Staatsministerin Christine Haderthauer. anlässlich der Auftaktveranstaltung Zukunftsministerium

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Staatsministerin Christine Haderthauer. anlässlich der Auftaktveranstaltung Zukunftsministerium"

Transkript

1 Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Rede von Staatsministerin Christine Haderthauer anlässlich der Auftaktveranstaltung Zukunftsministerium mit dem Titel: Heute machen wir die Zukunft München, den

2 Seite 1 von 10 BEGRÜSSUNG Meine Damen und Herren, liebe Gäste der heutigen Auftaktveranstaltung zum Zukunftsministerium. Heute machen wir die Zukunft. Vielleicht fragen Sie sich, wie soll das überhaupt gehen und ist das überhaupt nötig? Kommt die Zukunft nicht ganz von selbst, ob wir wollen oder nicht auch ohne unser Zutun? Nein. Zwar vergeht die Zeit von allein. Aber als Sozial- und Arbeitsministerin kann ich Ihnen versichern, die Zukunft müssen wir sehr wohl ganz aktiv jeden Tag gestalten. Das geht nicht nur in der Politik so, sondern auch in der Hektik des Alltags. Was hat das mit dem StMAS zu tun? Genau darüber möchte ich mich mit unseren Gästen und mit Ihnen am heutigen Abend austauschen.

3 Seite 2 von 10 Ich darf bei uns sehr herzlich begrüßen Abt Odilo Lechner Zukunftsforscher Matthias Horx Visionär von Ashoka Rainer Höll Redaktionsleiterin von "ML mona lisa - Frauen, Männer & mehr" Sibylle Bassler, die etwas später zu uns stoßen wird. Moderator Michael Sporer, der uns heute durch diesen Abend begleiten wird. Ich freue mich, dass sie so zahlreich erschienen sind aus allen Bereichen. DIE NOTWENDIGKEIT VORAUSSCHAUENDER POLITIK Wir wollen heute einen anderen Blick auf die Politik werfen als gewöhnlich. Die Zukunft möglich zu machen, ist keine Anmaßung, sondern Notwendigkeit jeden Tag aufs Neue gerade, wenn dies längere Auswirkungen hat. Es ist umso schwerer, wenn wir dicke Bretter bohren und über lange Zeiträume planen müssen.

4 Seite 3 von 10 In der Wirtschaft zu fördern heißt, dass die Auswirkungen unmittelbar sichtbar sind. Wenn eine Straße gebaut wird, kann man unmittelbar zusehen, wie sie entsteht. Auch bei einer finanziellen Förderung sind die Folgen unmittelbar spürbar. Anders ist dies aber bei der Sozialpolitik: Die Zeiträume, die zwischen politischer Entscheidung, Umsetzung und Wirkung liegen, erfordern eine Politik, die heute die Weichen für unser Leben morgen stellt. Was wir heute unterlassen, lässt sich kaum nachholen. Das gilt für alle Politikbereiche, aber insbesondere für Politikbereiche, die auf Menschen und zwar auf alle Menschen wirken also das was wir gemeinhin als Arbeits-, Familien- und Sozialpolitik bezeichnen.

5 Seite 4 von 10 Warum ist das so? Aus zwei Gründen: Erstens: Weil in diesen Feldern Politik erst dadurch Wirklichkeit wird, dass sie durch die Menschen mit Leben erfüllt wird: Wenn wir heute die berücksichtigungsfähigen Kindererziehungszeiten bei der Rente verbessern, werden wir erst in Jahren vollständig überblicken, ob wir das richtig gedacht haben. Wenn wir heute die Sprachförderung im Kindergarten verbessern, können wir erst in etwa 10 Jahren merken, ob wir wirklich die Zahl derer, die die Schule ohne Schulabschluss verlassen haben, verbessert haben. Wenn wir uns entscheiden, 1 2 Jährige außerhalb der Familie betreuen zu lassen, werden wir erst in vielen Jahren merken, ob es gut war.

6 Seite 5 von 10 Wenn wir heute die Forderung der Wirtschaft nach Zuwanderung von Fachkräften aus Afrika oder Asien erfüllen, zeigt sich erst Konjunkturzyklen später, ob wir sie dauerhaft in den Arbeitsmarkt integrieren konnten, oder ob sie in der nächsten Krise wieder arbeitslos werden, weil der Bedarf gar nicht bestanden hat. Oder anders herum gewendet: Es wird 2030 viel zu spät sein, die Pflegeversicherung zu reformieren, wenn sich die Zahl der akut Pflegebedürftigen und Demenzerkrankten schon massiv erhöht hat und die Babyboomerjahrgänge pflegebedürftig sind. Wenn wir heute nicht die Weichen stellen, werden wir feststellen, dass die notwendigen Pflegeleistungen nicht erfüllt werden können.

7 Seite 6 von 10 Hartz IV hat den Bundeskanzler Schröder damals fast das Genick gebrochen. Heute sehen wir die Effekte an einer gesunkenen Sockelarbeitslosigkeit. Die verlängerte Lebensarbeitszeit erfordert es, dass wir heute stärker auf die psychischen Risiken in der Arbeitswelt achten, und nicht nur, wie heute, auf die körperlichen Risiken. Wir müssen dazu den Arbeitsschutz und seine Instrumente verbessern. Ob diese Maßnahmen richtig waren, wissen wir allerdings erst am Ende der Lebensarbeitszeit. Heute haben wir andere Zukunftsherausforderungen als vor zehn Jahren und in zehn Jahren werden es wiederum andere Zukunftsherausforderungen sein. Ich will die letzten Zweifler überzeugen. Unsere Aufgabe ist, wie Spähtrupps der Zeit vorauszueilen und die wichtigsten Weichenstellungen vorzunehmen: Politik ist mehr als das Ableiten von Umfrageergebnissen. Politik ist auch mehr als das Handeln nach Verwaltungsmaßstäben.

