Zwischenbericht Maßnahmen zur Verhinderung des illegalen Parkens am Schlesischen Busch 0047/05/17, Drs. VIII/0041

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1 Bezirksverordnetenversammlung Berlin, den Treptow-Köpenick von Berlin MITTEILUNGEN DES VORSTEHERS der Bezirksverordnetenversammlung Treptow-Köpenick von Berlin Nr. VIII-10 A) ZUR KENNTNISNAHME 1. Zwischenberichte Zwischenbericht Maßnahmen zur Verhinderung des illegalen Parkens am Schlesischen Busch 0047/05/17, Drs. VIII/ Zwischenbericht Schulwegpläne - Radschulwegpläne 0067/06/17, Drs. VIII/ Zwischenbericht Unterstützung der Mieter/-innen des Kosmosviertels 0147/09/17, Drs. VIII/ Zwischenbericht Mit "Wifi4EU" freies WLAN im Bezirk ausbauen 0189/10/17, Drs. VIII/0272 B) ZUR BESCHLUSSFASSUNG 2. Schlussberichte 0621 Schlussbericht Kurzzeitparken für Bibliotheksnutzerinnen und Bibliotheksnutzer 0652/38/15, Drs. VII/ Schlussbericht Einrichtung einer Bushaltestelle 0030/04/17, Drs. VIII/ Schlussbericht Würdigung 150. Geburtstag Dr. Walther Rathenau 0094/07/17, Drs. VIII/0059 C) ZUR INFORMATION 3. Beantwortung Kleiner Anfragen 0624 Kleine Anfrage Nr. VIII/0233 des Herrn BzV Wolfgang Knack vom Beantwortung des Bezirksamtes am Flüchtlingsunterkünfte in der Wassersportallee und im Quittenweg 0625 Kleine Anfrage Nr. VIII/0242 der Frau BzV Marina Borkenhagen vom Beantwortung des Bezirksamtes am Baumfällungen Peter-Hille-Straße 0626 Kleine Anfrage Nr. VIII/0245 des Herrn BzV Benjamin Hanke vom Beantwortung des Bezirksamtes am Verkehrsführung für Radfahrer und Radfahrerinnen im Sterndamm Höhe der Bahnunterführung

2 Kleine Anfrage Nr. VIII/0246 des Herrn BzV Jacob Zellmer vom Beantwortung des Bezirksamtes am Machbarkeitsstudie einer Straßenbahnverbindung zwischen dem Hirschgartendreieck und dem Krankenhaus Köpenick 0628 Kleine Anfrage Nr. VIII/0247 des Herrn BzV Jacob Zellmer vom Beantwortung des Bezirksamtes am Sanierung der Sporthalle im Freizeit- und Erholungszentrum (FEZ) 0629 Kleine Anfrage Nr. VIII/0251 des Herrn BzV Denis Henkel vom Beantwortung des Bezirksamtes am Ruine an der Mahlower Straße 0630 Kleine Anfrage Nr. VIII/0252 des Herrn BzV Uwe Doering vom Beantwortung des Bezirksamtes am Fährverbindung am Spreetunnel 0631 Kleine Anfrage Nr. VIII/0253 des Herrn BzV Uwe Doering vom Beantwortung des Bezirksamtes am Bohnsdorfer Kreisel 0632 Kleine Anfrage Nr. VIII/0254 des Herrn BzV Alexander Bertram vom Beantwortung des Bezirksamtes am Hundekotbeutel im Bezirk 0633 Kleine Anfrage Nr. VIII/0255 des Herrn BzV Alexander Bertram vom Beantwortung des Bezirksamtes am Schuldnerberatungen in Treptow-Köpenick 0634 Kleine Anfrage Nr. VIII/0256 der Frau BzV Dr. Claudia Schlaak vom Beantwortung des Bezirksamtes am Laub im Bezirk 0635 Kleine Anfrage Nr. VIII/0257 der Frau BzV Dr. Claudia Schlaak vom Beantwortung des Bezirksamtes am Biologische Vielfalt 0636 Kleine Anfrage Nr. VIII/0258 des Herrn BzV Jacob Zellmer vom Beantwortung des Bezirksamtes am Informationsveranstaltung zur Schutzgebietsausweisung Müggelsee 0637 Kleine Anfrage Nr. VIII/0259 des Herrn BzV Marc Oliver Ram vom Beantwortung des Bezirksamtes am Steganlagen 0638 Kleine Anfrage Nr. VIII/0260 des Herrn BzV Markus Föhrenbach vom Beantwortung des Bezirksamtes am Wohngeld 0639 Kleine Anfrage Nr. VIII/0261 des Herrn BzV Paul Bahlmann vom Beantwortung des Bezirksamtes am Straßenbeleuchtung Fließstraße, Schöneweide 0640 Kleine Anfrage Nr. VIII/0262 des Herrn BzV Paul Bahlmann vom Beantwortung des Bezirksamtes am Personalsituation im Gesundheitsamt

3 Kleine Anfrage Nr. VIII/0264 des Herrn BzV Paul Bahlmann vom Beantwortung des Bezirksamtes am Parkplatzsituation Ärztehaus am Sterndamm Kleine Anfrage Nr. VIII/0265 des Herrn BzV Paul Bahlmann vom Beantwortung des Bezirksamtes am Produkte im Gesundheitsamt 0643 Kleine Anfrage Nr. VIII/0266 der Frau BzV Gabriele Schmitz vom Beantwortung des Bezirksamtes am Projektförderung nach Kapitel 3330, Titel Kleine Anfrage Nr. VIII/0267 des Herrn BzV Philipp Wohlfeil vom Beantwortung des Bezirksamtes am Durchführung der Bundestagswahlen 0645 Kleine Anfrage Nr. VIII/0268 des Herrn BzV Manuel Tyx vom Beantwortung des Bezirksamtes am Ehemaliges Köpenicker Funkwerk in der Wendenschloßstraße Kleine Anfrage Nr. VIII/0269 des Herrn BzV Manuel Tyx vom Beantwortung des Bezirksamtes am Tarsap Bau & Hausverwaltung GmbH 0647 Kleine Anfrage Nr. VIII/0270 der Frau BzV Petra Reichardt vom Beantwortung des Bezirksamtes am Regionalmanagement Berlin Süd-Ost 0648 Kleine Anfrage Nr. VIII/0271 der Frau BzV Dr. Claudia Schlaak vom Beantwortung des Bezirksamtes am Naschwälder und -gärten 0649 Kleine Anfrage Nr. VIII/0272 der Frau BzV Dr. Claudia Schlaak vom Beantwortung des Bezirksamtes am Imker und Bienen 0650 Kleine Anfrage Nr. VIII/0273 der Frau BzV Dr. Claudia Schlaak vom Beantwortung des Bezirksamtes am Trinkwasserqualität 0651 Kleine Anfrage Nr. VIII/0275 des Herrn BzV Sascha Lawrenz vom Beantwortung des Bezirksamtes am Lärmbeschwerden in Niederschöneweide 0652 Kleine Anfrage Nr. VIII/0276 des Herrn BzV Sascha Lawrenz vom Beantwortung des Bezirksamtes am Spielplatz in der Mentelinstraße 43, Berlin 0653 Kleine Anfrage Nr. VIII/0277 des Herrn BzV Philipp Wohlfeil vom Beantwortung des Bezirksamtes am Mieter- und Sozialberatung im Kosmosviertel 0654 Kleine Anfrage Nr. VIII/0278 des Herrn BzV Uwe Doering vom Beantwortung des Bezirksamtes am Sozial- und Mieterberatung für Mieterinnen und Mieter im Kosmosviertel

