Sonderthema. November 2016

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1 Sonderthema November 216 Weihnachtsgeschäft: Einzelhändler dürften dieses Jahr erstmals 9 Mrd. Euro umsetzen Anhaltend gutes konjunkturelles Umfeld in Deutschland Sentimentindikatoren verbreiten Optimismus Sondereffekt dürfte für neuen Rekordumsatz im Weihnachtsgeschäft sorgen Postbank Research Seite 1

2 Sonderthema November 216 Team Postbank Research Dr. Marco Bargel Chefvolkswirt Heinrich Bayer Dr. Lucas Kramer Heinz-Gerd Sonnenschein Redaktionsschluss: 27. Oktober 216 Deutsche Postbank AG Zentrale Friedrich-Ebert-Allee Bonn Telefon: (228)92- Disclaimer: Alle hier veröffentlichten Angaben erfolgen unverbindlich und stellen Informationsmaterial dar, also weder eine Anlageberatung noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf irgendeines Wertpapiers. Die Informationen in diesem Dokument wurden aus Daten erarbeitet, von deren Richtigkeit ausgegangen wurde; die Deutsche Postbank AG garantiert diese jedoch nicht. Die Angaben dienen ausschließlich zur Information, die dem Investor eine selbständige Anlageentscheidung erleichtern soll. Postbank Research Seite 2

3 Sonderthema November 216 Weihnachtsgeschäft: Einzelhändler dürften dieses Jahr erstmals 9 Mrd. Euro umsetzen Alle Jahre wieder und gefühlt immer früher im Jahr füllen sich die Regale der Warenhäuser mit Schokoladen-Weihnachtsmännern, aus jedem Winkel erklingen in gedämpfter Lautstärke Weihnachtslieder und der deutsche Konsument weiß: Die (Vor-)Weihnachtszeit hat begonnen! Für den immer größer werdenden Aufwand der Einzelhändler gibt es dabei gute Gründe. Schließlich werden annähernd 2% des gesamten Jahresumsatzes der Branche in den Monaten November und Dezember generiert, wobei einer aktuellen Umfrage zufolge fast die Hälfte der befragten Verbraucher ein vorweihnachtliches Begleitprogramm als zusätzlichen Anreiz für den Besuch der Innenstädte bewertet. Als alleinige Begründung für die seit 21 stetig steigenden Umsätze im Weihnachtsgeschäft dürfte dies aber nicht ausreichend sein. Vielmehr stellt sich die Frage, was in diesem Jahr für den Bestand dieser Serie spricht und ob der letztjährige Zuwachs von 2,6% auf 87,2 Mrd. Euro (PBR-Prognose: 87,5 Mrd. Euro) in 216 nochmals übertroffen werden kann. Anhaltend gutes konjunkturelles Umfeld in Deutschland Die deutsche Wirtschaft steuert 216 auf ein reales Wachstum in Höhe von 1,8% gegenüber dem Vorjahr zu. Verlass ist dabei weiterhin auf den privaten Verbrauch, wobei die fortgesetzte Dynamik des Konsums auch in diesem Jahr durch unterschiedliche Faktoren begünstigt wird. An erster Stelle ist hier die anhaltend positive Entwicklung am deutschen Arbeitsmarkt zu nennen. So liegt die Zahl der Arbeitslosen mit aktuell knapp unter 2,7 Mio. auf einem historisch niedrigen Niveau, während die Zahl der Erwerbspersonen mit zuletzt 43,6 Mio. ein Rekordhoch verzeichnet. Äußerungen verschiedener Unternehmens- und Branchenvertreter sowie die seit Mitte 213 kontinuierlich steigende Zahl der offenen Stellen deuten dabei darauf Privater Verbrauch weiterhin wichtige Wachstumsstütze % ggü. Vq. Prozentpunkte,8,8,6,4,2, -,2 -,4 -, ,6,4,2, -,2 -,4 -,6 Reales BIP-Wachstum (li. S.) Beitrag priv. Verbrauch (re. S.) Quelle: Thomson Reuters Datastream; Prognosen Postbank hin, dass die anhaltend rege Arbeitsnachfrage der Unternehmen auf ein nachlassendes Angebot an entsprechend qualifizierten Arbeitskräften trifft. Dennoch gehen wir davon aus, dass die Arbeitslosigkeit in Zukunft wieder steigen wird, da in den kommenden Monaten mehr und mehr zugewanderte Personen nach dem Abschluss von Integrationsmaßnahmen auf den deutschen Arbeitsmarkt strömen und damit erstmalig in der Arbeitslosenstatistik erfasst werden. Gleichwohl dürfte die Zahl der Arbeitslosen in diesem Jahr durchschnittlich noch einmal um rund 9 Tsd. unter ihrem Niveau des Vorjahres liegen, während die Zahl der Erwerbstätigen im Gesamtjahr sogar um rund eine halbe Million zulegen sollte. Vor dem Hintergrund der steigenden Erwerbstätigkeit sowie kräftiger Zuwächse bei der Entlohnung dürfte die Bruttolohnund -gehaltssumme in diesem Jahr deutlich um 3,8% gegenüber dem Vorjahr steigen. Trotz der abermals höheren Belastung durch zu entrichtende Sozialabgaben erwarten wir für das verfügbare Einkommen der privaten Haushalte einen Anstieg um 2,7%, der für anhaltende Konsumfreude der Verbraucher sorgen dürfte. In die gleiche Richtung dürfte auch die Entwicklung der deutschen Verbraucherpreise wirken. Trotz eines erwarteten Anstiegs Postbank Research Seite 3