8 Seite 7 von 10 Politik erfordert eine gewisse Leidenschaft für das Vorausschauen. Die eigene Lebensgestaltung wird geprägt durch die Rahmenbedingungen, die die Politik setzt. Das bayerische Sozialministerium gestaltet Politik, die von Lebenssituationen und Lebensphasen her denkt und dabei den Menschen in den Mittelpunkt stellt. Wie Kinder in unserer Gesellschaft aufwachsen, wie wir Solidarität und soziale Sicherheit gestalten, wie wir Zusammenhalt in der Gesellschaft und unter den Generationen erhalten und stärken, prägt unser Zusammenleben in der Zukunft. In diesem Sinne initiieren wir einen gemeinsamen Prozess: fand eine erste Klausurtagung der Abteilungsleiter zum Thema Zukunft statt.

9 Seite 8 von Bereits mit der Jahrespressekonferenz 2010 haben wir den Prozess der Bewusstseinsmachung begonnen und auf das Schwerpunktthema Zukunft gesetzt. Diese Bewusstseinsmachung soll ins Haus hinein wirken. Für diesen Gemischtwarenladen mit Themen wie Integration, Arbeitssicherheit, Pflege haben wir ein gemeinsames Dach gesucht. Allen Themen gemeinsam ist ihre Zukunftswirkung. Deswegen gilt: Schon zeitlich gesehen ist Sozialpolitik Zukunftsgestaltung. Und der zweite Grund: Heute die Kinderbetreuung auszubauen ist eine Investition in Kinder. Dabei sehen wir erst in 10 Jahren, ob wir es gut gemacht haben. Sozialpolitik ist ein hartes Zukunftsthema mit drei Dimensionen: das Soziale, Familie, Ehrenamt.

10 Seite 9 von 10 Dabei müssen wir die Herangehensweise deutlich machen: Wir sind mehr als ein Reparaturbetrieb für falsch gestellte Weichen. Unser Anspruch ist, immer weniger reparieren zu müssen, weil die Weichen richtig gestellt wurden, weil die Späher richtig gesehen haben. Diesen Prozess müssen wir gemeinsam gehen. Diese Sicht- und Herangehensweise hat das Haus inzwischen durchdrungen. Weil wir überzeugt sind, können wir andere überzeugen. Das ist ein kommunikativer Prozess. Wichtig dabei ist, in einzelnen Politikbereichen durchzuspielen, wie die Weichen richtig gestellt werden. Das heißt, wir müssen auch einmal aus emotionaler Sicht den Menschen sehen. Ich sage immer, es muss ein Ausgleich zwischen Ratio, Emotionen und dem Dinosaurier geben, dem Dinosaurier, der im Bauch wohnt. Aber Investitionen in Menschen lassen sich meist nicht mit harten Kennziffern belegen. Zu oft zieht unsere ökonomisierte Welt daraus den Schluss, sie seien nicht so wichtig und ziehen ihre Rentabilität in Zweifel.

11 Seite 10 von 10 Vor allem sage ich den Männern: Zukunftsinvestitionen sind keine konsumtiven Kostenlasten. Es sind Investitionen in Kopf, Bauch, Herz unserer Kinder. Es ist kein Konsum. Es ist mehr als ein Reparaturbetrieb für Fehlentscheidungen von früher. Ziel ist es, die Weichen früher zu stellen. Der Name Zukunftsministerium ist mehr als ein Logo. Es ist eine Philosophie. Sozialpolitik, das sind die Themen, die die Menschen wirklich berühren.

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Grußwort von Ministerialdirigent Burkard Rappl Tagung Leben pur München, den 9. März 2012 Für die Einladung zur Tagung hier im Holiday Inn in München danke ich sehr. Herzliche Grüße darf ich von Frau Staatsministerin

Mehr

Europa weiß-blau Politischer Jahresauftakt der vbw im Brüssel

Europa weiß-blau Politischer Jahresauftakt der vbw im Brüssel Europa weiß-blau Politischer Jahresauftakt der vbw im Brüssel Mittwoch, 13.01.2016 um ca. 11:15 Uhr Vertretung des Freistaats Bayern bei der Europäischen Union, Bierkeller Rue Wiertz 77, 1000 Brüssel Begrüßung

Mehr

Aufbau von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten

Aufbau von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Zukunftsministerium Was Menschen berührt. Aufbau von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede,

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede, Es gilt das gesprochene Wort Grußwort der Staatsministerin für Arbeit und Soziales, Familie und Integration, Emilia Müller, anlässlich der Eröffnung des Filmfestivals Futurale am 21. Januar 2016 im Filmmuseum

Mehr

Ansprache. anlässlich der. Demonstration zum NPD-Parteitag. am 26. Februar in Vöhringen

Ansprache. anlässlich der. Demonstration zum NPD-Parteitag. am 26. Februar in Vöhringen Die Bayerische Staatsministerin der Justiz und für Verbraucherschutz Dr. Beate Merk Ansprache anlässlich der Demonstration zum NPD-Parteitag am 26. Februar 2011 in Vöhringen Telefon: 089/5597-3111 e-mail:

Mehr

GRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION

GRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION GRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION Cristina Asturias, stv. Referatsleiterin Generaldirektion Beschäftigung Europäische Kommission ESF Jahresveranstaltung 2016 17. Februar 2016 (Es gilt das gesprochene

Mehr

Hilfen für pflegende Angehörige

Hilfen für pflegende Angehörige Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Zukunftsministerium Was Menschen berührt. Hilfen für pflegende Angehörige Niedrigschwellige Betreuungsangebote Sehr geehrte

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen. Was Menschen. berührt...

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen. Was Menschen. berührt... Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Was Menschen berührt... Mich interessiert Maschinenbau: Vielleicht studiere ich oder ich mache eine Ausbildung als Krankenschwester,

Mehr

Kampagne Frauen an die Spitze der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen und der Industrie- und Handelskammer Berlin

Kampagne Frauen an die Spitze der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen und der Industrie- und Handelskammer Berlin Industrie- und Handelskammer zu Berlin Fasanenstraße 85 10623 Berlin Ihr Ansprechpartner Simon Margraf E-Mail Simon.Margraf@berlin.ihk.de Telefon +49(0)30 31510-288 Fax +49(0)30 31510-108 08. März 2013

Mehr

ich freue mich sehr, heute Abend bei Ihnen zu sein.

ich freue mich sehr, heute Abend bei Ihnen zu sein. 1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 13.09.2012, 19:00 Uhr - Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Abendveranstaltung zum Hadassah-Projekt

Mehr

22. Februar 2016 im BMAS

22. Februar 2016 im BMAS Rede von Elke Ferner Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Impulsrede anlässlich der Auftaktveranstaltung zum Europäischen Hilfsfonds für die

Mehr

Wir haben keine Glaskugel. Wir haben Horx.

