Landessortenversuche 2002 Sommertriticale
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- Michaela Haupt
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1 Landessortenversuche 2002 Sommertriticale Sommertriticale im Aufwind Die Vermehrung und der Anbau von Sommertriticale nimmt stetig zu. Zur Zeit sind im Nordwesten die Kammergebiete Hannover und Weser-Ems, im Osten Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern sowie Sachsen-Anhalt und im Süden Baden Württemberg und Bayern die hauptsächlichen Vermehrungsregionen. Sommertriticale wird ebenso wie die Winterform nur zu Verfütterungszwecken angebaut und ist deshalb besonders für den Anbau in Veredlungsregionen von Interesse. Dort steht er in unmittelbarer Konkurrenz zur Sommergerste und muss sich mit dieser vergleichen. Während in den ersten Versuchsjahren die Sommerform ähnlich wie die Winterform über eine hervorragende Blattgesundheit verfügte, traten in diesem Jahr mehrere pilzliche Erkrankungen, wenn auch in geringem Umfange auf. Interessant ist Sommertriticale aufgrund der vergleichsweise hohen Gehalte an wertbestimmenden Inhaltsstoffen. Ungünstig ist, dass die bisherigen Sommertriticalesorten eine ausgeprägte Lagerneigung aufweisen, die meist eine Unterstützung durch einen Halmstabilisator erforderlich machen. Als Nachteil kann sich die oft um bis zu 14 Tage spätere Reifezeit auswirken. Es kann aber auch dabei helfen, vorhandene Arbeitsspitzen in der Erntezeit abzubauen. Von den Landwirtschaftskammer Weser-Ems, Hannover und Westfalen-Lippe liegen mehrjährige Versuchsergebnisse vor, sodass sich eine gemeinsame Auswertung des Datenmaterials anbietet, um die insgesamt schmale Datenbasis zu verbreitern. Die Landwirtschaftskammer Hannover hat in der Vergangenheit Versuche in Rotenburg und Sittensen angelegt, von der Landwirtschaftskammer Westfalen-Lippe kommt der Standort Merfeld und im Weser-Ems-Gebiet standen die Versuche in Wehnen und Rupennest. Der Standort Rupennest war in diesem Jahr nicht wertbar, wird aber bei den mehrjährigen Betrachtungen durchaus berücksichtigt. Bei allen diesen Standorten handelt es sich um leichte Böden mit Ackerzahlen zwischen 25 und 35. Aussaat möglichst im März Die Versuche wurden je nach Standort zwischen dem bis ausgesät. Allgemein kann festgestellt werden, dass Aussaaten im April oder gar später vor dem Hintergrund der ein eher zwei Wochen späteren Reifezeit von Sommertriticale z. B. im Vergleich zu Sommergerste eher ungünstig sind. Auch zur Ausschöpfung des Ertragspotentials sollte Sommertriticale möglichst früh gesät werden. Er ist in dieser Hinsicht eher wie Sommerweizen zu betrachten. Andererseits besitzt Sommertriticale eben nicht die Saatzeittoleranz einer Sommergerste, so dass die Aussaat von Sommertriticale im März bis spätestens Anfang April erfolgt sein sollte. Nach den bisherigen Erfahrungen beträgt die Aussaatstärke etwa 300 bis 350 Körner/m², was einer Aussaatmenge in Abhängigkeit von Tausendkornmasse und Keimfähigkeit von etwa 120 bis 160 kg/ha entspricht. Bei besonders frühen Saatterminen können die genannten Aussaatstärken ggf. auch noch etwas unterschritten werden. Geerntet wurden die Versuche überwiegend Mitte August bis zum 20. August. Auf denselben Standorten wurde die Sommergerste überwiegend Ende Juli bzw. in der ersten Augustdekade geerntet, was nochmals die spätere Reifezeit von Sommertriticale unterstreicht. Nach einer normalen Entwicklung bis in den Juli hinein wurden die Erntearbeiten in Folge der meist reichlichen Niederschläge teilweise durch auftretendes Lager erschwert. Hohe Ertragsstabilität Wie Tabelle 1 zeigt, erzielte Sommertriticale mit 60,8 dt/ha im Mittel erneut ein zufriedenstellendes Ertragsergebnis, welches zwar nicht an den guten Ertragswert aus dem Jahre 2001 heranreicht (68,6 dt/ha) aber noch über dem Ergebnis aus 2000 liegt. Im Mittel