4 Kleine Anfrage Nr. VIII/0281 des Herrn BzV Sascha Lawrenz vom Beantwortung des Bezirksamtes am Sondernutzung Wahlplakate Kleine Anfrage Nr. VIII/0282 des Herrn BzV Sascha Lawrenz vom Beantwortung des Bezirksamtes am Melderegisterdaten zur Bundestagswahl Kleine Anfrage Nr. VIII/0283 der Frau BzV Dr. Claudia Schlaak vom Beantwortung des Bezirksamtes am Neues EU-Schulprogramm zur Förderung gesunder Essgewohnheiten 0658 Kleine Anfrage Nr. VIII/0284 der Frau BzV Dr. Claudia Schlaak vom Beantwortung des Bezirksamtes am Nachfragen zur KA VIII/0256 "Laub im Bezirk" 0659 Kleine Anfrage Nr. VIII/0287 des Herrn BzV Benjamin Hanke vom Beantwortung des Bezirksamtes am Bewerbungsverfahren im Bezirksamt 0660 Kleine Anfrage Nr. VIII/0289 des Herrn BzV Uwe Doering vom Beantwortung des Bezirksamtes am Wohnungsbau in Treptow-Köpenick 0661 Kleine Anfrage Nr. VIII/0295 des Herrn BzV Peter Groos vom Beantwortung des Bezirksamtes am Sitzbank an der Kreuzung Baumschulenstraße / Kiefholzstraße 0662 Kleine Anfrage Nr. VIII/0296 des Herrn BzV Denis Henkel vom Beantwortung des Bezirksamtes am Neubürgerbegrüßungsdampferfahrten 2016 und Schriftliche Beantwortung von Mündlichen Anfragen 0663 Mündliche Anfrage Nr. 139/VIII des Herrn BzV Michael Vogel vom Beantwortung des Bezirksamtes am Bauvorhaben der "Stadt und Land" Ortolfstraße / Schönefelder Chaussee 5. Beschlüsse der BVV Treptow-Köpenick vom Beschluss Nr. 0158/10/17 entsprechend Drs. VIII/0128 Gedenktafel für Werner Seelenbinder 0665 Beschluss Nr. 0159/10/17 entsprechend Drs. VIII/0279 Sondermittel für "Herrn Torsten Postrach" (SM 17-36) 0666 Beschluss Nr. 0160/10/17 entsprechend Drs. VIII/0186 Verordnung über den Erlass der Veränderungssperre 9-63/17 im Bezirk Treptow- Köpenick von Berlin, Ortsteil Adlershof 0667 Beschluss Nr. 0161/10/17 entsprechend Drs. VIII/0256 Sondermittel für die "GrenzKultur ggmbh" (SM 17-34) 0668 Beschluss Nr. 0162/10/17 entsprechend Drs. VIII/0257 Genehmigung der im Haushaltsjahr 2016 in Anspruch genommenen über- und außerplanmäßigen Ausgaben und Verpflichtungsermächtigungen

5 Beschluss Nr. 0163/10/17 entsprechend Drs. VIII/0260 Verordnung über die Verlängerung der Veränderungssperre 9-65/18 im Bezirk Treptow-Köpenick, Ortsteil Köpenick 0670 Beschluss Nr. 0164/10/17 entsprechend Drs. VIII/0261 Bebauungsplan XVI-81 ("Dämeritzsee") für die Grundstücke Fürstenwalder Allee 462, 470, 472 und die angrenzenden Waldflächen zwischen Lutherstraße und Dämeritzsee und Teile der Lutherstraße und Fürstenwalder Allee im Bezirk Treptow-Köpenick, Ortsteil Rahnsdorf - Entwurf des Bebauungsplans XVI-81 - Entwurf der Rechtsverordnung zum Bebauungsplan XVI Beschluss Nr. 0165/10/17 entsprechend Drs. VIII/0264 Sondermittel für den "Bürgerverein Baumschulenweg e.v." (SM 17-37) 0672 Beschluss Nr. 0166/10/17 entsprechend Drs. VIII/0280 Sondermittel für den "Förderverein KIEZKLUB RAHNSDORF e.v." (SM 17-39) 0673 Beschluss Nr. 0167/10/17 entsprechend Drs. VIII/0252 Entwurf des Bezirkshaushaltsplans Treptow-Köpenick für die Haushaltsjahre 2018 und Beschluss Nr. 0168/10/17 entsprechend Drs. VIII/0126 Neuer Fußgängerüberweg für sicheren Fußverkehr zwischen Biesdorf-Süd und dem S-Bahnhof Wuhlheide 0675 Beschluss Nr. 0169/10/17 entsprechend Drs. VIII/ Agenda für Nachhaltige Entwicklung: Nachhaltigkeit auf kommunaler Ebene gestalten (I) 0676 Beschluss Nr. 0170/10/17 entsprechend Drs. VIII/ Agenda für Nachhaltige Entwicklung: Nachhaltigkeit auf kommunaler Ebene gestalten (II) 0677 Beschluss Nr. 0171/10/17 entsprechend Drs. VIII/0199 Fahrradschnellwege für Treptow-Köpenick sicherstellen und erweitern 0678 Beschluss Nr. 0172/10/17 entsprechend Drs. VIII/0204 Neue Ateliers für Treptow-Köpenick 0679 Beschluss Nr. 0173/10/17 entsprechend Drs. VIII/0241 Carsharing 0680 Beschluss Nr. 0174/10/17 entsprechend Drs. VIII/0243 Fahrrad-Parkplätze schaffen 0681 Beschluss Nr. 0175/10/17 entsprechend Drs. VIII/0251 Geschwindigkeitskontrollen in der Wendenschloßstraße 0682 Beschluss Nr. 0176/10/17 entsprechend Drs. VIII/0207 Stadtteilfeste ohne Plastikmüll 0683 Beschluss Nr. 0177/10/17 entsprechend Drs. VIII/0151 Aufwertung des Volksparks Wuhlheide

6 Beschluss Nr. 0178/10/17 entsprechend Drs. VIII/0202 Bauliche Erweiterung des Gebäudes der Jugendfreizeiteinrichtung "Würfel" zur Umsetzung generationsübergreifender Angebote 0685 Beschluss Nr. 0179/10/17 entsprechend Drs. VIII/0236 Inklusive Spielplätze fördern 0686 Beschluss Nr. 0180/10/17 entsprechend Drs. VIII/0237 Erarbeitung der Steganlagenkonzeption 0687 Beschluss Nr. 0181/10/17 entsprechend Drs. VIII/0201 Faire Bälle für fairen Sport 0688 Beschluss Nr. 0182/10/17 entsprechend Drs. VIII/0152 Ohne Moos nix los Verbesserung des lokalen Klimas 0689 Beschluss Nr. 0183/10/17 entsprechend Drs. VIII/0196 Längeres Parken am Sterndamm freigeben 0690 Beschluss Nr. 0184/10/17 entsprechend Drs. VIII/0242 Mehr Fahrradstraßen in Treptow-Köpenick 0691 Beschluss Nr. 0185/10/17 entsprechend Drs. VIII/0234 Schulneubauten barrierefrei planen 0692 Beschluss Nr. 0186/10/17 entsprechend Drs. VIII/0203 Schulplätze an der Albatros-Schule 0693 Beschluss Nr. 0187/10/17 entsprechend Drs. VIII/0267 Evaluation der Einnahmeziele des Maßnahmeplans Weiterbildung und Kultur 0694 Beschluss Nr. 0188/10/17 entsprechend Drs. VIII/0271 Drehstromkraftwerk erhalten 0695 Beschluss Nr. 0189/10/17 entsprechend Drs. VIII/0272 Mit "Wifi4EU" freies WLAN im Bezirk ausbauen Fehlende Beantwortung Kleiner Anfragen gemäß 28 (2) GO der BVV Offene Ausschussprotokolle der VIII. Wahlperiode Verschiedenes - Neue Eingaben und Beschwerden - Erledigte Eingaben und Beschwerden Peter Groos Bezirksverordnetenvorsteher

