Wir entwickeln Lösungen. Mit der KGSt auf dem richtigen Kurs. KGSt Köln, , Rainer Korte Seite 1
|
|
- Karola Scholz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wir entwickeln Lösungen Mit der KGSt auf dem richtigen Kurs KGSt Köln, , Rainer Korte Seite 1
2 Ergebnisse und Erfahrungen aus den Vergleichsringen Schulverwaltung Rainer Korte, 21. März 2013 KGSt Köln, , Rainer Korte Seite 2
3 Wann immer einen die Dinge erschrecken, ist es eine gute Idee, sie zu messen. Alexander von Humboldt in den Mund gelegt von D. Kehlmann, Die Vermessung der Welt, 2005 KGSt Köln, , Rainer Korte Seite 3
4 KGSt -Vergleichsringe Projekte von 7-15 Kommunen jeweils von ca. 1-jähriger Dauer mit Verlängerungen Jahresvergleich von Produkten, Gebäuden, Schulen u. ä. zu - Wirtschaftlichkeit - Qualität - Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit Erprobte und neu entwickelte Kennzahlen Einheitliche lokale Erhebungen auf Basis vorgegebener Definitionen KGSt Köln, , Rainer Korte Seite 4
5 KGSt -IKO-Netz 277 Vergleichsringe mit Folgevergleichsringen insg. ca Projekte ca. 80 VRe pro Jahr, ca neue VRe pro Jahr Kommunen ("brutto") verschiedene Kommunen ("netto") ca. 800 brutto bzw. 420 netto Kommunen pro Jahr KGSt Köln, , Rainer Korte Seite 5
6 Benchmarks Standortbestimmung Kennzahlensysteme für die Mitglieder KGSt Köln, , Rainer Korte Seite 6
7 Vergleichsringe Gebäude u. Schule VRe GW Gebäude davon Schulen 3 VRe Schulverwaltung in Großstädte und 8 Landkreise KGSt Köln, , Rainer Korte Seite 7
8 Kostenkennzahlen Gebäudewirtschaft Gesamtkosten Liegenschaftsbereitstellungsk. Bewirtschaftungskosten Gebäude Fläche Verwaltungsaufwand Betriebskosten Erhaltungsaufwand Abschreibung Verzinsung Verzinsung Verbrauch Reinigung Versicherung Hausmeister Wärme Gebäude Strom Glas Wasser Sonder KGSt Köln, , Rainer Korte Seite 8
9 Innere Schulangelegenheiten Äußere Schulangelegenheiten Kunden/innen Schüler/innen, Eltern Qualität Mitarbeiter/in Kosten Lehre, Lehrplan Inhalte Organisation Lehrkräfte Schulleitungen Personal Landesverwaltung Lehr-, Lernmittel Gebäude Organisation Hausmeister Schulsekretärinnen Personal, Kommunalverwaltung, Gebäude, Lehr- u. Lernmittel KGSt Köln, , Rainer Korte 9
10 Kennzahlen Schulverwaltung Kosten Gebäude Flächen PC-Ausstattung EDV-Kosten Kosten Lehr- und Lernmittel (Ausstattung!) Auslastung Fachräume Schüler-, Klassen- und Abschluss-Kennzahlen Schulsekretärinnen KGSt Köln, , Rainer Korte Seite 10
11 Qualitätskennzahlen Schulverwaltung Schüler-Lehrer-Relation Lehrerwochenstunden pro Schüler/in Wochenpflichtstunden pro Schüler/in Erteilte Lehrerwochenstunden pro Schüler/in Klassenfrequenzen Lehrerwochenstunden pro Klasse Versetzungsquote Abschlussquoten Schüler-, Eltern-, Mitarbeiterzufriedenheit KGSt Köln, , Rainer Korte Seite 11
12 Kennzahlen Schulsekretariate Schüler pro Stelle Personalkosten pro Stelle Personalkosten pro Schüler/in Fortbildungstage pro Stelle Fortbildungstage pro Person Fortbildungskosten pro Stelle KGSt Köln, , Rainer Korte Seite 12
13 Kennzahlen Schulsekretariate als Kommunale Werte Objektwerte (= Schulen) für Grund-, Haupt-, Real-, Gesamt-, Förder-, Berufsschulen und Gymnasien KGSt Köln, , Rainer Korte Seite 13
14 Kennzahlenwerte und Benchmarks 10er Perzentil Median 90er Perzentil Beim Median ist die eine Hälfte der Werte größer und die andere kleiner er Perzentil Median 90er Perzentil Beim 10er-Perzentil sind 10 % der Werte kleiner und 90 % der Werte größer, beim 90er- Perzentil sind 90 Prozent kleiner und 10 % größer Im Beispiel steht jeder Wert jeweils für ein Gebäude KGSt Köln, , Rainer Korte Seite 14
15 Schüler/in pro Sekretariatsstelle Gymnasien ,00 700,00 600,00 Anzahl 500,00 400,00 300,00 200,00 100,00 0,00 KGSt Köln, , Rainer Korte Seite 15