2 2 der Jahre liegen die zur Zeit noch in Prüfung befindlichen Hauptsorten Gabo und Logo gleichauf. Dabei treten zwischen den Jahren und den Standorten (Tabelle 2) gewisse Unterschiede auf. Ausgeprägtere Unterschiede zwischen den Sorten sind bei den Standorten Wehnen (Landkreis Ammerland) und Merfeld (Landkreis Coesfeld) feststellbar. In Merfeld liegt Logo über vier Jahre mit fünf Prozentpunkten vorne, in Wehnen hat Gabo sechs Prozentpunkte Vorsprung. Dennoch ist die Datenfülle nicht ausreichend, um daraus weitergehende Schlussfolgerungen für eine noch standortspezifischere Sortenempfehlung zu ziehen. Beide Sorten sind für den Anbau auf den sandigen Böden geeignet. Vergleicht man die Sommertriticale-Ergebnisse mit den Sommergerstenwerten auf den gleichen Standorten (Tabelle 3), wobei am Standort Sittensen der LWK Hannover in diesem Jahr keine Sommergerste stand, so erreichte die Sommergerste im Mittel einen Ertrag von 53,3 dt/ha, war in diesem Jahr also deutlich schwächer als der Sommertriticale (Tabelle 1). Mehr als 7 dt/ha lagen dazwischen. An dieser Stelle ist darauf hinzuweisen, dass diese direkte Vergleichbarkeit nur bedingt gegeben ist. Die Versuche standen zwar an den gleichen Standorten, aber es handelt sich dennoch um verschiedene Versuchsanstellungen. Unter Berücksichtigung dessen ist auch der mehrjährige Vergleich zu sehen. Im Vergleichszeitraum erreicht Sommertriticale auf diesen leichten Böden einen Ertragsvorsprung von annähernd 5 dt/ha (Tabellen 2, 4). Bemerkenswert dabei ist, dass Sommertriticale einerseits, zumindest über die Jahre betrachtet, eine relativ hohe Ertragsstabilität zeigt, unabhängig vom Witterungsgebaren. Andererseits scheint das vorhandene Ertragspotential der vorhandenen Sommertriticalesorten nicht an das der besseren Sommergerstensorten heranzureichen, welches diese in guten Sommergerstenjahren wie z. B an den Tag legten. Man könnte vorsichtig daraus folgern, dass eine weitere, züchterische Bearbeitung bei Sommertriticale durchaus noch einen weiteren Anbauschub auf den leichteren Böden bewirken könnte. Solange das nicht der Fall ist und die vorhandene große Schwäche der mangelnden Standfestigkeit bei Sommertriticale weiterhin gegeben ist, wird der Anbau von Sommergerste auch aufgrund der früheren Reife, weiterhin sehr deutlich im Vordergrund stehen. Stickstoffgaben teilen Zur Feststellung von Sortenunterschieden im Hinblick u. a. auf Lagerneigung und Resistenzverhalten gegenüber Krankheiten, wurden die Sorten wie bei Sommergerste- und Sommerweizenprüfungen, auch unbehandelt d. h. ohne Wachstumsregulator- und Fungizideinsatz geprüft. In einer zweiten Variante wurden diese Maßnahmen ergänzt. Parallel dazu wurde die Stickstoffzufuhr je nach Standort um bis zum 50 kg N/ha erhöht. In weiteren Versuchsanstellungen wurde der Frage der speziellen Intensität nachgegangen. Nach mehrjähriger Versuchsdurchführung im Weser-Ems-Gebiet kann zumindest vorläufig festgehalten werden, dass die Steigerung der Stickstoffmenge von 80 kg N/ha auf 110 kg N/ha bzw. 140 kg N/ha und deren Verabreichung in zwei bis drei Gaben zu wirtschaftlichen Mehrerträgen geführt haben, wobei allerdings deutliche Jahres- und Standorteffekte zu verzeichnen waren. Standfestigkeit unbefriedigend Was die spezifische Intensität betrifft, so fällt es selbst nach mehr als fünf Jahren Versuchstätigkeit schwer, konstante Regelmäßigkeiten bei Sommertriticale festzustellen. Die Schwankungen von Jahr zu Jahr und teilweise von Standort zu Standort sind erheblich. Das gilt sowohl für die Ergebnisse der unterschiedlichen Behandlungsstufen in den Landessortenversuchen als auch für die Sonderversuche. Zum Beispiel reagierten die Sorten in den Weser- Ems-Versuchen auf den Sandböden am Standort Wehnen teilweise mit Mindererträgen auf die höhere Intensität in den beiden letzten Versuchsjahren. Im Jahr 1999 dagegen wurden am Standort Wehnen besonders hohe Mehrerträge bei intensiverer Führung erzielt. Dieses ausgeprägte Wechselverhalten ist letztlich an allen Standorten festzustellen. Im Mittel der Jahre wurde über alle Standorte ein Mehrertrag
