Magazin für das Oldenburger Land Nr. 04 April 2018

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1 Magazin für das Oldenburger Land Nr. 04 April 2018 Gut vernetzt Freihandel Foto: ake Fotolia.com Semco-Gruppe Millionen Quadratmeter Glas produziert S. 26 Nordenholzer Hof Vorgestellt als Lebendiger Landgasthof S. 27 IHK Oldenburg, Postfach XXXX, 26XXX Oldenburg, PVSt, DP AG Entgelt bezahlt

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3 Magazin für das Oldenburger Land Nr. 04 April 2018 PVSt, DP AG Entgelt bezahlt Semco-Gruppe Millionen Quadratmeter Glas produziert S. 26 Nordenholzer Hof Vorgestellt als Lebendiger Landgasthof S. 27 Foto: Andreas Burmann Foto: Monkey Business - Fotolia.com Aktion für den Handel Den 7. und 8. September sollten sich Werbegemeinschaften im Oldenburger Land vormerken für die Teilnahme an der IHKgeförderten Aktion Heimat shoppen. S. 29 Risiko für Hoteliers Zahlreiche Hoteliers werden am 1. Juli mit einem Schlag zu Reiseveranstaltern, ohne dass sie es bisher ahnen. Grund ist die EU-Pauschalreiserichtlinie. S. 30 Kurz gesagt 4 Insolvenzen 4 Gründungen Titelthema Freihandel 5 Leidenschaft für offene Märkte 6 Freihandel: Chance für die regionale Wirtschaft 8 Einschätzungen aus der Region 10 Tipps für Im- und Export Treffpunkt IHK 12 Vollversammlung 13 Wirtschaftsjunioren im Iran Berufsbeste mit Traumnote Personen 17 Namen aus der Wirtschaft 17 Sachverständige Foto: ake Fotolia.com Gut vernetzt Freihandel Region 18 Seehäfen mit Umschlagplus 18 NordWest Award: Die Finalisten Unternehmen 19 Genossenschaftsbanken in Weser-Ems 19 AMF-Bruns, Apen 20 RPC und Nordfolien, Steinfeld 20 Qlex, Oldenburg 22 Commerzbank, Oldenburg 23 Jubiläen 24 Öffentliche Oldenburg 24 Jade-Dienst, Wilhelmshaven 26 Semco-Gruppe, Westerstede 26 Dr. Dietrich Müller GmbH, Alhorn 27 Serie Lebendiger Landgasthof : Nordenholzer Hof, Hude Praxis 28 Tickets für Hannover Messe 28 Steuerinfo: Betriebliche Altersvorsorge 29 Kampagne Heimat shoppen 29 Börsen 30 Neues Reiserecht 31 Termine Seminare & Lehrgänge 32 Vorschau Schlusspunkt 38 Rhodo, Westerstede 38 Vorschau: Metropolregion 34 Bekanntmachungen Beilage in dieser Ausgabe: Unser Bericht 2017/2018 mit den neuesten Wirtschaftsdaten Ab Erscheinen der gedruckten Ausgabe gibt es die Oldenburgische Wirtschaft auch als E-Paper im Internet. Oldenburgische Wirtschaft April

4 Kurz gesagt Unternehmensinsolvenzen Auf Rekord-Tief Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen im Oldenburger Land ist 2017 erneut deutlich gesunken. 230 Betriebe meldeten Zahlungsunfähigkeit an (minus 11,2 %) das ist der niedrigste Wert seit 25 Jahren. Der Rückgang ist generell auf die gute konjunkturelle Entwicklung zurückzuführen, dennoch gibt es regional betrachtet deutliche Unterschiede. Details: Wirtschaftsentwicklung Mehr Neugründungen im Oldenburger Land 6728 Gründungen gab es 2017 im Oldenburger Land, das sind 163 mehr als im Vorjahr. Gleichzeitig sanken die Geschäftsaufgaben (Rückgang von 5558 auf 5496). Die meisten Unternehmen wurden im Landkreis Cloppenburg (17,5 %) gegründet, gefolgt von der Stadt Oldenburg (16,6 %) und dem Landkreis (13,1 %). Der Gründungsindex (Firmengründungen pro Einwohner) liegt in der IHK-Region mit einem Wert von 63 erneut über dem niedersächsischen Durchschnitt von Verbraucherpreisindex Basis 2010 = 100 %* ) 2016 Jahresdurchschnitt 2017 Jahresdurchschnitt 107,4 109,3 + 0,5 + 1, Februar 108,8 + 2, Januar 2018 Februar ,8 109,8 *) Veränderungen gegenüber Vorjahresmonat, Quelle: Statistisches Bundesamt + 1,6 + 1, Prozentuale Verteilung der Gründungen im Oldenburger Land 1406 Teilnehmerinnen und Teilnehmer nutzten im vergangenen Jahr die kostenfreien Sprechtage, Workshops und Vorträge der Veranstaltungsreihe Wirtschaft konkret. Vor allem kleine und mittlere Betriebe profitieren von den praxisnahen Angeboten zu Themen wie abmahnsichere Websites, Digitalisierung im Büro, Alterssicherung für Unternehmer, Ausbilden im Betrieb oder Cyber-Sicherheit. Auch 2018 haben wir über 120 Termine im Programm. Wussten Sie schon, dass sich insgesamt rund 2600 Ehrenamtliche bei der IHK engagieren? Neben den 71 Unternehmerinnen und Unternehmern der Vollversammlung bringen Fach- und Führungskräfte ihre Erfahrungen und Kompetenzen durch die Mitwirkung in Prüfungsausschüssen, regionalen Beiräten oder anderen Fachausschüssen ein eine wertvolle Leistung für die gesamte Wirtschaft im Oldenburger Land. Norddeutschland Megatrends nutzen In der zweiten Ausgabe der IHK Nord-Publikationsreihe Zukunft Norddeutschland werden Megatrends und ihre konkreten Auswirkungen auf den Norden analysiert. Norddeutschland muss die kommenden Veränderungsprozesse aktiv und gemeinsam angehen. Nur so können wir im weltweiten Wettbewerb um Arbeitsplätze und Fachkräfte bestehen, so Gert Stuke, Vorsitzender der IHK Nord. Dafür muss sich der Norden als ein Wirtschaftsraum begreifen und vor allem danach handeln! Besonderes Potenzial bestehe für die norddeutsche Wirtschaft in der Ansiedlung von Unternehmen mit hohem Energiebedarf und -bewusstsein aufgrund der hohen Verfügbarkeit von Windenergie. 4 Oldenburgische Wirtschaft April 2018

5 Titelthema Containerschiff am JadeWeserPort in Wilhelmshaven Foto: Andreas Burmann Leidenschaft für offene Märkte Foto: Foto- und Bilderwerk Malte Smolna, Ganderkesee, Vorsitzender des IHK-Exportleiterkreises Ob der Koalitionsvertrag der neuen alten Bundes-GroKo für die kommenden vier Jahre der große Wurf für Deutschland ist, darüber mag man trefflich streiten. Erfreulich aus Sicht der international aktiven Unternehmen auch aus unserer Region ist zumindest das deutliche Bekenntnis der neuen Bundesregierung zum Freihandel und zu den angestrebten weiteren Abkommen auch auf transatlantischer Ebene. In kaum einem anderen Land basiert der volkswirtschaftliche Wohlstand so sehr auf dem Außenhandel wie in Deutschland. Auch im vergangenen Jahr hat Made in Germany wieder neue Rekordwerte bei Ein- und Ausfuhren erzielt. Gleichzeitig sehen sich deutsche Unternehmen mit immer mehr Regulierungen und Hemmnissen konfrontiert. Das belegt auch der aktuelle Außenhandelsreport des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK). Das internationale Geschäft wird risikobehafteter und teurer. Gerade wir kleinen und mittelständische Betriebe drohen im Hürdenlauf der Zollbürokratie den Überblick zu verlieren und Wettbewerbsnachteile zu erleiden. Eine gute außenwirtschaftliche Entwicklung ist also kein Selbstläufer. Mehr denn je brauchen wir eine Politik, die sich mutig gegen Protektionismus stellt und unseren Mittelstand bei der Erschließung neuer Auslandsmärkte aktiv unterstützt. Wer hätte noch vor einigen Jahren zur Hoch-Zeit der Verhandlungen über ein transatlantisches Freihandelsabkommen gedacht, dass wir einmal vor einem Handelskrieg mit den USA stehen könnten? Die Geister, die ich rief..., könnte man meinen, wenn man an die scharfe Kritik von Globalisierungsgegnern gegen TTIP oder CETA zurückdenkt. Das Gebot der Stunde jetzt: Leidenschaft und Flagge zeigen für offene Märkte in Europa und der Welt. Oldenburgische Wirtschaft April

6 Titelthema Freihandel Chance für die regionale Wirtschaft Die EU unterhält derzeit 42 Freihandelsabkommen mit Staaten und Ländergruppen. Weitere Abkommen, beispielsweise mit Japan und Vietnam sind in der Abstimmung. I Freihandel ein komplexes Themenfeld, das spätestens seit den Verhandlungen zwischen der Europäischen Union und den USA zu TTIP (Transatlantic Trade and Investment Partnership) in der öffentlichen Diskussion steht. Dabei bedeutet Freihandel einen internationalen Handel, der frei ist von jeglicher handelspolitischer Beeinflussung. Ziel jeder Wirtschaftsnation sollte es sein, Waren und Dienstleistungen frei und ohne Barrieren über die Grenzen des eigenen Landes hinaus zu verkaufen. Denn freier Handel trägt zum Wirtschaftswachstum bei. Davon profitiert Deutschland als exportorientiertes Land. Nahezu jeder vierte Arbeitsplatz ist vom Export abhängig. Erfolg mit Nischenprodukten Viele Unternehmen, auch im Oldenburger Land, bieten spezielle Nischenprodukte an, für die der lokale Markt zu klein ist. Sie müssen also zwangsläufig ins Ausland expandieren, um hier in der Region Arbeitsplätze zu sichern. Regionale Unternehmen müssen eine ausgewogene Balance zwischen Standortsicherung und Rentabilität schaffen, dies kann im weltweiten Wettbewerb nur mit Freihandelsabkommen gelingen. Innerhalb der Europäischen Union ist der Handel vergleichsweise einfach und unkompliziert möglich, bei Lieferungen in Länder außerhalb der EU wird es schon anspruchsvoller. Jedes Land hat eigene Regeln für den Import von ausländischen Waren. Diese Regeln reichen von besonderen Anforderungen an die Ausfuhrdokumente über die Einhaltung von nationalen Vorgaben und Standards bis zu hohen Schutzzöllen, um die lokale Wirtschaft vor ausländischen Wettbewerbern zu schützen. Freihandelsabkommen sollen diese Handelsbarrieren zwischen Handelsabkommen sind keine Allheilmittel, aber sie sind ein wichtiges Werkzeug, um Wirtschaftswachstum und Arbeitsplätze in ganz Europa zu sichern Cecilia Malmström, Handelskommissarin der EU. beiden Vertragsländern abschaffen und einen freien, unkomplizierten Handel ermöglichen. Maßnahmen und Herausforderungen des freien Handels wurden bislang kaum in der Öffentlichkeit diskutiert. Erst seitdem die EU und die USA vor einigen Jahren Verhandlungen zum Freihandelsabkommen TTIP aufgenommen haben, stehen Freihandelsabkommen im Fokus der Öffentlichkeit. TTIP nicht endgültig gescheitert Bei TTIP wurde eine für die Gegner erfolgreiche Kampagne gegen das Abkommen geführt. Dabei ging es weniger um sachliche Aspekte und positive Auswirkungen sowohl für die EU als auch für die USA, sondern vielmehr um Misstrauen und Verlustängste. Dies gipfelte in der Chlorhühnchen -Kampagne, die Foto: European Union die Abschaffung von EU-Standards durch TTIP suggerierte. Argumente wurden vor allem auf emotionaler Ebene ausgetragen. Seitens der EU stand eine Senkung oder Aufweichung europäischer Standards nie in Frage, TTIP-Gegner schafften es allerdings, einen Großteil der Bevölkerung soweit zu verunsichern, dass eine neutrale, offene Diskussion über Vor- und Nachteile des Abkommens nicht mehr möglich war. TTIP ist dennoch nicht gescheitert, derzeit ruhen die Verhandlungen auf unbestimmte Zeit. Abkommen auch mit Südkorea Fast parallel zu TTIP wurde zwischen der EU und Kanada verhandelt. Das Comprehensive Economic and Trade Agreement (CETA) ist seit September 2017 vorläufig in Kraft, seitdem kann ein Großteil der Waren im anderen Land jeweils zollfrei eingeführt werden. So werden Produkte aus der EU in Kanada für Verbraucher und Unternehmen attraktiver und günstiger und umgekehrt. Ähnlich wie vor einigen Jahren das Freihandelsabkommen zwischen der EU und Südkorea soll CETA die Grundlage und Erfolgsgarant für zukünftige Abkommen der EU sein. Der Handel mit Südkorea hat sich seit Inkrafttreten des Freihandelsabkommens 2011 positiv entwickelt. Davon profitieren auch regionale Unternehmen. Exporte aus Niedersachsen heraus haben sich seit 2010 nahezu verdoppelt. Einen ähnlichen Effekt erhofft man sich nun auch für den Handel mit Kanada. Die EU unterhält derzeit 42 Freihandelsabkommen mit einzelnen Staaten und Ländergruppen, beispielsweise der Southern African Development Community oder den Andenstaaten. Weitere Abkommen, beispielsweise mit Japan und Vietnam sind in der Abstimmung. 6 Oldenburgische Wirtschaft April 2018

