QRT Erkenntnisse aus der ersten Gesamtjahres-Datenlieferung

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1 QRT Erkenntnisse aus der ersten Gesamtjahres-Datenlieferung Berichterstattung und Offenlegung unter Solvency II Düsseldorf, 27.September 2017 Andreas Küsgen

2 Internationale Generali Gruppe auf einen Blick 1 Einer der führenden Versicherer weltweit In über 60 Ländern aktiv Mitarbeiter 530 Mrd. Euro Assets under Management 70,5 Mrd. Euro an Beiträgen (2016) über 66% außerhalb Italiens Vorreiter in Smart-Insurance Generali Group Weltweit eines der 50 größten Unternehmen 1 1 Fortune Global 500

3 Präsenz der internationalen Generali Gruppe 2 Über Generali Employee Benefits ist die Gruppe in mehr als 100 Ländern tätig. Versicherungsgesellschaften der Generali Gruppe Niederlassungen: New York, Großbritannien, Hongkong, Tokio, Dubai, Panama Weitere Länder, in denen die Europe Assistance tätig ist

4 Generali in Deutschland als Teil der weltweiten Gruppe 3 GENERALI IN DEUTSCHLAND IST ZWEITGRÖSSTE LÄNDERGESELLSCHAFT 23 % 23% der Beiträge der Generali Gruppe 16,2 Mrd. Beiträge im Versicherungsgeschäft 847 Mio. Operating Result (FY2016) Mitarbeiter Niederlassung: Großbritannien

5 Starke Marken unter dem Dach von Generali in Deutschland Spezialisierte Produktgeber von Generali bieten Kunden maßgeschneiderte Lösungen für vielfältige Bedürfnisse. 4 Gebuchte Bruttobeiträge: 4,8 Mrd. 1 Größter Komposit-Versicherer der Generali in Deutschland bav-kompetenzzentrum Fokus auf Exklusiv-Agenturen und Makler Gebuchte Bruttobeiträge: 6,4 Mrd. 1 Marktführer in Fondsgebundener Lebensund Renten- sowie Riesterversicherung Deutsche Vermögensberatung (DVAG), Deutschlands größter eigenständiger Finanzvertrieb als exklusiver Vertriebspartner Als Gesundheitsspezialist bietet die Central Vollversicherungen, Zusatzversicherungen und Betriebliche Krankenversicherungen an. Umfassender Rechtsschutz für Privatpersonen, die ganze Familie und Selbstständige. Die Dialog ist der Spezialversicherer für biometrische Risiken mit exklusiver Maklerorientierung. Gebuchte Bruttobeiträge: 2,1 Mrd. 1 Marktführer in der Risikolebensversicherung Deutschlands größter Direktversicherer Mit den Bausparund Finanzierungsprodukten der Badenia einfach und schnell in die eigenen vier Wände. 1 gebuchte Bruttobeiträge 2016 nach IFRS

6 Einleitung und Rahmenvorgaben Der Rechtsrahmen 5 Ebene 1 Rahmenrichtlinie EU-Parlament/Rat Ebene 2 und 2,5 Delegierte Rechtsakte & Technische Standards EU-Kommission Ebene 3 Leitlinien & Empfehlungen EIOPA Ebene 4 VAG & Auslegungsentscheidungen BaFin Generali Deutschland AG Berichterstattung und Offenlegung unter Solvency II

7 Einleitung und Rahmenvorgaben 6 Die drei Säulen unter Solvency II Wer macht was? Solvency II Säule 1 (Messen) Säule 2 (Steuern) Säule 3 (Berichten) Ökonomische Bilanz aufstellen Kapitalbedarf ermitteln Standard + Internes Modell Risikostrategie entwickeln Verankerung in der Unternehmensführung o o Kommunizieren an Aufsicht an Öffentlichkeit CRO CRO CFO Rechnungswesen

8 Einleitung und Rahmenvorgaben 7 Berichtspflichten und umfang unter Solvency II Solvency II SFCR (Öffentlichkeit) RSR (Aufsicht) QRTs (Öffentlichkeit) jährlich: 13 Templates QRTs (Aufsicht) Quartal: Ca. 15 Templates jährlich: Ca. 67 Templates

9 Vorbereitungen und Erkenntnisse der Quartals-Lieferungen 8 Quartalslieferungen als gute Vorbereitung auf Jahreslieferung? Erkenntnisse aus Quartalen für Kapitalanlagen, Solvenzbilanz und Eigenmittel bereits gut nutzbar Abstimmung Kapitalanlagen-Einzelliste mit Solvenzbilanz aufwendig Prozessabläufe mit Zulieferern aus Quartalen bereits eingespielt Neue Beteiligte mussten sich erst mit Prozessablauf und Systemen vertraut machen nur ein vollständiger, umfangreicher Testlauf bringt gute Erkenntnisse! Lernkurve aus Quartalen nur bedingt für Jahresende nutzbar

