Vorstand. Genossenschaftssekretariat Rita Vogt-Frommelt Tel.: Fax: Bis 22. Mai 2013.

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1 Jahresbericht 2013

2 Vorstand Bis 22. Mai 2013 Vorsitzender Silvio Wille Zweistäpfle 26b Tel. P: Tel. G: Vorsitzender-Stellvertreter Christian Brunhart Alte Churerstrasse 37 Tel. P: Arthur Büchel Palduinstrasse 2 Tel. P: Tel. G: bmh@bmh.li Bruno Foser Neue Churerstrasse 33 Tel. P: Tel. G: b.foser@gst.li Markus Vogt Palduinstrasse 110 Tel. P: Tel. G: info@architektur-vogt.li Kommunikation Öffentlichkeitsarbeit Veranstaltungen Ressort Wald Ressort Finanzen Ressort Alp- und Landwirtschaft Ressort Liegenschaften Genossenschaftssekretariat Rita Vogt-Frommelt Tel.: Fax: bgb@bgb.li

3 Vorstand Seit 23. Mai 2013 Vorsitzender Silvio Wille Zweistäpfle 26b Tel. P: Tel. G: Vorsitzender-Stellvertreter Arthur Büchel Palduinstrasse 2 Tel. P: Tel. G: bmh@bmh.li Bruno Foser Neue Churerstrasse 33 Tel. P: Tel. G: b.foser@gst.li Marco Frick Stadel 15 Tel. P: marco.frick@oerlikon.com Herbert Hasler Stötz 13 Tel. P: haslerherbert@adon.li Kommunikation Öffentlichkeitsarbeit Veranstaltungen Ressort Finanzen Ressort Alp- und Landwirtschaft Ressort Liegenschaften Ressort Wald Herbert Hasler, Bruno Foser, Silvio Wille, Arthur Büchel und Marco Frick (von links) 2

4 Inhaltsverzeichnis 1. Ordentliche Genossenschaftsversammlung Jahresrechnung Ausschluss von Mitgliedern Wiederaufnahmegesuch Entschädigung der Mitglieder für Frontagarbeit Verabschiedung Vorstandsmitglieder Wahl des Vorsitzenden ( ) Wahl des Vorstandes ( ) Bestätigung der Rechnungsrevisoren ( ) Varia 7 2. Vorstandstätigkeit Zusammenarbeit mit politischer Gemeinde Sitzungen Hochwasserschutz im Balzner Riet Fussweg St. Katrinabrunnabach Zusammenarbeit mit Institutionen Landesbehörden Andere Bürgergenossenschaften Solargenossenschaft Liechtenstein und LKW Liechtensteinischer Ornithologischer Landesverband Administration Mitgliederregister Archiv Verschiedenes Mitgliedschaft Frontage Waldwirtschaft Personal Holznutzung Holzheizwerk Gründung der BGB HOLZHEIZWERK AG Waffenplatz St. Luzisteig Waffenplatz-Kommission Waffenplatzvertrag Forststrasse im Gebiet Wäldle Waldbrandgebiet auf And "Begegnungen im Wald" Neophytenbekämpfung Verschiedenes Alp- und Landwirtschaft Administrative Aufgaben Alpbetrieb Rietdrainage Erstes Lida-Fäscht Obstbaumprojekt Verschiedenes 27 3

5 7. Liegenschaften Verwaltung Grundstücks- und Liegenschaftsgeschäfte Überbauung Höfle Forstwerkhof Alpgebäude Dank Anhang: Jahresrechnung und Revisionsbericht 34 4

6 1. Ordentliche Genossenschaftsversammlung Die ordentliche Genossenschaftsversammlung 2013, zu welcher der Vorsitzende Silvio Wille 78 Genossenschafterinnen und Genossenschafter (stimmberechtigt: 72) begrüssen konnte, fand am 22. Mai im Kleinen Gemeindesaal Balzers statt. Zusammen mit der Einladung hatten die Mitglieder die Stimmkarte erhalten. Stimmberechtigt waren jene Mitglieder, die bis zur Genossenschaftsversammlung ihren Pflichten gemäss Statuten nachgekommen waren und nicht einer Dreijahressperre unterlagen (Art. 8 Abs. 2 der Statuten). Auf dem Traktandum standen: Entgegennahme des Jahresberichtes und der Jahresrechnung 2012, Ausschluss von Mitgliedern, Wiederaufnahmegesuch, Entschädigung der Mitglieder für Frontagarbeit, Verabschiedung von Vorstandsmitgliedern, Neuwahl des Genossenschaftsvorstandes sowie Bestätigung der Revisoren. 1.1 Jahresrechnung Arthur Büchel, Ressort Finanzen, erläuterte die wichtigsten Positionen der Jahresrechnung 2012, welche ein Eigenkapital (Genossenschaftsvermögen) von CHF (2011: CHF ), ein Fondsvermögen von CHF (2011: CHF ) sowie einen Reingewinn von CHF (2011: CHF ) aus der laufenden Rechnung ausweist. Geprüft und revidiert wurde die Rechnung 2012 von den für die Amtsperiode 2009 bis 2013 bestellten Revisoren Benno Büchel und Manfred Foser. Nach dem Verlesen des Revisionsberichtes durch Manfred Foser wurde die Jahresrechnung 2012 ohne Gegenstimme genehmigt. Ebenso einstimmig erteilte die Versammlung dem Genossenschaftsvorstand für die Geschäftsführung im Rechnungsjahr 2012 Entlastung. 1.2 Ausschluss von Mitgliedern Gemäss Art. 5 Abs. 3 der Statuten der Bürgergenossenschaft können Mitglieder ausgeschlossen werden, wenn sie während fünf Jahren ihren Pflichten gemäss Art. 6 und 7 nicht nachkommen. Über einen solchen Beschluss hat gemäss Art. 10 Abs. 4 Bst. f) die Genossenschaftsversammlung zu befinden. Silvio Wille informierte, dass aufgrund dieser Bestimmung an der letzten Genossenschaftsversammlung 35 Mitglieder ausgeschlossen wurden. Dieses Mal wären 36 Mitglieder von einem solchen Ausschluss betroffen. Sie seien mit der letzten Jahresrechnung vom November 2012, auf welcher wie auch in den Vorjahren die offenen Beträge aufgelistet waren, auf diesen Umstand hingewiesen worden. Die Genossenschaftsversammlung sprach sich mit grosser Mehrheit (70 Ja, 1 Nein, 1 Enthaltung) dafür aus, diese Mitglieder aus der Bürgergenossenschaft auszuschliessen. Die 36 betroffenen Personen wurden am 23. Mai 2013 mittels eingeschriebenen Briefes über den Ausschluss informiert. 1.3 Wiederaufnahmegesuch Margrith Schmitter, Palduinstrasse 22, Balzers, war 2005 aus der Bürgergenossenschaft ausgetreten. Mit Datum vom 24. März 2013 hatte sie den Antrag für eine Wiederaufnahme 5