16 Schüler/in pro Sekretariatsstelle Gymnasien ,00 800,00 700,00 600,00 Anzahl 500,00 400,00 300,00 200,00 100,00 0, MED 10er Perzentil KGSt Köln, , Rainer Korte Seite 16
17 Personalkosten Schulsekretärin je Schüler/in Gymnasien ,00 90,00 80,00 70,00 60,00 50,00 40,00 30,00 20,00 10,00 0,00 KGSt Köln, , Rainer Korte Seite 17
18 Personalkosten Schulsekretärin je Schüler/in Gymnasien ,00 90,00 80,00 70,00 60,00 50,00 40,00 30,00 20,00 10,00 0, MED 10er Perzentil KGSt Köln, , Rainer Korte Seite 18
19 Fortbildungstage pro Schulsekretärin Gymnasien ,00 3,50 3,00 2,50 Tage 2,00 1,50 1,00 0,50 0,00 KGSt Köln, , Rainer Korte Seite 19
20 Fortbildungstage pro Schulsekretärin Gymnasien ,00 5,00 4,00 Tage 3,00 2,00 1,00 0, MED 10er Perzentil KGSt Köln, , Rainer Korte Seite 20
21 Schüler/in pro Sekretariatsstelle Förderschulen ,00 350,00 300,00 250,00 Anzahl 200,00 150,00 100,00 50,00 0,00 KGSt Köln, , Rainer Korte Seite 21
22 Schüler/in pro Sekretariatsstelle Förderschulen ,00 350,00 300,00 250,00 Anzahl 200,00 150,00 100,00 50,00 0,00 A1 A2 A3 B1 B2 C1 C2 C3 C4 C5 C6 C7 D1 D2 E1 E2 E3 E4 E5 E6 E7 MED 10er Perzentil KGSt Köln, , Rainer Korte Seite 22
23 Personalkosten Schulsekretärin je Schüler/in Förderschulen ,00 250,00 200,00 150,00 100,00 50,00 0,00 KGSt Köln, , Rainer Korte Seite 23
24 Personalkosten Schulsekretärin je Schüler/in Förderschulen ,00 350,00 300,00 250,00 200,00 150,00 100,00 50,00 0,00 A1 A2 A3 B1 B2 C1 C2 C3 C4 C5 C6 C7 D1 D2 E1 E2 E3 E4 E5 E6 E7 MED 10er Perzentil KGSt Köln, , Rainer Korte Seite 24
25 Schulsekretärinnen Bedarf Musterschule Realschule und Gymnasium (Ganztagsbetrieb, 500 Schüler/innen) berechnet nach den jeweiligen lokalen Verfahren ergab 2012: Niedrigster Wert: 26 Wochenstunden Höchster Wert: 42 Wochenstunden Unterschied: 62% KGSt Köln, , Rainer Korte Seite 25
26 Fazit 1 (Bericht zur Vergleichsarbeit 2012) Die Schulsekretärinnen spielen eine Schlüsselrolle an der Schnittstelle Eltern - Schülern - Schule - Schulleitung und Kommune, die sie um so besser wahrnehmen können, wenn ihre Funktion gewürdigt und ihre Arbeit geschätzt werden. Somit sind Schulsekretärinnen keine Manövriermasse für Einsparungen oder Konflikte zwischen Schulverwaltung und Schule, sondern kompetentes Personal, das der Personalführung einschl. regelmäßiger Fortbildung bedarf. Andererseits ist es legitim und notwendig, Arbeit und Arbeitsumfang der Schulsekretärinnen mittels Kennzahlen zu vergleichen und zu steuern. Sich verändernde Bedingungen wie sinkende Schülerzahlen haben Konsequenzen auch für die Schulsekretariate, die messbar zu machen sind und damit leichter gesteuert werden können. KGSt Köln, , Rainer Korte Seite 26
27 Fazit 2 (Kennzahlenanwendung) Die Steuerung der Schulsekretariate erfordert differenzierte Qualitäts- und Kostenkennzahlen Kommunale und lokale (!) Unterschiede der Kennzahlenwerte weisen auf Steuerungspotenziale hin Kennzahlen(werte) sind der Einstieg in differenzierte Betrachtungen von Stellen, Tätigkeiten, Situationen, Anforderungen Kennzahlenwerte und Benchmarks erfordern in hohem Masse Interpretation und Detailbetrachtung, die letztlich nur lokal geleistet werden können. Die Steuerung mit Kennzahlen erfordert die Festlegung von und Orientierung an Zielen. KGSt Köln, , Rainer Korte Seite 27
28 Rainer Korte Telefon
Steuerung von Bädern mit Kennzahlen und Vergleichen - Erkenntnisse aus der Vergleichsarbeit der KGSt - IAKS Kongress,
Steuerung von Bädern mit Kennzahlen und Vergleichen - Erkenntnisse aus der Vergleichsarbeit der KGSt - IAKS Kongress, 28.10.2015 in Köln Zu meiner Person Andreas Ziegenrücker, GF der Bäderbetriebsberatung
MehrVergleichsringübergreifende Analyse von Kennzahlenwerten. welche ersten Erkenntnisse und Orientierungen liegen vor?