7 0617 BA Treptow-Köpenick Abt. Bauen, Stadtentwicklung und öffentliche Ordnung Bezirksverordnetenversammlung Vorsteher Herrn Groos 1. Zwischenbericht Beschluss Nr. 0047/05/17 (Drs.Nr.: Vlll/0041) der BW vom Betr.: Maßnahmen zur Verhinderung des illegalen Parkans am Schlesischen Busch Die Bezirksverordnetenversammlung Treptow-Köpenick von Berlin beschließt: Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass geeignete Maßnahmen getroffen werden, um das illegale Parken, vorwiegend durch Taxis, in der Puschkinallee in Höhe des Flutgrabens auf dem Geh- und Radweg und im Bereich von Zeichen 283 StVO zu unterbinden. Dem Allgemeinen Ordnungsdienst des Ordnungsamtes ist das ordnungswidrige Halten und Parken im Bereich des Z 283 bekannt. Die dort parkenden Fahrzeuge behindern besonders an den Wochenenden und bei Veranstaltungen in der Aren<~ die Busse der BVG. Es finden regelmäßig Kontrollen statt. - Zu diesem Beschluss ergeht folgender 1. Zwischenbericht ln unmittelbarer Nähe (Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg) befindet sich berelr.l ein Taxistand für 6 Taxen. Die zuständige Straßenverkehrsbehörde wurde um Stellungnahme gebeten, ob 1 eine Ausweitung des vorhandenen Taxistandes geplant ist. Das Bezirksamt wird zu gegebener Zeit informieren, sobald die Stellungnahmen der anderen zu beteiligenden Stellen vorliegen. Oliver Igel Bezirksbürgermeister Rainer Hölmer Bezirksstadtrat '~ t ",. -~-

8 Kostenausweisung auf Basis des aktuellen Rundschreibens der Senatsverwaltung für Finanzen II B -H / vom 8. Februar 2016 Erfassunq Personal- und Sachkosten für die Bearbeitung und Umsetzunq von Drucksachen der BVV Zur Erstellung dieses/er: Zwischenberichtes Drs. Nr. Vll/1350 haben Beamtinnen/Beamte bzw. vergleichbare/r Beschäftigte/r mittleren Dienst gehobenen Dienst höherer Dienst Arbeitsstunden Anzahl 0 0,00 2 2,00 1 0;25. Betrag in 0,00 111,92 19,45 notwendige Sachkosten als Folgekosten (z. B. Bestellung Material, Beauftragung Gutachten,... ) ~ I I 0,50 I l j aufgewendet und damit entstanden in der Fachabteilung Gesamtkosten in Höhe von: 131,37 i Dazu kommen Kosten beim BzBm, Büro BzBm und Büro BVV in Höhe von: 1 27,21 1 Damit ergeben sich Gesamtkosten von: 158,08 ;

9 0618 Bezirksamt Treptow-Köpenick Abt. Weiterbildung, Schule, Kultur und Sport Bezirksverordnetenversammlung Vorsteher Herrn Groos 1. Zwischenbericht 1 l Beschluss Nr. 0067/06/17 (Drs.Nr.: Vlll/0062) der BW vom Betr.: Schulwegpläne-Radschulwegpläne in der o. g. Sitzung wurde folgender Beschluss gefasst: Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich dafür einzusetzen, dass auch für den Bezirk Treptow Köpenick zukünftig wieder die aktuellen Schulwegpläne bereitgestellt werden können und auch, wie bereits für die Bezirke Neukölln und Pankow geschehen und für den Bezirk Steglitz-Zehlendorf gerade in Bearbeitung, Radschulwegpläne zur Verfügung gestellt werden können. Zu diesem Beschluss ergeht folgender Zwischenbericht Das Bezirksamt ist stets an aktuellen Schulwegplänen interessiert. Besonders für die Schulanfängerinnen und Schulanfänger stellen diese Pläne eine aktive Unterstützung bei der Bewältigung des Schulweges dar. Zuletzt wurden im Jahr 2013 durch die Gesellschaft für Arbeitsförderung in Köpenick mbh (CÖGA) Schulwegpläne für die Schulanfängerinnen und Schulanfänger in Treptow-Köpenick erstellt. Im September 2016 sicherte die Abteilung WeiSchuKuS der CÖGA mbh ihre Unterstützung für das Projekt Schulwegpläne 2017 (AGH/MAE-Projekt) im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu. Demzufolge wurde das AGH/MAE-Projekt "Schulwegpläne" seitens der Abteilung Wei SchuKuS befürwortet. Die beim Jobcenter eingereichten AGH-MAE Maßnahmen 2017 waren durch den jeweiligen Bezirksstadtratsbereich zu priorisieren. Für die Bewilligung der MAE-Maßnahmen wurde durch die Abteilung WeiSchuKuS die kommunale Priorität A für folgende Maßnahmen festgelegt: "Hilfe in Schulbibliotheken", "Grüne Lernorte" sowie "Fit und sicher im Straßenverkehr" Die Maßnahme der CÖGA "Schulwegpläne für Treptow-Köpenick" erhielt die Priorität B. Begründung: Im Schulgesetz des Landes Berlin ist im 124 a geregelt, dass jeder Bezirk eine Jugendverkehrsschule und grüne Lernorte (Gartenarbeitsschule, Freilandlabor Kaniswall) zu unterhalten hat. Dieser Verpflichtung ist der Bezirk nachgekommen, indem er die Aufgaben einem Freien Träger der Jugendhilfe übertragen hat. Die Nichtbewilligung der Maßnahmen würde dazu führen, dass die Aufgaben nicht mehr umfassend wahrgenommen werden können, wodurch die Einrichtungen gezwungen wären zu schließen.

10 Auch in diesem Jahr hat die Abteilung WeiSchuKuS die CÖGA mit einem Befürwortungsschreiben das Vorhaben unterstützt. Das Bezirksamt wird beim Vorliegen eines Sachslandes erneut berichten. Oliver Igel Bezirksbürgermeister Cornelia Flader Bezirksstadträtin "Kostenausweisung auf Basis des aktuellen Rundschreibens der Senatsverwaltung für Finanzen II B H / vom 8. Februar 2016: Verwaltungsaufwand beteiligte Aufgewendete Errechneter Stundensatz für Beschäftigte Zeit/Minuten Aufwand Mittleren Dienst 44,08 Gehobenen Dienst 1 55, ,96 Höheren Dienst 77,80 Gesamtkosten Fachabteilung 55,96 BzBm, Büro BzBm, Büro BVV. 27,21 Verwaltungskosten insgesamt 83, 17

11 06 '19 Bezirksamt Treptow- Köpenick von Berlin Abteilung für Bauen, Stadtentwicklung und öffentliche Ordnung Vorsteher der BVV Herrn Groos 1. Zwischenbericht Beschluss- Nr 0147/09/17 (Drs. Nr.: Vlll/0164) der Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Treptow- Köpenick vom Betr.: Unterstützung der Mieter/innen des Kosmosviertels in der o.g. Sitzung wurde folgender Beschluss gefasst: Das Bezirksamt wird ersucht darauf hinzuwirken, dass das Quartiersmanagment im Kosmosviertel durch eine Mieterberatung ergänzt wird, die sich schwerpunktmäßig um die Folgen der Modernisierungsmaßnahmen kümmert, um einer Verdrängung der derzeitigen Mieterinnen und Mieter entgegenzuwirken. Hierzu ist die Einrichtung einer Sozial und Mieterberatung erforderlich. Weiterhin soll das Bezirksamt daraufhin hinwirken, dass der Ermessenspieleraum für Kosten der Unterkunft im Rahmen von Sozialleistungen voll ausgeschöpft wird, da preisgünstigere Wohnungen in Berlin kaum vorhanden sind. Zu o.g. Beschluss ergeht folgender 1. Zwischenbericht Das Quartiersmanagement Kosmosviertel bemüht sich bis Anfang 2018 in Abstimmung mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen sowie dem Bezirksamt Treptow-Köpenick einen geeigneten Projektträger zur Umsetzung der Soziale Stadt Maßnahme "Kostenfreie Mietererstberatung" in.den Bereichen Mietvertrag, (energetische) Sanierungen, Mieterhöhungen, Wohnungsmängeln, Nebenkostenabrechungen und Fragen rund um die Übernahme der Kosten der Unterkunft und Wohngeld zu suchen. Mit dem Soziale Stadt Projekt "kostenfreie Mietererstberatung im Kosmosvierte I" werden folgende wesentliche Ziele verfolgt: Ein wöchentlich stattfindendes Beratungsangebot im Sinne einer Erstberatung Beantwortung von Fragen zu Modernisierung, Wohnungsmängel, Mieterhöhung, Betriebskosten, Kündigung, Räumungsklage, sowie Kosten der UnterkUnft und Wohngeld Problembezogene Vermittlung an weiterführende Beratungsangebote und unterstützende Institutionen. Durchführung von Informationsveranstaltungen Quantitative und qualitative Projektdokumentation inkl. einer (anonymisierten) Erfassung aller Fragestellungen, zur Schaffung eines Überblicks über die Bedarfslage im Gebiet KosmosvierteL 1

