KVJS-Jahrestagung Schulsozialarbeit

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1 KVJS-Jahrestagung Schulsozialarbeit 14./ Thema Schulvermeidung

2 Agenda Allgemeiner Teil zum Thema Schulvermeidung Vorstellung der verschiedenen Institutionen Gruppenarbeit mit einem Fallbeispiel Rückmeldung, Austausch und Abschluss im Plenum

3 Schulvermeidung - Definition Schulmeidung Schulverweigerung Schuldistanz Schulschwänzen Nichtbeschulbarkeit Begrifflichkeit und Definition in Pforzheim: SCHULVERMEIDUNG

4 Schulvermeidung - Definition Unterscheidung in passive und aktive Schulvermeidung: Passive Schulvermeidung ist gekennzeichnet durch die Abwendung vom Unterricht, der Nichtbeteiligung am Unterrichtgeschehen, durch ein mangelndes Interesse der Schülerinnen und Schüler sowie durch sporadisches/ stundenweises Fehlen am Unterricht. Aktive Schulvermeidung meint das wiederholte unentschuldigte Fernbleiben sowie das nichtnachvollziehbare entschuldigte Fernbleiben von der Schule.

5 Schulvermeidung- Erläuterungen zur Definition

6 Schulvermeidung - Ursachen und Handlungsansätze Bei Schulvermeidung handelt es sich um eine Multiproblemlage Das System betrachten, in dem der Betroffene sich bewegt Unterschiedliche Professionen und Handlungsansätze sind notwendig Um Schulvermeidung nachhaltig zu begegnen, benötigt es ein Netzwerk

7 Schulsozialarbeit Stadt Pforzheim

8 Ausschnitt Organigramm

9 Schaubild Sachgebiet

10 Schulsozialarbeit mit Schwerpunkt Schulvermeidung

11 Schulsozialarbeit mit Schwerpunkt Schulvermeidung Zielgruppe: Schüler/innen und deren Eltern sowie Lehrkräfte und Schulleitungen an allen Schulen mit Schulsozialarbeit in Pforzheim (Grund-, Werkreal-, Realschulen, sonderpädagogisches Bildungs- und Beratungszentrum, Berufliche Schulen, Gymnasien) Netzwerkpartner, die sich in ihrem Arbeitsfeld mit schulvermeidenden Schüler/innen beschäftigen

12 Schwerpunkt Schulvermeidung Strategische Ebene Ziele: Schaffung verbindlicher sowie vernetzter Strukturen im Umgang mit Schulvermeidung an Schulen mit Schulsozialarbeit Entwicklung eines schulspezifischen Konzepts zum Umgang mit Schulvermeidung im Rahmen der Schulentwicklung Empfehlung Handlungsschritte: Präventive Maßnahmen Dokumentation schulische Maßnahmen (Bußgeld, polizeiliche Vorführung) Einbeziehen von Kooperationspartnern

13 Schwerpunkt Schulvermeidung Strategische Ebene Handlungsschritte bei Schulvermeidung für Pforzheimer Schulen mit Schulsozialarbeit Handlungsschritte Verantwortung Kooperation Stufe 0 Handlungsgrundlage schaffen Zu Schuljahresbeginn über Schulpflicht und Entschuldigungspraxis (schriftlich) informieren. Regelmäßige Dokumentation der Fehlzeiten im Klassenbuch (Häufigkeit, Muster, Regelmäßigkeiten). Schulleitung Klassenlehrkraft Beratungslehrkraft Schulsozialarbeit Ab dem 1. unentschuldigten Fehltag / ab dem 10. durch Eltern entschuldigten Fehltag bei wiederholten Fehlzeiten an bestimmten Wochentagen (z.b. Montag) oder bestimmten Unterrichtsstunden

14 Schwerpunkt Schulvermeidung Strategische Ebene Handlungsschritte Verantwortung Kooperation Gespräch mit Schüler/in und Telefonat mit Eltern (evtl. Elternbrief): Beratungslehrkraft Stufe 1 Ansprechen der Fehlzeiten, Entschuldigung einfordern, bei Bedarf Schüler/in und Eltern Unterstützung durch Schulsozialarbeit und andere Netzwerk- und Kooperationspartner anbieten. Über die schulischen Maßnahmen, wie Bußgeld, polizeiliche Vorführung und 90 (SchG) informieren. Klassenlehrkraft Schulsozialarbeit Netzwerk- und Kooperationspartner Bei weiterem Fehltag (unentschuldigt, nicht nachvollziehbar, aus anderen Gründen auffällig)

15 Schwerpunkt Schulvermeidung Strategische Ebene Handlungsschritte Verantwortung Kooperation Elterngespräch Stufe 2 (ggf. von allen Beteiligten unterschreiben lassen) und Vereinbarung eines Folgetermins zur Auswertung in 2-3 Wochen. Aufzeigen von schulischen und außerschulischen Unterstützungsmöglichkeiten. Information an Schulleitung und Androhung von Bußgeld (Möglichkeit ab dem 14.LJ dies in Sozialstunden für die/den Schüler/in umzuwandeln) und/oder polizeilicher Vorführung. Klassenlehrkraft Schulleitung Beratungslehrkraft Schulsozialarbeit Netzwerk- und Kooperationspartner Ab dem 3. unentschuldigten Fehltag Spätestens ab dem 10. nicht nachvollziehbaren oder aus anderen Gründen auffälligen Fehltagen

