Sonderthema. Januar 2017
|
|
- Johann Dresdner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Sonderthema Januar 2017 EZB leitet langsam die geldpolitische Wende ein Tempoverschärfung erst Ende 2017 Tapering oder Nicht-Tapering? Einstieg in den Ausstieg wurde vollzogen Druck, die Wende zu beschleunigen, wird im Verlauf von 2017 zunehmen Postbank Research Seite 1
2 Team Postbank Research Dr. Marco Bargel Chefvolkswirt Heinrich Bayer Dr. Lucas Kramer Heinz-Gerd Sonnenschein Redaktionsschluss: 21. Dezember 2016 Deutsche Postbank AG Zentrale Friedrich-Ebert-Allee Bonn Telefon: (0228)920-0 Disclaimer: Alle hier veröffentlichten Angaben erfolgen unverbindlich und stellen Informationsmaterial dar, also weder eine Anlageberatung noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf irgendeines Wertpapiers. Die Informationen in diesem Dokument wurden aus Daten erarbeitet, von deren Richtigkeit ausgegangen wurde; die Deutsche Postbank AG garantiert diese jedoch nicht. Die Angaben dienen ausschließlich zur Information, die dem Investor eine selbständige Anlageentscheidung erleichtern soll. Postbank Research Seite 2
3 EZB leitet langsam die geldpolitische Wende ein Tempoverschärfung erst Ende 2017 Der EZB-Rat hat auf seiner Sitzung im Dezember die Leitzinsen erwartungsgemäß unverändert gelassen. Jedoch beschloss er, den zeitlichen Rahmen für sein Anleiheankaufprogramm bis mindestens Ende 2017 zu verlängern. Dabei wird die EZB von Januar bis März 2017, wie bisher geplant, Anleihen im Volumen von monatlich 80 Mrd. Euro erwerben. Anschließend wird das monatliche Ankaufvolumen reduziert. Von April bis Dezember wird sich dieses auf 60 Mrd. Euro belaufen. Insgesamt plant die EZB damit für 2017 Ankäufe in Höhe von 780 Mrd. Euro nach 900 Mrd. Euro in diesem Jahr. Die erstgenannte Summe addiert sich zu den Reinvestitionen der Mittel, die der EZB aus Rückzahlungen von Anleihen aus den bisherigen Ankäufen zufließen. Bislang spielten derartige Reinvestitionen keine Rolle, da die Mindestrestlaufzeit der im Rahmen des seit März 2015 laufenden Ankaufprogramms zu erwerbenden Anleihen bis jetzt bei zwei Jahren gelegen hat. Dies bedeutet aber auch, dass ab März 2017 mit Rückflüssen zu rechnen ist. Des Weiteren wurden einige Parameter des Ankaufprogramms geändert, um einer drohenden Knappheit an ankaufbaren Anleihen in einigen Marktsegmenten zu begegnen. So wird die EZB ab Januar 2017 auch Anleihen mit Laufzeiten von einem bis unter zwei Jahren erwerben. Wichtiger ist aber, dass die bisherige, starre Renditeuntergrenze in Höhe des Einlagensatzes von derzeit -0,40% aufgehoben wird. Falls erforderlich, wird die EZB zukünftig auch Anleihen erwerben, deren Renditen darunter liegen. Hingegen wurde auf eine Anhebung der Grenze von 33% für den Anteilserwerb an einer einzelnen Anleihe verzichtet. EZB-Präsident Draghi begründete dies auf der Pressekonferenz, die wie üblich im Anschluss an die EZB-Ratssitzung stattfand, mit einem gestiegenen Bewusstsein innerhalb des EZB-Rates für diesbezügliche rechtliche und institutionelle Beschränkungen. Auch wenn er dies nicht näher erläuterte, deutet unserer Einschätzung nach bereits diese grobe Begründung darauf hin, dass die EZB auch in Zukunft auf eine Anhebung dieser Anteilsgrenze verzichten wird. Damit wären die Möglichkeiten, das Potenzial an ankaufbaren Anleihen durch Veränderungen der Parameter weiter zu erhöhen, inzwischen aber sehr eingeschränkt, zumal es aus rechtlicher Sicht noch zweifelhafter sein dürfte, die Verteilung der Anleiheankäufe auf die einzelnen EWU-Länder nach dem EZB-Kapitalschlüssel aufzugeben. Tapering oder Nicht-Tapering? Die beschlossenen Maßnahmen geben zwar einen klaren Ausblick auf das effektive geldpolitische Handeln der EZB im kommenden Jahr. Gleichwohl bleibt Spielraum für Interpretationen, was die Beschlüsse für den mittelfristigen Ausblick für die EZB-Geldpolitik bedeuten. So wehrte sich EZB-Präsident Draghi auf der Pressekonferenz heftig dagegen, die Reduzierung des Ankaufvolumens als Tapering zu klassifizieren. Vielmehr beharrte er darauf, dass die Maßnahmen überhaupt keine Anzeichen seien, dass die EZB beabsichtige, sich aus den Märkten zurückzuziehen. Über ein Tapering, dessen Begrifflichkeit er eng auslegt und unter dem er ein sukzessives Zurückfahren der Anleiheankäufe auf Null versteht, sei im EZB-Rat auch überhaupt noch nicht diskutiert worden. Zugleich betonte er, dass der Expansionsgrad der Geldpolitik weiterhin außerordentlich hoch und der EZB-Rat auch bereit sei, das Ankaufprogramm, sofern erforderlich, weiter zu verlängern und/oder das Ankaufvolumen wieder zu erhöhen. Die Position, dass der EZB-Rat überhaupt nicht beabsichtige, sich aus den Märkten zurückzuziehen, verteidigte Draghi auch vor dem Hintergrund der neuen Projektionen des EZB-Mitarbeiterstabs für Wachstum und Inflation in den kommenden Jahren. Dabei blieben Überraschungen hinsichtlich der Jahre 2016 bis 2018 aus. Die Postbank Research Seite 3
