Entwicklung von Fahr- und Verkehrskompetenz bei Fahranfängern
|
|
- Hilke Frei
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Universität Duisburg-Essen Campus Essen - Lehrstuhl für Lehr-Lernpsychologie Entwicklung von Fahr- und Verkehrskompetenz bei Fahranfängern D. Leutner D. Leutner Fahranfänger 1
2 Überblick Einleitung: Risiken am Beginn einer Fahrkarriere Psychologische Grundlagen Anfänger-Risiko Jugendlichkeits-Risiko Anforderungen an die Fahrausbildung aus instruktionspsychologischer Sicht Herausforderungen für die praktische Fahrerlaubnisprüfung D. Leutner Fahranfänger 2
3 Vorhergesagte Unfallhäufigkeit (Unfälle/Jahr) bei einer Fahrleistung von 7500 Meilen/Jahr Einleitung: Zwei Risiken am Beginn einer Fahrkarriere Alter des Fahrerlaubniserwerbs: 17 J. 20 J. 25 J. 36 J. (Maycock et al., 1991) Jugendlichkeits-Risiko Anfänger-Risiko 56 J Lebensalter (Jahre) Jugendlichkeits- Risiko: Höheres Unfallrisiko bei Fahrerlaubniserwerb in jungen Jahren Anfänger-Risiko: Höheres Unfallrisiko in den ersten Monaten nach dem Fahrerlaubniserwerb (erfahrungsbedingte Lernkurve; unabhängig vom Alter) D. Leutner Fahranfänger 3
4 VZR-Unfalldelikte (Rate pro Mio. PKW-km Anfängerrisiko zum Vergleich: Lernkurve deutscher Fahranfänger (Populationsperspektive) Frauen Männer Jahre seit Fahrerlaubniserwerb Unfallrisiko (Anfänger-Risiko) männlicher Fahranfänger (rote Quadrate) und weiblicher Fahranfänger (blaue Kreise)» Führerscheinklasse 3 (Pkw)» aus dem Jahr 1987» in den ersten vier Jahren nach dem Fahrerlaubniserwerb» Männer N=5.205; Frauen N=6.095; aus Schade (2001) Reduktion um 50 % nach gut 9 Monaten D. Leutner Fahranfänger 4
5 Beinaheunfälle pro 1000 gefahrene km im Monat Anfängerrisiko zum Vergleich: Lernkurve deutscher Fahranfänger (Individualperspektive) 10,00 Geschlecht männlich weiblich Beinahe-Unfälle der letzten 4 Wochen/1000 km monatlicher Fahrleistung (Klasse 12 Gymnasium, 2. & 3. Ausbildungsjahr Berufsschule; Männer: n=481, Frauen: n=388; Loess-Anpassungskurve bei logarithmierter Ordinatenskala) 1,00 0,00-0,10 BASt-Projekt Wirkungsanalyse und Bewertung der neuen Regelungen im Rahmen der Fahrerlaubnis auf Probe (Debus, Leutner & Brünken, 2008) Führerscheinbesitzdauer (Quartale) D. Leutner Fahranfänger 5
6 Psychologische Grundlagen des Anfänger-Risikos: Verkehrsteilnahme als Informationsverarbeitung Verkehrsteilnehmer können sich nicht nicht verhalten. Umwelt-angepaßtes Verhalten erfordert die Verarbeitung von Informationen aus der Umwelt. An der Informationsverarbeitung sind zahlreiche Prozesse beteiligt. Modell der Informationsverarbeitung D. Leutner (nach Atkinson & Shiffrin, 1971; vgl. Leutner & Brünken, 2002) Fahranfänger 6
7 Psychologische Grundlagen des Anfänger-Risikos: Verkehrsteilnahme als Handlung Verkehrsteilnehmer verfolgen Ziele. Zielgerichtete Tätigkeiten, d.h. Handlungen, werden - je nach Expertise und Erfahrung - auf unterschiedlichen Ebenen reguliert. Modell des Erwerbs von Fahr- und Verkehrsexpertise D. Leutner (nach Rasmussen, 1984; vgl. Leutner & Brünken, 2002) Fahranfänger 7
8 Psychologische Grundlagen des Anfänger-Risikos: Verkehrsteilnahme als Handlungskoordination Verkehrsteilnehmer haben viele Aufgaben gleichzeitig zu bewältigen: Hauptaufgaben» Steuern des Fahrzeugs (und Reagieren auf Fahrereignisse)» Überwachen des Verkehrs (und Reagieren auf Verkehrsereignisse) Nebenaufgaben bzgl.» Weg, Radio, schminken, frühstücken, plaudern, telefonieren; auch: jdm. imponieren, etc. Jede Aufgabe erfordert Aufmerksamkeit & Ressourcen und belastet den Arbeitsspeicher, dessen Kapazität begrenzt ist. Reicht die Kapazität nicht, dann sinkt die Leistung bei allen Aufgaben oder - bei selektiver Aufmerksamkeit - bei einigen Aufgaben. -->Die Fahrerin oder der Fahrer ist überfordert. Was kann man dagegen tun? Aufbau automatisierter Fertigkeiten! Arbeitsspeicher D. Leutner Fahranfänger 8
9 Psychologische Grundlagen des Anfänger-Risikos: Aufbau automatisierter Fertigkeiten Welche Fertigkeiten müssen aufgebaut werden? -->Besonders sicherheitsrelevante Fertigkeiten (Mayhew & Simpson, 1996): psychomotorische F. (insbes. Spurhalten & Geschwindigkeit anpassen) Wahrnehmungs-F. (insbes. visuelle Überwachungsstrategien & Gefahrenerkennung) kognitive F. (insbes. Risikoeinschätzung & schnelles Entscheiden) Wie entsteht Automatisierung? Dreistufiger Prozeß (Anderson, 1983; Fitts, 1964): Deklarative Phase (Kognitive Phase):» Schritt für Schritt handeln, nach Drehbuch Kompilierungsphase (Assoziative Phase):» Verkettung einzelner Handlungsschritte Prozedurale Phase (Autonome Phase):» Automatisierte Handlungsausführung Extrem hoher Zeitbedarf Leistungsniveau D. Leutner Fahranfänger 9 Zeit
10 Psychologische Grundlagen des Anfänger-Risikos: Messung kognitiver Beanspruchung Vergleich von Fahranfängern & Experten (Bartmann, Debus & Heller, 1994) Kognitive Beanspruchung ist online meßbar. Meßansatz: Doppeltätigkeits-Paradigma (N=16)» Hauptaufgabe: Fahren; Nebenaufgabe: taktmäßiges Sprechen (Bartmann, 1995; Bartmann, Debus & Heller, 1994)» Leistung in der Nebenaufgabe sinkt, wenn Hauptaufgabe stark beansprucht. Ergebnis:» für Anfänger & Experten gilt: Beanspruchung Fahrmanöver > Spurhalten» für Anfänger gilt: Beanspruchungsunterschied um ein vielfaches größer. Evaluation eines simulator-basierten Trainingsprogramms (N=27) (Debus, Normann, Dörre & Leutner, 2001) Anzahl der Sprechaussetzer Ruhe Fahren Ruhe Fahren Training nein ja Vortest Nachtest D. Leutner Fahranfänger 10