Vergleichsringübergreifende Analyse von Kennzahlenwerten welche ersten Erkenntnisse und Orientierungen liegen vor? Problem: Orientierungswerte für kommunale Gebäude in Deutschland fehlten: Was kostet eine
MehrÜberlieferung von Schulakten
Landesfachstelle für Archive und öffentliche Bibliotheken im Brandenburgischen Landeshauptarchiv Überlieferung von Schulakten Fortbildungsveranstaltung 12. September 2007 Problemsituation Schulschließungen
MehrKGSt -Vergleichsringe Kommunales Benchmarking Stand: April 2016
KGSt -Vergleichsringe Kommunales Benchmarking Stand: April 2016 1 Aktuelle Vergleichsringe 1 2 KGSt -Kennzahlensysteme 4 3 KGSt -Benchmarks 5 4 KGSt -Standortbestimmung Instrument zur Selbstbewertung 6
MehrKennzahlen in der überörtlichen und örtlichen Prüfung
Kennzahlen in der überörtlichen und örtlichen Prüfung Sandra Kowalewski Das Kerngeschäft der GPA NRW: Der Prüfungsansatz in Wirtschaftlichkeitsfragen auf vergleichender Basis Unsere Herangehensweise Betrachtung
MehrUnterrichtsversorgung und Stundenausfall im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald im Schuljahr 2009/2010
Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 5863 08. 02. 2010 Kleine Anfrage des Abg. Christoph Bayer SPD und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Unterrichtsversorgung
MehrWeiterentwicklung der Realschulen
Weiterentwicklung der Realschulen Zielsetzung der Landesregierung Weiterentwicklung des Schulsystems in Baden-Württemberg zu einem Zwei-Säulen-System. Die Realschulen leisten durch die Stärkung individualisierter
MehrVerordnung für die Schulorganisation (SchOrgVO) (Nicht amtliche Textfassung)
Verordnung für die Schulorganisation (SchOrgVO) (Nicht amtliche Textfassung) Vom 17. Februar 2011, zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 19. Juni 2013 (Nds. GVBl. S. 165) Auf Grund des 106
MehrKlimaschutz aus dem Blickwinkel der Gebäudewirtschaft
Klimaschutz aus dem Blickwinkel der Gebäudewirtschaft Michael Funke Energiemanagement Seite 1 Inhaltsangabe Immobilien der Lebenszyklus eines Gebäudes Ausrichtung Leitsätze und Ziele des Energiemanagements
MehrDeutsche Gesellschaft für Bildungsverwaltung
Deutsche Gesellschaft für Bildungsverwaltung Von der geliehenen zur echten Verantwortung - Rolle und Beitrag der Schulaufsicht gegenüber beruflichen Schulen als rechtsfähige Anstalten des öffentlichen
Mehrrhe Bayerischer Kämmerertag 30. JUNI 2016, ALTE KONGRESSHALLE, MÜNCHEN
Flüchtlingskinder Integration im Klassenzimmer Durch den Flüchtlingszuzug reicht der Platz in vielen Schulen nicht mehr aus, viele Kommunen müssen zusätzliche Kapazitäten schaffen. Wie setze ich solche
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 15 / Wahlperiode. des Abg. Dr. Wolfgang Reinhart CDU.
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7220 23. 07. 2015 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Wolfgang Reinhart CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Lehrerversorgung
Mehr1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres
LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/1874 04. 12. 2012 K l e i n e A n f r a g e n der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung
MehrMigration und Integration im Freistaat Sachsen Schulische Integration
Migration und Integration im Freistaat Sachsen Schulische Integration Überblick Schüler mit Migrationshintergrund im Freistaat Sachsen in sächsischen Grundschulen, Mittelschulen, Gymnasien und Förderschulen
MehrZIM 1 Kooperationsnetzwerk Fit for Smart Grid
ZIM 1 Kooperationsnetzwerk Fit for Smart Grid 6. A³ Wissenschaftsdialog Energie am 18. Februar 2015 2 ZInhaltrid Ziele von Kommunen, Landkreisen und Regionen Ausgangssituation in Kommunen und Landkreisen
MehrKooperation von Jugendhilfe und Schule
Kooperation von Jugendhilfe und Schule Workshop an der Fachtagung Schulsozialarbeit In Jena am 18.3.2010 Durchgeführt Von Hartmut Kick Stadtjugendamt München Abteilung KJF hartmut.kick@muenchen.de Kinder
MehrAmt für Gesundheit Frankfurt, den Heu. Ausstattung von Waschbecken in Frankfurter Schulen Stand September 2009
Amt für Gesundheit Frankfurt, den 26.9.9 53.2 Heu Ausstattung von Waschbecken in Frankfurter Schulen Stand September 9 Nicht zuletzt im Zusammenhang mit der Influenza-Pandemie wird intensiv auf die Bedeutung
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/978 15. Wahlperiode 01-05-21 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Eisenberg (CDU) und Antwort der Landesregierung - Ministerium für Bildung, Wissenschaft,
MehrInput: Schulbau und Ausstattung der Schulen
Input: Schulbau und Ausstattung der Schulen Rolle und Erwartungen der kommunalen Schulträger Mitgliederversammlung der Landeselternschaft der integrierten Schulen in NRW am 05.11.2016 in Wuppertal Der
Mehr2. Dillinger Schulleitungskongress am 4. Mai Ganztagsschulen in Bayern
2. Dillinger Schulleitungskongress am 4. Mai 2012 Ganztagsschulen in Bayern Dreiklang Bildung, Erziehung und Betreuung Mit dem Ausbau von Ganztagsschulen reagiert Bayern sowohl auf gesellschaftspolitische
Mehr1. Einleitung Daten... 2
Studie zur Schulentwicklung im Landkreis Osterode von Till Theele Student im Studiengang Master of Education der Georg August Universität Göttingen Gliederung der Studie 1. Einleitung... 1 2. Daten...
MehrArbeitszeit bemessen im Schulsekretariat. gemeinsam mit den Kolleginnen!
Arbeitszeit bemessen im Schulsekretariat gemeinsam mit den Kolleginnen! 1 Zwischen allen Stühlen Arbeitsplatz Schulsekretariat 2 Die Ausgangslage in Konstanz 3 Beteiligung und Dialog Das Verfahren 4 Sockel
MehrDie Arbeitsprozesse und nicht die Fallzahlen bestimmen den Bedarf!