Wir haben keine Glaskugel. Wir haben Horx. Wir haben keine Glaskugel. Wir haben Horx. Einladung 9. September 2013, 18.00 Uhr, Haus der Wirtschaft Baden-Württemberg Standort Baden-Württemberg: Wie profitieren Unternehmen, Gesellschaft und Arbeitsmarkt

Mehr

Rede des Vorsitzenden der CSU-Landtagsfraktion, Thomas Kreuzer, MdL anlässlich des Neujahrsempfangs des CSU-Kreisverbandes Kempten

Rede des Vorsitzenden der CSU-Landtagsfraktion, Thomas Kreuzer, MdL anlässlich des Neujahrsempfangs des CSU-Kreisverbandes Kempten Rede des Vorsitzenden der CSU-Landtagsfraktion, Thomas Kreuzer, MdL anlässlich des Neujahrsempfangs des CSU-Kreisverbandes Kempten am 7. Januar 2017 in Kempten Sehr geehrter Herr Bundesminister Dr. Gerd

Mehr

Für mehr Lebensqualität

Für mehr Lebensqualität Für mehr Lebensqualität Ambulante Krankenpflege und Hauspflege Gatz und Zippel GmbH Selbstbestimmt leben Pflegebedürftigkeit ist nicht immer eine Frage des Alters. Jeder Mensch kann ohne sein Zutun in

Mehr

am 27. August 2009 in Bonn

am 27. August 2009 in Bonn Rede des Ministers für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen Herrn Armin Laschet anlässlich der Eröffnung der 2. Bonner Konferenz für Entwicklungspolitik am 27. August

Mehr

Rede. von. Ministerialdirektor Michael Höhenberger. anlässlich des 15jährigen Jubiläums. der Netzwerkfrauen Bayern e.v. München, den

Rede. von. Ministerialdirektor Michael Höhenberger. anlässlich des 15jährigen Jubiläums. der Netzwerkfrauen Bayern e.v. München, den Rede von Ministerialdirektor Michael Höhenberger anlässlich des 15jährigen Jubiläums der Netzwerkfrauen Bayern e.v. München, den 29.10.2015 Es gilt das gesprochene Wort www.stmas.bayern.de - 2 - Sehr geehrte

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen. 11. Netzwerktagung "Neue Wege für Jungs"

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen. 11. Netzwerktagung Neue Wege für Jungs Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Grußwort von Staatssekretär Markus Sackmann 11. Netzwerktagung "Neue Wege für Jungs" Passau, den 15.09.2011 - 2 - I. Begrüßung

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. I. Begrüßung Zitat Jan-Hendrik Olbertz. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. I. Begrüßung Zitat Jan-Hendrik Olbertz. Anrede Sperrfrist: 23.07.2012, 10:00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Rede des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Bernd Sibler, anlässlich des Symposiums Lernen und Erfahren

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 22. November 2010, 18:40 Uhr Grußwort der Bayerischen Staatssekretärin für

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie. Es gilt das gesprochene Wort!

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie. Es gilt das gesprochene Wort! Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 12. Dezember 2013, 19:00 Uhr Grußwort der Bayerischen Staatsministerin für Wirtschaft

Mehr

Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK)

Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) Grußwort: Jungs das vernachlässigte Geschlecht von Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) am 20. März 2010 in München Es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrte Damen

Mehr

Begrüßungsrede. von. Maria Krautzberger, Präsidentin des Umweltbundesamtes, anlässlich der Podiumsdiskussion. Selbstverbrennung oder Transformation.

Begrüßungsrede. von. Maria Krautzberger, Präsidentin des Umweltbundesamtes, anlässlich der Podiumsdiskussion. Selbstverbrennung oder Transformation. Begrüßungsrede von Maria Krautzberger, Präsidentin des Umweltbundesamtes, anlässlich der Podiumsdiskussion Selbstverbrennung oder Transformation. Mit Kunst und Kultur aus der Klimakrise? am 15. Juli, in

Mehr

- 1. Laudatio von Landrat Michael Makiolla auf die ausgeschiedenen Kreistagsabgeordneten am 03. September 2014 Haus Opherdicke

- 1. Laudatio von Landrat Michael Makiolla auf die ausgeschiedenen Kreistagsabgeordneten am 03. September 2014 Haus Opherdicke - 1 Laudatio von Landrat Michael Makiolla auf die ausgeschiedenen Kreistagsabgeordneten am 03. September 2014 Haus Opherdicke Es gilt das gesprochene Wort! Meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe

Mehr

Sozialverband VdK Nordrhein-Westfalen e. V. Fürstenwall Düsseldorf Postfach Düsseldorf

Sozialverband VdK Nordrhein-Westfalen e. V. Fürstenwall Düsseldorf Postfach Düsseldorf Sozialverband VdK Nordrhein-Westfalen e. V. Fürstenwall 132 40217 Düsseldorf Postfach 105142 40042 Düsseldorf Telefon: 0211/3 84 12-0 Telefax: 0211/3 84 12 66 nordrhein-westfalen@vdk.de www.vdk.de/nrw

Mehr

MA Stellungnahme barrierefreies Wohnen

MA Stellungnahme barrierefreies Wohnen nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen MA Stellungnahme barrierefreies Wohnen Barrierefreies Wohnen 1. Einleitung Jeder Mensch hat das Recht darauf, in einer passenden Wohnung zu leben. Das

Mehr

Nachbarschaftshilfe mit dem Zeitvorsorgemodell KISS

Nachbarschaftshilfe mit dem Zeitvorsorgemodell KISS Nachbarschaftshilfe mit dem Zeitvorsorgemodell KISS Ruedi Winkler Aufbau des Referats Ausgangslage Vision Ziele und Zielgruppen von KISS Was macht KISS und was nicht? Merkmale der KISS Zeitvorsorge Grundsätze

Mehr

Montag, um 18:40 Uhr

Montag, um 18:40 Uhr Tag der Bayerischen Wirtschaft Festliches Abendessen Montag, 27.06.2016 um 18:40 Uhr Vertretung des Freistaats Bayern bei der Europäischen Union Rue Wiertz 77, 1000 Brüssel Begrüßung Alfred Gaffal Präsident

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Grußwort von Ministerialdirigent Franz Wölfl Fachtag "Freiwilligendienste aller Generationen in Bayern Ingolstadt, den 2. Dezember 2009 1 Sehr geehrte Damen und Herren, ich darf Sie alle zu unserem Fachtag

Mehr

Infotag Wiedereinstieg. Mittwoch, Tettnang, Waldesch 19 Gewerbegebiet Bürgermoos Uhr Uhr.