11 Vorhergesagte Unfallhäufigkeit (Unfälle/Jahr) bei einer Fahrleistung von 7500 Meilen/Jahr Zur Erinnerung: Zwei Risiken am Beginn einer Fahrkarriere Alter des Fahrerlaubniserwerbs: 17 J. 20 J. 25 J. 36 J. (Maycock et al., 1991) Jugendlichkeits-Risiko Anfänger-Risiko 56 J Lebensalter (Jahre) Jugendlichkeits- Risiko: Höheres Unfallrisiko bei Fahrerlaubniserwerb in jungen Jahren Anfänger-Risiko: Höheres Unfallrisiko in den ersten Monaten nach dem Fahrerlaubniserwerb (erfahrungsbedingte Lernkurve; unabhängig vom Alter) D. Leutner Fahranfänger 11
12 Psychologische Grundlagen des Jugendlichkeits-Risikos: Überblick Höheres anfängliches Unfallrisiko bei Fahrerlaubniserwerb in jungen Jahren mutmaßlich wegen: weniger realistisches Selbstkonzept eigener Fähigkeiten; Selbstüberschätzung; unangemessenes Expositionsverhalten» Ich kann das.. hohes Interesse am Vergleich mit Gleichaltrigen; Suche nach Grenzen der Leistungsfähigkeit; Sensationslust (sensation seeking)» Ich kann das besser als.. höhere Risikobereitschaft bei geringerem Verantwortungsbewusstsein» Es wird schon gut gehen.. jugendlicher Lifestyle» ältere Fahrzeuge, Disco-Besuche, Alkohol, viele Mitfahrer, erhöhte Risikobereitschaft in Anwesenheit Gleichaltriger (risky shift), etc.» Stell Dich nicht so an.. D. Leutner Fahranfänger 12
13 Psychologische Grundlagen des Jugendlichkeits-Risikos: Empirische Evidenz Selbstkonzept der eigenen Fahr- und Verkehrskompetenz? Groeger (2000), Untersuchungen an großen Stichproben» Kein Unterschied zw. jüngeren und älteren Fahrern Selbstüberschätzung unabhängig vom Lebensalter vgl. Sozialpsychologie (z.b. self-enhancement theory, downwards comparison theory)» Selbstkonzept der eigenen Fahr- und Verkehrskompetenz konsistenter und realistischer als vielfach angenommen D. Leutner Fahranfänger 13
14 Psychologische Grundlagen des Jugendlichkeits-Risikos: Empirische Evidenz Jugendlicher Lifestyle und erhöhte Risikobereitschaft? Theorie:» Psychophysiologie: Sensation Seeking (z.b. Jonah, 1997; Zuckerman, 1994)» Entwicklungspsychologie: Motiv zum sozialen Vergleich (z.b. Jessor, 1988)» Sozialpsychologie: Normen in Peer-Groups (z.b. Ajzen, 1991; Yagil, 1997) Empirie:» Lifestyle-Variablen (Youth Risk Behavior Questionnaire; Brener et al., 1995) wenig zur Prognose von Unfällen geeignet Längsschnittstudie Neuseeland (N=1037; Begg, Langley & Williams, 1999) Lifestyle (Alter 15-18) überwiegend unkorreliert mit Unfällen (Alter 18-21)» Risikobereitschaft: Eher mangelnde Kompetenz als Einstellung (Deery, 1999) Analyse von über 2000 Unfallbeschreibungen (Alter 16-19; McKnight & McKnight, 2003) Hauptursache: Fehler (Aufmerksamkeit, visuelle Suche, Geschwindigkeitswahl etc. Unfälle nicht Folge systematisch riskanteren Verhaltens, sondern Folge mangelnder Fahrpraxis D. Leutner Fahranfänger 14
15 Anforderungen an die Fahrausbildung aus instruktionspsychologischer Sicht Reduktion des Anfängerrisikos Instruktionale Unterstützung des Automatisierungsprozesses» Übung unter Anleitung» schrittweise Rücknahme der Anleitung (Scaffolding; Bloom, 1968)» Übung in authentischen Anwendungssituationen großer Variabilität» Vermeidung von Fehlern in der ersten, deklarativen Phase (Anderson, 1983)» Rückmeldung & Förderung der Selbstregulation (Bandura, 1986)» Praxis, Praxis, Praxis... Grundsätzliches Ziel:» Automatisierte Ausführung einzelner Handlungen und Tätigkeiten freie Kapazität im Arbeitsspeicher für erfolgreiche Bewältigung gleichzeitig auftretender Anforderungen in der Hauptaufgabe ggf. Bearbeitung von Nebenaufgaben mit reduzierter Störung der Hauptaufgabe??? Sehr langsamer Prozess, nach 30 Stunden Fahrausbildung nicht abgeschlossen D. Leutner Fahranfänger 15
16 Anforderungen an die Fahrausbildung aus instruktionspsychologischer Sicht Reduktion des Jugendlichkeitsrisikos Problem der Entwicklung und der Veränderung von Einstellungen (wenn überhaupt relevant..) Thema der Sozialpsychologie» Entwicklung & Sozialisation: soziales Lernen, Modelllernen, Normenübernahme etc.)» Intervention: Theorien & Forschung zu Möglichkeiten der Einstellungsänderung (z.b. Ajzen, 1991: Theory of Planned Behavior; vgl. Überblick bei Petty et al., 1997, oder Wood, 2000) Problematisch wegen unerwünschten Effekten: moderierte Gruppendiskussionen und Rollenspiele z.b. wegen Polarisierungstendenzen» Positives Beispiel: Intervention zur Helmnutzung jugendlicher Radfahrer (Quine et al, 2001) D. Leutner Fahranfänger 16
17 Anforderungen an die Fahrausbildung aus instruktionspsychologischer Sicht Hierarchisches Fahrverhaltensmodell nach Keskinen (1996) Lebensziele und Lebensfertigkeiten Wichtigkeit des Autos und des Fahrens für die persönliche Entwicklung von Fertigkeiten der Selbstkontrolle Zielsetzung und Kontext des Fahrens Zielsetzung des Fahrens, Umgebung, sozialer Kontext, Begleitung Einstellungen und Werte, Motivation und Volition (Jugendlichkeitsrisiko; vergleichsweise schwierig und wenig nachhaltig umsetzbar) Bewältigung von Verkehrssituationen Anpassung an die Anforderungen der aktuellen Verkehrssituation Fahrzeughandhabung Steuern von Geschwindigkeit, Richtung und Position des Fahrzeugs Wissen und Fertigkeiten (Anfängerrisiko; vergleichsweise einfach und nachhaltig umsetzbar) D. Leutner Fahranfänger 17