Arbeitstagung des Landesjugendamtes Rheinland für Jugenddezernentinnen und Jugenddezernenten der kreisangehörigen Städte im Rheinland Die Arbeitsprozesse und nicht die Fallzahlen bestimmen den Bedarf!
MehrKennzahlenvergleiche im Dialog Chancen und Risiken
1 Kennzahlenvergleiche im Dialog Chancen und Risiken - IKO Vergleichsring Großstädte HZE- 05. Oktober 2006 2 Inhalt 1. IKO-Netz 2. Rahmenbedingungen 3. Zielsetzungen 4. Inhalte Grundlagen Leistungsbereiche/Definitionen
Mehr17. Wahlperiode Drucksache 17/2361
17. Wahlperiode 20.06.2014 Drucksache 17/2361 Gesetzentwurf der Abgeordneten Markus Rinderspacher, Martin Güll, Kathi Petersen, Dr. Simone Strohmayr, Margit Wild, Inge Aures, Volkmar Halbleib, Natascha
MehrDie Kosten pro Schülerin bzw. Schüler hat die Opposition sich verrechnet?
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6379 21. 01. 2015 Antrag der Fraktion GRÜNE und der Fraktion der SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Die Kosten
MehrInklusive Bildung in Niedersachsen. Kinder und Jugendliche mit Behinderungen in Schulen. Umsetzung des Artikels 24 der Behindertenrechtskonvention
Inklusive Bildung in Niedersachsen Kinder und Jugendliche mit Behinderungen in Schulen Umsetzung des Artikels 24 der Behindertenrechtskonvention 1 Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen Behindertenrechtskonvention
MehrRegionale Schulentwicklung
Regionale Schulentwicklung in den Landkreisen Reutlingen und Tübingen Stand Oktober 2014 Schulen und Schüler Schulen und Schüler an öffentlichen und privaten allgemeinbildenden Schulen 2012/2013 Landkreis
MehrBericht über das Pilotprojekt Mittelstufe plus mit Veränderung der gymnasialen Struktur der letzten Jahre
Bericht über das Pilotprojekt Mittelstufe plus mit Veränderung der gymnasialen Struktur der letzten Jahre Um die Einführung des Pilotprojektes Mittelstufe plus verstehen zu können muss kurz die Entwicklung
Mehrfraline-it-schul-service (wissenschaftliche Begleitung)
fraline-it-schul-service (wissenschaftliche Begleitung) Präsentation der Ergebnisse Frankfurt, 20.05.2003 Projektauftrag Wissenschaftliche Begleitung des Aufbaus eines Schul-Support-Service für die Schulen
MehrProzesse & Sachkosten
& Prozesse Sachkosten Der Spagat Krankenhäuser haben einen schwierigen Spagat zwischen Medizin und Wirtschaftlichkeit zu leisten und es wird Jahr für Jahr komplexer. Klinikon zerlegt die Wertschöpfung
MehrWie stelle ich den ordnungsgemäßen g Betrieb meiner Kläranlage sicher?
Wie stelle ich den ordnungsgemäßen g Betrieb meiner Kläranlage sicher? Gerhard Spatzierer Ausgangssituation Bau meiner Kläranlage kostet viel Geld! Alles gelöst? Betrieb! Instandhaltung! Wer? Personal
MehrZentrale Lernstandserhebungen 2016 (Vergleichsarbeiten) in der Jahrgangsstufe 8. Informationen für Eltern
Zentrale Lernstandserhebungen 2016 (Vergleichsarbeiten) in der Jahrgangsstufe 8 Informationen für Eltern 1 Warum werden Lernstandserhebungen durchgeführt? Es wird untersucht, inwieweit die Schülerinnen
Mehr16. Wahlperiode Drucksache 16/
Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/10133 14.12.2011 Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Florian Streibl FREIE WÄHLER vom 19.09.2011 Umfang der Anrechnungsstunden im Schulbereich Ich frage
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/5587 21. Wahlperiode 23.08.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Anna-Elisabeth von Treuenfels-Frowein (FDP) vom 15.08.16 und Antwort
MehrInnere Verwaltung Verwaltungssteuerung und Service Personalwesen
Stadt Ibbenbüren F 27 1.111.3 bereich gruppe 1 1.111 1.111.3 verantwortlich FD 11 Herr Brönstrup, Beauftragter für das Personalabrechnungswesen (KAAW) Herr Wolf Beschreibung Personalservice Personalangelegenheiten
MehrBeschlussvorlage. Die neuen Personal- und Fahrzeugkostensätze treten zum in Kraft.
Beschlussvorlage Betrifft: Neufestsetzung der Personal- und Fahrzeugkosten ab 01.03.2013 gemäß der Richtlinien über die Erhebung von Entgelten für Leistungen der Chemisch-biologischen Laboratorien der
MehrEcoLibro GmbH, Lindlaustraße 2c, Troisdorf, Volker Gillessen, ,
Kostenvergleichsberechnungen zwischen konventionell und elektrisch angetriebenen Fahrzeugen als Grundlage zur Prüfung der Wirtschaftlichkeit bei der Beschaffung von Elektrofahrzeugen EcoLibro GmbH, Lindlaustraße
MehrWas Schulen brauchen. ONLINEUMFRAGE ZUR INKLUSION IN NRW.