12 Die Finanzierung erfolgt aus Mitteln des Programms Soziale Stadt. Für das gesamte Projekt stehen inklusive aller Honorar-, Sach- und Nebenkosten insgesamt Euro brutto zur Verfügung. Davon stehen im Jahr brutto und brutto zur Verfügung. Die Fördermittel sind bis zum 31.Dezember 2019 zu verwenden. Der vorgegebene Finanzrahmen kann nicht überschritten werden. Weiterführend gibt es im Bezirksamt den politischen Willen, im Amt für Bürgerdienste wieder eine kostenfreie Mieterberatung einzurichten. Gleichzeitig liegt im Abgeordnetenhaus ein Antrag vor, generell in allen Berliner Bezirken kostenfreie Mieterberatungen zu installieren. Das Vorhaben wird im Amt für Bürgerdienste umgesetzt, sobald die berlinweiten Rahmenbedingungen für eine kostenfreie Mieterberatung für alle Bezirke feststehen. Hinsichtlich des Ermessenspieleraums für Kosten der Unterkunft im Rahmen von Sozialleistungen wird folgendes berichtet: ln sämtlichen mit den Kosten der Unterkunft (KdU} befassten Bereichen des Sozialamtes findet die AV Wohnen Berücksichtigung, so dass grundsätzlich nicht nur die abstrakte Angemessenheil von KdU anhand der allgemeingültigen Richtwerte überprüft wird. Stattdessen wird regelmäßig auch die auf den konkreten Einzelfall bezogene Angemessenheilsprüfung vorgenommen und in der Folge ggf. zu Gunstendes Hilfeempfängers von den Richtwerten abgewichen. Das Bezirksamt wird beim Vorliegen eines neuen Sachslandes erneut berichten. Oliver Igel Bezirksbürgermeister Rainer Hölmer Bezirksstadtrat 2

13 Kostenausweisung auf Basis des aktuellen Rundschreibens der Senatsverwaltung für Finanzen II B -H / vom 8. Februar 2016 Erfassung Personal- und Sachkosten für die Bearbeitung und Umsetzung von Drucksachen der BVV Zur Erstellung dieses/er: Drs. Nr. 1. Zwischenbericht VIII/ 0164 haben Beamtinnen/Beamte bzw vergleichbare/r Beschäftigte/r mittleren Dienst gehobenen Dienst höherer Dienst Anzahl Arbeitsstunden 0 2,00 0 Betrag in 0 111,92 0 notwendigesachkosten als Folgekosten (z. B. Bestellung Material, Beauftragung Gutachten,... ),.J aufgewendet und damit entstanden in der Fachabteilung Gesamtkosten in Höhe von: Dazu kommen Kosten beim BzBm, Büro BzBm und Büro BVV in Höhe von: 111,92 i , 27,21 I Damit ergeben sich Gesamtkosten von: 139,13, 3

14 BA Treptow-Köpenick Bezirksbürgermeister Bezirksverordnetenversammlung Vorsteher Herr Groos 1. Zwischenbericht Beschluss Nr. 0189/10/17 (Drs.Nr.: Vlll/0272) der BVV vom Betr.: "WiFi4EU" freies WLAN im Bezirk ausbauen Die Bezirksverordnetenversammlung Treptow-Köpenick von Berlin beschließt: Das Bezirksamt wird ersucht, den Ausbau des freien WLAN in Treptow-Köpenick weiter voranzutreiben. Um dies zu ermöglichen, sollen die EU-Fördermittel "WiFi4EU -freies WLAN für Europa" beantragt werden, die dem Bezirk eine kostenfreie Breitstellung ermöglichen. Die Beantragung muss zügig erfolgen, da die Mittel insgesamt auf 120 Millionen Euro beschränkt sind und die Bewilligung vom Eingangsdatum abhängig ist. Zu.diesem Beschluss ergeht folgender 1. Zwischenbericht Auf Nachfrage hat uns die Senatskanzlei Folgendes mitgeteilt: "Das Programm könnte grundsätzlich auch für Berlin interessant sein. Dies ist von den konkreten Vorgaben in den Guidelines abhängig, vor allem von der Frage, ob in erster Linie ländliche Regionen oder auch Städte angemessen gefördert werden. Zur Frage, wer antragsberechtigt ist, gibt es noch keine konkreten Vorgaben. Nach dem WiFi4EU-VO-Entwurf sind antragsberechtigt für die Förderung von WLAN-Hotspots öffentliche Stellen i.s.d. der Begriffsbestimmung des Art. 3 Nr. 1 der Richtlinie (EU) 2016/2102 vom Diese Richtlinie bezeichnet als "öffentliche Stelle" Gebietskörperschaften (z.b. Gemeinden), Einrichtungen des öffentlichen Rechts oder Verbände, die aus einer oder mehreren solcher Körperschaften oder Einrichtungen des öffentlichen Rechts bestehen. Auch der Änderungsentwurf der EU-Kommission für das CEF Telekom Arbeitsprogramm 2017 für die Implementierung von WiFi4EU vom August 2017 definiert die Antragsberechtigen in diesem Sinne. ln Deutschland ist die Bildung von verwaltungstechnischen und politischen Stadtbezirken in den Gemeindeordnungen der Länder bzw. bei Stadtstaaten in der Landesverfassung geregelt. Größere Städte sind danach oft zur Untergliederung in Stadtbezirke verpflichtet. Berlin ist seit dem durch eine Verwaltungsreform in 12 (Stadt)Bezirke aufgeteilt. Die Bezirke, an dessen Spitze jeweils ein eigener Bezirksbürgermeister steht, erf(jiien ihre Aufgaben nach den Grundsätzen der Selbstverwaltung. Sie nehmen regelmäßig die örtlichen Verwaltungsaufgaben wahr.

15 Daher müssten nach meinem Verständnis die 12 Berliner (Stadt)Bezirke zweifelsfrei zum Kreis der Antragsberichtigten i.s.d. der WiFi4EU-VO zählen. Allerdings ist derzeit die konkrete Abgrenzung des Kreises der Antragsberechtigung noch etwas im Fluss, insbesondere vor dem Hintergrund, dass gemäß dem Erwägungsgrund (4) des WiFi4EU-VO-Entwurfs zu den öffentliche Stellen auch Stadtverwaltungen, Gemeindeverbände, sonstige lokale Behörden und öffentliche Einrichtungen, Bibliotheken oder Krankenhäuser gehören könnten. Dementsprechend benennt die EU-Kommission auf dem im Internet veröffentlichen Factsheet "Fragen und Antworten" (Stand ) als antragsberechtigte öffentliche Stellen z.b. Städte, Gemeinden, öffentliche Bibliotheken, Krankenhäuser usw. Der Kreis der danach in Frage kommenden Antragsteller ist somit sogar weiter als der i.s.d. Begriffsbestimmung der Richtlinie (EU) 2016/2102. Auf der nächsten Sitzung des CEF Telekom Ausschusses am wird der Ände- rungsentwurf der EU-Kommission für das CEF Telekom Arbeitsprogramm 2017 mit den Mitgliedstaaten diskutiert werden. Danach sollte auch der Kreis der Antragsberechtigten abschließend konkretisiert sein." Das Bezirksamt wird bei neuen Erkenntnissen erneut berichten. Oliver Igel

