PRAKTISCHES JAHR. Bericht der Evaluationsergebnisse. Studienjahr 2015/16

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1 Medizinische Fakultät Studiendekanat PRAKTISCHES JAHR Bericht der Evaluationsergebnisse Studienjahr 2015/16 In diesem Bericht sind nur Kliniken aufgeführt, die mindestens 3 Bewertungen erhielten. Die Ergebnisse von Kliniken mit weniger Bewertungen werden gesammelt und erst nach Erreichen der Mindestteilnehmerzahl von 3 veröffentlicht.

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3 Inhaltsverzeichnis Universitätsklinikum Jena... 5 Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie... 5 Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin... 8 Klinik für Hautkrankheiten Klinik für Innere Medizin I - Kardiologie Klinik für Innere Medizin II - Onkologie / Hämatologie / KMT Klinik für Innere Medizin III - Nephrologie Klinik für Innere Medizin IV - Gastro- enterologie / Hepathologie / Infektiologie / Interdisziplinäre Endoskopie Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Klinik für Psychiatrie & Psychotherapie Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie Lehrkrankenhäuser Klinikum Altenburger Land GmbH Robert-Koch-Krankenhaus Apolda GmbH Zentralklinikum Bad Berka GmbH DRK Kliniken Thüringen Brandenburg ggmbh Eichsfeld Klinikum ggmbh St. Georg Klinikum Eisenach ggmbh HELIOS Klinikum Erfurt GmbH Katholisches Krankenhaus St. Johann Nepomuk Erfurt SRH Wald-Klinikum Gera ggmbh Thüringen Kliniken Georgius Agricola GmbH Sophien- und Hufeland-Klinikum Weimar ggmbh Anderes Bundesland Ausland Keine Auswahl

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5 Medizinische Fakultät Studiendekanat PRAKTISCHES JAHR Ergebnisse der Lehrevaluation Studienjahr 2015/16 Universitätsklinikum Jena Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie Tertial Chirurgie *Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw. der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht) Frage n M* SD Betreuung 1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 9 2,22 0,42 2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 9 1,89 0,74 3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 9 1,78 1,03 4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 8 2,25 0,97 5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. NEIN 2 JA 7 Tätigkeiten 6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 8 2,25 0,66 7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 7 1,71 0,70 8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 9 2,22 0,63 9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 9 1,33 0, Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 9 1,22 0, Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkeiten erhalten. 9 2,89 1, Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. NEIN 6 JA Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 3 2,33 0, Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 8 2,63 1, Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. NEIN 7 JA 2

6 Frage n M* SD 16. Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe verfasst. 7 4,57 1, Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 9 1,89 1, Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 9 3,00 1, Der Studientag wurde mir gewährt. NEIN 0 JA Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 9 3,00 0, Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 8 2,25 0,83 Lehrveranstaltungen 22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende angeboten. NEIN 0 JA Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 8 2,25 0, Aufkommende Fragen konnten durch Seminarleiter/-leiterin geklärt werden. 8 1,50 0,83 Betreuung & Feedback 25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch meinen Mentor. 6 3,17 1, Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. 4 3, Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. 6 3,17 0, Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. 7 2,29 0, Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 9 2,11 0, Der PJ-Wegweiser mit Organisationshinweisen zur Station war hilfreich. 7 2,29 0,70 Gesamtbewertung 31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfehlen. 32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses Tertial viel dazugelernt. NEIN 2 JA 7 9 2,22 0, Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 9 2,11 0, Mein Gesamteindruck (Note): 9 2,22 0,42 6

7 Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: - AVC: das gesamte ärztliche Team ist sehr nett, beantwortet aufkommende Fragen sofort und ausführlich. Im OP darf man außerordentlich viel selbst machen, wenn man ein gewisses Grundinteresse mitbringt und schon einmal zuhause ein paar Knotentechniken geübt hat. Da darf man schon öfter mal nähen oder knüpfen. MKG: auch hier ist das ärztliche und pflegerische Team sehr nett ( auf Station und auch im OP) Zeigt man selbst Interesse kann man hier sehr viel lernen. Alles wird einem zunächst gezeigt und erklärt bevor man selbst etwas machen darf. So kann man sicher gehen, dass man es auch wirklich vernünftig lernt. Der sehr gut organisierte Stationsalltag ermöglicht einem, schnell einen Überblick über die zu erledigenden Aufgaben zu bekommen, selbst viel zu machen und so dem Stationsarzt bei seinen Aufgaben helfen zu können. Sehr positiv war auch, dass ich genauso einen Einblick in die Ambulanz und die Behandlung von Patienten in der ZNA bekommen konnte. Aber auch die Assistenzen im OP kamen (schlussendlich) nicht zu kurz. Ich fand es rundum gelungen. - sehr angenehmes Klima auf St. 220 mit Pflege und Ä rzten, gute Integration ins Team, gutes selbstständiges Arbeiten - angemessene zeitliche Aufteilung zwischen Station und Op-Saal - zwar zeitlich begrenzt, aber die ärzten haben sich mühle gegeben, uns beizubringen - nettes Klima im Ärzteteam, zur Pflege z.t. etwas schwierig - zum Ende des Tertials hin mehr und mehr auch eigene Aufgaben im OP, die über das Hakenhalten hinausgehen - Gute Ausbildung vor allem durch OA Tautenhahn, OA Rauchfuß, OÄ Schüle Kritik: - AVC: Teilnahme an Visiten war hier nur selten möglich, da sich diese meist mit den für die PJ ler verpflichtenden Blutabnahmen überschnitt. Als großes Problem sehe ich hier insgesamt, dass es Arztaufgaben (Briefe, Visite, Patientenbetreuung, Therapieplanungen) und PJ Aufgaben (Blut, Flexülen, Aufnahmen) gibt, die eigentlich keine schnittmenge zeigen. So habe ich insgesamt weniger gelernt, weil man an Arztaufgaben nur passiv teilhaben konnte, nachdem die PJ Aufgaben erledigt waren. Es gibt richtig unverschämt unfreundliche OP Schwestern in der AVC, die aber alle plötzlich ganz zahm werden, wenn der Operateur den Saal betritt. MKG: Ich durfte erst nach 3 Wochen in den OP - Leider wird es oft als selbstverständlich angesehen 2 oder 3 Überstunden pro Tag zu machen. Bei den Visiten oft nur mitlaufen, kaum Lehre. - zu viele Überstunden kein Mentor insgesamt zu wenig Lehre und Erklärungen, d.h. meistens nur auf aktives Nachfragen hin - Manchmal sehr viele Blutentnahmen Verbesserungsvorschläge: - Geht ausreichend aus der Kritik hervor - Eine öftere Nachfrage bzw. freundliches Anfragen ob man länger bleiben kann, wäre gut. Bei Visite mehr Lehre machen. - eigener Mentor Honorierung der Äœberstunden, z.b. durch Freizeitausgleich mehr Lehre, d.h. Nachfragen, Erklärungen, Demonstrieren,... 7