10 Inhaltliche Herausforderungen Interne und externe Herausforderungen 9 Aufsicht BaFin Merkblatt Auslegungsentscheidungen auf nationaler Ebene? Rechtsrahmen Erstmalige Umsetzung Keine Erfahrungswerte, keine Kommentarmeinungen, Strukturelle, prozessuale und systemseitige Herausforderungen Abschlussprüfer Erstprüfung Konsistente Auslegung von Vorschriften national und international Generali Gruppe Zentrale Vorgaben Terminplan, Auslegungsentscheidungen,

11 Inhaltliche Herausforderungen Praxisbeispiele im Spannungsfeld BaFin-Auslegung zu Gruppen- Auslegung (1/2) 10 Klassifizierung von Kapitalanlagen als Hybridanleihen (CIC 25) oder Nachrangige Schuldverschreibungen (CIC 28) Abweichende Auslegungen auf lokaler Ebene zur Auslegung auf Gruppenebene Text erfordern intensive Diskussionen und manuelle Anpassungen Klassifizierung der Schuldtitel der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) Klassifizierung von Kapitalanlagen als Staatsanleihen oder Unternehmensanleihen Zuordnung von ABS ohne derivative Komponente i.s.v. Solvency 2 zu strukturierten Produkten oder Unternehmensanleihen Klassifizierung von strukturierten Produkten (in QRT S.07.01) in Form von Residential Mortgage Backed Securities (RMBS)

12 Inhaltliche Herausforderungen Praxisbeispiele im Spannungsfeld BaFin-Auslegung zu Gruppen- Auslegung (2/2) 11 Ausweis der Anteile an Sondervermögen mit >20% Anteilen als "Anteile an verbundenen Unternehmen einschließlich Beteiligungen" oder als Organsimen für gemeinsame Anlagen Abweichende Auslegungen auf lokaler Ebene zur Auslegung auf Gruppenebene Text erfordern intensive Diskussionen und manuelle Anpassungen Aufteilung der tatsächlichen Nutzung von "Immobilien, Sachanlagen und Vorräte für den Eigenbedarf" bzw. "Immobilien (außer zur Eigennutzung) Klassifizierung von Callables und Multi-Callables als strukturierte Produkte oder unter Unternehmensanleihen Klassifizierung von Step up/step down Anleihen als Strukturierte Produkte oder als Corporate Bonds bzw. Government Bonds Ausweis der Pensionsverpflichtungen ( brutto oder netto )

13 Inhaltliche Herausforderungen 12 Auslegung der Aufsicht PRO CONTRA Best-Effort-Basis bei Nichtbeachtung: Hinweis im SFCR/RSR! Pragmatische und praxisnahe Absprachen Prüfung der Kapitalanforderungen durch BaFin und nicht durch Abschlussprüfer Späte Auslegungsentscheidung zu Säule 3 Teilweise widersprüchliche und unklare Auslegungen: Sondervermögen Staats- und Unternehmensanleihen

14 Inhaltliche Herausforderungen 13 Erwartungshaltung der Empfänger? BaFin/Eiopa Versicherungsnehmer Wettbewerber Wissenschaft Fachpresse Ratingagenturen Bundesbank/EZB Wer liest die S2- Veröffentlichungen? Welche Erwartungshaltung hat der Empfänger? Können die S2-Veröffentlichungen allen Empfängern gerecht werden?

15 Ausblick 14 Nächste Schritte intern Erstmaliges Reporting der Variation Analysis QRTs Erhöhung der Qualität der QRT Verkürzung der Abgabefristen der BaFin Einfluss der IFRS Standards (IFRS 16,17 und 9) Umsetzung von BaFin-Anmerkungen Aktualisierung der Taxonomie Automatisierung von Abläufen Anpassung der Berichte an Markterwartungen Analyse der verfügbaren Daten

16 Ausblick Weiterentwicklung auf allen Ebenen 15 Entwicklung einer Branchen-Benchmark Abstimmung und Angleichung der nationalen Rechtsauslegungen Weiterentwicklung der QRTs Schärfung des Blicks auf das Wesentliche

17 16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Kontakte: Andreas Küsgen Teamleiter Solvency 2 Säule 3 Generali Deutschland AG T F a.kuesgen@generali.com

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