18 Herausforderungen für die praktische Fahrerlaubnisprüfung Messung der Automatisierung/ Routinisierung von Fahrhandlungen Doppeltätigkeits-Paradigma: Leistung bei Haupt- und Nebenaufgabe Erfassung handlungswirksamer Einstellungen Verhaltensbeobachtung in gezielt herbeigeführten Verkehrssituationen ( forced-choice ) aber: Problem der Unterscheidung von Einstellung und Kompetenz D. Leutner Fahranfänger 18
19 Weiterführende Fragen zum Erwerb fahr- und verkehrsbezogener Kompetenzen und Einstellungen Die Fähigkeit zur motorisierten Teilnahme am Straßenverkehr ist uns nicht in die Wiege gelegt... Wann fängt Kompetenzerwerb an? Hört Kompetenzerwerb jemals auf (Stichwort Lebenslanges Lernen )? Muß der Erwerb richtiger Einstellungen ggf. sehr früh und sehr gezielt gefördert werden? D. Leutner Fahranfänger 19
20 Leutner, D., Brünken, R. & Willmes-Lenz, G. (2009). Fahren lernen und Fahrausbildung. In H.-P. Krüger, Anwendungsfelder der Verkehrspsychologie (Enzyklopädie der Psychologie, Themenbereich D Praxisgebiete, Serie VI Verkehrspsychologie, Bd. 2, S. 1-79). Göttingen: Hogrefe. Debus, G., Leutner, D. & Brünken, R. (Hrsg.). (2008). Wirkungsanalyse und Bewertung der neuen Regelungen im Rahmen der Fahrerlaubnis auf Probe (Berichte der Bundesanstalt für Straßenwesen, Reihe Mensch und Sicherheit, Band M 194). Bremerhaven: Wirtschaftsverlag NW. D. Leutner Fahranfänger 20
21 Add-on: Begleitetes Fahren ab 17 (niedriges Unfallrisiko) (hohes Unfallrisiko) (in Anlehnung an Projektgruppe Begleitetes Fahren der BASt, 2003) Verlängerung der Lernzeit Fahrpraktischer Erfahrungsaufbau in einem protektiven Rahmen Ansatz: Begrenzung von Anfänger-Risiko Jugendlichkeits- Risiko D. Leutner Fahranfänger 21
22 Add-on: Begleitetes Fahren ab 17 - Senkung des Anfänger-Risikos Begleiter gewährt protektiven Rahmen beim fahrpraktischen Erfahrungsaufbau: Er/sie kann das Gefahren-Expositionsverhalten von Fahranfängern positiv beeinflussen.» Auswahl von Fahrzeitpunkt und Fahrstrecke passend zur Kompetenzentwicklung Er/sie kann in komplexen (und gefährlichen) Verkehrssituationen zur kognitiven Entlastung des Fahrers beitragen.» 4 Augen sehen mehr als 2! D. Leutner Fahranfänger 22
23 Add-on: Begleitetes Fahren ab 17 - Senkung des Jugendlichkeits-Risikos Begleiter gewährt protektiven Rahmen beim Aufbau verantwortungsbewusster fahr- und verkehrsbezogener Einstellungen und Werte: Er/sie kann das Gefahren-Expositionsverhalten von Fahranfängern beeinflussen.» Allein schon durch die Anwesenheit als nicht gleichaltrige Person (vgl. Ellinghaus & Schlag, 2001) Er/sie kann in komplexen (und gefährlichen) Verkehrssituationen zur emotionalen Entlastung des Fahrers beitragen.» Lass Dich doch nicht anmachen! D. Leutner Fahranfänger 23
Das Begleitete Fahren aus lehr-lernpsychologischer Sicht
Universität Duisburg-Essen Campus Essen - Lehrstuhl für Lehr-Lernpsychologie Das Begleitete Fahren aus lehr-lernpsychologischer Sicht D. Leutner D. Leutner Begleitetes Fahren 1 Überblick Das Konzept des
MehrLehr-Lernpsychologische Grundlagen des Erwerbs von Fahr- und Verkehrskompetenz
Universität Duisburg-Essen Campus Essen - Lehrstuhl für Lehr-Lernpsychologie Lehr-Lernpsychologische Grundlagen des Erwerbs von Fahr- und Verkehrskompetenz D. Leutner D. Leutner Kompetenzen im Handlungsfeld
MehrFahrpraktische (Mindest)anforderungen an Fahranfänger aus Sicht der Verkehrspsychologie. Josef F. Krems TU Chemnitz
Fahrpraktische (Mindest)anforderungen an Fahranfänger aus Sicht der Verkehrspsychologie Josef F. Krems TU Chemnitz krems@phil.tu-chemnitz.de Übersicht 1. Die Fahraufgabe aus kognitionspsychologischer Sicht
MehrAnforderungen an eine verbesserte Vorbereitung
Unfallgefährdung von Fahranfängern - Anforderungen an eine verbesserte Vorbereitung RDir G. Willmes-Lenz Leiter des Referats Fahrausbildung/Kraftfahrerrehabilitation Bundesanstalt für Straßenwesen, Bergisch
MehrZiele der Fahrschülerausbildung und Fahrerlaubnisprüfung - Anspruch und Wirklichkeit
Ziele der Fahrschülerausbildung und Fahrerlaubnisprüfung - Anspruch und Wirklichkeit Gerhard v. Bressensdorf Vorsitzender der Bundesvereinigung 08.01.2008 Sektion III - Fahrzeugführung 1 Ziele und Inhalte
MehrFahren lernen und Fahrausbildung
1. Kapitel Fahren lernen und Fahrausbildung Detlev Leutner, Roland Brünken und Georg Willmes-Lenz 1 Einleitung: Risiken am Beginn einer Fahrkarriere Junge Fahrerinnen und Fahrer im Alter von 18 bis 24
MehrKausalattribution und Leistungsmotivation
Professur für Allgemeine Psychologie Vorlesung im WS 2011/12 Motivation, Emotion, Volition Kausalattribution und Leistungsmotivation Prof. Dr. Thomas Goschke 1 Überblick und Lernziele Kognitive Ansätze
MehrPubertät Umbauarbeiten im Gehirn
Pubertät Umbauarbeiten im Gehirn Zunahme der Körpergröße Normale Entwicklung Zunahme des BMI Normale Entwicklung Abnahme der Plastizität Normale Entwicklung Wahrnehmung von Emotionen Moraldilemma Risiken
Mehr11. Sozial-kognitive Persönlichkeitstheorien. Rotter und Bandura. Teil 11.b: Bandura
10. Theorien der Persönlichkeit GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD- SDL(FH) im Studiengang Rehabilitationspsychologie, B.Sc., 1. Semester Persönlichkeitstheorien Rotter und Bandura Teil 11.b: Bandura
MehrHier ist gerade nichts los also schnell eine SMS!