8 PRAKTISCHES JAHR Ergebnisse der Lehrevaluation Studienjahr 2015/16 Universitätsklinikum Jena Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin Tertial Wahlfach *Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw. der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht) Frage n M* SD Betreuung 1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 5 1, Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 5 2,20 0,75 3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 5 1,60 0,49 4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 5 1,20 0,40 5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. NEIN 0 JA 5 Tätigkeiten 6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 5 1,20 0,40 7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 5 2,00 0,89 8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 5 1,40 0,49 9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 2 1,50 0, Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 4 1,75 0, Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkeiten erhalten. 5 1,20 0, Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. NEIN 3 JA Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 3 1,33 0, Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 5 1,60 0, Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. NEIN 5 JA Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe verfasst. 1 1,00 8

9 Frage n M* SD 17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 4 1,25 0, Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 4 1,25 0, Der Studientag wurde mir gewährt. NEIN 0 JA Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 5 2,20 1, Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 5 1,20 0,40 Lehrveranstaltungen 22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende angeboten. NEIN 0 JA Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 5 1,20 0, Aufkommende Fragen konnten durch Seminarleiter/-leiterin geklärt werden. 5 1,00 0 Betreuung & Feedback 25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch meinen Mentor. 5 1,60 0, Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. 5 2,40 1, Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. 2 1, Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. 3 2,00 0, Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 5 2,20 1, Der PJ-Wegweiser mit Organisationshinweisen zur Station war hilfreich. 3 1,67 0,94 Gesamtbewertung 31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfehlen. 32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses Tertial viel dazugelernt. NEIN 0 JA 5 5 1,20 0, Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 5 1,20 0, Mein Gesamteindruck (Note): 5 1,20 0,40 9

10 Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: - Tolles Tertial mit meist motivierten Ärzten, die Zeit und Mühe in die Lehre investieren. Vor allem im Bereich der Palliativstation sehr gute Integration in das Team, Teilnahme an Visiten und Arzt-Pat. Gesprächen. Hier auch sehr gutes Erlernen vom bürokratischer Medizin: Arztbriefe und co. Dabei wurde viel Engagement, Freundlichkeit und auch Dank mir als PJler gegenüber gebracht. Anästhesie: durch Rotation verschiedene anästhesiologische Verfahren erlernt. Freundliches Team, motivierte Lehre. Seminare waren stets gut, bei ausgefallenen Seminaren wurde darauf geachtet, dass diese wiederholt werden. ITS: Freundliche Ärzte, gezielte Patientenuntersuchung erlernt. Es war möglich, bei Arzt-Pat./ Angehörigen Gesprächen beizuwohnen, sehr lehrreich. Mentor: Sehr netter Mentor, sehr engagiert. Volle Unterstützung, Rückfragen waren immer möglich, habe mich sehr gut betreut gefühlt. Besonders loben möchte ich folgende Ärzte: *H. Warziniak, N. Wagner, OÄ Schlüter, M. Beckmann, A. Krause, A. Anca *Team der Palliativstation *C. Falkensteiner, OA Hoffmann, T. Reinz, K. Wurm (da besondere Förderung und Motivation, Tätigkeiten selber zu übernehmen und durchzuführen) - sehr gute 1:1 Betreuung - sehr intensive Anleitung zu selbstständigem Arbeiten - auch auf der ITS immer ein zugewiesener Ansprechpartner, der alles erklärt hat und einen miteinbezog - Rotation in verschiedene Bereiche möglich - gute Betreuung durch Ärtzen - Sehr gute Betreuung, viel praktische Tätigkeit. Regelmäßige Seminare von OA Hofmann. Einbeziehung in OSCE des 7. Semesters. Kritik: - Rotation in der Anästhesie hat den Nachteil, dass man immer wieder verschiedene Ärzte kennen lernt. Hier muss man oft wieder beweisen, dass man nicht das erste mal beim Maskenbeatmen ist. Daher ist ein Aufbau der Fähigkeiten erschwert. Allerdings, wie oben bei Lob geschrieben, hat das System auch Vorteile (Kennenlernen von vielen verschiedenen Tätigkeiten in der Anästhesie). Jedoch könnte es von Vorteil sein, wenn man doch mehr Zeit mit einem Arzt verbringt. - keine - relativ wenig Möglichkeit selbstständig zu arbeiten (im Vergleich zu anderen Krankenhaus), aber die Ausbildung von jungen Assistant ist auch wichtig Verbesserungsvorschläge: - Ggfs. weniger Rotation- festere Mentor-PJler Struktur schaffen. 10

