Deutschland vernetzt im neuen gesetzlichen Rahmen

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1 Deutschland vernetzt im neuen gesetzlichen Rahmen EMC Public Day 2010 Rudi Grimm, Geschäftsführer DOI-Netz e.v. Berlin, 12. November 2010

2 Die Ausgangssituation - Netzinfrastrukturen der (Bundes-) Verwaltung Historisch gewachsene parallele Netzinfrastrukturen: Jedes Netz individuell errichtet auf Basis der individuellen Bedürfnisse im Rahmen der jeweiligen fachlichen Zuständigkeit Zwischen den Netzen keine echten Redundanzen oder einheitliche / durchgängige Sicherheit kein gemeinsames Architekturmodell 2

3 Deutschland-Online Infrastruktur (DOI) - Der Auftrag In Deutschland-Online soll unter Berücksichtigung der Kompetenzverteilung zwischen Bund und Ländern eine abgestimmte Kommunikationsinfrastruktur der deutschen Verwaltung auf- und ausgebaut werden, deren Verfügbarkeit, Sicherheit und Qualität sich an den besonderen Anforderungen einer föderalen, leistungsfähigen Öffentlichen Verwaltung ausrichtet und auch die Verbindung der deutschen Verwaltung mit europäischen Strukturen sicherstellt. (aus dem Aktionsplan Deutschland-Online, ) Deutschland Online Infrastruktur Gemeinsame Standards Gesamtarchitektur Organisations- und Betreiberkonzept Bereitstellung bund-/länderübergreifender Dienste Migration des existierenden Verbundnetzes Testa-D 3

4 Deutschland-Online Infrastruktur (DOI) - Die Herausforderung Vielzahl autonomer IT- Landschaften mit unterschiedlichen IT- Architekturen Konsenserzielung in einem föderalen System mit politisch unabhängigen Befugnissen 4

5 DOI im Kontext von Deutschland-Online DOI bildet die Grundlage für ebenenübergreifende Fachverfahren Federführer des Vorhabens DOI sind das Land Hessen und der Bund KFZ- Wesen Personenstandswesen Meldewesen Nationales Waffenregister Standardisierung Deutschland-Online Infrastruktur 5

6 Deutschland-Online Infrastruktur e.v. -Der Verein Gründung des Deutschland-Online Infrastruktur e.v. (DOI-Netz e.v.) am 24. Juni 2008 durch den Bund und alle 16 Bundesländer Vereinszweck: Planung, Vergabe und Betriebsführung eines gemeinsamen Netzwerkes sowie netznaher Dienste Auf- und Ausbau einer abgestimmten Kommunikationsinfrastruktur der Verwaltung DOI-Netz e.v. unterstützt die Einführung moderner Netzwerktechnologien zur ebenenübergreifenden Integration von Verwaltungsprozessen und die Standardisierung der Kommunikationsnetze der öffentlichen Verwaltung in Deutschland. 6

7 Deutschland-Online Infrastruktur - Die Architektur DOI-Anwendungsebene E-Government- und DOL-Anwendungen (z.b. 115, Meldewesen, Personenstandswesen etc.) Verwaltungsnetze der Länder DOI-Diensteebene (Basis- und Mehrwertdienste) Endgeräte Verwaltungsnetze der Kommunen Verwaltungsnetze des Bundes DOI-Sicherheit DOI-Backbone IPv4/IPv6 Dualstack DOI-Betrieb Zugang zur EU DOI-Transportebene 7

8 Kommunikationsinfrastruktur - Der Leistungsumfang des DOI-Netz Geplant: NGN-Architektur IPv4 /IPv6 Dualstack MPLS-Backbone: PDH/SDH, Metro-Ethernet, SDSL -Relay, -Postfächer, PKI- und Verzeichnisdienste, sicherer Betrieb DOI-VPNs TESTA-D IMS: IP-Telefonie,Audio- und Videoübertragung, Messaging-Services 8

9 Leistungen im Rahmen des DOI-Netzes Anschlüsse und Dienste Strukturierter Warenkorb für Netzanschlüsse und zentrale Dienste Auswahlmöglichkeiten für die Netzanschlüsse zwischen unterschiedlichen Technologien und Bandbreiten Differenzierte Verfügbarkeiten und Servicelevel sind bedarfsabhängig wählbar Zentrale Dienste werden über die Plattform bereitgestellt (z.b. DNS, PKI und Verzeichnisdienste, Gateway,.) Operativer Betrieb Betriebsprozesse gemäß ITILv3 Abbildung aller Betriebsprozesse über webbasiertes Serviceportal Klar gegliederte Verantwortlichkeiten 9

10 Die Kommunikationsinfrastruktur IPv4-/IPv6-Dual Stack für die sanfte Migration IPv6 IPv6 IPv4 RZ n IPv6 DOI IPv6 IPv4 RZ 2 IPv4 IPv4 DOI IPv6 IPv6 IPv6 IPv4 RZ 1 IPv4 IPv4 IPv4 IPv4 IPv4 Dual Stack: IPv4 und IPv6 als parallele Netze. Keine (unzuverlässige) Protokoll-Umsetzung von IPv4 zu IPv6 erforderlich. Mehr Zeit für die Umstellung der Anwendungen durch Parallelbetrieb von IPv4 und IPv6: Dienste können schrittweise IPv6-fähig werden. 10

11 Verfügbarkeit, Sicherheit und Qualität Sichere VPNs im DOI-Netz (1) Nutzergruppen können individuelle virtuelle Netze bilden DOI-VPNs basieren auf IPsec Abhängig von den Sicherheitsanforderungen werden unterschiedliche VPN-Typen angeboten 11