Was Schulen brauchen. ONLINEUMFRAGE ZUR INKLUSION IN NRW www.inklusion.gew-nrw.de Wieso hat die GEW diese Umfrage gemacht? Seit dem Schuljahr 2014/2015 setzen engagierte Kolleginnen und Kollegen an den
MehrTagesordnungspunkt: Festsetzung der Essensgebühren an Kindertagesstätten und Schulen für die Schuljahre 2016/2017 und 2017/2018
STADT WIESLOCH Vorlage Nr. 102/2016 FB 4 / FG 4.11 / Bildung und Jugend 4.11 / Bastian Krause Tel.: 84-259 Aktenzeichen: 204.26 Tagesordnungspunkt: Festsetzung der Essensgebühren an Kindertagesstätten
MehrWeiterentwicklung der Realschulen
Zielsetzung der Landesregierung Weiterentwicklung des Schulsystems in Baden-Württemberg zu einem Zwei-Säulen-System. Die Realschulen leisten durch die Stärkung individualisierter Lernformen einen wichtigen
MehrEdzard Tammena Unternehmensberater für Controlling Logistik - IV Königstraße 7 D-22926 Ahrensburg 0 0 4 9 (0) 41 0 2 5 4 3 9 9 info @ t t p o.
IT-Effizienz messen durch Kennzahlen Edzard Tammena Unternehmensberater für Controlling Logistik - IV Königstraße 7 D-22926 Ahrensburg 0 0 4 9 (0) 41 0 2 5 4 3 9 9 info @ t t p o. d e AGENDA Ausgangssituation
MehrDezember 2012 Sitzung Gemeinderat Metzingen. Präsentation Energiebericht 2010/2011
Dezember 2012 Präsentation Energiebericht 2010/2011 Wozu ist der Energiebericht für die Stadt Metzingen gut? / Steuerung des klima-konsens-metzingen / Berichtswesen der relevanten Verbrauchsdaten / Basisinformationen
MehrDienstrechtliche Befugnisse
Dienstrechtliche Befugnisse RdErl. d. MK v. 31.5.2007-13.4-03 000 - VORIS 20480 (Abdruck aus Nds. MBl. Nr. 23/2007 S. 487; SVBl 7/2007): Bezug: a) Beschl. d. LReg vom 30. 11. 2004 (Nds. MBl. S. 860) -
MehrAusgewählte Ergebnisse der Vergleichsarbeiten in Klasse 9 und Konsequenzen für den Unterricht
Prof. Dr. Hans-Dieter Sill Ausgewählte Ergebnisse der Vergleichsarbeiten in Klasse 9 und Konsequenzen für den Unterricht 1. Konzept, Ergebnisse und Weiterführung der Vergleichsarbeiten in MV a) Konzept
MehrDer voraussichtliche Rückgang wurde für die Schularten gesondert ermittelt: Realschule plus
Kernaussagen des Gutachtens In der Studie wird die Entwicklung des Lehrkräftebedarfs in Rheinland-Pfalz bis zum Schuljahr 2016/17 untersucht und prognostiziert. Dabei werden die entscheidenden Faktoren,
MehrErgebnisrückmeldungen an Schulen im Rahmen der Initiative komm mit! : Potenzial und Perspektiven
Ergebnisrückmeldungen an Schulen im Rahmen der Initiative komm mit! : Potenzial und Perspektiven Andreas Helmke und Giang Pham Düsseldorf, 04.10.2010 Übersicht Ausgewählte Ergebnisse der Befragung Ergebnisrückmeldung
MehrSchule + Hort = Ganztagsschule?
Bettina Arnoldt DJI Schule + Hort = Ganztagsschule? Ein Vergleich verschiedener Modelle Bettina Arnoldt Deutsches Jugendinstitut (DJI), München GEFÖRDERT DURCH: Fachtagung Jugendhilfe und Schule eine Win-Win-Situation?
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept Rems-Murr-Kreis
Integriertes Klimaschutzkonzept Rems-Murr-Kreis Gesche Clausen Leiterin der Geschäftsstelle Klimaschutz im Landratsamt Rems-Murr-Kreis Kommunaler Landesklimaschutzkongress am Montag, 8. Oktober 2012 in
MehrAntrag auf Genehmigung einer Ersatzschule ( 4 Abs. 1 PSchG)
Antrag auf Genehmigung einer Ersatzschule ( 4 Abs. 1 PSchG) Grundschule, Haupt-/Werkrealschule, Realschule, Sonderschule, Gemeinschaftsschule (Ref. 74) Allgemein bildendes Gymnasium, Freie Waldorfschule
Mehr1. Gesetzliche Grundlagen
Information zur Erstellung einer allgemeinen Bewertung / BayEUG 2003 / VSO 2008 bei aktiver, aber nicht erfolgreicher Teilnahme von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf in Volksschulen
MehrGegenstand. Modellierung. Ergebnisse. BUBI - Betriebskostenprognose. für Büro- und Verwaltungsgebäude. Gliederung
für Büro- und Verwaltungsgebäude, Berechnung, Umfang und Einordnung der Prognoseergebnisse Dipl.-Wirtsch.-Ing. Christian Siegel 0 Gliederung Umfang und Vorgehensweise der Betriebskostenprognose Wichtige
MehrBildung ganztags, ganzheitlich Von der Pädagogik zum Raum vom Raum zur Pädagogi k
Bildung ganztags, ganzheitlich Von der Pädagogik zum Raum vom Raum zur Pädagogi k Bildungskongress des Deutschen Städtetages am 08. November 2012 in München Rainer Schweppe Stadtschulrat der Landeshauptstadt
MehrAnforderungen an EM-Software für Kommunen
Anforderungen an EM-Software für Kommunen Arbeitskreis Energiemanagement in kleineren Kommunen am 26.05.2016 in Potsdam Referent: Gregor Hillebrand Sächsische Energieagentur SAENA GmbH Energieagentur des
MehrAutomatisierte OP Auswertung im OP- Management
Automatisierte OP Auswertung im OP- Management Projektverlauf und alltägliche Praxis M. Gertig - Imeri Med. Controlling Havelland Kliniken GmbH Agenda Vorstellung Havelland Kliniken Ziele einer OP Organisation
MehrDIENSTLEISTUNG RUND UM DIE IMMOBILIE
DIENSTLEISTUNG RUND UM DIE IMMOBILIE 2 Controlling der Bewirtschaftungskosten von Immobilien Agenda Die TREUREAL Unternehmen Der betriebswirtschaftliche Ansatz Benchmarking und Kennzahlen Energieausweis
MehrVorfeldarbeit als Garant für strukturierte Überlieferungsbildung
Vorfeldarbeit als Garant für strukturierte Überlieferungsbildung Zuständigkeiten, Aufbewahrungsfristen, Kontaktpflege 67. Westfälischer Archivtag in Gladbeck Vortrag von Vinzenz Lübben M.A. Schulträger
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 14 / Wahlperiode. des Abg. Siegfried Lehmann GRÜNE.
Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 314 13. 09. 2006 Kleine Anfrage des Abg. Siegfried Lehmann GRÜNE und Antwort des Wirtschaftsministeriums Kosten beruflicher Ausbildung im dualen
MehrStudie zur Schulentwicklung im Landkreis Northeim
Studie zur Schulentwicklung im Landkreis Northeim vorgelegt von Ramona Jenssen - Studentin an der Georg-August-Universität Göttingen im Studiengang Master of Education Gliederung der Arbeit I. Einleitung....
MehrDas bayerische Schulsystem Viele Wege führen zum Ziel
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Das bayerische Schulsystem Viele Wege führen zum Ziel Das bayerische Schulsystem ist vielfältig und durchlässig. Jedem Kind stehen viele schulische
MehrWelche Betriebsgröße ist optimal?
Welche Betriebsgröße ist optimal? Dr. Norbert Wichtmann Referent für Betriebswirtschaft des BDG - 1 - Optimale Betriebsgröße: Optimal ist diejenige Kapazität, bei der unter den gegebenen technischen und
MehrKostenplanung - Anlaufphase
Kostenplanung - Anlaufphase Angaben netto in 1. Monat 2. Monat 3. Monat 4. Monat 5. Monat 6. Monat - Raumkosten gesamt Miete Nebenkosten (Heizung, Strom, Wasser, Gas) - Kraftfahrzeugkosten gesamt Sprit
Mehr- Zusammenfassung und Ausblick -
Tagung Fünf Jahre NKFG NRW der VWA Hagen - Zusammenfassung und Ausblick - - Zusammenfassung und Ausblick - 29. Januar 2010, Ratssaal der Stadt Hagen Referent: Dipl.-Kfm. Christoph Heck, Meerbusch 1 Tagung
MehrErstantrag Ganztagsschulen an Grundschulen oder Grundstufen der Förderschulen in verbindlicher Form oder in Wahlform zum Schuljahr 2014/2015
Erstantrag Ganztagsschulen an Grundschulen oder Grundstufen der Förderschulen in verbindlicher Form oder in Wahlform zum Schuljahr 2014/2015 Auf dem Dienstweg über das Staatliche Schulamt (spätestens 30.04.2014)
MehrPrüfung der kommunalen Sozialausgaben in Mecklenburg-Vorpommern
Landesrechnungshof Mecklenburg-Vorpommern Präsident Dr. Tilmann Schweisfurth, Abteilungsleiter Dr. Norbert Hempel Prüfung der kommunalen Sozialausgaben in Mecklenburg-Vorpommern Internationale Konferenz
MehrReform der Lernmittel-Beschaffung
Reform der Lernmittel-Beschaffung Mehr neue Bücher für Hamburgs Schülerinnen und Schüler Hier finden Sie Antworten auf wichtige Fragen! Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Bildung und Sport Hamburgs
MehrLandeskonferenz Medienbildung Hannover 20. Juni 2007 Eine Veranstaltung des Niedersächsischen Kultusministeriums zusammen mit dem NiLS und dem
1 Agenda: Interessen der Teilnehmer Impulsreferat Erfahrungen/Berichte der Teilnehmern/innen mit MEP-Arbeit Vorteile für Schulen und Schulträger Abschlussrunde 2 Medienentwicklungsplanung Ein pädagogischer
MehrKENNZAHLEN DES STÄDTISCHEN HAUSHALTES
KENNZAHLEN DES STÄDTISCHEN HAUSHALTES 1031 Allaemetne Erläuterungen Hierbei handelt es sich um generelle Ausführungen und Erläuterungen zu dem Kennzahlenset auf der Basis des Haushaltsbuches zum NKF-Kennzahlen-Set
MehrBayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Dokument1 Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus, 80327 München An alle Hauptschulen, Förderschulen (Hauptschulstufe), Realschulen,
MehrPersönliche Stellenbeschreibung 1. Persönliche Stellenbeschreibung (PSB) Juergen Kramer International Consulting
Persönliche Stellenbeschreibung 1 Persönliche Stellenbeschreibung (PSB) Ein wesentliches Instrument der betrieblichen Organisation ist die Stellenbeschreibung (oder Funktionsbeschreibung). Sie dient dazu,
MehrREGION WESTLAUSITZ Kommunales Energiemanagement in der Region Westlausitz
REGION WESTLAUSITZ Kommunales Energiemanagement in der Region Westlausitz Energieeffizienz in Kommunen TGZ Bautzen INHALT 1. Was bedeutet Energiemanagement? 2. Aufbau eines kommunalen Energiemanagements
MehrFühren und Steuern mit Zielen
Führen und Steuern mit Zielen www.bbw-hamburg.de Innovation fördern Leistung sichtbar machen Ressourcen schonen Wolfgang Lerche und Ralf Engel Das Leben einer Kommune ist hart und es wird noch härter Gesellschaftlicher
MehrOrganisation Externe Beschulung
