ISAB INSTITUT FÜR SOZIALWISSENSCHAFTLICHE ANALYSEN UND BERATUNG KÖLN LEIPZIG

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1 ISAB INSTITUT FÜR SOZIALWISSENSCHAFTLICHE ANALYSEN UND BERATUNG KÖLN LEIPZIG Information der wissenschaftlichen Begleitung Impulse aus dem Workshop mit den Agenturen für Bürgerengagement für die weitere Arbeit im EFI-Programm An die Projektakteure im EFI-Programm Nr. 31 V Köln, (Seniorenbüros, Freiwilligenagenturen, Selbsthilfekontaktstellen, Bildungsträger und Kursleiter, wissenschaftlicher Beirat, Referenten der Bundesländer, seniortrainerinnen-internet-unterstützerkreis) Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, vom 11. bis 12. April 2005 fand in Bad Honnef der vierte Workshop mit den Agenturen für Bürgerengagement statt. Teilgenommen haben Vertreterinnen und Vertreter der 35 im EFI-Programm beteiligten Agenturen sowie die sechs kooperierenden Agenturen. Ziel des Workshops war es, die aktuelle Situation in den Agenturen hinsichtlich des Erreichten zu reflektieren und Perspektiven für die letzten 1,5 Jahre des EFI-Programms zu formulieren. Als Impulse für die Weiterentwicklung und für die nachhaltige Sicherung des EFI- Konzeptes in den Agenturen lassen sich folgende Aspekte zusammenfassen: 1. Zusammenarbeit zwischen Agenturen für Bürgerengagement und seniortrainerinnen stärken Die Zusammenarbeit mit seniortrainerinnen ist in unterschiedlicher Form umgesetzt worden. Das Spektrum reichte von Agenturen, die den Schwerpunkt auf Vereinbarungen und Regelungen setzten, bis hin zu Agenturen, die ihre Funktion damit definierten, dass sie als Agentur die Infrastruktur bieten und seniortrainerinnen autonom agieren lassen. Die Erfahrungen haben gezeigt, dass eine gegenseitige Information und eine Kultur des Miteinanders ausschlaggebend dafür ist, ob die Zusammenarbeit zwischen seniortrainerinnen und Agenturen für Bürgerengagement erfolgreich ist. Die entwickelten Grundlagen für die lokale Zusammenarbeit sollten weiter stabilisiert

2 ISAB Seite 2 und als Fundament für die zukünftige Arbeit abgesichert werden, sodass die operativen Aspekte des Engagements als seniortrainerin in den Vordergrund rücken. Die Gewinnung von seniortrainerinnen, insbesondere im ländlichen Raum, sollte thematisiert werden. Eventuell wird es in Zukunft zur Realität gehören, dass Agenturen pausieren oder ein Jahr keine neuen seniortrainerinnen gewinnen und qualifizieren. In Anbetracht einer zunehmenden Verschmelzung von Beschäftigungs-, Engagement- und Tätigkeitsfeldern und einer Entgrenzung von Erwerbstätigkeit und bürgerschaftlichem Engagement wird die Frage diskutiert werden müssen, ab wann Interessierte als Seniorinnen und Senioren gelten. Zudem werden Aspekte wie Altersarmut und begleitende Erwerbstätigkeiten nach oder bereits während eines Engagements als seniortrainerin stärker in den Vordergrund rücken. Welche Rolle spielen die Agenturen für Bürgerengagement bzgl. der Kontaktaufnahme zu Initiativen, Vereinen und Verbänden? Die aktuellen Ergebnisse der Befragung der seniortrainerinnen zeigen, dass nur 19% der befragten seniortrainerinnen angeben, dass die Agentur für Bürgerengagement den Kontakt zum Kooperationspartner vermittelte. Die seniortrainerinnen des 3. Kurses wünschen sich daher eine intensivere Unterstützung der Agenturen in der Praxisphase sowie eine stärkere Vermittlung von Praxisstellen und eine bessere Kontaktanbahnung (vgl. Präsentation von Dr. Dietrich Engels, ISG, 4/2005). 2. Herausforderung: seniorkompetenzteams weiter ausbauen Durch die 3. Fachtagung in Lingen ist ein Prozess in Gang gesetzt worden, der den Aufbau von seniorkompetenzteams als Kernziel der Arbeit der Agenturen definiert. Dies wird mit Ausnahme einiger weniger Agenturen an allen Standorten zunehmend realisiert. SeniorKompetenzteams sind ein wichtiger Eckpfeiler für die nachhaltige Implementierung der neuen Verantwortungsrolle in den Kommunen und darüber hinaus. Ziel der seniorkompetenzteams muss sein, intern das Engagement der seniortrainerinnen weiterhin zu ermutigen und zu sichern und extern die Verantwortungsrolle nach außen zu transportieren. Diese Doppelfunktion ist bisher in unterschiedlicher Form eingelöst. Während in einigen Agenturen die seniorkompetenzteams eine eigene Vereinsgründung anstreben, geht es an anderen Standorten noch um eine grundsätzliche Begriffs- und Rollenbestimmung, die nicht immer konfliktfrei ist. In unterschiedlichen Konstellationen werden bereits vielfältige Aufgaben wahrgenommen. Für die Zusammenarbeit zwischen Agenturen für Bürgerengagement und seniorkompetenzteams sind eine vorzeitige Rollenklärung und Rahmenvereinbarungen hilfreich. Die Erfahrungen der Agenturen zeigen, dass die Gründung eines seniorkompetenzteams u.a. auch von der Initiative und dem Selbstverständnis der beteiligten seniortrainerinnen abhängt. Aufgabe der seniortrainerinnen in Kooperation mit den Agenturen für Bürgerengagement ist es, eine jeweils für sie stimmige Definition, Rollen- und Funktionszuweisung für sich als seniorkompetenzteam zu entwickeln. Ein Organisationsmodell (vgl. Präsentation Dr. Elke Olbermann, ISAB, 4/2005) soll dabei richtungsweisend sein. Die Aufgabe von Agenturen wird es zukünftig sein, seniorkompetenzteams zu beraten, ihnen Zugänge innerhalb der Kommune zu erschließen, Räumlichkeiten und technische Ausstattung zur Verfügung zu stellen sowie Weiterbildungsangebote zu vermitteln.