11 PRAKTISCHES JAHR Ergebnisse der Lehrevaluation Studienjahr 2015/16 Universitätsklinikum Jena Klinik für Hautkrankheiten Tertial Wahlfach *Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw. der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht) Frage n M* SD Betreuung 1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 4 1, Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 4 1,25 0,43 3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 4 1,50 0,87 4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 4 1,25 0,43 5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. NEIN 0 JA 4 Tätigkeiten 6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 4 1,25 0,43 7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 4 1, Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 4 1,25 0,43 9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 4 1,25 0, Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 4 1, Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkeiten erhalten. 4 1,75 0, Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. NEIN 1 JA Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 2 2, Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 4 1,75 0, Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. NEIN 3 JA Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe verfasst. 3 2,67 1,25 11

12 Frage n M* SD 17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 4 1, Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 4 1,50 0, Der Studientag wurde mir gewährt. NEIN 0 JA Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 4 1,50 0, Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 4 2,00 0,71 Lehrveranstaltungen 22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende angeboten. NEIN 2 JA Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 3 1,67 0, Aufkommende Fragen konnten durch Seminarleiter/-leiterin geklärt werden. 3 1,33 0,47 Betreuung & Feedback 25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch meinen Mentor. 3 2,00 0, Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. 3 2,00 0, Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. 3 1,67 0, Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. 3 3, Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 4 2,25 0, Der PJ-Wegweiser mit Organisationshinweisen zur Station war hilfreich. 3 2,00 0,82 Gesamtbewertung 31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfehlen. 32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses Tertial viel dazugelernt. NEIN 0 JA 4 4 1,50 0, Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 4 1,75 0, Mein Gesamteindruck (Note): 4 1,50 0,50 12

13 Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: - es wurde mir sehr viel praktisches und theoretisches Wissen vermittelt -durfte viel praktisch arbeiten -das Arbeitsklima war sehr gut - sehr nettes Assistenten-Team, man konnte viel selbstständig arbeiten, - Während meines Tertial war die Studentenpraktikazeit das hatte den Vorteil das man an der Vortragsreihe teilnehmen konnte. Das Tertial war wesentlich besser als es das eigene Studentenpraktika erwarten lies. Das Lob bezieht sich auf das gesamte Tertial in der Klinik für Dermatologie und Venerologie der Uniklinik Jena Kritik: - man musste öfter Überstunden machen - leider gab es keine Seminare, dafür aber die Mittagsvisite, sehr viele Überstunden, man musste sich selbst um Schlüssel und Spind kümmern und dafür immer wieder hinterher rennen - Die Freundlichkeit des Pflegepersonals war zum Teil sehr gewöhnungsbedürftig. Zum Teil wurden vom Pflegepersonal Aufgaben diskutiert und hinterfragt, wo nach meinem Meinung, eigentlich keine Diskussion angebracht war. Das Tertial war sehr arbeitsintensiv. Die Kritik bezieht sich vorrangig auf Station B der Klinik für Dermatologie und Venerologie der Uniklinik Jena. Verbesserungsvorschläge: 13

14 PRAKTISCHES JAHR Ergebnisse der Lehrevaluation Studienjahr 2015/16 Universitätsklinikum Jena Klinik für Innere Medizin I - Kardiologie Tertial Innere Medizin *Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw. der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht) Frage n M* SD Betreuung 1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 3 1,33 0,47 2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 3 1,67 0,94 3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 3 2,00 0,82 4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 3 2,00 0,82 5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. NEIN 0 JA 3 Tätigkeiten 6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 3 2,00 0,82 7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 3 1,33 0,47 8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 3 1,67 0,94 9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 2 1, Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 2 1, Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkeiten erhalten. 3 1,33 0, Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. NEIN 0 JA Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 2 1,50 0, Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 3 1,33 0, Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. NEIN 2 JA Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe verfasst. 3 5,00 1,41 14

15 Frage n M* SD 17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 3 1, Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 3 1,33 0, Der Studientag wurde mir gewährt. NEIN 0 JA Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 3 1,67 0, Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 3 2,67 0,47 Lehrveranstaltungen 22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende angeboten. NEIN 0 JA Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 3 2,00 0, Aufkommende Fragen konnten durch Seminarleiter/-leiterin geklärt werden. 3 1,00 0 Betreuung & Feedback 25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch meinen Mentor. 3 1,67 0, Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. 2 1,50 0, Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. 1 2, Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. 2 4,50 1, Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 3 1,67 0, Der PJ-Wegweiser mit Organisationshinweisen zur Station war hilfreich. 2 2,00 1,00 Gesamtbewertung 31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfehlen. 32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses Tertial viel dazugelernt. NEIN 0 JA 2 3 1,67 0, Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 3 1,67 0, Mein Gesamteindruck (Note): 3 1,67 0,94 15

