Instandhaltungsmanagement im Wandel?

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1 Infotag Wertschöpfende Instandhaltung 3. Mai 2007 in Zürich, 10. Mai 2007 in Walldorf Instandhaltungsmanagement im Wandel? Karl Liebstückel FH Würzburg/Schweinfurt

2 Inhalt Wo befinden wir uns? eine Bestandsaufnahme der aktuellen Situation der betrieblichen Instandhaltung, ein paar Zahlen Was bleibt und wird bleiben? ein konstanter Faktor Was ändert sich gerade? aktuelle Trends in der Instandhaltung Wo geht die Reise hin? Instandhaltungsmanagement im 21. Jhdt.

3 Entwicklung des IH-Budgets 33% 42% etwa gleich gestiegen gesunken 25% Quelle: FIR, Aachen

4 Entwicklung des Fremdleistungsanteils 60% 9% 31% etwa gleich gestiegen gesunken Quelle: FIR, Aachen

5 IT-Nutzung in der Instandhaltung 75% der IH-Organisationen nutzen IT-Systeme 40% davon unzufrieden 29% 31% Eigenprogrammierte IT-Syteme MS-Office-Anwendungen 18% 24% IPS-Systeme Integrierte Gesamtlösungen Quelle: FIR, Aachen

6 Mobile Informationssysteme in der Instandhaltung 17% der IH-Organisationen nutzen mobile Informationssysteme 21% 51% 3% 25% nicht geeignet wenig geeignet teilweise geeignet gut geeignet Quelle: FIR, Aachen

7 Inhalt Wo befinden wir uns? eine Bestandsaufnahme der aktuellen Situation der betrieblichen Instandhaltung Was bleibt und wird bleiben? ein konstanter Faktor Was ändert sich gerade? aktuelle Trends in der Instandhaltung Wo geht die Reise hin? Instandhaltungsmanagement im 21. Jhdt.

8 Was bleibt und wird bleiben? Immer noch: Schlank ist schön in der IT und in der Organisation Oder: Anwenderfreundlichkeit das Α & Ω Einfache Anlagenstrukturen Einfache Prozesse Anwenderfreundliche Benutzeroberfläche

9 Die Brücke von Langlois und Das Tintenfass Mut zur Lücke!

10 Anlagenstrukturierung Möglichst wenig Objekte Möglichst einfache Strukturen Möglichst wenig Hierarchiestufen So viel Anlagenstrukturierung wie nötig, so wenig wie möglich

11 Prozessorientierung Bei der Eroberung des Weltraums sind zwei Probleme zu lösen: die Schwerkraft und der Papierkrieg. Mit der Schwerkraft wären wir fertig geworden. WERNHER VON BRAUN Wareneingang erfolgt Wareneingang überprüfen Wareneingang definiert Wareneingang definieren Wareneingang Wareneingang Anfrage erfaßt Anfragedaten in Angebot übernehmen Ware ist o.k. Ware nicht o.k. Anfragedaten übernommen Auftrag auf Teillieferung prüfen Wareneingang o.k. buchen Wareneingang Prüfbericht erstellen QM Warenverwendung definieren Ersatzbestellung definieren Reklamation Reklamation Teillieferung nicht erlaubt Teillieferung erlaubt Alternativen Wareneingang o.k. gebucht Prüfbericht erstellt Ersatzbestellung ist definiert Liefertermin bestimmen Liefer- Prüfbericht verschicken QM Ware wird verschrottet Ware wird rückgeliefert Ersatzbestellung verschicken Reklamation termin bestimmt Rechnung buchen REWE Wareneingangspapiere drucken Wareneingang Prüfbericht verschickt Ersatzbestellung ist verschickt Artikel reservieren Artikel Rechnung gebucht Wareneingangspapiere gedruckt Ware verschrotten Reklamation Lieferschein erstellen Warenausgabe reserviert Angebot erstellen Ware weiterleiten Wareneingang Ware ist verschrottet Prüfbericht ergänzen QM Lieferschein erstellt Angebot erstellt Ware weitergeleitet Prüfbericht ergänzt Angebot überwachen ergänzten Prüfbericht verschicken QM Ware zurückschicken Lieferschein verschicken Warenausgabe Warenausgabe Kundenabsage Kundenauftrag eingetroffen erhalten ergänzter Prüfbericht verschickt Ware ist zurückgeschickt Lieferschein verschickt

12 Benutzerfreundlichkeit DER Erfolgsfaktor der IT in der Instandhaltung Werkzeuge, die das Leben erleichtern: Variantentransaktionen Allgemeine Benutzerparameter PM-spezifische Benutzerparameter Customizing Voreingestellte Listvarianten Rollen und Favoriten Vorschalttransaktionen Easy-Web Transaktionen Rollenbezogene Portale Workflows Customer Exits Seite W1-12

13 Inhalt Wo befinden wir uns? eine Bestandsaufnahme der aktuellen Situation der betrieblichen Instandhaltung Was bleibt und wird bleiben? ein konstanter Faktor Was ändert sich gerade? aktuelle Trends in der Instandhaltung Wo geht die Reise hin? Instandhaltungsmanagement im 21. Jhdt.