4 Sonderthema November 216 Kaufkraft legt 216 erneut zu, aber mit etwas verringertem Tempo Konsumklima auf Rekordhoch % ggü. Vj. Mrd. Euro 3, 2 Index 1 Index 1 2,5 2, 1,5 1,,5, Verbraucherpreise (li. S.) Verfügb. Einkommen (re. S.) Quelle: Thomson Reuters Datastream; Prognosen Postbank ifo-geschäftsklima Einzelhandel (li. S.) GfK-Konsumklima (re. S.) (216 = Jan bis Okt) Quelle: Thomson Reuters Datastream der Inflationsrate von,3% auf,5% würde sich diese begünstigt durch die immer noch unter Vorjahresniveau liegenden Energiepreise weiterhin auf einem außerordentlich niedrigen Niveau bewegen. Insbesondere bliebe sie damit deutlich hinter der Zuwachsrate der verfügbaren Einkommen zurück. Somit erwarten wir wie schon in den letzten Jahren einen Anstieg der realen Kaufkraft der privaten Haushalte in Deutschland, der in diesem Jahr jedoch etwas gedämpfter ausfallen dürfte als noch 215, gleichwohl aber die Konsumfreude weiter stützen sollte. Sentimentindikatoren verbreiten Optimismus Auch für die kommenden Monate sind wir hinsichtlich der Konsumdynamik positiv gestimmt. Trotz eines moderaten Rücksetzers beim GfK-Konsumklima für November liegt dieses mit aktuell 9,7 Punkten immer noch in der Nähe seines im September verzeichneten Rekordhochs von 1,2 Punkten und zudem nach wie vor deutlich über seinem langjährigen Durchschnitt. Die deutschen Verbraucher zeigen sich damit bislang weitestgehend unbeeindruckt von den zahlreichen Unsicherheitsfaktoren wie Brexit-Votum, US-Wahl oder Terrorangst. Die Hochstimmung spiegelte sich in den letzten Monaten dabei insbesondere in der Kaufbereitschaft der Konsumenten wider, die sich ebenfalls im Bereich ihrer historischen Höchststände bewegte und im Mittel des 3. Quartals rund 5% über ihrem durchschnittlichen Niveau im entsprechen- den Vorjahreszeitraum lag. Insgesamt sollte damit einer stetigen Expansion des privaten Konsums auch in den kommenden Monaten nichts im Wege stehen und dieser sich weiterhin als wesentliche Stütze der deutschen Konjunktur erweisen. Das beinhaltet natürlich auch gute Aussichten für die Einzelhändler hinsichtlich des bevorstehenden Weihnachtsgeschäfts der mit knapp 2% Anteil am Jahresumsatz für die Branche wichtigsten Zeit des Jahres. Die entsprechend hohen Umsatzerwartungen der Unternehmen zeigen sich dabei nicht zuletzt beim ifo-geschäftsklima für den Einzelhandel, das sich im bisherigen Jahresdurchschnitt auf Rekordkurs bewegt. Sondereffekt dürfte für neuen Rekordumsatz im Weihnachtsgeschäft sorgen Sowohl die konjunkturelle Dynamik im bisherigen Jahresverlauf als auch die aktuelle Stimmungslage deuten darauf hin, dass sich der deutsche Einzelhandel in diesem Jahr voraussichtlich über einen neuen Rekordumsatz im Weihnachtsgeschäft wird freuen können. Das historisch hohe Niveau der Erwerbstätigkeit sowie die abermals gestiegene Kaufkraft der Konsumenten lassen uns einen Zuwachs in der Größenordnung von 3% gegenüber dem Vorjahr erwarten, womit der Einzelhandel nach 87,2 Mrd. Euro in 215 in diesem Jahr alleine in den Monaten November und Dezember einen nominalen Umsatz von 9 Mrd. Euro erzielen könnte. Postbank Research Seite 4