16 Schwerpunkt Schulvermeidung Strategische Ebene Handlungsschritte Verantwortung Kooperation Stufe 3 Elterngespräch (ggf. von allen Beteiligten unterschreiben lassen) und Vereinbarung eines Folgetermins zur Auswertung in 2-3 Wochen Aufzeigen von schulischen und außerschulischen Unterstützungsmöglichkeiten Verbindliche Festlegung von Handlungsschritten Attestpflicht vereinbaren Bitte um Einverständnis zur Unterstützung durch den Schwerpunkt Schulvermeidung der Schulsozialarbeit Information an Schulleitung Bußgeld polizeiliche Vorführung ggf. amtsärztliche Untersuchung anordnen Information an Schwerpunkt Schulvermeidung der Schulsozialarbeit per standardisiertem Formular Aufnahmebogen (vorausgesetzt Eltern und Schüler/in sind einverstanden) Fallbesprechung der bis dahin beteiligten Vertreter der Schule und der Unterstützungssysteme mit dem Sozialen Dienst vom Jugendamt Erfolg bisheriger Handlungshinweisen überprüfen weitere Hilfeangebote entwickeln nächste Handlungsschritte abstimmen Klassenlehrkraft Schulleitung Klassenlehrkräfte Schulleitung Klassenlehrkräfte Schulleitung Klassenlehrkräfte Schulsozialarbeit (Schwerpunkt Schulvermeidung) Sonstige Beteiligte Fachkräfte (z.b. Sozialer Dienst vom Jugendamt, Schulamt, Ärzte etc. Beratungslehrkraft Schulsozialarbeit Schwerpunkt Schulvermeidung Haus des Jugendrechts Gesundheitsamt Sozialer Dienst vom Jugendamt Weitere Netzwerk- und Kooperationspartner Bei weiteren Fehltagen

17 Schwerpunkt Schulvermeidung Strategische Ebene Handlungsschritte Verantwortung Kooperation Stufe 4 Gespräch mit Eltern einfordern (mit Gesprächsnotiz, ggf. von allen unterschreiben lassen) und Vereinbarung eines Folgetermins zur Auswertung in 2-3 Wochen Außerschulische Unterstützungsangebote nachdrücklich empfehlen Aufzeigen von Konsequenzen bei weiterer Schulvermeidung Anordnung eines weiteren Bußgeldbescheids des Schulträgers ggf. Anordnung polizeilicher Zuführung ggf. Einforderung eines amtsärztlichen Zeugnis Information an Schwerpunkt Schulvermeidung und andere beteiligte Fachkräfte Schulleitung Klassenlehrkräfte Schulsozialarbeit (Schwerpunkt Schulvermeidung) Schulleitung Beratungslehrkraft Schulsozialarbeit Schwerpunkt Schulvermeidung Haus des Jugendrechts Gesundheitsamt Sozialer Dienst vom Jugendamt Weitere Netzwerk- und Kooperationspartner Einberufung einer Klassenkonferenz Beteiligung von Schulsozialarbeit und Schwerpunkt Schulvermeidung Entscheidung über die weiteren Maßnahmen (evtl. 90 SchG)

18 Schwerpunkt Schulvermeidung Strategische Ebene Netzwerkarbeit mit allen relevanten Akteuren Netzwerktreffen Handreichung für Netzwerkpartner Kooperation Haus des Jugendrechts Feststellung des Bedarfs und Aufbau eines bedarfsgerechten und geeigneten Unterstützungsangebotes für Schüler/innen, Eltern und Lehrkräfte im Themenfeld Schulvermeidung an Schulen mit Schulsozialarbeit Abfrage Schulvermeidung Überprüfung der Einzelfälle im Rahmen des Sozialcontrollings

19 Schwerpunkt Schulvermeidung Operative Ebene Unterstützungsangebot für Schüler/innen an allen Schulen mit Schulsozialarbeit in Pforzheim, die die Schule vermeiden:

20 Schwerpunkt Schulvermeidung Operative Ebene Ziel: Reintegration von Schüler/innen in die Regelschule, die die Schule vermeiden Verringerung der nicht nachvollziehbaren Fehltage dieser Schüler/innen Stabilisierung bzw. Verbesserung der schulischen Leistungen dieser Schüler/innen in den Kernfächern Aufbau von schulischen und beruflichen Perspektiven für diese Schüler/innen

21 Schwerpunkt Schulvermeidung Operative Ebene Angebote: Individuelle Begleitung und Beratung von Schülerinnen und Schülern sowie ihren Eltern Beratung und enge Zusammenarbeit mit Lehrkräften und Netzwerkpartnern Kompetenzfeststellungsverfahren Schulische Förderung Individuelle und bedarfsgerechte Vermittlung weiterer Hilfsangebote sowie Netzwerkarbeit Gruppenangebote im schulischen und freizeitpädagogischen Bereich