16 Bezirksamt Treptow- Köpenick von Berlin Abteilung für Bauen, Stadtentwicklung und öffentliche Ordnung Vorsteher der BVV Herrn Groos Beschluss-Nr. 0652/38/15 (Drs. Nr.: Vll/1010) der Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Treptow- Köpenick am Betr.: Kurzzeitparken für Bibliotheksnutzerinnen und Bibliotheksnutzer in der o.g. Sitzung wurde folgender Beschluss gefasst: Das Bezirksamt wird ersucht, in der Hasselwerderstraße eine auf eine Stunde begrenzte Kurzzeit-Parkzone halbseitig, Höhe Grundstück der Schule, einzurichten. Zu o.g. Beschluss ergeht folgender Schlussbericht Öffentliche Straßen stehen dem Gemeingebrauch zur Verfügung. Die Einschränkung (auch zeitlich) von Parkbereichen unterliegt daher einer sorgfältigen Abwägung aller Betroffenen. Nach Mitteilung des Fachbereiches Bibliotheken des Amtes für Weiterbildung und Kultur steht eine 24-stündige Außenrücknahme, welche neben dem Eingang in der straßenseitigen Fassade installiert ist, zur Verfügung. Sofern die Bibliotheksbesucher das Fahrzeug zur Abgabe der Bücher nutzen, gibt es einen sehr kurzen (wenige Minuten) Parkplatzbedarf, der sich lediglich wochentags von Uhr und am Samstag von Uhr erstreckt. Der PKW ist hier allerdings nicht das Hauptverkehrsmittel für die Besucher der Bibliothek. Die Bibliothek weist aufgrund ihrer Lage eine gute Anbindung zu dem ÖPNV aus. Aufgrund des Parkraummangels im Bereich und Umkreis der Hasselwerderstraße ist der Bedarf nicht ausreichend, um hier uneingeschränkten Parkraum zu reduzieren. Die Interessen der Anwohner wiegen hier höher, in unmittelbarer Nähe zum Wohnort eine Parkmöglichkeit zu finden als ein temporär genutzter Kurzzeitparkplatz. Vereinzelte Parkmöglichkeiten für Besucher der Bibliothek stehen in der Regel auch für die Bibliotheksbesucher in den umliegenden Straßen zur Verfügung. Derzeit sind aufgrundvon umfangreichen Bauarbeiten viele Verkehrswege belastet. Es ist davon auszugehen, dass nach Abschluss der Bauarbeiten auch der Parkdruck etwas entlastet wird. Das Bezirksamt bittet um Bestätigung des Schlussberichtes. Oliver Igel Bezirksbürgermeister Rainer Hölmer Bezirksstadtrat 1

17 Kostenausweisung auf Basis des aktuellen Rundschreibens der Senatsverwaltung für Finanzen II B -H / vom 8. Februar 2016 Erfassung Personal- und Sachkosten für die Bearbeitung und Umsetzung von Drucksachen der BVV Zur Erstellung dieses/er: Schlussberichtes Drs. Nr. Vll/1010 haben Beamtinnen/Beamte bzw. vergleichbare/r Beschäftigte/r mittleren Dienst gehobenen Dienst höherer Dienst Arbeitsstunden Anzahl 1 0,50 2 3,00 2 1,00 Betrag in 22,04 167,88 77,80 notwendigesachkosten als Folgekosten (z. B. Bestellung Material, Beauftragung Gutachten,... ) 0, aufgewendet und damit entstanden in der Fachabteilung Gesamtkosten in Höhe von: 268,22 Dazu kommen Kosten beim BzBm, Büro BzBm und Büro BVV in Höhe von: :- 27,21- - : Damit ergeben sich Gesamtkosten von: 295,43 2

18 C \ t:/) " ' ' I I. l,;.<... Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Bezirksstadtrat für Bauen, Stadtentwicklung und öffentliche Ordnung Vorsteher der BVV Herrn Groos Schlussbericht Beschluss-Nr. 0030/04/17 (Drs.Nr.: Vlll/0025) der Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Treptow-Köpenick am Betr. Einrichtung einer Bushaltestelle in der o.g. Sitzung wurde folgender Beschluss gefasst: Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass auf der Schnellerstraße zwischen den Haltestelle S-Bahnhof Schöneweide und Schnellerstraße/Karlshorster Straße jeweils eine zusätzliche Haltestelle stadteinwärts und stadtauswärts eingerichtet wird. Zu dem o.g. Beschluss ergeht folgender Schlussbericht Im Rahmen von Baumaßnahmen in der Schnellerstraße zwischen Karlshorster Straße und Brückenstraße wurden in beide Fahrtrichtungen neue Haltestellen für die Busse der Linie 165 am Knoten Schnellerstraße /Wasserstraße hergestellt und am in Betrieb genommen. Das Bezirksamt bittet um Bestätigung des Schlussberichtes Oliver Igel Bezirksbürgermeister Rainer Hölmer Bezirksstadtrat 1

19 Erfassung Personal- und Sachkosten für die Bearbeitung und Umsetzung von Drucksachen der BVV Kostenausweisung auf Basis des aktuellen Rundschreibens der Senatsverwaltung für Finanzen II B -H / vom 8. Februar 2016 Zur Erstellung dieses/er: Drs. Nr. Vlll/0025 haben Beamtinnen/Beamt e bzw vergleichbare/r Beschäftigte/r mittleren Dienst I gehobenen Dienst höherer Dienst notwendige Sachkosten als Folgekosten (z. B. Bestellung Material, Beauftragung Gutachten,... ) Arbeits- Anzahl stunden 0 0,00 1 0,5 0 0,00 r ~ I Betrag in 0,00 27,98 0,00 aufgewendet und damit entstanden in der Fachabteilung Gesamtkosten in Höhe von: 27,98 Dazu kommen Kosten beim BzBm, Büro BW in Höhe von: Damit ergeben sich Gesamtkosten von: 55,19 2

20 Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Abt. Weiterbildung, Schule, Kultur und Sport Vorsteher der BW Herr Peter Groos Schlussbericht Beschluss Nr.: 0094/07/17 (Drs.Nr.: Vlll/0059) der der Bezirksverordnetenversammlung Treptow-Köpenick vom Betr.: Würdigung 150. Geburtstag Dr. Walther Rathenau ln der o. g. Sitzung wurde folgender Beschluss gefasst: Das Bezirksamt wird ersucht, anlässlich des 150. Geburtstages am 29. September 2017 das Leben und Wirken des Industriellen, Schriftstellers und Politikers Dr. Wallher Rathenau ( ) hinsichtlich seines Lebenswerkes und seiner Arbeit im Bezirk mit geeigneten Veranstaltungsformen zu würdigen. Zu dem o. g. Beschluss ergeht folgender Schlussbericht Zur Würdigung des Industriellen, Schriftstellers und Politikers Dr. Wallher Rathenau ( ) hinsichtlich seines Lebenswerkes und seiner Arbeit im Bezirk fand am ein Vortrag des Politologen und Historikers Thomas lrmer im Museum Köpenick {Alter Markt 1, Berlin) statt. Im Anschluss an diesen Vortrag stand Herr lrmer den Besucherinnen und Besuchern auch für Fragen und Dialog zur Verfügung, was rege genutzt wurde. Die Veranstaltung war sehr gut besucht. Das Bezirksamt bittet um Anerkennung als Schlussbericht Oliver Igel Bezirksbürgermeister Cornelia Flader Bezirksstadträtin

21 Kostenausweisung auf Basis des aktuellen Rundschreibens der Senatsverwaltung für Finanzen II B -H / vom 8. Februar 2016für die Bearbeitung dieses Beschlusses: Anzahl der aufgewendeten Arbeitsstunden Ein/e Beamtin/ein weiterer Beamter des Mittleren Dienstes 2,0 oder des Gehobenen Dienstes oder des Höheren Dienstes bzw. vergleichbare/r Angestellte/r sowie eine weitere Beamtin/ein weiterer Beamter des Mittleren 7,0 Dienstes oder des Gehobenen Dienstes oder des Höheren Dienstes bzw. vergleichbare/r Angestellte/r entspricht in 155,60 308,56 sowie Dazu kommen Kosten bei WK AL und WK ZD in Höhe von damit entstanden in der Fachabteilunq Gesamtkosten in Höhevon Dazu kommen Kosten bei BzBm, Büro BzBm, Büro BVV in Höhe von Übertrag Kosten aus 1. ZB: Damit ergeben sich Gesamtkosten in Höhe von 34, ,