3 3 von beiden Sorten erzielt, der bei etwa 5 dt/ha lag (Tabelle 5). Demzufolge konnten damit die mit den Maßnahmen verbundenen durchschnittlichen Mehrkosten nicht abgedeckt werden. Folglich könnte auch darauf verzichtet werden. Ganz so ist es nicht. Dagegen spricht folgendes: 1. Wenngleich diese Fruchtart bislang noch als vergleichsweise gesund gelten kann, so mehren sich mit der Anbauausdehnung die Anzeichen für ein bekämpfungswürdiges Krankheitsauftreten. Nach dem bereits in der Vergangenheit Blattseptoria-Befall festgestellt wurde, so kam in diesem Jahr an allen Standorten ein geringer Befall mit Mehltau hinzu. Außerdem wurde an einzelnen Standorten Spelzenbräune (Sittensen, Rotenburg) und Braunrost (Rotenburg) in geringem Ausmaße festgestellt. Auch zukünftig wird man also gut daran tun, die Bekämpfungsmaßnahmen an dem tatsächlichen Krankheitsaufkommen vor Ort auszurichten. 2. Beide Sorten stehen auf wackeligen Füßen, wobei die Lagerneigung bei Gabo noch deutlich stärker ausgeprägt ist als bei Logo (Tabelle 7). An einzelnen Standorten (Wehnen, Merfeld) wurde starkes, teilweise sogar starkes bis sehr starkes Lager festgestellt. An den übrigen Standorten trat überhaupt kein Lager auf in diesem Jahr. Allein aus Gründen der Ertragssicherung im Verbund mit der Erleichterung der Ernte und der Vermeidung von Auswuchs, darf nach den bisherigen Erfahrungen, auch aus der Praxis, nicht auf den Einsatz eines Wachstumsregulators verzichtet werden. Hinsichtlich der Standfestigkeit ist Sommertriticale allgemein bislang deutlich schwächer einzuschätzen als Sommergerste. Sortenunterschiede sind natürlich zu berücksichtigen. Traten bei Sommertriticale im Mittel der Jahre knapp 5 dt/ha Mehrertrag in der behandelten Stufe auf, so reagiert die Sommergerste mit einem mittleren Ertragszuwachs von 8,4 dt/ha doch erheblich stärker im gleichen Zeitraum (Tabelle 6). Dies verwundert insgesamt nicht, da die Sommergerste auf diesen Standorten nicht selten massiv insbesondere von Mehltau oder auch von Blatt- und Netzflecken- und Zwergrostbefall heimgesucht wird. Die grundsätzlichen Anmerkungen zur Bekämpfung bei Sommertriticale gelten hier allerdings ebenso. Hohe Eiweiß- und Stärkegehalte Von Bedeutung sind bei einer Fruchtart, die ausschließlich für Verfütterungszwecke verwendet wird, natürlich auch die wertbestimmenden Inhaltsstoffe Rohprotein und Rohstärke. Diese wurden durchgängig von der Landwirtschaftskammer Weser-Ems untersucht. Im Vergleich zum Vorjahr lag der Rohproteingehalt um 1 % höher, dafür war der Rohstärkegehalt um 9 % niedriger als im Jahr Im Vergleich zur Sommergerste ergibt sich im Mittel der Jahre ein um 1,7 % höherer Rohproteingehalt (Tabelle 8). Beim Rohstärkegehalt beträgt der Unterschied sogar 3,6 %. Aus diesem Grund erscheint der Sommertriticaleanbau gerade für Betriebe mit eigener Verfütterung durchaus interessant zu sein. Das bleibt festzuhalten: Nach den vorliegenden Ergebnissen aus Versuchen mit Sommertriticale kann folgendes Fazit gezogen werden: 1. Im Bereich der sandigen Böden, weniger auf den lehmigen Standorten, kann bei vorgesehenem Sommergetreideanbau, auf Teilflächen Sommertriticale mit in die Anbauplanung aufgenommen werden, sowohl Ertragshöhe als auch stabilität sprechen dafür. 2. Vorteilhaft ist bislang die relativ gute Blattgesundheit, auf Krankheitsauftreten ist aber dennoch sehr genau zu achten, wie das Krankheitsgeschehen in 2002 zeigt.
