Protokoll zum 3. Workshop Soziale und bildungsbezogene Infrastruktur am 15. November 2011

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1 Protokoll zum 3. Workshop Soziale und bildungsbezogene Infrastruktur am 15. November 2011 Die Bürger der Gemeinde Spiesen-Elversberg sowie politische Vertreter wurden persönlich und über das amtliche Bekanntmachungsblatt der Gemeinde zum Workshop mit dem Thema Soziale und bildungsbezogene Infrastruktur eingeladen, welcher am 15. November 2011 von 18 Uhr bis 20 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses in Spiesen-Elversberg stattfand. Aufbauend auf der Auftaktveranstaltung am 20. Juni 2011 und auf den vorangegangenen Workshops mit den Themen Technische Infrastruktur und Umwelt sowie Lokale Wirtschaft und Nahversorgung war es das Ziel des 3. Workshops, Stärken und Schwächen sowie Handlungsstrategien und Maßnahmen für das Handlungsmodul Soziale und bildungsbezogene Infrastruktur zu erarbeiten. Moderiert wurde der Workshop von Frau Guttek und Frau Trautmann vom Saarbrücker Planungsbüro ARGUS concept GmbH in enger Zusammenarbeit mit der Gemeinde Spiesen- Elversberg. Insgesamt haben 18 interessierte Bürger und Bürgerinnen am Workshop teilgenommen. Ablauf der Veranstaltung 1. Hinführung zum Thema 2. Stärken-Schwächen-Analyse/ Projektideen und Maßnahmen 3. Ausblick 1

2 1. Hinführung zum Thema Das Ministerium für Umwelt, Energie und Verkehr (MfUEV) empfiehlt allen saarländischen Kommunen die Erstellung eines Integrierten Gemeindeentwicklungskonzepts, um ein Steuerungs- und Kontrollinstrument zur Einordnung von öffentlichen und privaten Planungen und Projekten in den gesamtgemeindlichen Zusammenhang in der Hand zu haben. Um nachvollziehen zu können, wie ein GEKO laut MfUEV aufgebaut werden soll, hilft nachfolgende Grafik. Für die großen vier Themenbereiche Städtebau & Wohnen, Soziale & bildungsbezogene Infrastruktur, Lokale Wirtschaft & Nahversorgung sowie Technische Infrastruktur, Verkehr & Umwelt müssen demnach die Stärken und Schwächen analysiert und darauf aufbauend Ziele und Handlungsstrategien bzw. Maßnahmen erarbeitet werden. Die Formulierung der Projektideen soll dabei immer in Hinblick auf die Auswirkungen des demografischen Wandels erfolgen. Der Aufbau der Veranstaltung Soziale und bildungsbezogene Infrastruktur sowie der noch folgende Workshop richtet sich nach dieser Grafik. 2

3 Die demografischen Entwicklungen in der Gemeinde Spiesen-Elversberg, welche in der Auftaktveranstaltung ausführlich erläutert wurden, wurden auch in dieser Veranstaltung noch einmal kurz zusammengefasst vorgestellt: Demografische Entwicklungen - Bisheriger Bevölkerungsrückgang in den letzten 10 Jahren in Spiesen-Elversberg deutlich höher als im saarländischen Vergleich; Spiesen-Elversberg als die Kommune im Landkreis Neunkirchen mit dem höchsten Bevölkerungsrückgang in diesem Zeitraum begründet in den rückläufigen Geburtenzahlen und den Wanderungsverlusten - Laut Prognosen soll sich der Bevölkerungsrückgang weiter verschärfen (alle Landkreise im Saarland sind von Bevölkerungsrückgängen betroffen, im Landkreis Neunkirchen werden die Bevölkerungsverluste allerdings am deutlichsten sein) Verschiebung der Altersstruktur - innerhalb der letzten Jahre kam es zu einer Verschiebung der Altersstruktur Anteil der Bevölkerung unter 65 Jahre nahm ab, während jener über 65 stieg - diese Alterung der Gesellschaft soll sich künftig weiter verschärfen 3