Infotag Wiedereinstieg. Mittwoch, Tettnang, Waldesch 19 Gewerbegebiet Bürgermoos Uhr Uhr. Frau vor Laptop Mittwoch, 23.11.2011 Tettnang, Waldesch 19 Gewerbegebiet Bürgermoos 08.45 Uhr - 16.00 Uhr Infotag Wiedereinstieg Einklinker DIN lang Logo Herzlich Willkommen! Der berufliche Wiedereinstieg

Mehr

Unternehmensführung zwischen Baby-Boomern und Generation Internet lebensphasenorientierte Arbeitsgestaltung in der Pflege

Unternehmensführung zwischen Baby-Boomern und Generation Internet lebensphasenorientierte Arbeitsgestaltung in der Pflege Unternehmensführung zwischen Baby-Boomern und Generation Internet lebensphasenorientierte Arbeitsgestaltung in der Pflege Parlamentarischer Abend Berlin 04. November 2015 Stephan Köhler Berufsgenossenschaft

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Grußwort EFI-Fachtagung 2015 Ingolstadt, den 5. Mai 2015 Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Es gilt das gesprochene Wort - 2 - Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr

Mehr

Tage religiöser Orientierung

Tage religiöser Orientierung Tage religiöser Orientierung Ein Kursangebot für Schulklassen aller Schulformen ab Jahrgangsstufe 9 Tage // Zeit haben, abseits vom normalen Alltag mit all dem Stress und all den Terminen / Zeit haben,

Mehr

Kinder- und Jugendpolitik in der Schweiz : Fragen, Herausforderungen und Perspektiven

Kinder- und Jugendpolitik in der Schweiz : Fragen, Herausforderungen und Perspektiven Kinder- und Jugendpolitik in der Schweiz : Fragen, Herausforderungen und Perspektiven Pierre Maudet, Präsident der EKKJ Inputreferat an der Jahresversammlung der SODK, 21.05.2015, Thun In der Schweiz geht

Mehr

Lebensphasenorientierte Führung

Lebensphasenorientierte Führung S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Lebensphasenorientierte Führung Dresden, den 12. März 2013 S2 Gliederung 1. Warum Lebensphasenorientierung?

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort!

Es gilt das gesprochene Wort! Es gilt das gesprochene Wort! 40-jähriges Bestehen der Freien Waldorfschule Würzburg am 30. Januar 2016, um 16.00 Uhr in Würzburg Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr

Mehr

Eröffnung des 19. Landesverbandstages des Behinderten- und Rehabilitations-Sportverbandes

Eröffnung des 19. Landesverbandstages des Behinderten- und Rehabilitations-Sportverbandes Grußwort von Ministerialdirektor Michael Höhenberger Eröffnung des 19. Landesverbandstages des Behinderten- und Rehabilitations-Sportverbandes Bayern (BVS Bayern) München, den 25.06.2016 Es gilt das gesprochene

Mehr

Bezirkliche Konferenz Arbeits- und Gesundheitsschutz

Bezirkliche Konferenz Arbeits- und Gesundheitsschutz Monika Lersmacher IG Metall Bezirksleitung Baden-Württemberg Bezirkliche Konferenz Arbeits- und Gesundheitsschutz 25. Oktober 2016, CongressCentrum Pforzheim Begrüßung Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr

Mehr

Begrüssung von Regierungschef Dr. Klaus Tschütscher anlässlich des Businesstages 2010 Frauen Macht Unternehmen am 13. April 2010 in Vaduz

Begrüssung von Regierungschef Dr. Klaus Tschütscher anlässlich des Businesstages 2010 Frauen Macht Unternehmen am 13. April 2010 in Vaduz Es gilt das gesprochene Wort Begrüssung von Regierungschef Dr. Klaus Tschütscher anlässlich des Businesstages 2010 Frauen Macht Unternehmen am 13. April 2010 in Vaduz 2 Mit der Macht kann man nicht flirten,

Mehr

Arbeitsschutz in der 4.0-Welt

Arbeitsschutz in der 4.0-Welt Arbeitsschutz in der 4.0-Welt Präsentation anlässlich des Arbeitsmedizinischen Kolloquiums München, 9. März 2016 Dr. Christoph Serries Bundesministerium für Arbeit und Soziales Überblick 1. Einführung:

Mehr

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.

Mehr

Task Force für Arbeit Region Düsseldorf Bergisch Land Seite 2

Task Force für Arbeit Region Düsseldorf Bergisch Land Seite 2 Agentur für Arbeit Düsseldorf, 30.11.2011 Task Force für Arbeit Zukunftsplan 2020 Fachkräfte für Düsseldorf/Mettmann Task Force für Arbeit Region Düsseldorf Bergisch Land Seite 2 Ausgangslage und Handlungsfelder

Mehr

Laudatio. des Staatsministers Prof. Dr. Bausback. zur Aushändigung des Verdienstkreuzes am Bande. an Herrn Bernhard Moninger. am 23.

Laudatio. des Staatsministers Prof. Dr. Bausback. zur Aushändigung des Verdienstkreuzes am Bande. an Herrn Bernhard Moninger. am 23. Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Laudatio des Staatsministers Prof. Dr. Bausback zur Aushändigung des Verdienstkreuzes am Bande an Herrn Bernhard Moninger am 23. Januar

Mehr

fit im job-welt let s change for good

fit im job-welt let s change for good fit im job-welt fit im job AG Römerstrasse 176 CH-8404 Winterthur Tel. +41 (0)52 245 05 55 Fax +41 (0)52 245 05 59 www.fitimjob.ch let s change for good Willkommen in unserer Welt. Die Idee «fit im job»

Mehr

Besonderes begrüße ich natürlich unsere Referenten und die Teilnehmer/innen an unserer Gesprächsrunde.