7 gestellt. Gemäss Art. 10 Abs. 4 Bst. f) der Statuten der Bürgergenossenschaft ist dafür ein Beschluss der Genossenschaftsversammlung erforderlich. Die Genossenschaftsversammlung sprach sich einstimmig für eine Wiederaufnahme von Margrith Schmitter aus. 1.4 Entschädigung der Mitglieder für Frontagarbeit Fidel Frick, Höfle 15, Balzers, war mit dem Vorschlag an den Vorstand herangetreten, die Mitglieder für ihren Einsatz an den Frontagen zu entschädigen. Der Mitgliederbeitrag in Höhe von CHF sollte beibehalten werden. Die Genossenschaftsversammlung als zuständiges Gremium entschied mit grosser Mehrheit, diesen Vorstoss nicht weiterzuverfolgen. 1.5 Verabschiedung Vorstandsmitglieder Christian Brunhart und Markus Vogt traten nach acht Jahren aus dem Vorstand der Bürgergenossenschaft zurück. Silvio Wille dankte ihnen für ihren engagierten Einsatz und die stets gute Zusammenarbeit. Christian Brunhart hatte während seiner Amtszeit das Ressort Wald inne und war zugleich Vorsitzender-Stellvertreter. Markus Vogt war für das Ressort Liegenschaften zuständig. Als kleines Dankeschön erhielten die scheidenden Vorstandsmitglieder einen Schnapshobel und ein Fleischbrettle mit einem Bördele alles vom Forstteam aus Balzner Holz gefertigt sowie zwei Flaschen selbst gebrannten Schnaps in einem Holzkistchen. Die Genossenschaftsversammlung bedankte sich bei Christian Brunhart und Markus Vogt mit einem herzlichen Applaus für die geleistete Arbeit. 1.6 Wahl des Vorsitzenden ( ) Zum dritten Mal seit der Genossenschaftsgründung im Dezember 2004 war der Vorstand zu wählen. Silvio Wille stellte sich für eine weitere Amtsperiode zur Verfügung. Aus der Versammlung gingen keine Gegenvorschläge ein. 6

8 Bei der Wahl, die schriftlich erfolgte, wurde Silvio Wille mit grosser Mehrheit als Vorsitzender bestätigt. Er bedankte sich für das Vertrauen und versicherte, dass er sich auch in den nächsten vier Jahren zum Wohl der Bürgergenossenschaft einsetzen werde. 1.7 Wahl des Vorstandes ( ) Arthur Büchel wie auch Bruno Foser kandidierten erneut. Als kompetente Nachfolger für Christian Brunhart und Markus Vogt konnte der Vorstand Marco Frick, Stadel 15, Balzers, und Herbert Hasler, Stötz 13, Balzers, vorschlagen. In der schriftlichen Wahl bestätigte die Genossenschaftsversammlung Arthur Büchel und Bruno Foser als Vorstandsmitglieder. Neu in das Gremium gewählt wurden Marco Frick und Herbert Hasler Bestätigung der Rechnungsrevisoren ( ) Benno Büchel, Brüel 15, Balzers, und Manfred Foser, Mälsner Dorf 41, Balzers, wurden einstimmig für weitere zwei Jahre als Rechnungsrevisoren bestätigt Varia Laut Gesetz über die Bürgergenossenschaften vom 20. März 1996 wäre eine Öffnung der Mitgliedschaft für "Alteingesessene" möglich. Die Genossenschaftsversammlung sprach sich dagegen aus, aktuell eine Kommission einzusetzen, die einen entsprechenden Vorschlag ausarbeitet (37 Nein, 27 Ja, 8 Enthaltungen). Die Angelegenheit soll in zwei Jahren erneut behandelt werden. Weiter erfolgten unter "Varia" Informationen zum aktuellen Stand bei den Projekten Holzheizwerk Balzers und Windkraftanlagen. Thematisiert wurden zudem der Rückkauf von Bunkern und Parzellen auf CH-Gebiet sowie das Fahrverbot auf der St. Luzisteig (Weg oberhalb der Brücke). 7

9 2. Vorstandstätigkeit Im neunten Jahr des Bestehens der Bürgergenossenschaft hat der Vorstand die anfallenden Geschäfte anlässlich von siebzehn Sitzungen behandelt. Die Vorbereitung und Nachbearbeitung verschiedener Traktanden hatte zudem weitere, in kleinerem Rahmen abgehaltene Besprechungen zur Folge, und auch Ortstermine sowie Begehungen gehörten zum fixen Bestandteil der Vorstandstätigkeit. Die Verwaltung des Grundeigentums mit all den damit verbundenen Anträgen und Rechtsgeschäften bildete wiederum eine Kernaufgabe der Vorstandsarbeit. Ausserdem hatte sich der Vorstand unter anderem mit folgenden Sachgeschäften zu befassen: Budget, Überbauung Höfle, Kauf- und Tauschanfragen für Grundstücke, Sanierung von Liegenschaften, Anträge auf Mitgliedschaft, Projekt Holzheizwerk, Projekt Windkraftanlagen, Waffenplatzvertrag, Rietdrainage, Organisation von Anlässen. Nach den an der Genossenschaftsversammlung vom 22. Mai 2013 durchgeführten Neuwahlen hat der Vorstand in der Sitzung vom 4. Juni 2013 Arthur Büchel zum Vorsitzenden- Stellvertreter gewählt. Silvio Wille, Arthur Büchel und Bruno Foser behielten ihre bisherigen Zuständigkeitsbereiche; Marco Frick übernahm das Ressort Liegenschaften und Herbert Hasler das Ressort Wald. 2.1 Zusammenarbeit mit politischer Gemeinde Die auf der "Rahmenvereinbarung" vom 10. Mai 2006 basierende Zusammenarbeit mit der Gemeinde ist auch im Berichtsjahr einvernehmlich fortgesetzt worden. Kontaktperson für den Vorstand ist Gemeinderat Alexander Vogt, Heraweg 2, Balzers Sitzungen Am 15. Mai und 24. Oktober 2013 hielt der Vorstand zwei Sitzungen mit Alexander Vogt ab. Besprochen wurde der Ausbau des Fuss- und Radwegnetzes im Gebiet Stadel Kohlbruck, von welchem die BGB-Parzelle Nr betroffen wäre. Weitere Traktanden waren: Holzheizwerk Balzers, Erweiterung der Deponie Altneugut, Fotovoltaikanlagen bei den Allmeindgebäuden, Holzlagerflächen für Privatpersonen, Unterhalt Forst- und Fusswege, Ablagerung von Aushubmaterial, Projekt des Vereins Pro Obstbaum im Gebiet Lang Wesa sowie Bodenkäufe. Was diesen Punkt betrifft, soll auch künftig an der in Art. 8 Bst. a) des "Reglements über die Bewirtschaftung und Verwaltung des Naturkatastrophen- und Investitionsfonds" formulierten Regelung festgehalten werden: "Vorrang für den Kauf von Grundstücken in der Bauzone hat die Gemeinde. Vorrang für den Kauf von Grundstücken in der Landwirtschaftszone hat die Bürgergenossenschaft. Der Kauf von Grundstücken im restlichen Gemeindegebiet wird in Absprache zwischen der Bürgergenossenschaft und der Gemeinde vorgenommen." Hochwasserschutz im Balzner Riet Ungenügende Abflusskapazitäten von Flüssen und Bächen stellen vielerorts eine nicht unbeträchtliche Bedrohung dar. So kann bei länger anhaltenden Starkniederschlägen die Gefahr bestehen, dass Wasserläufe die anfallenden Abflussmengen nicht mehr abtransportieren können und in der Folge über die Ufer treten. Im Bereich von Siedlungen sind die Schäden, welche bei derartigen Überflutungen drohen, nicht zu unterschätzen so auch in Balzers, wo der Binnenkanal mitten durch das Siedlungsgebiet verläuft. 8

