herausgeber:... AHK Österreich... Schwarzenbergplatz 5/3/1, 1030 Wien... www.dhk.at Redaktion:... Ulrich Schlick Ausgabe:... 10/2016
MehrPressemitteilung 18/2015
Pressemitteilung 18/2015 DEHOGA Thüringen Branchenbericht 2014/15 zur DEHOGA Thüringen Jahrespressekonferenz Die konjunkturelle Entwicklung von Hotellerie und Gastronomie in Thüringen ( 2014/15 Ausblick
MehrIm Fokus: Privathaushalte in Deutschland
Paris, Februar 2016 Im Fokus: Privathaushalte in Deutschland Die Entwicklung des Wirtschaftswachstums erhält immer viel Aufmerksamkeit, jedoch ist es für die Beurteilung des Wohlbefindens privater Haushalte
MehrSonderthema. Investmentstrategie. Oktober 2015
Investmentstrategie Sonderthema Oktober 215 Automobilsektor Chancen und Risiken nicht nur in China Eurozone: Deutliches Aufholpotenzial nach der Krise China: Moderateres Wachstum trotz großen Marktpotenzials
MehrKonjunkturentwicklung im stationären Einzelhandel I. Halbjahr 2015
Konjunkturentwicklung im stationären Einzelhandel I. Halbjahr 2015 Wien, Juli 2015 www.kmuforschung.ac.at Inhaltsverzeichnis Konjunkturentwicklung im stationären Einzelhandel Das I. Halbjahr 2015 im Überblick...
MehrZwischenbilanz 2016 im stationären Einzelhandel. Konjunkturanalyse: I. Halbjahr 2016 Strukturanalyse: Gesamtjahr 2015 Ausblick: Gesamtjahr 2016
Zwischenbilanz 2016 im stationären Einzelhandel Konjunkturanalyse: I. Halbjahr 2016 Strukturanalyse: Gesamtjahr 2015 Ausblick: Gesamtjahr 2016 Ihre Gesprächspartner KommR Peter Buchmüller Bundesspartenobmann
Mehrinformation Konjunktur LAGE UND PERSPEKTIVE IM EINZELHANDEL 02_18 April 2018
information Konjunktur LAGE UND PERSPEKTIVE IM EINZELHANDEL Gesamtwirtschaft Die deutsche Wirtschaft setzt ihr Wachstum fort. Das Bruttoinlandsprodukt wird 2018 voraussichtlich um 2,4% zulegen. Sowohl
MehrDeutliche Konjunkturbelebung im 1. Halbjahr Investitionsboom bei Unternehmen auf dem Höhepunkt
KfW-Investbarometer August 2006 Frankfurt, 28. August 2006 Deutliche Konjunkturbelebung im 1. Halbjahr Investitionsboom bei Unternehmen auf dem Höhepunkt Erste Jahreshälfte mit kräftigem Wachstum, nur
MehrL-Bank Wohnungsbau-Report für Baden-Württemberg. 4. Quartal 2015
L-Bank Wohnungsbau-Report für Baden-Württemberg 4. Quartal 2015 Executive Summary L-Bank Wohnungsbaureport Baden-Württemberg 2 Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse dieses Reports Geschäftsklima in
MehrInsurance Market Outlook
Munich Re Economic Research Mai 2016 Schwellenländer Asiens bleiben Stütze des weltweiten Prämienwachstums Der bietet in Kurzform einen Überblick über unsere Erwartungen zur Entwicklung der Versicherungsmärkte
MehrSTARKE PRODUKTE. STARKER SUPPORT. FINANZIERUNGSEXPERTE AN IHRER SEITE. 08/2015
STARKE PRODUKTE. STARKER SUPPORT. FINANZIERUNGSEXPERTE AN IHRER SEITE. 08/2015 FINANZMARKTREPORT 12/08/2015 ZINSERHÖHUNG IN DEN USA STEHT VOR DER TÜR US-WIRTSCHAFT WIEDER AUF DEM WACHSTUMS- PFAD. ZINSERHÖHUNG
Mehr