Besonderes begrüße ich natürlich unsere Referenten und die Teilnehmer/innen an unserer Gesprächsrunde. Begrüßung Meine sehr verehrten Damen und Herren, ich begrüße Sie sehr herzlich zum Symposium "Gemeinsame Bildung für alle Kinder" des Vereins Behindertenhilfe in Stadt und Kreis Offenbach. Gemeinsam mit

Mehr

Charta der Rechte der hilfeund pflegebedürftigen Menschen Qualitätsmaßstab für Pflege/Betreuung

Charta der Rechte der hilfeund pflegebedürftigen Menschen Qualitätsmaßstab für Pflege/Betreuung Charta der Rechte der hilfeund pflegebedürftigen Menschen Qualitätsmaßstab für Pflege/Betreuung Auswirkungen bei der Umsetzung in der Pflege Der Deutsche Verband der Leitungskräfte von Alten- und Behinderteneinrichtungen

Mehr

Präsidentin des Bayerischen Landesfrauenrates. anlässlich der Gründungsversammlung. des Migrantinnen-Netzwerks Bayern

Präsidentin des Bayerischen Landesfrauenrates. anlässlich der Gründungsversammlung. des Migrantinnen-Netzwerks Bayern Rede von Frau Hildegund Rüger Präsidentin des Bayerischen Landesfrauenrates anlässlich der Gründungsversammlung des Migrantinnen-Netzwerks Bayern am 22. Juni 2013 in München Es gilt das gesprochene Wort

Mehr

Es ist mir eine große Freude, heute das Zentrum für Israel-Studien an der Ludwig- Maximilians-Universität München mit Ihnen feierlich zu eröffnen.

Es ist mir eine große Freude, heute das Zentrum für Israel-Studien an der Ludwig- Maximilians-Universität München mit Ihnen feierlich zu eröffnen. Sperrfrist: 3.Juni 2015, 19.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Zentrums

Mehr

SPRACHE und ihre Bedeutung für die Bildung. Ist eine institutionelle Förderung von Sprache zur Zeit notwendig, bzw. möglich?

SPRACHE und ihre Bedeutung für die Bildung. Ist eine institutionelle Förderung von Sprache zur Zeit notwendig, bzw. möglich? SPRACHE und ihre Bedeutung für die Bildung Ist eine institutionelle Förderung von Sprache zur Zeit notwendig, bzw. möglich? Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt! Wittgenstein sprachlos

Mehr

anlässlich der 54. Tagung des Münchner Arbeitskreises der

anlässlich der 54. Tagung des Münchner Arbeitskreises der Grußwort von Ministerialdirektor Michael Höhenberger anlässlich der 54. Tagung des Münchner Arbeitskreises der Gleichstellungsbeauftragten München, den 10. Juni 2015 Es gilt das gesprochene Wort www.stmas.bayern.de

Mehr

OB-WAHL AM 6. JULI 2014 MATTHIAS KLOPFER

OB-WAHL AM 6. JULI 2014 MATTHIAS KLOPFER OB-WAHL AM 6. JULI 2014 UNSER OB MATTHIAS KLOPFER Liebe Schorndorferinnen, liebe Schorndorfer, Ich schätze unseren OB sehr, weil er so offen ist. Arnold Kumordzie (47), Grafikdesigner und Künstler unglaublich,

Mehr

Rede zur Grundsteinlegung zum Umbau und der Erweiterung der Betriebsgebäude der Luisenburg-Festspiele am

Rede zur Grundsteinlegung zum Umbau und der Erweiterung der Betriebsgebäude der Luisenburg-Festspiele am 1 Rede zur Grundsteinlegung zum Umbau und der Erweiterung der Betriebsgebäude der Luisenburg-Festspiele am 06.08.2010 Meine sehr geehrten Damen und Herren, als hier vor ein paar Monaten die ersten Bagger

Mehr

Start Einladung Programm Informationen. Auswirkungen des Mindestlohns in Ostdeutschland , BMWi Berlin MINDEST- LOHN

Start Einladung Programm Informationen. Auswirkungen des Mindestlohns in Ostdeutschland , BMWi Berlin MINDEST- LOHN Auswirkungen des Mindestlohns in Ostdeutschland 08.11.2016, BMWi Berlin MINDEST- LOHN Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, die Einführung des allgemeinen gesetzlichen Mindestlohns zum 1. Januar 2015

Mehr

Workshop Nr. 7. Demografischer Wandel - Anforderungen und Chancen an die Selbsthilfe

Workshop Nr. 7. Demografischer Wandel - Anforderungen und Chancen an die Selbsthilfe Workshop Nr. 7 Demografischer Wandel - Anforderungen und Chancen an die Selbsthilfe Diakonisches Werk Rosenheim - KASA Workshop Nr. 7 Demografischer Wandel - Anforderungen und Chancen an die Selbsthilfe

Mehr

Dokumentation. Fachtage Kinder und Jugendliche schützen

Dokumentation. Fachtage Kinder und Jugendliche schützen Do Dokumentation Fachtage Kinder und Jugendliche schützen Umsetzung des Bundeskinderschutzgesetzes Beratung bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung am 13.03.2014 und am 26.03.2014 Herausgeber Kreis Groß-Gerau

Mehr

Die Caritas im Spannungsfeld zwischen Leitbild und Markt: Eine externe Perspektive.

Die Caritas im Spannungsfeld zwischen Leitbild und Markt: Eine externe Perspektive. Die Caritas im Spannungsfeld zwischen Leitbild und Markt: Eine externe Perspektive. der Unternehmen der Caritas. Dr. Charles Giroud, Berater Partner B VM Bern. Linz. Stuttgart. Berlin. Basis Grundlagen

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort

Es gilt das gesprochene Wort Rede OB in Susanne Lippmann anlässlich des zehnjährigen Bestehens der Städtepartnerschaft mit Kalwaria Zebrzydowska am Samstag, 9. Juni 2012, während eines Jubiläumsabends auf der Weser Es gilt das gesprochene

Mehr

Mein Chef war nicht der Angenehmste Daniel D. im Gespräch mit Melanie M.

