Der Erfolg im Dialogmarketing.

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1 Der Erfolg im Dialogmarketing. 1. Marktreifes Angebot Bedingungslage 2. Richtige Adresse/ZPN 3. Kreatives Konzept 1

2 Über 80 Millionen Konsumenten. 2

3 Personenbezogene Daten. Name, Vorname Titel, Akad. Grade Geburtsdatum Beruf, Branche, Geschäft, Funktion Anschrift Telefon, Fax (+ eigene Items (Kunde, Besucher o.ä.)) Soweit öffentlich zugänglich! 3

4 Datenschutz (BDSG). Regelt Speichern, Übermitteln, Verknüpfen, Auswerten, Veränderung und Weitergabe Recht auf Auskunft Recht auf Berichtigung Recht auf Löschung 4

5 Die Adresse. 5,5 Millionen Privatpersonen... 5,5 Millionen Privatpersonen wechseln in Deutschland jährlich ihren Wohnsitz. Das sind Umzüge monatlich. Das sind täglich. Das sind 636 stündlich Firmen Firmen wechseln in Deutschland jährlich ihren Sitz. Das sind Standortwechsel monatlich Das sind 416 täglich. Das sind 17 stündlich. Pro Tag gibt es in Deutschland: Neueinträge, Streichungen und Änderungen in den Adresslisten (Telefonlisten) inklusive jährlich Eheschliessungen, Scheidungen, Sterbefälle. 5

6 Pflegemaßnahmen für Kundenbestände. Erfassung / Formatierung Dublettencheck Umzüge Basisanalyse + Strukturbereinigung Verstorbene Postalische Aktualität Negativ-Dateien Anrede Informationsanreicherung 6

7 Die Adressquellen. CONSUMER BUSINESS-TO-BUSINESS eigene Generierung Fremdbezug eigene Generierung Fremdbezug - Buchhaltung - Garantienutzer - Servicenutzer - Beschwerdebriefe - Aussendienst -Vertreterversandhandel - Kundendienst - Sammelbesteller - Adressverlage - Adress-/Listbroker - Telefon/Adressbücher -Lieferantenkarteien - Besucherlisten - Tagungs-/Seminarteilnehmerliste - Verbandsmitglieder - Messestandbesucher - Aussendienst -Adressverlage -Adress-/Listbroker - Telefon/Adressbücher - Öffentl. Institutionen/ (Ämter) - Handelsregister - Grundbücher - Freundschaftswerbung - Medienwerbung (z. B: Couponanzeigen/-beilage TV-Spot mit Tel.-Nr. u.ä.) - Mailings - Preisausschreiben - Promotions m. RE - Kundenkarten - Öffentl. Institutionen/ (Ämter) - Geo-Datenbank- Segmentation - Kundendienst - Freundschaftswerbung - Medienwerbung m. RE - Mailings (s. Adressverlage) -Buchhaltung - Befragung - Vereinsregister - Bezugsquellennachweise - Redaktionsbeiträge - Messekataloge - Datenbanken 7

8 8

9 9

10 Mikrosegmentierung. Geografisch optimierte Markt- und Kundenbearbeitung Geomarketing / GIS digitale Landkarten und Geodaten demographische Daten externe Daten, z.b. Kaufkraft, Business- Datenbanken firmeneigene Daten Basis für: Markensegmentierung, Penetrationsanalyse, Aktionsplanung 10

11 Data Consult Market Insights = Marktdaten Privathaushalte Arbeitslose und Arbeitslosenquote Pendler Private Kaufkraft Einzelhandelsrelevante Kaufkraft Gebäude und Wohnungen Straßen-/ Hausstrukturen Point of Sales (POS), Point of Interests (POI) Lifestyle- Segmentierungen Erwerbstätige Business-to-Business -Potenziale Gewerbe- und Umsatzsteuer Bevölkerung KBA-Daten Fläche und Flächennutzung Lohn- und Einkommensteuerpflichtige 11