16 Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: - Assistenzärzte bemüht PJler zu integrieren, nettes Arbeitsklima unter Stationsärzten/ Schwestern, gutes Team auf Station, Möglichkeit Diagnostik/Interventionen beizuwohnen, Assistenzärzte bemüht zu erklären und anzuleiten - Die Seminare waren sehr gut Kritik: - weniger gutes Arbeitsklima durch CA/OA's/OÄ, teils zu strenge Hierarchien, stark subjektive Bewertung der Assistenzärzte durch Vorgesetzte, dadurch leidet Arbeitsklima in deren Anwesenheit, schwacher Personalschlüssel dadurch viel Stress und wenig Zeit für Lehre - Hätte gerne mehr auf Station gelernt, anstatt fast ausschließlich Patienten aufzunehmen und Blutentnahmen zu machen. Verbesserungsvorschläge: - Arbeitsklima Fachärzte gegenüber Assistenzärzte teils nicht in Ordnung, gutes Klima verbessert Arbeit - Kein Evaluierungszwang! 16

17 PRAKTISCHES JAHR Ergebnisse der Lehrevaluation Studienjahr 2015/16 Universitätsklinikum Jena Klinik für Innere Medizin II - Onkologie / Hämatologie / KMT Tertial Innere Medizin *Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw. der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht) Frage n M* SD Betreuung 1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 3 1, Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 3 1, Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 3 1, Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 3 1,33 0,47 5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. NEIN 1 JA 2 Tätigkeiten 6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 3 1,33 0,47 7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 3 1,33 0,47 8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 3 1,33 0,47 9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 3 1, Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 3 1, Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkeiten erhalten. 3 1,67 0, Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. NEIN 0 JA Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 3 1,33 0, Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 3 1,33 0, Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. NEIN 3 JA Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe verfasst. 2 4,50 1,50 17

18 Frage n M* SD 17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 3 1,33 0, Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 3 1,67 0, Der Studientag wurde mir gewährt. NEIN 0 JA Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 3 1, Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 3 2,00 0,82 Lehrveranstaltungen 22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende angeboten. NEIN 0 JA Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 3 1,33 0, Aufkommende Fragen konnten durch Seminarleiter/-leiterin geklärt werden. 3 1,33 0,47 Betreuung & Feedback 25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch meinen Mentor. 26. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. 27. Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. 1 2, Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. 1 2, Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 1 3, Der PJ-Wegweiser mit Organisationshinweisen zur Station war hilfreich. 2 3,00 0 Gesamtbewertung 31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfehlen. 32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses Tertial viel dazugelernt. NEIN 0 JA 3 3 1,33 0, Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 3 1, Mein Gesamteindruck (Note): 3 1,33 0,47 18

19 Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: - bin vollkommen zufrieden und kann es bedingungslos weiterempfehlen. Fühlte mich vollständig intergriert - Station B100 (ehemals Station 451) kann ich nur empfehlen! Super Team, top Einbindung, respektvoller Umgang mit Studenten und durch hohen Durchlauf von Patienten auf der Station viele Möglichkeiten selbständig zu arbeiten! Kann ich nur empfehlen! Kritik: - Die Bezahlung des UKJ ist ein Witz und signalisiert durch und durch Verachtung einer studentischen Leistung eines PJlers in einem so großen Haus. Man leistet dort Arbeit wie ein anfangender Assistenzarzt und kann damit nicht mal ansatzweise seinen Lebensunterhalt finanzieren. Lieber keinen Studientag (den eh kein Schwein zum lernen nutzt) und dafür ein angemessene Entschädiigung. "Haben Sie sich als billige Arbeitskraft gefühlt?" - vor meinen Arbeitskollegen auf Station niemals, vor der Personalabteilung des UKJ eigentlich das treffendste Motto für PJler dort. Verbesserungsvorschläge: - Auf der Station nichts, wenn man viel einfordert und fragt was man machen darf, darf man auch viel. Viele Studenten glauben sie kriegen immer alles auf einem Tablett serviert und beschweren sich, wenn sie nix machen dürfen. Wer Engagement und Interesse zeigt, der kriegt auch viel. Einfaches Prinzip, aber effektiv. 19

20 PRAKTISCHES JAHR Ergebnisse der Lehrevaluation Studienjahr Universitätsklinikum Jena Klinik für Innere Medizin III Nephrologie Tertial Innere Medizin *Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw. der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht) Frage n M* SD Betreuung 1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut / 2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert / 3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm / 4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet / 5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. NEIN 1 JA 2 Tätigkeiten 6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt / 7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten / 8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkeiten erhalten / 12. Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. NEIN 3 JA Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. NEIN 3 JA Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe verfasst

21 Frage n M* SD 17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich Der Studientag wurde mir gewährt. NEIN 0 JA Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 3 2,00 / 21. Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen / Lehrveranstaltungen 22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende angeboten. NEIN 0 JA Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar / 24. Aufkommende Fragen konnten durch Seminarleiter/-leiterin geklärt werden / Betreuung & Feedback 25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch meinen Mentor / 26. Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll / 27. Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich / 30. Der PJ-Wegweiser mit Organisationshinweisen zur Station war hilfreich / Gesamtbewertung 31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfehlen. 32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses Tertial viel dazugelernt. NEIN 0 JA / 33. Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden / 34. Mein Gesamteindruck (Note):