Mein Chef war nicht der Angenehmste Daniel D. im Gespräch mit Melanie M. Mein Chef war nicht der Angenehmste Daniel D. im Gespräch mit Melanie M. Daniel D. und Melanie J. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Sie lassen sich zum Friseur und zur Friseurin ausbilden.

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Fachtagung Seniorenverpflegung Herausforderung und Verantwortung 21. Oktober 2015, München Es gilt

Mehr

Der Work Design Questionnaire (WDQ)

Der Work Design Questionnaire (WDQ) Der Work Design Questionnaire (WDQ) Originalquelle: Stegmann, S., van Dick, R., Ullrich, J., Charalambous, J., Menzel, B., Egold, N., & Wu, T. T.-C. (2010). Der Work Design Questionnaire Vorstellung und

Mehr

Der neue Expertenstandard - Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege. Sarah Oswald, Christof Wiesmann

Der neue Expertenstandard - Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege. Sarah Oswald, Christof Wiesmann Der neue Expertenstandard - Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege Sarah Oswald, Christof Wiesmann Expertenstandards Expertenstandards sind Instrumente, die entscheidend zur Sicherung und

Mehr

Echte Arbeitszeitflexibilität

Echte Arbeitszeitflexibilität Situation der Mitarbeiter Mit der Einführung der Rente mit 67 Körperliche versus Wissensbasierte Arbeit one size fits all? Nicht für alle Mitarbeiter ist die 35 Stunden Woche perfekt auf dessen Arbeitskraft

Mehr

Grußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege

Grußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege Grußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege anlässlich der Veranstaltung Abschlussveranstaltung des Caritasprojektes

Mehr

Erkennbarkeit. (Goethe) Man erblickt nur, was man schon weiß und versteht.

Erkennbarkeit. (Goethe) Man erblickt nur, was man schon weiß und versteht. Erkennbarkeit Qualifizierungsberatung für Betriebe über ihre Notwendigkeit und ihre Marktfähigkeit ein Beispiel aus der Metall- und Elektroindustrie in Berlin und Brandenburg Man erblickt nur, was man

Mehr

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Winfried Bausback. beim Hoffest. der Handwerkskammer für Unterfranken. am 12. Juni 2016.

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Winfried Bausback. beim Hoffest. der Handwerkskammer für Unterfranken. am 12. Juni 2016. Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback beim Hoffest der Handwerkskammer für Unterfranken am 12. Juni 2016 in

Mehr

Grußwort bei der Feierlichkeit zur Übernahme der Geschäftsbesorgung im. NLKH Wunstorf am 15. November 2007 in der Sporthalle 1

Grußwort bei der Feierlichkeit zur Übernahme der Geschäftsbesorgung im. NLKH Wunstorf am 15. November 2007 in der Sporthalle 1 Grußwort bei der Feierlichkeit zur Übernahme der Geschäftsbesorgung im NLKH Wunstorf am 15. November 2007 in der Sporthalle 1 Sehr geehrter Herr Regionspräsident Jagau, sehr geehrter Herr Dr. Brase, sehr

Mehr

Regionalforum Wirtschaft. Veranstaltung zum Thema. "Fachkräftemangel" am 6. Oktober 2011 in Neu-Ulm

Regionalforum Wirtschaft. Veranstaltung zum Thema. Fachkräftemangel am 6. Oktober 2011 in Neu-Ulm Die Bayerische Staatsministerin der Justiz und für Verbraucherschutz Dr. Beate Merk Regionalforum Wirtschaft Veranstaltung zum Thema "Fachkräftemangel" am 6. Oktober 2011 in Neu-Ulm unter Teilnahme von

Mehr

Grußwort Vom Notfall zur interdisziplinären Kooperation: Konsiliar- und Liaisondienste im Wandel

Grußwort Vom Notfall zur interdisziplinären Kooperation: Konsiliar- und Liaisondienste im Wandel Grußwort Vom Notfall zur interdisziplinären Kooperation: Konsiliar- und Liaisondienste im Wandel von Dr. H. Hellmut Koch, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer 4. bis 6. Mai 2006 Nürnberg Es gilt

Mehr

Aus der Nord- und Ostbayern-Initiative finanziert, setzt es der Universität Passau ein neues Glanzlicht auf auch aus baulicher Hinsicht.

Aus der Nord- und Ostbayern-Initiative finanziert, setzt es der Universität Passau ein neues Glanzlicht auf auch aus baulicher Hinsicht. Sperrfrist: 14. Mai 2014, 10.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der Einweihung

Mehr

10 Jahre Euro. Chancen und Risiken. Zitat

10 Jahre Euro. Chancen und Risiken. Zitat 10 Jahre Euro Chancen und Risiken Frank Ruffing Vorstandsvorsitzender Volksbank Kleverland eg Volksbank Kleverland eg Folie 1 Zitat Der Staat ist nicht Ihr Freund. Die gefährlichste Bedrohung des Eigentums

Mehr

SOZIALPOLITIK IN DIESER LEGISLATURPERIODE: HERAUSFORDERUNGEN, DISKURSE, KONFLIKTE

SOZIALPOLITIK IN DIESER LEGISLATURPERIODE: HERAUSFORDERUNGEN, DISKURSE, KONFLIKTE SOZIALPOLITIK IN DIESER LEGISLATURPERIODE: HERAUSFORDERUNGEN, DISKURSE, KONFLIKTE Prof. Dr. Gerhard Bäcker Universität Duisburg-Essen Institut Arbeit und Qualifikation 1. Ausgangslagen beim Regierungswechsel

Mehr

Begrüßungsworte Engel der Kulturen 2. Juni 2014, 17 Uhr, vor der Villa Horion

Begrüßungsworte Engel der Kulturen 2. Juni 2014, 17 Uhr, vor der Villa Horion Begrüßungsworte Engel der Kulturen 2. Juni 2014, 17 Uhr, vor der Villa Horion 2 Liebe Schülerinnen und Schüler, verehrte Vertreterinnen und Vertreter der Kirchen und Religionsgemeinschaften, liebe Kolleginnen

Mehr

EINLADUNG Regionale Integrationskonferenz Werkstatt Arbeit Wege in die Beschäftigung am in Peine

EINLADUNG Regionale Integrationskonferenz Werkstatt Arbeit Wege in die Beschäftigung am in Peine Landesbeauftragter EINLADUNG Regionale Integrationskonferenz Werkstatt Arbeit Wege in die Beschäftigung am 02.09.2016 in Peine Bereits über 300 Organisationen und 2.300 Personen unterstützen das Bündnis

Mehr

Event kommt nicht von event-uell.

