Ausbildung zum Ingenpreneur?
|
|
- Pamela Haupt
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ausbildung zum Ingenpreneur? Kontaktstellen ingenieurwissenschaftlicher und unternehmerischer Kompetenz Britta M. Gossel & Anne Grökel Technische Universität Ilmenau IPW November 2014 Siegen
2 Gliederung 1. Einstieg 1. Ingenieure als Manager und Unternehmer 2. Gründerland Deutschland 2. Kompetenz aus verschiedenen Perspektiven 1. Ingenieurwissenschaftliche Kompetenz 2. Unternehmerische Kompetenz 3. Differenzen, Kontaktstellen und Schnittmengen ingenieurwissenschaftlicher und unternehmerischer Kompetenz 4. Fazit & Konsequenzen für die Ausbildung zum Ingenpreneur? IPW 2014 Ausbildung zum Ingenpreneur? B. Gossel & A.Grökel Page 2
3 1. Einstieg 1.1 Ingenieure als Manager und Unternehmer Jede vierte akademische Fachkraft übt einen Ingenieurberuf aus. [Bundesagentur für Arbeit 2012] Von 1,6 Millionen Ingenieuren in Deutschland sind rund 10 Prozent als Selbständige unternehmerisch tätig, Ingenieure arbeiten als Manager in der Industrie. [VDI 2012] IPW 2014 Ausbildung zum Ingenpreneur? B. Gossel & A.Grökel Page 3
4 1. Einstieg 1.2 Gründerland Deutschland IPW 2014 Ausbildung zum Ingenpreneur? B. Gossel & A.Grökel Page 4
5 1. Einstieg 1.2 Gründerland Deutschland Entrepreneurship-Lehre nach Zielgruppen Entrepreneurship-Lehrstühle in Deutschland Lehrstühle (N=122) 26% Hochschulen (N=464) 74% Quelle: Kulicke et al. (2012) Quelle: Hochschulrektorenkonferenz (2014); FGF e.v. (2014) IPW 2014 Ausbildung zum Ingenpreneur? B. Gossel & A.Grökel Page 5
6 2. Kompetenz aus verschiedenen Perspektiven Die bei Individuen verfügbaren oder durch sie erlernbaren kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten, um bestimmte Probleme zu lösen sowie die damit verbundenen motivationalen, volitionalen und sozialen Bereitschaften und Fähigkeiten, um die Problemlösungen in variablen Situationen erfolgreich und verantwortungsvoll nutzen zu können. (Weinert 2001, S.27f) Perspektive der unternehmerischen Kompetenz Kompetenz Perspektive der Ingenieurkompetenz IPW 2014 Ausbildung zum Ingenpreneur? B. Gossel & A.Grökel Page 6
7 2. Kompetenz aus verschiedenen Perspektiven Die bei Individuen verfügbaren oder durch sie erlernbaren kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten, um bestimmte Probleme zu lösen sowie die damit verbundenen motivationalen, volitionalen und sozialen Bereitschaften und Fähigkeiten, um die Problemlösungen in variablen Situationen erfolgreich und verantwortungsvoll nutzen zu können. (Weinert 2001, S.27f) A competency refers to the knowledge, skills, attitudes, Perspektive values and behaviors der that unternehmerischen people need to successfully Kompetenz perform a particular activity or task. (Morris & Kaplan 2014, S.140) Kompetenz Die Kompetenz einer Person ist deren Möglichkeit zum selbstverantwortlichen und selbstorganisierten Perspektive der Handeln Ingenieurkompetenz in konkreten Situationen zum Erreichen einer erwarteten Wirkung. (Frank et al. 2007) situativ individuell sozial IPW 2014 Ausbildung zum Ingenpreneur? B. Gossel & A.Grökel Page 7
8 2. Der Kompetenzbegriff 2.1 Ingenieurwissenschaftliche Kompetenz IPW 2014 Ausbildung zum Ingenpreneur? B. Gossel & A.Grökel Page 8
9 2. Der Kompetenzbegriff 2.1 Ingenieurwissenschaftliche Kompetenz Solides Fachwissen & Fachkompetenz Selbstorganisation & Selbstmanagement Strategisches Wissen & Methodenkompetenz Problemlösungsvermögen IPW 2014 Ausbildung zum Ingenpreneur? B. Gossel & A.Grökel Page 9
10 2. Der Kompetenzbegriff 2.1 Ingenieurwissenschaftliche Kompetenz Methodenkompetenz Problemlösungsvermögen Selbstorganisation IPW 2014 Ausbildung zum Ingenpreneur? B. Gossel & A.Grökel Page 10
11 2. Der Kompetenzbegriff 2.1 Ingenieurwissenschaftliche Kompetenz Problemlösungsvermögen Ganzheitliches Denken und Handeln Systematisches und analytisches Denken und Handeln schlussfolgerndes Denken und Handeln Ungewissheitstoleranz Bewältigungsoptimismus Kreativität Methodennutzungskompetenz Wissenschaftliches Arbeiten Selbstorganisation Selbstbewusstsein Einflussnahmemotivation Eigenverantwortung und -initiative Stressbewältigung Widerstandsfähigkeit Organisationsvermögen Planungsorientierung Flexibilität Aufgeschlossenheit Methodenkompetenz Technisches und naturwissenschaftliches Verständnis Räumliches und mathematisches Vorstellungsvermögen Verbale Sensibilität / Kommunikations- und Darstellungsvermögen Leistungsmotivation / Wissensdrang und Experimentierfreude Team- und Projektarbeit Kooperationsvermögen IPW 2014 Ausbildung zum Ingenpreneur? B. Gossel & A.Grökel Page 11