10 Da sich das Fassungsvermögen des Binnenkanals ohne enormen Aufwand kaum verändern lässt, sprach sich der Gemeinderat gemäss Vorschlag des Amtes für Bevölkerungsschutz (ABS) dafür aus, im Balzner Riet im Bereich der ersten Linie ein Rückhaltevolumen zu schaffen, das bei Starkniederschlägen Wasser zu sammeln vermag und dieses danach stark gedrosselt an den Binnenkanal abgibt. Gemäss Vorgabe des ABS sollten die Retentionsräume im Balzner Riet künftig bei einem statistisch gesehen alle hundert Jahre auftretenden Hochwasserereignis (HQ100) Schutz bieten. Bislang lag der Schutzgrad ungefähr bei einem HQ30. Im Rahmen dieses Projekts, in welches die Bürgergenossenschaft als Bodeneigentümerin von Anfang an eingebunden wurde, war es notwendig, einzelne bestehende Böschungen zu erhöhen sowie in gewissen Abschnitten Dämme zu schütten. Diese Arbeiten wurden im vergangenen Herbst und Winter durchgeführt Fussweg St. Katrinabrunnabach Aufgrund einer Studie zur ökologischen und landschaftlichen Aufwertung des St. Katrinabrunnabachs, die der Gemeinderat in Auftrag gegeben hatte, wurde eine erste Ausbauetappe (Rietstrasse bis Riet) im Detail ausgearbeitet. Nach einer Begehung vor Ort mit Vertretern der Gemeinde und des Amtes für Umwelt (Abteilung Landwirtschaft) hat der Vorstand der Bürgergenossenschaft der Errichtung eines Verbindungsweges auf der Dammkrone (Bestandteil des Hochwasserschutzes) mit einer maximalen Breite von 1.5 Metern zugestimmt. Der neue Weg, der auf der gesamten Länge auf die Hochwasserkoten dimensioniert ist, soll bekiest werden. Auf eine Renaturierung ist aus landwirtschaftlichen Gesichtspunkten zu verzichten. 2.2 Zusammenarbeit mit Institutionen Landesbehörden Die Bearbeitung diverser Sachgeschäfte in den Bereichen Wald, Alpen und Landwirtschaft macht es notwendig, dass die Genossenschaft direkt mit den Landesbehörden in Kontakt tritt. Besonders erwähnt seien an dieser Stelle die beiden Abteilungen Wald und Landschaft sowie Landwirtschaft des Amtes für Umwelt, die uns auch im abgelaufenen Jahr wieder auf vielfältige Weise unterstützt haben. Auf deren Dienste konnten wir vor allem im Zusammenhang mit dem Projekt Holzheizwerk und den Revierbegehungen in Balzers sowie auf Guschgfiel beziehungsweise bei Fragen rund um die Sanierung der Alpgebäude zählen. Eine enge Zusammenarbeit in den Bereichen Rüfen und Hochwasserschutz fand mit dem Amt für Bevölkerungsschutz statt Andere Bürgergenossenschaften Die fünf liechtensteinischen Bürgergenossenschaften Balzers, Triesen, Vaduz, Eschen und Mauren hatten sich seit 2005 zu keiner gemeinsamen Sitzung mehr getroffen. Auf Einladung der Bürgergenossenschaft Vaduz fand am 18. Juni 2013 ein Gedanken- und Informationsaustausch statt. Zur Sprache kamen die Tradition der Bürgergenossenschaften, deren Aufgaben und Ziele, aber auch die Zusammenarbeit mit den Gemeinden sowie untereinander. Um letztere zu intensivieren und gemeinsame Interessen in der Öffentlichkeit zu vertreten, wurde beschlossen, solche Treffen ein- bis zweimal im Jahr durchzuführen. 9

11 Das zweite Arbeitsgespräch fand am 18. Oktober 2013 in Balzers statt. Nach einem Rundgang durch die Überbauung Höfle informierte Silvio Wille die Teilnehmenden im Forstwerkhof St. Katrinabrunna über die Pläne für eine Windkraftanlage auf And sowie über den Stand beim Holzheizwerk Balzers und stellte ihnen das Obstbaumprojekt der BGB vor. In der anschliessenden Diskussion wurden unter anderem Optimierungen in der Organisation sowie die Verteilung der Kompetenzen thematisiert. Am 16. November 2013 waren die Vorstandsmitglieder und Genossenschaftssekretärinnen bei den Kollegen in Triesen zu einem geselligen Treffen eingeladen. Nach einem währschaften Znacht in der Alten Sennerei stand eine Besichtigung der Brennerei Telser mit gemütlichem Ausklang auf dem Programm Solargenossenschaft Liechtenstein und LKW Auch im Berichtsjahr 2013 hat die Bürgergenossenschaft die Kooperation mit der Solargenossenschaft Liechtenstein (SGL) fortgesetzt. Ziel der beiden Institutionen ist die baldige Errichtung einer Windkraftanlage. Vom Standort Lida hat der Vorstand Abstand genommen, da dort noch zu viele Unsicherheitsfaktoren bestehen, und stattdessen neu And ins Auge gefasst. Der Boden liegt zwar ausserhalb der Landesgrenzen, gehört jedoch der Bürgergenossenschaft. Gemäss den ersten Versuchsmessungen blies dort in einer Höhe von 20 bis 200 Metern über dem Boden beständig Wind und es kamen praktisch keine Turbulenzen vor. Zur Durchführung der notwendigen Langzeitmessung, aber ebenso zur generellen Abklärung der Machbarkeit, der Wirtschaftlichkeit und nicht zuletzt auch im Hinblick auf eine allfällige Projektrealisierung hat sich eine Interessengemeinschaft, bestehend aus der Bürgergenossenschaft Balzers, den Liechtensteinischen Kraftwerken und der Solargenossenschaft Liechtenstein, gebildet. Die Beteiligung wurde vertraglich wie folgt festgelegt: LKW 57 Prozent, BGB 33 Prozent und SGL 10 Prozent. Sollte sich der Standort auf And tatsächlich als geeignet erweisen und die behördliche Bewilligung für die Windkraftanlage durch den Kanton Graubünden erteilt werden, kann im Idealfall von bis zu drei Windrädern ausgegangen werden. Ihre Dimension wäre vergleichbar mit dem bereits bestehenden Windrad nahe bei Chur. Die damit zu gewinnende Energie mit geschätzten rund 5.7 Giga-Watt-Stunden pro Jahr würde ausreichen, um ganz Balzers samt seinen Industriebetrieben zu versorgen Liechtensteinischer Ornithologischer Landesverband Nachdem der Liechtensteinische Ornithologische Landesverband (LOV) in Ruggell und Mauren erfolgreich Storchenplattformen errichtet hatte, sollte der Storch auch im Oberland wieder angesiedelt werden. 10

12 Der ursprünglich auf der BGB-Parzelle Nr im Riet vorgesehene Standort hat sich wegen des starken Föhns als nicht geeignet herausgestellt. In der Folge hat der Vorstand dem LOV für dieses Projekt einen Teil der Parzelle Nr überlassen. Am 19. Oktober 2013 haben Mitglieder des Ornithologischen Vereins Balzers dort eine Horstplattform errichtet. Der Standort erscheint deshalb günstig, da sich auf allen Seiten feuchtes Grünland erstreckt und die Störche einen weiten Ausblick über die Umgebung haben. 2.3 Administration In allen administrativen Belangen sowie bei der Organisation und Durchführung von Anlässen wird der Genossenschaftsvorstand durch ein Sekretariat unterstützt. Die anfallenden Arbeiten werden seit Gründung der Genossenschaft von Rita Vogt-Frommelt im Auftragsverhältnis ausgeführt, sodass dem Sekretariat keine fixen Kosten entstehen Mitgliederregister Neben der administrativen Betreuung der Sachgeschäfte ist das Sekretariat auch für die Führung des Mitgliederregisters zuständig. Die Genossenschaftssekretärin wird hierbei durch eine leistungsfähige Software unterstützt, welche so angelegt ist, dass sie laufend den Bedürfnissen angepasst werden kann Archiv Im Berichtsjahr hat die Sekretärin das Archiv der Bürgergenossenschaft überarbeitet. Wichtige Unterlagen (Verträge, Protokolle sowie Jahresberichte und -rechnungen) wurden eingescannt und zentral gespeichert Verschiedenes Am 15. Januar 2013 waren die Vorstandsmitglieder vom Verein Festung Tschingel eingeladen. Der Zweck des Vereins besteht darin, diese Anlage, die mittlerweile einen einzigartigen Ausbaustandard erreicht hat, für die Nachwelt zu erhalten. Ebenfalls besucht wurde die Festung Ellhorn, für welche seitens der Bürgergenossenschaft ein Baurecht zugunsten der Schweizer Armee besteht. Seit April 2013 gibt der Vorstand ein Informationsblatt heraus. Dieses erscheint dreimal jährlich (April, August, Dezember) und enthält Berichte über seine Tätigkeit sowie über Projekte und Anlässe. Das Infoblatt kann beim Sekretariat bestellt werden und ist auch auf der Homepage abrufbar. 11