22 Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: - Das ärztliche Personal war sehr freundlich und hat trotz des massiven Drucks der Patientenbetreuung immer versucht, sich genug Zeit für Fragen meinerseits zu nehmen. Man wurde für die Dinge, die man dort tat, auch gelobt, sodass man nicht das Gefühl hatte, einfach \"nur da\", sondern ein Teil der Kollegen zu sein. Die Visiten waren immer sehr lehrreich, da der Oberarzt auch Fakten \"über den Tellerrand\" erklärte und klinische Zusammenhänge besser verständlich wurden. Auch wurden alle anfallenden Fragen von den Ärzten stets beantwortet. Gut war noch, dass man regelmäßig mit den Kollegen Mittag essen gehen konnte, was sehr bei der Integration ins Team half. Kritik: - Leider hatte ich wieder keine eigenen Patienten zu betreuen, sodass sich mein Aufgabenbereich eher im Bereich zwischen Ärzten und Schwestern bewegte (Blutentnahmen, Flexülen, Infusionen anhängen, bei der Visite mitgehen, Patienten aufnehmen und vorstellen, hin und wieder Briefe diktieren). Verbesserungsvorschläge: - Schön wäre, wenn es allgemein einen direkten PJ- Beauftragten auf jeder Station geben würde, der sich noch intensiver um die Studenten kümmern könnte. Der uns in Ruhe zeigt, wie man die Patienten von A-Z betreut, einem quasi einen \"Roten Faden\" in die Hände gibt, sich mit dazu setzt, wenn klinische Aufträge in Auftrag gegeben werden und erklärt, warum und welche Konsequenz das hat, ebenso wenn die Diagnostk erfolgt ist, wie man manche Dinge auswertet usw. Aber leider ist das wohl im klinischen Alltag nicht möglich...da kommt dann das \"Selbsstudium\" ins Spiel- jedoch ist leider Theorie und Praxis wie Tag und Nacht... denn trotz allem können bekanntermaßen viele Wissenlücken durch gute praktische Anleitung viel besser geschlossen werden... 22

23 PRAKTISCHES JAHR Ergebnisse der Lehrevaluation Studienjahr 2015/16 Universitätsklinikum Jena Klinik für Innere Medizin IV - Gastroenterologie / Hepathologie / Infektiologie / Interdisziplinäre Endoskopie Tertial Innere Medizin *Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw. der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht) Frage n M* SD Betreuung 1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 4 1,75 0,83 2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 4 2,50 1,66 3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 4 3,25 1,09 4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 4 1,25 0,43 5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. NEIN 0 JA 4 Tätigkeiten 6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 4 1,75 0,83 7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 4 2,25 1,09 8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 4 2,25 1,09 9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 4 1, Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 4 1, Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkeiten erhalten. 4 2,00 0, Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. NEIN 1 JA Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 1 2, Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 3 2,00 0, Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. NEIN 2 JA Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe 2 2,00 1,00 23

24 Frage n M* SD verfasst. 17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 4 1,25 0, Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 4 1,50 0, Der Studientag wurde mir gewährt. NEIN 0 JA Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 4 1,75 0, Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 4 1,75 0,83 Lehrveranstaltungen 22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende angeboten. NEIN 0 JA Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 4 1,50 0, Aufkommende Fragen konnten durch Seminarleiter/-leiterin geklärt werden. 4 1,25 0,43 Betreuung & Feedback 25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch meinen Mentor. 4 1,50 0, Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. 3 2,67 0, Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. 4 2,00 1, Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. 4 1,25 0, Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 4 1,75 0, Der PJ-Wegweiser mit Organisationshinweisen zur Station war hilfreich. 2 3,00 1,00 Gesamtbewertung 31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfehlen. 32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses Tertial viel dazugelernt. NEIN 2 JA 2 4 1,75 0, Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 4 2,25 1, Mein Gesamteindruck (Note): 4 2,00 1,00 24

25 Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: - man fühlt sich vom ganzen Team wertgeschätzt, ist also nicht nur ein billiger Arbeiter - insbesondere Chefarztvisiten sind, wenn auch etwas angespannt, immer lehrreich - mindestens ein Probe-StEx pro Tertial, dies gibt einen guten Eindruck über die kommende Prüfung, deren Ablauf und Anspruch. Sehr gut! - Rotation in die Ambulanzen und in die Funktionsabteilung war sehr interessant - Eine herrausragende Betreuung durch die Stationsärzte der Hepatologie, v.a. Dr. K. Heimrich; Durchführung der Mini-CEX, v.a. die Simulationsprüfung - Das Ärzte Team war sehr bemüht und freundlich. Kritik: - man muss fast jeden Tag ca. 30min-1h länger bleiben; für die Innere Medizin aber eher ein guter Schnitt... - keine Rotation in andere Kliniken möglich - tägl. 1-2 ßœÜerstunden, die dann aber am Ende mit Ausgleichsfreitagen abgegolten wurden - Die Stimmung zwischen Ärzten und Schwestern war sehr angespannt. Ich musste öfter Überstunden machen. Verbesserungsvorschläge: - Einhalten der Arbeitszeiten für PJler 25