Hier ist gerade nichts los also schnell eine SMS! Ablenkung und ihre Auswirkungen auf das Fahren Prof. Dr. Mark Vollrath, Verkehrspsychologie Die Theorie der Mensch braucht Stress! hoch Leistung Hohe Leistung
MehrIst gezieltes Lernen vor und nach der Fahrausbildung notwendig und möglich?
Ist gezieltes Lernen vor und nach der Fahrausbildung notwendig und möglich? Prof. Dr. Sabine Remdisch 15. September 2010 Internationales ADAC/DVR-Symposium m in Kooperation mit der Bundesvereinigung der
MehrLeseförderung durch Training der Graphem-Phonem- Korrespondenzen Michael Grosche
Leseförderung durch Training der Graphem-Phonem- Korrespondenzen Michael Grosche Lehrstuhl Univ.-Prof. Dr. Matthias Grünke Konzeption und Evaluation schulischer Förderung michael.grosche@uni-koeln.de www.abc-projekt.de
MehrFÜHRUNGSKRÄFTEMANGEL IN LANDWIRTSCHAFTLICHEN UNTERNEHMEN: EINE GESCHLECHTSSPEZIFISCHE ANALYSE DER ER- WARTUNGEN UND ZIELE VON NACHWUCHSKRÄFTEN
FÜHRUNGSKRÄFTEMANGEL IN LANDWIRTSCHAFTLICHEN UNTERNEHMEN: EINE GESCHLECHTSSPEZIFISCHE ANALYSE DER ER- WARTUNGEN UND ZIELE VON NACHWUCHSKRÄFTEN 17.02.2016, Halle (Saale) Fachkonferenz Landwirtschaft: Arbeitsplatz
MehrUnfälle älterer Radfahrerinnen und Radfahrer
Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften Fachrichtung Psychologie Professur für Diagnostik und Intervention Unfälle älterer Radfahrerinnen und Radfahrer Carmen Hagemeister Dresden, den 14.7.2012 Fragestellung
Mehr"BITTE SEID VERNÜNFTIG!" STRATEGIEN VON VERKEHRSSICHERHEITSKAMPAGNEN UND DIE GRENZEN IHRER WIRKSAMKEIT Prof. Dr. Christoph Klimmt
"BITTE SEID VERNÜNFTIG!" STRATEGIEN VON VERKEHRSSICHERHEITSKAMPAGNEN UND DIE GRENZEN IHRER WIRKSAMKEIT Prof. Dr. Christoph Klimmt DVR-Presseseminar Emotionen im Straßenverkehr 07./08. November 2013, Bad
MehrÄltere im Straßenverkehr
Ältere im Straßenverkehr Siegfried Brockmann Leiter Unfallforschung der Versicherer (UDV) Fachtagung Sicher unterwegs in Brandenburg Oranienburg, 20.04.2015 2 Bevölkerungsentwicklung bis 2060 100% Anteil
MehrUnterschiedliche Automatisierungsgrade im Kraftfahrzeug: Auswirkungen auf die visuelle Aufmerksamkeit und die Kontrollübernahmefähigkeit
Unterschiedliche Automatisierungsgrade im Kraftfahrzeug: Auswirkungen auf die visuelle Aufmerksamkeit und die Kontrollübernahmefähigkeit Matthias Heesen, Anna Schieben, Frank Flemisch Unterschiedliche
MehrInformationsveranstaltung: Psychologie als Nebenfach
Informationsveranstaltung: Psychologie als Nebenfach Datum: 21.11.2016 Nebenfachstudienberatung: Adina Peters, M.Sc. Psychologie Kontakt: adina.peters@fau.de Informationen zum Nebenfach: http://www.psych1.phil.uni-erlangen.de/studium/psychologie-alsnebenfach.shtml
MehrBegleitetes Fahren ab 17. Einweisung
Begleitetes Fahren ab 17 In Hessen ab dem 1.Oktober 2006 Einweisung Informationen für Begleiter und Teilnehmer am Modellversuch in Hessen. Ursachen und Gründe für das Begleitete Fahren in Europa - Deutschland
MehrAblenkung als Unfallursache Kommunikationstechnologien Prof. Dr. Mark Vollrath
Ablenkung als Unfallursache Kommunikationstechnologien Prof. Dr. Mark Vollrath Rasantes Wachstum Handyverfügbarkeit Statistisches Bundesamt, 2013 Im Jahr 2000: 30% der deutschen Haushalte haben mindestens
MehrDas Ko-Re-Modell in der Praxis: Herausforderungen in der Umsetzung
Direktion Personaldienste/Berufsbildung Pflege Das Ko-Re-Modell in der Praxis: Herausforderungen in der Umsetzung 3-Lernorte-Treffen, 21. September 2015 Marianne L. Schär Leiterin Berufsbildung Pflege
MehrMoped 15 Wusstest Du, dass
Moped 15 Facts Wusstest Du, dass Moped-Lenker im Vergleich zu Pkw-Lenkern das 10-fache Unfallrisiko besitzen. Mopeds damit das gefährlichste Verkehrsmittel darstellen. 80 Prozent aller Verunglückten im
MehrVerkehrsunfall-Ursache. Nummer Eins: Ablenkung
Verkehrsunfall-Ursache How to deal in the future with Nummer Eins: Ablenkung accident cause number one: Internationaler Stand der Wissenschaft und Inattention Lösungsansätze Gregor BARTL, Wien www.alles-fuehrerschein.at
Mehrin die Einführung Sportpsychologie Teili: Grundthemen Verlag Karl Hofmann Schorndorf Hartmut Gabler/Jürgen R. Nitsch / Roland Singer
Hartmut Gabler/Jürgen R. Nitsch / Roland Singer Einführung in die Sportpsychologie Teili: Grundthemen unter Mitarbeit von Jörn Munzert Verlag Karl Hofmann Schorndorf Inhalt Einleitung 9 I. Sportpsychologie