12 2. Der Kompetenzbegriff 2.2 Unternehmerische Kompetenz managerial entrepreneurial Man et al. (2002); Mitchelmore & Rowley (2010) praxis education - Social Skills - Business Skills - Managerial Skills - Business creation - Opportunity Recognition - Opportunity Exploitation haben lehren/ lernen Morris & Kaplan (2014); Mitchelmore & Rowley (2010) IPW 2014 Ausbildung zum Ingenpreneur? B. Gossel & A.Grökel Page 12
13 2. Der Kompetenzbegriff 2.2 Unternehmerische Kompetenz Conceptual & Relationship Human Relations Entrepreneurial Business & Management Morris & Kaplan (2014); Mitchelmore & Rowley (2010) IPW 2014 Ausbildung zum Ingenpreneur? B. Gossel & A.Grökel Page 13
14 2. Der Kompetenzbegriff 2.2 Unternehmerische Kompetenz Human Relations Conceptual & Relationship Business & Management Entrepreneurial Opportunity Recognition Opportunity Assessment Risk Mitigation Conveying a Vision Tenacity Create Problem-Solving Resource Leveraging Guerrilla Skills Value Creation Maintain Focus yet Adapt Resilience Self-Efficacy Building Networks Morris & Kaplan (2014); Mitchelmore & Rowley (2010) IPW 2014 Ausbildung zum Ingenpreneur? B. Gossel & A.Grökel Page 14
15 2. Der Kompetenzbegriff 2.2 Unternehmerische Kompetenz Entrepreneurial Conceptual & Relationship Human Relations Business & Management Developement of Management system Acquisition of Resources Business operational Skills Involement with Start-Ups Managerial experience Financial Skills Management Style Management Skills Marketing Skills Technical Skills Industry Skills Strategy Implementation Market Knowledge Business Planning Goal Setting Skills Morris & Kaplan (2014); Mitchelmore & Rowley (2010) IPW 2014 Ausbildung zum Ingenpreneur? B. Gossel & A.Grökel Page 15
16 2. Der Kompetenzbegriff 2.2 Unternehmerische Kompetenz Business & Management Entrepreneurial Human Relations Development of Organizational Culture Delegation Skills Motivate others individual/ in groups Hiring Skills Human relations Skills Leadership Skills Conceptual & Relationship Morris & Kaplan (2014); Mitchelmore & Rowley (2010) IPW 2014 Ausbildung zum Ingenpreneur? B. Gossel & A.Grökel Page 16
17 2. Der Kompetenzbegriff 2.2 Unternehmerische Kompetenz Business & Management Human Relations Entrepreneurial Conceptual & Relationship Conceptual Organisational Skills Interpersonal Skills Manage Customers Coordination Skills Communication Skills Decision Making Skills Analytical Skills Logical Thinking Skills Deal-Making Skills Commitment Morris & Kaplan (2014); Mitchelmore & Rowley (2010) IPW 2014 Ausbildung zum Ingenpreneur? B. Gossel & A.Grökel Page 17
18 3. Schnittmengen, Kontaktstellen und Differenzen Differenzen Ingenieurkompetenz Unternehmerische Kompetenz Technisch-/Naturwissenschaftliches Verständnis Räumlich-/Mathematisches Vorstellungsvermögen Development of a Management System Acquisition of Resources Business operational Skills Involement with Start-Ups Managerial experience Financial Skills Management Style Management Skills Marketing Skills Technical Skills Industry Skills Strategy Implementation Market Knowledge Business Planning Goal Setting Skills IPW 2014 Ausbildung zum Ingenpreneur? B. Gossel & A.Grökel Page 18
19 3. Schnittmengen, Kontaktstellen und Differenzen Kontaktstellen Ingenieurkompetenz Unternehmerische Kompetenz Wissendrang und Experimentierfreude Teamarbeitsvermögen (Mitglied im Team) Methodennutzungsvermögen Kreativität Ganzheitliches Denken & Handeln Opportunity Recognition Teamarbeitsvermögen (Leader eines Teams) Organizational Skills Creativity / Idea Generation, Guerilla Skills Conceptual / planning competencies IPW 2014 Ausbildung zum Ingenpreneur? B. Gossel & A.Grökel Page 19
20 3. Schnittmengen, Kontaktstellen und Differenzen Schnittmengen Ingenieurkompetenz Unternehmerische Kompetenz Kooperationsfähigkeit Kommunikationsvermögen Lernbereitschaft & Leistungsmotivation Selbstorganisation Analytisches/systematisches Denken & Handeln Bewältigungsoptimismus Ungewissheitstoleranz Human Relations Skills / Deal-Making Skills Communication Skills Leistungsmotivation Organisational Skills Analytical / Logical Thinking Skills Tenacity / Create Problem-Solving Resilience IPW 2014 Ausbildung zum Ingenpreneur? B. Gossel & A.Grökel Page 20
21 3. Schnittmengen, Kontaktstellen und Differenzen ganzheitliches Denken & Handeln Ingenieur- (Methoden) Kompetenz analytisches & logisches Denken Business- & Management Kompetenz Ungewissheitstoleranz Ingenieurkompetenz Unternehmerische Kompetenz IPW 2014 Ausbildung zum Ingenpreneur? B. Gossel & A.Grökel Page 21