13 Am 7. Mai 2013 fand auf Einladung von armasuisse Immobilien eine Besichtigung diverser Bunker, so jenen auf Matheid und in der Nähe des Modellflugplatzes, statt. Am 22. November 2013 traf sich der Vorstand mit der Alp- und Landwirtschaftskommission, der Obstbaumkommission und ihrem Team, Förster Gerhard Wille, Alphirt Gerold Büchel sowie mit Vertretern der Funknergemeinschaften Balzers und Mäls zum jährlichen Gedankenaustausch und einem Abendessen im Forstwerkhof. Zur Diskussion standen unter anderem die Themen Frontage, Anlässe, Holzheizwerk, Energieprojekte, Rietdrainage, Deponiekonzept und Sanierung der Alpgebäude. 12

14 3. Mitgliedschaft Die Bürgergenossenschaft Balzers wurde am 4. Dezember 2004 mit Gründungsmitgliedern ins Leben gerufen. Nach Abschluss des fünften Geschäftsjahres sind anlässlich der Genossenschaftsversammlung 2010 auf Antrag des Vorstandes 226 Mitglieder, die während fünf Jahren ihren Pflichten trotz mehrfacher Erinnerung nicht nachgekommen waren, aus der Genossenschaft ausgeschlossen worden. Weitere 110 Personen wurden aus demselben Grund an den folgenden Genossenschaftsversammlungen 2011 bis 2013 ausgeschlossen. Zwei dieser ausgeschlossenen Personen haben aufgrund des eingeschriebenen Briefes, der ihnen zugestellt wurde, ihre ausstehenden Beiträge umgehend eingezahlt sind zwanzig Personen der Genossenschaft beigetreten, acht sind ausgetreten und zwölf verstorben. Am 31. Dezember 2013 verzeichnete die Bürgergenossenschaft Balzers einen Mitgliederbestand von (2012: 1 847) Personen, von denen oder 79.2 Prozent stimm- und nutzungsberechtigt waren; 377 hatten kein Stimmrecht. Erfreulich ist, dass im Berichtsjahr zwanzig Neumitglieder, rund die Hälfte davon Jungbürgerinnen und Jungbürger, begrüsst werden konnten: - Niklas Anderson, Palduinstrasse 18, Balzers - Janine Büchel, Gatterbach 9, Balzers - Noël Eberle, Obergass 14, Balzers - Ronnie Fischer, Züghüsle 10, Balzers - Luca Frick, St. Peter 4, Balzers - Rosina Galati, Vorarlbergerstrasse 135, Schaanwald - Samuel Gstöhl, Mälsner Dorf 3, Balzers - Sabrina Hasler, Schliessa 32, Balzers - Yannick Heeb, Iradug 25, Balzers - Tim Lampert, Palduinstrasse 3, Balzers - Giulia Lucati, Mariahilf 6, Balzers - Rebecca Näff, Junkerriet 1, Balzers - Moritz Schweizer, Unterm Schloss 65, Balzers - Arno Sprenger, Tschingel 13A, Balzers - Sandro Thöni, Lehenwies 31, Balzers - Manuel Vogt, Gatterbach 19, Balzers - René Vogt, Stadel 17, Balzers - Melvin Weninger, Schliessa 1, Balzers - Cedric Willi, Alte Churerstrasse 18, Balzers - Michael Wolfinger, Taleze 43, Balzers 13

15 Mitgliederentwicklung Mitglieder total Veränderungen gegenüber Vorjahr Eintritte Austritte 8 23 Todesfälle Ausschluss Mitglieder mit Stimmrecht Mitglieder ohne Stimmrecht (Zahlungsrückstand oder Dreijahressperre)

16 4. Frontage Seit Gründung der Bürgergenossenschaft stossen die Frontage nach wie vor auf grosses Interesse. In den Jahren 2005 bis 2013 konnten den Mitgliedern insgesamt Frontage gutgeschrieben werden. Erfreulich ist, dass einerseits bei vielen Mitgliedern der Frontag bereits einen fixen Platz im Terminkalender hat, andererseits aber auch immer wieder neue Gesichter auftauchen. In Absprache mit der Alp- und Landwirtschaftskommission sowie der Obstbaumkommission wurde beschlossen, das Konzept des Vorjahres beizubehalten. Das heisst, die Mitglieder hatten wiederum an zwei Terminen die Möglichkeit, den Frondienst entweder vormittags oder nachmittags zu leisten. Der erste Frontag 2013 fand bei schönem Frühlingswetter am 13. April statt. Rund 120 Mitglieder verrichteten eingeteilt in verschiedene Gruppen auf der Balzner und Mälsner Allmeind sowie auf Lida vor allem folgende Arbeiten: Weidepflege, Erstellen von Brunnenplätzen, Erneuern von Zäunen sowie Unterhalt von Wegen und Gebäuden. Auch beim Frontag vom 26. Oktober 2013 konnte der Vorstand wieder eine stattliche Teilnehmerzahl begrüssen. Achtzig Mitglieder waren auf der Balzner und Mälsner Allmeind sowie auf Lida im Einsatz und dreissig widmeten sich der Obstbaumpflege. Unter anderem wurden auch achtzehn Bäume gepflanzt. 15

17 An den Frontagen soll auch die Geselligkeit nicht zu kurz kommen. Die Bürgergenossenschaft hat deshalb alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer des jeweiligen Frontags zum Mittagessen und um 17 Uhr zum gemütlichen Beisammensein bei einem feinen Zvieri eingeladen. Um den Mitgliedern ausreichend Gelegenheit zu bieten, ihren Frondienst zu leisten, konnten sie auch bei der Obsternte, im Sekretariat oder bei der Bewirtung an den Frontagen mithelfen verrichteten 378 Mitglieder (Vorjahr: 359) ihren Frondienst. Ein Blick in die Statistik zeigt, dass sich die Teilnehmerzahl bei rund 350 Personen pro Jahr eingependelt hat. 16

18 5. Waldwirtschaft 5.1 Personal Ende 2013 beschäftigte der Forstbetrieb insgesamt sechs Personen, darunter zwei Lernende. Am 1. August 2013 hat Phillip Reiter seine dreijährige Ausbildung zum Forstwart begonnen. Lehrling Phillip Reiter Förster Gerhard Wille (Mitte) mit Patrick Telser, Lehrling Luca Frick, Marco Gstöhl und Roland Schwaninger (von links) 5.2 Holznutzung Hinter der Gemeinde Triesenberg (1 390 ha) sowie der Bürgergenossenschaft Triesen (1 038 ha) ist die Bürgergenossenschaft Balzers mit 851 ha die drittgrösste Waldbesitzerin in Liechtenstein. 455 ha beziehungsweise 53 Prozent werden regelmässig bewirtschaftet; der Rest befindet sich in schlecht oder gar nicht zugänglichen Lagen. Wir verfolgen eine nachhaltige und multifunktionale Waldbewirtschaftung, damit die geforderten Funktionen (Schutz, Holznutzung, Wohlfahrt und Erholung, Natur- und Landschaftsschutz) optimal gewährleistet sind. 17