MehrPsychologie des Lernens
Rosemarie Mielke Psychologie des Lernens Eine Einführung Verlag W. Kohlhammer Vorwort 9 1 Lernen und Erfahrung 11 1.1 Der psychologische Lernbegriff 12.,2 Lernen als Anpassung 13 1.3 Lernen von Regelhaftigkeiten
MehrEignung für das Lehramt und professionelle Entwicklung
Eignung für das Lehramt und professionelle Entwicklung - Renate Wirth - 1 Zentrale Fragestellungen Warum sollte in der Lehrerbildung über Eignung für das Lehramt und über professionelle Entwicklung gesprochen
MehrVERKEHRSERZIEHUNG BEI MENSCHEN MT GEISTIGER BEHINDERUNG
4. VERKEHRSERZIEHUNG BEI MENSCHEN MT GEISTIGER BEHINDERUNG von Reinhilde Stöppler 1999 VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN / OBB. Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 13 2 Begründung der Verkehrserziehung
MehrFörderung der Hirnleistungsfähigkeit bei Älteren
Förderung der Hirnleistungsfähigkeit bei Älteren Siegfried Brockmann Leiter Unfallforschung der Versicherer (UDV) Pressegespräch Berlin, 27.07.2010 Entwicklung der Intelligenz im Alter kristallin fluid
MehrWorkshop 1: Online-Tools und Benchmark zur Diagnose der Resilienz
Workshop 1: Online-Tools und Benchmark zur Diagnose der Resilienz Dr. Roman Soucek Dr. Nina Pauls Ablauf des Workshops Einstieg ins Thema Zeit zum Testen Fragen und Diskussion Interpretation und Einsatz
MehrVerhaltensorientierte Arbeitssicherheit
Verhaltensorientierte Arbeitssicherheit Warum verhalten sich Menschen riskant und wie kann man ihnen dabei helfen, sicher zu arbeiten? Prof. Dr. Christoph Bördlein Hochschule für angewandte Wissenschaften
MehrPsychologie des Gesundheitsverhaltens
Psychologie des Gesundheitsverhaltens von Prof. Dr. Ralf Schwarzer 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle Vorwort Inhalt Theoretische Konzepte
MehrDie verschiedenen Teildisziplinen und Perspektiven der Psychologie 16 Zusammenfassung Literatur 18
VII Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1 Die Anfänge der Sportpsychologie 4 1.2 Der Gegenstandsbereich der Sportpsychologie 8 Ein grundlegendes Prozess- und des psychischen Systems Die verschiedenen Teildisziplinen
Mehraus Sicht der Psychologie Prof. Dr. Mark Vollrath, TU Braunschweig
aus Sicht der Psychologie Prof. Dr. Mark Vollrath, TU Braunschweig Das Deutsche Roadside Survey Krüger & Vollrath (2004) 1992-1994 PKW PKW PKW Polizeibeamter Die Befragungssituation Feldkoordinator PKW
MehrMobilität im Alter. 20. Oktober 2016 Prof. Dr. Wolf Mutschler, Vorsitzender des ADAC ÄrzteCollegiums
Mobilität im Alter 20. Oktober 2016 Prof. Dr. Wolf Mutschler, Vorsitzender des ADAC ÄrzteCollegiums 17,1 Mio Senioren in Deutschland 2015 = 21% der Bevölkerung ~ 12 Mio haben eine Pkw-Fahrerlaubnis Quelle:
MehrA Strukturen und Prozesse des psychischen Systems: I. Innere Prozesse
VII 1 Einführung... 1 1.1 Die Anfänge der Sportpsychologie... 4 1.2 Der Gegenstandsbereich der Sportpsychologie... 8 1.3 Ein grundlegendes Prozess- und Strukturschema des psychischen Systems...10 1.4 Die
MehrAblenkung im Straßenverkehr Erkenntnisse aus KFV-Projekten
Ablenkung im Straßenverkehr Erkenntnisse aus KFV-Projekten Fahrschultagung 2015 DI Christian Kräutler Schladming, 08.10.2015 3 4 5 Zusammenfassung Befragung Von 100 Lenkern Telefonier-Verhalten im Auto
MehrProblembeschreibung und Ursachenanalyse
Workshop Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung bei polizeilichen Präventionsprojekten Problembeschreibung und Ursachenanalyse Dr. Rainer Strobl I. Feststellung der Notwendigkeit des Präventionsprojekts
MehrAspekte sicherer (Auto)-Mobilität von Senioren
Aspekte sicherer (Auto)-Mobilität von Senioren Klaus O. Rompe Prof. Dr.-Ing. habil. Rösrath 6. Jahrestagung der GMTTB Konstanz 14.-15.April 2016 Getötete Demographischer Wandel: Der Anteil der Senioren
MehrValue of Failure! Students Course! Modul 2: Was ist Scheitern?!
Value of Failure Students Course Modul 2: Was ist Scheitern? Modul 2: Was ist Scheitern? Inhalt 1. Definitionen des Scheiterns 2. Gegenteil von Erfolg? 3. Produktives Scheitern Modul 2: Was ist Scheitern?
MehrEin handlungspsychologisches Modell der beruflichen Entwicklung. Seminar: Erwerbsbiographien der Zukunft Referentin: Sarah Quappen 9.11.