4 Anteil der Personen mit Migrationshintergrund - insgesamt hat die Gemeinde Spiesen-Elversberg einen sehr niedrigen Ausländeranteil im Vergleich zu anderen saarländischen Kommunen - betrachtet man die Entwicklung des Anteils an der Gesamtbevölkerung innerhalb der letzten Jahre, so fällt auf, dass diese entgegen dem Trend des demografischen Wandels verläuft die Bevölkerung von Spiesen-Elversberg wird nicht bunter, sondern die Entwicklung verläuft parallel zur Entwicklung der Gesamtbevölkerung und ist rückläufig Dieser stattfindende demografische Wandel hat vielfältige Auswirkungen auf alle sozialen und bildungsbezogenen Infrastruktureinrichtungen. - Auslastungsprobleme und Schließung bei Einrichtungen für Kinder und Jugendliche - steigender Bedarf bei der sozialen und medizinischen Infrastruktur für die ältere Generation - rückläufige Zahl der potenziellen Nutzer von Freizeiteinrichtungen 2. Workshop Um gezielt Stärken und Schwächen für das Themenfeld Soziale und bildungsbezogene Infrastruktur zu analysieren, wurden den Teilnehmern des Workshops die wesentlichen Kernthemen näher erläutert. Diese sind: Nach der Hinführung zum Thema wurden die Workshop -Teilnehmer gebeten sich in zwei Gruppen aufzuteilen (Gruppe 1: Kinder, Jugendliche und Familien; Gruppe 2: Senioren und Personen mit Behinderung), um die Stärken und Schwächen sowie Maßnahmen zu benen- 4

5 nen, die aus ihrer Sicht die sozialen und bildungsbezogenen Infrastruktureinrichtungen der Gemeinde prägen. Folgende Ergebnisse konnten hierbei für Kinder, Jugendliche und Familien festgehalten werden: Was gefällt mir gut? STÄRKEN Was gefällt mir nicht? SCHWÄCHEN - Innen- und Außengelände der Kinderbetreuungseinrichtung - Keine Spielgeräte auf Schulhof in in Elversberg Elversberg - 2 AGs Grundschule Elversberg - mehr Plätze & und Räume FGTS notwendig - integrativer Unterricht an der Grundschule Elversberg - katholischer Kindergarten Spiesen dringend renovierungsbedürftig - gute Verzahnung Grundschule & Kindergarten gute Abstimmung - Mängel an Spielplätzen schneller beseitigen - energetische Sanierung der Grundschulen - Multifunktionshalle in Elversberg fehlt als Ersatz für die Turnhalle - Wir im Verein mit Dir als fortlaufende - Generationenübergreifendes Angebot Kampagne für Grundschulen fehlt - FGTS - Marode Turnhalle der Grundschule Investitionen in den letzten Jahren Elversberg in der Lindenstraße - Sanierung & Modernisierung des ev. & kath. Kindergarten in Elversberg - Familienberatungsstelle - in Elversberg sehr viele Vereine vorhanden: TVE, BCE, SV, Kneippverein, Nerother Wandervogel, Kolpingfamilie ev. Kindergarten in Spießen wird neu gebaut - gute Kindergärten Für Senioren & Personen mit Behinderung konnten folgende Ergebnisse festgehalten werden: Was gefällt mir gut? STÄRKEN Was gefällt mir nicht? SCHWÄCHEN - gutes Angebot an Pflegeeinrichtungen (AWO und privat) - keine Zusammenschlüsse / Kooperationen zw. den Vereinen - Recht gutes Angebot von ambulanten - Reha-Einrichtungen Pflegediensten - WZB / Wohnstätten der Lebenshilfe / - Treffpunkt therap. Reitanlage - Kirchen sind im Seniorenangebot engagiert - Schlechte Bürgersteige für Rollstuhlfahrer & behinderte Menschen - Kneipp- und Pensionärverein viele - Behindertensport fehlt Mitglieder - CAP-Markt (beh. Mitarbeiter) - Mangel an Einrichtungen für betreutes wohnen 5