4 4 3. Als Vorteil können aus Fütterungssicht auch die vergleichsweise hohen Gehalte an Rohprotein und Rohstärke betrachtet werden. 4. Nachteilig ist, dass die Standfestigkeit nicht nur bei den zur Zeit führenden Sorten Gabo und Logo nicht ausreichend ist und i. d. R. unterstützt werden sollte. 5. Je nach Standort und Anbauverhältnissen kann die um 7 bis 14 Tage spätere Reifezeit Probleme bereiten, ggf. aber auch zur Brechung von Arbeitsspitzen beitragen. 6. Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass die Saatgutverfügbarkeit begrenzt ist, obwohl die Vermehrungsflächen im Bundesgebiet im Jahr 2002 um ca. 25 % auf nunmehr 402 ha ausgedehnt wurden. Davon wurden rund 393 ha erfolgreich feldbesichtigt. Das reicht für ca ha bei vollständiger Anerkennung. Aufgrund der widrigen Witterungsbedingungen zur Reife- und Erntezeit ist, wie bei den übrigen Sommergetreidearten auch, von einer überdurchschnittlichen Aberkennungsrate, aufgrund einer zu geringen Keimfähigkeit, auszugehen. Deshalb empfehlen sich rechtzeitige Absprachen mit dem Saatguthandel. 7. Gravierende Zuchtfortschritte sind zukünftig bei dieser Fruchtart nicht zu erwarten. Dafür wird die Marktbedeutung zu gering bleiben. Im übrigen gilt dies auch für die meisten anderen Sommergetreidearten. 8. Nach den bisherigen Eindrücken erwies sich Sommertriticale als vergleichsweise ertragsstabil. Die Sommergerste hingegen verfügt offenbar über das höhere Ertragspotential, welches jedoch von Jahr zu Jahr sehr unterschiedlich stark ausgeschöpft wird. Keinesfalls sollte somit mit dem Gedanken gespielt werden, die Sommerfuttergerste ganz durch Sommertriticale zu ersetzen. Dass wäre nicht nur eine falsche Bewertung der bisherigen Sommergersteleistungen, sondern würde auch ein enormes Anbaurisiko beinhalten. Willi Thiel, Landwirtschaftskammer Weser-Ems Gerhard Freimann, Landwirtschaftskammer Hannover
5 Tabelle 1: LSV Sommertriticale - Kornerträge "Sandige Böden" 2002; Landwirtschaftkammern Hannover, Weser-Ems und Westfalen-Lippe Orte Rotenburg Sittensen Wehnen Merfeld Mittel Kreis ROW ROW WST COE Erträge dt/ha rel. dt/ha rel. dt/ha rel. dt/ha rel. dt/ha rel. Gabo 54, , , , ,3 99 Logo 52, , , , ,3 101 Mittel 53, , , , ,8 100 Tabelle 2: LSV Sommertriticale, Relativ-Erträge "Sandige Böden" Durchschnitt ; Einzelorte Landwirtschaftskammern Hannover, Weser-Ems, Westfalen-Lippe Versuchsorte Rotenburg Sittensen Wehnen Merfeld Mittel Kreis ROW ROW WST COE Ackerzahl Verrechnungsbasis dt/ha = ,5 64,7 64,3 61,1 63,8 Gabo Logo