26 PRAKTISCHES JAHR Ergebnisse der Lehrevaluation Studienjahr 2015/16 Universitätsklinikum Jena Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Tertial Wahlfach *Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw. der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht) Frage n M* SD Betreuung 1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 6 2,00 0,58 2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 6 1,67 1,11 3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 6 1,67 1,11 4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 6 2,17 0,69 5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. NEIN 2 JA 4 Tätigkeiten 6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 6 2,00 0,82 7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 6 1,67 0,94 8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 6 1,83 1,21 9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 6 1,17 0, Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 6 1,17 0, Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkeiten erhalten. 6 2,33 0, Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. NEIN 1 JA Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 5 1,80 0, Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 5 1,20 0, Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. NEIN 5 JA Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe verfasst. 6 2,50 1,61 26

27 Frage n M* SD 17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 6 1, Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 6 1,17 0, Der Studientag wurde mir gewährt. NEIN 0 JA Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 6 1,83 0, Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 3 3,33 1,25 Lehrveranstaltungen 22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende angeboten. NEIN 0 JA Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 6 1,33 0, Aufkommende Fragen konnten durch Seminarleiter/-leiterin geklärt werden. 6 1,33 0,47 Betreuung & Feedback 25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch meinen Mentor. 3 3,67 2, Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. 2 2,50 0, Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. 28. Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. 29. Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 4 2,25 0, Der PJ-Wegweiser mit Organisationshinweisen zur Station war hilfreich. 2 3,00 0 Gesamtbewertung 31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfehlen. 32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses Tertial viel dazugelernt. NEIN 0 JA 6 6 1,50 0, Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 6 1,50 0, Mein Gesamteindruck (Note): 6 1,67 0,94 27

28 Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: - Im Verhältniss zu anderen Abteilungen des UKJ gute Betreuung und angenehmes Arbeitsklima - wahnsinnig engagierte Assistenzärzte - super Seminare - In der Kinderklinik in Jena herrscht ein freundliches Klima, sowohl innerhalb des ärztlichen Personals als auch zum Pflegepersonal (etwas von Station zu Station verschieden). Auf den Akutstationen (z.b. Endokrinologie) kann man schnell selbstständig arbeiten (Aufnahmen, Blutentnahmen, Briefe für eigene Patienten schreiben). Dort lernt man eine echt große Bandbreite an Krankheitsbildern kennen (Wachsstumsstörungen, Diabetes mellitus, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, CED, Pyelonephritiden, psychiatrische Krankheitsbilder, Infektionen und auch mal ein paar Syndrome). Vom Alter her sind die Kinder auch total gemischt: wenige Wochen bis 27 Jahre war die Altersspanne, die ich dort erlebt habe. Man merkt schon, dass es sich um ein Uniklinikum handelt, die Patienten kommen teilweise von ziemlich weit her und haben dann Krankheitsbilder, die man in einem kleineren Krankenhaus so nicht unbedingt sehen würde. Mir wurde vorher auch empfohlen, für Pädiatrie eher an ein großes Haus zu gehen, weil man einfach mehr sieht als nur Husten, Schnupfen und Durchfall. Eine Hälfte des Tertials auf einer der Akutstationen (Infektiologie/ Endokrinologie) zu verbringen und die andere Hälfte auf einer der Spezialstationen ist sehr empfehlenswert. Bei uns konnten alle PJler auf die Stationen eingeteilt werden, die sie sich vorher gewünscht hatten. Die PJ-Seminare finden regelmäßig statt und sind sehr ansprechend. - Viel selbstständiges Arbeiten möglich - Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre, sehr gute Unterstützung in einem freundlichen Team. Möglichkeit viele praktische Fähigkeiten zu erlernen. Kritik: - Lehre stellt auch hier häufig eine zusätzliche Belastung für die Mitarbeiter dar. - Logbuch war irrelevant - keine CEX - Dienste ja/ nein > vereinheitlichen - Handout für Seminare versprochen aber nie erhalten - Auf der Neonatologie ist selbstständiges Arbeiten leider nur bedingt möglich. - Manchmal aufgrund von Personalmangel etwas allein gelassen gefühlt Verbesserungsvorschläge: - rganisation der PJ Seminare mangelhaft. Hilfreich wäre ein aktueller Plan mit Ortsangabe (der Plan den es Gab war über Monate abgelaufen und gibt nur einen Ansprechpartner, aber keinen Treffpunkt an) 28

29 PRAKTISCHES JAHR Ergebnisse der Lehrevaluation Studienjahr 2015/16 Universitätsklinikum Jena Klinik für Psychiatrie & Psychotherapie Tertial Wahlfach *Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw. der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht) Frage n M* SD Betreuung 1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 5 1,60 0,49 2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 5 1,60 0,80 3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 5 1,60 0,80 4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 5 1,60 0,49 5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. NEIN 1 JA 4 Tätigkeiten 6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 5 2,20 1,17 7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 5 1,40 0,49 8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 5 1,40 0,49 9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 5 1, Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 4 1, Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkeiten erhalten. 5 2,00 0, Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. NEIN 1 JA Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 4 1,25 0, Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 5 1,40 0, Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. NEIN 4 JA Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe verfasst. 3 2,00 0,82 29