Organisation Externe Beschulung Rechtliche Grundlagen Hess. Schulgesetz 53 (3) Zwischen der Förderschule und der allgemeinen Schule können Formen der Kooperation entwickelt werden, in denen das Kind Schülerin
MehrLeistungsvergleich als Grundlage für Zielvereinbarungen Yves Michels
Leistungsvergleich als Grundlage für Zielvereinbarungen Yves Michels Detmold, 20.06.2006 Überblick 1. Ziele und Zielvereinbarungen als Instrument 2. Das Instrument des Leistungsvergleichs 3. Kennzahlen:
MehrWorkshop 6. Mobile Endgeräte im schulischen Einsatz Herausforderungen für Schule und Schulträger
Verstehen lernen, was Schule morgen braucht Workshop 6 Mobile Endgeräte im schulischen Einsatz Herausforderungen für Schule und Schulträger Yves Alamdari, Albrecht-Dürer-Realschule Dortmund Christian van
MehrDie Ministerin. Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW, 40190 Düsseldorf U. Oktober 2015 Seite 1 von 6
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW, 40190 Düsseldorf U. Oktober 2015 Seite 1 von 6 An den Vorsitzenden des
MehrGeprüfte Fachkraft Finanzbuchführung. (Xpert Business)
Geprüfte Fachkraft Finanzbuchführung (Xpert Business) Möchten Sie beispielsweise aktuelle und praxisrelevante Kenntnisse der Finanzbuchführung erwerben? Perspektiven für mehr Erfolg. Was ist Ihr Ziel?
MehrWorkshop. Überlieferung aus Schulverwaltung und Schulen. Staatlich und kommunal: Verwaltungsstrukturen im Bereich Schule
Workshop Überlieferung aus Schulverwaltung und Schulen Staatlich und kommunal: Verwaltungsstrukturen im Bereich Schule Name der Referentin: Ursel Schraa /Bezirksregierung Münster LWL Archivamt für Westfalen
MehrWir entwickeln Lösungen. Mit der KGSt auf dem richtigen Kurs. KGSt Köln, Integrationsmonitoring, 29.04.2013, Roland Fischer 1
Wir entwickeln Lösungen Mit der KGSt auf dem richtigen Kurs KGSt Köln, Integrationsmonitoring, 29.04.2013, Roland Fischer 1 Chancen und Möglichkeiten eines kommunalen Integrationsmonitorings Erfahrungen
MehrEine Schule für alle Kinder Wie können alle Kinder und Jugendlichen gut gemeinsam lernen? In diesem Heft steht, was das Land Brandenburg dafür macht.
Eine Schule für alle Kinder Wie können alle Kinder und Jugendlichen gut gemeinsam lernen? In diesem Heft steht, was das Land Brandenburg dafür macht. Eine Schule für alle Kinder Wie können alle Kinder
MehrElternbefragung. zur. Ermittlung des Interesses. an der Errichtung. einer Oberschule Soltau (Klassen 5-10) und
Elternbefragung zur Ermittlung des Interesses an der Errichtung einer Oberschule Soltau (Klassen 5-10) und Wietzendorf (nur Klassen 5 und 6) mit gymnasialem Angebot nur in Soltau 1. Was soll erfragt werden?
MehrTir. LGBl. - Kundgemacht am 17. Dezember 2014 - Nr. 168
Anlage 1 Anlage 1 zur Verordnung der Landesregierung, mit der Richtlinien für den Betrieb von privaten Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen, ausgenommen sozialpädagogische Einrichtungen erlassen werden
MehrWas braucht gute Bildung, Betreuung und Erziehung in Brandenburgs KiTas?
Was braucht gute Bildung, Betreuung und Erziehung in Brandenburgs KiTas? Zentrale Ergebnisse und Handlungsempfehlungen aus KiTa ZOOM Ressourcen wirksam einsetzen Kathrin Bock-Famulla Abschlussveranstaltung
MehrFinanzierungsberechnungen Projekt Wohnpark Leithahafen / Wimpassing a.d. Leitha
15.12.2015 Finanzierungszweck: Haus Nr 105 Kaufpreis 280.000,-- Kaufnebenkosten (6,3%) 17.640,-- Gesamtkosten 297.640,-- Mögliche Wohnbauf. -74.000,-- Finanzierungsbedarf netto 193.640,-- Rate 925,-* 765,-*
MehrElternbrief. Sonderausgabe Februar 2016
Information des Schulleiters zur neuen Fahrradgasse Sehr geehrte Eltern, die umfänglichen Umbaumaßnahmen an unserer Schule sind weitgehend abgeschlossen. Unter anderem wurden fast alle Fahrradständer vom
Mehr. Kurzbeschreibung der Comeniusschule (Ganztagsförderschule mit Hauptschulabschluss) Georgsmarienhütte. 1. Geschichte der Comeniusschule
. Kurzbeschreibung der Comeniusschule (Ganztagsförderschule mit Hauptschulabschluss) Georgsmarienhütte 1. Geschichte der Comeniusschule 2. Leitbild der Schule Die Comeniusschule arbeitet in ihrer Erziehungs-
MehrAmbulant betreute Wohngruppen für f demenzerkrankte Menschen Bedeutung für f r die Versorgung?