3 ISAB Seite 3 3. Langfristige Einbindung der EFI-Aufgaben in das Profil der Agenturen Die Ergebnisse der Arbeitsgruppen belegen die Bandbreite der mit dem EFI- Programm gemachten Erfahrungen in den Agenturen: Das EFI-Programm hat bei der Mehrzahl der Agenturen eine Profilschärfung bewirkt. Agenturen für Bürgerengagement haben sich mithilfe des EFI-Programms zu Entwicklungsagenturen weiter entwickelt. Einige Aspekte, die u.a. in der Diskussion genannt wurden, sind z.b.: - Erschließung neuer Zielgruppen - Intensive Vernetzung - Neue Tätigkeitsfelder / größere Handlungsspielräume - Neue Formen des Umgangs mit Freiwilligen / neue Formen der Vermittlung Für die Fortführung des EFI-Konzeptes ist es notwendig, dass Kontinuität innerhalb der personellen und finanziellen Ressourcen vorhanden ist. Die Multiplikatoren- Funktion der seniortrainerinnen und seniorkompetenzteams sollte gestärkt werden, um die Marke seniortrainer zu profilieren. Zukünftig wird die Weiterbildung ein wichtiger Anker sein, um das EFI-Konzept zu kommunizieren und in den Kommunen zu etablieren bzw. zu sichern. Agenturen für Bürgerengagement konnten beobachten, dass durch das Engagement der seniortrainerinnen die Präsenz des Themas Alter gestiegen ist. Eine Herausforderung wird es sein, die Heterogenität der älteren Menschen und ihrer Lebenssituationen deutlich zu machen. SeniorTrainerinnen können entscheidend dazu beitragen, auf die Unterschiedlichkeit der Lebensverhältnisse im Alter aufmerksam zu machen und daran mitwirken, überholte Altersbilder zu korrigieren und zu ergänzen. Größte Herausforderung für die Zukunft ist die Unterstützung der Selbstorganisation. Gesamtgesellschaftlich gilt es zu zeigen, dass in der Kooperation zwischen Hauptamtlichen und selbtorganisierten Strukturen eine besondere Effizienz liegt. Das EFI-Programm bietet den Agenturen die Chance, sich als Mentoren und Moderatoren von Selbstorganisations-Prozessen zu profilieren. Es gilt insbesondere, die Selbstorganisations-Fähigkeit bei Älteren voranzutreiben. Damit ist EFI, so das BMFSFJ, gleichzeitig ein Experimentierfeld für ein neues Gesellschaftsmodell. 4. EFI-Website und EFI-Diskussionsforum zur nachhaltigen Sicherung des EFI-Konzeptes Die EFI-Website ist die zentrale Informationsbasis zum Modellprogramm sowohl für alle Mitwirkenden als auch für externe Fachleute, Medien und interessierte Seniorinnen und Senioren. Da die Anfragen nach einer Veranschaulichung möglichst konkreter Rollenprofile und Tätigkeiten von seniortrainerinnen gestiegen sind, ist der Unterbereich seniortrainerinnen in der Praxis entwickelt worden, der stetig mit weiteren Beispielen gefüllt wird. Ziel ist die Sicherung der Nachhaltigkeit des EFI- Konzeptes und die Verankerung der Verantwortungsrolle seniortrainerin in der Öffentlichkeit. Die EFI-Website bietet auch den Agenturen die Möglichkeit, ihre Öffentlichkeitsarbeit zu optimieren und sich in einem Trägerverbund der Agenturen für Bürgerengagement als zentrale Anlaufstelle zu profilieren. Demnach sollte die Website von allen Akteuren im EFI-Programm als Informationsplattform beständig weiterentwickelt werden.