4 bisherigen Projektionen wurden weitgehend bestätigt. Für das Jahr 2019, für das erstmals Projektionen vorgelegt wurden, rechnet die EZB mit einem BIP-Wachstum von 1,6%. Die Inflation soll von 0,2% (2016) über 1,3% (2017) und 1,5% (2018) im Jahre 2019 auf 1,7% steigen. Der Inflationsausblick erscheint uns nicht unvernünftig. Für das kommende Jahr erwarten wir dieselbe Steigerungsrate wie die EZB und für die nachfolgenden Jahre gehen wir ebenfalls von einem moderaten, weiteren Anziehen des Teuerungstrends aus. Dabei könnten die Projektionen der EZB aber auch etwas übertroffen werden. Gleichwohl halten wir die Inflationsprojektion der EZB von 1,7% für 2019 für ein ausgesprochen interessantes Ergebnis, insbesondere im Kontext mit den diesbezüglichen Erläuterungen Draghis. Dieser vertritt die Meinung, dass eine Inflationsrate von 1,7% noch nicht wirklich nahe bei 2% liegen würde. Mit anderen Worten: Der EZB-Präsident erwartet für 2019 immer noch eine Verfehlung des EZB-Inflationsziels von unter, aber nahe bei 2%, was grundsätzlich ein Festhalten an einem sehr expansiven geldpolitischen Kurs rechtfertigen würde. Wir möchten dem entgegenhalten, dass eine Inflationsrate von 1,8%, in jedem Fall aber eine von 1,9% dann aber unzweifelhaft das offizielle EZB- Inflationsziel erfüllen würde, und schließen gleich die Frage an, ob fehlende 0,1 oder 0,2 Prozentpunkte in einer auf drei Jahre angelegten Projektion es tatsächlich rechtfertigen, sich derart hart gegen die Möglichkeit eines Politikwechsels zu positionieren. Einstieg in den Ausstieg wurde vollzogen Zugegebenermaßen hat diese Frage eher rhetorischen Charakter. Bei einer kontinuierlichen und deutlichen Annäherung an ihr Inflationsziel kann sich die EZB unserer Ansicht nach nicht mit der Möglichkeit eines sukzessiven Politikwechsels beschäftigen, sondern sie muss. Denn mit jeder Annäherung an die 2%-Marke reduzieren sich die ohnehin bereits kaum noch wahrnehmbaren Deflationsrisiken weiter. Damit EZB-Anleiheankäufe enden frühestens Mitte 2018 Mrd. Euro/Monat Mrd. Euro Ankäufe - zügige Var. (l.s.) Ankäufe - langsame Var. (l.s.) Anleihebestand - zügige Var. (r.s.) Anleihebestand - langsame Var. (r.s.) Quelle: Thomson Reuters Datastream; Prognosen Postbank verlieren die extremen Maßnahmen, die die EZB mit ihren massiven Ankäufen, den Langfristtendern und ihrem negativen Einlagensatz ergriffen hat, aber zunehmend ihre Berechtigung. Dies gilt erst recht, als deren negative Begleiterscheinungen, wie die Außerkraftsetzung der Marktmechanismen in einigen Segmenten des Finanzmarktes, die Gewöhnung an extrem niedrige Zinsen bei Unternehmen und Verbrauchern sowie die damit verbundene Gefahr von Preisblasen bei Vermögenswerten im Zeitablauf immer stärker in den Vordergrund treten werden. Zusammengefasst bewegt sich die EZB mit ihren Maßnahmen und deren Begründung inzwischen auf einem Grat, der in den letzten Monaten schon schmaler geworden ist und im Verlauf des kommenden Jahres noch deutlich schmaler werden dürfte, zumindest wenn sich die Erwartung einer Fortsetzung der konjunkturellen Erholung und eines spürbaren Anstiegs der EWU-Inflationsrate bestätigt. Auch wenn die Äußerungen Draghis etwas anderes suggerieren, interpretieren wir den Beschluss, das Ankaufvolumen zu reduzieren, als Startschuss für die geldpolitische Wende. Es ist der Einstieg in den Ausstieg aus der ultraexpansiven Geldpolitik. Allerdings dürfte das Wendemanöver noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Durch die deutliche Verlängerung der Mindestlaufzeit des Ankaufprogramms um neun Monate bis Ende 2017 hat sich der EZB-Rat bis weit ins kommende Jahr hinein zunächst einmal von jeglichem 0 Postbank Research Seite 4
5 Handlungsdruck befreit, solange keine unerwarteten, extremen Herausforderungen auftreten. Selbst wenn man mit der strategischen Ausrichtung der EZB nicht einverstanden ist, kann dieses Vorgehen aus taktischer Sicht als durchaus geschickt bezeichnet werden, da sich für die 1. Jahreshälfte 2017 eine Vielzahl von Unsicherheitsfaktoren abzeichnet, die geldpolitische Richtungsentscheidungen erschweren würden. Zu nennen sind hier insbesondere der anstehende Brexit-Antrag, etliche Wahlen in Ländern der Eurozone, aber auch die derzeit noch unklare Ausrichtung der US- Wirtschaftspolitik und deren unsichere Auswirkungen auf die konjunkturelle Entwicklung im Euroraum. Druck, die Wende zu beschleunigen, wird im Verlauf von 2017 zunehmen Zu Beginn der 2. Jahreshälfte 2017 wird sich aber aller Voraussicht nach ein Teil der offenen Fragen geklärt haben. Die EZB dürfte damit im kommenden September keine Ausrede mehr haben, ihren grundlegenden Kurs zu definieren. Sofern sich bis dahin keine massive Verschlechterung des Inflationsausblicks ergeben hat womit wir nicht rechnen, eher schon mit dem Gegenteil kann dies nur darauf