22 4. Fazit und Konsequenzen für eine Ausbildung zum Ingenpreneur? Relevanz Entrepreneurship Education für Ingenieure. Schnittmenge und Kontaktstellen auf Ebene des Kompetenzbegriffs analytisch identifizierbar. Mögliche Konsequenzen: Erweiterter Begriff der Ingenieurkompetenz? Aktives Zusammendenken der Perspektiven in der Praxis? Entwicklung von Konzepten der Engineering Entrepreneurship Education? IPW 2014 Ausbildung zum Ingenpreneur? B. Gossel & A.Grökel Page 22
23 4. Fazit und Konsequenzen für eine Ausbildung zum Ingenpreneur? The surprising truth is that over the last twenty five years, almost all of the private sector jobs have been created by businesses less than five years old. In fact, between 1988 and 2011 companies more than five years old destroyed more jobs than they created in all but eight of those years. Steve Denning, Forbes Magazin, IPW 2014 Ausbildung zum Ingenpreneur? B. Gossel & A.Grökel Page 23
24 Kontakt Britta M. Gossel Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Institut für Medien und Kommunikationswissenschaft Fachgebiet für Medien- und Kommunikationsmanagement Technische Universität Ilmenau Ernst-Abbe-Zentrum Ehrenbergstraße 29 D Ilmenau Anne Grökel Projekt Basic Engineering School Zentralinstitut für Bildung Technische Universität Ilmenau Kontorhaus der Fischerhütte Langewiesener Str. 32 D Ilmenau IPW 2014 Ausbildung zum Ingenpreneur? B. Gossel & A.Grökel Page 24
25 Literatur [1] VDI (2012). 2012: Ingenieure auf einen Blick. Erwerbstätigkeit, Innovation, Wertschöpfung. VDI, Düsseldorf/Köln. [2] Sternberg, R.; Vorderwülbecke, A. And Brixy, U. (2012). Global Entrepreneurship Monitor. Unternehmensgründungen im weltweiten Vergleich. Länderbericht Deutschland Hannover. [3] Wirtschaftsrat (2013). Agenda Forschungs- und Innovationspolitik Online im Internet unter: genda%20forschungspolitik%202013%20ff_konsolidiert_stand% pdf [4] FGF-e.V. (2014). Förderkreis Gründungs-Forschung e.v. (FGF). Online im Internet unter [5] Kulicke, M.; Dornbuch, F.; Kripp, K. And Schleinkofer, M. (2012). Nachhaltigkeit der EXISTFörderung. Gründungsunterstützung an Hochschulen, die zweichen 1998 und 2011 gefördert wurden. Online im Internet unter [6] Fredholm, S. et al. (2002). Designing an Engineering Entrepreneurship Curriculum for Olin College. In: Proceedings of the 2002 American Society of Engineering Education Annual Conference. [7] Byers, T. Et al. (2013). Entrepreneurship. Its Role in Engineering Education. The Bridge. Linking Engineering and Society. National Academy of Engineering, Vol 43., Nr. 2, pp [8] Weinert, F. (2001). Leistungsmessung in Schulen. Weinheim/Basel. [9] Frank, G.; Janas, D.; Meszlery, K. (2007). becobi -Kompetenzcheck zur nachhaltigen Nutzung von personellen Potenzialressourcen in Organisationen. In: Erpenbeck, J.; von Rosenstiel, L. (Hrsg.): Handbuch Kompetenzmessung. 2. Überarb. Auflage, Schäffer-Poeschel Verlag, Stuttgart. [10] VDE (2005) Ingenieurkompetenzen von Berufseinsteigern. Stellungnahme des VDE Ausschusses Beruf, Gesellschaft und Technik. [11] Verzat, C. And Bachelet, R. (2006). Developing an Entrepreneurial Spirit among engineering students: what are the educational factors? In: Fayolle A. And Klandt H. (Hrsg.): International Entrepreneurship Education Issues and Newness, Elgar. [12] Mitchelmore, S. and Rowley, J. (2010). Entrepreneurial competencies: a literature review and development agenda. International Journal of Entrepreneurial Behaviour & Research, Vol 16, Nr. 2, pp [13] Kammermeyer, H.-U., Hieber, L. (2014.): Verantwortung von Ingenieurinnen und Ingenieuren. Springer Fachmedien. Wiesbaden [14] Bundesagentur für Arbeit (2013): Der Arbeitsmarkt für Akademikerinnen und Akademiker in Deutschland Ingenieurwissenschaften. Nürnberg. [15] Morris, M. et al. (2013). A compency-based Perspective on Entrepreneurship Education: Conceptual and Empirical Insights. Journal of Small Business Management 51 (3), EMMA 2014 Entrepreneurship & Media Managment Education B. Gossel, A.Medel Page 25
Kompetenzorientierte Hochschullehre
Kompetenzorientierte Hochschullehre Qualitätswoche PH Heidelberg 03.05.2011 Adi Winteler Beauftragter der Präsidentin zur Förderung der Hochschullehre Zentralinstitut studium+ Kompetenzorientierte Hochschullehre
MehrEntwicklung neuer Services in Lehre und Praxis - ein Abgleich von personellem Angebot und Nachfrage
Entwicklung neuer Services in Lehre und Praxis - ein Abgleich von personellem Angebot und Nachfrage 11. Internationale Tagung Wirtschaftsinformatik WI2013 Leipzig, 01.03.2013 Lehrstuhl für BWL, insbes.