7 In naher Zukunft wird die EU auch ein Freihandelsabkommen mit dem dann ehemaligen EU-Mitglied Großbritannien schließen müssen. Durch den Brexit, also den Entschluss des Vereinigten Königreichs, die EU zu verlassen, kann Großbritannien zukünftig keine Vorteile der EU-Freihandelsabkommen mehr nutzen. Teurer Brexit Für britische und europäische Unternehmen bedeutet dies beim Verkauf von Waren über den Ärmelkanal einen erhöhten Verwaltungs- und Kostenaufwand. Die Grenzen sind nicht mehr offen, Zollformalitäten müssen erledigt werden, es ist mit Wartezeiten an den Grenzübergängen, an Flughäfen und im für Großbritannien so wichtigen Fährverkehr zwischen Frankreich und England zu rechnen. Die Grenzfrage zwischen Irland und Nordirland ist noch immer in Klärung, hier könnte im Foto: Imke Folkerts Idealfall eine offene Grenze erhalten bleiben. Der Transportweg über Irland nach Großbritannien wäre dann eine Alternative. Dennoch würden Waren im Austausch zwischen der EU und dem Vereinigten Königreich teurer, dies würden vor allem die auf Importe angewiesenen Briten zu spüren bekommen. Welche Vorteile haben Unternehmen im Oldenburger Land durch Freihandelsabkommen? Wir haben auf den folgenden Seiten Unternehmen gefragt. Alle bewerten Freihandelsabkommen positiv als wichtiges Instrument, um im internationalen Handel erfolgreich zu sein. (Anna-Daniela Arians) I Ansprechpartnerin: Beate Wilke, Referentin der IHK für den Bereich Geschäfte weltweit, Tel.: , wilke@ oldenburg.ihk.de Ausgesetzt: US-Zusatzzölle Seit dem 23. März 2018 erheben die USA bei der Einfuhr Zusatzzölle auf ausgewählte Eisen-, Stahl- und Aluminiumerzeugnisse. Die Maßnahmen betreffen grundsätzlich sämtliche Handelspartner der USA. Kanada und Mexiko als NAFTA-Partner, die EU sowie weitere ausgewählte Länder sind allerdings vorerst ausgenommen. Die auf die betroffenen Produkte entfallenden Ausfuhren Deutschlands in die USA beliefen sich nach Berechnungen des Deutschen Industrieund Handelskammertags bei Eisen und Stahl im Jahr 2017 auf ca. 1,4 Milliarden Euro. Bei Aluminiumerzeugnissen waren es ca. 460 Millionen Euro. Sollten die Zusatzzölle für die EU doch noch in Kraft treten, beliefe sich bei gleichbleibenden Ausfuhren die Höhe der jährlichen Zusatzzölle für deutsche Unternehmen zusammen auf rund 400 Millionen Euro. Großer VR-Mittelstandspreis Weser-Ems 2018 Wegweisende Betriebe und Unternehmen mit beispielhaften Projekten und Leistungen gesucht! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Einsendeschluss: 31. Mai 2018 Wir machen den Weg frei. Als Partner des Mittelstandes wollen wir vorbildliche Betriebe und Unternehmen in Weser-Ems auszeichnen und schreiben zur Würdigung hervorragender Projekte und Leistungen den mit insgesamt Euro (3 x Euro) dotierten Großen VR-Mittelstandspreis Weser-Ems 2018 aus. Weitere Informationen sind dem Ausschreibungsprospekt zu entnehmen, der bei allen Volksbanken, Raiffeisenbanken und den Wirtschaftskammern in Weser-Ems erhältlich ist. Wir freuen uns über Ihre Teilnahme! vr.de/weser-ems Volksbanken Raiffeisenbanken Spar- und Darlehnskassen Wir machen den Weg frei. Gemeinsam mit den Spezialisten der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken: Bausparkasse Schwäbisch Hall, Union Investment, R+V Versicherung, easycredit, DZ BANK, DZ PRIVATBANK, VR Leasing Gruppe, WL BANK, MünchenerHyp, DG HYP. Oldenburgische Wirtschaft April

8 Titelthema Wettbewerbsfähig Südafrika, Mexiko und Südkorea: Firmen aus der Region, die dort aktiv sind, schätzen die Vorteile von Freihandelsabkommen mit diesen Ländern. Ein neues TTIP wäre wünschenswert, der Brexit müsste vermieden werden. Fünf Einschätzungen. Welche Bedeutung hat das Freihandelsabkommen mit Südafrika für den Automotive-Sektor? Foto: Vierol AG Der südafrikanische Markt ist ein Platz für Waren aus aller Welt und daher sehr preisumkämpft. Durch Präferenzen auf viele europäische Waren ist es im Automotive-Sektor noch möglich, mit hochwertigen Produkten aus Europa gegen Importe aus Fernost zu konkurrieren. Der Druck wird jedoch größer, und es wird für viele südafrikanische Importeure schwieriger, auf Waren Made in EU zu setzen. Unser Anspruch ist es, unseren Kunden den bestmöglichen Service zu bieten, um ihnen Vorteile beim Ein- und Verkauf zu ermöglichen. Tobias Fanta, Key Account Manager, Vierol AG, Oldenburg Wie hat sich Ihr Warenhandel mit Mexiko in den letzten Jahren entwickelt? Welchen Einfluss hat das Freihandelsabkommen auf Ihre Aktivitäten vor Ort? Wir als Miavit sind seit 2009 in Mexiko aktiv. Basierend auf unserer r Erfahrung in Mexiko kommt es neben den Vorteilen eines Freihandelsabkommens vor allem auf die Kultur und die Sprache an. Seit wir einen Vertriebskollegen mit Spanisch-Kenntnissen und kulturellem Hintergrund vor Ort eingesetzt haben, entwickelt sich das Mexikogeschäft viel besser. Foto: MIAVIT GmbH Gintaras Grigisas, Export Director, Miavit GmbH, Essen (Oldb.) 8 Oldenburgische Wirtschaft April 2018

9 Foto: Labom Mess- und Regeltechnik GmbH Wie wichtig ist für Ihr Unternehmen ein neuer Anlauf für ein US-EU-Freihandelsabkommen? Der Handel mit den USA wird für uns immer wichtiger. Unsere Supply- Chain umfasst zunehmend unsere deutschen und amerikanischen Werke. Hierdurch sichern wir mit der Zulieferung in die USA Arbeitsplätze in unseren deutschen Werken. Ein Freihandelsabkommen ist für eine internationale Wettbewerbsfähigkeit notwendig. Foto: Imke Folkerts Carlo Graepel, Vorstand der Friedrich Graepel AG, Löningen Wie hat sich Ihr Geschäft mit Südkorea seit dem Freihandelsabkommen der EU mit Südkorea entwickelt? Seit Inkrafttreten des Abkommens mit Südkorea hat sich unser Umsatz zirka verfünffacht, im Vergleich zum gleichen Zeitraum, bevor das Abkommen angewendet wurde. Dabei hat sich nicht nur die Größenordnung des Auftragseingangs verändert, sondern auch die Anforderungen an Qualität und Komplexität der Instrumente. Wir liefern seitdem auch mehr elektronische Messtechnik mit höheren Genauigkeiten für anspruchsvollere Prozessbedingungen. Florian Simpson, Head of International Sales, Labom Mess- und Regeltechnik GmbH, Hude Was erhoffen Sie sich von den Brexit- Verhandlungen? Ich erhoffe mir von den Brexit-Verhandlungen, dass die Möglichkeiten und Freiheiten des Handels nicht eingeschränkt werden und wir unsere Rechtsnormen auch weiterhin international anpassen. Die EU-Bürger, inklusive der Mitbürger in Großbritannien, sollten in ihrer Berufsausübung und Niederlassungsfreiheit nicht eingeschränkt werden. Es ist aber unbedingt seitens der EU darauf zu achten, dass die Teilnahme für Großbritannien am Binnenmarkt nicht à la carte erfolgt und Großbritannien natürlich seinen Beitrag für die eingegangenen Verpflichtungen und laufenden Kosten im Binnenmarkt leistet. Im Grunde hoffe ich daher, dass die Verhandlungen am Ende dort abgelegt werden, wo sie hingehören, auf dem Schutthaufen der Geschichte für populistische Politik und alle Parteien sich darauf einigen, dass alles bleibt wie bisher. Foto: Vogelsang GmbH & Co. KG Harald Vogelsang, Geschäftsführer, Vogelsang GmbH & Co. KG, Essen (Oldb.) Oldenburgische Wirtschaft April

10 Titelthema Zollfragen: Sachbearbeiter vernetzt Export und Import stellen vielfältige Anforderungen an Mitarbeiter in den Versandund Exportabteilungen. Lassen Sie Ihre Fachleute von den Erfahrungen profitieren, die andere gemacht haben. Vor allem Praxisthemen laden in dem Arbeitskreis Zoll und Außenwirtschaft zur Diskussion ein. Aktuelle Informationen aus der Arbeit der IHK verschaffen Unternehmen zu dem einen Wissensvorsprung. Externe Referenten und Firmenbesichtigungen ergänzen das Angebot. Der Arbeitskreis kommt zweimal pro Jahr zusammen. Online-Datenbanken unerlässliche Helfer Im digitalen Zeitalter stehen inzwischen viele Daten für den Außenhandel online zur Verfügung. Eine Auswahl nützlicher Tools: auskunft.ezt-online.de/ezto EZT-online (Elektronischer Zolltarif für Ein- und Ausfuhr) madb.europa.eu Market Access online Zollsätze (Applied tariffs database), Importformalitäten (Exporter s guide) u. a. mit Link zur EU-Datenbank für die PanEuroMed-Zone Kostenfreie App der IHK-Organisation, u. a. mit Exportlexikon, Statistiken, Seminartipps und Zolldienstleister- Datenbank Warenursprung und Präferenzen online (wann erfüllt Ihr Produkt die EU-Ursprungseigenschaft? Übersicht über die Präferenzpartner der EU u.v.m.) Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle Informationen zu Embargos weltweit Kontakt: Beate Wilke, Tel.: , beate.wilke@oldenburg.ihk.de Foto: Joachim Wendler - Fotolia.com Ursprungszeugnisse (UZ) online beantragen Im Zusammenhang mit der digitalen Signatur besteht die Möglichkeit, einen UZ-Antrag online an die IHK zu senden: Die Beantragung und Genehmigung durch die IHK erfolgt elektronisch. Anschließend folgt der Ausdruck auf Originalvordrucken im Unternehmen. Das erspart Zeit und Geld durch den Wegfall des Postweges oder des Einsatzes von Boten. Inhaltlich und im äußeren Erscheinungsbild entspricht das euz fast vollständig dem konventionellen Dokument. Exporteure im Austausch Erfahrungsaustausch und Netzwerken stehen im Mittelpunkt des IHK-Exportleiterkreises Aspekte, die für Unternehmen und deren Auslandsgeschäfte entscheidend sind. Der Exportleiterkreis besteht gegenwärtig aus rund 100 Mitgliedern und Gästen. Er trifft sich zwei- bis dreimal jährlich und ist für alle Unternehmen offen. Die Teilnahme an den Exportleiterkreistreffen ist kostenfrei. Für Geschäftskontakte: AHK An über 130 Standorten in 90 Ländern vertreten die Außenhandelskammern (AHK) die deutschen Wirtschaftsinteressen ihrer rund Mitgliedsunternehmen weltweit. Sie kooperieren eng mit den IHKs in Deutschland. Durch die gute Zusammenarbeit können Firmenanfragen direkt von Experten vor Ort bearbeitet und marktgerechte Lösungen gefunden werden. Vermittlung von Geschäftskontakten, Organisation von Messebeteiligungen, Adressrecherche und Zielmarktanalyse, Firmengründung inklusive Suche nach qualifiziertem Personal dies sind nur einige der Angebote. Brexit: Wie Firmen sich vorbereiten können Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) hat eine Checkliste erarbeitet, mit deren Hilfe sich Unternehmen auf den Brexit vorbereiten können. Unterstützung von der IHK Die EU hat im Internet eine Übersicht aller bestehenden und in Verhandlung befindlichen Handelsabkommen veröffentlicht. Wer die Vorteile von Freihandelsabkommen mit den jeweiligen Ländern nutzen will, sollte das Team Geschäfte weltweit der IHK ansprechen. Es unterstützt bei Fragen rund um die Themen Import, Export, Zoll und Nutzung der Freihandelsabkommen. Kontakt: IHK, Team Geschäfte weltweit, Tel.: , international@oldenburg.ihk.de Chancen in Schwellenund Entwicklungsländern Deutsches Know-How, vor allem in den Bereichen Maschinen- und Anlagenbau, Logistik und Transport, Solar-, Bio- und Medizintechnik sowie Agrar- und Ernährungswirtschaft ist weltweit gefragt. Aber Fragen der Projektfinanzierung und -absicherung, mangelhafte Rechtssicherheit, dürftige Aus- und Weiterbildungseinrichtungen, ineffektive Verwaltungsstrukturen oder schlechte Infrastruktur stellen Unternehmen vor besondere Herausforderungen. Förderprogramme des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung ermöglichen Kooperationen mit der deutschen Entwicklungszusammenarbeit (EZ). Dr. Bianca Untied, Beraterin für Entwicklungszusammenarbeit (EZ-Scout) unterstützt Unternehmen Oldenburgische Wirtschaft April 2018

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12 Treffpunkt IHK Vollversammlung Für Ausbau der EMS in Oldenburg I Oldenburg. Die IHK-Vollversammlung begrüßt die Zusage der Landesregierung, die Universitätsmedizin am Standort Oldenburg auszubauen. Im Gespräch mit dem niedersächsischen Minister für Wissenschaft und Kultur, Björn Thümler, hob IHK-Präsident Gert Stuke die Bedeutung der European Medical School (EMS) für den Wirtschaftsstandort Oldenburger Land hervor. Es gehe dabei nicht allein um Medizin, sondern um die Entwicklung und Stärkung ländlicher Räume, so Stuke. Minister Thümler bekräftigte gegenüber den Unternehmerinnen und Unternehmern der Vollversammlung sein klares Bekenntnis zur European Medical School: 110 zusätzliche Studienplätze pro Jahr, Investitionen in Höhe von 180 Millionen Euro für ein Zentralgebäude und eine substantielle Aufstockung der laufenden Finanzierung. Darüber hinaus kündigte er an, die internationale Kooperation auszubauen zu wollen. Neben Groningen brachte er als weiteren EMS-Partner die belgische Universität Leuven ins Spiel. In einem einstimmigen Beschluss formulierte die Vollversammlung: Die Björn Thümler in der Diskussion mit den Unternehmerinnen und Unternehmern der Vollversammlung. regionale Wirtschaft geht fest davon aus, dass alle Beteiligten das Klinikum, das Evangelische Krankenhaus, das Pius-Hospital, die Karl-Jaspers-Klinik und die Universität Oldenburg gemeinsam ein adäquates Zukunftskonzept für die Universitätsmedizin Oldenburg etablieren, das der besonderen Ausgangssituation in der Stadt gerecht wird. Stuke: Dabei muss die Zusammenarbeit der Akteure auf Augenhöhe geschehen. Der Dekan der Medizinischen Fakultät der Universität Oldenburg, Prof. Dr. Hans Gerd Nothwang, begrüßte die Pläne und bedankte sich für die gute Foto: IHK Kooperation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Diskussion über Fahrverbote Ein weiteres Thema, dem sich das IHK-Plenum widmete, war der Umgang mit möglichen Fahrverboten und Nachrüstungspflichten für ältere Dieselfahrzeuge. Tenor der Diskussion: Kleinunternehmer, Taxifahrer und Berufspendler würden durch die Folgen der illegalen Fahrzeugmanipulationen besonders belastet. Auch litten viele Autohändler unter dem Preisverfall bei Dieselfahrzeugen. Auf Anregung der Vollversammlung werden der IHK-Verkehrsausschuss und der Beirat Stadt Oldenburg einen Beschluss mit möglichen Forderungen an die Politik für ihre Sitzung im kommenden Mai vorbereiten. Die IHK setzt sich bereits seit letztem Jahr auf Basis einer Studie zu Mobilität und Erreichbarkeit Oldenburgs und durch die Gründung einer Plattform zum Innenstadtverkehr intensiv mit Alternativen zu Fahrverboten auseinander, um die Attraktivität der Wirtschaftsstandorte zu sichern. (ls) I Foto: Cewe Rund 40 Teilnehmer des Ausbilder-Netzwerks tauschten sich über Themen der betrieblichen Ausbildung aus. Treffpunkt war dieses Mal CEWE in Oldenburg. Das nächste Treffen findet am 8. November in der IHK statt. Eine weitere Möglichkeit, sich zu vernetzen, bietet eine Xing-Gruppe. xing.to/ihk-ausbildertraining 12 Oldenburgische Wirtschaft April 2018