12 Data Consult Consumer Insights:Kundendaten X-Koordinate: 11, Y-Koordinate: 48, KGS 22: MIKROTYP Status: Sehr hoher Status, 1-2 Familienhäuser Psychografisches Milieus: Etablierte Oberklasse Konsumverhalten: Etablierte Gesundheit:Informierte Körperbewusste Versicherung: Distinguiert- Konservative Anton-Meindl-Str München Konsumaffinitäten: (Bundesdurchschnitt = Index 100) - Dispokredite: Kreditkarten: Vielspender: Obere Mittelklasse/ Vans: Lifestyle-Sportarten: 150 Bonitätsindex: 125 Überdurchschnittlich viele "DINKS- Haushalte" zwischen 25 und 55. Gehobenes Bildungsniveau und Einkommen. Hoher Einsatz von Kreditkarten. Durchschnittliche Nutzung von neuen Medien und Finanzprodukten. Niedriger Fernsehkonsum. Aktive, niveauvolle Freizeitorientierung und häufige Urlaube... 12

13 Data Consult Profildaten von Konsumenten: Lifestyle Daten Soziodemografie: 33 Jahre, Lebenspartner, 1 Kind, Angestellte mit Lehre Sozioökonomie: mtl. Netto-HH- Einkommen bis 2.000, Mietwohnung, 75 bis 100 m 2, mtl. Miete ohne NK 250 bis 500 Auto: Opel Astra Petra Mustermann Zeitungen/Zeitschriften: Bild, Bild am Sonntag, Computer Bild, Regionale Tageszeitung, TV Spielfilm, Kicker Lesethemen: Sport, Haus/Wohnen, Garten, Erziehung, Zeitgeschehen Freizeit/Hobby: Kino, Video, Lesen, Computer/Internet, Reisen, Fahrrad fahren, Inlineskaten, Fußball, Joggen Kauft ein bei: Aldi, Rewe, Edeka Durchschnittlicher täglicher Fernsehkonsum: 2 Stunden Technische Haushaltsausstattung: Handy, Kabelanschluß, Internet ( DSL) Internet-Provider: AOL Hauptversicherer: HUK-Coburg Hauptbank: Sparkasse Monatliche Ausgaben in für: Zeitschriften/Zeitungen: 30,- Bücher: 15,- Internet: 7,- Musik CDs: 40,- Bevorzugte Urlaubsart: Bade-/ Strandurlaub, Erholungsurlaub, Club-Urlaub 13

14 Die SIGMA-Milieus in Deutschland Sozialer Status Oberschicht Etabliertes Milieu Obere Mittelschicht Liberal-Intellektuelles Milieu Postmodernes Milieu Mittlere Mittelschicht Traditionelles bürgerliches Milieu Aufstiegsorientiertes Milieu Modernes bürgerliches Milieu Modernes Arbeitnehmermilieu Untere Mittelschicht Traditionelles Arbeitermilieu Hedonistisches Milieu Unterschicht Konsummaterialistisches Milieu SIGMA 2005 Traditionell Modern Postmodern Bewahren Status, Besitz, Lebensfreude Haben, Verbrauchen, Genießen Postmaterialismus Subjektivismus Ich-Sein Grundorientierung 14

15 Dataenrichment. Kaufkraft Haushaltsstruktur Sozialer Status Kundendaten Bevorzugte Wohnlagen Sozio- Berufliche demograpfische Qualifikation Daten PKW-Typologie Milieuzugehörigkeit 15

16 Sinus Milieu Modell in Deutschland. Oberschicht/ S o Obere Mittelschicht z i Mittlere a Mittelschicht l e L a g Mittlere Mittelschicht/ Unterschicht e Traditionelle Werte Modernisierung I Modernisierung II Pflichterfüllung Konsum Hedonismus Patchworking Ordnung Postmaterialismus Virtualisierung Grundorientierung 16

17 Übertragen der Daten auf die Gesamtbevölkerung. 17

18 (Relativ) geringe Kosten großer Erfolg. 18

19 Datenbereinigung und -anreicherung. 19

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