22 Bezirksamt Treptow-Köpenick Bezirksbürgermeister Bezirksverordnetenversammlung Vorsteher Herrn Groos Kleine Anfrage Nr. Vlll/0233 vom von Herrn 'IJ;E~~rtln9 Betr.: Flüchtlingsunterkünfte in der Wassersportallee und im, Der landeseigene Träger hat den Betrieb der Flüchtlingsunterkünfte in der Wassersportallee am 25. Apri/2017 und im Quittenweg am 15. Mai 2017 übernommen. Ich frage das Bezirksamt 1. Wie sind die Erfahrungen aus dem Betrieb aus Sicht des Bezirks bisher seit Übernahme durch den landeseigenen Träger und inwiefern sind Verbesserungen der Qualität der Leistungserbringung erreicht worden? 2. Hat sich mit der Übernahme des Betriebs durch den landeseigenen Träger die Präsenz von Personal verändert und gegebenenfalls wie? 3. Wie hat sich nach Einschätzung des Bezirks die Zusammenarbeit des landeseigenen Trägers in der jeweiligen Einrichtung mit den bezirkliehen Koordinatoren entwickelt? 4. Wie hat sich nach Einschätzung des Bezirks die Zusammenarbeit des landeseigenen Trägers in der jeweiligen Einrichtung mit Ehrenamtsorganisationen entwickelt? 5. Sind in der jeweiligen Einrichtung Angebote von Ehrenamtlichen seit Übernahme des Betriebs durch den landeseigenen Träger eingestellt worden (gegebenenfalls mit welcher Begründung), welche Angebote sind gegebenenfalls hinzugekommen? Hierzu antwortet das Bezirksamt Zu 1: Die Zusammenarbeit ist aus Sicht des Bezirksamts sehr gut. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hatten sich bereits im Vorfeld der Betriebsübernahmen über Strukturen im Bezirk Treptow-Köpenick informiert und haben die konstruktive und enge Zusammenarbeit bisher fortgesetzt. Von Vorteil scheinen die Kenntnisse und Erfahrungen von Verwaltungsvorschriften und -Strukturen sowohl in/aus Hamburg und Berlin zu sein. ln beiden Einrichtungen wurde von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern u.a. umgehend der Umbau in Gemeinschaftsunterkünfte in Angriff genommen und inzwischen abgeschlossen. Seitdem können sich die Bewohnerinnen und Bewohner selbstbestimmt versorgen. Des Weiteren wurden verschiedene Instandsetzungs- und Verschönerungsarbeiten in den Objekten durchgeführt. ln der Wassersportallee wurde in Abstimmung mit dem LAF sowie dem Bezirk der Innenhof wieder für die Nutzung geöffnet. Zu 2: Angaben zur Präsenz von Personal fallen in die Zuständigkeit des Landesamts. Aus Sicht des Bezirksamts kann man jedoch sowohl aus der schriftlichen Korrespondenz als auch durch vor-ort-termine sowie Netzwerkveranstaltungen ableiten, dass sich die Präsenz seit den Übernahmen verbessert hat.

23 Zu 3: Die Zusammenarbeit hat sich gut entwickelt. Zwischen dem Büro Integrationsbeauftragter I Koordination Flüchtlingsfragen und den Einrichtungen besteht ein kontinuierlicher und verbindlicher Austausch. Zu 4: Vernetzung ist ein stetiger, nie abgeschlossener Prozess. Nach unabhängigen Rückmeldungen verschiedener sowohl ehrenamtlich als auch hauptamtlich aktiver Menschen ist aber auch hier nach unserer Kenntnis eine Verbesserung eingetreten. Zu 5: Eine genaue Übersicht besteht nicht, da die Angebote vor Übernahme im Einzelnen beim UG nicht bekannt sind. Außerdem wechseln die Angebote auch unabhängig vom Belreiber je nach Möglichkeiten und Einsatzbereitschaft der Ehrenamtlichen. Gemäß derzeitiger Einschätzung sind die wesentlichen Angebote weitergeführt worden. Dabei ist im Einzelnen die Situation der Angebote in den Einrichtungen die folgende: Wassersportallee Die bestehenden Angebote der Ehrenamtlichen wurden vollständig übernommen, neue Angebote sind bisher nicht hinzugekommen. Quittenweg Es wurden keine Angebote von Ehrenamtlichen eingestellt. Die Angebote wurden zum Teil vom Vorbelreiber eingestellt und von uns wieder aufgenommen. Alte Angebote mit Kooperationspartnern: Spiel-/ Ausflugsprogramm (1x wöchentl.) Wieder aufgenommen Angebote: Hausaufgabenhilfe/Lernförderung (2x wöchentl.), Deutschkurs (1 x wöchentl.), Kleiderkammer (1x wöchentl.), Neue Angebote mit Kooperationspartnern: Kunstclub (1x wöchentl.), Theaterworkshop (1x wöchentl.), Zirkusprogramm (2x wöchentl.), Dienstagscafe/Bewohnerrat (1x wöchentl.), Ausflug zum Fußballplatz I Zielgruppe Jugendliche (1x wöchentl.), Ausflug zum Jugendzentrum (1x wöchentl.), Frauen Gesundheitszirkel (monatlich, u.a. Themen zur Verhütung & Aufklärung) Neue Angebote: Nähwerkstatt (1x wöchentl.), Fahrradwerkstatt (1x wöchentlich), Strickgruppe (1x wöchentl.) Zukünftige Angebote: Schachgruppe (1x wöchentl.) Zukünftige Projekte: Designprojekt (1x wöchentl.), Männer-Gesundheitszirkel (monatlich) : Kostenausweisung auf Basis des aktuellen Rundschreibens der Senatsverwaltung für Finanzen II B -H / vom 08. Februar 2016": Zur Erstellung dieser Antwort auf den Beschluss Nr /42/15 hat ein Angestellter vergleichbar dem gehobenen Dienst eine Arbeitsstunde - entspricht 55,96 - aufgewendet. Dazu kommen Kosten bei BzBm, Büro BzBm und Büro BVV in Höhe von 27,21. Damit entstanden Gesamtkosten in Höhe von 83,17. Oliver Igel Bezirksbürgermeister 2

24 0;<2r; \) -,/ BA Treptow-Köpenick Abt. Bauen, Stadtentwicklung und öffentliche Ordnung Bezirksstadtrat Vorsteher der BVV Herrn Groos über Bezirksbürgermeister Beantwortung der Kleinen Anfrage KA Vlll/0242 vom der Bezirksverordneten Marina Borkenhagen- DIE LINKE Betr.: Baumfällungen Peter-Hille-Straße Ich frage das Bezirksamt 1. Wie erklärt sich das Bezirksamt, dass trotz Baumkontrollen in Höhe der Peter-Hille-Straße 53 Bäume umgestürzt sind? 2. Wird die Standsicherheit im Rahmen der Kontrollen geprüft, wenn ja, in welchen Zeitintervallen und in welchem Umfang? 3. Wann werden die Sturmschäden der vergangenen Wochen beseitigt sein (z 8. abgebrochene Äste)? Hierzu antwortet das Bezirksamt Zu 1.: Es handelt sich hierbei um Sturmschäden. Stürme sind unvorhersehbare Windereignisse und selbst bei gesunden Bäumen kann es hierdurch zum Versagen kommen. Das war in der Peter-Hille-Straße 71/3 und auf dem Schulgelände der Peter-Hille-Straße 118 der Fall. Durch die Windbewegung schaukelt sich der Baum auf und es kommt zum Bruchversagen, manchmal auch zum Versagen der Wurzeln. Zu 2.: Die Stand- und Verkehrssicherheit wird durch Sichtkontrolle eines gerichtlich anerkannten "Visual Tree Assisment-Verfahren" geprüft. Wenn sich hierbei Auffälligkeilen (unklare Schadbilder) ergeben, leitet der zuständige Baumkontrolleur des Straßen- und Grünflächenamtes eine weitere eingehende Untersuchung ein. Erst dann wird der Baum mittels Resistograph oder anderer Verfahren weiter untersucht. Die Untersuchungsintervalle finden einmal jährlich statt, möglichst im Wechsel zwischen belaubten und unbelaubten Zustand.