MehrCheck P3/P6 Elternabend. Arlesheim 23. November 2015
Check P3/P6 Elternabend Arlesheim 23. November 2015 Ausgangslage Check5 AG OA5 SO SO OA9 BL BS BL BAP Stellwerk 8 SO Stellwerk 8 AG Schlussprüfung Volksschule BS VA6 SO AG OA6 BS BR NWCH: Check P3 Check
MehrHR Strategy & Human Capital Management. Univ.-Prof. Dr. Christian Scholz Wintersemester 2014/2015
HR Strategy & Human Capital Management Univ.-Prof. Dr. Christian Scholz Wintersemester 2014/2015 1. Grundlagen shrm Lernziele: Verstehen zentraler (strategischer) Grundlagen, die für die gesamte Diskussion
MehrVon Jobsuchenden besser gefunden werden
Alte Welt der Personaler Ich hä2e da einen Job. Neue Welt der Personaler Arbeite für uns! Arbeite für uns! Arbeite für uns! Arbeite für uns! O=mals die Haltung... Social Media Wo sind meine Bewerber? Arbeiten
Mehr1. Eichstätter Lehrertag Heterogenität 30. September 2011 Workshop Geschichte Kompetenzorientierter Geschichtsunterricht in heterogenen Klassen
1. Eichstätter Lehrertag Heterogenität 30. September 2011 Workshop Geschichte Kompetenzorientierter Geschichtsunterricht in heterogenen Klassen Prof. Dr. Waltraud Schreiber, KU Eichstätt-Ingolstadt Geschichtsunterricht
MehrFestlegung des konkreten Lehrveranstaltungsangebotes für den. Universitätslehrgang Professional MBA-Studium. an der Wirtschaftsuniversität Wien
Festlegung des konkreten Lehrveranstaltungsangebotes für den Universitätslehrgang Professional MBA-Studium an der Wirtschaftsuniversität Wien Der Lehrgangsleiter des Universitätslehrganges Professional
MehrZürcher Handelskammer, 08.04.2015 Corporate Responsibility - Chance oder Risiko für die Wettbewerbsfähigkeit
Zürcher Handelskammer, 08.04.2015 Corporate Responsibility - Chance oder Risiko für die Wettbewerbsfähigkeit Building Competence. Crossing Borders. Herbert Winistörfer winh@zhaw.ch Agenda Corporate Responsibility
MehrDeveloping clusters to promote S³ innovation
Developing clusters to promote S³ innovation Developing triple helix clusters and finance models from structured Fds. Promoting (cluster) innovation following smart specialization strategy International
MehrInformationen zum verlagsübergreifenden Traineeprogramm bei Hubert Burda Media
Informationen zum verlagsübergreifenden Traineeprogramm bei Hubert Burda Media 1. Allgemeines Einstellungsvoraussetzungen Erfolgreich abgeschlossenes (Fach-) Hochschulstudium der Wirtschafts-, Medien-,
MehrVom kompetenzorientierten Unterricht zur kompetenzorientierten Matura
Vom kompetenzorientierten Unterricht zur kompetenzorientierten Matura Mag. DDr. Martin Apolin GRG 17 und Fakultät f. Physik/Didaktik Eines muss man zunächst ganz klar festhalten: Man kann nicht erwarten,
MehrGelassen und sicher im Stress
Gelassen und sicher im Stress Training zur kognitiven Stressbewältigung für MitarbeiterInnen und Führungskräfte Mit Selbsttest: Welcher Stresstyp sind Sie? Im Training erlernen Sie fundierte Techniken
MehrStefanie Lahn. Der Businessplan in. Theorie und Praxis. Überlegungen zu einem. zentralen Instrument der. deutschen Gründungsförderung
Stefanie Lahn Der Businessplan in Theorie und Praxis Überlegungen zu einem zentralen Instrument der deutschen Gründungsförderung ö Springer Gabler VII Inhaltsverzeichnis Vorwort und Dank Inhaltsverzeichnis
MehrPraktikanten- und Werkstudenteneinsätze bei Siemens
ERASMUS Regionaltagung des DAAD 17.09. Praktikanten- und Werkstudenteneinsätze bei Siemens Siemens AG 2009. Alle Rechte vorbehalten. Siemens : Historisches und Kennzahlen 1847 in Berlin gegründet, von
MehrMaster of Business Administration in Business Development
Master of Business Administration in Business Development Zugangsvoraussetzung für den MBA 1. Abgeschlossenes Hochschulstudium oder ein adäquates Bachelor- oder Master- Degree (210 Credits) 2. Zwei Jahre
MehrStudie zur Personalsuche Projektleiter (Projektmanager) Werden Projektleiter richtig ausgewählt? Vortrag bei PMI Munich Chapter e.v. Am 27.
Studie zur Personalsuche Projektleiter (Projektmanager) Werden Projektleiter richtig ausgewählt? Vortrag bei PMI Munich Chapter e.v. Am 27.Juni 2011 Zielsetzung und Fragestellung der Studie These: Projekte
MehrDie Rolle der Hochschulen in der Gründungsunterstützung
Die Rolle der Hochschulen in der Gründungsunterstützung Univ.-Prof. Dr. Norbert Kailer Impulsreferat zum Strategieforum Hochschule und Unternehmensgründungen Academia Superior & Junge Wirtschaft OÖ Dienstag,
MehrGemeinsam finden wir den Weg, der zu Ihnen passt.
www.keintagwiederandere.de Allianz Führungskräfte-Entwicklungsprogramme im Vertrieb Gemeinsam finden wir den Weg, der zu Ihnen passt. Einstiegsmöglichkeiten für Hochschulabsolventen Führungskräfte-Entwicklungsprogramme
MehrChancen im Ingenieurberuf
Chancen im Ingenieurberuf Wege zum Ingenieurberuf Der Ingenieurberuf Wie wird man Ingenieur oder Ingenieurin? Sicht der Unternehmen Woher bekomme ich weitere Informationen? Wie sind die Berufschancen?
MehrHinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet.
