Motivation und Volition
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- Frank Acker
- vor 6 Jahren
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1 Motivation und Volition Funktionsanalysen, Feldstudien mit Führungskräften und Entwicklung eines Selbstmanagement-Trainings (SMT) von Hugo M. Kehr Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle
2 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Einleitung 1 Kapitel 2: Entwurf eines Kompensationsmodells von Motivation und Volition Zwei divergierende Konzeptualisierungen von Motivation und Volition Phasendeskriptive Ansätze: Motivation und Volition als konsekutive Handlungsphasen Einfuhrung Phasen, Funktionen und Bewusstseinslagen Problematische Aspekte Resümee Funktionsanalytische Ansätze: Motivation und Volition als komplementäre Steuerungslagen Einführung Zielverfolgung, Handlungsbarrieren und Volition Problematische Aspekte Resümee Internale Handlungsbarrieren Verhaltensrelevante Subsysteme der Person Affektive und kognitive Subsysteme Automatische und kontrollierte Subsysteme Implizite und explizite Motivsysteme Selbst und Selbstkonzept Aktuelle und antizipierte Bedürfnislagen Internale Handlungsbarrieren als Konflikt zwischen Subsystemen Explizierung der oft impliziten theoretischen Vorannahmen Taxonomie internaler Konflikte Latente und manifeste internale Konflikte Resümee Volitionale Steuerung: Das Kompensationsmodell Internale Handlungsbarrieren als Anregungsbedingung Doppelte Aufgabenstellung: Zielstärkung und Impulskontrolle Funktionsmechanismen Bewusste und automatische volitionale Prozesse Position 1: Volition ist bewusstseinspflichtig Position 2: Es gibt bewusste und automatische volitionale Prozesse 56
3 XII Inhaltsverzeichnis Vorschlag: motivationales und volitionales System mit automatischen und kontrollierten Ebenen Exkurs: Alternative Konzeption von intrinsischer und extrinsischer Motivation Heckhausens Ansatz Deci und Ryans Ansatz Probleme Umgehung der Probleme durch eine alternative Konzeption Integratives Potenzial der alternativen Konzeption Spezielle volitionale Strategien Motivationskontrolle Emotionskontrolle Aufmerksamkeitskontrolle Selektionsvolition - ein vernachlässigtes Forschungsgebiet Auslösebedingungen für Selektionsvolition Die klassischen Experimente von Michotte und Prüm (1910)!' Effekte der Selektionsvolition Strategien der Selektionsvolition Integration phasendeskriptiver und funktionsanalytischer Ansätze Darstellung des funktionsanalytischen Prozessmodells von Motivation und Volition als Vierfelderschema Phasenspezifische Begriffsbestimmung von Motivation und Volition Grenzen volitionaler Handlungssteuerung Unmöglichkeit Ineffektivität Ressourcenverbrauch Unerwünschte Nebenwirkungen Resümee 102 Kapitel 3: Studien zur Verhaltensrelevanz motivationaler und volitionaler Faktoren Forschungsparadigma und Überblick über die durchgeführten Studien Forschungsparadigma: Feldstudien bei Führungstrainings Überblick über die durchgeführten Studien Studie 1: Zielkonflikte, intrinsische Motivation, Zielerreichung und Wohlbefinden Fragestellung Methode Ergebnisse Diskussion 114
4 Inhaltsverzeichnis XIII 3.3 Studie 2: Differentieller Einfluss impliziter Motive Fragestellung Methode Ergebnisse Diskussion Studie 3: Kontrastierung von Strategien zur Überwindung internaler und externaler Handlungsbarrieren Fragestellung Methode Ergebnisse Diskussion, Studie 4: Selbstregulation und Selbstkontrolle Fragestellung Methode Ergebnisse Diskussion Studie 5: Volition als Mediator der negativen Beziehung von Motivdiskrepanzen und Wohlbefinden Fragestellung Methode Ergebnisse Diskussion Studie 6: Implizite Furchtmotive, selbstregulatorische Kompetenz und unerwünschte Intrusionen Fragestellung Studie Methode Ergebnisse Studie Methode Ergebnisse Diskussion Zusammenfassender Überblick über die Ergebnisse der Studien 1 bis Kapitel 4: Entwicklung eines Selbstmanagement-Trainings (SMT) zur Förderung metamotivationaler und metavolitionaler Kompetenzen Motivations- und selbstregulationsbezogene Trainingsansätze Motivänderungsprogramme Trainings zur Verbesserung von Zielsetzung, Selbstbeobachtung, Selbstbewertung und Selbstbekräftigung Folgerungen für die Trainingsentwicklung 164
5 XIV Inhaltsverzeichnis 4.2 Grundlagen von Selbstmanagement-Trainings Begriffsbestimmung von Selbstmanagement und Selbstmanagement-Training Grundannahmen, Methoden und Zielsetzungen von Selbstmanagement-Trainings Abgrenzung zu anderen Ansätzen Das Selbstmanagement-Training (SMT) im Überblick Übergeordnete Zielsetzung: Förderung metamotivationaler und metavolitionaler Kompetenzen Entwicklung der Interventionsziele unter Zugrundelegung des empirischen Befundmaterials Konzeptionelle Einbindung der Trainingsmodule in das Trainingsdesign des SMT Ablauf des SMT Ethische Gesichtspunkte Trainingsmodule im Detail Zielsetzung sowie Reduzierung von Zielkonflikten Kennen lernen impliziter Motive Erkennung und Stärkung volitionaler Kompetenzen Erkennung und Reduzierung von Überkontrolle Förderung intrinsischer Motivation Überwindung von Handlungsbarrieren Studie 7: Erste Hinweise zu Trainingswirkungen Studie 7.1: Einfaches Prätest-Posttest-Design Fragestellung Methode Ergebnisse Zusammenfassung und kurze Diskussion Studie 7.2: Prätest-Posttest-Design mit Kontrollgruppe Methode Ergebnisse Diskussion Gesamtdiskussion der Evaluationsstudien 227 Kapitel 5: Gesamtzusammenfassung und Fazit Theorie Zusammenfassung des Theorieteils Problematisierung des Theorieteils Theorierelevanter Forschungsbedarf Empirie Zusammenfassung des empirischen Teils Problematisierung des empirischen Teils Empirischer Forschungsbedarf 240 7
6 Inhaltsverzeichnis XV 5.3 Intervention Zusammenfassung des interventionsbezogenen Teils Problematisierung der Intervention Interventionsbezogener Forschungsbedarf Fazit 245 Literaturverzeichnis 246
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