30 Frage n M* SD 17. Ich konnte regelmäßig an Visiten teilnehmen. 5 1, Die Teilnahme an den Visiten war für mich lehrreich. 5 2,20 1, Der Studientag wurde mir gewährt. NEIN 0 JA Ich habe gelernt, Verdachtsdiagnosen durch notwendige Diagnostik zu überprüfen. 5 1,80 0, Die im Logbuch definierten Kompetenzen sind angemessen. 3 1,33 0,47 Lehrveranstaltungen 22. Es wurden regelmäßig Lehrveranstaltungen für PJ-Studierende angeboten. NEIN 0 JA Der inhaltliche Aufbau der Seminare war nachvollziehbar. 5 1, Aufkommende Fragen konnten durch Seminarleiter/-leiterin geklärt werden. 5 1,00 0 Betreuung & Feedback 25. Ich bin zufrieden mit der Art und Häufigkeit des Feedbacks durch meinen Mentor. 5 2,20 0, Die Betreuung durch einen festzugewiesenen Mentor war sinnvoll. 5 2,60 1, Der Stationsalltag hat mich gut auf das Mini-CEX vorbereitet. 3 1,67 0, Das Mini-CEX ist eine angemessene Form klinisch-praktische oder kommunikative Fähigkeiten zu bewerten. 4 1,25 0, Die PJ-Einweisungsveranstaltung war hilfreich. 2 2,50 0, Der PJ-Wegweiser mit Organisationshinweisen zur Station war hilfreich. 3 2,00 0 Gesamtbewertung 31. Ich würde diese Klinik anderen Studierenden für das PJ weiterempfehlen. 32. Ich habe in Bezug auf meine ärztlichen Fähigkeiten während dieses Tertial viel dazugelernt. NEIN 0 JA 5 5 1,20 0, Insgesamt bin ich mit der Qualität des PJ-Tertials zufrieden. 5 1,40 0, Mein Gesamteindruck (Note): 5 1,40 0,49 30

31 Auswertungsteil der offenen Fragen Lob: - Es war toll, das ich auch auf anderen Stationen hospitieren und Aufnahmen machen konnte. Dadurch habe ich einen recht breiten Eindruck der Psychiatrie gewonnen. Die PJ-Seminare waren sehr gut, schade nur das sie sich nach der Hälfte der Zeit wiederholt haben. - fantastische Betreuung sowohl durch die Assistenz- als auch die Oberärzte, ich hatte das Gefühl, das die Lehre allen am Herzen liegt und auch Spaß macht; Gelegenheit, viele verschiedene Fähigkeiten zu lernen; sehr angenehmes Klima auf allen Stationen; Prof. Bär ist als PJ-Verantwortlicher sehr entgegenkommend und offen für Anregungen und Wünsche; extrem gute PJ-Seminare; Psychiatrie-Interessenten würde ich ein Tertial hier sehr empfehlen; sehr gut fand ich, dass viel Wert darauf gelegt wurde, dass man schon als Student viel über die rechtlichen Rahmenbedingungen der psychiatrischen Behandlung lernt - Besonders die Betreuung durch und Zusammenarbeit mit den Assistenzärzten ist meinerseits lobend hervorzuheben. Generell empfand ich die Zusammenarbeit mit allen ärztlichen und nichtärztlichen Kollegen als sehr angenehm. Die personelle Besetzung war während meines Tertials häufig unzureichend (Kritik), weshalb nicht immer viel Zeit für studentische Lehre blieb. Dennoch haben sich immer alle größte Mühe gegeben, mich gut in die Stationsabläufe zu integrieren und Fragen trotz Zeitnot zu beantworten. Auch die Studentenseminare waren größtenteils sehr gut. Aufgrund der mangelnden Besetzung war ich teilweise alleine auf Stationen eingesetzt. Für mich war das eine sehr gute Möglichkeit, meine Fähigkeiten zu überprüfen und unter Beweis zu stellen und mir hat diese Aufgabe auch viel Freude bereitet. Für andere mag dies allerdings nicht zutreffen, weshalb ich dieses Prozedere in manchen Situationen teilweise fraglich sehe. Häufig bekam ich kein automatisches feedback zu regelhaft verrichteten Tätigkeiten (Anamnese, Untersuchung etc.), was für mich allerdings kein Problem war. In kritischen Situationen oder bei Fragen konnte ich mich jederzeit an jemanden wenden und habe eine fachkundige Antwort erhalten. Bei eher außergewöhnlichen Tätigkeiten (z.b. Lumbalpunktion) habe ich stets eine gute Unterstützung und direktes feedback erhalten. Kritik: - Famulanten bekamen ihre Wunschstation fest zugesagt. Wir als Pjlersollten einfach kommen und dann sagen wo wir hin wollen. Die Station die ich wollte war dann schon besetzt, da ich im Gegensatz zu der anderen Pjlerin noch zu der PJ- Einführungsveranstaltung musste. Dann musste/sollte ich nach zwei Wochen wieder wechseln, weil eine Famulantin kam und nicht genügend Platz und Arbeit für soviele Studenten da war. (Ich hätte bleiben können wenn ich darauf bestanden hätte, dann aber eben mit sher wenig zu tun, die Option das die Famulantin auf eine andere Station kommt gab es nicht). Die letze Station teilte ich dann ebenfalls mit einer Famulantin und einer Psychologie Praktikantin. Wir hatten alle die selben Aufgaben und teilten uns rein, dadurch konnte jeder von uns nur sehr wenig machen. - als Student muss man für das Essen in der Philosophenmensa selbst aufkommen - Am ersten Arbeitstag wäre ein Klinikleitfaden sinnvoll, indem alle wichtigen Grundlagen der Stationsarbeit (hier besonders auch rechtliche Aspekte), Zeiten und Abläufe aufgelistet sind. Ich wurde leider eher in die Situation "hineingeworfen" und habe erst nach und nach alle relevanten Abläufe kennengelernt. Besonders in den ersten Wochen habe ich viele Tätigkeiten übernommen, die nur wenig mit ärztlichem Handeln zu tun hatten (Akten sortieren/abheften, Visitendokumentation etc). Ich hätte mir gewünscht, be- 31