6 Tabelle 3: LSV Sommergerste - Kornerträge "Sandige Böden" 2002; Landwirtschaftskammern Hannover, Weser-Ems, Westfalen-Lippe Orte Rotenburg Sittensen Wehnen Rupennest Merfeld Mittel Kreis ROW ROW WST EL COE Erträge dt/ha rel. dt/ha rel. dt/ha rel. dt/ha rel. dt/ha rel. dt/ha rel. Orthega 46, , , , ,1 105 Peggy 44, , , , ,1 96 Annabell 49, , , , ,3 104 Baccara 45, , , , ,9 95 Mittel 46, , , , ,3 100 Tabelle 4: LSV Sommergerste, Relativ-Erträge "Sandige Böden" Durchschnitt ; Landwirtschaftskammern Hannover, Weser-Ems, Westfalen-Lippe Versuchsorte Rotenburg Sittensen Wehnen Rupennest Merfeld Mittel Kreis ROW ROW WST EL COE Ackerzahl Verrechnungsbasis dt/ha = ,6 55,6 57,8 57,5 61,3 58,9 Orthega Peggy Annabell Baccara
7 Tabelle 5: LSV Sommertriticale "Sandige Böden" Durchschnitt ; Kornertrag nach unterschiedlicher Behandlungsintensität in dt/ha; Landwirtschaftskammern Hannover, Weser-Ems, Westfalen-Lippe Versuchsorte Rotenburg Sittensen Wehnen Rupennest Merfeld Mittel Kreis ROW ROW WST EL COE niedrige höhere niedrige höhere niedrige höhere niedrige höhere niedrige höhere niedrige höhere Sorten Intensität Intensität Intensität Intensität Intensität Intensität Gabo 67,1 68,6 62,8 67,2 64,3 68,1 59,9 60,8 53,4 65,2 61,4 66,0 Logo 66,7 67,8 60,3 68,7 59,6 65,3 60,0 64,3 58,9 65,6 61,0 66,3 Mittel 66,9 68,2 61,5 68,0 61,9 66,7 60,0 62,6 56,1 65,4 Tabelle 6: LSV Sommergerste "Sandige Böden" Durchschnitt ; Kornertrag nach unterschiedlicher Behandlungsintensität in dt/ha; Landwirtschaftskammern Hannover, Weser-Ems, Westfalen-Lippe Versuchsorte Rotenburg Sittensen Wehnen Rupennest Merfeld Mittel Kreis ROW ROW WST EL COE niedrige höhere niedrige höhere niedrige höhere niedrige höhere niedrige höhere niedrige höhere Sorten Intensität Intensität Intensität Intensität Intensität Intensität Orthega 56,1 66,9 54,1 61,3 52,4 65,5 52,6 63,8 58,7 69,5 54,6 65,5 Peggy 55,7 64,1 50,8 58,6 52,7 61,7 52,0 60,2 56,3 61,0 53,2 61,0 Annabell 55,6 66,2 44,8 59,6 54,0 61,4 53,1 61,6 57,6 67,5 55,3 64,6 Baccara 56,5 65,3 54,6 60,8 57,2 57,3 54,8 61,8 56,5 63,3 55,5 61,2 Mittel 55,9 65,3 51,0 60,1 54,1 61,5 53,1 61,9 57,3 65,3 54,7 63,1
8 Tabelle 7: Übersicht über die Eigenschaften der geprüften Sommertriticale-Sorten Sorten Reife Pflanzen- Neigung zu Anfälligkeit für Bestandes- TKM länge Lager Mehltau Blattseptoria dichte Gabo m - spät lang m m Logo m - spät lang m m - hoch + = gering bis mittel; o/m = mittel; - = mittel bis stark; -- = stark Quelle: Beschreibende Sortenliste 2002 und Ergebnisses der Landwirtschaftskammern Weser-Ems, Westfalen-Lippe, Hannover Tabelle 8: Vergleich von Rohprotein- und Rohstärkegehalten von Sommertriticale und Sommergerste im Weser-Ems-Gebiet auf sandigen Böden Inhaltsstoffe, Fruchtart Jahr Roheiweiß in % (in der TS) Rohstärke in % (in der TS) Sommertriticale Sommergerste Sommertriticale Sommergerste ,5 9,4 69,8 63, ,1 14,9 64,1 59, ,0 11,5 66,6 62, ,4 10,4 58,6 59,0 Durchschnitt ,3 11,6 64,8 61,2
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