hinauslaufen, den jetzt beschlossenen Einstieg in den Ausstieg aus der ultraexpansiven Geldpolitik konsequent fortzusetzen. Dies wird dann sicherlich nicht bedeuten, dass die EZB ihre Anleiheankäufe Anfang 2018 Schlag auf Fall aussetzt. Vielmehr ist mit einer schrittweisen Reduzierung zu rechnen. So könnte sie z.b. das Ankaufvolumen von monatlich 60 Mrd. Euro Ende 2017 pro Monat um 10 Mrd. Euro reduzieren. Für wahrscheinlicher halten wir aber ein Zurückfahren des Ankaufvolumens in Schritten von 20 Mrd. Euro. In einer zügigen Variante könnte die EZB im 1. Quartal 2018 noch monatlich Anleihen im Wert von 40 Mrd. Euro erwerben. Im 2. Quartal würde sie das Volumen auf monatlich 20 Mrd. zurückfahren, um dann zur Jahresmitte die Ankäufe vollständig einzustellen. In einer langsamen Variante würden die Reduktion auf 20 Mrd. Euro erst zum Juli 2018 erfolgen. Das Ankaufprogramm würde dann bis Ende 2018 laufen. Gemessen an dem in der zügigen Variante zu erwartenden Anleihebestand von über 2,6 Billionen Euro zur Jahresmitte 2018 erscheint der Mehrerwerb von 180 Mrd. Euro oder rund 7% des Bestandes in der langsamen Variante nahezu vernachlässigbar. Ganz so trivial ist die Differenzierung aber nicht. Denn zu dem zusätzlichen Volumen kommt der Tempoverlust beim Vollzug der geldpolitischen Wende. Dieser wiegt umso schwerer, als die EZB bereits klar kommuniziert hat, dass die Leitzinsen auch nach der Einstellung der Anleiheankäufe noch für geraume Zeit auf dem aktuellen oder aber einem niedrigeren Niveau bleiben werden. D.h., selbst in der langsamen Variante ist vor der Jahresmitte 2019 kaum mit einer ersten Leitzinserhöhung zu rechnen. Es bleibt zu hoffen, dass sich die Kollateralschäden, die die ultraexpansive Geldpolitik bis dahin möglicherweise angerichtet hat, in beherrschbaren Grenzen halten. In diesem Kontext wäre es auch zu begrüßen, wenn sich der EZB-Rat endlich einmal entscheiden könnte, ein neues Signal der geldpolitischen Flexibilität auszusenden. Diese kann nicht immer nur darauf hinauslaufen, ggf. den Expansionsgrad zu erhöhen, sondern sollte insbesondere bei steigender Inflationsrate und anhaltendem Wirtschaftswachstum auch beinhalten, den Expansionsgrad ggf. zu reduzieren. Heinrich Bayer Postbank Research Seite 5
Postbank Research. Januar USA: Konjunktur dürfte sich 2017 deutlich beschleunigen Inflationsrate setzt ihren Aufwärtstrend fort
Postbank Research Januar 2017 USA: Konjunktur dürfte sich 2017 deutlich beschleunigen Inflationsrate setzt ihren Aufwärtstrend fort Zinsentwicklung im Euroraum EWU: BIP wächst im 3. Quartal erneut um 0,3%
MehrSonderthema. April 2017
Sonderthema April 2017 EZB redet Inflation klein Deflationsgefahren waren nie besonders groß Inflation steigt nachhaltig EZB reagiert asymmetrisch auf Inflationsrisiken Postbank Research Seite 1 Team Postbank
MehrGeldpolitik: Mario Draghis schwierige Wahl
Geldpolitik: Mario Draghis schwierige Wahl 1. Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler sollen... 1. sich die Aufgaben der Europäischen Zentralbank hinsichtlich der Bekämpfung von Inflation und Deflation
MehrPerspektiven. Januar 2017
Perspektiven Januar 2017 EZB leitet langsam die geldpolitische Wende ein Tempoverschärfung erst Ende 2017 Tapering oder Nicht-Tapering? Einstieg in den Ausstieg wurde vollzogen Druck, die Wende zu beschleunigen,
MehrResearch Spezial. Postbank Research. August 2013
Postbank Research Research Spezial August Thema des Monats: Kann sich die EZB wirklich von der US-Geldpolitik abkoppeln? US-Notenbank hat meist eine Vorreiterrolle für andere Notenbanken Einstellen des
MehrSonderthema. März 2017
Sonderthema März 2017 Neuer Dividendenrekord zu erwarten Dividendensaison ist schon eröffnet Langfristig erhöhen Firmen ihre Ausschüttungen Aktien vs. Anleihen im Rendite-Check Kontinuität ist das A und
MehrSonderthema. Oktober 2016
Sonderthema Oktober 2016 Fiskalpolitik: Besser höhere staatliche Investitionen als Steuersenkungen Zinsersparnisse in voller Höhe zur Ausgabenerhöhung verwendet Trotzdem keine signifikanten Konjunkturwirkungen
MehrSonderthema. Investmentstrategie. April 2015
Investmentstrategie Sonderthema April 2015 Deutsche Wirtschaft wächst dank Euroabwertung um 0,5 Prozent Schwächerer Euro reduziert Deflationsrisiko Exporte reagieren nicht in jedem EWU-Land in gleichem
MehrSonderthema. September 2017
Sonderthema September 2017 DAX weiterhin attraktiv bewertet Hausse seit 2009, wirklich? Sind Aktien zu hoch bewertet? Wall Street auch beim Kurs-Buchwert-Verhältnis Spitze Dividendenrenditen im Bereich
MehrSTARKE PRODUKTE. STARKER SUPPORT. FINANZIERUNGSEXPERTE AN IHRER SEITE. 08/2015
STARKE PRODUKTE. STARKER SUPPORT. FINANZIERUNGSEXPERTE AN IHRER SEITE. 08/2015 FINANZMARKTREPORT 12/08/2015 ZINSERHÖHUNG IN DEN USA STEHT VOR DER TÜR US-WIRTSCHAFT WIEDER AUF DEM WACHSTUMS- PFAD. ZINSERHÖHUNG
MehrKann sich die EZB wirklich von der US-Geldpolitik abkoppeln?