13 Wirtschaftsjunioren Junge Unternehmer knüpfen Kontakte im Iran I Oldenburg. Eine Delegation der IHK- Wirtschaftsjunioren hat auf einer Iranreise Kontakte geknüpft und eine Kooperation mit den Wirtschaftsjunioren Iran vereinbart die erste Partnerschaft dieser Art zwischen Deutschland und Iran. Wir wollten die ersten sein mit solch einer Kooperation, so der Sprecher der Junioren, Michael Wolking und Geschäftsführer der H. Wolking Mühlenbau-Maschinenbau GmbH & Co. KG in Vechta. Besuch beim Online-Händler Die fünfköpfige Reisegruppe unter seiner Leitung hat aber nicht nur die Kooperation mit den Teheraner Jungunternehmern abgeschlossen, sondern auch die Deutsch-Iranische Auslandhandelskammer sowie Firmen besichtigt wie den marktführenden Onlinehändler im Iran, digikala. Auf dem Programm stand zudem ein Besuch des im Aufbau befindlichen Startup-Zentrums Innovation Factory. Made in Germany und Deutschland genießen im Land höchstes Ansehen, so Felix Jahn, Geschäftsführer bei der IHK für den Bereich Geschäfte weltweit. Die Wirtschaft dort entwickle sich Wirtschafsjunioren-Sprecher Michael Wolking und Shahrzad Moshir Akhbari, Deutsch-Iranische IHK (beide Bildmitte) mit Mitgliedern des Vorstands der Wirtschaftsjunioren Iran sowie Vertretern der oldenburgischen Wirtschaftsjunioren: Lars Fahrenholz (3. v. l.), Felix Jahn, Oldenburgische IHK (5. v. r.), Hamed Omumi (3. v. r.) und Christopher Klose ( r. ). sehr dynamisch und habe viel Potential. Es gebe aber auch Probleme wie die Finanzierung von Geschäften und das Hindernis der US-Sanktionen, besonders für Firmen, die in den USA geschäftlich engagiert sind. Geldverkehr und Zahlungsmodalitäten gehörten zu den Schwierigkeiten für Ausländer im Land. Wolking betonte, Unternehmen aus Deutschland müssen Geduld haben beim Aufbau von Geschäften. Man kann nicht in den Iran kommen, eine Messe besuchen und dann etwas verkaufen. Geschäftsbeziehungen müssen wachsen. (mb) I Die Wirtschaftsjunioren bei der IHK sind ein Zusammenschluss von rund 50 Unternehmerinnen, Unternehmern und Führungskräften aus dem Oldenburger Land. Foto: WJ Oldenburg Leon X 3.6 Der neue Bürodrehstuhl für bewegtes Sitzen Jetzt testen! Sprechen Sie uns an! Büromöbel Wir beraten, planen, produzieren. Sprechen Sie uns an! Glaßdorfer Str Bösel Tel.: info@fm-bueromoebel.de

14 Treffpunkt IHK Ausbildung 106 Berufsbeste mit Traumnote Die Berufsbesten aus den Landkreisen Cloppenburg und Vechta. Alle Bilder in unserer Bildergalerie (siehe Link unten) Fotos: Andreas Burmann Jan Müller, IHK-Vizepräsident gab den Berufsbesten Anregungen mit auf den Weg tolimit-geschäftsführer Hans-Bernd Kamps (l.) und der ehemalige Berufsbeste Jan Bodenbach (r.), ebenfalls von der tolimit GmbH, Lohne, im Interview mit Dr. Thomas Hildebrandt I Oldenburg/Rodenkirchen. 106 junge Leute aus dem Bereich unserer IHK haben in der Winterprüfung ihre Ausbildung mit der Note Sehr gut abgeschlossen. Die IHK zeichnete sie in der Markthalle in Rodenkirchen (Wesermarsch) aus. An der Feier nahmen außer den ehemaligen Auszubildenden deren Eltern und Vertreter der Ausbildungsbetriebe teil. IHK-Vizepräsident Jan Müller gab den jungen Fachkräften Anregungen und Erfahrungen für die Arbeitswelt mit auf den Weg und appellierte an die Betriebe, weiterhin möglichst viel auszubilden und vor allem die Ausbildungsqualität im Auge zu behalten. Denn darüber entscheidet sich, welche Firmen mit gut geeigneten Nachwuchskräften im Wettbewerb bestehen. Schwung des Erfolges nutzen Thematisch auf demselben Pfad war Jan Bodenbach, ein Berufsbester aus dem letzten Jahr, der mit seinem Chef, Hans- Bernd Kamps, über das erste Berufsjahr bei der tolimit GmbH in Lohne berichtete. Zufriedenheit im Betrieb sei die Voraussetzung für Leistungsbereitschaft, so das Fazit. Man solle den Schwung des Erfolges weiterhin nutzen, um private wie berufliche Ziele engagiert anzugehen. 50 der besonders erfolgreichen Absolventen durchliefen eine kaufmännische Ausbildung, in den gewerblich-technischen Berufen waren es Auszubildende in 83 Berufen hat die IHK in diesem Winter insgesamt geprüft. Dafür waren 947 Prüfer und Prüferinnen ehrenamtlich im Einsatz. Für deren engagierte und verlässliche Leistung bedankte sich Dr. Thomas Hildebrandt, Stellv. Hauptgeschäftsführer der IHK. Ein Dank gelte auch den 73 Ausbildungsstätten, den Berufsbildenden Schulen sowie anderen Institutionen, die an der Ausbildung der Berufsbesten beteiligt waren. Ausbildungsbereitschaft, hochwertige Ausbildung und Bindung der Absolventen an das Unternehmen und die Region seien wichtig für die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft im Oldenburger Land. (eb) I 14 Oldenburgische Wirtschaft April 2018

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16 Treffpunkt IHK Der Alfa Romeo Stelvio ist gierig nach Kurven und macht mit seiner kraftvollen Dynamik und seinen großzügigen Komfort jede Dienstfahrt zum Genuss. Ausgestattet mit starken und effizienten Motoren sowie neuester Sicherheitstechnologie ist dieser Sportwagen unter den SUV ein zuverlässiger Begleiter auf dem Weg zum Erfolg. Viele der neuen Stipendiaten informierten sich bei einer Informationsveranstaltung über ihre Möglichkeiten. Foto: IHK 1 Ein unverbindliches Leasingbeispiel der FCA Bank Deutschland GmbH, Salzstraße 138, Heilbrinn, für Gewerbekunden, für den Alfa Romeo Stelvio 2.2 Diesel 16V AT8 110 kw (150 PS) zzgl. Überführungskosten und MwSt., inkl. GAP-Versicherung; Monatsrate 249,- (exkl. MwSt.), Gesamtlaufleistung km, ohne Leasingsonderzahlung, Laufzeit 48 Monate, jedoch mit vorzeitiger Rückgabemöglichkeit nach einer Laufzeit am Ende des 24. oder 36. Monats, sofern im Anschluss ein nicht bereits zugelassenes Neufahrzeug der Marke Jeep, Alfa Romeo, Abarth oder Fiat Pkw über die FCA Bank gelaest oder finanziert wird. Ansonsten wird dem Leasingnehmer bei vorzeitiger Rückgabe nach einer Laufzeit am Ende des 24. oder 36. Monats für jeden Monat, den der Vertrag vorzeitig beendet wird, ein Betrag in Höhe von 0,2 % der ursprünglichen UPE ab Werk inkl. werkseitiger Optionen in Rechnung gestellt. 22 Jahre Fahrzeuggarantie und 2 Jahre gleichwertige Alfa Romeo Neuwagenanschlussgarantie inkl. europaweiter Mobilitätsgarantie der Allianz Versicherungs- AG gemäß ihren Bedingungen. 3Weitere Informationen erhalten Sie bei uns. Angebot für gewerbliche Kunden, gültig für nicht bereits zugelassene Neufahrzeuge Alfa Romeo Stelvio 2.2 Diesel 16 V AT8 110 kw (150 PS) bis Nicht kombinierbar mit allen Aktionen. Sondermodelle sind ausgeschlossen. Abbildung zeigt Sonderausstattung. ERFÜLLT ALLE ZIELVORGABEN. DER JEEP COMPASS Euro für Karriereschub Oldenburg. 55 junge Leute hat die IHK in diesem Jahr ins Weiterbildungsstipendium des Bundesministeriums für Bildung und Forschung aufgenommen. Sie wurden am 13. Februar feierlich begrüßt und über ihre Möglichkeiten informiert. Mit dem Stipendium stehen ihnen jeweils 7200 Euro für Weiterbildungsmaßnahmen über einen Zeitraum von maximal drei Jahren zur Verfügung. Gefördert werden Absolventen einer dualen Ausbildung, die ihre Prüfung mit mindestens 87 von 100 Punkten abgeschlossen haben. Neue Stipendiaten werden jährlich zum 1. Januar aufgenommen. Seit Beginn des Programmes im Jahr 1991 wurden bundesweit rund 450 Millionen Euro Fördergelder ausgeschüttet. Mit aktuell etwa Teilnehmern ist das Weiterbildungsstipendium eines der größten Stipendienprogramme überhaupt. In unserer Region nehmen derzeit insgesamt rund 170 Personen die Karriereförderung in Anspruch. (Gü/schw) Ansprechpartnerin bei der IHK ist Tina Güring, Telefon: , guering@oldenburg.ihk.de Der Jeep Compass ist der ideale Begleiter für Geschäftsleute, die es gewohnt sind, Ziele zu definieren und zu erreichen. Ganz gleich welche Hindernisse dabei zu überwinden sind. Mit viel Komfort und Technologie bringt er seinen Fahrer sicher und effizient zu jedem Termin und sorgt für mehr Fahrspaß auf jedem Kilometer. Ihr Alfa Romeo & Jeep Partner: WOLTMANN ITALO GMBH & CO. KG Föhrenstraße Bremen T / F / italo@woltmann-gruppe.de jeep@woltmann-gruppe.de Keine generellen Fahrverbote Oldenburg. Oldenburgs Händler und Gewerbetreibende sind verunsichert: Wird es auf Grund der zu hohen Stickoxidwerte in Oldenburg Fahrverbote für Dieselfahrzeuge geben? Anlass für eine Informationsveranstaltung von IHK, City- Management Oldenburg, Handelsverband Nordwest und Stadt. Die rund 60 Teilnehmer erhielten von Felix Jahn, IHK-Geschäftsführer für den Bereich Verkehr, und Stadtbaurätin Gabrielle Nießen eine Einführung ins Thema. Friedrich-August Fisbeck (CMO) betonte auf Basis einer von der IHK und dem CMO durchgeführten Studie die Bedeutung des Pkw für den Handelsstandort Oldenburg. Klaus Büscher, Leiter des Amtes für Umweltschutz, bot einen Einblick in die rechtliche Situation und die Art und Weise der Luftqualitätsmessung in Oldenburg. Prof. Bernd Müller, Leiter des Amtes für Verkehr und Straßenbau, stellte die Ansätze und Aktivitäten der Stadt Oldenburg vor, mit denen die Stickoxidbelastung gesenkt werden soll. Diese würden in die derzeit laufende Fortschreibung des Luftreinhalteplans einfließen. Die Teilnehmer nutzten intensiv die Möglichkeit, Fragen zu stellen und Ideen einzubringen. Gabriele Nießen betonte, dass es laut Oberbürgermeister Jürgen Kroogmann keine allgemeinen Einfahrverbote für Dieselfahrzeuge in Oldenburg geben solle. Felix Jahn erklärte, man könne keine fertige Lösung für die Dieselproblematik präsentieren. Die Wirtschaft setze aber darauf, dass sich durch die von der Stadt vorgestellten Alternativmaßnahmen Fahrverbote vermeiden ließen. Er rief alle Gewerbetreibenden auf, sich in die Fortschreibung des Luftreinhalteplans einzubringen. Auch die IHK werde sich für die Wirtschaft beteiligen. Generelle Fahrverbote lehne die IHK ab. (Li) 16 Oldenburgische Wirtschaft April 2018

17 Personen ELKE HAASE Die Stadt Oldenburg verleiht der Inhaberin und Geschäftsführerin der piccoplant Mikrovermehrungen GmbH (Oldenburg), Elke Haase, den Wirtschaftspreis Oldenburger Bulle. Die Diplom-Biologin habe sich seit vielen Jahren in besonderer Weise um den Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort verdient gemacht. Elke Haase verbinde wissenschaftlichen Pioniergeist mit unternehmerischem Geschick, so Oldenburgs Oberbürgermeister Jürgen Krogmann. Sie habe mit viel Mut und Gespür für technologische Innovationen ihren 1989 gegründeten Betrieb aus einem Forschungslabor heraus zu einem weltweit agierenden Unternehmen mit rund 70 Beschäftigten entwickelt. Foto: pv Sachverständige Die öffentliche Bestellung und Vereidigung von folgenden Sachverständigen ist erloschen: Architekt Dipl.-Ing. Klaus Brockmann, Huntestr. 21, Oldenburg (Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken) und Dipl.-Ing. Volkmar Fritz Mibach, Müllerstr. 14, Wilhelmshaven (Schiffsbetriebstechnik). MICHAEL HEIDKAMP KONRAD FRERICHS Michael Heidkamp wird dem Vorstand der EWE AG für fünf weitere Jahre angehören. Dies hat der Aufsichtsrat des Unternehmens beschlossen. Der 51-Jährige gehört dem Vorstand seit November 2015 an. Am 1. März hat Dr. Urban Keussen sein Amt als neuer EWE-Technikvorstand angetreten. In einigen Wochen soll Marion Rövekamp als Vorstandsmitglied für Personal folgen. Damit wäre das Vorstandsteam der EWE wieder komplett. Konrad Frerichs (55) ist neuer Geschäftsführer für Recht und Lizenzen bei den Unternehmen Ashampoo und CleverReach (Oldenburg, Rastede). Der Anwalt und Steuerberater war zuvor Partner bei Voss Schnitger Steenken Bünger & Partner (Oldenburg). Ashampoo und CleverReach sind auf Software bzw. -Marketing spezialisiert. Oldenburgische Wirtschaft April