Kundenumfrage 2015 Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet. Bridge imp GmbH & Co. KG, Bavariafilmplatz 8, 82031 Grünwald bei München, fon +49 89 32 49 22-0, fax +49 89
MehrExkursion zu Capgemini Application Services Custom Solution Development. Ankündigung für Februar 2013 Niederlassung Stuttgart
Exkursion zu Capgemini Application Services Custom Solution Development Ankündigung für Februar 2013 Niederlassung Stuttgart Ein Nachmittag bei Capgemini in Stuttgart Fachvorträge und Diskussionen rund
MehrSeminarplan für die Durchführung MBE_23 des Master of Business Engineering mit Blockvorlesungen für betriebswirtschaftliche Grundlagen
1 von 6 Seminarplan für die des Master of Business Engineering mit Blockvorlesungen für betriebswirtschaftliche Grundlagen Durchführungsstart: 01.09.2015 Weiter Informationen zum Master of Business Engineering
MehrHuman Capital Management
Human Capital Management Peter Simeonoff Nikolaus Schmidt Markt- und Technologiefaktoren, die Qualifikation der Mitarbeiter sowie regulatorische Auflagen erfordern die Veränderung von Unternehmen. Herausforderungen
MehrBusiness Project Sommersemester 2009
Business Project Sommersemester 2009 Optimize the Lead Management process in Henkel Adhesives! Aleksandra Gawlas, Christopher Dahl Jørgensen, Martina Baden, Jonathan Malmberg, Vanessa Hans Agenda 1. Das
MehrModul Business Administration
WIRTSCHAFTSINGENIEURWESEN Modul Business Administration SEM 1 7 ECTS Veranstaltungen: Seminar Business Communication, Vorlesung, Seminar Soft Skills (Selfmanagement) Modulverantwortlicher: Prof. Dipl.-Volkswirt
MehrHR Strategy & Human Capital Management. Univ.-Prof. Dr. Christian Scholz Wintersemester 2015/2016
HR Strategy & Human Capital Management Univ.-Prof. Dr. Christian Scholz Wintersemester 2015/2016 WWW.ORGA.TV @ orga.uni-sb.de Vorstellung des neuen ORGA.TV-Teams für das WS 2015/16 Ersties-Interview: Uni-Leben
MehrSeminar Internationales Personalmanagement bei Dr. Stefan Süß
FernUniversität in Hagen Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre insb. Organisation und Planung Seminar Internationales Personalmanagement bei Dr. Stefan Süß Seminarvortrag
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Master- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 2. Juni 2006
Studien- und Prüfungsordnung für Master- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 2. Juni 2006 Lesefassung vom 30. Juni 2011 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des
MehrS c h w e r p u n k t e Business Consulting, Management Service und Door Opening
Business Strategic Consulting S c h w e r p u n k t e Business Consulting, Management Service und Door Opening Paradigmenwechsel in der Strategischen Beratung. Paradigmic shift in Strategic Consulting.
MehrConsultant Profile. Alexander Fritz Profil M Beratung für Human Resources Management GmbH & Co. KG Berliner Straße Wermelskirchen
Consultant Profile Alexander Fritz Profil M Beratung für Human Resources Management GmbH & Co. KG Berliner Straße 131 42929 Wermelskirchen Telephone: (+49) 21 96 / 70 68 208 Fax: (+49) 21 96 / 70 68 450
MehrMASTERSTUDIUM WIESO UND WARUM (HINTER)GRÜNDE FÜR EIN MASTERSTUDIUM IN DER SCHWEIZ Tim Kaltenborn Universum Communications
MASTERSTUDIUM WIESO UND WARUM (HINTER)GRÜNDE FÜR EIN MASTERSTUDIUM IN DER SCHWEIZ Tim Kaltenborn Universum Communications Master-Messe Zürich November 2013 WWW.UNIVERSUMGLOBAL.COM About me TIM KALTENBORN
MehrINDUSTRIEGÜTER- MARKETING
INDUSTRIEGÜTER- MARKETING MANFRED HENTZ VOLKHARD WOLF www.dhbw-mosbach.de Zukunft braucht Herkunft. Vgl. Marquard, O., Zukunft braucht Herkunft, Philosophische Essays, Stuttgart, 2003. Seite 2 THEMENZUORDNUNG
Mehr"Wirtschaftsingenieurwesen Automobilindustrie Bachelor"
Standardmäßige Anrechnung für den Studiengang "Wirtschaftsingenieurwesen Automobilindustrie Bachelor" bei einem Auslandssemester Donnerstag, 1. Oktober 2015 SEITE 1 VON 34 Bangkok (Thammasat University)
MehrTalkIT: Internet Communities Tiroler Zukunftsstiftung Donnerstag, 22. 4. 2010
TalkIT: Internet Communities Tiroler Zukunftsstiftung Donnerstag, 22. 4. 2010 Reinhard Bernsteiner MCiT Management, Communication & IT MCI MANAGEMENT CENTER INNSBRUCK Universitätsstraße 15 www.mci.edu
Mehrwas ist ihr erfolgscode?
was ist ihr erfolgscode? der Starten Sie Ihre Karriere in e! nch ilbra internationalen Text intelligent threads. ihr erfolgscode. Persönlichkeit und Individualität der Mitarbeiter sind die Basis unseres
MehrEntrepreneurship als Bindeglied zwischen Hochschulen und Wirtschaft
Entrepreneurship als Bindeglied zwischen Hochschulen und Wirtschaft Matthias Notz LMU München, Entrepreneurship Center / German Entrepreneurship GmbH Berlin, 19.11.2013 23. Mai 2013 ENTREPRENEURSHIP IN
MehrErgebnisse von qualitativen Marketingstudien: Renate Buber
Ergebnisse von qualitativen Marketingstudien: Evident and Bulky oder: Suprising and Comprehensive? () Institut für Qualitative Forschung Übersicht 1. Rahmenbedingungen 2. Ziele für Marktforschungsstudien
MehrA Studienablaufplan insgesamt
A Studienablaufplan insgesamt 1. Semester 2. Semester 6 Pflichtmodule (30 ECTS) 6 Wahlpflichtmodule (30 ECTS) 120 ECTS Grand Ecrit: Strategieprojekt (5 ECTS) Sésame: Beratungsprojekt mit Unternehmensbezug
MehrVerantwortung für Unternehmen und Gesellschaft übernehmen
GGS soll eine der führenden Hochschulen für berufsbegleitende Aus- und Weiterbildung von Führungskräften in Deutschland werden Verantwortung für Unternehmen und Gesellschaft übernehmen Heilbronn, den 05.
MehrDouble Degree in Kooperation mit der University of South Wales, UK
Double Degree in Kooperation mit der University of South Wales, UK Webseite: http://www.southwales.ac.uk/ Allgemeines: Gegründet im Jahre 1975 als Gwent College für höhere Bildung, angeschlossen an die
MehrDie Herausbildung von Kompetenzen in einer nachhaltigen Ingenieursausbildung
Prof. Dr. Ing. Frank Porzig Dipl.-Lehrerin Wernhild Ruhland Dr. phil. Roland Bieber Die Herausbildung von Kompetenzen in einer nachhaltigen Ingenieursausbildung (Beitrag zur 5. IGIP Regionaltagung IngenieurBildung
MehrKompetenzinventar im Prozess der Berufswegeplanung
Kompetenzinventar im Prozess der Berufswegeplanung F2/W4 Referentin: Tatjana Keller Also das habe ich übrigens ganz oft gedacht, als ich es ausgefüllt habe [ ] ich habe ganz oft gedacht, ich muss es erläutern.