4 ISAB Seite 4 Als zentrales Kommunikationsmedium für seniortrainerinnen hat sich das EFI- Diskussionsforum entwickelt. Hier gilt es, sich auch als Agenturen aktiv in die internet-gestützten Diskussionen einzubringen. Da es nach der Projektlaufzeit voraussichtlich keine sonstigen Möglichkeiten des überregionalen und themenorientierten Austausches für seniortrainerinnen geben wird, ist es notwendig, das EFI-Diskussionsforum als zentrale Plattform für Kommunikation und Austausch zu etablieren. Die Agenturen für Bürgerengagement haben die Aufgabe, seniortrainerinnen den Zugang zur internetgestützten Kommunikation zu erleichtern. Herausforderungen für die Zukunft sind: - den Kreis der Nutzer für das Diskussionsforum zu erweitern, - Diskussionsthemen zu gestalten, die hilfreiche Anregungen für die Umsetzung des EFI-Konzeptes bieten, - seniortrainerinnen zu motivieren, das Diskussionsforum als Kommunikationsmedium zu nutzen, - Hilfen für den Erwerb von Medienkompetenz bei seniortrainerinnen zu entwickeln und zu erproben. 5. Generationsübergreifende Freiwilligendienste als neue Aufgabe für seniorkompetenzteams Zwölf der insgesamt 35 Agenturen für Bürgerengagement werden ab diesem Jahr über seniorkompetenzteams generationsübergreifende Freiwilligendienste aufbauen und begleiten. Dieses Modellprojekt bietet seniorkompetenzteams die Chance, anhand von neuen Freiwilligendiensten ein weiteres thematisches Profil zu entwickeln. Es gilt jedoch zu betonen, dass dieses Themenfeld nur ein Projekt von vielen Projektmöglichkeiten und Schwerpunktsetzungen von seniorkompetenzteams sein kann. Daher ist die grundsätzliche Ausrichtung und Zielsetzung des EFI- Konzeptes nicht tangiert. 6. Vision und Ausblick Der Workshop für Agenturen für Bürgerengagement bot die Gelegenheit, sich intensiv darüber auszutauschen, wie es im EFI-Programm bis zum Projektende 2006 und darüber hinaus weitergehen soll. Es konnte gezeigt werden, dass viele Erfolge vorzuweisen sind, z.b.: - die Gewinnung von mittlerweile über 700 seniortrainerinnen, wobei sich die meisten auch nach der Weiterbildung aktiv engagieren. - zahlreiche Projekte, Initiativen und Leistungen von seniortrainerinnen, die auf kommunaler Ebene viel bewirkt haben - Weiterentwicklung des Arbeits- und Leistungsprofils der Agenturen für Bürgerengagement - intensive Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für die Verantwortungsübernahme der Älteren. Zentrale Veranstaltungen für das letzte EFI-Jahr bis 2006 sind u.a. der Workshop für den Internet-Unterstützerkreis im Mai 2005, die 4. EFI-Fachtagung in Würzburg im Juni 2005 mit über 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie die Abschlusstagung im April 2006 in Berlin. Zudem wird der 4. Kurs für weitere 240 seniortrainerinnen im Herbst 2005 starten. Die Diskussionen im Workshop haben gezeigt, dass die Agenturen für Bürgerengagement eine Schlüsselrolle bei der nachhaltigen Sicherung des EFI- Konzepts auch über das Programmende hinaus wahrnehmen können. Die

5 ISAB Seite 5 Zusammenarbeit zwischen allen Akteuren muss laufend den aktuellen Anforderungen angepasst werden, sodass die Klärung des Rollenprofils der Agenturen für Bürgerengagement wie auch der seniortrainerinnen ständig neu und in gegenseitigem Austausch definiert werden muss. Agenturen werden nach Projektende ihre eigenen Schwerpunktsetzungen stärker vorantreiben und definieren müssen. Es wird ein Ziel sein, weitere Weiterbildungseinrichtungen in den Kommunen für die Übernahme des EFI-Weiterbildungskonzeptes zu gewinnen. Hierfür ist ein Kurskonzept für lokale Weiterbildungsnetzwerke in Kommunen von der Fachhochschule Neubrandenburg entwickelt worden (vgl. Präsentation Dr. Ilona Stehr, 4/2005). Ein zentrales Ziel wird die Überzeugung kommunaler und überregionaler Finanzgeber sein. Die Verbreiterung und langfristige Implementierung des EFI- Ansatzes ist eng verknüpft mit dem Profil und dem Engagement, das seniortrainerinnen nach außen tragen. Die seniorkompetenzteams werden zunehmend Kooperationspartner der Agenturen werden im gemeinsamen Bestreben für die Verankerung einer neuen Verantwortungsrolle Älterer und der Förderung der gesellschaftlichen Teilhabe vor Ort. Die Beiträge und Präsentationen der Referentinnen und Referenten des Workshops stehen in Kürze allen Interessierten auf der EFI-Homepage (Bereich Projektsteuerung, Beratung, Begleitung, Rubrik Workshops im EFI-Programm) zum Download zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Ihr EFI-Team im ISAB-Institut Joachim Braun, Silke Brauers, Dr. Elke Olbermann, Stefan Bischoff

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