14 Zunehmende Bedeutung der Instandhaltung Betriebswirtschaftliche Einflussgrößen Steigende Anlagenkosten Überproportionales Ansteigen der Schadensfolgekosten Volkswirtschaftliche Einflussgrößen Zunehmender Anteil der Instandhaltungskosten am Bruttosozialprodukt Stetiger Zuwachs der Erwerbstätigen im Instandhaltungsbereich Technologische Einflussgrößen Zunehmende Automatisierung Steigende Anlagenverkettung und komplexität Erhöhte Innovationsgeschwindigkeit Sonstige Einflussgrößen Verschärfte Umweltschutzund Arbeitsschutzvorschriften Höheres und verändertes Anforderungsprofil an Instandhaltungstätigkeiten

15 Erweiterte Sicht des Instandhaltungsbegriffes DIN Instandsetzung Maßnahmen zur Rückführung in den funktionsfähigen Zustand Inspektion Wartung Maßnahmen zur Verzögerung des Abbaus des vorhandenen Abnutzungsvorrats Anlagenverbesserung Maßnahmen zur technischen Verbesserung und zur Erhöhung der Verfügbarkeit eines Objektes Maßnahmen zur Feststellung und Beurteilung des Istzustandes

16 IH-Strategien im Wandel Ausfallbedingte Instandhaltung Periodische Instandhaltung Condition Based Maintenance (CBM) Reliability Centered Maintenance (RCM) 2007 Reaktiv Leistungsabhängig Zeitabhängig Zustandsabhängig Einsatzabhängig

17 Instandhaltung als Dienstleister Eigener Unternehmensbereich Eigenständige Abteilung Bereich der Produktion 2% 16% 36% 35% 62% 49% Quelle: FIR, Aachen Die Instandhaltung nimmt eine neue Rolle im Unternehmen ein

18 IT-Unterstützung im Wandel BDE/MDE Mobile IT Stand-Alone IPS-Systeme (z.b. Maximo) Integrierte IPS-Systeme (z.b. R/3 PM) Messsysteme Integration IPS- und Diagnosesysteme Wissensmanagement systeme

19 Lifecycle Costs (LCC) Techn. Objekt Anschaffungskosten Maschine Abschreibungen Unterhalt Betrieb PSP-Element TP/Equipment Garantie Unterhalt Überholung Techn. Objekt Installation & Test Material Versicherungen Umbau Kauf Sachkonto Produktionskosten Ersatz Auswahl Kostenstelle Überholungsprojekte Anlage Instandhaltungskosten

20 Inhalt Wo befinden wir uns? eine Bestandsaufnahme der aktuellen Situation der betrieblichen Instandhaltung Was bleibt und wird bleiben? ein konstanter Faktor Was ändert sich gerade? aktuelle Trends in der Instandhaltung Wo geht die Reise hin? Instandhaltungsmanagement im 21. Jhdt.

21 Instandhaltung und Controlling Controlling: von der Kontrolle zur Steuerung Instandhalter und Controller: vom Feind zum Freund Von der Rechtfertigung zum Marketing Von der Kostenminimierung zur Nutzenargumentation Von der Make-or-Buy- zur Make-and-Sell-Diskussion Vom Kostenfaktor zum Produktionsfaktor

22 Der Instandhaltungsbereich im 21. Jhdt. ist eine Maintenance GmbH erbringt kundenorientierte technische Dienstleistungen hat eine klar strukturierte Produktpalette bietet zusätzliche Leistungen über Kooperationen an unterstützt den ganzen Lebenszyklus ( Full- Service ) Produktionsbegleitende Leistungen Montage & Demontage Ersatzteilversorgungen Facility Management Modernisierungskonzepte Technische Beratung. verkauft Anlagenverfügbarkeit lässt sich zertifizieren

23 Der Instandhaltungsmanager im 21. Jhdt. ist Geschäftsführer einer Maintenance GmbH vermarktet aktiv deren Dienstleistungen verhandelt und schließt Verträge mit anderen Dienstleistern baut ein Qualifikationsmanagement für seine Mitarbeiter auf entwickelt ständig neue technische Dienstleistungen kommuniziert und verhandelt mit Kunden, Lieferanten und Partnern über das Internet organisiert den Wissensaufbau und -transfer in seiner Maintenance GmbH

24 Der Instandhalter im 21. Jhdt. ist Mitarbeiter einer Maintenance GmbH hat nicht nur einen, sondern viele Kunden arbeitet mit anderen Dienstleistern zusammen ist nicht Feuerwehrmann, Kostenverursacher und Auftragsentgegennehmer, Sondern Anlagenverfügbarkeitsmanager, Sicherheitsgewährleister und Produktionsausstoßerhöher nutzt für sein Tagesgeschäft moderne IT-Technologien kommuniziert mit den Anlagenbetreibern, anderen Dienstleistern und seiner Maintenance GmbH über mobile Technologien behebt einen Teil der Störungen mittels Teleservice greift zur Problemlösung auf das Wissensdatenbanken zurück

25 Und zum guten Schluss: Es hat alles zwei Seiten. Aber erst wenn man erkennt, dass es drei sind, erfasst man die Sache. HEIMITO VON DODERER Download: Kongresse

26 Infotag Wertschöpfende Instandhaltung 3. Mai 2007 in Zürich, 10. Mai 2007 in Walldorf Instandhaltungsmanagement im Wandel? Karl Liebstückel FH Würzburg/Schweinfurt

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