6 - EDEKA Lebensmittelbringdienst - - Behindertensportgemeinschaft RGS Aufbauend auf den Ergebnissen der Stärken-Schwächen-Analyse war es darüber hinaus Aufgabe, Maßnahmen und Projektideen zu erarbeiten. Welche Maßnahmen im Bereich Kinder, Jugendliche und Familien müssen zur Steigerung der Lebensqualität umgesetzt werden? Folgende Ergebnisse sind eingegangen: - geräuscharme Arbeitsgeräte im Umfeld der Schule (kein Laubbläser etc.) - kindergerechte Ausstattung der Spielplätze - ehrenamtliche Omas und Opas - FTGS mit Vereinen verzahnen - Zuschüsse für junge Familien beim Kauf alter Häuser in der Ortsmitte - Verkehrsberuhigung an der Grundschule & andere innerörtliche Bereiche - Sensibilisierung für Behinderung - Betreuungszeiten z.b. bis Uhr, Ferienkindergarten / Schule - Fußwegeverbindungen innerörtlich und zwischen den Ortsteilen - zusätzlicher Raum FTGS Elversberg - Ausbau Wanderwege Mühlental & Ruhrbachtal - Mehrgenerationenhaus - Sporthalle an Grundschule in Elversberg (als Ersatz für marode Halle) - freie Räume im Altersheim gegen Hilfe und geringere Miete Welche Maßnahmen im Bereich Senioren & Personen mit Behinderung müssen zur Steigerung der Lebensqualität umgesetzt werden? Folgende Ergebnisse sind eingegangen: - Mehrgenerationenhaus - Seniorenkaffee / Treff einrichten - Leerstandsmanagement (im Hinblick auf demographischen Wandel) - Behindertengerechte WC-Anlage im Ortszentrum Elversberg - Hol- und Bringdienste - Verkehrsberuhigung der beiden Landesstraßen der Gemeinde - Infos zum Umbau von Wohnung zu barrierefrei usw. - Neue Wohnformen als Pilotprojekte starten (vgl. GSG-Projekt) - Wohnen gegen Hilfe (Unterstützung im Haushalt statt Miete zahlen) - Kooperationen zwischen Vereinen fördern - Junge helfen Alten (Unterstützung ) - Nachbarschaftshilfe / Ehrenamt fördern - Behindertentelefon einrichten - Fördergelder / Zuschüsse ermöglichen, Anreiz schaffen - Behinderte Menschen mehr einbeziehen (ins Zentrum rücken) 6

7 Die erarbeiteten Stärken und Schwächen, Entwicklungsziele und Maßnahmen werden in den Bericht zum GEKO einfließen. 3. Ausblick Der nächste und gleichzeitig letzte Workshop, welcher das Thema Städtebau und Wohnen behandelt, wird am 13. Dezember 2011 um 18 Uhr stattfinden (Örtlichkeit der Veranstaltung wird noch bekannt gegeben). Eine Einladung mit näheren Informationen zu den Inhalten erfolgt zeitnah über die Gemeinde (u.a. amtliches Bekanntmachungsblatt). Natürlich besteht auch weiterhin die Möglichkeit, uns Anregungen und Ideen bezüglicher möglicher Projektideen und Maßnahmen zukommen zu lassen. Ansprechpartner sind: Gemeinde Spiesen-Elversberg: Herr Kampa / w.kampa@spiesen-elversberg.de / ARGUS concept GmbH: Frau Del Fa / r.delfa@argusconcept.com / Vielen Dank für Ihre Mitarbeit! Ihre Meinung bestimmt die Zukunft Spiesen-Elversbergs wesentlich mit. 7

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