19 Die von unserem Forstbetrieb genutzte Holzmenge betrug 2013 insgesamt m 3 (Vorjahr: 2 801m 3 ) und lag damit deutlich unter dem jährlichen Zuwachs. Es wurden vor allem Durchforstungsschläge ausgeführt und dabei instabile, verletzte oder nicht standortgerechte Bäume entfernt. Dadurch haben die erwünschten Bäume wieder genügend Platz, um sich weiterzuentwickeln. Nur in einzelnen Beständen wurde durch einen Lichtungshieb die Verjüngung eingeleitet oder gefördert. Ein wichtiges Ziel besteht darin, eine dauerhafte Bestockung mit Bäumen unterschiedlichen Alters zu erhalten, um die Schutzwirkung am besten erfüllen zu können. Die Anzahl der Losholzbestellungen blieb 2013 mit Raummetern gegenüber dem Vorjahr (1 128 Raummeter) beinahe unverändert. Die Kosten, die der Bürgergenossenschaft für das Aufbereiten des Losholzes entstanden, beliefen sich auf CHF Die Einnahmen betrugen CHF Holzheizwerk In den Jahren 2011 und 2012 hatte die Regierung das Gesuch beziehungsweise den darauf gestützten Bericht und Antrag zur Ausrichtung einer Landessubvention abgelehnt. Der Hauptgrund für diesen Entscheid lag in der fehlenden Beteiligung der Liechtensteinischen Gasversorgung (LGV), die laut der von der Regierung verabschiedeten Eignerstrategie als der zentrale Partner betreffend die Versorgung mit Gas und thermischer Energie definiert ist. Das Holzheizwerk Balzers kommt auf der Parzelle Nr im Industriegebiet Neugrüt zu stehen. In seiner Sitzung vom 24. Oktober 2012 hatte der Landtag eine Motion an die Regierung überwiesen, gemäss welcher die ursprünglich angefragte Subvention in ein zinsloses Darlehen umgewandelt werden sollte. Dieses wäre nicht in Franken zurückzuzahlen gewesen, sondern durch CO 2 -Vergütungen. Der Finanzhaushalt des Landes sollte durch die Vorlage nicht belastet werden. Der Landtag hat in seiner Sitzung vom 19. Juni 2013 nach mehrstündiger Debatte die Motion abgeschrieben, weil gemäss Regierung dieser Förderbeitrag für das Land nicht wie in der Motion gefordert budgetneutral sei. 18

20 Nach drei Nein seitens der Politik hat es schliesslich im vierten Anlauf geklappt. In der Landtagssitzung vom 4. September 2013 haben sich achtzehn Abgeordnete für eine Unterstützung des Holzheizwerks Balzers ausgesprochen. Gemäss diesem Finanzbeschluss erhält die Bürgergenossenschaft Fördergelder in der Höhe von maximal CHF Der Betrag wird jedoch nicht wie ursprünglich beantragt als zinsloses Darlehen ausbezahlt, sondern in fünfzehn jährlichen Tranchen. Während der ersten zehn Jahre sind es jeweils CHF , für die letzten fünf Jahre wird eine Neubeurteilung der Situation vorgenommen. Die Summe teilt sich auf in CHF , welche das Land bei den Aufwendungen für die Schutzwaldpflege einsparen kann, sowie CHF für die durch den Betrieb des Holzheizwerks Balzers erzielten CO 2 -Reduktionen (Annahme: Tonnen pro Jahr à CHF 25.00). Die Förderung des Projekts ist somit für das Land kostenneutral. Dieser Finanzbeschluss ist an zwei Auflagen geknüpft: Er tritt erst in Kraft, wenn die EFTA- Aufsichtsbehörde (ESA) ihre Zustimmung erteilt hat. Um die Auszahlung der Beiträge und die Berechnung der CO 2 -Reduktion klar zu regeln, musste die BGB HOLZHEIZWERK AG (siehe Punkt 5.4) zudem mit der Regierung eine entsprechende Vereinbarung abschliessen. In dieser sind auch die Bedingungen für die Beteiligung des Landes an einem allfälligen Gewinn festgelegt. Die Kosten für das Holzheizwerk belaufen sich inklusive Mehrwertsteuer auf insgesamt CHF Die Einnahmen als Grundkapital betragen CHF und setzen sich wie folgt zusammen: Fördergelder Waldeigentümer CHF sowie Anschlussgebühren CHF Weil der Unterstützungsbeitrag des Landes in Höhe von CHF nicht in Form eines zinslosen Darlehens erfolgt, sondern in fünfzehn jährlichen Tranchen, muss die BGB statt der vorgesehenen CHF eine Hypothek von insgesamt CHF aufnehmen. Am 2. Oktober 2013 wurde die Baubewilligung für das Holzheizwerk Balzers erteilt. Anschliessend wurden diverse Aufträge vergeben, unter anderem für die technischen Anlagen sowie für die Baumeisterarbeiten Heizhaus und Werkleitungsbau Etappe 1 (Kanalstrasse bis Stadel). Für den Leitungsbau kam eine Kooperation mit der Gemeinde und den LKW zustande, die gleichzeitig die Wasser- beziehungsweise Stromleitungen ersetzen. Es wurde ein entsprechender Kostenteiler definiert. Bis Ende 2013 lagen rund dreissig unterzeichnete Wärmelieferungsverträge vor. Der Spatenstich erfolgte am 13. Januar Falls alle Arbeiten termingerecht verlaufen, kann im September 2014 die erste Energie geliefert werden. 5.4 Gründung der BGB HOLZHEIZWERK AG Am 1. März 2013 wurde die Firma BGB HOLZHEIZWERK AG ( im Handelsregister eingetragen. "Die Gesellschaft bezweckt den Betrieb von thermischen und anderen Energieerzeugungsanlagen, die Aufrechterhaltung einer Infrastruktur für die Wärme- und Energieverteilung, den Verkauf von thermischer und anderer Energie sowie die Verwertung von Immobilien, Patenten, Lizenzen, Marken und Know-how." 19