MehrMasterstudium General Management
Masterstudium General Management (gültig ab 01.10.2015) Name: Matr.Nr.: Tel.Nr: email: 1. Pflichtfächer/-module (48 ECTS) "General Management Competence" Strategic Management ( ECTS) Prüfung KS Master
MehrRingvorlesung Praxis der Unternehmensgründung
Ringvorlesung Praxis der Unternehmensgründung Eine Veranstaltung von BUILD! Akademisches Gründerzentrum Kärnten Liscon Active Photonics Der Business Plan in Theorie und Praxis Entrepreneurship Ansatz Personen/
MehrMein Studienplan an der Steinbeis-SMI für den Executive MBA Klasse 2015 Berlin
Mein Studienplan an der Steinbeis-SMI für den Executive MBA Klasse 2015 Berlin Wann? Was? Tage? LNW Wo? 25.11.2015 Eröffnungsveranstaltung (ab 10 Uhr) 0,5 Berlin 26.-27.11.15 Neue Managementperspektiven
MehrFachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für den zweijährigen Studiengang
Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für den zweijährigen Studiengang Master of Science in Corporate Management & Economics FSPO MSc CME (Studienstart Fall 15) 1 8 Anmerkung zum Sprachgebrauch
MehrJoint Master Programm Global Business
Joint Master Programm Global Business (gültig ab 01.10.2015) Name: Tel.Nr: Matr.Nr.: email: 1. Pflichtfächer/-module ( ECTS) General Management Competence Es sind 5 Module aus folgendem Angebot zu wählen:
MehrCluster Strategy & Information Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich!
Cluster-Informationsveranstaltung 2015 Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich! Ansprechpartner für Fragen rund um das Studium im : Sarah Stockinger, MSc. E-Mail: sarah.stockinger@wiwi.uni-augsburg.de
MehrBWL-Inhalte in universitären Tourismusstudiengängen
BWL-Inhalte in universitären Tourismusstudiengängen Das Beispiel des International Executive MBA Tourism & Leisure Management Marcus Herntrei Giulia Dal Bò Europäische Akademie Bozen (EURAC-research) Mission
MehrChancen und Gefahren einer zielorientierten Steuerung von Hochschulen. Dr. Markus Reihlen
Chancen und Gefahren einer zielorientierten Steuerung von Hochschulen AGENDA New Public Management als neues Steuerungsmodell Die Hochschulpolitische Wende Das Modell der anreizkompatiblen Mittelverteilung
MehrFachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für den einjährigen Studiengang
Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für den einjährigen Studiengang Master of Science in Corporate Management & Economics FSPO MSc CME (Studienstart Fall 15) 1 8 Anmerkung zum Sprachgebrauch Alle
MehrCross-Channel-Marketing und Customer Journey
Cross-Channel-Marketing und Customer Journey Wie Sie den Kunden und seine wachsenden Ansprüche besser begleiten können Roland Brezina Manager Center of Excellence D-A-CH SAS Institute Deutschland GmbH
MehrPressemitteilung & Einladung
Pressemitteilung & Einladung 27. September 2011 Anne Nörthemann noerthemann@ph-ludwigsburg.de Tel.: (07141)140-780 Feierlicher Auftakt des neuen deutsch-arabischen Studiengangs International Education
MehrMaster of Science Business Administration
Master of Science Business Administration Abbildung der Studiengangstrukturen PO 2015 Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um vorläufige Übersichten der Studienstruktur handelt, die das WiSo-Studienberatungszentrum
MehrUnterstützung von wissenschaftlichen Karrieren von Frauen in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik
Unterstützung von wissenschaftlichen Karrieren von Frauen in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik Chancengleicheit im akademischen Personalmanagement I Karolina Bielak I 05.12.2008 1
MehrThe Master of Science Entrepreneurship and SME Management
The Master of Science Entrepreneurship and SME Management 1 WELCOME! 2 Our Business Faculty focus on SME and Innovation. We are accredited from AQAS. Thus, our Master in SME offers a new and innovative
MehrMaster of Science Business Administration
Master of Science Business Administration Marketing Abbildung der Studiengangstrukturen PO 2015 Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um vorläufige Übersichten der Studienstruktur handelt, die das WiSo-Studienberatungszentrum
MehrFast Facts Entrepreneurship & Innovation
* in Akkreditierung Unternehmertum (er)leben Welche Megatrends verändern die Gesellschaft in Zukunft? Wie spürt man Business Opportunities auf? Wie kreiert man neue, innovative Ideen? Wie entwickelt man
MehrWU, Masterstudium International Management / CEMS idf 2012
Matrikelnummer:. Name: *) Bei negativen Gutachten bitte gesonderte Begründungen beilegen. VORGESCHRIEBENE In Managing Globalization (Foundations) PI Managing Globalization (Foundations) In Global Strategic
MehrGrundlagen Innovationsmanagement
Grundlagen Innovationsmanagement Trainer: Dipl. Ing. Roland Zoeschg WOC-Consultants Brennerei Str. 1 D-71282 Hemmingen Tel: +49 7042 818 554 Zum Thema... Innovativ ist ein viel strapaziertes Attribut in
MehrCluster Strategy & Information Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich!
Cluster-Informationsveranstaltung 2014 Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich! Ansprechpartner für Fragen rund um das Studium im : Stephanie C. Göttche, Dipl.-Kff. E-Mail: stephanie.goettche@wiwi.uni-augsburg.de
MehrWU, Masterstudium International Management / CEMS idf 2014
Matrikelnummer:. Name: *) Bei negativen Gutachten bitte gesonderte Begründungen beilegen. VORGESCHRIEBENE In Managing Globalization (Foundations) PI Managing Globalization (Foundations) In Global Strategic
MehrVorstellung des Profils Management, Innovation, Marketing (MIM) im fachwissenschaftlichen Masterstudiengang der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
Master-Studiengang Wirtschaftswissenschaften Profil MIM (Management, Innovation, Marketing) Vorstellung des Profils Management, Innovation, Marketing SoSe 2015 Vorstellung des Profils Management, Innovation,
MehrFörderung des unternehmerischen Potenzials in der beruflichen Aus- und Weiterbildung. Needs Analysis Report Presentation
Förderung des unternehmerischen Potenzials in der beruflichen Aus- und Weiterbildung Needs Analysis Report Presentation Übersicht I. Web- und Literaturrecherche auf europäischer und nationaler Ebene II.
MehrProzesse als strategischer Treiber einer SOA - Ein Bericht aus der Praxis
E-Gov Fokus Geschäftsprozesse und SOA 31. August 2007 Prozesse als strategischer Treiber einer SOA - Ein Bericht aus der Praxis Der Vortrag zeigt anhand von Fallbeispielen auf, wie sich SOA durch die Kombination
MehrRhetorik. 02. Mai 2012. Staatliches Schulamt im Landkreis Aichach-Friedberg l Dr. Klaus Metzger
Rhetorik 02. Mai 2012 Für heute Mündlichkeit Rhetorik Mündlichkeit Der weitaus größte Teil unserer Kommunikation läuft mündlich ab. Die mündliche Sprache ist das primäre, zentrale Mittel des Austausches
MehrSMART Newsletter Education Solutions April 2015
SMART Education Newsletter April 2015 SMART Newsletter Education Solutions April 2015 Herzlich Willkommen zur aktuellen Ausgabe des Westcon & SMART Newsletters jeden Monat stellen wir Ihnen die neuesten
MehrStrategisches Marketing für die Mitarbeitergewinnung und -bindung
Mastertitelformat Herzlich Willkommen! bearbeiten Weltmarktführertreffen, 17.11.2011 "Arbeitgeberattraktivität und Strategisches Personalmarketing als Erfolgsfaktor" Strategisches Marketing für die Mitarbeitergewinnung
MehrWU, Masterstudium International Management / CEMS idf 2009
Matrikelnummer:. Name: *) Bei negativen Gutachten bitte gesonderte Begründungen beilegen. VORGESCHRIEBENE In Managing Globalization (Foundations) PI Managing Globalization (Foundations) In Global Strategic
MehrVorstellung RWTH Gründerzentrum
Vorstellung RWTH Gründerzentrum Once an idea has been formed, the center for entrepreneurship supports in all areas of the start-up process Overview of team and services Development of a business plan
MehrBusiness Development Management
Die Neue Führungskunst Business Development Management Von der Geschäftsidee bis zur Umsetzung Vorwort zum Jubiläumsband 15 Vorwort 17 Was Business Development heute bedeutet " LÜTZ BECKER Der Business
MehrDer MBA- ein Schlüssel für Karriere im Gesundheitswesen Prof. Dr. Petra Gorschlüter. Prof. Dr. Petra Gorschlüter, Fachhochschule Osnabrück
Der MBA- ein Schlüssel für Karriere im Gesundheitswesen Prof. Dr. Petra Gorschlüter Der MBA ein Schlüssel für Karriere im Gesundheitswesen Agenda: I. Aktuelle Entwicklungstrends im deutschen Gesundheitswesen
MehrFestlegung des konkreten Lehrveranstaltungsangebotes für den Universitätslehrgang Professional MBA-Studium
Festlegung des konkreten Lehrveranstaltungsangebotes für den Universitätslehrgang Professional MBA-Studium Die Vizerektorin für Lehre legt gemäß 22 Abs 1 der Satzung der Wirtschaftsuniversität Wien ivm
MehrDie künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region
Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region Was ist Mechatronik? Was ist ein mechatronisches System? Mechatronik
MehrKompetenzbasierte Personalauswahl und entwicklung berufsrelevante Kompetenzen zuverlässig messen -
Kompetenzbasierte Personalauswahl und entwicklung berufsrelevante Kompetenzen zuverlässig messen - ASSESS Performance Analyse ASSESS Kompetenz Analyse ASSESS SSM-Prozess ASSESS 360 0 Analyse Effektiv,
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Master- und MBA-Programme Hochschule Pforzheim 2 Zahlen Studierende: ca. 4.400 (Stand: Oktober 2009) Drei Fakultäten Gestaltung, Technik, Wirtschaft und Recht Ca. 145 Professorinnen
MehrNyendo Struktur. Monika Pürckhauer. 12. Dezember 2014. www.time4pm.com
Struktur Monika Pürckhauer 12. Dezember 2014 www.time4pm.com 2 Inhaltsverzeichnis Die Gruppe mit Learning als Die Gliederung des Institutes Erläuterung Die Gliederung der Verwaltung Erläuterung Die Gliederung
MehrKLU Offizielle Veröffentlichung FSPO 28.05.2014
Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für den Master- Studiengang Global Logistics an der Kühne Logistics University Wissenschaftliche Hochschule für Logistik und Unternehmensführung Das Präsidium
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrEinladung & Agenda 1
Einladung & Agenda 1 GfK Dental Marketing Tag 2016 Einladung Der GfK Dental Marketing Tag wird dieses Jahr am 26. und 27. April 2016 in Nürnberg stattfinden. Am Tag der Veranstaltung behandeln verschiedene
MehrOtto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik Lehrstuhl für Simulation 13. Juli 2009 Klausur Schlüsselkompetenzen I und II Gesamtzahl der erreichbaren Punkte: 100 Anzahl der Aufgaben:
MehrCREATING CAREERS BEWERBER BROSCHÜRE
CREATING CAREERS BEWERBER BROSCHÜRE WER SIND WIR? Unter der Dachmarke AVANTGARDE Experts rekrutieren die AVANTGARDE Talents GmbH und die AVANTGARDE Experts GmbH im Auftrag ihrer Kunden Fach- und Führungskräfte
MehrSocial Media und die Veränderung der Kommunikation
Social Media und die Veränderung der Kommunikation 2 Die hohen Nutzerzahlen in sozialen Netzwerken sind Indiz dafür, dass sich die Kommunikation in einem epochemachenden Veränderungsprozess befindet (vgl.