Kann sich die EZB wirklich von der US-Geldpolitik abkoppeln? In der Vergangenheit orientierte sich die Zinspolitik der Europäischen Zentralbank im Wesentlichen an der Geldpolitik der Fed. Bleibt das in
MehrZusammenhang zwischen Ölpreis und Inflation wird überschätzt
Hüfners Wochenkommentar Zusammenhang zwischen Ölpreis und Inflation wird überschätzt Der Anstieg der Ölpreise in diesem Jahr hat sich kaum in der Inflation niedergeschlagen, beobachtet Assenagon-Chefvolkswirt
MehrNeue Akteure und alternative Instrumente in der Immobilienfinanzierung: Welche Trends werden den Markt 2018 prägen?
Online-Pressekonferenz 6. November 2017, 10.00 Uhr Neue Akteure und alternative Instrumente in der Immobilienfinanzierung: Welche Trends werden den Markt 2018 prägen? Online-Pressekonferenz Die Teilnehmer:
MehrZinsen und Währungen. Januar USA: Leichte Beschleunigung des BIP-Wachstums 2018 Inflationsrate dürfte 2018 auf 2,3% steigen
Januar 2018 USA: Leichte Beschleunigung des BIP-Wachstums 2018 Inflationsrate dürfte 2018 auf 2,3% steigen Nachdem das US-BIP bereits im 2. und im 3. Quartal recht kräftig gewachsen ist, zeichnet sich
MehrMarktkommentar Zinsen Euro-Zone
Ausblick auf die Finanzmärkte Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Eurozone Die Geldmarktzinsen der Eurozone dürften noch über einen längeren Zeitraum im negativen Bereich verharren. Dafür
MehrRollenspiel: Geldpolitik
Aufgabe: Treffen Sie eine geldpolitische Entscheidung für das Euro- Währungsgebiet und begründen Sie Ihre Entscheidung! Sie sind Mitglied im EZB-Rat. Heute ist die Sitzung, in der geldpolitische Entscheidungen
MehrLockern ist problematisch
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Geldpolitik 21.08.2014 Lesezeit 3 Min. Lockern ist problematisch Die Inflation in den Euroländern blieb im Juni 2014 mit 0,4 Prozent auf sehr
MehrStudie zum Anlegerverhalten im vierten Quartal 2009
Studie zum Anlegerverhalten im vierten Quartal 2009 Aktienmärkte: immer weniger Pessimisten Gesamtwirtschaft: sprunghafte Zunahme der Optimisten Preise und Zinsen: Inflationserwartung steigt weiter an
MehrPostbank Research Zinsen und Währungen. April USA: Höhere Dynamik auch dank stärkerer Industrie Inflationsrate steigt auf Fünf-Jahres-Hoch
Postbank Research Zinsen und Währungen April 7 USA: Höhere Dynamik auch dank stärkerer Industrie Inflationsrate steigt auf Fünf-Jahres-Hoch Zinsentwicklung im Euroraum Die US-Industrie ist auf den ersten
MehrSonderbericht Aktuelle Kapitalmarktsituation
Allianz Pensionskasse AG Sonderbericht Aktuelle Kapitalmarktsituation 17. Februar 2016 Schwacher Jahresauftakt an den Finanzmärkten weltweite Wachstumssorgen und Turbulenzen am Ölmarkt setzen Märkte für
MehrZinsen und Währungen. Investmentstrategie. November 2016
Investmentstrategie Zinsen und Währungen November 16 USA: Exporte stützen BIP-Wachstum im 3. Quartal Nachlassender Abwärtsdruck seitens der Energiepreise lässt Inflationsrate weiter steigen Das US-BIP-Wachstum
MehrWirtschaftsausblick Halbjahr. Christian H. Keller Leiter Private Banking
Wirtschaftsausblick 2016 2. Halbjahr Christian H. Keller Leiter Private Banking Agenda Aussichten 2016: Ein Rückblick auf die Prognosen vom Dezember 2015 Prognosen 2016, 2. HJ Aktuelle Wirtschaftslage
MehrZinsen und Währungen. Januar USA: Konjunktur dürfte sich 2017 deutlich beschleunigen Inflationsrate setzt ihren Aufwärtstrend fort
Januar 217 USA: Konjunktur dürfte sich 217 deutlich beschleunigen Inflationsrate setzt ihren Aufwärtstrend fort Zinsentwicklung im Euroraum 4 4 Die US-Wirtschaft dürfte nach einem starken 3. Quartal mit
MehrMarktkommentar Zinsen Euro-Zone
Ausblick auf die Finanzmärkte Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Euro-Zone Trotz der zuletzt sehr guten Wirtschaftsdaten in Euroland ist für 2017 noch nicht mit steigenden Geldmarktzinsen
MehrZinsen und Währungen. Juli USA: Wachstumsdelle zum Jahresauftakt sollte keinen Bestand haben Inflationsrate dürfte 2017 nur bei 2,2% liegen
Juli 17 USA: Wachstumsdelle zum Jahresauftakt sollte keinen Bestand haben Inflationsrate dürfte 17 nur bei,% liegen Auch wenn das US-BIP-Wachstum im 1. Quartal 17 nach der jüngsten Revision mit knapp,%
MehrEine Währung sucht ihren Weg
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Wechselkurse 05.02.2015 Lesezeit 4 Min Eine Währung sucht ihren Weg Der Euro fällt und fällt das macht kaum jemanden so nervös wie die jahrzehntelang
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Marcel Hoffmann Frankfurt, 15. Juli Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Marcel Hoffmann Frankfurt, 15. Juli 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung US-Wachstum zieht an Euroland-Rezession endet US-Arbeitsmarktdaten Arbeitslosenquote in % (rechts),
MehrAllianz Investmentbank AG
Allianz Investmentbank AG infourmativ Roadshow April 2013 1 Portfolio Health Check Der Gesundheitscheck für Ihr Portfolio! / Seite 2 Finanzielle Repression Historisch niedrige Zinsen Anstieg der Volatilitäten
MehrSonderthema. Postbank Research. Januar 2016
Postbank Research Sonderthema Januar 216 Warum die EZB-Sorgen vor einer Deflation übertrieben sind Der Euroraum ist von einer echten Deflation weit entfernt Frühindikatoren deuten auf einen baldigen Anstieg