32 sonders während der Visiten mehr in die ärztliche Entscheidungsfindung eingebunden zu werden (warum wird welches Medikament angeordnet, wie dosiert man Medikamente richtig etc. - aufgrund meiner Dokumentationstätigkeit kam ich sehr häufig nicht dazu, Fragen zu stellen). Meine Kenntnisse in der Pharmakotherapie haben sich allein durch die Stationsarbeit leider nicht so verbessert, wie ich es mir gewünscht hätte. Die oberärztliche Betreuung kann meines Erachtens in einigen Situationen noch ausgebaut werden, wenngleich sie zeitweise auch sehr gut war. MMn sollte man sich eine gute Lehre bzw. Betreuung nicht einfordern müssen, auch wenn die Meinungen diesbezüglich auseinandergehen. Die Durchführung des PJ+ Programms war kaum gegeben. Die Betreuung eigener Patienten war inkonsequent. Allerdings glich sich das für mich dadurch aus, dass ich zeitweise alleine auf einer Station eingesetzt war, wobei ich alle Aufgaben ärztlichen Handelns nachvollziehen konnte. Meine eigentliche Mentorin hat so gut wie nie mit mir zusammengearbeitet, weshalb sie einen eventuellen Leistungszuwachs logischerweise nicht beurteilen konnte. Als wirklichen Kritikpunkt würde ich das aber trotzdem nicht sehen, da die Betreuung durch andere Assistenten gegeben war. Ich habe im gesamten Tertial nur 2 Mini-CEX erlebt. Aus einem vorherigen Tertial kenne ich diese "Prüfungsform" und finde sie sehr sinnvoll, weshalb ich mir auch in diesem Tertial eine konsequentere Durchführung derer gewünscht hätte. Verbesserungsvorschläge: - Es wäre schön wenn Famulanten und PJler miteinander koordiniert würden. Man mag ja eine andere Bezeichnung haben,dennoch ist das Aufgabenfeld sehr ähnlich. - konkretere Aufgaben für PJler definieren, sodass der Arbeitstag besser und sinnvoller strukturiert werden kann - PJ+ sollte entsprechend der Grundgedanken konsequenter durchgeführt werden (Gespräche mit "Leistungserfassung", Mini CEX - auch durch Oberärzte), um einen Leistungszuwachs objektivieren zu können und dem Studenten direktes feedback zu ermöglichen Klinikleitfaden (s.o.) Bessere Einbindung in ärztliche Entscheidungen (besonders Pharmakotherapie) Insgesamt empfand ich meine Erfahrung in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie als überwiegend positiv. Allerdings sollte die Personaldecke dringend ausgebaut werden, um eine gute Qualität der Patientenversorgung und der studentischen Ausbildung weiterhin gewährleisten zu können. Auch die Mitarbeiterzufriedenheit war während meines Tertials eher schwankend, was diese Klinik als künftigen Arbeitgeber nur bedingt attraktiv gestaltet, sich aber auch mit einer besseren personellen Besetzung relativieren ließe. 32

33 PRAKTISCHES JAHR Ergebnisse der Lehrevaluation Studienjahr 2015/16 Universitätsklinikum Jena Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie Tertial Chirurgie *Mittelwerte entsprechen den Schulnoten 1-6 bzw. der Zustimmung zu den Aussagen von 1 (stimmt) bis 6 (stimmt nicht) Frage n M* SD Betreuung 1. Ich wurde durch das ärztliche Personal sehr gut betreut. 14 2,29 1,16 2. Ich fühlte mich gut in das Stationsteam integriert. 14 2,14 1,19 3. Das Arbeitsklima auf Station war angenehm. 14 1,79 1,08 4. Beim Erlernen praktischer Fertigkeiten wurde ich gut angeleitet. 14 2,64 1,39 5. Ich hatte einen Ansprechpartner für PJ-bezogene Probleme. NEIN 2 JA 12 Tätigkeiten 6. Es fand eine hinreichende Einführung in praktische Tätigkeiten statt. 14 2,64 1,34 7. Ich hatte ausreichend Gelegenheit, selbständig zu arbeiten. 14 1,43 0,73 8. Mir wurden meinem Wissensstand entsprechende ärztliche Aufgaben zugewiesen. 14 2,36 1,29 9. Ich konnte ausführliche Anamnesegespräche mit Patienten führen. 14 1,71 1, Ich hatte die Möglichkeit, Patienten zu untersuchen. 14 1,29 0, Ich habe konstruktives Feedback zu den von mir verrichteten Tätigkeiten erhalten. 14 2,57 1, Ich hatte eigene Patienten zu betreuen. NEIN 9 JA Bei der Betreuung eigener Patienten wurde ich meinen Kenntnissen entsprechend unterstützt. 8 2,38 1, Mir wurden Organisation und Dokumentation beigebracht. 14 2,50 1, Ich hatte den Eindruck, billige Arbeitskraft zu sein. NEIN 11 JA Ich habe nur für die von mir betreuten Patienten Entlassungsbriefe verfasst. 12 3,33 2,01 33

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