12 Verfügbarkeit, Sicherheit und Qualität Sichere VPNs im DOI-Netz (2) 12

13 Das Vorhaben Netze des Bundes - modularer Aufbau (I) Beispiel 1: Netz eines Ressorts 13

14 Das Vorhaben Netze des Bundes - modularer Aufbau (II) Beispiel 2: Ressortübergreifendes Netz 14

15 Das Vorhaben Netze des Bundes - Beispiele für mögliche logische Netze (I) Beispiel 3: Angebot und Nutzung von IT- Verfahren 15

16 Das Vorhaben Netze des Bundes - Beispiele für mögliche logische Netze (II) Beispiel 4: ebenübergreifendes Netz der Verwaltung 16

17 Föderalismusreform: Neuer Rechtsrahmen Artikel 91 c GG Absatz 1 Absatz 2 Absatz 3 Absatz 4 Allgemeine IT- IT-Zusammenarbeit Zusammenarbeit IT-Zusammenarbeit Standards der Länder im Bereich IT-Netze IT-Staatsvertrag IT-Planungsrat als neues Gremium (Besetzung, Aufgaben, Beschlussmodalitäten, Geschäftsstelle, etc.) IT-NetzG Sonderregelungen zum Verbindungsnetz (Planung, Vergabe, Betrieb) Artikel 91 c Grundgesetz und Ausführungsgesetz zum Verbindungsnetz (IT-NetzG) sind seit Sommer 2009 in Kraft, der IT-Staatsvertrag seit April

18 IT-Planungsrat: Mitglieder Beauftragte der Bundesregierung für Informationstechnik als Vertreterin des Bundes jeweils ein für IT zuständiger Vertreter jedes Landes drei Vertreter der Gemeinden und Gemeindeverbände (entsandt von den kommunalen Spitzenverbänden) sowie der Bundesbeauftragte für den Datenschutz können beratend an den Sitzungen des IT-Planungsrates teilnehmen Vorsitz wechselt jährlich zwischen Bund und Ländern 18

19 IT-Planungsrat: Entscheidungen Entscheidungsformen: - Beschluss: verbindlich, grds. einstimmig - Empfehlung: unverbindlich, einfache Mehrheit Entscheidungskompetenz der Mitglieder => sofern erforderlich, rechtzeitige Durchführung von Kabinettbehandlungen oder anderen Abstimmungen im Vorfeld von IT-Planungsrat-Beschlüssen Beteiligung von Fachministerkonferenzen, sofern betroffen Veröffentlichung aller Entscheidungen im elektronischen Bundesanzeiger 19

20 IT-Planungsrat: Aufgaben Koordinierung der Zusammenarbeit von Bund, Ländern und Kommunen in Fragen der IT Beschlussfassung über fachunabhängige oder fachübergreifende IT-Interoperabilitäts- und IT-Sicherheitsstandards => Möglichkeit verbindlicher Mehrheitsentscheidungen Steuerung von E-Government-Projekten Planung und Weiterentwicklung des Verbindungsnetzes 20

21 IT-Planungsrat: Aufgaben im Detail: Standardisierung (Mehrheitliche) Festlegung von gemeinsamen fachübergreifenden sowie fachunabhängigen Standards für auszutauschende Datenobjekte, von Datenformaten sowie von Standards für Verfahren, die zur Datenübertragung erforderlich sind (z. B. XÖV-Kernkomponenten, XÖV- Codelisten sowie OSCI-Transport, XML, ODF, PDF) Vorrangigkeit von bestehenden Marktstandards interner Geschäftsprozess Verwaltung nicht standardisiert Die entsprechenden Beschlüsse des IT-Planungsrates entfalten Bindungswirkung und werden von Bund und Ländern in ihren jeweiligen Verwaltungsräumen umgesetzt Vorabprüfung des Standards von einer unabhängigen Einrichtung (ggf. Einbeziehung von Wirtschaft und Wissenschaft) Verwaltungsübergreifender Prozess Gewerbeanmeldung Bestätigung Gewerbeabmeldung Bestätigung standardisiert ( XÖV-Standard ) interner Geschäftsprozess Verwaltung oder Unternehmen nicht standardisiert 21

22 IT-Planungsrat: Aufgaben im Detail: Verbindungsnetz Datenaustausch zwischen Bund und Ländern erfolgt über das Verbindungsnetz (verbindlich ab ) Gemeinsame Festlegung der an das Verbindungsnetz zu stellenden Anforderungen im IT-Planungsrat: - z.b. Anschlussklassen, -bedingungen und -kosten - z.b. Verfahren bei Eilentscheidungen Bund vergibt und betreibt das Verbindungsnetz allein, setzt dabei aber die gemeinsamen Festlegungen um Übergang der gegenwärtig vom DOI-Netz e.v. wahrgenommenen Aufgaben legen Bund und Länder im DOI-Netz e.v. gemeinsam fest 22

23 Föderale IT-Planung und Koordinierung seit April 2010 E-Government-Gesamtstrategie = AGENDA der föderalen IT-Planung und Koordinierung IT - P l a n u n g s r a t Weiterentwicklung Wirtschaft Wissenschaft Bürger Bund Länder Kommunen E-Government- Projekte IT-Standards Nutzerorientierung Netzwerk und Kommunikation E-Government-Angebot Zugang zu E-Government Partizipation Entwicklung und Innovation Einheitliche Leistungserbringung Sicherheit und Vertrauen Moderne Verwaltung, Wettbewerbsfähigkeit & Beschäftigung 23

24 Fragen Rudi Grimm, DOI-Netz e.v. Tel Mail 24

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