MehrZinsen und Währungen. Dezember USA: Wirtschaft bleibt auf stabilem Wachstumskurs. Zinsentwicklung im Euroraum
Dezember 17 USA: Wirtschaft bleibt auf stabilem Wachstumskurs Inflationsrate dürfte 17 bei,1% liegen Das US-BIP ist gemäß zwischenzeitlich veröffentlichter Daten im 3. Quartal um,8% und damit noch etwas
MehrRollenspiel: Geldpolitik
Aufgabe: Treffen Sie eine geldpolitische Entscheidung für das Euro- Währungsgebiet und begründen Sie Ihre Entscheidung! Sie sind Mitglied im EZB-Rat. Heute ist die Sitzung, in der geldpolitische Entscheidungen
MehrWertschriftensparen für Sparen 3- und Freizügigkeitsguthaben. 2015/2016: Rück- und Ausblick
Wertschriftensparen für Sparen - und Freizügigkeitsguthaben 2015/2016: Rück- und Ausblick Impressum Diese Broschüre wird von der Swisscanto Anlagestiftung, Zürich, in Zusammenarbeit mit der Zürcher Kantonalbank
MehrP R E S S EI N FO R M AT I O N
P R E S S EI N FO R M AT I O N Wien, 15. November 2016 Bank Austria Konjunkturindikator: Konjunktur in Österreich gewinnt zum Jahresende an Fahrt Österreichs Wirtschaft erhöht Wachstumstempo: Bank Austria
MehrBrexit die konjunkturellen Folgen
Brexit die konjunkturellen Folgen Brexit-Schock zunächst überwunden mittelfristig Verlangsamung der britischen Wirtschaft mit Auswirkungen auf Deutschland und Bayern Der Austritt des Vereinigten Königreichs
MehrPRIVUS Anlagesitzung Woche September 2016
PRIVUS Anlagesitzung Woche 39 26. September 2016 USA; Zinsentscheid Fed belässt Leitzinsen unverändert, Uneinigkeit bei FOMC-Mitgliedern Wie erwartet hat die US-Notenbank die Zinsen unverändert belassen.
MehrSonderthema. Juli 2017
Sonderthema Juli 217 Inflation kratzt am Geldvermögen der deutschen Privathaushalte Geldvermögen der Bundesbürger steigt 216 auf neuen Rekordwert Bedeutung von Wertpapieren erholt sich nur mühsam Verschuldungsgrad
MehrZinsen und Währungen. September USA: Keine zusätzlichen Konjunkturimpulse durch Trumps Politik mehr erwartet Revision der Inflationsprognosen
September 2017 USA: Keine zusätzlichen Konjunkturimpulse durch Trumps Politik mehr erwartet Revision der Inflationsprognosen Das nach dem schwachen Jahresauftakt wieder robustere US-BIP-Wachstum im 2.
MehrTREASURY. Zinsmeinung der Raiffeisenlandesbank Nö-Wien AG vom 20. Dezember Beschlussgremium:
Zinsmeinung der Raiffeisenlandesbank Nö-Wien AG vom 20. Dezember 2012 Beschlussgremium: Beschlussgremium: APK APK RLB-Zinsmeinung: Hauptszenario (80%) EZB EZB senkt senkt Leitzins Leitzins im im 1. 1.
MehrPostbank Research Zinsen und Währungen. August 2017
Postbank Research Zinsen und Währungen August 17 USA: Konjunkturelle Belebung im. Quartal Positive Aussichten für die Investitionstätigkeit Inflationsrate gibt nochmals nach Das US-BIP ist im. Quartal
MehrInsurance Market Outlook
Munich Re Economic Research Mai 2016 Schwellenländer Asiens bleiben Stütze des weltweiten Prämienwachstums Der bietet in Kurzform einen Überblick über unsere Erwartungen zur Entwicklung der Versicherungsmärkte
MehrBA-CA Konjunkturindikator
http://economicresearch.ba-ca.com BA-CA Konjunkturindikator April 2007 B A - C A E C O N O M I C S A N D M A R K E T A N A L Y S I S Autor: Stefan Bruckbauer Impressum Herausgeber, Verleger, Medieninhaber:
MehrZinsen und Währungen. November USA: Hurrikans stoppen Aufschwung nicht Inflationsrate wird zunächst wieder deutlich sinken
November 17 USA: Hurrikans stoppen Aufschwung nicht Inflationsrate wird zunächst wieder deutlich sinken Das US-BIP ist im 3. Quartal in annualisierter Rechnung um 3,% gegenüber der Vorperiode gewachsen
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter PWM Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 20.
PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter PWM Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 2. Februar 212 Eurozone Rückkehr auf den Wachstumspfad? Wachstum des Bruttoinlandsproduktss (BIP) in % ggü. Vorquartal,
MehrVorsichtige Zinswende möglich
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Niedrigzinspolitik 12.06.2014 Lesezeit 4 Min Vorsichtige Zinswende möglich In der Banken- und Schuldenkrise waren niedrige Leitzinsen ein probates
MehrDer Weg in die Zinsfalle
Der Weg in die Zinsfalle ernannt wurde, erhöhte die US-Notenbank die Leitzinsen auf bis zu 20 Prozent, um die Inflation einzudämmen. Die Verzinsung 10-jährger US-Staatsanleihen erreichte in diesem Umfeld
MehrDie Auswirkungen der Finanzkrise aus Notenbanksicht
Die Auswirkungen der Finanzkrise aus Notenbanksicht Jens Ulbrich Deutsche Bundesbank Achte Jahreskonferenz Mannheim Research Institute for the Economics of Aging 24. November 2009 Mannheim Auswirkungen
MehrMarktkommentar Zinsen Euro-Zone
Ausblick auf die Finanzmärkte Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Euro-Zone Trotz der anhaltend guten Wirtschaftsdaten in der Eurozone ist für 2017 noch nicht mit steigenden Geldmarktzinsen
MehrAusblick 2017: Unsicherheiten nehmen zu
Ausblick 2017: Unsicherheiten nehmen zu Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW Pressegespräch 30. November 2016 Bank aus Verantwortung Mehr Wachstum in USA 2017 als 2016 aber kein Trump-Bonus 5 4 KfW-
MehrLBBW Research Outlook H Pressegespräch Kapitalmarkt Update.