Event kommt nicht von event-uell. Event kommt nicht von event-uell. Nur wenn Details stimmen, kann Großes entstehen. Daher ist für uns die Akribie nur die andere Seite der Kreativität. Das S t r e b e n nach P e r f e k t i o N ist das

Mehr

Michael Sommer, Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes. Statement zur gemeinsamen Initiative von DGB und BDA zur Tarifeinheit

Michael Sommer, Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes. Statement zur gemeinsamen Initiative von DGB und BDA zur Tarifeinheit Michael Sommer, Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes Statement zur gemeinsamen Initiative von DGB und BDA zur Tarifeinheit Pressekonferenz am 04. Juni 2010 Es gilt das gesprochene Wort! 1 Sehr

Mehr

Deutschland hat Zukunft Qualitätsmanagement an Hochschulen

Deutschland hat Zukunft Qualitätsmanagement an Hochschulen Deutschland hat Zukunft Qualitätsmanagement an Hochschulen Dienstag, 16.04.2013 um 11:00 Uhr hbw I Haus der Bayerischen Wirtschaft, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München Vorsprung durch Bildung

Mehr

Aufbau von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten

Aufbau von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege Aufbau von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten Sehr geehrte Damen und Herren, eine große gesellschaftliche Herausforderung der kommenden Jahre

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen. Rede. von. Staatsministerin Christine Haderthauer

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen. Rede. von. Staatsministerin Christine Haderthauer Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Rede von Staatsministerin Christine Haderthauer Preisverleihung "Kommunale Seniorenpolitik" München, den 25.11.2010 Seite

Mehr

initiative inklusion

initiative inklusion initiative inklusion Maßnahmen zur Förderung der Teilhabe schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt Eine Initiative des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege. Hilfen für pflegende Angehörige. Niedrigschwellige Betreuungsangebote

Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege. Hilfen für pflegende Angehörige. Niedrigschwellige Betreuungsangebote Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege Hilfen für pflegende Angehörige Niedrigschwellige Betreuungsangebote Sehr geehrte Damen und Herren, in Deutschland werden zwei von drei Pflegebedürftigen

Mehr

Räumung ist die Ultima Ratio

Räumung ist die Ultima Ratio Pressetext Rostock, 27.06.2013 Räumung ist die Ultima Ratio Wer die Miete nicht zahlt, setzt sein Zuhause aufs Spiel. Trotzdem kann es einem Menschen in der Krise schnell passieren, dass er bei den monatlichen

Mehr

Diese Szene stammt aus einem Werbespot eines deutschen Staubsaugerunternehmens.

Diese Szene stammt aus einem Werbespot eines deutschen Staubsaugerunternehmens. Familien brauchen Unternehmen - Es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrte Damen und Herren, stellen Sie sich folgendes Bewerbungsgespräch vor: Der Personalchef blickt streng auf die Bewerberin. Seine Fragen

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Grußwort von Staatsministerin Christine Haderthauer 7. Bayerischer Selbsthilfekongress München, den 23.10.2009 Es gilt das

Mehr

Der Weg von der Kundenzufriedenheit zur Kundenbegeisterung

Der Weg von der Kundenzufriedenheit zur Kundenbegeisterung Der Weg von der Kundenzufriedenheit zur Kundenbegeisterung Relevanz, Inhalte und Effekte einer neuen Zielgröße im Dienstleistungsmanagement Prof. Dr. Matthias Gouthier Lehrstuhl für Dienstleistungsmarketing

Mehr

Ist Ethik wichtiger als Religion? Di, , Schlatterhaus, Gespräch mit den Humanisten Tübingen Michael Seibt

Ist Ethik wichtiger als Religion? Di, , Schlatterhaus, Gespräch mit den Humanisten Tübingen Michael Seibt Ist Ethik wichtiger als Religion? Di, 22.03.2016, Schlatterhaus, Gespräch mit den Humanisten Tübingen Michael Seibt 1. Frage: Was ist Religion und warum ist sie wichtig? Was ist Ethik und warum ist sie

Mehr

initiative inklusion

initiative inklusion initiative inklusion Maßnahmen zur Förderung der Teilhabe schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt Eine Initiative des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und

Mehr

LEITBILD für Forscherberater/-innen Präambel

LEITBILD für Forscherberater/-innen Präambel Präambel Der internationale Austausch in Lehre und Forschung bereichert den Wissenschaftsstandort Deutschland. Im Rahmen ihrer Internationalisierungsstrategien sind die Universitäten und Forschungseinrichtungen

Mehr

Die Stadt lebt! Der demographische Wandel als große Herausforderung für die Städte. Carsten Große Starmann

Die Stadt lebt! Der demographische Wandel als große Herausforderung für die Städte. Carsten Große Starmann Die Stadt lebt! Der demographische Wandel als große Herausforderung für die Städte Carsten Große Starmann Hannover, Eckpunkte des demographischen Wandels 3 Bunter 1 Weniger Sinkende Geburtenzahlen und

Mehr

JUNGE FLÜCHTLINGE BEREICHERN UNSERE GESELLSCHAFT!