25 Zu 3.: Ein genauer Zeitpunkt kann nicht benannt werden. Die gravierenden Maßnahmen werden zuerst abgearbeitet. Es sind viele Kronenbrüche und abgebrochene Äste in den Baumkronen vorhanden. Hauptstraßen haben dabei Vorrang. 2 Rainer Hölmer Kostenausweisung auf Basis des aktuellen Rundschreibens der Senatsverwaltung für Finanzen II B- H / vom 8. Februar 2016 Erfassung Personal- und Sachkosten für die Bearbeitung und Umsetzung von Drucksachen der BVV Zur Erstellung dieses/er: Antwort Kleine Anfrage KA Vlll/0242 haben Anzahl Arbeitsstunden Betrag in Beamtinnen/Beamte mittleren Dienst 0 0,00 bzw vergleichbare/r BeschäftiQte/r gehobenen Dienst 1 0,67 höherer Dienst 0 0,00 0,00 37,31 0,00 notwendigesachkosten als Folgekosten (z. B. Bestellung Material, Beauftragung Gutachten,... ) aufgewendet und damit entstanden in der Fachabteilung Gesamtkosten in Höhe von: 137,31 Dazu kommen Kosten beim BzBm, Büro BVV in Höhe von: r I 27,21 1 I I L-----.J Damit ergeben sich Gesamtkosten von: 64,52 2

26 0'26 u.. ) BA Treptow-Köpenick Abt. Bauen, Stadtentwicklung und öffentliche Ordnung Bezirksstadtrat Vorsteher der BVV Herrn Groos über Bezirksbürgermeister k 4 6>!Cvi / { Beantwortung der Kleinen Anfrage KA Vlll/0245 vom des Bezirksverordneten Benjamin Hanke Bündnis 90/ Die Grünen Betr.: Verkehrsführung für Radfahrer und Radfahrerinnen im Sterndamm Höhe der Bahnunterführung Ich frage das Bezirksamt 1. Gibt es bereits konkrete Planungen für die Verkehrsführung von Radfahrern /-fahrerinnen im Sterndamm im Bereich der Bahnunterführung nach Abschluss der Bauarbeiten und, wenn ja, welche? 2. Inwiefern wird bei der Planung der Verkehrsführung für Radfahrer /-innen im Bereich der Bahnunterführung Sterndamm berücksichtigt, dass über den Kaisersteg und die Hasselwerderstraße zum Groß-Berliner Damm (und Gegenrichtung) eine wichtige Verbindung für Pendler /-innen mit dem Rad aus Oberschöneweide und Karlshost z. B. zum WISTA-Gelände besteht? 3. Welche Möglichkeiten sieht das Bezirksamt, zeitnah die Verkehrsführung für Radfahrer/ innen aus der Hasselwerderstraße über die Michaei-Brückner-Straße in den Sterndamm zu verbessern? 4. Sieht das Bezirksamt die Möglichkeit, sofern im Sterndamm baustellenbedingt eine Einbahnstraße Richtung Michaei-Brückner-Straße angeordnet ist, diese für Radfahrer / innen in Gegenrichtung zu öffnen und, wenn nicht, was spricht dagegen? Hierzu antwortet das Bezirksamt Zu 1.: Die Verbesserung der Radwegeführung im Bereich Michaei-Brückner-Straße I Sterndamm ist ein wichtiges und auch im Radwegekonzept Treptow-Köpenick 2010 verankertes Ziel des Bezirksamtes.

27 2 Für die Verkehrsführung von Radfahrern und Radfahrerinnen nach Abschluss der Bauarbeiten der Deutschen Bahn AG im Bereich der sogenannten EÜ Sterndamm ist beabsichtigt, die ursprüngiiche Verkehrsführung wieder herzustellen. Eine grundsätzliche Verbesserung der Verkehrsführung für Radfahrende in diesem Bereich kann erst umgesetzt werden, wenn die Straßenbahnführung aus ihrer derzeitigen Lage in einen Tunnel unter den Bahnanlagen in Verlängerung der Brückenstraße verlegt wurde und sämtliche Teilmaßnahmen der Verkehrslösung Schöneweide umgesetzt sind. Für diesen Zeitraum liegt eine Planung aus dem Jahr 2004 vor, die zu gegebener Zeit angepasst werden muss. Aus gegenwärtiger Sicht wird dies ca der Fall sein. Zu 2.: Prinzipiell besteht die Absicht dem Radverkehr, insbesondere aus dem übergeordneten Netz auch in das Nebennetz sichere Verkehrswege zu ermöglichen. Dies gilt für das gesamte Straßennetz des Bezirks. Eine gesonderte Planung im Sinne der Radfahrverbindung zwischen Groß-Berliner-Damm, Oberschöneweide und Karlshorst besteht gegenwärtig nicht. Zu 3.: und zu 4.: Für die Dauer der Baumaßnahme der Deutschen Bahn AG hat die straßenverkehrsbehördliche Anordnung zur Durchführung der Bauarbeiten Bestand, d. h. ein Mitführen des Radfahrers auf der Fahrbahn. Die Zuständigkeit für verkehrsbehördliche Anordnungen in diesem Bereich liegt bei der Verkehrslenkung Berlin, da der Sterndamm Bestandteil des übergeordneten Straßennetzes ist. Aus Gründen der Verkehrssicherheit wird durch das Bezirksamt im Baustellenbereich mit sich mehrfach ändernden Verkehrssituationen die Führung des Radverkehrs entgegen der Einbahnstraße kritisch gesehen. Rainer Hölmer Kostenausweisung auf Basis des aktuellen Rundschreibens der Senatsverwaltung für Finanzen II B- H / vom 8. Februar 2016 Erfassung Personal- und Sachkosten für die Bearbeitung und Umsetzung von Drucksachen der BVV Zur Erstellung dieses/er: Antwort Kleine Anfrage KA Vlll/0245 haben Anzahl Arbeits- Betrag stunden in Beamtinnen/Beamte mittleren Dienst 0 0,00 0,00 bzw vergleichbare/r Beschäftigte/r gehobenen Dienst 2 1,67 93,27 höherer Dienst 0 0,00 0,00 2

28 3 notwendige Sachkosten als Folgekosten (z. B. Bestellung Material, Beauftragung Gutachten,... ) aufgewendet und damit entstanden in der Fachabteilung Gesamtkosten in Höhe von: 193,27 Dazu kommen Kosten beim BzBm, Büro BVV in Höhe von: Damit ergeben sich Gesamtkosten von: 1120,48, , I 27,21 1 I I L

29 0<0'7 \.),C BA Treptow-Köpenick Abt. Bauen, Stadtentwicklung und öffentliche Ordnung Bezirksstadtrat Vorsteher der BVV Herrn Groos über Bezirksbürgermeister Beantwortung der Kleinen Anfrage KA Vlll/0246 vom des Bezirksverordneten Jacob Zellmer- Bündnis 90/ Die Grünen Betr.: Machbarkeilsstudie einer Straßenbahnverbindung zwischen Hirschgartendreieck und dem Krankenhaus Köpenick Ich frage das Bezirksamt 1. Bezugnehmend auf die KA Vlll/0028 "Neubau der Salvador-AIIende-Brücke" vom und den Antrag (Drs. Nr. Vlll/0245) "Machbarkeitsstudie Straßenbahnverbindung zwischen dem Hirschgartendreieck und dem Krankenhaus Köpenick" frage ich nach, ob das Bezirksamt eine Verzögerung des Neubaus der Salvador-AIIende-Brücke durch eine Machbarkeilsstudie für eine Straßenbahnverbindung sieht und, wenn ja, aus welchem Grund es zu Verzögerungen kommen soll? 2. Warum hat sich das Bezirksamt nicht schon während der Planungsphase des Neubaus der Salvador-AIIende-Brücke für eine Straßenbahnverbindung. zwischen dem Hirschgartendreieck und dem Krankenhaus Köpenick eingesetzt? 3. Wie bewertet das Bezirksamt den Sinn einer Machbarkeilsstudie für eine Straßenbahnverbindung zwischen dem Hirschgartendreieck unddem Krankenhaus Köpenick? 4. Gibt es konkrete Hinweise, dass eine Machbarkeilsstudie den Bauablauf in irgendeiner Form behindert und, wenn ja, welche? Hierzu antwortet das Bezirksamt Zu 1. und 4.. ln der Antwort vom 9. Januar 2017 auf die Kleine Anfrage Vlll/0028 zum Thema Neubau der Salvador-AIIende-Brücke hat das Bezirksamt informiert, dass durch den Träger des Vorhabens, die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz (SenUVK) die Gesamtausschreibung für das Vorhaben vorbereitet wird. Mittlerweile ist diese erfolgt und es wurde bereits zu einer Bauanlaufbesprechung im September 2017 eingeladen. ln der Planung für den Ersatzneubau der Brücke wurde keine künftige Straßenbahntrasse berücksichtigt. Der Aufgabenträger für den ÖPNV in Berlin hat eine solche Trasse nicht bestellt, da das für 2025 prognostizierte Fahrgastpotential eine solche Trasse nicht rechtfertigt.