Landesbank Baden-Württemberg LBBW Research Outlook H2 2017. Pressegespräch Kapitalmarkt Update. Uwe Burkert, Chefvolkswirt LBBW Juni 2017 LBBW Research Outlook H2 2017. Makro Zinsen Aktien Seite 2 Europa
MehrVolkswirtschaft Aktuell
BLICK AUF VOLKSWIRTSCHAFTLICHE EREIGNISSE WWW.OPPENHEIM.DE JUNI 217 Höheres Wachstum in der Eurozone doch EZB bleibt (noch) expansiv Die anhaltende Stimmungsverbesserung in den EWU-Ländern hat uns dazu
MehrWirtschaftsausblick 2014
21. März 214 // Altdorf // Dr. Felix Brill Wirtschaftsausblick 214 Wohin geht die Reise? Nationalbank unangefochten auf Platz 1 Zentralbankbilanz in Prozent des BIP 1 8 6 4 2 SNB BoJ Fed EZB 26 28 21
Mehrdie wirtschaftlichen Rahmenbedingungen
die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen 18 die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen Globale rezession Auf dem Höhepunkt der internationalen Wirtschaftskrise schrumpfte die Weltwirtschaft 2009 um %, nach einem
MehrTREASURY. Zinsmeinung der Raiffeisenlandesbank Nö-Wien AG vom 31. Jänner Beschlussgremium:
Zinsmeinung der Raiffeisenlandesbank Nö-Wien AG vom 31. Jänner 2013 Beschlussgremium: Beschlussgremium: APK APK RLB-Zinsmeinung: Hauptszenario (80%) EZB EZB belässt belässt Leitzins Leitzins im im Jahresverlauf
MehrMarktkommentar Zinsen Euro-Zone
Ausblick auf die Finanzmärkte Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Euro-Zone Wir erwarten ein Beibehalten des Leitzinses auf dem aktuellen Niveau von 0,25 %. Der minimale Anstieg des 3-Monats-Euribor
MehrUnsicherheit bremst die Wirtschaft
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Konjunktur 22.11.2016 Lesezeit 4 Min Unsicherheit bremst die Wirtschaft Die starke Verunsicherung durch die globalen politischen und ökonomischen
MehrZinsen und Währungen. Februar USA: BIP-Wachstum verlangsamt sich 2016 auf 1,6% gegenüber dem Vorjahr Inflationsrate steigt über die Marke von 2%
Februar 17 USA: BIP-Wachstum verlangsamt sich 16 auf 1,6% gegenüber dem Vorjahr Inflationsrate steigt über die Marke von % Das US-BIP-Wachstum hat sich 16 von,6% auf 1,6% gegenüber dem Vorjahr ermäßigt.
MehrKONJUNKTURBERICHT IV/2014
KONJUNKTURBERICHT IV/2014 Regionale Wirtschaft schließt 2014 positiv ab Trotz Risiken optimistischer Start ins neue Jahr Für das vierte Quartal hat die Industrie- und Handelskammer für Ostfriesland und
MehrJahresanalyse DAX 2011
Liebe Leserin, lieber Leser, wie wird das Börsenjahr 2011 für den DAX? Das weiß niemand - Unwägbarkeiten gehören an der Börse dazu. Externe Schocks oder unerwartete wirtschaftliche Entwicklungen können
MehrÖffentliche Finanzen. Konsolidierungsdruck bleibt weiterhin groß.
Öffentliche Finanzen Konsolidierungsdruck bleibt weiterhin groß. Öffentliche Verschuldung 216 84,6 % 91,3 % 85,1 % 2 EE, LU, BG 211 215 83,2 % 91,8 % 85,8 % 19 EE, BG, LU 26 21 72,8 % 72,7 % 66, % 24 EE,
MehrZinsen und Währungen. Februar USA: Leichte Abschwächung des BIP-Wachstums im 4. Quartal Inflationsrate dürfte 2018 auf 2,3% steigen
Februar 18 USA: Leichte Abschwächung des BIP-Wachstums im. Quartal Inflationsrate dürfte 18 auf,3% steigen Das US-BIP ist im. Quartal 17 in annualisierter Rechnung um,6% gegenüber dem Vorquartal gewachsen.