Ambulant betreute Wohngruppen für f demenzerkrankte Menschen Bedeutung für f r die Versorgung? Workshop 2 Finanzierungsmodelle in den Kommunen unter Berücksichtigung der Wohngemeinschaftskonzepte Kosten
MehrBildungsbeirat am Berichtsteil D: Dr. Christine Meyer Dr. Hans-Dieter Metzger Andrea Bossert Martina Seel
Bildungsbeirat am 14.12.2010 Berichtsteil D: Allgemeinbildende Schulen Dr. Christine Meyer Dr. Hans-Dieter Metzger Andrea Bossert Martina Seel Thematische Gliederung 1) Grundinformationen 2) Übergänge,
Mehr"Häufig gestellte Fragen zum KEF-RP"
Frage: 4.3.01 Straßenunterhalt Gilt eine Reduzierung des Planansatzes für die Straßenunterhaltung als Konsolidierungsmaßnahme? Nein. Einsparungen bei der Unterhaltung kommunaler Straßen können als Konsolidierungsmaßnahme
MehrLösungsvorschläge zur Beseitigung des strukturellen Haushaltsdefizits der Stadt Straelen
Lösungsvorschläge zur Beseitigung des strukturellen Haushaltsdefizits der Stadt Straelen Ergebnisse der FDP Klausurtagung vom 30.11. 01.12.2008 Unterstützung Unterstützung durch die Mitarbeiter der Kämmerei
MehrZahl der benoteten Klassenarbeiten in den Pflichtfächern an Hauptschulen, Realschule...
Page 1 of 6 223300 Zahl der benoteten Klassenarbeiten in den Pflichtfächern an Hauptschulen, Realschulen, Gymnasien, Regionalen Schulen und Gesamtschulen (Klassen 5 bis 10) Verwaltungsvorschrift des Ministeriums
MehrGewalt gegen Lehrkräfte
7. November 2016 33962/q6522 Ma/Bü, Hm Ergebnisse einer repräsentativen Lehrerbefragung Studiendesign Grundgesamtheit: Lehrer an allgemeinbildenden Schulen in Deutschland Stichprobengröße: 1.951 Lehrerinnen
MehrOberstufe Sek II. Die Oberstufe des GBG umfasst im Schuljahr 2013/2014 insgesamt 276 Schülerinnen und Schüler, davon 127 Mädchen (ca. 46 %).
Oberstufe Sek II Die Oberstufe des Gymnasiums (Sekundarstufe II) umfasst die Jahrgangsstufen EF - Q2 bzw. 10-12. Sie setzt die Bildungs- und Erziehungsarbeit der Jg. 5 9 (Sekundarstufe I) fort. Im Unterschied
MehrÖffentlich-Private-Partnerschaft (ÖPP) in Baden-Württemberg
Öffentlich-Private-Partnerschaft (ÖPP) in Baden-Württemberg Joachim Schmider Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg ÖPP-Initiative Baden-Württemberg Theodor-Heuss-Straße 4 70174 Stuttgart Tel.: 0711/123-2133
MehrUnterricht für Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte, insbesondere im Bereich der Sprachen
Schulamt für die Stadt Bielefeld Harald Drescher 6. April 20 Unterricht für Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte, insbesondere im Bereich der Sprachen Erlass des MSW vom 2.2.2009 Schulgesetz
MehrSynergieeffekte durch einen gemeinsamen Einkauf. Das Modell Baden-Württemberg
Synergieeffekte durch einen gemeinsamen Einkauf Das Modell Baden-Württemberg Ausgangssituation Synergieeffekte durch einen gemeinsamen Einkauf Das Modell Baden-Württemberg Ausgangssituation Die Handwerkskammerorganisation
MehrVerwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur vom 7. April 2009 (941 B Tgb.- Nr. 981/08)
223 240 Unterrichtsorganisation an Realschulen plus Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur vom 7. April 2009 (941 B Tgb.- Nr. 981/08) Unter Wahrung eigener
MehrGesamtschule Schermbeck Sekundarstufen I und II
Gesamtschule Schermbeck Informationen zur gymnasialen Oberstufe Stand: November 2009, P. Trepnau 1 Gesamtschule Schermbeck Diese Präsentation gilt für den Schülerjahrgang, der zum Schuljahr 2010/2011 nach
MehrKommunales Energiemanagement
Kommunales Energiemanagement Mindelheim am 10.03.2015 Felix Geyer eza!-energiemanagement 1 Kommunales Energiemanagement Energiemanagement ist die: vorausschauende, organisierte und systematische Erzeugung,
MehrKostenfallen vermeiden:
Kostenfallen vermeiden: Der Facilitymanager als Integrator von Bauplanung und Nutzungsanforderungen Jürgen Hain, Geschäftsführer b.i.g. facilitymanagement gmbh & co. kg Die b.i.g.-gruppe im Überblick Inhabergeführtes
Mehr