18 Region Seehäfen Zweistelliges Umschlagplus Oldenburgische Seehäfen: Umschlag im Seeverkehr I Oldenburg. Die niedersächsischen Seehäfen verzeichneten 2017 ein starkes Umschlagwachstum von 10 Prozent auf rund 53,40 Millionen Tonnen. Zuwächse gab es insbesondere beim Umschlag von Stückgütern, wie Nutzfahrzeugen und Containern sowie Kohle, Rohöl und Mineralölprodukten. Von diesem Trend profitierten auch die oldenburgischen Seehäfen, sie trugen mit rund 12 Prozent Zuwachs sogar überdurchschnittlich zum positiven Ergebnis in Niedersachsen bei. Insgesamt sind knapp drei Viertel des niedersächsischen Seegüterverkehrs (39,19 Millionen Tonnen) an den vier oldenburgischen Seehäfen umgeschlagen worden. Entgegen des allgemein positiven Trends verzeichnete der Seehafen Brake im Jahr 2017 einen Umschlagrückgang (11 Prozent), insbesondere bei Agrargütern, was zurückzuführen ist auf ein schwieriges Umfeld in den Rohstoffmärkten sowie im Stückgutbereich. Während verzögerte Schiffsankünfte und zwischenzeitliche Lieferengpässe den Zellstoffumschlag drückten, fehlten im Bereich des Stahlumschlags Anschlussprojekte bei der Verschiffung von Großrohren. Auch der Veränderung in % Brake Nordenham Oldenburg Wilhelmshaven Summe Quelle: Seaports of Niedersachsen Seeverkehr im Hafen Oldenburg entwickelte sich etwas rückläufig (9 Prozent), bedingt durch Einbußen beim Getreideund Futtermittelumschlag, ausgelöst durch die Vogelgrippe. Die Umschläge von Baustoffen und Düngemitteln hingegen stiegen. Nach Fertigstellung des neuen Wendebeckens im Frühjahr 2019 werden größere Schiffe den Oldenburger Hafen anlaufen können. Kräftig zulegen hingegen konnte der Seehafen Nordenham mit gut 27 Prozent, insbesondere beim Umschlag von Kohle und Mineralölprodukten. Getragen von spürbaren Zuwächsen beim Umschlag von Rohöl, Kraftstoffen, chemischen Grundstoffen, Kohle und Baustoffen erzielte der Seehafen Wilhelmshaven 2017 ein Umschlagplus von knapp 16 Prozent. Auch der Umschlag am Containerterminal leistete seinen Beitrag (plus 15 Prozent). Diese Zuwächse sind im Wesentlichen auf neue Liniendienste zurückzuführen. (Hm) I Die Besten im Nordwesten Finalisten für den NordWest Award stehen fest I Delmenhorst. 114 Projekte haben sich um den diesjährigen NordWest Award und den GesundheitsAward Nordwest und damit um Preisgelder in Höhe von insgesamt Euro beworben. In ihrer Sitzung nominierte die Jury acht Projekte für das feierliche Finale am 16. April im Oldenburger Schloss. Mit den beiden Awards prämieren wir Akteure, die in ihren zukunftsweisenden Projekten mit viel Weitsicht den Nordwesten weiterdenken und einen Beitrag für eine kontinuierliche Weiterentwicklung unserer Region leisten, so Landrat Jörg Bensberg, 1. Vorsitzender der Metropolregion Nordwest. Die Preisgelder für den NordWest Award in Höhe von Euro stiftet die ehemalige Bremer Landesbank, heute ein Teil der NORD/LB. Für den GesundheitsAward sponsert die Krankenkasse hkk Euro. Der Nordwest Award wird alle zwei Jahre in Zusammenarbeit mit einem Mitglied der Metropolregion Nordwest ausgelobt. In diesem Jahr ist die IHK Kooperationspartner. Diese Projekte aus dem Oldenburger Land sind im Rennen: Das Ausbildungskonzept Ausbildung. Plus: Industriekaufleute oder Kaufleute im Groß- und Außenhandel können sich nach verkürzter Ausbildung in nur eineinhalb Jahren zu Geprüften Wirtschaftsfachwirten weiterbilden, inklusive Auslandspraktikum und Ausbildereignung. Dies bereitet sie auf künftige Führungsaufgaben und die Zusammenarbeit mit ausländischen Partnern vor, bindet sie ans Unternehmen und an die Region. Die Projektgruppe HyperPodX: Studierende der Universität Oldenburg und der Hochschule Emden/Leer haben ein Hybrid aus Zug und Flugzeug entwickelt, bei dem weder Rollreibung noch Luftwiderstand einen hohen Energieeinsatz verlangen. Das ermöglicht ein überschallschnelles, aber emissionsarmes Reisen am Boden. Das Projekt erzielte bereits bei internationalen Wettbewerben Spitzenplätze. Das Präventionsprojekt präba: Junge Auszubildende werden innerhalb der Peergroup durch erfahrene Dozentinnen und Dozenten mit Themen wie Alkohol, Glücksspiel, Medien, Drogen und Kriminalität konfrontiert und für Gefahren und Lösungsansätze sensibilisiert. (Schw) I Alle Nominierten 18 Oldenburgische Wirtschaft April 2018

19 Unternehmen Genossenschaftsbanken Regulierung ohne Erkenntnisgewinn Präsentierten die Ergebnisse der Volksbanken und Raiffeisenbanken: (v. r.) Axel Schwengels und Johannes Freundlieb und Harald Lesch vom Genossenschaftsverband. Foto: Thorsten Ritzmann I Rastede. Das Niedrigzinsniveau, die komplexer werdende Regulierung der Banken, die Digitalisierung und intensiver Wettbewerb das seien die großen Herausforderungen der Genossenschaftsbanken in Weser-Ems. In diesem magischen Viereck muss jede unserer Mitgliedsbanken die Balance finden und halten, erklärte Axel Schwengels, Direktor des Genossenschaftsverbandes Weser-Ems. Aus unserer Sicht dürfen die Genossenschaftsbanken nicht länger als Regulierungsobjekt betrachtet werden, sondern sie müssen wieder stärker in deren wichtiger Rolle als Akteure der Regionalwirtschaft wahrgenommen werden, so Schwengels. Sie müssen von regulatorischem Aufwand, dem kein angemessener aufsichtsrechtlicher Erkenntnisgewinn gegenüber steht, entlastet werden. Der Genossenschaftsverband sprach sich erneut gegen eine länderübergreifende Einlagensicherung aus. Eine solche Transferunion dürfe es nicht geben. Der Verband rechnet für dieses Jahr mit einem leicht rückläufigen Betriebsergebnis. Weitere Fusionen unter den Banken seien zu erwarten, eine Fusionswelle sei aber nicht erkennbar, meinte Verbandsdirektor Johannes Freundlieb. Im vergangenen Jahr haben die 60 Volksbanken und Raiffeisenbanken in Weser-Ems 20,4 Milliarden Euro an Krediten vergeben (plus 4,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr). Insbesondere Kredite an Baugewerbe und Privatpersonen waren gefragt, jeweils rund 14 Prozent mehr als im Vorjahr betrug hier das Kreditvolumen. Das Einlagengeschäft haben die Banken um 6 Prozent auf 17,9 Milliarden Euro gesteigert. Der Zinsüberschuss ist um 0,13 Prozentpunkte auf 2,03 Prozent der durchschnittlichen Bilanzsumme (dbs) zurückgegangen. Der Provisionsüberschuss stieg um 0,01 Prozentpunkte auf 0,68 Prozent der dbs. Dies resultiert im Wesentlichen aus höheren Erträgen im Wertpapierund Depotgeschäft. Das Betriebsergebnis nach Bewertung konnten die Banken mit 1,14 Prozent der dbs gegenüber dem Vorjahr leicht steigern. Den im Genossenschaftsverband zusammengeschlossenen Banken gehören 370 Geschäfts- und 140 SB-Stellen an. Sie beschäftigen rund 6000 Mitarbeiter. (mb) I AMF-Bruns Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft Land fördert neues Forschungszentrum mit Beschleunigungsanlage I Apen. Die im Oktober 2017 neu gegründete AMF-Bruns Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft mbh & Co. KG erhält für ihre Standortinvestitionen vom Land Niedersachsen Fördermittel in Höhe von Euro. Die Förderung fließt in den Bau eines neuen Forschungs- und Entwicklungszentrums, wo nach der Fertigstellung voraussichtlich im Herbst 2019 europaweit tätige Prüforganisationen, Automobilund Fahrzeugaufbauhersteller sowie Produzenten von Gurtsystemen und Kindersitzen umfangreiche Sicherheitstests durchführen können. Kernstück der rund 2000 Quadratmeter großen Halle wird eine 35 Meter lange Beschleunigungsanlage, die eine Geschwindigkeit von bis zu 80 km/h erreicht, um die Sicherheit von Gurten, Sitzen und anderen Fahrzeugkomponenten zu prüfen. Ein weiterer Schwerpunkt der Forschungseinrichtung wird die Umstellung behindertengerechter Fahrzeuge auf Elektromobilität sein. Eine Fotovoltaik-Anlage auf dem Hallendach soll einen Großteil des benötigten Stroms produzieren. Zehn neue und dauerhafte Arbeits- und Ausbildungsplätze sollen in dem neuen Zentrum entstehen. Die Fördersumme des Landes Niedersachsen stammt aus dem Programm Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur sowie aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung. Insgesamt plant die AMF-Bruns Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft am Standort Apen Investitionen in Höhe von 3,75 Millionen Euro. (schw) I Oldenburgische Wirtschaft April

20 Unternehmen Nordfolien RPC übernimmt Verpackungshersteller I Steinfeld. Die international tätige RPC-Gruppe übernimmt den in Steinfeld (Kreis Vechta) ansässigen Hersteller von Kunststoffverpackungen Nordfolien. Nordfolien beschäftigt rund 400 Mitarbeiter und ist außer in Steinfeld mit einem Standort in Polen vertreten. Mit einer Produktionskapazität von Tonnen und einer Recyclingkapazität von Tonnen zählt das Unternehmen zu den führenden Herstellern von hochwertigen flexiblen Industrie- und Kunststoffverpackungen. RPC entwickelt und produziert unter anderem Kunststoffverpackungen und ist in 34 Ländern mit 194 Standorten und rund Mitarbeitern vertreten. Nordfolien-Geschäftsführer Axel Schwilp erklärte, die Akquisition sei ein strategisch sehr wichtiger Schritt, um die Kunden weltweit zu betreuen und Produktinnovation voranzutreiben. Die Nordfolien-Standorte sollen laut Presseinformation als eigenständige strategische Geschäftseinheiten der RPC BPI-Gruppe geführt werden. (mb) I Qlex Oldenburger entwickeln neuartige Drohne I Oldenburg. Die Qlex GmbH hat eine nach eigenen Angaben weltweit einzigartige Drohne entwickelt, die mit ihrer Reichweite Konkurrenzprodukte überflügeln soll. Ziel der Oldenburger ist es, einen Teil des schnell wachsenden Marktes Drohne mit ihrer Technologie zu besetzen. Qlex wurde im April 2017 gegründet. Das junge Team bündelt Kompetenzen aus verschiedenen wissenschaftlichen Bereichen wie Leichtbau aus Faserverbundwerkstoffen, Aerodynamik, Flugdynamik, Flugsteuerung und Elektronik. Qlex wurde aus dem EU-Programm Horizont 2020 mit Euro gefördert. Dieses Programm soll die Markteinführung erleichtern. Die NBank beriet und begleitete das Unternehmen dabei. Das hat uns geholfen, die EU Förderung zu erhalten und mit internationalen Geschäftspartnern in Verbindung zu treten, sagte Immo Weidner, CEO von Qlex. (eb/mb) I Druck- und Verlags-GmbH Telefon: info@brune-mettcker.de ENTSORGUNG IST PROFISACHE! Es lebe Print. Als Qualitätsdruckerei sind wir Partner in allen Bereichen der Produktion von qualitativ hochwertigen Drucksachen. Wir drucken (fast) alles! Mehr Informationen unter: Brune-Mettcker Druck- und Verlags-GmbH Parkstraße Wilhelmshaven > Entsorgung > Mulden und Container > Schädlingsbekämpfung Nehlsen GmbH & Co. KG Niederlassung Nord-West Betriebsstätte Wiefels Fuhlrieger Allee Wangerland-Wiefels Tel.: Fax: info.wiefels@nehlsen.com 20 Oldenburgische Wirtschaft April 2018

21 Anzeige Dienstleistungen mit Leidenschaft seit über 40 Jahren Hygiene, Umwelt, Nachhaltigkeit und Sauberkeit sind zentrale Aspekte im Gebäudemanagement. Die Deutsche R+S Dienstleistungen kann auf eine über 40-jährige Erfahrung in diesem Bereich zurückblicken. In dieser Zeit haben wir unsere Serviceleistungen stetig ausgebaut. Inzwischen bieten wir ein breites Spektrum in den Bereichen Reinigung und Pflege Hygiene Sicherheit Technical Zeitarbeit und darüber hinaus auch individuell ausgearbeitete Specials an. Unsere Kunden profitieren von guten Ideen, ganzheitlichen Konzepten sowie ausgefeilten Lösungen unseres qualifizierten Fachpersonals. Mit unseren maßgeschneiderten Konzepten, die alle Outsourcing-Möglichkeiten berücksichtigen, konnten wir über die Jahre hinweg die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit immer größer werdenden Gebäudekomplexen verfestigen und vertiefen. Zu unseren Kompetenzen gehört es, dass wir flexibel auf aktuelle Anforderungen reagieren und unsere Dienstleistung zur Herzensangelegenheit machen. Dazu zählen auch eine kontinuierliche Weiterentwicklung des Portfolios, ein hochwertiges Qualitätsmanagementsystem und regelmäßige Schulungen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu den Themen Hygiene, Arbeitssicherheit, Umwelt und Werterhaltung. Aus der Zusammenarbeit mit der Deutschen R+S Dienstleistungen und einem unserer innovativen Qualitätssicherungssysteme, Visionclean, generieren unsere Kunden ein Alleinstellungsmerkmal auf dem Markt der Gebäudedienstleister. Das Streben nach einer nachhaltig geprägten Dienstleistung ermöglicht nicht nur eine Qualitätssteigerung der Reinigung, sondern bietet viel mehr innovative Lösungsansätze für die mehr denn je aktuellen Herausforderungen der Dienstleistungsbranche, wie Nachwuchskräftemangel, Fehlkalkulationen von Personal- und Zeitressourcen oder den unterschiedlichen Generationsansprüchen. Nur mit motivierten, bestmöglich ausgebildeten und verantwortungsvollen Mitarbeitern können wir die hohen Qualitätsstandards im Objekt erfüllen. Dies erreichen wir durch eine angemessene Wertschätzung unserer Mitarbeiter sowie der Anerkennung ihrer Leistung und Qualifizierung. Eine vertrauensvolle und qualitativ hochwertige Zusammenarbeit mit unseren Stakeholdern ermöglicht uns eine Partnerschaft auf Augenhöhe. Deutsche R+S Dienstleistungen GmbH & Co. KG Ekernstr Oldenburg Telefon: (04 41) Telefax: (04 41) oldenburg@deutsche-rs.de