21 Mitglieder des Verwaltungsrates sind Silvio Wille (Präsident), Arthur Büchel und Gerhard Wille (Geschäftsführer). Sie zeichnen jeweils kollektiv zu zweien. Das Aktienkapital beträgt CHF Es ist eingeteilt in hundert Inhaberaktion zu CHF Waffenplatz St. Luzisteig Waffenplatz-Kommission In dieser Kommission ist die Bürgergenossenschaft durch ihr Vorstandsmitglied Herbert Hasler vertreten. Am 23. August 2013 fand die jährliche Arbeitssitzung statt. Unter anderem waren folgende Punkte traktandiert: Information Überarbeitung Waffenplatzverträge, Verkauf von Kampf- und Führungsbauten, Regelung Unterhalt Biotope Ansrank, Regelung Trink- und Gebrauchswasser auf Guscha Waffenplatzvertrag 2014 läuft der bestehende Waffenplatzvertrag aus. Im Berichtsjahr fanden die letzten Neuverhandlungen statt. Die Bürgergenossenschaft war als betroffene Bodeneigentümerin durch den Vorsitzenden Silvio Wille an diesen Sitzungen vertreten. Der mit armasuisse Immobilien ausgehandelte Rahmenvertrag gilt für Balzers, Fläsch und Maienfeld in gleicher Weise und regelt die militärische Nutzung von Boden und Anlagen im Gebiet St. Luzisteig. Er tritt mit der Unterzeichnung in Kraft und gilt für zwanzig Jahre. Die Kündigungsfrist beträgt zwei Jahre. Für gemeindespezifische Punkte werden Zusatzvereinbarungen abgeschlossen. Der Perimeter des Waffenplatzes bleibt im Wesentlichen unverändert. Auch was die Entschädigung für die Nutzungszonen, den Unterhalt und Betrieb des Strassennetzes sowie die Zugänglichkeiten und Lärmimmissionen betrifft, gilt der bisherige Stand. 5.6 Forststrasse im Gebiet Wäldle Der Forstdienst hatte geplant, in den nächsten Jahren im Gebiet Wäldle eine Verbindungsstrasse vom Böschabach zum Oberen Wäldle zu errichten. Diese sollte die sehr steile und nicht LKWbefahrbare Strasse entlang der Rüfe ersetzen. Aufgrund des Reservoirbaus der Gemeinde auf der Balzner Allmeind hat die Bürgergenossenschaft das Projekt vorgezogen und bereits in der ersten Hälfte 2013 realisiert. Durch diese Massnahme konnten die Materialtransporte von der Pralawisch verlagert werden, was zu einer Entlastung des Wohngebiets führte. Die Gemeinde kommt bis zur Fertigstellung des Reservoirs für die Instandhaltung der Forststrassen auf und ist in der Folge auch für die erforderlichen Rückbauten besorgt. 20

22 5.7 Waldbrandgebiet auf And In den Waldungen auf And waren sehr viele Jungwaldpflegearbeiten auszuführen. Die Bäume sind bald dreissig Jahre alt und benötigen immer mehr Platz. Wie bereits in den Vorjahren wurde eine Schadholzdurchforstung an Bäumen mit Brandwunden durchgeführt (Andebene). Sämtliches anfallende Holz konnte aufgrund der schlechten Qualität und wegen Metalleinschlüssen nur zu Brennzwecken (Holzschnitzel) verwendet werden. Das Waldbrand-Projekt And läuft im Jahr 2015 aus. Aus diesem Anlass ist eine Veranstaltung geplant. 5.8 "Begegnungen im Wald" Dieser Spaziergang durch den Balzner Wald vom 18. August 2013 wurde von der Gesundheitskommission Balzers in Zusammenarbeit mit dem Forstteam der Bürgergenossenschaft organisiert. Die Idee dahinter war, die Bevölkerung zu motivieren, sich zu bewegen, an die frische Luft zu gehen und dabei den Balzner Wald kennenzulernen. Rund hundert Erwachsene und fünfzig Kinder nahmen an dieser Veranstaltung teil. Auf dem Programm stand ein Rundgang von Anaresch über die Ellwesa und den Gueta Gang nach Matheid zu einem der grössten und ältesten Bäume. Bei diesem handelt es sich um eine rund 280 Jahre alte Fichte mit einem Stammdurchmesser von circa 1.6 Metern, einer Höhe von etwa 50 Metern und einem Gesamtvolumen von rund 14 Kubikmetern. An zwei Informationsständen vermittelte das Forstteam Spannendes und Wissenswertes über den Balzner Wald. Zudem hatte dieses auf der Mälsner Allmeind, wo der Spaziergang einen gemütlichen Ausklang fand, als Überraschung einen Kinderspielplatz der besonderen Art aufgestellt. Es konnte geklettert, geworfen und die Geschicklichkeit getestet werden. Der grosse Renner war jedoch das Sägen von Holzstämmen. 21

23 5.9 Neophytenbekämpfung Neophyten ist die Bezeichnung für gebietsfremde Pflanzen, die erst seit der Entdeckung Amerikas (1492) bei uns vorkommen. Die regen Handelsbeziehungen ermöglichten ihr Vordringen nach Europa. Wörtlich übersetzt bedeutet Neophyten "neue Pflanzen". Diese sind zum grössten Teil völlig harmlos (beispielsweise Rosskastanie oder Kleines Springkraut). Einige verhalten sich jedoch invasiv: Sie verwildern, breiten sich stark aus und verdrängen dabei die einheimische Flora. Bestimmte Pflanzen sind sogar gefährlich für unsere Gesundheit, andere können Bachufer destabilisieren oder Gebäudeschäden verursachen. In Balzers kommen insbesondere Sommerflieder, Drüsiges Springkraut (Bachufer), Riesen- Bärenklau, Goldruten, Staudenknöteriche und Götterbaum vor. Eine wichtige Aufgabe unseres Forstdienstes besteht darin, die Neophyten rechtzeitig, also wenn sie noch klein sind, zu entfernen. Meistens müssen die Massnahmen mehrmals wiederholt werden Verschiedenes Die Bestandsdaten unserer Waldungen sie bilden die Grundlage für den Betriebsplan wurden 2013 aktualisiert und die Änderungen digital erfasst. Unser Forstteam hat die Försterschule Maienfeld wieder bei der Durchführung verschiedener Kurse unterstützt. Zudem hat die Bürgergenossenschaft für eine Weiterbildung im Sprengwesen Räumlichkeiten im Forstwerkhof (theoretischer Teil) sowie das Gebiet Andrüfe (praktischer Teil) zur Verfügung gestellt. 22

24 6. Alp- und Landwirtschaft 6.1 Administrative Aufgaben Den Vorsitz der Alp- und Landwirtschaftskommission hat Bruno Foser inne. Nach der Neuwahl des Vorstandes haben sich deren Mitglieder Martin Bürzle jun., Helmut Frick und Aldo Wille bereit erklärt, ihre Tätigkeit fortzusetzen. Für die Kommissionen gibt es keine Amtsperioden. Die Mitglieder können grundsätzlich jederzeit ihren Rücktritt erklären hat sich die Alp- und Landwirtschaftskommission zu vier Sitzungen getroffen. Des Weiteren fanden verschiedene Begehungen vor Ort statt. Neben der Behandlung der anstehenden Sachgeschäfte und der Organisation der Frontage hatte sich die Kommission insbesondere mit diesen Themen zu befassen: Alpbetrieb, Bodenverpachtung, Rietdrainage, Retentionsraum im Riet, Sanierung der Alpgebäude auf der Balzner und Mälsner Allmeind sowie auf Lida. 6.2 Alpbetrieb Der erste Alpauftrieb erfolgte am 4. Mai 2013, der letzte Abtrieb am 17. Oktober Insgesamt wurden auf der Balzner und Mälsner Allmeind sowie auf Lida 82.1 Grossvieheinheiten (75 Mäsen, 80 Rinder, 60 Mutterkühe, 45 Mutterkuhkälber, 8 Galtkühe) und 90 Schafe gealpt. Als Hirten waren Gerold Büchel für die Mutterkühe und Aldo Wille für das Jungvieh angestellt. Das Landwirtschaftsgesetz vom 11. Dezember 2008 bestimmt in Art. 29, unter welchen Voraussetzungen an die Eigentümer von Alpen Förderungsleistungen ausgerichtet werden. Dies ist der Fall, wenn es sich um eine Alp mit Standort in Liechtenstein oder um eine liechtensteinische Eigenalp im Ausland handelt und diese sachgerecht und umweltschonend bewirtschaftet wird. Geförderte Bauten dürfen ihrem landwirtschaftlichen Zweck nicht entfremdet werden. 23