5 Sonderthema November 216 Der im Vergleich zum Vorjahr nochmals stärkere Zuwachs im Weihnachtsgeschäft dürfte dabei aber in diesem Jahr durch einen Sondereffekt begünstigt sein, der auf die unstete Wetterlage zurückzuführen ist. So mehren sich die Stimmen aus der Branche, dass die Einzelhändler aufgrund der sommerlichen Temperaturen im September nicht in der Lage waren, bereits zu diesem Zeitpunkt im üblichen Umfang Winterartikel wie beispielsweise Mäntel, Schals und Handschuhe abzusetzen, die schon seit Ende des Sommerschlussverkaufs in den Regalen liegen. Im Oktober wiederum dürfte das überwiegend regnerische Wetter zu erwartende Nachholeffekte zumindest im stationären Handel gebremst haben. Entsprechende Käufe sollten somit potenziell erst im November oder Dezember stattfinden und damit nach formaler Definition dem diesjährigen Weihnachtsgeschäft zugerechnet werden. Weihnachtsgeschäft klettert 216 auf 9 Mrd. Euro Mrd. Euro Prozent 5, Weihnachtsgeschäft (li. S.) Weihnachtsgeschäft ggü. Vj. (re. S.) Quelle: Thomson Reuters Datastream; HDE; Prognosen Postbank oder lang aber in jedem Fall und dürften dann über den alljährlichen Januar-Blues im Einzelhandel zumindest etwas hinwegtrösten. 4, 3, 2, 1,, Dr. Lucas Kramer Als moderate Belastung könnte sich hingegen in diesem Jahr die arbeitnehmerunfreundliche Lage der Feiertage erweisen. So deuten Branchenumfragen darauf hin, dass aufgrund der immer größeren Bedeutung von Geldgeschenken diese nehmen gemeinsam mit Gutscheinen die Spitzenposition unter den beliebtesten Geschenken ein ein zunehmender Anteil der Umsätze erst in den Tagen nach Weihnachten realisiert wird. Auch im Zuge der Einlösung oder beim Geschenkeumtausch getätigte Zusatzkäufe` tragen hierzu bei. Da in diesem Jahr der Heiligabend auf einen Samstag fällt, sind aber vier Urlaubstage erforderlich, um bis einschließlich Neujahr zu Hause bleiben zu können, so dass die Freizeitquote in der Zeit zwischen den Jahren geringer ausfallen dürfte als üblich. Damit einher geht, dass im Gegensatz zu früheren Jahren weniger Unternehmen in diesem Zeitraum vollständig ihre Pforten schließen dürften, um beispielsweise Heizkosten zu sparen. Das Nach-Weihnachtsgeschäft` im Dezember sollte sich vor diesem Hintergrund 216 schwächer entwikkeln als in den vergangenen Jahren. Dies sollte aber für die Einzelhändler kein Grund zur Sorge sein: Ein Teil der Umschläge mit dem Weihnachtsgeld stapelt sich so eben einige Tage länger unter dem Baum in die Läden getragen werden sie über kurz Postbank Research Seite 5

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