22 Unternehmen Commerzbank Wachsende Investitionsbereitschaft I Oldenburg. Sowohl im Privat- als auch im Firmenkundengeschäft blickt die Commerzbank Oldenburg auf ein erfolgreiches Jahr zurück. 63 neue mittelständische Unternehmen 45 davon mit einem Umsatz von über 15 Millionen Euro habe die Bank als Firmenkunden hinzugewonnen, berichtet Carsten Ebell, Leiter des Firmenkundengeschäfts. In 2017 konnten wir neue Investitionskredite in Höhe von rund 150 Millionen Euro zusagen, so Ebell. Das entspricht einem Plus von 16 Prozent zum Vorjahr. Investiert werde vor allem in der Ernährungswirtschaft und in der Logistik. Auch im Auslandgeschäft sowie im Bereich der Digitalisierung beobachtet die Commerzbank eine wachsende Investitionsbereitschaft. Über eine neu gegründete Tochterfirma will die Commerzbank seit diesem Jahr bundesweit Unternehmen dabei unterstützten, ihre Geschäftsmodelle an digitale Standards anzupassen, und bei Kooperationen mit Innovationspartnern und Start-ups begleiten. Auch im eigenen Haus treibe man die Digitalisierung voran, etwa durch eine digitale Plattform, über die Firmen Kontokorrentkredite bis 5 Millionen Euro komplett online beantragen können. Im Privatkundengeschäft konnte die Commerzbank neue Kunden hinzugewinnen und betreut über ein Filialnetz aus 14 Standorten in der Region nun fast Privatkunden. Das Gesamtkreditvolumen der Commerzbank Oldenburg lag bei 1,22 Milliarden Euro. Einen großen Anteil habe hier vor allem die Baufinanzierung. Das Neugeschäftsvolumen bei Immobilienkrediten betrug 308,8 Mio Euro, so Niederlassungsleiter Siegmar Folleher. 49 Millionen Euro investierten Kunden 2017 neu in Wertpapiere, das Depotvolumen stieg damit auf 807,9 Millionen Euro. (schw) I Büro in Berlin Emstek/Berlin. Das Unternehmen Dr. Schwerdtfeger Personalberatung (Emstek) hat nach Ulm in Berlin eine weitere Niederlassung eröffnet. Sie soll Anlaufstelle für Personal suchende Agrarunternehmen sowie Spezialisten und Führungskräfte auf der Jobsuche sein. (mb) Mehr Carsharing Oldenburg Kunden zählte der Oldenburger Ableger des Carsharing- Unternehmens cambio Das seien 20 Prozent mehr als im Vorjahr, berichtete Klaus Göckler, Geschäftsführer der StadtTeilAuto Oldenburg cambio GmbH. Die Zahl der Standorte in der Stadt hat cambio von 15 auf 18 erhöht, den Fuhrpark von 34 auf 45 Fahrzeuge. cambio ist in 21 deutschen und 39 belgischen Städten vertreten. (mb) Intensiv-Vorbereitungskurse auf die Ausbilder-Eignungsprüfung (AEVO) in 1 Woche 2018: / / / / / / Bildungskontor GmbH Gerd Wilkens Am Wendehafen Oldenburg Tel info@bildungskontor.de 5Ihr zertifizierter Komplett - dienstleister für alle Entsorgungsprobleme. Schnell. Einfach. Sauber. Gewerbeabfall- Entsorgung und -Sortierung. Komplett! AUGUSTIN Meppen Dieselstr. 49, Tel 05931/ E N T S O R G U N G Es gibt nur einen Weg: Deinen! Raum und Zeit auf ihrem Weg der Trauer. Spendenkonto: LZO DE OLB DE Oldenburgische Wirtschaft April 2018

23 Firmenjubiläen Jeddeloher Damm 19 a Edewecht Christian Adden (Garten- und Landschaftsbau) Rosenstr Wangerland Michael Lange (Versicherungsvertreter) Tannenloge 61 B Westerstede 25 Jahre Jürgen Westertholt GmbH Foto: Andreas Burmann Ralf Geisler (Handel mit Baumaschinen und Baugeräten) Rudolf-Diesel-Str Ganderkesee Michael Maus (Baumpflege) Kärntner Str Oldenburg Wardenburg. Ein Familienunternehmen durch und durch ist die Jürgen Westerholt GmbH in Wardenburg (Hundsmühlen), ein Import- und Exportunternehmen. Jürgen Westertholt (2. v. r.) gründete es An der Spitze stehen als Geschäftsführer er und Tochter Kathrin (r.). Tochter Lisa (2. v. l. ) ist Mitglied der Geschäftsleitung, Ehefrau Anke ( l.) Prokuristin. Das Unternehmen importiert hauptsächlich Haushalts-, Garten-, Camping- und Aktionsartikel aus dem asiatischen Markt und exportiert sie in Europa. Kunden sind nach Firmenangaben Handelsplattformen in Deutschland und Europa, darunter bekannte Einzelhandels- und Baumarktketten, Einkaufsverbände, Discounter und Postenhändler. (mb) Auto-Dreieck Stefan Hametner GmbH (Einzelhandel mit Kraftwagen) Bremer Heerstr Oldenburg Walter Sanders (Durchführung von Transporten) Akazienstr Delmenhorst 25 Jahre Chr. Meirose Speditions GmbH Bunner Str Essen Versicherungsbüro Kaufmann Inhaber Volker Kaufmann e.k. Stedinger Str Delmenhorst Helga Nußbaum-Hanel Auf dem Hohen Ufer Bad Zwischenahn (Einzelhandel mit Uhren und Schmuck) Birgit Syga (Kosmetikerin) Brokforster Weg Oldenburg Günter Pille (Gewerblicher Güterkraftverkehr) Dinklager Landstr Lohne Petra Teßmer (Schauwerbegestaltung) Wiefelsteder Str. 47, Varel Ralf Hellmerichs (Garten- und Landschaftsbau) 50 Jahre Buschermöhle GmbH (Installations- und Heizungsbauunternehmen) Holthausstr Dinklage 125 Jahre Wilhelmshavener Spar- und Baugesellschaft eg Grenzstr Wilhelmshaven Oldenburgische Wirtschaft April

24 Unternehmen Öffentliche Oldenburg Ein buchstäblich stürmisches Geschäftsjahr Der Vorstand des Regionalversicherers (v. l.): Angelika Müller, Jürgen Müllender und Dr. Ulrich Knemeyer (Vorstandsvorsitzender) I Oldenburg. Sturmschäden und Niedrigzinsen haben die Oldenburgische Landesbrandkasse und die Öffentliche Lebensversicherungsanstalt Oldenburg im vergangenen Jahr gefordert. Man habe die Herausforderungen gut bewältigt und sei deshalb mit dem Geschäftsjahr 2017 zufrieden, meinte Vorstandsvorsitzender Dr. Ulrich Knemeyer. Es war vor allem Sturm Xavier Anfang Oktober 2017, der dem Regionalversicherer zu schaffen machte. Allein dieses Ereignis schlug bei der Öffentlichen Oldenburg durch Beschädigungen an Häusern, Autos und Beseitigungskosten mit 5,3 Millionen Euro zu Buche. Insgesamt erreichten die rund 5700 Fälle von Sturm- und Elementarschäden bei der Öffentlichen den Rekordwert von 12,6 Millionen Euro. Die Oldenburgische Landesbrandkasse legte in fast allen Sparten zu. Die höchsten Beitragszuwächse gab es in der Wohngebäudeversicherung (plus 4,8 Prozent), der Allgemeinen Unfallversicherung (plus 3,8) und der Hausratversicherung (plus 2,9). Einen Beitragsrückgang (0,8) gab es in der Kfz-Versicherung. Der Versicherer hat das Geschäft mit Fahrzeugflotten von Großkunden Foto: Torsten von Reeken saniert. Insgesamt stiegen die Beitragseinnahmen der Landesbrandkasse um 0,5 Prozent auf 161,8 Millionen Euro. Die Öffentliche Oldenburg wolle am Geschäftsmodell der Lebensversicherung festhalten, erklärte Knemeyer. Einen Verkauf an Beständen werde es nicht geben. Die anhaltende Niedrigzinsphase erfordere allerdings eine andere Anlagestrategie und andere Produkte. Die Öffentliche Lebensversicherungsanstalt Oldenburg registrierte einen Rückgang der Beitragseinnahmen um 14,2 Prozent auf 77,5 Millionen Euro. Der Bestand an Lebensversicherungsverträgen blieb mit rund nahezu stabil. Die Summe aller Lebensversicherungsverträge stieg um 3,5 Prozent auf 3,7 Milliarden Euro. Die Öffentliche Leben verwaltet insgesamt 1,118 Milliarden Euro an Kapitaleinlagen (plus 3,5 Prozent). Neue Chancen sieht die Öffentliche in einem neuen Gesetz, das die betriebliche Altersvorsorge stärkt. Für die Zukunft sehe man das Unternehmen gut gerüstet, erklärte Knemeyer. Dies gelte sowohl für die Bewältigung zunehmender Anforderungen des Gesetzgebers an Risikomanagement, Transparenz, Daten- und Verbraucherschutz als auch für die Themen Niedrigzinsen und Digitalisierung. (eb/mb) I Jade-Dienst Hafen-Dienstleister bald neu am GVZ I Wilhelmshaven. Die Wilhelmshavener Jade-Dienst GmbH investiert in einen neuen Standort im Güterverkehrszentrum Wilhelmshaven am Container- Terminal. Auf 1,1 Hektar sollen bis August eine 1000 Quadratmeter große Lager- und Umschlaghalle für Container sowie Außenanlagen entstehen. Seine Dienstleistungen die Festmacherei am Container-Terminal, an der Seeschleuse, im Innenhafen und an den Löschbrücken wird Jade-Dienst als alleiniger Konzessionsinhaber für diesen Bereich im JadeWeserPort zukünftig direkt von der neuen Niederlassung aus anbieten. In einem weiteren Schritt werden bis April 2019 ein Bürogebäude mit der Einsatzzentrale gebaut. Investiert werden rund 1,5 Millionen Euro. Der 1958 gegründete Hafen-Dienstleister hat seinen Sitz derzeit am Nordhafen Wilhelmshavens, beschäftigt knapp 120 Mitarbeiter und unterhält eine Flotte von Arbeitsschiffen, die sich aus kleinen Festmacherbooten, Schleppern, Transportfahrzeugen und Pontons zusammensetzt. An diesem Standort verbleibt das Geschäftsfeld Marine Services mit den Bereichen Bootsverkehr, Schwimmkraneinsatz, Pontongestellung, Schiffsreparatur, Schleppassistenz und Bereederung sowie Ver- und Entsorgungsleistungen. (mb) I 24 Oldenburgische Wirtschaft April 2018

25 Anzeige Das ideale Umfeld. Unternehmer im ecopark wissen: Wo Mitarbeiter sich wohlfühlen, da leisten sie gute Arbeit. Investieren auch Sie in ein gutes Umfeld für Ihre Mitarbeiter und für Ihr Unternehmen. Im ecopark an der Hansalinie A1. ecopark der Qualitätsstandort.

26 Unternehmen Semco-Gruppe Millionen Quadratmeter Glas produziert Produktion bei Semco in Nordhorn I Westerstede. Die 18 Standorte umfassende Semco-Gruppe mit Hauptsitz in Westerstede plant für 2018 einen Umsatz von 230 Millionen Euro. Die Beschäftigtenzahl soll auf 1500 steigen. Der Flachglas-Veredler will acht Millionen Euro in Technik und Maschinenpark investieren. Im Nordwesten ist Semco in Westerstede, Oldenburg und Vechta aktiv. Im vergangenen Jahr hat Semco 226,3 Millionen Euro Umsatz erwirtschaftet (plus 4,4 Prozent). Wir sind auf dieses Wachstum angewiesen. Mit der positiven wirtschaftlichen Entwicklung steigen auch unsere Kosten kontinuierlich. Aber wir haben uns mit Investitionen von mehr als 150 Millionen Euro in den letzten zehn Jahren sehr gut für die Zukunft aufgestellt, erklärte der geschäftsführende Gesellschafter Hermann Schüller. Semco exportierte 2017 Glas in 23 Länder. Die Exportquote betrug 15,1 Prozent. Es seien unter anderem architektonisch hochwertige Projekte in Norwegen, Neuseeland, Taiwan und den USA realisiert worden. Geschäftsfeld Funktions-Isolierglas: Hier erweiterte Semco durch ein neues Versandzentrum in Westerstede die Lagermöglichkeiten und die Isolierglas-Kapazität. Auf 22 Produktionslinien wurden in Deutschland 3,3 Millionen Quadratmeter Funktions-Isolierglas gefertigt. Im Geschäftsfeld Coating geht es um Foto: Semco Glas als funktionales Element, um Tageslicht in den Raum zu leiten und Wohlfühlklima zu erzielen und um sommerliche Überhitzung und Wärmeverlust im Winter zu minimieren steigerte das Semco-Beschichtungswerk in Neubrandenburg seine Produktionsmenge auf 4,4 Millionen Quadratmeter. Im Geschäftsfeld Glasdesign dominieren der Kundenwunsch nach Farbe auf Glas und die Laserbearbeitung von Glasoberflächen. Für sieben Millionen Euro entstand ein Neubau mit einer nur auf Glasdesign und konstruktiven Glasbau ausgelegten Produktion in Bad Zwischenahn. Der Teil Glasdesign siedelt damit von Oldenburg dorthin. Die Inbetriebnahme des 5400 Quadratmeter großen Semco-Werks ist für Mitte 2018 geplant. Geschäftsfeld Sicherheitsglas: Die Sicherheitsglas-Produktion wurde um 4,3 Prozent auf mehr als eine Million Quadratmeter gesteigert. Einscheiben-Sicherheitsglas kommt sowohl im konstruktiven Glasbau, für begehbare Verglasungen und Glasdächer zum Einsatz, aber auch bei Glasdesign. Geschäftsfeld Curved Glass: Besonders die hundertprozentige Semco-Tochter Finiglas aus Dülmen, Spezialist für gebogenes Glas, hat 2017 einen Export-Anteil von 70 Prozent erreicht. Immer häufiger trauten sich Architekten gebogenes Glas als gestalterisches Element einzusetzen. Finiglas werde erweitern. (eb/mb) I Dr. Dietrich Müller GmbH Mit European Business Award ausgezeichnet I Alhorn. Die Dr. Dietrich Müller GmbH aus Alhorn ist mit dem European Business Award in der Kategorie The digital techonology Award ausgezeichnet worden. Sie hat sich nach eigenen Angaben gegen 180 nationale Mitbewerber durchgesetzt. Der Preis wurde kürzlich bei einer Veranstaltung in der Britischen Botschaft in Berlin überreicht. Die finalen Sieger werden nach dieser nationalen Vorentscheidung je Kategorie dann am 23. Mai in Warschau ausgezeichnet. Der European Business Award soll die Entwicklung einer starken Wirtschaftsgemeinschaft in Europa fördern. Die Dietrich Müller GmbH beschäftigt rund 70 Mitarbeiter und ist Zulieferer von Elektro-Isolierstoffen, Wärmeleitprodukten, Dichtungen und technischen Folien. Das Unternehmen beliefert Hersteller von Elektromotoren, Generatoren und Transformatoren. Kunden sind auch Hersteller von Elektronik, insbesondere im Bereich der Medizintechnik, der Luftund Raumfahrt sowie der Rüstung. (eb/mb) I 26 Oldenburgische Wirtschaft April 2018