25 Gestützt auf dieses Gesetz sowie die entsprechende Verordnung vom 15. Juni 2010 erhielt die Bürgergenossenschaft 2013 für Lida einen Alpungskostenbeitrag von CHF Für die Pflegemassnahmen, die sich in die fünf Kategorien Weidepflege, Weideräumung, Düngerwirtschaft, Gebäude/Wege/Wasserversorgung und Koppelwirtschaft/Wald-/Weidezäune gliedern, hat die Landesalpenkommission der Bürgergenossenschaft wie bereits in den Vorjahren jeweils die maximale Punktzahl zugesprochen. Ein grosses Lob und Dankeschön gebührt den Mitgliedern der Alp- und Landwirtschaftskommission, den Hirten sowie den Frontagteilnehmern. Ohne ihren enormen Einsatz wäre ein solches Resultat nicht möglich gewesen. 6.3 Rietdrainage In den vergangenen Jahren mussten an der bestehenden Drainage verschiedentlich Eingriffe vorgenommen werden, um bei grösseren Niederschlägen die Situation auf den betroffenen Parzellen zu entschärfen. Vor diesem Hintergrund haben der Vorstand sowie die Alp- und Landwirtschaftskommission Abklärungen hinsichtlich einer Neudrainage vorgenommen. Im Juni 2013 hat die Bürgergenossenschaft alle Bodeneigentümer im Gebiet Riet schriftlich angefragt, ob sie sich an einer solchen Neudrainage beteiligen würden. Die Kosten würden circa CHF 5.00 pro Quadratmeter betragen, wobei mit einer Landessubvention von fünfzig Prozent zu rechnen wäre. Etwa die Hälfte der Eigentümer hat auf dieses Schreiben nicht geantwortet und nur ein kleiner Teil hat sich für das Projekt ausgesprochen. Bei den Parzellen, die sich im Miteigentum befinden, gab es ausschliesslich ablehnende Rückmeldungen. Aufgrund dieses Ergebnisses scheidet eine Gesamtdrainage aus. Die Bürgergenossenschaft ist nun dabei, weitere Optionen für ihre Parzellen zu prüfen. 6.4 Erstes Lida-Fäscht "Es gibt kein schlechtes Wetter, nur falsche Kleidung." Dies sagten sich die rund vierzig Erwachsenen und zwanzig Kinder, die am Sonntag, 2. Juni, am ersten Lida-Fäscht teilnahmen. Aufgrund der Niederschläge und der kalten Temperaturen musste der Anlass in den Stall verlegt werden, was der guten Stimmung jedoch keinen Abbruch tat. Die Organisatoren unter der Federführung von Alphirt Gerold Büchel und Alpvorstand Martin Bürzle hatten sich bestens auf die unwirtlichen äusseren Verhältnisse eingestellt und den Stall provisorisch geheizt. 24

26 Bei feinen Älplermakronen und selbst gebackenen Kuchen bot sich die Gelegenheit zum Gedankenaustausch und gemütlichen Beisammensein. Für die musikalische Umrahmung sorgten die beiden Zitherspieler Rudolf Frick und Xaver Tschol aus Triesen. Die Alpsegnung, die traditionsgemäss zu einem solchen Fest gehört, nahm der ehemalige Balzner Pfarrer Walter Bühler beim Hüttenkreuz vor. Musikalisch begleitet wurde er von der Alphornbläserin Elisabeth Beck-Sulser. 6.5 Obstbaumprojekt Wie die Alp- und Landwirtschaftskommission haben sich auch die Mitglieder der Obstbaumkommission auf Anfrage hin bereit erklärt, ihre Arbeit fortzusetzen. Dieser gehören somit weiterhin Bruno Foser (Vorsitz), Markus Beck, Walter Brunhart und Hans Peter Frick an. Sie trafen sich 2013 zu zwei Sitzungen. Bei ihrer Tätigkeit standen ihr wie bereits in den vergangenen Jahren der Pomologe Peter Eugster, Lüchingen, sowie der Verein HORTUS, der sich insbesondere für die Erhaltung alter Kulturpflanzensorten in Liechtenstein einsetzt, beratend zur Seite. Am Herbstfrontag vom 26. Oktober führten dreissig Mitglieder bei den Obstbäumen auf den Genossenschaftsparzellen die notwendigen Pflegemassnahmen durch. Zudem wurden achtzehn Obstbäume gepflanzt. Per Ende 2013 verfügte die Bürgergenossenschaft über einen Altbestand von 189 und einen Neubestand von 163 Bäumen, der sich vorwiegend aus Nuss-, Kirsch-, Apfel- und Birnbäumen zusammensetzt. Ziel des Vorstandes und der zuständigen Kommission ist es, den Obstbaumbestand der letzten Jahre zu halten. Überalterte und kranke Bäume werden gefällt und nach Möglichkeit durch Neuanpflanzungen ersetzt. 25

27 Ein Teil des Obstes wird durch die Bürgergenossenschaft verwertet. Im Berichtsjahr hat Walter Brunhart circa 300 Liter Süssmost gepresst, welche in die eigens angefertigten 5-Liter-Behälter mit dem BGB-Logo abgefüllt wurden. Ausserdem wurden circa 270 Kilo Maische zur Schnapsproduktion hergestellt. Verschiedene Tätigkeiten wie Kirschenlese, Obsternte, Baumschnitt und Düngen wurden ausserhalb der Frontage erledigt. Für die Koordination und Durchführung dieser Arbeiten waren folgende vier Gruppenleiter zuständig: Andreas Frick, Plattenbach 17, Balzers Erich Vogt, Brüel 5, Balzers Werner Vogt, Hampfländer 1, Balzers Baptist Wille, Eichholz 6, Balzers Diese nahmen an der Sitzung der Obstbaumkommission vom 12. Februar 2013 teil, in welcher insbesondere die Verantwortlichkeiten und die Kontrollaufgaben aufgeteilt nach Gebieten festgelegt wurden. Zudem trafen sie sich zu vier Besprechungen mit Kommissionsmitgliedern, bei denen es um die Ausführung anstehender Arbeiten sowie die Organisation des Frontags ging. Anfang März fand unter der Leitung von Peter Eugster ein Baumschnittkurs statt. Es wurden Jungbäume mit einer möglichst einheitlichen Technik geschnitten und gezogen, damit ihr Ertrag rasch einsetzt. Rund zwanzig Mitglieder der Bürgergenossenschaft besuchen regelmässig solche Kurse. 26

28 6.6 Verschiedenes Einmal jährlich werden die Landwirte von der Bürgergenossenschaft zu einer Versammlung eingeladen. Am 22. Februar 2013 trafen sie sich mit den Mitgliedern der Alp- und Landwirtschaftskommission im Forstwerkhof St. Katrinabrunna. Unter anderem wurden die Themen Verteilung des Pachtbodens, Bodenbewirtschaftung und Alpbetrieb behandelt. Im März wurde auf den Allmeinden und auf Lida die Gülle ausgefahren. Diese Arbeit steht jeweils im Frühjahr auf dem Programm und richtet sich zeitlich nach dem Vegetationsstand. Für das Feldmausen ist das Balzner Landwirtschaftsgebiet in drei Zonen eingeteilt, wobei im Berichtsjahr drei Mitglieder diese Tätigkeit ausübten: - Jakob Bürzle, Sömele 13, Balzers - Nikolaus Bürzle, Lowal 15, Balzers - Franz Thöny, Iradug 51, Balzers 2013 wurden insgesamt Mäuse gefangen. 27