22 Schwerpunkt Schulvermeidung Operative Ebene Aufnahmevoraussetzung und Zugangsweg: Schülerinnen und Schüler, die aus Sicht der Lehrkraft aus nicht nachvollziehbaren Gründen mehr als 10 Tage in den letzten 6 Monaten gefehlt haben Aufnahmebogen

23 Aufnahmebogen des Unterstützungsangebots Back2School

24 Schulsozialarbeit mit Schwerpunkt Schulvermeidung Erkenntnisse der Vernetzung und Fazit: einheitliche Struktur an den Schulen im Umgang mit Schulvermeidung ist unabdingbar Regelmäßige Dokumentation der Fehlzeiten sowie der Kontakt und Absprachen mit den Erziehungsberechtigten sind notwendig Entwicklung und Benutzen von Vorlagen in der Netzwerkarbeit schafft Verbindlichkeit Frühzeitige Ergreifung der schulischen Maßnahmen (Antrag auf Bußgeldbescheid/ polizeiliche Vorführung) und der Unterstützungsangebote (Schulsozialarbeit, Schwerpunkt Schulvermeidung) sind notwendig

25 Haus des Jugendrechts

26 Haus des Jugendrechts Polizei Staatsanwaltschaft Jugendamt Enzkreis Bezirksverein für soziale Rechtspflege Jugendamt Pforzheim 200 Meter 200 Meter

27 Stern-TV Schulschwänzer

28 Verwahrlosung wir bekommen oft den Fuß in die Türe

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39 andere Ursachen der Schulverweigerung

40 Impressionen aus Arbeitseinsätzen im Rahmen von gemeinnützigen Arbeitsstunden

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42 Enger Kontakt mit Schulen Zusammenarbeit mit Schulvermeidung der Stadt Pforzheim und der Schulsozialarbeit Schnelle Reaktion der Schule

43

44 Schulpsychologische Beratungsstelle Pforzheim

45 Schulpsychologie in Baden-Württemberg KM Ref. 56 Prävention und Schulpsychologische Dienste, Leitstelle Betriebsärztlicher Dienst RP Karlsruhe Ref. 77 Qualitätssicherung und -entwicklung, Schulpsychologische Dienste RP Stuttgart RP Tübingen 6 Beratungsstellen an 4 SSA s 10 Beratungsstellen 6 Beratungsstellen RP Freiburg 6 Beratungsstellen

46 Zuständigkeit der SPBS Pforzheim Enzkreis Stadt Pforzheim Kreis Calw Große Teile der Region Nordschwarzwald ca. 250 Schulen ca Schüler/innen und deren Lehrkräfte und Eltern 65 Beratungslehrkräfte im Einsatz

47 Rahmenbedingungen Schulgesetz BW 19 Bildungsberatung Verwaltungsvorschrift Richtlinien für die Bildungsberatung (Fassung vom 13. Nov 2000)

48 Grundlagen unserer Arbeit

49

50 Schul- und Systemberatung schulinterne Fallbesprechungsgruppen Begleitung im Rahmen von Schulentwicklungsprozessen Pädagogische Tage Beratung von Schulleitungen schulübergreifende Fortbildungen zu verschiedenen Themen, z.b. Schulabsentismus Verhaltensauffälligkeiten Gesprächsführung

51 Einzelfallberatung (Schüler/innen und deren Eltern sowie Lehrkräfte) Umgang mit Schulabsentismus Schullaufbahnberatung Konzentrations- und Motivationsprobleme ineffektives Lern- und Arbeitsverhalten Mobbing, Klassen- und Schulklima Umgang mit verhaltensauffälligen Schülern Konfliktbewältigung Für Lehrkräfte neben Fallberatung auch Einzelcoaching oder schulübergreifende Fallbesprechungsgruppen

52 Aus- und Weiterbildung der Beratungslehrkräfte Bewerberauswahl Beratungslehrer-Ausbildung Fallbesprechungsgruppen (5-6x/ Schuljahr) bei Bedarf zeitnahe Fallbesprechung und Praxisbegleitung Fortbildungen zu verschiedenen Themen, z.b. Schulabsentismus Kindeswohlgefährdung

53 Weitere Aufgabenfelder Projekte zusammen mit Kooperationspartnern, z.b.: Schwerpunktthema im SJ 2010 / 2011: Mobbing stoppen und pädagogisch wirksam begegnen Schwerpunktthema im SJ 2011 / 2012: Schulvermeidung begegnen und Chancen gemeinsam nutzen Flyer des Kultusministeriums Schulabsentismus Eine Handlungshilfe für Schulen Homepage/Publikationen%202015%20und%202016/Flyer%20Schulabsentismus%20Fassung% pdf Schulabsentismus Wenn mein Kind nicht zur Schule geht Homepage/Artikelseiten%20KP-KM/1_PDFS_2016/ Schulabsentismus-Eltern-Screen.pdf

54 Kontakt Über die Homepage des zuständigen Schulamts: Über uns

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