27 Serie Michael Niebuhr Spezialität des Hauses Ob Emder Matjes auf frischem Bauernschwarzbrot, Carpaccio vom Weideochsen oder Wildspezialitäten unsere Karte hält für jeden Geschmack etwas bereit. Für unsere Desserts haben wir seit Kurzem eine Patissière, die wundervolle Süßspeisen und Pralinen zaubert. Foto: Nordenholzer Hof Lebendiger Landgasthof Name: Nordenholzer Hof Ort: Hude Art der Gastronomie: Restaurant, Eventgastronomie, Hochzeitslocation, Café und Weinscheune Inhaber: Michael Niebuhr und Familie, seit 19. Juli 2015 Internet: Alt und modern kombiniert Womit begeistern Sie Ihre Gäste? Mit frischen, möglichst regionalen Zutaten und bodenständigen Gerichten, die wir neu komponieren. Das geht einher mit einem Team, das Hand in Hand arbeitet und jeden Gast mit seinen Wünschen in den Mittelpunkt stellt. Wie haben Sie den Wandel zum modernen Landgasthof geschafft? Als Nordenholzer Krug war der Hof einst ein traditioneller Landgasthof. Mittlerweile besteht das Areal aus dem alten, renovierten Gasthof und weiteren historischen Gebäuden: dem Bauernhaus für private Feierlichkeiten und der Café- und Weinscheune. Die Mischung aus original Baumaterialien und modernen, gastlichen Elementen macht aus den drei Häusern ein harmonisches Ensemble mitten im Grünen. Wie nutzen Sie die digitalen Möglichkeiten? Impressionen vom Nordenholzer Hof, Veranstaltungen und die Speisekarte sind auf unserer Internetseite zu finden. Auf Facebook gibt s alle aktuellen Veranstaltungen. Auch mit Mailings und unserem Genusskalender halten wir Gäste auf dem Laufenden. Was macht das Arbeiten bei Ihnen interessant? Unsere Mitarbeiter zeigen weit überdurchschnittliches Engagement und Begeisterung und das liegt nicht nur am Gehalt, sondern auch daran, dass bei uns eine freundliche, wertschätzende Atmosphäre herrscht und jeder zeigen kann, was in ihm oder ihr steckt. Oldenburgische Wirtschaft April

28 Praxis Kostenlose Tickets für die Hannover Messe im April IHK-Mitgliedsunternehmen können kostenlos Tickets für die Hannover Messe erhalten. So funktioniert s: Von unserer Website führt ein Link zur Registrierungsseite der Hannover Messe. Dort generieren Firmen ihr kostenloses Besucherticket, das ihnen anschließend per zugeschickt wird. Das Ticket gilt an allen Veranstaltungstagen. hannovermesse Betriebliche Altersvorsorge Werte für Pensionsrückstellungen prüfen Steuerinfo I Erteilt ein Arbeitgeber seinen Arbeitnehmern Zusagen zur betrieblichen Altersversorgung, so hat er hierfür ab Beginn der Zusage in seiner Handelsbilanz Pensionsrückstellungen zu bilden. Die Höhe der Pensionsrückstellung soll vereinfacht ausgedrückt den Barwert der zukünftigen Verpflichtung zur Altersvorsorge abbilden. Die Pensionsrückstellung wird bei der Berechnung mit einem sog. atmenden Rechnungszinsfuß abgezinst, der ,89 Prozent betrug. Für steuerliche Zwecke wird ein starrer Rechnungszinsfuß von 6 Prozent angenommen. Diese erhebliche Differenz zwischen 6 Prozent für steuerliche Zwecke und 3,89 Prozent für die Handelsbilanz hält das Finanzgericht Köln für verfassungswidrig. Nun muss das Bundesverfassungsgericht entscheiden. Die Richter könnten die Regelung rückwirkend als verfassungswidrig einstufen oder lediglich einen Prüfauftrag erteilen, den Diskontierungszins zu beobachten und gegebenenfalls für die Zukunft anzupassen. Auch eine Bestätigung des Zinssatzes von 6 Prozent ist möglich. Kleine und mittlere Unternehmen, die nicht regelmäßig einer Betriebsprüfung unterworfen werden und häufig Steuerbescheide ohne Vorbehalt der Nachprüfung bekommen, sollten ihren Steuerberater einbinden, damit dieser fristgerecht Einspruch einlegen kann. Denn bis zu einer Entscheidung durch das Bundesverfassungsgericht können mehrere Jahre vergehen. (gri) I Wir stehen auch auf Stahl. Nur anders! Nähe ist die beste Medizin RONALD McDONALD HAUS OLDENBURG Schwer kranke Kinder brauchen die Nähe ihrer Familien ganz besonders. Im Ronald McDonald Haus Oldenburg finden diese Familien ein Zuhause auf Zeit, während ihre Schützlinge im Elisabeth-Kinderkrankenhaus behandelt werden. MEHR INFOS UNTER Tel.: haus.oldenburg@mdk.org SPENDENKONTO Zum Gewerbegebiet Molbergen T: Landessparkasse zu Oldenburg BLZ Konto Stichwort Nähe schenken 28 Oldenburgische Wirtschaft April 2018

29 Aktion für den Einzelhandel Teilnehmer für Kampagne gesucht I Nach einer erfolgreichen Premiere im vergangenen September geht die Aktion Heimat shoppen auch in diesem Jahr weiter. Werbegemeinschaften und ihre Mitglieder sind aufgefordert, Kunden und Passanten durch Aktionen auf die Bedeutung der lokalen Wirtschaft für lebendige und attraktive Städte aufmerksam zu machen. Die IHK übernimmt erneut die Organisation und logistische Koordination der Aktion. Höhepunkt von Heimat shoppen sind zwei Aktionstage, die jährlich bundesweit am zweiten Septemberwochenende in diesem Jahr am 7. und 8. September stattfinden. Interessierte Händler und Werbegemeinschaften, die sich bei Heimat shoppen beteiligen möchten, können sich bis zum 15. Mai 2018 anmelden. Die IHK stellt ein kostenloses Promotion-Paket mit Flyern, Plakaten und Papiertüten zur Verfügung. Zudem wird die Aktion medienwirksam durch Pressearbeit und Berichte in sozialen Medien begleitet. Die Durchführung der Aktionen liegt in der Verantwortung der jeweiligen Standortgemeinschaften vor Ort. Der Kreativität sind hierbei fast keine Grenzen gesetzt. Auf Anfrage stellen wir Interessierten einen Ideenpool mit Beispielen bereits durchgeführter Aktionen zur Verfügung nahmen bundesweit insgesamt 225 Städte aus Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Hessen, dem Saarland und Thüringen mit rund 330 Initiativen an der Aktion teil, darunter 15 Werbegemeinschaften aus zehn Kommunen des Oldenburger Landes. Bei einer Auftaktveranstaltung Anfang März informierten sich Standortgemeinschaften und Gewerbetreibende über die Idee und Ziele der Aktion und tauschten sich mit Teilnehmern aus dem letzten Jahr aus. I Ansprechpartner für Fragen und Anmeldungen: Lars Litzkow, Tel.: , litzkow@oldenburg.ihk.de Aktionstage: Gesundheit im Betrieb Die demographische Entwicklung und der Fachkräftemangel stellen Betriebe vor die Herausforderung, mehr für die Gesundheit ihrer Beschäftigten zu tun. Am 7. Mai ab 14 Uhr findet zum Thema Gesunde Unternehmenskultur die Auftaktveranstaltung der Aktionstage der IHK Niedersachsen (IHKN) statt. Hauptreferent der Veranstaltung ist Martin Gaedt. Wer unter Fachkräftemangel leidet, ist selber schuld!, meint er. Gaedt geht das Thema also frontal an. Er fragt: Warum haben einige Unternehmen haufenweise Bewerbungseingänge, und andere können nicht eine einzige Fachkraft für sich begeistern? Warum gelingt es Unternehmen, Gesundheit als Unternehmenskultur zu leben, wo andere über den Obstkorb nicht hinauskommen? Warum gibt es Unternehmen mit langjährigen, motivierten Belegschaften, wo andere mit ständig wechselndem Personal zu tun haben? Bei der Veranstaltung erhalten Personalverantwortliche praxisnahe Impulse für Unternehmensführung mit guter Personalstrategie. ihkn_gesundheit Regionale Nachfolgebörse Diese kostenfreie Börse richtet sich an unsere Mitgliedsunternehmen, die einen Nachfolger suchen, oder an Existenzgründer, die ein Unternehmen aus der Region übernehmen möchten. Eigene Anzeigen sowie Antworten mit Chiffre-Nummer bitte an Tina Güring, IHK, guering@ oldenburg.ihk.de. Anzeigen werden nach Prüfung anonymisiert veröffentlicht. Bundesweite Börse: Angebot Inhabergeführtes Dienstleistungsunternehmen der Energie-Branche (5-10 Mitarbeiter, über 3000 z.t. langjährige Kunden) im Großraum Oldenburg (Oldb.); seit acht Jahren am Markt; mit Wachstumspotenzial, sucht Nachfolger aus familiären/gesundheitlichen Gründen. (OL-A-11/18) Service im Internet > Angebote und Nachfragen zu recyclingfähigen Reststoffen aus dem IHK- Bereich werden in der Recyclingbörse zusammengefasst: > Eine Liste der Bebauungspläne, die der IHK zur Stellungnahme vorliegen, wird unter Bauleitplanung aktualisiert: Oldenburgische Wirtschaft April

30 Praxis Neues Reiserecht Wie man ungewollt zum Reiseveranstalter wird I Zahlreiche Hoteliers werden am 1. Juli 2018 mit einem Schlag zu Reiseveranstaltern, ohne dass sie es bisher ahnen. Grund für diese Veränderung ist die EU-Pauschalreiserichtlinie, die vom deutschen Gesetzgeber in nationales Recht umgesetzt wird. Mit dem neuen Reiserecht können Hoteliers schneller als bisher zu Veranstaltern werden, ob gewollt oder nicht. Wichtig ist daher, das eigene Angebot mit Blick auf die neue Rechtslage zu prüfen. Grundsätzlich ist eine Pauschalreise ein Paket von mindestens zwei verschiedenen Arten von Reiseleistungen. Dabei unterscheidet der Gesetzgeber die Arten Beförderung, Beherbergung, Vermietung von Kraftfahrzeugen sowie die vielfältige Gruppe der weiteren touristischen Leistungen. Wenn zum Beispiel eine Übernachtung und ein Mietwagen zu einem Paket-Preis angeboten werden, ist der Anbieter rechtlich ein Reiseveranstalter. Mit Blick auf die neue Rechtslage sollten Hoteliers das eigene Angebot prüfen. Hoteliers teils betroffen Als weitere touristische Leistung kommt eine Vielzahl an möglichen Angeboten in Betracht, die häufig auch von Hoteliers vermittelt werden. So fallen unter anderem Stadtführungen, Eintrittskarten oder Wellnessbehandlungen darunter. Jedoch erkennt der Gesetzgeber an, dass es sich zum Beispiel bei einer günstigen Eintrittskarte im Paket mit einer teureren Übernachtung lediglich um eine relativ unbedeutende Zusatzleistung handeln kann. Entscheidend für die Einstufung als Pauschalreise ist für diesen Sonderfall, ob eine weitere Leistung wesentlich für das Angebot ist. Hier greift auch ein Schwellenwert von 25 Prozent. Liegt der anteilige Wert der weiteren Leistung am Gesamtpreis darüber, greift die Ausnahme nicht und dem Hotelier droht der Veranstalterstatus. Zum Reiseveranstalter wird ein Hotelier ebenfalls, wenn die Leistungen aus Kundensicht nachvollziehbar als Pauschalreise aufgefasst werden können. Das passiert besonders leicht über die Bezeichnung des Angebots mit gängigen Begriffen wie Paket, Pauschale oder Arrangement. Wer die Einstufung als Reiseveranstalter vermeiden möchte, sollte zum Beispiel Wellness-Pauschalen oder Romantik-Arrangements zukünftig nicht mehr unter diesen Namen anbieten. Haftungsfragen Als Reiseveranstalter übernimmt man eine besondere rechtliche Stellung gegenüber dem Kunden. Das zeigt sich insbesondere bei der Frage der Haftung, die sich auf die Leistungen von Dritten erstrecken kann. Auch ist eine Insolvenzabsicherung erforderlich. Der Kunde muss dabei gegen den Ausfall des Veranstalters abgesichert werden, sofern der Reisepreis vor Beendigung der Reise bezahlt wird. Es gibt dazu spezielle Versicherungsverträge, über deren Abschluss der Kunde mit der Übergabe eines Sicherungsscheins informiert werden muss. Um den Status eines Reiseveranstalters zu vermeiden, wurden in der Vergangenheit auch gerne separate Verträge für verschiedene Leistungen einer Reise abgeschlossen. Der Gesetzgeber hat hierfür im neuen Reiserecht den Status als Vermittler verbundener Reiseleistungen geschaffen. Sofern ein Hotelier diese Lösung wählt, ist seine Haftung nicht so ausgeprägt wie für einen Veranstalter. Die Insolvenzabsicherung wird dennoch erforderlich. Der Anbieter muss insbesondere darauf achten, dem Kunden durch getrennte Buchungsschritte klar zu machen, dass es sich um separate Verträge handelt. Neue Informationspflichten Der Gesetzgeber hat auch neue Informationspflichten geschaffen. Diese betreffen sowohl den Status des Unternehmers, zum Beispiel als Vermittler verbundener Reiseleistungen. Dafür wäre dann dem Kunden vor Vertragsschluss ein entsprechendes Informationsblatt zu übergeben. Aber darüber hinaus ist der Kunde auch von Vermittlern und Veranstaltern umfassend über die Reise zu informieren, zum Beispiel über Eignung eines Angebots für Menschen mit eingeschränkter Mobilität. (Claus Coschurba, IHK Region Stuttgart) I Foto: contrastwerkstatt - Fotolia.com 30 Oldenburgische Wirtschaft April 2018

