Vermögensrechnung des Bundes
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- Kathrin Krüger
- vor 6 Jahren
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1 Vermögensrechnung des Bundes Informationsveranstaltung zur Rechnungslegung für das Haushaltsjahr 2012 TOP 1: Rückblick auf die Vermögensrechnung
2 Rückblick - Vermögensrechnung weitere Vervollständigung der Beteiligungen des Bundes am Kapital von Unternehmen weitere Vervollständigung der Verbindlichkeiten des Bundes gegenüber Unternehmen, an deren Kapital der Bund beteiligt ist Aufnahme der Verbindlichkeiten des Bundes gegenüber seinen Sonder- und Treuhandvermögen erstmaliger Ausweis von Rückstellungen für die Sanierung ökologischer Altlasten Rückblick - Vermögensrechnung Bemerkungen des Bundesrechnungshofes: keine Berücksichtigung der Vermögen und Schulden rechtsfähiger Einrichtungen der mittelbaren Bundesverwaltung kein Ausweis wesentlicher Vermögenspositionen wie Immobilienvermögen einschl. Infrastrukturvermögen (Bundesfern- und -wasserstraßen) kein Ausweis des beweglichen Vermögen kein vollständiger Ausweis der Schulden, z. B. Rückstellungen aus übernommenen Gewährleistungen im Bereich der Binnenwirtschaft 2
3 Rückblick - Vermögensrechnung Bemerkungen des Bundesrechnungshofes: Empfehlung: BMF sollte eine 73 Abs. 2 BHO entsprechende integrierte Finanzbuchhaltung aufbauen, die flächendeckend, IT-gestützt und organisatorisch abgesichert ist, die eine durchgängige Bewertung des beweglichen und unbeweglichen Vermögens ermöglicht und noch fehlende Positionen in eine dann vollständige Vermögensrechnung transferiert. Rückblick - Vermögensrechnung Vorlagefristen durch alle Ressorts im Wesentlichen eingehalten Verringerung des Korrekturbedarfs beim übersandten Muster VR-FVS auf 0,1% (Vorjahr: 30 %) Kapitalbeteiligungen: weitere Verbesserung bzgl. Vollständigkeit und Korrektheit der ausgefüllten Muster VR-KB (24,6 %, Vorjahr: 29,7 %) leichte Erhöhung der Anzahl der Einrichtungen, zu denen keine aktuellen Jahresabschlüsse 2011 vorgelegt werden konnten, auf 8 % (Gesamtvolumen: 44,7 Mio. Euro; Vorjahr: 36,6 Mio. Euro) 3
4 Rückblick - Vermögensrechnung Verbesserungspotentiale: Verringerung des Korrekturbedarfes bei den übersandten Mustern VR-KB weitere Erhöhung der Anzahl aktueller Jahresabschlüsse der Kapitalbeteiligungen TOP 2: Informationen zur Vermögensrechnung 2012 Allgemeine Hinweise Buchführung/Rechnungslegung im IT-Verfahren Darlehen 4
5 Allgemeine Hinweise - Veröffentlichungen im Internet - Haushalts- und Vermögensrechnungen ab dem Haushaltsjahr 1998 Buchführungs- und Rechnungslegungsordnung (VBRO) Vorschriften zur Rechnungslegung - Buchführungs- und Rechnungslegungsordnung (VBRO) - Kantinen-Abrechnungs-Bestimmungen - Richtlinie für die Führung von Bestandsverzeichnissen Rechnungslegungsrundschreiben Rundschreiben - Ausfüllbare Muster - Präsentationen zur Informationsveranstaltung Formulare für das IT-Verfahren Darlehen Allgemeine Hinweise 5
6 Allgemeine Hinweise Allgemeine Hinweise - Termine zur Rechnungslegung 2012 für Ressorts (Auszug) - 7. Januar letzter Buchungstag im IT-Verfahren Darlehen 16. Januar Übersendung der Rechnungsunterlagen zu den im IT- Verfahren Darlehen geführten Vermögenskonten durch die Bundekasse Halle/Saale 8. Februar Übersendung der Muster VR-FL an Referat II A Februar Übersendung der Muster VR-FVS an Referat II A 6 8. März Übersendung der Muster VR-KA an Referat II A April Übersendung der Muster VR-KB und VR-IE an Referat II A Mai Übersendung der Vermögens-Zentralrechnung - und sofern vorhanden der Vermögens-Oberrechnungen - an das zuständige Prüfungsamt 6
