Der Schlüssel in den offiziellen Arbeitsmarkt

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1 Badische Zeitung, Der Schlüssel in den offiziellen Arbeitsmarkt Das Hofgut Himmelreich gilt als eines der Leuchtturmprojekte bei der Inklusion von Menschen mit Handicap / Feier zum zehnjährigen Bestehen im September. Von Markus Donner Zählt heute zu den etablierten Gastbetrieben im Dreisamtal: Hofgut Himmelreich. Foto: Markus Donner In einer Zeit, als mit dem Wort Inklusion kaum jemand so recht etwas anfangen konnte, entwickelte sich in Himmelreich auf Gemarkung Kirchzarten eine Modelleinrichtung, die inzwischen weit über das Dreisamtal hinaus von sich reden machte. Bereits zehn Jahre ist es her, seit ein ehrenamtliches Team um Jürgen Dangl im Streben um uneingeschränkte gesellschaftliche Teihabe von Menschen mit Handicap die Initiative ergriff und mit der Gründung des "Hofgutes Himmelreich" ein Zeichen setzte. Der heute 70-jährige ehemalige Geschäftsführer des Diakonischen Werkes Breisgau- Hochschwarzwald und des Vereins Netzwerk Diakonie war sich ziemlich sicher, dass die Integration von Menschen mit Handicap in den ersten Arbeitsmarkt gelingen könne. Allen Zweiflern zum Trotz setzte Dangl, inzwischen Pensionär geworden, seine ehrgeizigen Pläne und Visionen in die Tat um. Der Erwerb des 500 Jahre alten historischen Gasthauses

2 Himmelreich von der Erbengemeinschaft Fauler die allbekannte Unternehmerfamilie hatte einst in Falkensteig eine Flößerei betrieben bildete den Grundstein für das Wagnis, dass Dangl gerne einging, um Behinderte im sozialen Miteinander neu zu positionieren. