Basic Engineering School
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- Heini Schuler
- vor 6 Jahren
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1 Basic Engineering School Die kompetenzorientierte, integrierte Ingenieurausbildung Teaching is Touching the Future Emphasis on Skills Johannes Gutenberg-Universität Mainz 30. November 2012 Programm für bessere Studienbedingungen und mehr Qualität in der Lehre Laufzeit:
2 1. Projekt BASIC ENGINEERING SCHOOL 1. Projektziele 2. Konzept der integrierten Ingenieurausbildung 3. Leitmodule des Projektes BASIC 4. Leitmodul Kompetenz 2. Kompetenzmessung und entwicklung Studierender 3. Kompetenzorientierung in der Lehre 4. Fazit Seite 2
3 1. Projekt BASIC ENGINEERING SCHOOL Projektziele Ziel des Projektes BASIC ENGINEERING SCHOOL ist es, ein attraktives, kompetenzbasiertes und integratives Ingenieurstudium mittels der Basic Engineering School der TU Ilmenau bis 2016 zu entwickeln und erproben Seite 3
4 1. Projekt BASIC ENGINEERING SCHOOL Projektziele Erhöhung der Studienmotivation und Studierfähigkeit sicherer Prozess zur Kompetenzentwicklung individuelle Beratung für die Studienorientierung Weiterentwicklung der Beratungs- und Serviceangebote fächerübergreifende Ingenieurausbildung Seite 4
5 1. Projekt BASIC ENGINEERING SCHOOL Konzept der integrierten Ingenieurausbildung Abb. 1: Vergleichende Darstellung der klassischen Ingenieurausbildung der TU Ilmenau und der integrativen Ingenieurausbildung mit der Basic Engineering School Seite 5
6 1. Projekt BASIC ENGINEERING SCHOOL Konzept der integrierten Ingenieurausbildung Vermittlung des Ingenieurgrundlagenwissens: Flexibilisierung traditioneller Studien- / Ablauf- und Organisationsstrukturen: Anwendungsorientiert Praxisorientiert Fachübergreifend Monitoring des Grades des Wissenszuwachses Leistungs- und interessenbezogener Übergang zu weiterführenden Bildungsabschnitten AMT autonomer Miniaturtransporter Infrastrukturelle, aufbau- und ablauforganisatorische Maßnahmen Weiterbildungs- und Qualifizierungsmodule für Lehrende Seite 6
7 1. Projekt BASIC ENGINEERING SCHOOL Konzept der integrierten Ingenieurausbildung Seite 7
8 1. Projekt BASIC ENGINEERING SCHOOL Leitmodule des Projektes BASIC Leitmodul Lehre Leitmodul Kompetenz Leitmodul Weiterbildung Leitmodul Vermarktung Seite 8
9 1. Projekt BASIC ENGINEERING SCHOOL Leitmodul Kompetenz Kompetenzmessung über das - Phasenmodell Diagnostik probico-check Persönliches Feedback Kompetenzentwicklung Seminar im Rahmen des Studium Generale Wer seine Schwächen kennt, kann seine Stärken nutzen Individuelles Kompetenzcoaching Ilmenauer Kompetenzmodell (in der Entwicklungsphase) Ingenieurwissenschaftliche Kompetenztopografien auf universitärem Niveau Abgestimmt auf die Spezifik der TU Ilmenau, sowie die einzelnen Zielgruppen (Studierende, Lehrende, Gremien, usw.) Nachhaltigkeit und Verstetigung kompetenzorientierter Lehre an der TU Ilmenau Seite 9
10 1. Projekt BASIC ENGINEERING SCHOOL Verlaufsmessungen in BASIC Probico- Check zu Studienbeginn Probico- Check nach dem 1. Semester Probico- Check nach dem 2. Semester Probico- Check nach dem 3. Semester Probico- Check fakultativ nach Bachelorabschluss Studieren im 1. Semester Seminarangebot im Studium Generale Übergang von BASIC in konsekutiven Studiengang im Weiterer Studienverlauf bis Bachelor 3. Semester Studienverlauf Probico-Check Seite 10
11 1. Projekt BASIC ENGINEERING SCHOOL 2. Kompetenzmessung und entwicklung Studierender 1. Kompetenzbegriff 2. Kompetenzdiagnostik 3. Kompetenzchecks 4. Feedback und Maßnahmen 3. Kompetenzorientierung in der Lehre 4. Fazit Seite 11
12 2. Kompetenzmessung und -entwicklung Kompetenzbegriff Die Kompetenz einer Person ist deren Möglichkeit zum selbstverantwortlichen und selbstorganisierten Handeln in konkreten Situationen zum Erreichen einer erwarteten Wirkung. Frank, Janas, Meszlerie (siehe Kompetenzhandbuch Erpenbeck) Kompetenz ist immer auf den Kontext zu beziehen, in dem sie wirken soll, daher sehr verschieden in der Passfähigkeit für die Person Kompetenzen sind neben dem Fachwissen der jeweiligen Ingenieurstudienrichtung entscheidend für die Erreichung des Studienziels der Erlangung der Employability Seite 12
13 2. Kompetenzmessung und -entwicklung Kompetenzdiagnostik Ermittlung der Erwartungen im jeweiligen Zielkontext (Modulerwartungen, Erwartungen des jeweiligen Studienganges, Praxiserwartungen, usw.) Festlegung eines Benchmark als Vergleichsgröße zur Passfähigkeit zu den erwarteten Ausprägungen der Kompetenzen Fixierung einer Mischung von Kompetenzen für den Zielkontext im probico-check Aufbau der Testbatterie und Szenarien für den angepassten probico-check in verschiedenen (Kompetenz-)Orientierungslandschaften (Selbstorganisation, Methodenkompetenz / INGLernen, Problemlösungsvermögen) Seite 13
14 2. Kompetenzmessung und -entwicklung Identifizierte Orientierungslandschaften schlussfolgerndes Denken und Handeln Planungsorientierung / Organisationsvermögen Methodennutzungsvermögen Selbstmanagement Kreativität Ungewissheitstoleranz Problemlösungsvermögen Selbstorganisation Eigenverantwortung und Eigeninitiative Stressbewältigung Wissenschaftliches Arbeiten Lernbereitschaft und Leistungsmotivation Methodenkompetenz INGLernen Einflussnahmemotivation Teamarbeitsvermögen Kommunikationsvermögen Technisches und Naturwissenschaftliches Verständnis Wissensdrang und Experimentierfreude Räumliches und mathematisches Vorstellungsvermögen Seite 14
15 2. Kompetenzmessung und -entwicklung Kompetenzchecks mit probico-check Foto: Marcel Thimm Seite 15
16 2. Kompetenzmessung und -entwicklung Kompetenzchecks mit probico-check Nutzung der digitalen Stifttechnologie (Anoto und Skai für ein Papier- und Bleistiftverfahren ) Nutzung habtischer und visueller Werkzeuge (exprobico Puzzle; Fotogalerie, kontextbezogene Beispielszenarien) Kontextspezifizierte Verlaufsmessungen mit dem probico-check Seite 16
17 2. Kompetenzmessung und -entwicklung Selbstorganisation - Jasmin Raab Feedback und Maßnahmen Selbstbewusstsein und Einflussnahmemotivation 5 Planungsorientierung und Organisationsvermoegen 4 3 Stressbewaeltigung und Widerstandsfaehigkeit Eigenverantwortung und Eigeninitiative Flexibilitaet Selbstmanagement Praxisorientierung und Aufgeschlossenheit Passfähigkeit : 2,98 bis 4,04 Ist : 3,03 Bandbreite 1. Messwert Derzeitige Möglichkeit, im Rahmen der Kompetenz selbstverantwortlich und wirkungsvoll handelnd aktiv zu werden ist bei 1 sehr wenig vorhanden / 2 wenig vorhanden / 3 vorhanden / 4 gut ausgeprägt / 5 sehr gut ausgeprägt, stets abrufbereit Seite 17
18 2. Kompetenzmessung und -entwicklung Feedback und Maßnahmen Rückkopplungsgespräche mit geschulten Experten (exprobico - zertifiziert) Individuelles Coaching nach Bedarf zwischen den Verlaufsmessungen Veranstaltungen zur Kompetenzentwicklung mit Zertifikat/ Note/ Punkte (Bsp.: Seminar Wer seine Schwächen kennt, kann seine Stärken nutzen ) Seite 18
19 2. Kompetenzmessung- und entwicklung Seminar: Wer seine Schwächen kennt, kann seine Stärken nutzen Lernziel: Das Seminar stützt sich auf die Ergebnisse des Probico-Checks im Ingenieurstudium und arbeitet konkret an der Weiterentwicklung diverser Kompetenzen, welche in den Lehrveranstaltungen des Studienganges nicht explizit beleuchtet werden können. Es stellt damit eine sinnvolle Ergänzung zu den Studienfächern dar, um das Kompetenzprofil des/r Einzelnen umfassend zu entwickeln und den Anforderungen der Wissenschaft und Wirtschaft gerecht zu werden. Dabei werden neben interaktiven Lehr- und Lernsituationen und problembasiertem Lernen besonders verschiedene Methoden der Aneignung des Wissens um und des Erlebens von Kompetenzen zum Tragen kommen. An der eigenen Kompetenzentwicklung wird individuell gearbeitet, Stärken wie Defizite identifiziert und in ein fächerbezogenes Lernfeld integriert Seite 19
20 2. Kompetenzmessung- und entwicklung Seminar: Wer seine Schwächen kennt, kann seine Stärken nutzen Zeitplan Arbeitsplan Methode Freitag Uhr Samstag 9 12 Uhr Samstag Uhr Freitag Uhr Samstag 9 12 Uhr Samstag Uhr Erarbeitung des Kompetenzbegriffs und der individuellen Lernziele Erstellung und Interpretation des individuellen Stärkenprofils Simulation zur Kompetenz-Nutzung, Teil 1 Erstellung und Interpretation des individuellen Schwächenprofils Simulation Kompetenz-Nutzung, Teil 2 Erkennen und Nutzen spezieller Kompetenzen in konkreten Situationen Kompetenzkompass - Umgang und Interpretation mit den Ergebnissen des Probico-Check Kennenlernen und Arbeiten mit Strategietools Simulation: Systematisch - analytisches Arbeiten Simulation: Prozessanalyse erleben und Problemlösungstechniken individuelle und Kleingruppenarbeit Problem-Based-Learning in Gruppen Kleingruppenarbeit Problem-Based-Learning in Gruppen Kleingruppenarbeit Individuelles Kompetenzcoaching und Kleingruppenarbeit Problem-Based-Learning in Gruppen Problem-Based-Learning in Gruppen, Methodentraining Seite 20
21 1. Projekt BASIC ENGINEERING SCHOOL 2. Kompetenzmessung und entwicklung Studierender 3. Kompetenzorientierung in der Lehre 4. Fazit 1. Modul-Kompetenzmatrix 2. Noten-Kompetenzkorrelation Seite 21
22 3. Kompetenzorientierung in der Lehre Die Modul-Kompetenzmatrix Kompetenz A Kompetenz B Modul 1 Kompetenz C n. Semester Modul 2 Modul 3 Modulinhalte Lehrform Lernergebnisse Kompetenz A Kompetenz D Kompetenz E Kompetenz B Kompetenz C Gesamtgewichtung Kompetenz A-G (Soll) Modul 4 Prüfungsform Kompetenz F Kompetenz B Modul Kompetenz E Kompetenz G Seite 22
23 3. Kompetenzorientierung in der Lehre Die Modul-Kompetenzmatrix 0 Modul 1 Modul 2 Modul 3 Modul 4 Modul 5 Modul 6 Modul 7 Modul 8 Modul 9 Modul 10 Kommunikationsvermögen und Dialogfähigkeit Lernbereitschaft und Leistungsmotivation Räumliches und mathematisches Vorstellungsvermögen Projektarbeit und Teamarbeitsvermögen Schlussfolgerndes Denken und Handeln Wissenschaftliches Arbeiten und Mediennutzungsvermögen Ungewissheitstoleranz Wissensdrang und Experimentierfreude Techniches und naturwissenschaftliches Verständnis Kreativität und Veränderungsvermögen Methodennutzungsvermögen Seite 23
24 3. Kompetenzorientierung in der Lehre Die Noten-Kompetenz-Korrelation Die Notenberechnung erfolgt am gemessenen Mittelwert der modulspezifischen Kompetenzen. Vergleich mit dem Notendurchschnitt des Moduls. Beispiel Notendurchschnitt 1. Semester Kompetenzmessung umgerechnet in Notenspiegel Modul 1 3,89 2,91 Modul 2 2,42 2,84 Modul 3 2,35 2,88 Modul 4 2,66 2,90 Modul 5 2,56 2,95 Modul 6 3,12 2,79 Modul 7 2,94 3, Seite 24
25 3. Kompetenzorientierung in der Lehre Die Noten-Kompetenz-Korrelation 5 4,8 4,6 4,4 4,2 4 3,8 3,6 3,4 3,2 3 2,8 2,6 2,4 2,2 2 1,8 1,6 1,4 1,2 1 Vergleich Notendurchschnitt mit berechnetem Äquivalent der Kompetenzmessergebnisse je Fach Modul 1 Modul 2 Modul 3 Modul 4 Modul 5 Modul 6 Modul 7 Notendurchschnitt 1. Semester Kompetenzmessung 2. Messung umgerechnet in Notenspiegel Seite 25
26 1. Projekt BASIC ENGINEERING SCHOOL 2. Kompetenzmessung und entwicklung Studierender 3. Kompetenzorientierung in der Lehre 4. Fazit Seite 26
27 4. Fazit Fazit nach einem Jahr Mehr als 260 Kompetenztests Mehr als 100 Feedbackgespräche 1 Verlaufsmessung von ca. 30 Studierenden mit bisher 3 Messungen 2 Kompetenzentwicklungsseminare 2 Multiplikatorenschulungen Großes Interesse der Lehrenden und Studierenden Seite 27
28 4. Fazit Vorteile Möglichkeit zur Selbstreflexion für die Studierenden im Bezug zum gewählten Studiengang sowie dem zukünftigen Berufsfeld Verlaufsmessung als begleitendes Instrument der Kompetenzentwicklung Feedbackgespräche als Anregung, die Ergebnisse zu nutzen Kenntnis eigener Stärken und Schwächen kann Motivation steigern Seminar zum Erlernen geeigneter Methoden und Instrumente zur Bewältigung des Studiums Nachhaltigkeit und Verstetigung kompetenzorientierter Lehre Messinstrument für den Outcome neuer Studienformen Genauere Erfüllung der Bologna - Anforderungen in Modulbeschreibungen Seite 28
29 Was man nicht messen kann, kann man nicht verbessern. (Zitat: Lord Kelvin im 19. Jahrhundert) Seite 29
30 Ergebnisse der Pilotstudie Seite 30
31 Verlaufsentwicklung 5,00 4,00 Mittelwert Obergrenze Benchmark 3,96 3,00 Mittelwert Untergrenze Benchmark 2,99 2,00 1,00 0,00 Mittelwert Modellgruppe 1.Messung Mittelwert Modellgruppe 2.Messung Mittelwert Modellgruppe 3.Messung Seite 31
32 Selbstorganisation 5,00 4,00 Obergrenze Benchmark Mittelwert 4,04 3,00 2,00 Untergrenze Benchmark Mittelwert 2,99 1,00 0,00 Mittelwert Modellgruppe 1. Messung Mittelwert Modellgruppe 2. Messung Mittelwert Modellgruppe 3. Messung Seite 32
33 Methodenkompetenz INGlernen 5,00 4,00 3,00 Obergrenze Benchmark Mittelwert 4,04 Untergrenze Benchmark Mittelwert 3,10 2,00 1,00 0,00 Mittelwert Modellgruppe 1. Messung Mittelwert Modellgruppe 2. Messung Mittelwert Modellgruppe 3. Messung Seite 33
34 Problemlösungsvermögen 5,00 4,00 3,00 Obergrenze Benchmark Mittelwert 3,80 Untergrenze Benchmark Mittelwert 2,90 2,00 1,00 0,00 Mittelwert Modellgruppe 1. Messung Mittelwert Modellgruppe 2. Messung Mittelwert Modellgruppe 3. Messung Seite 34
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