MehrMaster für Ingenieure?
Master für Ingenieure? Karriere gut geplant Prof. Dr. Jörg Puchan Studiengangsleiter Master of Business Administration and Engineering (MBA & Eng.) 4 Fragen 4 Antworten Kann man auch ohne Master Karriere
MehrKompetenzorientierter Unterricht in den modernen Fremdsprachen
1 Kompetenzorientierter Unterricht in den modernen Fremdsprachen A. Was ist eine Kompetenz? Referenzdefinition von Franz Weinert (2001): Kompetenzen sind die bei Individuen verfügbaren oder durch sie erlernbaren
Mehr«Zukunft Bildung Schweiz»
«Zukunft Bildung Schweiz» Von der Selektion zur Integration Welche Art von Schule wirkt sich positiv auf eine «gute» zukünftige Gesellschaft aus? Eine Schwedische Perspektive. Bern 16-17.06.2011 Referent:
MehrKarrieremanagement! Einstieg und Aufstieg, wertvolle Tipps für Ihre Karriereplanung. Referent: Christian Runkel, Geschäftsführender Gesellschafter
Vortrag Karriere-Forum LogiMAT 2005 Karrieremanagement! Einstieg und Aufstieg, wertvolle Tipps für Ihre Karriereplanung Stuttgart, 3. Februar 2005 Referent: Christian Runkel, Geschäftsführender Gesellschafter
MehrRedundanz und Rationalität
Redundanz und Rationalität Digitale Redundanz und ökonomisches Gleichgewicht - Vortrag zur Berlinux 2005 Matthias Bärwolff Fachgebiet Informatik und Gesellschaft Technische Universität Berlin http://ig.cs.tu-berlin.de
MehrVorstellung des Profils Management, Innovation, Marketing (MIM) im fachwissenschaftlichen Masterstudiengang der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
Master-Studiengang Wirtschaftswissenschaften Profil MIM (Management, Innovation, Marketing) Vorstellung des Profils Management, Innovation, Marketing SoSe 2014 Vorstellung des Profils Management, Innovation,
MehrMeine Bildungswelt.ch. Mein Bildungspartner
Mein Bildungspartner Meine Bildungswelt.ch Mein Bildungspartner Seit über 125 Jahren prägt die KV Zürich Business School die kaufmännisch-betriebswirtschaftliche Grund- und Weiterbildung in der Region
MehrHerausforderungen und Veränderungen aktiv gestalten Die weichen Faktoren sind die harten Erfolgsfaktoren. DQS-Kundentage 2011
Jeder muss selbst die Veränderung sein, die er bei anderen sehen möchte. Herausforderungen und Veränderungen aktiv gestalten Die weichen Faktoren sind die harten Erfolgsfaktoren DQS-Kundentage Herausforderungen
MehrWirtschaftswissenschaften Unternehmen im Wettbewerb
Institut für betriebswirtschaftliches Management im Fachbereich Chemie und Pharmazie Wirtschaftswissenschaften Unternehmen im Wettbewerb Modul Wirtschaftswissenschaften im MSc Chemie Wintersemester 2013/2014
MehrBeck-Wirtschaftsberater im dtv 50808. Kundenorientierung. Bausteine für ein exzellentes Customer Relationship Management (CRM)
Beck-Wirtschaftsberater im dtv 50808 Kundenorientierung Bausteine für ein exzellentes Customer Relationship Management (CRM) von Prof. Dr. Manfred Bruhn Prof. Dr. Manfred Bruhn ist Inhaber des Lehrstuhls
MehrTechnische Universität Kaiserslautern Distance & Independent Studies Center (DISC)
Technische Universität Kaiserslautern Distance & Independent Studies Center (DISC) Kompetenzprofile als Grundlage für die kompetenzorientierte Gestaltung von (Aus)Bildungsprogrammen Prof. Dr. Rolf Arnold
MehrSprach- und Literaturwissenschaftler im Beruf - Berufseinstieg, Anforderungen und Trends
Sprach- und Literaturwissenschaftler im Beruf - Berufseinstieg, Anforderungen und Trends Dr. Susanne Falk Ludwig-Maximilians Universität München, 30.6.2015 Relevante Fragen Welche Stärken und Schwächen
MehrDepartement N. Z-SO-N Anhang MSc Facility Management STGJ15. gültig für die Studienjahrgänge mit Start ab 2015. genehmigt am 30.8.
Version: 2.0.0 Zielgruppe: Public Dok.-Verantw.: LeiterIn Studium Anhang zur Studienordnung Master of Science in Facility Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Departement Life Sciences und
MehrProgra n ew perspectives MMÜBE r SIC h T 2014/2015
New perspectives Programmübersicht 2014/2015 executive MBA 2014/2015 Global Executive MBA Executive MBA Strategien unternehmerisch zur Erschließung neuer Märkte professionalisieren und damit internationales
MehrIn 7 wird nach der Wortfolge bzw. an der Queen s University die Wortfolge bzw. an der Università Commerciale Luigi Bocconi eingefügt.
Änderung des Studienplans für das Masterstudium Double Degree Strategy, Innovation, and Management Control- Incomings an der Wirtschaftsuniversität Wien In 2 wird nach der Wortfolge oder die Queen s University
MehrIT Governance im Zusammenspiel mit IT Audit
IT Governance im Zusammenspiel mit IT Audit ISACA After Hours Seminar Nicola Varuolo, Internal Audit AXA AXA Gruppe 52 Millionen Kunden weltweit 79 Milliarden Euro Geschäftsvolumen 150 000 Mitarbeitende
Mehr