31 Termine Foto: hobbitfoot - Fotolia.com Foto: Aeolos - Fotolia.com Foto: JiSign - Fotolia.com Nutzbar: Crowd Innovation Immer häufiger nutzen Unternehmen Crowd Innovation das ist die Einbindung der Menge, also zum Beispiel Kunden, Kreative, Internet-User, in den Innovationsprozess. Ein Ansatz, um schnell an kreative Lösungsansätze zu kommen. Am 8. Mai, 15 bis 18 Uhr, laden wir gemeinsam mit der Handelskammer Bremen zum Crowd Innovation Day nach Bremen ein. Die Teilnehmer erhalten Einblicke, wie Unternehmen Crowdsourcing einsetzen können. In einem Kurzworkshop durchlaufen sie aktiv einen Design Thinking Prozess. Die Veranstaltung ist für Unternehmen kostenfrei. Rechtssicher: Verträge abschließen aber wie? Es gibt viele Stolperfallen bei Verhandlung, Abschluss und Durchführung von Verträgen in der Geschäftswelt. Fraglich ist zum Beispiel immer wieder, wann ein Vertrag wirksam zustande kommt, welchen genauen Inhalt ein Vertrag hat und insbesondere, ob Allgemeine Geschäftsbedingungen gelten, einbezogen und geändert werden können. Wir erläutern auf einer Veranstaltung am 8. Mai in Oldenburg (17 Uhr), welche Stadien eine Vertragsverhandlung durchläuft, ab wann ein Vertrag bindend ist, was beim Vertragsschluss wichtig ist und was bei der Vertragsdurchführung zu beachten ist. Sinnvoll: Betriebliches Mobilitätsmanagement Angebote zur verstärkten Nutzung von Fahrrad und öffentlichen Verkehrsmitteln und ein effizient gestalteter Autoverkehr betriebliches Mobilitätsmanagement ist ein Konzept, das gute Ideen verbindet. Deshalb hat die Bundesregierung die Initiative mobil gewinnt gestartet. B.A.U.M e. V. veranstaltet in Kooperation mit der IHK und weiteren Partnern am 16. April ab 16 Uhr eine Konferenz in Oldenburg und präsentiert Ansätze und Nutzen von betrieblichem Mobilitätsmanagement sowie kreative Konzepte und gute Praxisbeispiele für eine bessere betriebliche Mobilität. Datum Thema Ort Zeiten/Weitere Informationen Dienstag, 17. April Mittwoch, 18. April Dienstag, 24. April Dienstag, 24. April Mittwoch, 25. April Mittwoch, 25. April Mittwoch, 9. Mai Montag, 14. Mai Montag, 14. Mai Montag, 14. Mai Mittwoch, 16. Mai Donnerstag, 17. Mai Donnerstag, 17. Mai Donnerstag, 24. Mai Donnerstag, 24. Mai Mittwoch, 30. Mai Mittwoch, 30. Mai CE-Sprechtag: Braucht mein Produkt ein CE-Kennzeichen? Erfindersprechtag: Ideenklau? Nein, danke! IHK-Werkstatt: BWA verstehen und nutzen Sprechtag: Gesundheit im Betrieb NBank-Finanzierungssprechtag Niedersächsischer Außenwirtschaftstag 2018 Klein aber oho Sprechtag für Einzelunternehmen Sprechtag: Cybersicherheit Sprechtag: Gesundheit im Betrieb Kontaktpunkt Wirtschaft Oldenburger Unternehmertreffen 3. Norddeutsche Branchenkonferenz Ernährungsindustrie Sprechtag: Wie ich mein Rating verbessern kann Exportsprechtag Beratungstag Innovationsförderung Vortrag: Bankgespräche strategisch vorbereiten Vortrag: Betrieblicher Ausbildungsplan damit die Ausbildung nicht aus dem Rahmen fällt NBank-Finanzierungssprechtag Oldenburg, Handwerkskammer Wittmund, Wirtschaftsförderkreis Harlingerland e.v. Brake, Kreishaus Oldenburg, IHK Oldenburg, IHK Hannover, NORD/LB forum Oldenburg, IHK Oldenburg, IHK Oldenburg, IHK Oldenburg, Theaterhafen Schwerin, IHK Oldenburg, IHK Oldenburg, IHK Oldenburg, IHK Vechta, Kreishaus Oldenburg, IHK Oldenburg, IHK 9 bis 17 Uhr 10 Uhr 17 Uhr 10 bis 16 Uhr 9 bis 17 Uhr 13 Uhr 9 bis 17 Uhr 9 bis 17 Uhr 10 bis 16 Uhr 18:45 Uhr; Birgit Schulz, Stadt Oldenburg, Tel.: Uhr 9 bis 17 Uhr ab 9 Uhr 9 bis 17 Uhr 17 Uhr 16 Uhr 9 bis 17 Uhr Oldenburgische Wirtschaft April

32 IHK Die Weiterbildung schafft Perspektiven Ausbilder und Trainer, Pädagogik Vorbereitung auf die Ausbilder-Eignungsprüfung Anfangszeiten im Internet: Ausbilder-TrainingsCamp Baustein 12: Aktive Ausbildungsmethoden und die Umsetzung in die Praxis Baustein 1: Was kommt auf uns zu und wie gehen wir damit um? Auszubildende erfolgreich führen und beurteilen Auszubildende und Jungkaufleute Arbeits- und Arbeitsplatzorganisation für Auszubildende Auf dem Weg zum souveränen Telefonieren ein Training für Auszubildende und junge Kaufleute Büro, Sekretariat und Korrespondenz > 13./14. APR >7. MAI > 3./4. MAI > 26. APR > 2. MAI Auf den Punkt gebracht! Damit Ihre Botschaft wirklich sitzt > 23. APR EDV / IT MS Outlook 2013 Best Practice OneNote Access 2013 Tabellen, Abfragen, Berichte Einkauf, Lagerwirtschaft und Logistik Durch optimales Palettenmanagement Fehler vermeiden und Kosten reduzieren! Verhandlungspsychologie für Einkäufer IHK-Fachkraft Einkauf (Zertifikatslehrgang) > 17. APR > 18. APR > 24./25. APR > 25. APR > 27. APR Modul 1: Grundlagen des Einkaufs > AB 7. MAI Existenzgründung Die erfolgreiche Unternehmensgründung kompakt vom Businessplan bis zum Erfolgscontrolling Fachwirte > 13. APR Geprüfte/r Handelsfachwirt/in (Lehrgang mit IHK-Prüfung) > AB 16. APR Geprüfte/r Wirtschaftsfachwirt/in (Lehrgang mit IHK-Prüfung) > AB 24. APR Fremdsprachen Moderner Schriftverkehr in Englisch für das internationale Geschäft Im- und Export / Außenwirtschaft Exportkontrolle und Genehmigungscodierungen 2018 Was Exporteure wissen müssen Organisation der Zoll- und Exportabteilung > 23./24. APR > 16. APR > 25. APR Betrieblicher Datenschutzbeauftragter IHK Das Inkrafttreten der Datenschutz-Grundverordnung zum 25. Mai 2018 erhöht die Anforderungen an den betrieblichen Datenschutz weiter. Unser neuer Lehrgang bereitet praxisnah auf die Anforderungen eines Datenschutzbeauftragten vor. Inhaltlich geht es um die Bestimmungen des Datenschutzrechts, die Organisation des Datenschutzes in den Unternehmen, IT-Sicherheit und eine Handlungsempfehlung für die ersten 100 Tage in der Rolle als betrieblicher Datenschutzbeauftragter. Termin: > 14. MAI BIS 2. JUNI 2018 Ort: > IHK, Oldenburg Entgelt: > 1090 EURO Anmeldung: > Immobilienwirtschaft Einführung in das Immobilienmaklergeschäft Wertermittlung Der richtige Preis von Immobilien Marketing und Vertrieb Besser verkaufen Das IHK-Erfolgstraining in 5 Stufen > 24./25. APR > 26. APR Neue Kunden akquirieren und Beziehungen ausbauen > 17. APR Google im Marketing nutzen Zielorientierte Verkaufsberatung Persönlichkeitsmarketing Andere überzeugen und Selbstvertrauen ausstrahlen Personalwesen, Arbeits- und Sozialrecht Lohn- und Gehaltsabrechnung Vertiefungsseminar HR-Change-Agent (IHK) Stolperfalle Geringfügige Beschäftigung BEM Betriebliches Eingliederungsmanagement zielgerichtet und verantwortlich > 17. APR > 18. APR > 20. APR > 19. APR > AB 20. APR > 8. MAI > 9. MAI Rechnungswesen, Controlling, Finanzen u. Steuern Mehr Aufmerksamkeit für die Umsatzsteuer! Die betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA) lesen, verstehen, handeln Betriebsprüfung Was nun? Wichtige Informationen und Tipps zur optimalen Vorbereitung und Abwicklung Unternehmensführung Ressourcen- und Prozesseffizienz Kostendruck wirkungsvoll auffangen > 24. APR > 7. MAI > 9. MAI > 24. APR Informationen, Beratung, Anmeldung Tel.: bildung@oldenburg.ihk.de Das ausführliche Angebot der IHK-Weiterbildung (inkl. Online-Anmeldung) finden Sie im Internet Abonnieren Sie den kostenlosen IHK-Newsletter mit Hinweisen auf Seminare und Lehrgänge:

33 Anzeige Jährliche Direktversicherungen richtig zahlen > Arbeitnehmer haben in den letzten Jahren oftmals über Ihren Arbeitgeber zur Altersvorsorge eine Direktversicherung abgeschlossen. Die Beiträge zu Direktversicherungen sind in gewissen Höchstgrenzen gemäß 3 Nr. 63 EStG steuerfrei. Der steuerfreie Betrag beträgt 4 % der Beitragsbemessungsgrenze (BBG) in der Rentenversicherung zzgl Da im Dezember in einigen Unternehmen Boni gezahlt werden, haben sich einige Arbeitnehmer dazu entschlossen, diesen Bonus umzuwandeln und einmal jährlich die Direktversicherung anzusparen. Der Bundesfinanzhof BFH (Az. VI R 58/15) hatte jüngst einen Fall zu entscheiden, bei dem für einen Arbeitnehmer per eine jährlich zu zahlende Direktversicherung abgeschlossen wurde. Der Versicherungsbeitrag in Höhe von 4440 wurde erst am beim Arbeitgeber belastet. Der Beitrag für Dezember 2011 wurde ebenfalls in 2011 gezahlt. Bei der Lohnsteuer-Außenprüfung wurde durch den Prüfer erkannt, dass in 2011 nunmehr insgesamt 8880 Direktversicherungsbeiträge gezahlt wurden, die dadurch den steuerlichen Höchstbetrag überschritten haben. Vom Arbeitgeber wurde angemerkt, dass gemäß 38a S. 2 EStG laufender Arbeitslohn in dem Kalenderjahr als zugeflossen gilt, in dem der Lohnzahlungszeitraum endet. Demnach wäre der Dezember-Beitrag, unabhängig von der Zahlung, im Dezember 2010 zu versteuern gewesen. Nach Dipl.-Hdl. Dipl.-Kfm. (FH) Rico Bultmann ist im Büro von StB / vbp Dr. Werner Neumann, Oldenburg, tätig. 38a S. 3 EStG sind jedoch sonstige Bezüge, die nicht regelmäßig gezahlt werden, in dem Kalenderjahr zu versteuern, in dem Sie dem Arbeitnehmer zufließen. Im Urteil des BFH wurde dem Betriebsprüfer/Finanzamt Recht gegeben. Einmal jährlich zu zahlende Direktversicherungen sind sonstige und keine laufenden Bezüge. Die Doppelzahlung in 2011 führte im Ergebnis dazu, dass unter Ausnutzung des Höchstbetrages für steuerfrei sind und die weiteren 4440 steuerpflichtiger Arbeitslohn darstellen. Bei jährlichen Zahlungen an Direktversicherungen ist darauf zu achten, dass nur eine Zahlung pro Jahr erfolgt. Dies gilt auch bei einer erteilten Einzugsermächtigung. Für 2017 beträgt der steuerfreie < Höchstbetrag 4848 und ab % der BBG in der Rentenversicherung = Normen Strecker, geschäftsführender Gesellschafter Nova Hüppe Schutz geistigen Eigentums Patente und Gebrauchsmuster Marken Eingetragenes Design/ Geschmacksmuster Arbeitnehmererfinderrecht Softwarepatente Lizenzverträge Domainrecht Hauptstraße Oldenburg Tel Fax oldenburg@jabbusch.de internationalem Terrain brauchen wir Sicherheit! Creditreform eröffnet uns stetig neue Perspektiven!«Wir beraten. Kompetent. Persönlich. Erfolgreich. Creditreform Oldenburg Telefon / creditreform-oldenburg.de Wirtschaftsprüfer/Steuerberater FTSP FRISIA-TREUHAND Schmädeke GmbH & Co.KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Bürgerfelder Straße Oldenburg Telefon Telefax info@ftsp-gruppe.de Oldenburgische Wirtschaft April

34 Bekanntmachungen Änderung der Ausbildungsregelung für die Berufsausbildung von behinderten Menschen nach 9, 66 Berufsbildungsgesetz Fachpraktiker für Medientechnologie Druckverarbeitung/ Fachpraktikerin für Medientechnologie Druckverarbeitung vom 2. November 2017 Die Oldenburgische Industrie- und Handelskammer ändert aufgrund des Beschlusses des Berufsbildungsausschusses vom 2. November 2017 als zuständige Stelle nach 66 Absatz 1 Berufsbildungsgesetz (BBiG) in Verbindung mit 79 Absatz 4 BBiG vom 23. März 2005 (BGBl. I S. 931), zuletzt geändert durch Art. 14 Pflegeberufereformgesetz vom 17. Juli 2017 (BGBl. I S. 2581), die Ausbildungsregelung für die Berufsausbildung von behinderten Menschen zum Fachpraktiker für Medientechnologie Druckverarbeitung/zur Fachpraktikerin für Medientechnologie Druckverarbeitung vom 24. August 2016 wie folgt: 1. Der 8 Ausbildungsrahmenplan, Ausbildungsberufsbild wird in Abs. 2 dahingehend geändert, dass hinter die Worte Die Berufsausbildung zum Fachpraktiker für Medientechnologie das Wort Druckverarbeitung eingefügt wird. Im Übrigen bleibt der Absatz unverändert. 2. Der 11 Abschlussprüfung wird dahingehend geändert, dass Absatz 3 Nr. 2 mit dem Text des Absatzes 3 Nr. 3 ohne weitere Bezifferung fortgesetzt wird. Der geänderte 11 Absatz 3 Nr. 2 lautet: 2. Dem Prüfungsbereich ist folgende Tätigkeit zugrunde zu legen: Herstellen eines Produktes mit mehreren Verarbeitungsgeräten und -maschinen entsprechend der im Ausbildungsvertrag festgelegten Wahlqualifikation nach 8 Abs. 2 Abschnitt B; 3. Die Bezifferung von 11 Abs. 3 Nr. 4 wird angepasst auf 11 Abs. 3 Nr Die Bezifferung von 11 Abs. 3 Nr. 5 wird angepasst auf 11 Abs. 3 Nr Die Anlage zu 8 Ausbildungsrahmenplan für die Ausbildungsregelung zum Fachpraktiker für Medientechnologie Druckverarbeitung und zur Fachpraktikerin für Medientechnologie Druckverarbeitung wird dahingehend geändert, dass in Abschnitt A unter Lfd. Nr. 2 Einrichten von Arbeitsplätzen, Geräten und Maschinen die Bezifferung in der Spalte Zu vermittelnde Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten g) Auftragsdaten für die Maschinensteuerung übernehmen, Maschinen nach Vorgaben einrichten, h) Material bereitstellen, vorbereiten und handhaben, i) Probeprodukte erstellen und Übereinstimmung mit den Anforderungen überprüfen, bei Abweichungen Maschineneinstellungen optimieren, j) Kontrolleinrichtungen nach Vorgaben einstellen und k) Freigabe einholen und Produktion starten ersetzt wird durch die Bezifferung a) Auftragsdaten für die Maschinensteuerung übernehmen, Maschinen nach Vorgaben einrichten, b) Material bereitstellen, vorbereiten und handhaben, c) Probeprodukte erstellen und Übereinstimmung mit den Anforderungen überprüfen, bei Abweichungen Maschineneinstellungen optimieren, d) Kontrolleinrichtungen nach Vorgaben einstellen und e) Freigabe einholen und Produktion starten. 6. Die Anlage zu 8 Ausbildungsrahmenplan für die Ausbildungsregelung zum Fachpraktiker für Medientechnologie Druckverarbeitung und zur Fachpraktikerin für Medientechnologie Druckverarbeitung wird dahingehend geändert, dass in Abschnitt A unter Lfd. Nr. 5 Pflegen und Warten von Geräten und Maschinen die Bezifferung in der Spalte Zu vermittelnde Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten f) Funktionsprüfungen durchführen, g) Störungen an Maschinen und Einrichtungen feststellen und Maßnahmen zu deren Behebung ergreifen, h) Sicherheitseinrichtungen auf ihre Wirksamkeit überprüfen, i) Werkzeuge und Arbeitsmittel inspizieren, pflegen und warten und j) Schmierstoffe nach Verwendungszweck auswählen und unter Beachtung von Schmierplänen einsetzen ersetzt wird durch die Bezifferung a) Funktionsprüfungen durchführen, b) Störungen an Maschinen und Einrichtungen feststellen und Maßnahmen zu deren Behebung ergreifen, c) Sicherheitseinrichtungen auf ihre Wirksamkeit überprüfen, d) Werkzeuge und Arbeitsmittel inspizieren, pflegen und warten und e) Schmierstoffe nach Verwendungszweck auswählen und unter Beachtung von Schmierplänen einsetzen. Diese Änderungen der Ausbildungsregelung treten am Tage nach ihrer Veröffentlichung in der Zeitschrift Oldenburgische Wirtschaft in Kraft. Oldenburg, 2. November 2017 Oldenburgische Industrie und Handelskammer Gert Stuke Präsident Dr. Joachim Peters Hauptgeschäftsführer 34 Oldenburgische Wirtschaft April 2018