MehrMarktkommentar Zinsen Euro-Zone
Ausblick auf die Finanzmärkte Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Euro-Zone Trotz der anhaltend guten Wirtschaftsdaten im Euroland ist für 2017 noch nicht mit steigenden Geldmarktzinsen
MehrVerhaltener Start ins Jahr, aber trotz Finanzmarktturbulenzen und internationaler Konjunktursorgen kein Einbruch
P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 15. Februar 2016 Bank Austria Konjunkturindikator: Verhaltener Start ins Jahr, aber trotz Finanzmarktturbulenzen und internationaler Konjunktursorgen kein Einbruch
MehrMarktkommentar Zinsen Euro-Zone
Ausblick auf die Finanzmärkte Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Euro-Zone Entgegen unseren Erwartungen kam es im vergangenen Quartal zu einer nochmaligen Zinssenkung durch die EZB von
MehrRESEARCH TEAM TAGESBERICHT. 28. Juni 2016. DISCLAIMER & MITTELUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichte
RESEARCH TEAM TAGESBERICHT DISCLAIMER & MITTELUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichte EUR / USD Konsolidierung oberhalb der Unterstützung bei 1,1000 Der EUR/USD
MehrErgebnisse der Umfrage Konjunktur und Wirtschaftspolitik
Ergebnisse der Umfrage Konjunktur und Wirtschaftspolitik Ausschuss für Wirtschafts- und Währungspolitik des Bundesverbandes deutscher Banken Berlin 27. September 2017 Ausschuss für Wirtschafts- und Währungspolitik
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Stabilität der Preise. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die Stabilität der Preise Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Die Stabilität der Preise 3 Arbeitsblätter: 1) Inflation,
MehrIW Financial Expert Survey
IW-Report 22/2017 IW Financial Expert Survey 3. Quartal 2017 Autor: Markus Demary Telefon: 0221 4981-732 E-Mail: demary@iwkoeln.de 7. Juli 2017 2 Inhalt Zusammenfassung... 3 1. Der IW Financial Expert
MehrWie sind meine Vorsorgegelder von den Finanzmärkten betroffen? Caroline Hilb Paraskevopoulos Leiterin Anlagestrategie St.Galler Kantonalbank
Wie sind meine Vorsorgegelder von den Finanzmärkten betroffen? Caroline Hilb Paraskevopoulos Leiterin Anlagestrategie St.Galler Kantonalbank Pensionskassen: Drei wichtige Anlageklassen Anteil verschiedener
MehrSonderthema. August 2017
Sonderthema August 17 Nachhaltiger Ölpreisanstieg weiterhin nicht in Sicht Erneuter Ölpreisverfall trotz Verlängerung der OPEC-Förderbeschränkungen America first` zumindest als Ölproduzent Nur moderates
MehrBank Austria Economics and Market Analysis. Bank Austria. Konjunkturindikator. April.
Bank Austria Economics and Market Analysis Bank Austria April 2008 http://economicresearch.bankaustria.at Bank Austria Autor: Walter Pudschedl Impressum Herausgeber, Verleger, Medieninhaber: Bank Austria
MehrDer aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Januar 2018
Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Januar 2018 Hauptszenario 60% Negativszenario 25% Positivszenario 15% Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Aktuell finden weitere Verhandlungen im
MehrDer aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Oktober 2017
Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Oktober 2017 Beschreibung Mögliche Anlageklassen Hauptszenario 60% Negativszenario 30% Positivszenario 10% Aktuelles Kapitalmarktumfeld Aktienmärkte verharren
MehrDer aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport September 2017
Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport September 2017 Hauptszenario 60% Negativszenario 30% Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Aktienmärkte nach den starken Kursanstiegen seit Jahresanfang
MehrWas löst die Fed aus?
Was löst die Fed aus? Wellenreiter-Kolumne vom 02. Dezember 2015 Während die Europäische Zentralbank ihre lockere Geldpolitik verstärkt, zieht die US- Zentralbank die Zügel an. Voraussichtlich am 16. Dezember
MehrRetail Banking Revenue Pools 2012 Wettbewerbsdruck steigt Erträge im Privatkundengeschäft stagnieren
Retail Banking Revenue Pools 2012 Wettbewerbsdruck steigt Erträge im Privatkundengeschäft stagnieren Reinhard Messenböck, Til Klein Juli 2012 Retail Banking Revenue Pools 2012 1 Executive Summary Retail-Erträge
MehrSonderthema. Investmentstrategie. November 2014
Investmentstrategie Sonderthema November 2014 Thema des Monats: Gute Aussichten für europäische Gewerbeimmobilien Mieten an den meisten Standorten im Aufwärtstrend Europäischer Gewerbeimmobilienmarkt am
MehrMarktkommentar Zinsen Euro-Zone
Ausblick auf die Finanzmärkte Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Euro-Zone Die Geldmarktzinsen der Euro-Zone dürften noch über einen längeren Zeitraum im negativen Bereich verharren. Wir
MehrStandortbestimmung der Kapitalmärkte im langfristigen Blickwinkel. Investmentdinner
Standortbestimmung der Kapitalmärkte im langfristigen Blickwinkel Investmentdinner 1.11.2012 1 Zeitraum Ereignisse 1970 uff. Konjunkturelle Überhitzung und Ölpreisanstieg führen zu hoher Inflation, steigenden
MehrLandwirte-Frühstück Allgemeiner Ausblick auf die Geld- und Kapitalmärkte
Landwirte-Frühstück Allgemeiner Ausblick auf die Geld- und Kapitalmärkte Konjunktur und Finanzmärkte Konjunktur Eurozone: Nahezu Nullwachstum seit Ende der Lehman-Rezession Quelle: Bloomberg, UniCredit
MehrWhg. Letzte Nachrichten Währungseinfluss
Whg. Letzte Nachrichten Währungseinfluss Bank of England hält an Niedrigzins fest Die britische Notenbank hält die Zinsen weiterhin auf ein historisch niedriges Niveau. Gestern wurde der Schlüsselsatz
MehrResearch Spezial. Postbank Research. März 2013
Postbank Research Research Spezial März 213 Thema des Monats: Deutsche Nebenwerte - Bleibt noch Luft nach oben? Deutsche Nebenwerte lassen Blue Chips keine Chance DAX und MDAX im Performance-Check Bei
MehrBrexit die konjunkturellen Folgen
Brexit die konjunkturellen Folgen Bislang kaum negative Folgen in UK, aber Rückgang der bayerischen Exporte Der Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU wird vor allem die britische Wirtschaft mittelfristig
MehrDie Nullzinspolitik und der Wohnimmobilienmarkt
Die Nullzinspolitik und der Wohnimmobilienmarkt Präsidentin der Hauptverwaltung in Nordrhein-Westfalen der Deutschen Bundesbank Ausführungen auf dem Börsentag der Börse Düsseldorf Düsseldorf, 04.06.2016
MehrRESEARCH TEAM TAGESBERICHT. 6. Oktober 2016 DISCLAIMER & MITTELUNGEN
RESEARCH TEAM TAGESBERICHT DISCLAIMER & MITTELUNGEN EUR / USD Steigendes Kaufinteresse Der EUR/USD hat sich von der Unterstützung bei 1,1160 (steigende Trendlinie) erholt. Ein weiterer Rückgang in Richtung
MehrPiL-Gutachten. Wichtiger Risikoschutz. Bestellnummer: 8428
PiL-Gutachten Wichtiger Risikoschutz Bestellnummer: 8428 27.06.2014 Sehr geehrter Herr Muster, Sie besitzen einen Vertrag mit ausgeprägtem Risikoschutz. Aus diesem Grund konzentrieren wir uns zunächst
MehrMarktkommentar Zinsen Euro-Zone
Ausblick auf die Finanzmärkte Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Euro-Zone Nach der Senkung der Leitzinsen auf ein neues Rekordtief von 0,50 % erwarten wir im dritten Quartal keine weitere
MehrSparen in Tirol 2014: Auslaufmodell oder Dauerbrenner? Gibt es Alternativen?