JUNGE FLÜCHTLINGE BEREICHERN UNSERE GESELLSCHAFT! JUNGE FLÜCHTLINGE BEREICHERN UNSERE GESELLSCHAFT! Vortrag auf dem Integrationstag 2014 des Integrationsbeauftragten der Bayerischen Staatsregierung Michael Stenger Trägerkreis Junge Flüchtlinge e. V. /

Mehr

Servicestelle für ausländische Fachkräfte im Landkreis Görlitz Ein Instrument der regionalen Wirtschaftsförderung und Arbeitsmarktintegration

Servicestelle für ausländische Fachkräfte im Landkreis Görlitz Ein Instrument der regionalen Wirtschaftsförderung und Arbeitsmarktintegration Servicestelle für ausländische Fachkräfte im Landkreis Görlitz Ein Instrument der regionalen Wirtschaftsförderung und Arbeitsmarktintegration Handwerkskammer vor Ort 8. Oktober 2015 via regia Haus in Reichenbach/O.L.

Mehr

ich wünsche Ihnen und Ihren Familien für das Jahr 2014

ich wünsche Ihnen und Ihren Familien für das Jahr 2014 1 Liebe Kinder, liebe Jugend, Hochwürdiger Herr Pfarrer Pater Marian, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, ich wünsche Ihnen und Ihren Familien für das Jahr 2014 alles Gute, viel Glück, viel Erfolg, beste

Mehr

Das Leitbild unserer katholischen Kindertageseinrichtungen St. Marien, Herz Jesu, St. Vincenz, Neunkirchen. Katholischer Kindergarten St.

Das Leitbild unserer katholischen Kindertageseinrichtungen St. Marien, Herz Jesu, St. Vincenz, Neunkirchen. Katholischer Kindergarten St. Das Leitbild unserer katholischen Kindertageseinrichtungen St. Marien, Herz Jesu, St. Vincenz, Neunkirchen. Katholischer Kindergarten St. Vincenz Kath. Kindertagesstätte St. Marien Marienstrasse 5 66538

Mehr

DER BMW GROUP CHANGE MONITOR: VERTRAUEN TROTZ VERUNSICHERUNG. BEST PRACTICE ZUR STIFTUNG VON VERTRAUEN IN EINER UNSICHEREN ZEIT.

DER BMW GROUP CHANGE MONITOR: VERTRAUEN TROTZ VERUNSICHERUNG. BEST PRACTICE ZUR STIFTUNG VON VERTRAUEN IN EINER UNSICHEREN ZEIT. Bodensee-Forum Personalmanagement 2012, 10.05.2012 DER BMW GROUP CHANGE MONITOR: VERTRAUEN TROTZ VERUNSICHERUNG. BEST PRACTICE ZUR STIFTUNG VON VERTRAUEN IN EINER UNSICHEREN ZEIT. BEGLEITUNG DER STRATEGIEIMPLEMENTIERUNG

Mehr

Newsletter Metropolregion Nürnberg

Newsletter Metropolregion Nürnberg Newsletter Metropolregion Nürnberg Ausgabe 12/2010 Zusammenarbeit Arbeit durch Management/PATENMODELL und IHK für Oberfranken Verfasser: Alfons Lindner Wilhelm-Pitz-Str. 1 95448 Bayreuth 0921 181560 patenmodell.lindneralfons@vivento.de

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 103-2 vom 3. Oktober 2008 Rede des Präsidenten des Bundesrates und Ersten Bürgermeisters der Freien und Hansestadt Hamburg, Ole von Beust, beim Festakt zum Tag der Deutschen

Mehr

I. Begrüßung Bedeutung von Freundschaft. Wenn man einen Freund hat braucht man sich vor nichts zu fürchten.

I. Begrüßung Bedeutung von Freundschaft. Wenn man einen Freund hat braucht man sich vor nichts zu fürchten. 1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 17.01.2014, 09:30 Uhr - Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich des Deutsch-Französischen

Mehr

Grußw ort des Präsidenten der Klosterkammer Hannover, Hans- Christian Biallas, auf dem Empfang anlässlich der Gerhardsvesper

Grußw ort des Präsidenten der Klosterkammer Hannover, Hans- Christian Biallas, auf dem Empfang anlässlich der Gerhardsvesper Es gilt das gesprochene Wort! Grußw ort des Präsidenten der Klosterkammer Hannover, Hans- Christian Biallas, auf dem Empfang anlässlich der Gerhardsvesper am 13. Oktober 2011 im Kloster Wennigsen Sehr

Mehr

Rede der Staatsministerin. anlässlich der. offiziellen Eröffnung der Air Liquide-Luftzerlegungsanlage. in Gundelfingen an der Donau am 4.

Rede der Staatsministerin. anlässlich der. offiziellen Eröffnung der Air Liquide-Luftzerlegungsanlage. in Gundelfingen an der Donau am 4. Die Bayerische Staatsministerin der Justiz und für Verbraucherschutz Dr. Beate Merk Rede der Staatsministerin anlässlich der offiziellen Eröffnung der Air Liquide-Luftzerlegungsanlage in Gundelfingen an

Mehr

Gossau, 29. November Jahre St. Galler Forum Fachtagung der Fachstelle Elternbildung Born to be wild Born to be mild

Gossau, 29. November Jahre St. Galler Forum Fachtagung der Fachstelle Elternbildung Born to be wild Born to be mild Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Regierungsrat Stefan Kölliker Gossau, 29. November 2014 20 Jahre St. Galler Forum Fachtagung der Fachstelle Elternbildung Born to be wild Born to be mild ES GILT DAS

Mehr

Therapie schizophrener Erkrankungen

Therapie schizophrener Erkrankungen Therapie schizophrener Erkrankungen Anti-Stigma-Aktion München und Bayerische Anti-Stigma-Aktion (BASTA) In Kooperation mit der World Psychiatric Association (WPA) 1 Therapie schizophrener Erkankungen

Mehr

Politische Entscheide im Spannungsfeld von Überzeugung, Machbarkeit und Öffentlichkeit. Christa Markwalder Nationalrätin FDP.

Politische Entscheide im Spannungsfeld von Überzeugung, Machbarkeit und Öffentlichkeit. Christa Markwalder Nationalrätin FDP. Politische Entscheide im Spannungsfeld von Überzeugung, Machbarkeit und Öffentlichkeit Christa Markwalder Nationalrätin FDP.Die LIberalen Politik = Entscheiden Spannungsfelder in der Politik Persönliche

Mehr