Ein handlungspsychologisches Modell der beruflichen Entwicklung Seminar: Erwerbsbiographien der Zukunft Referentin: Sarah Quappen 9.11.2007 Gliederung 1. Darstellung des ersten Teilmodells (Rahmenmodell
MehrÄquivalenzregelung für den Diplomstudiengang Psychologie (Hauptstudium) Fassung vom /rfp
Äquivalenzregelung für den Diplomstudiengang Psychologie (Hauptstudium) Fassung vom 12.6.2007/rfp In der folgenden Liste finden sich links die Veranstaltungen aus dem Diplomstudiengang, die nach ihrem
MehrÄltere Kraftfahrer im ADAC. Unfallursachen & Prävention
Ältere Kraftfahrer im ADAC Unfallursachen & Prävention Fühlen Sie sich jung? 56 Jahre 67 Jahre 83 Jahre Demographischer Wandel Altersstrukturen der Senioren in den nächsten Jahrzehnten Die Alterstrukturen
MehrMotivation und Volition
Motivation und Volition Funktionsanalysen, Feldstudien mit Führungskräften und Entwicklung eines Selbstmanagement-Trainings (SMT) von Hugo M. Kehr Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto
MehrAuFa16. Die Bereitschaft zum Risikofahren bei 16jährigen Jugendlichen unter besonderer Berücksichtigung der Rolle der Eltern bei deren Sozialisation
Die Bereitschaft zum bei 16jährigen Jugendlichen unter besonderer Berücksichtigung der Rolle der bei deren Sozialisation Projektgruppe am Psychologischen Institut der Humboldt-Universität zu Berlin - -
MehrWas ist Klärungsorientierte Psychotherapie?
Was ist Klärungsorientierte Psychotherapie? Klärungsorientierte Psychotherapie (KOP) ist eine psychologisch gut fundierte, komplexe Therapieform mit breiten Anwendungsmöglichkeiten. Sie ist eine Konzeption,
MehrZentrales Behörden-Seminar November 2016 Stefanie Ritter, DEKRA Unfallforschung. Smombies im Strassenverkehr
Zentrales Behörden-Seminar November 2016 Stefanie Ritter, DEKRA Unfallforschung Smombies im Strassenverkehr Quelle Foto: Seite 1 DVR Agenda Was ist Ablenkung? Was bedeutet Ablenkung im Straßenverkehr?
MehrFragen Sie diejenigen, die die Sportart nicht ausüben:
Kurzfassung A 2 (15 Minuten) Anrede, heute möchte ich mit Ihnen über ein Thema sprechen, das so alt ist wie die Menschheit, und das nach wie vor große Bedeutung hat für unser Verhalten und für Ihre Sicherheit
MehrMan kann nicht nicht evaluieren
Man kann nicht nicht evaluieren Forschung und Evaluation Peer Akademie 6 Knacknüsse aus Praxis und Forschung der Peer-Group-Education Bern, 17. September 2014 Roger Keller Welche Vorteile hat Peer-Group-Education?
MehrKognitive Entwicklung und Störungsrisiken im Grundschulalter
Kognitive Entwicklung und Störungsrisiken im Grundschulalter Marcus Hasselhorn Georg-Elias-Müller-Institut für Psychologie und Zentrum für empirische Unterrichts- und Schulforschung (ZeUS) der Universität
MehrJohannes Lindenmeyer Lieber schlau als blau für Jugendliche Eine Projektreflexion zu Erfolgsgeheimnissen und Lernschritten
Johannes Lindenmeyer Lieber schlau als blau für Jugendliche Eine Projektreflexion zu Erfolgsgeheimnissen und Lernschritten salus klinik Lindow TU Chemnitz Medizinische Hochschule Brandenburg 1 3 Meilensteine
MehrFreiwilliges Fortbildungsseminar für Fahranfänger (FSF)
Freiwilliges Fortbildungsseminar für Fahranfänger (FSF) Sehr geehrte Fahrlehrerin, sehr geehrter Fahrlehrer, im April 2003 hat der Bundesrat den Weg geebnet, damit die Bundesländer eine zweite Fahrausbildungsphase
MehrDas PEER-Projekt an Fahrschulen - Kosten-Nutzen-Relation wirksamer Prävention. Thomas Stegelitz MISTEL/SPI Forschung ggmbh 20. DPT
Das PEER-Projekt an Fahrschulen - Kosten-Nutzen-Relation wirksamer Prävention Thomas Stegelitz Das PEER-Projekt an Fahrschulen - Kosten-Nutzen-Relation wirksamer Prävention I II III IV V Projektansatz
MehrDie richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung
Die richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung Dr. Helen Jossberger Was sind Ihrer Meinung nach die richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung? Was ist für Sie gute Anleitung? Was
MehrAnstand heisst Abstand
Inhalt Die Beziehung macht s! Soziale Beziehungen und Effekte im Unterricht ein altersunabhängiges Phänomen?. Mai 07 Manfred Pfiffner, Prof. Dr. phil. habil. Die Beziehung macht s! Soziale Beziehungen
MehrNeue Herausforderungen für sicheres Verhalten im Verkehr
Neue Herausforderungen für sicheres Verhalten im Verkehr Gregor BARTL Fahrlehrertag und Bundesfahrprüfertag 2017 22. bis 24. März 2017 Red Bull Ring, Spielberg www.alles-fuehrerschein.at 11 Unfälle von
MehrPersönliche Ziele junger Erwachsener
Oliver Lüdtke Persönliche Ziele junger Erwachsener Waxmann Münster / New York München / Berlin Inhalt 1 Einleitung 9 2 Das Zielkonzept: Eine theoretische Einbettung 13 2.1 Zielgerichtetes Verhalten: Ziele,
MehrWorkshop Leistungsmanagement
Workshop Leistungsmanagement Prof. Dr. Petra Klumb Dipl.-Psych. Christiane Doerfler 9. März 2006 Was erwartet Sie? Kurzreferat zu Motivationsprozessen und partizipativem Produktivitätsmanagement (PK) Erfahrungsaustausch
MehrUnfälle älterer Radfahrender Dunkelziffer, Unfallumstände und Risikoverhalten
Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften, Fachrichtung Psychologie, Professur Diagnostik und Intervention Unfälle älterer Radfahrender Dunkelziffer, Unfallumstände und Risikoverhalten Carmen Hagemeister,
MehrKinder unterwegs im Verkehr
Kinder unterwegs im Verkehr Ursachen von Kinderunfällen im Straßenverkehr Kind Autofahrer Unfallauslösende kindliche Verhaltensweisen: Fußgänger (50 %) plötzliches Überqueren der Fahrbahn ohne auf den
Mehr03407 Einführung I, Kapitel 6
03407 Einführung I, Kapitel 6 Das Selbst einer Person ist eine komplexe kognitive Struktur, das eine Vielzahl von bereichsund kontextspezifischen Selbstschemata und unterschiedliche Selbstaspekte umfasst.
MehrTutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie
Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutige Themen: Intelligenz II Larissa Fuchs Welche Themen / Fragen im Bereich der Differentiellen Psychologie interessieren euch? 09.11.2016 Intelligenz
MehrPädagogische Psychologie für Lehramtsstudierende
Pädagogische Psychologie für Lehramtsstudierende Pädagogische Psychologie als Grundlage von Lehren, Sozialisation und Erziehung Sonja Bieg Womit beschäftigt sich die Pädagogische Psychologie? Pädagogik
MehrGefahrenwahrnehmung und Expertise Möglichkeiten der Erfassung und Eignung als Prädiktor des Verunfallungsrisikos junger Fahranfänger
Gefahrenwahrnehmung und Expertise Möglichkeiten der Erfassung und Eignung als Prädiktor des Verunfallungsrisikos junger Fahranfänger Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades einer Doktorin der
Mehr(Alkohol-)Konsum. Daten Krankenhausdiagnosestatistik für das Jahr 2010.
(Alkohol-)Konsum In Deutschland werden pro Jahr durchschnittlich pro Kopf zehn Liter reiner Alkohol konsumiert. Etwa 9,5 Millionen Menschen trinken Alkohol in gesundheitlich riskanter Form. Etwa 1,3 Millionen
MehrTagung: Gehirngerechte Arbeitswelt Workshop 2B. Gehirn und Lernen. ao. Univ-Prof. Dr. Richard Fortmüller RICHARD FORTMÜLLER 1
Tagung: Gehirngerechte Arbeitswelt Workshop 2B Gehirn und Lernen ao. Univ-Prof. Dr. Richard Fortmüller 1 Beschreibungsebenen des Lernens Bewusstsein Wissen Gehirn Denken Verhalten Umwelt Umwelt und Verhalten
MehrModellversuch Begleitendes Fahren ab 17 im Freistaat Sachsen Merkblatt für junge Fahranfängerinnen und Fahranfänger und ihre Begleiter
Modellversuch Begleitendes Fahren ab 17 im Freistaat Sachsen Merkblatt für junge Fahranfängerinnen und Fahranfänger und ihre Begleiter Die Altersgruppe der 18 bis 24-jährigen hat in Deutschland das mit
MehrSTÄRKEN UND KOMPETENZEN- MIT ALLEN SINNEN ERLEBEN
STÄRKEN UND KOMPETENZEN- MIT ALLEN SINNEN ERLEBEN Dr. med. Ursula Bühlmann- Stähli Kinder- und Jugendpsychiatrie FMH Marktgasse 22 CH- 3011 Bern www.creathera.ch INHALT EIN PAAR GEDANKEN ZUR STÄRKEN-
MehrAssistenzsysteme für ältere Fahrer? Prof. Dr. Mark Vollrath, 18.April 2013
Assistenzsysteme für ältere Fahrer? Prof. Dr. Mark Vollrath, 18.April 2013 Sind Assistenzsysteme etwas für Ältere Fahrer? Welche Assistenzsysteme brauchen Ältere? Wie fahren Ältere? Entlastung, Unterstützung
MehrENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION. Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme
ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION 1 Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme ÜBERSICHT Entwicklungspsychologie Einführung Faktoren der Entwicklung Geschlechterunterschiede Diskussionen
MehrBRAINtuning for Business
BRAINtuning for Business Europäisches Forum für generationsgerechte und gesunde Arbeitswelten 1 Ansatz Unser Basisgeschäft ist die Leistungsoptimierung von Hochleistungssportlern Diagnostik Intervention
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... 11
Inhaltsverzeichnis Vorwort.................................................... 11 1 Gegenstand und Aufgaben der Entwicklungspsychologie......................................... 13 1.1 Der Entwicklungsbegriff.................................
MehrAutismustherapie in der Praxis
3. Mönchengladbacher Fachtagung AUTISMUS SPEKTRUM STÖRUNG 29.05. & 30.05.2015 Autismustherapie in der Praxis Ziel Wir möchten das Entwicklungspotential jedes Kindes nutzen und der Familie dabei helfen,
Mehr(z.b. durch Geschwindigkeits-, Rotlichtverstöße, zu dichtes Auffahren, gefährliche Überholmanöver)
Aufgaben und Verantwortung des Begleiter Erlangung von Fahrpraxis ist der Kernpunkt des BF 17 Beratung des Fahrers steht im Mittelpunkt der Tätigkeit der Begleiter Zwischen Fahranfänger und Begleiter sollte
MehrI. Überblick über Kinderunfälle im Straßenverkehr Unfallzahlen 2010 sowie die Veränderung im Vergleich zum Vorjahr:
1 unfälle im Straßenverkehr im Jahr 2010 Der folgende Überblick informiert über die Eckdaten des Statistischen Bundesamt zum Thema unfälle im Straßenverkehr 2010. Als gelten alle Mädchen und Jungen unter
MehrWahrnehmung, Einstellung und Verhalten von Menschen in alternden und schrumpfenden Belegschaften
Wahrnehmung, Einstellung und Verhalten von Menschen in alternden und schrumpfenden Belegschaften Ein empirisches Forschungsprojekt für demographiefeste Personalarbeit in altersdiversen Belegschaften Juristische
MehrGelebte Resilienz: Strategien, Tipps und Übungen für eine gelungene Selbstregulation im Alltag
Gelebte Resilienz: Strategien, Tipps und Übungen für eine gelungene Selbstregulation im Alltag Fotoprotokoll des Workshops im Rahmen der Fortbildungsreihe Resilienzförderungbei Kindern und Jugendlichen
MehrPotenzialanalyse und Assessment zur Personalauswahlvon (Führungs-)Personal im Rettungsdienst
Wie geht das denn? Potenzialanalyse und Assessment zur Personalauswahlvon (Führungs-)Personal im Rettungsdienst Prof. Dr. Bettina Schleidt SRH Hochschule Heidelberg ready-for-take-off.de / human-factors-consult.com
MehrPsychologischer Dienst des sci:moers PSYCHOLOGISCHER DIENST
Psychologischer Dienst des sci:moers Bedarfsanalyse Die KiGGs-Studie gab eine Punktprävalenz von mehr als 20% für psychische Störungen im Kinder- und Jugendalter an. (Ravens-Sieberger et al. 2007) In Einrichtungen
MehrVorwort Grundannahmen und Konzepte der Entwicklungspsychologie
Inhaltsverzeichnis Vorwort.................................................... 11 1 Grundannahmen und Konzepte der Entwicklungspsychologie der Lebensspanne....................... 13 1.1 Die Herausbildung
MehrChronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung
Chronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung Mag. Carolin Talaska Was bedeutet eigentlich chronisch krank? Vom altgriechischen Begriff chrónios = langwierig, zögernd Langsam
MehrVeränderte Kindheit? Wie beeinflusst der aktuelle Lebensstil die psychische Gesundheit von Kindern?