Sparen in Tirol 2014: Auslaufmodell oder Dauerbrenner? Gibt es Alternativen? Präsentation der IMAS Sparstudie 2014 Hans Unterdorfer, Vorstandsvorsitzender Tiroler Sparkasse Sparen weiter wichtig! Im Vergleich
MehrKapitalmärkte in Brasilien Ausgabe: Januar 2007
Die brasilianischen Kapitalmärkte in Ihrer Komplexität sind selten im Blickpunkt der deutschen Presse. Vor allem fehlt es an einem regelmäßigen Überblick über die Geschehnisse im brasilianischen Markt.
MehrGesamttableau der weltwirtschaftlichen Entwicklung 2015 Raueres Fahrwasser zu erwarten?
Gesamttableau der weltwirtschaftlichen Entwicklung 2015 Raueres Fahrwasser zu erwarten? Prof. Dr. Timo Wollmershäuser ifo Zentrum für Konjunkturforschung und Befragungen 06. Februar 2015 Überblick Weltweiter
MehrZinsen und Währungen. Oktober USA: Hurrikans sollten konjunkturelle Dynamik allenfalls temporär bremsen Leichter Anstieg der Inflationsrate
Oktober 17 USA: Hurrikans sollten konjunkturelle Dynamik allenfalls temporär bremsen Leichter Anstieg der Inflationsrate Die US-Konjunktur hält bislang Kurs. So ist das BIP im. Quartal deutlicher als zuvor
MehrPerspektiven. Perspektiven Editorial: Die Party geht weiter
Perspektiven Perspektiven 2018 Editorial: Die Party geht weiter Konjunktur 2018: Stabiles Wachstum in den Industrieländern, Beschleunigung in den Emerging Markets Deutschland: Aufschwung setzt sich in
MehrVolkswirtschaft Aktuell
Deka-EZB-Kompass: Rekalibrierung statt Ausstieg Der Deka-EZB-Kompass hat im September einen relativ kräftigen Sprung auf 45,8 Punkte gemacht. Zudem wurde sein Vormonatswert nach oben revidiert. Der jüngste
MehrZinsen und Währungen. Investmentstrategie. November Zinsentwicklung im Euroraum
Investmentstrategie Zinsen und Währungen November 5 USA: Wachstumsdämpfer im. Quartal unterbricht Aufschwung nicht Energiepreise drücken Inflation auf Das US-BIP ist im. Quartal in annualisierter Rechnung
MehrAktuelle Ergebnisse Q Oktober 2017
Aktuelle Ergebnisse Q4 2017-19. Oktober 2017 Agenda A. Standardfragen 1. Aktueller Indexwert 2. Kennzahlenanalyse Umsatz Ertrag Investitionen Mitarbeiter 3. Finanzstandort 4. Zusammenfassung B. Sonderfragen
MehrEINLEITENDE BEMERKUNGEN
PRESSEKONFERENZ Mario Draghi, Präsident der EZB, Vítor Constâncio, Vizepräsident der EZB, Frankfurt am Main, 10. März 2016 EINLEITENDE BEMERKUNGEN Sehr geehrte Damen und Herren, der Vizepräsident und ich
MehrNiedrigzinsen: Ursachen, Wirkungen und die Rolle der Geldpolitik
Niedrigzinsen: Ursachen, Wirkungen und die Rolle der Geldpolitik Köln, 10. März 2016 Jens Ulbrich Geldpolitik: Aus der Nische ins Rampenlicht Seite 2 Themen Konventionelle und unkonventionelle Geldpolitik
MehrMittelfristiger Wirtschafts- und Finanzmarktausblick
Mittelfristiger Wirtschafts- und Finanzmarktausblick R & A Group Research & Asset Management AG Bodmerstrasse CH- Zürich Telefon +-- e-mail info@ragroup.ch www.ragroup.ch Strukturell verhaltenes Wachstum:
MehrVolkswirtschaft Aktuell
Deka-EZB-Kompass: Lieber zu viel als zu wenig Seit Mitte des Jahres legte der Deka-EZB-Kompass deutlich zu und erreichte im November 48,5 Punkte. Sein Anstieg war breit basiert und ging von den Konjunkturdaten,
MehrNotenbanken als Retter der Welt auch im 2014?
Notenbanken als Retter der Welt auch im 2014? Prof. Dr. Rudolf Minsch Chefökonom economiesuisse Inhalt Konjunkturausblick 2014 Ultra-expansive Geldpolitik: wie weiter? economiesuisse 03.12.2013 Seite 1
MehrKapitalmarktperspektiven
Kapitalmarktperspektiven 2017 Das Deflationsgespenst auf dem Rückzug S www.ksk-koeln.de Rolf Saßen Fachbereichsleiter Research 2016 markierte eine Zäsur in vielerlei Hinsicht Juni: B r e x i t-votum November:
Mehr