30 2 Die Anbindung des Krankenhauses Köpenick ist durch die verkehrenden Straßenbahn- und Buslinien gewährleistet. Die Einordnung von Straßenbahnanlagen in die Brücke würde die vorliegende und umfassend abgestimmte Planung grundlegend in Frage stellen und den dringend erforderlichen Ersatzneubau massiv verzögern. Zu 2. Auch das Bezirksamt schätzt ein, dass mit den vorhandenen Angeboten des ÖPNV eine gute und ausreichende öffentliche Erschließung der Bereiche nördlich und südlich der Spree besteht. Zu 3. Aufgrund des erreichten Planungsstandes für den Ersatzneubau und der Tatsache, dass weitere Verkehrseinschränkungen drohen, wenn nicht schnellstmöglich der Ersatzneubau erfolgt, sieht das Bezirksamt keinen Sinn in einer entsprechenden Machbarkeitsstudie. Rainer Hölmer Erfassung Personal- und Sachkosten für die Bearbeitung und Umsetzung von Drucksachen der BVV "Kostenausweisung auf Basis des aktuellen Rundschreibens der Senatsverwaltung für Finanzen II B -H / vom 8. Februar 2016: Zur Erstellung dieses/er: Antwort Kleine Anfrage Drs. Nr. Vlll/0246 haben Beamtinnen/Beamte bzw vergleichbare/r Beschäftiqte/r mittleren Dienst qehobenen Dienst höherer Dienst notwendige Sachkosten als Folgekosten (z. B. Bestellung Material, Beauftragung Gutachten,...) Arbeits- Anzahl stunden 0 0, ,00 i-----, ' 1 J Betrag in 0,00 55,96 0,00 aufgewendet und damit entstanden in der Fachabteilung Gesamtkosten in Höhe von: 55,96,-----, Dazu kommen Kosten beim BzBm, Büro BVV in Höhe von: :_2! c2~ ~ ~ Damit ergeben sich Gesamtkosten von: 83,17 2

31 0628 Bezirksamt Treptow-Köpenick Bezirksbürgermeister Bezirksverordnetenversammlung Vorsteher Herrn Groos J : ~ I ~/t.~~---~~ ' pvi 1:--._ tfo{ a.y 6~ v1 hf Cl k -1 f2r_.// 2cÜJ??c/ /S' {)t'f Beantwortung der Kleinen Anfrage KA Vlll/0247 des/ der Bezirksverordneten Herrn Jacob Zellmer, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen vom Betr.: Sanierung der Sporthalle im Freizeit- und Erholungszentrum (FEZ) Ich frage das Bezirksamt 1. Seit wann wird die Sporthalle im FEZ saniert und welche Maßnahmen werden bei der Sanierung durchgeführt? 2. Warum wird die nichtbrennbare Dämmung (Schaumglas) des Daches durch eine brennbare PUR-Dämmung ersetzt? 3. Wurde die Sanierung inklusive energetischer Ertüchtigung der bestehenden Dachhaut (Dämmung und Abdichtung) überprüft und, wenn ja, mit welchem Ergebnis? 4. Warum werden seit längerer Zeit größere Mengen brennbarer Dämmung vor Ort gelagert? 5. Gab es Anzeigen bei der Bauaufsicht, dass die Planung und die Ausführungen der Sporthalle FEZ nicht den Brandschutzbestimmungen der Verordnung über den Betrieb von baulichen Anlagen (Betriebs-Verordnung -BetrVO) beziehungsweise der Muster der Versammlungsställenverordnung (MVStättV) entsprechen? 6. Wann ist mit der Fertigstellung der Sporthalle zurechnen? 7. Wurden in der Planung I der Ausschreibung die Lebenszykluskosten gemäß der AVV EnEff vom berücksichtigt und wurden die Nachhaltigkeilsrichtlinien beachtet und, wenn ja, wie wurden diese berücksichtigt und, wenn nein, warum nicht? Hierzu antwortet das Bezirksamt Zu 1.: - Ausführungsbeginn war am Erneuerung Dachaufbau mit Regenentwässerung - Deckenerneuerung mit Gefahrenmeldeanlage - Elektro-, Lüftungsarbeiten - Prallschutzerneuerung, Reparatur Parkettboden - Beheizung der Halle

32 Zu 2.: Für Bauteil I mit Sporthalle sollte ursprünglich keine Ertüchtigung des Daches erfolgen. Um die Funktionsfähigkeit des Bestandsdaches aus Schaumglas zu prüfen wurde ein öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger der Handwerkskammer Berlin hinzugezogen. Nach partieller Öffnung des Daches stellte dieser eine mangelhafte, nicht fachgerechte Verarbeitung des Schaumglases fest. Ein Abriss war unabdinglich empfohlen. Der Neuaufbau erfolgte dann aus wirtschaftlichen, energetischen Gründen mit PUR Dämmung. Beim neuen Dachaufbau handelt es sich um eine allgemein bauaufsichtlich zugelassene PUR Wärmedämmung nach DIN EN und entspricht den bauaufsichtliehen Anforderungen an das GebäUde nach DIN EN E (normal entflammbar) auf feuerbeständiger Betondachdecke Zu 3.: Siehe Punkt 2. Zu 4.: Die Sanierungsmaßnahme Dach umfasst einen Flächenanteil von ca. 5000qm. Aufgrund örtlicher Veranstaltungen und der daraus resultierenden reduzierten Baustelleneinrichtungsfläche ist eine Materialzwischenlagerung auch witterungsbedingt unvermeidbar. Zu 5.: Die vorgenannten Rechtshinweise beziehen sich ausschließlich auf den Betrieb einer Versammlungsstätte in technischer sowie brandschutzrechtlicher Sicht und liegen im Verantwortungsbereich des Belreibers FEZ-Berlin. Zu 6.: Voraussichtlich am Zu 7.: Maßgeblich für das Land Berlin ist die Anwendung der Verwaltungsvorschrift Beschaffung und Umwelt (VwVBU) vom SenStadtUrn IX B12. Im Handlungsleitfaden zur Umsetzung dervwvbu Stand März 2016 steht, von den Anforderungen der Verwaltungsvorschrift darf zudem abgewichen werden, wenn dies zur Umsetzung anderer gleichrangiger öffentlich-rechtlicher Vorschriften erforderlich ist. Als gleichrangig gelten auch technische Regelwerke wie z.b. DIN-Normen. Bei den Ausschreibungen des Bezirks über den Zentralen Einkauf werden Leistungsblätter für die jeweiligen Produkte und Dienstleistungen nach VwVBU (Lebenszykluskosten) abgefordert und vor Auftragsvergabe gewertet. Kostenausweisunq auf Basis des aktuellen Rundschreibens der Senatsverwaltung für Finanzen II B H / vom 08. Februar 2016: Zur Erstellung der Antwort auf die Kleine Anfrage hat ein Angestellter des gehobenen Dienstes insgesamt 2 Arbeitsstunden (entsprich\55,96 pro Stunde) aufgewendet- damit entstanden in der Fachabteilung Gesamtkosten in Höhe von 111,92. Dazu kommen Kosten bei BzBm, Büro BzBm und Büro BW in Höhe von 27,21. Damit ergeben sich Gesamtkosten in Höhe von 139,13. Oliver Igel Bezirksbürgermeister