Tag der Psychologie 2013 Lebensstilerkrankungen 1 Veränderte Kindheit? Wie beeinflusst der aktuelle Lebensstil die psychische Gesundheit von Kindern? 2 Überblick Lebensstilerkrankungen bei Kindern Psychische
MehrLernen und Leistung im mittleren und höheren Erwachsenenalter
Paul Baltes Timothy Salthouse Lernen und Leistung im mittleren und höheren Erwachsenenalter Wann Schachweltmeister: Durchschnittsalter? ~ 30 Jahre ~ 46 Jahre Dein Freund schreibt, "Du solltest Dir endlich
MehrOptimierung der praktischen Fahrerlaubnisprüfung im Kontext der Aktivitäten zur Verbesserung der Fahranfängervorbereitung
BASt-Symposium Optimierung der praktischen Fahrerlaubnisprüfung Bergisch Gladbach, 19. Mai 2009 Optimierung der praktischen Fahrerlaubnisprüfung im Kontext der Aktivitäten zur Verbesserung der Fahranfängervorbereitung
MehrRisikowahrnehmung bei Kindern
Risikowahrnehmung bei Kindern Dr. Stephanie Kurzenhäuser BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Risikowahrnehmung (Risiko-) Verhalten Annahme: Hohe Risikowahrnehmung wirkt protektiv, d.h. je größer das Risiko
MehrSelbstmanagement- Kompetenz in Unternehmen nachhaltig sichern
Anita Graf Selbstmanagement- Kompetenz in Unternehmen nachhaltig sichern Leistung, Wohlbefinden und Balance als Herausforderung 4y Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Teil 1 Grundlagen zur Selbstmanagement-Kompetenz
MehrDepressive Kinder und Jugendliche
Depressive Kinder und Jugendliche von Gunter Groen und Franz Petermann Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle Vorwort 9 Kapitel 1 1 Zum Phänomen im Wandel der Zeit 11 Kapitel 2 2
MehrProjektseminar - Lernen mit Medien
Projektseminar - Lernen mit Medien Bericht Medienprojekt 1. Einleitung / Formulierung Bildungsproblem 2. Zielgruppenanalyse 3. Lernziele bestimmen 4. Didaktische Methode 5. Auswahl / Beschreibung des Mediums
MehrKognitive Psychologie und Kognitive Neurowissenschaften
M.Sc. Psychologie, Friedrich-Schiller-Universität, Jena Schwerpunkt: Kognitive Psychologie und Kognitive Neurowissenschaften Ziele des Schwerpunktstudiums Vermittlung der modernen Kognitionswissenschaften
Mehr15- bis 17-Jährige im Straßenverkehr: Mehr Mobilität, höheres Unfallrisiko. Unfallstatistik 2010
15- bis 17-Jährige im Straßenverkehr: Mehr Mobilität, höheres Unfallrisiko Unfallstatistik 2010 Mit dem 15. Geburtstag beginnt für die 15- bis 17-Jährigen ein neues Kapitel ihrer Verkehrsbeteiligung. Sie
MehrPsychosoziale Aspekte von Sehschädigung im Alter
Psychosoziale Aspekte von Sehschädigung im Alter Prof. Dr. Vera Heyl Institut für Sonderpädagogik Blinden- und Sehbehindertenpädagogik Auftaktveranstaltung für das Projekt Sehen im Alter, 13.03.2013, Würzburg
MehrKäufer- und Nutzergruppen von Sicherheitsprodukten
Käufer- und Nutzergruppen von Sicherheitsprodukten Wissenschaftliche Aussprache Fakultät V der Technischen Universität Berlin Berlin, den 9. Dezember 2008 Dipl.-Psych. Charlotte Glaser 1 Inhalt Hintergrund
MehrFörderung der Selbstregulationsfähigkeit durch Bewegung, Spiel und Sport
Förderung der Selbstregulationsfähigkeit durch Bewegung, Spiel und Sport Janet Müller Unfallkasse-NRW Saerbeck, Förderung der Selbstregulationsfähigkeit durch Bewegung, Spiel Förderung der Selbstregulationsfähigkeit
Mehr3.1 Grundlagen psychologischer Diagnostik
3.1 Grundlagen psychologischer Diagnostik Gabriele Helga Franke Prof. Dr. habil. Hochschule Magdeburg-Stendal Rehabilitationspsychologie B. Sc. Januar 2011 Gliederung Grob Fein Quellen Exkurse 1 Grobe
MehrBedarf an medizinisch-beruflich orientierter Rehabilitation
Bedarf an medizinisch-beruflich orientierter Rehabilitation Matthias Bethge Bestimmung von Bedarf Krankheit, Teilhabestörung Ziele Medizinische Leistung Raspe H. Rehabilitation 2007;46:3-8 2 Bedarf an
MehrKlassifikation. Hyperaktives Delir 5% Hypoaktives Delir 30% Mischform 65%
Delirmanagement Definiton Lat. delirare = wahnsinnig / verrückt sein Störung des Bewusstseins, wobei die Orientierung, die Aufmerksamkeit, die Wahrnehmung, das Denken und die Psychomotorik beeinträchtigt
MehrRahmenbedingungen einer Anleitung H. Hoffmann
Rahmenbedingungen einer Anleitung 19.11.13 H. Hoffmann Unter Praxisanleitung werden geplante und zielgerichtete Aktivitäten verstanden, in denen Lernende im jeweiligen Einsatzort von PraxisanleiterInnen
MehrStudie. Senioren & Fahranfänger Sicherheit 2010 im Auftrag der Verkehrswachtstiftung Niedersachsen. Stand: September 2010.
Studie & Sicherheit 2010 im Auftrag der Verkehrswachtstiftung Niedersachsen Stand: September 2010 1 Continental AG Vorbemerkung zur Studie TNS Infratest führte im Auftrag der Continental AG für die Verkehrswachtstiftung
MehrStereotypes as Energy-Saving Devices
Stereotypes as Energy-Saving Devices Stereotype 2012 Henrik Singmann Was sind die vermuteten Vorteile davon Stereotype zu benutzen und was wäre die Alternative zum Stereotyp Gebrauch? Welche bisherige
MehrWas fördert die positive Entwicklung von Kindern und Jugendlichen? Zwischenergebnisse der COCON-Studie
Was fördert die positive Entwicklung von Kindern und Jugendlichen? Zwischenergebnisse der COCON-Studie Die Jugend oft negative Schlagzeilen NZZ; NZZ; «Krassheit der Jugend» Weltwoche 37/04 Die Forschung
Mehr