7 Allgemeine Hinweise Wesentliche Neuerungen/Änderungen ggü. dem Vorjahr Anpassung der Muster zur Rechnungslegung (VR-RN, VR-OR, VR-ZR) Beiträge für den Ausweis von Rückstellungen für die Sanierung ökologischer Altlasten (nur einzelne Ressorts) Buchführung/Rechnungslegung im IT-Verfahren Darlehen Versand von Unterlagen zur Buchführung durch die Bundeskasse Halle/Saale: Liste L05041 (Summarische Darlehenskontenübersicht nach Darlehensnehmer) Erstellung und Versand jeweils zum Quartalsende Start ab Ende des zweiten Quartals 2012 erste Erfahrungen: kaum Rückfragen seitens der Bewirtschafter zeitnähere Stilllegung restlos getilgter Darlehen weitere? 7
8 Buchführung/Rechnungslegung im IT-Verfahren Darlehen Versand von Unterlagen zur Buchführung durch die Bundeskasse Halle/Saale: Liste L05045 (Konten mit bedingten Forderungen) Erstellung und Versand jeweils zum Quartalsende Erweiterung um die Spalte Darlehensnehmer ab Ende des vierten Quartals 2012 Buchführung/Rechnungslegung im IT-Verfahren Darlehen Versand von Unterlagen zur Rechnungslegung durch die Bundeskasse Halle/Saale Rechnungslegung für das Haushaltsjahr 2011 Reduzierung auf die Listen, die Nachweis zur Rechnungslegung (gemäß VBRO) sind Rückfragen nur aus einem Ressort Rechnungslegung für das Haushaltsjahr 2012 keine Änderung der Verfahrensweise ggü. dem Vorjahr 8
9 Buchführung/Rechnungslegung im IT-Verfahren Darlehen durch Bewirtschafter und rechnungslegende Stellen dringend zu beachten: Bei der Bundeskasse Halle/S. hinterlegte Angaben zum Empfänger von Listen (Anschrift und insbesondere Bezeichnung der Organisationseinheit) müssen regelmäßig auf ihre Aktualität geprüft werden! Änderungen sind unverzüglich der Bundeskasse Halle/S. bekannt zu geben! Für Fragen und Auskünfte zur Buchführung/Rechnungslegung im IT-Verfahren Darlehen stehen Ihnen bei der Bundeskasse Halle /S. zur Verfügung: Herr Siegfried Pienkny Tel. 0345/ Frau Michaela Semmer Tel. 0345/ Bundeskasse Halle 9
10 TOP 3: Verschiedenes Überarbeitung/Aktualisierung der Vorschriften (VV-ReVuS) Schulungsangebot seitens des BMF Ziele: Überarbeitung/Aktualisierung der Vorschriften (VV-ReVuS) Aktualisierung/Anpassung an Gegebenheiten Zusammenfassung aller Regelungen kompakt in einer Vorschrift Inkraftsetzung zum 1. Januar 2013 Gegenstand: Buchführungs- und Rechnungslegungsordnung für das Vermögen des Bundes (VBRO) sowie hierzu ergangene Rundschreiben des BMF wegen 28 VBRO (Bestandsverzeichnisse über bewegliche Sachen) Grundsätze der Richtlinie über die Führung von Bestandsverzeichnissen über bewegliche Sachen (s. BMF-Schreiben vom 1. März 1955) Vorschriften über ein Eigentumskennzeichen des Bundes (s. BMF-Schreiben vom 31. August 1973) 10
11 Erörterungs-/Änderungsbedarf : generell: die Regelungen zu den Bestandsverzeichnisse über bewegliche Sachen einschl. Übergangsfristen sowie Einzelmeldungen: Stellungnahmen der Ressorts Widerspruch zu den Kantinen-Abrechnungs- Bestimmungen? Konformität zu den Aufbewahrungsbestimmungen für das HKR-Verfahren? Überarbeitung/Aktualisierung der Vorschriften (VV-ReVuS) Ergebnisse der Sitzung der AG Haushaltsrecht der obersten Bundesbehörden am 21. November 2012: VV-ReVuS Abstimmung bzgl. Kantinen-Abrechnungs-Bestimmungen und Aufbewahrungsbestimmungen Herausnahme der Formulierungen zu Bestandsverzeichnissen über bewegliche Sachen Inkraftsetzung der VV zum 1. Januar 2013 Einrichtung einer AG im Frühjahr 2013 durch BMF zu Bestandsverzeichnissen über bewegliche Sachen 11
12 Schulungsangebot seitens BMF (Wieder)Angebot der eintägigen Veranstaltung Fallbeispiele zur Rechnungswertermittlung ab der Rechnungslegung für das Haushaltsjahr 2013 Voraussetzung: Grundkenntnisse des betrieblichen Rechnungswesens Grundlagen der Finanzbuchhaltung Bilanz (Form und Inhalt, Gliederung) Änderung der Bilanz durch Geschäftsvorfälle Kapitalkonto und Unterkonten Jahresabschluss (Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung) Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Für Fragen und Auskünfte stehen Ihnen zur Verfügung: Referat II A 6 IIA6@bmf.bund.de Frau Dr. Karola Kracht Frau Katrin Antl Tel. 030/ Tel. 030/ Karola.Kracht@bmf.bund.de Katrin.Antl@bmf.bund.de 12
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