29 7. Liegenschaften 7.1 Verwaltung Nach den Vorstandswahlen vom Mai 2013 übernahm Marco Frick das Ressort Liegenschaften, das vorher Markus Vogt innehatte. Neben den Aufgaben des Ressortinhabers ist Marco Frick auch für die Verwaltung der von der Bürgergenossenschaft genutzten Gebäude, das heisst für den Forstwerkhof sowie die Alpgebäude auf den Allmeinden und auf Lida, zuständig. Die Verwaltung der Mietobjekte obliegt im Auftragsverhältnis weiterhin Markus Vogt beziehungsweise der Immo Casa AG. Neben den notwendigen Unterhaltsarbeiten an den BGB-Liegenschaften standen 2013 im Zuge von Mieterwechseln beim Mehrfamilienhaus Unterm Schloss 27/29 grössere Sanierungsmassnahmen an (siehe Tabelle). Zudem wurden die Stalldächer auf den Allmeinden sowie auf Lida saniert und Fotovoltaikanlagen angebracht (siehe Punkt 7.5). Objekt Adresse Investitionen Mehrfamilienhaus, drei Wohnungen Unterm Schloss 27/29 Unterm Schloss 27: Sanierung der beiden Badezimmer; Unterm Schloss 29, Wohnung Dachgeschoss: Sanierung Badezimmer; Unterm Schloss 29, Wohnung Obergeschoss: Beginn einer umfassenden Sanierung, nachdem in den letzten vierzig Jahren lediglich die notwendigen Investitionen getätigt wurden. Doppelwohnhaus Prär 6 Nur Unterhalt mit Garagen Altbau-Wohnhaus Iramali 39 Nur Unterhalt Wohnhaus Palduinstrasse 38 Nur Unterhalt Terrassensiedlung Haus Theresia / Nur Unterhalt Ramschwagweg 51 Gewerbe- und Wohnhaus Egerta 45/47 Nur Unterhalt Reihengaragen und Palduinstrasse Nur Unterhalt Zivilschutzanlage Überbauung Höfle: Nur Unterhalt - 1½-Zimmer-Wohnung - Gewerbe- / Dienstleistungsflächen Parterre - Diverse Nebenräume und Tiefgaragenplätze Höfle 38 Höfle 32, 34, 36, 38 Forstwerkhof St. Katrinabrunna Nur Unterhalt Alpgebäude Balzner Allmeind Sanierung Stalldach, Montage Fotovoltaikanlage Alpgebäude Mälsner Allmeind Sanierung Stalldach, Montage Fotovoltaikanlage Alpgebäude Lida Sanierung Stalldach, Montage einer kleinen Fotovoltaikanlage für den Eigenbedarf Hütte Hundeübungsplatz Nur Unterhalt 28

30 Unterm Schloss 27/29 Prär 6 Iramali 39 Palduinstrasse 38 Ramschwagweg 51, Terrassensiedlung Egerta 45/47 Überbauung Palduinstrasse, Reihengarage und Parkgarage/Zivilschutzanlage 29

31 7.2 Grundstücks- und Liegenschaftsgeschäfte Grundstücksgeschäft GV Verbücherung Balzner Parzelle Nr. 2072, Stadel, Plan Nr. 10, Stammgrundstück zu Nr. B20440, mit m 2 : Löschung von Mario Vogt, Stadel 15, Balzers, als Eigentümer des Stockwerkeigentums Nr. S9519 und Eintragung von Sandro und Alexandra Maierhofer, Iramali 9, Balzers, je hälftiger Miteigentumsanteil Balzner Parzelle Nr. 1754, Pedergross, Plan Nr. 13, Stammgrundstück zu Nr. B20138, mit 484 m 2 : Löschung der Bürgergenossenschaft Balzers als Eigentümerin und Eintragung von Christina Monika Frick, Ramschwagweg 46, Balzers, als Eigentümerin. Balzner Parzelle Nr. 3031, Lang Wesa, Plan Nr. 22, mit m 2 : Löschung von Christina Monika Frick, Ramschwagweg 46, Balzers, als Eigentümerin und Eintragung der Bürgergenossenschaft Balzers als Eigentümerin Balzner Parzelle Nr. 3202, St. Annabeld, Plan Nr. 12, Stammgrundstück zu Nr. B20415, mit 3 411m 2 : Übertragung des Baurechts von Karl Vogt, Gnetsch 55, Balzers, auf Martin Telser, Taleze 42, Balzers Balzner Parzelle Nr. 3861, Oberfeld, Plan Nr. 39, mit 671 m 2 : Eintragung der Dienstbarkeit des Baurechts für eine Verteilkabine zugunsten der LKW, Schaan Balzner Parzelle Nr. 2064, Im Höfle, Plan Nr. 14, Stammgrundstück zu Nr. B20503, mit m 2 : Löschung der Bürgergenossenschaft Balzers als Eigentümerin des Stockwerkeigentums S10634 und Eintragung von Susann Frick, Alte Churerstrasse 48, Balzers, als Eigentümerin Balzner Parzelle Nr. 2064, Im Höfle, Plan Nr. 14, Stammgrundstück zu Nr. B20503, mit m 2 : Löschung der Bürgergenossenschaft Balzers als Eigentümerin des Stockwerkeigentums S10635 und Eintragung von Marc Vogt, Stötz 11, Balzers, als Eigentümer

32 7.3 Überbauung Höfle Die Überbauung Höfle war auch 2013 wieder Gegenstand praktisch aller Vorstandssitzungen. Neben der Behandlung von Baurechts- und Mietanfragen ging es insbesondere um die Schlussabrechnung sowie die Behebung von Baumängeln. Markus Vogt hat sich nach seinem Ausscheiden aus dem Vorstand bereit erklärt, das Projekt Überbauung Höfle bis zur Erledigung der anstehenden Pendenzen zu begleiten. Nach Vorliegen der Schlussabrechnung wurde diese am 9. Juli 2013 durch Benno Büchel und Manfred Foser revidiert. In der Folge fand am 10. September eine Sitzung mit den Baurechtsnehmern statt, an welcher Vertreter des Vorstandes, das beauftragte Architekturbüro sowie Revisor Manfred Foser teilnahmen. Jeder Baurechtsnehmer erhielt eine Aufstellung, in welcher sämtliche gemäss Verteilschlüssel aufgelaufenen Kosten für sein Stockwerkeigentum, die von ihm geleisteten Zahlungen sowie der noch geschuldete Betrag oder allenfalls sein Guthaben ausgewiesen sind. Zudem wurde ihnen eine Baudokumentation mit Plänen ausgehändigt. Am 18. Oktober 2013 fand eine Versammlung der Stockwerkeigentümer statt. Vonseiten der Bürgergenossenschaft nahmen Marco Frick und Markus Vogt teil. Diskutiert wurden unter anderem die Verteilschlüssel, die Haus- und Tiefgaragenordnung sowie die Gestaltung des Innenhofs. Zudem wurde beschlossen, einen Erneuerungsfonds zu errichten. Ende 2013 waren in den Häusern, welche die Bürgergenossenschaft gebaut hat, sechzehn Wohnungen im Baurecht vergeben. Eine 1½-Zimmer-Wohnung sowie die gesamten Parterreflächen für Gewerbe- und Dienstleistungszwecke, die noch im Eigentum der BGB sind, konnten bis zum Jahresende vermietet werden. Dies war auch beim grössten Teil der Tiefgaragenplätze der Fall. 7.4 Forstwerkhof Am 4. Februar 2013 haben Benno Büchel und Manfred Foser im Sinne einer eigenen Zwischenrevision die Bauabrechnung für den Forstwerkhof St. Katrinabrunna geprüft. Gemäss ihrem Bericht betrug die Bausumme brutto CHF Unter Abzug einer Kostenbeteiligung der Gemeinde in Höhe von CHF für die öffentliche WC-Anlage schloss sie netto mit CHF ab. 31

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