35 Änderung der Ausbildungsregelung für die Berufsausbildung von behinderten Menschen nach 9, 66 Berufsbildungsgesetz Fachpraktiker für Industriemechanik/Fachpraktikerin für Industriemechanik vom 2. November 2017 Die Oldenburgische Industrie- und Handelskammer ändert aufgrund des Beschlusses des Berufsbildungsausschusses vom 2. November 2017 als zuständige Stelle nach 66 Absatz 1 Berufsbildungsgesetz (BBiG) in Verbindung mit 79 Absatz 4 BBiG vom 23. März 2005 (BGBl. I S. 931), zuletzt geändert durch Art. 14 Pflegeberufereformgesetz vom 17. Juli 2017 (BGBl. I S. 2581), die Ausbildungsregelung für die Berufsausbildung von behinderten Menschen zum Fachpraktiker für Industriemechanik/zur Fachpraktikerin für Industriemechanik vom 24. August 2016 wie folgt: Kenntnisse und Fähigkeiten ersatzlos gestrichen wird. Der Text der Lfd. Nummer 7 bleibt im Übrigen unverändert. Diese Änderung der Ausbildungsregelung tritt am Tage nach ihrer Veröffentlichung in der Zeitschrift Oldenburgische Wirtschaft in Kraft. Oldenburg, 2. November 2017 Oldenburgische Industrie und Handelskammer 1. Die Anlage zu 8 Ausbildungsrahmenplan für die Ausbildungsregelung zum Fachpraktiker für Industriemechanik und zur Fachpraktikerin für Industriemechanik wird in Abschnitt A Berufsprofilgebende Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten in Lfd. Nummer 7 Kundenorientierung dahingehend geändert, dass die Bezifferung a) in der Spalte Zu vermittelnde Fertigkeiten, Gert Stuke Präsident Dr. Joachim Peters Hauptgeschäftsführer Änderung der Ausbildungsregelung für die Berufsausbildung von behinderten Menschen nach 9, 66 Berufsbildungsgesetz zum Fachpraktiker für Metalltechnik/zur Fachpraktikerin für Metalltechnik vom 2. November 2017 Die Oldenburgische Industrie- und Handelskammer ändert aufgrund des Beschlusses des Berufsbildungsausschusses vom 2. November 2017 als zuständige Stelle nach 66 Absatz 1 Berufsbildungsgesetz (BBiG) in Verbindung mit 79 Absatz 4 BBiG vom 23. März 2005 (BGBl. I S. 931), zuletzt geändert durch Art.14 Pflegeberufereformgesetz vom 17. Juli 2017 (BGBl. I S. 2581), die Ausbildungsregelung für die Berufsausbildung von behinderten Menschen zum Fachpraktiker für Metalltechnik/zur Fachpraktikerin für Metalltechnik vom 24. August 2016 wie folgt: 1. Die Präambel wird dahingehend geändert, dass die Worte orientiert sich an der Ausbildung zum Metalltechniker/Metalltechnikerin. durch die Worte orientiert sich an der Ausbildung zur Fachkraft für Metalltechnik. ersetzt werden. und Wirtschafts- und Sozialkunde durch die Worte Prüfungsbereiche Fertigungstechnik sowie Wirtschafts- und Sozialkunde ersetzt werden. Diese Änderungen der Ausbildungsregelung treten am Tage nach ihrer Veröffentlichung in der Zeitschrift Oldenburgische Wirtschaft in Kraft. Oldenburg, 2. November 2017 Oldenburgische Industrie und Handelskammer 2. Der 16 Gewichtungs- und Bestehensregelung in der Fachrichtung Zerspanungstechnik wird in Absatz 3 dahingehend geändert, dass die Worte Prüfungsbereiche Fertigungstechnik, Gert Stuke Präsident Dr. Joachim Peters Hauptgeschäftsführer Oldenburgische Wirtschaft April

36 Profis aus der Region Arbeitssicherheit Glas-Trennwände ARBEITSSICHERHEIT. IHRE VERANTWORTUNG. MEINE KOMPETENZ. Arbeits- und Gesundheitsschutz Persönliche Betreuung in Ihrem Unternehmen Vorbereitung und Begleitung von QM-Audits Arbeitsschutzmanagementfachkraft, Gefahrgutbeauftragter KONSTANTIN SIEMER FACHKRAFT FÜR ARBEITSSICHERHEIT ARBEITSSCHUTZMANAGEMENT T I GANZGLAS-TRENNWANDANLAGEN mit Schallschutz bis zu 41 db An der Autobahn Altmoorhausen A28 Abfahrt Hatten Tel: (04484) info@thom.de Druckluftwerkzeuge Hafenumschlag Verkauf Projektierung Installation Reparatur Energieberatung Wartung aller Fabrikate 2 starke Partner in Ihrer Region! Schraubenkompressoren Kolbenkompressoren Druckluftaufbereitung Druckluftbehälter Bitte sprechen Sie uns an. ELUTEC OHG Vertretung der Fa. ALUP Kompressoren GmbH Kutterstr Wilhelmshaven Tel alup@elu-tec.de JADE-WESER-LOGISTIK CONTAINER HANDEL & VERMIETUNG Hafenumschlag / Lagerung / Logistik / Transport Tel.: Fax: info@jwlogistik.de Anzeigenauftrag Profis aus der Region Anzeigenformate 1-spaltig 44 x 50 mm 2-spaltig 92 x 50 mm Rubrik Firma Ansprechpartner Straße, Hausnummer Postleitzahl, Ort Telefon, Telefax Datum, Unterschrift 82, Euro 150, Euro Die Anzeige soll wie folgt erscheinen (Mindestabnahme 3 Ausgaben): Oldenburgische Wirtschaft 05/18 06/18 07/18 08/18 09/18 10/18 11/18 12/18 01/19 02/19 03/19 04/19 Wirtschaft Ostfriesland & Papenburg 05/18 06/18 07/18 08/18 09/18 10/18 11/18 12/18 01/19 02/19 03/19 04/19 Druckunterlagen EPS- oder PDF-Dateien mit eingebetteten Schriften, Mindestauflösung 300 dpi. Bei Anlieferung offener Dateien (inkl. Schriften und hochauflösender Bilder) kann keine Gewährleistung für die Qualität der Anzeigen übernommen werden. Datentransfer: bolte@kuw.de FTP-Anbindung auf Anfrage Technische Anfragen: Per an bolte@kuw.de Bitte senden Sie diesen Coupon per Fax an oder per an meyer@kuw.de 36 Oldenburgische Wirtschaft April 2018

37 Lagerzelte Schrankenanlagen seit 1990 DIE SCHRANKE FÜR IHREN PARKPLATZ SILA SERVICE Signalanlagen Schrankentechnik Photovoltaik Ing.-Büro Moderne, innovative Technik und ein individuelles Design SILA Service GmbH Justus-von-Liebig-Straße Bad Zwischenahn Tel sila@silaservice.de Leasing Unternehmensberatung Ihr Finanzierungspartner für Mobilieninvestitionen BLB Leasing GmbH, Markt, Oldenburg Tel , Fax info@blbleasing.de, Wir wissen wie Sie Prävention optimal für Ihr Unternehmen nutzen können. M s.tuinman@smile-beratung.de Alarmanlagen IT und EDV Schrankenanlagen Unternehmensberatung Alarmanlagen Brandmeldeanlagen Alarm- und Sicherheitssysteme ulpts GmbH & Co KG Oldenburg, Donnerschweer Str. 199 Tel.: Verfahrensdokumentation Betriebsorganisation DMS/ECM Tel Mund auf gegen Blutkrebs. Wir besiegen Blutkrebs. Solarenergie Solarstrom Komplettsysteme aus Bad Zwischenahn SILASolar.de powered by Justus-von-Liebig-Str Bad Zwischenahn Telefon SILA SERVICE Unternehmensnachfolge Unternehmensnachfolge ist machbar. Es ist nie zu früh! ixxconsult GmbH Telefon info@ixxcon.de Oldenburgische Wirtschaft April

38 Schlusspunkt Foto: Rhodo Die Innenstadt Westerstedes wird für die Rhododendren-Ausstellung Rhodo (10. bis 21. Mai/9:30 bis 23 Uhr) in eine Parklandschaft verwandelt. Zu der Ausstellung auf Quadratmetern mit 50 Ausstelllern werden rund Besucher erwartet. Das Rahmenprogramm umfasst unter anderem Fachvorträge und Konzerte. (mb) Vorschau Mai-Ausgabe: Metropolregion Nordwest Am 16. April verleiht die Metropolregion Nordwest im Oldenburger Schloss den NordWest Award. Ausgezeichnet werden zukunftsweisende Projekte, die den Nordwesten voranbringen. Ein guter Anlass, um von diesen Ideen und den Aktivitäten der Metropolregion zu berichten. Bei Fragen zu Anzeigenbuchungen beraten wir Sie gerne. Anzeigenleitung: Ralf Niemeyer Tel , Fax Impressum Herausgeber: Oldenburgische Industrie- und Handelskammer, Moslestraße 6, Oldenburg, Tel.: , Fax: , Internet: Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt: Hauptgeschäftsführer Dr. Joachim Peters Redaktion: Michael Bruns (Leitung), Tel.: , Karen Köster-Knop, Tel.: , Mit Namen oder Initialen gekennzeichnete Beiträge geben nicht in jedem Fall die Ansicht des Herausgebers und der Redaktion wieder. Keine Gewähr für unverlangt eingesandte Manuskripte oder Besprechungsexemplare. Nachdruck und elektronische Vervielfältigung des Inhalts nur nach ausdrücklicher Genehmigung, mit Quellenangabe und unter Einsendung eines Belegexemplars. Verlag: Kommunikation & Wirtschaft GmbH, Baumschulenweg 28, Oldenburg, Tel.: , Fax: , Anzeigenverkauf: Ralf Niemeyer (Leitung), Tel.: , Fax: , Umsetzung: Ramona Bolte Abonnement-Service: Sylke Meyer, Tel.: , Fax: , Erscheinungsweise: monatlich Erscheinungstermin dieser Ausgabe: Bezugspreis: Die Zeitschrift ist das offizielle Organ der Oldenburgischen Industrie- und Handelskammer. Der Bezug ist für IHK-zugehörige Unternehmen kostenlos. Für andere Bezieher kostet das Jahresabonnement 22,- Euro inklusive Versandkosten und MwSt. Mindestbezug ein Jahr, danach gilt eine Kündigungsfrist von zehn Wochen zum Halbjahresende. Einzelpreis 2,- Euro zuzüglich Versandkosten. Druck: Brune-Mettcker Druck- und Verlagsgesellschaft mbh, Wilhelmshaven Verbreitete Auflage: Exemplare, 4. Quartal 2017 Der Bezug der IHK-Zeitschrift erfolgt im Rahmen der grundsätzlichen Beitragspflicht als Mitglied der IHK. 38 Oldenburgische Wirtschaft April 2018

39 Unkompliziert ist einfach. Welchen Weg Sie auch wählen Sie erreichen die LzO BusinessLine montags bis freitags von 8 bis 20 Uhr Der direkte Draht zu unseren Beratern: Ein persönliches Gespräch ganz ohne Anreise: lzo.com/businessline Schnelle Antworten per Video- und Text-Chat: lzo.com/businessline Weil die LzO mit der BusinessLine eine multimediale Beratung für Geschäftskunden bietet: Unser Beraterteam steht Ihnen bei allen Fragen rund um Ihre Finanzen zur Seite und findet schnell und einfach individuelle Lösungen. Unsere Nähe bringt Sie weiter. Seit Und auch in Zukunft. Eine Adresse für alle Ansprechpartner: businessline@lzo.com lzo.com lzo@lzo.com

40 OPTIONAL MIT MINI SMILE VOLLKASKO- VERSICHERUNG 1 UND MINI SERVICE INCLUSIVE 2. BEFÖRDERN SIE SICH SELBST. DIE GEWERBLICHEN ANGEBOTE VON MINI. Machen Sie Ihren Geschäftswagen zum Aushängeschild und profitieren Sie von den gewerblichen Sonderkonditionen und attraktiven Leasingraten bei MINI. Jetzt auf mini.de/gewerbekunden informieren und bei jedem Kundentermin gut ankommen. DER MINI CLUBMAN UND DER MINI COUNTRYMAN. JETZT BEI IHREM MINI PARTNER. 1 Vertragspartner und Risikoträger des optionalen Versicherungsangebotes für Kfz-Haftpflicht und Vollkasko ist die Allianz Versicherungs-AG, Königinstraße 28, München. Einzelheiten ergeben sich aus den allgemeinen Bedingungen für die Kfz-Versicherung der Allianz Versicherungs-AG sowie aus dem Versicherungsantrag. 2 Optionale weitere Leasingvertragsleistung. Als zusätzliche Sonderausstattung ist das Fahrzeug mit einem Servicepaket ausgestattet. Einzelheiten ergeben sich aus der Zusatzvereinbarung Servicepaket.

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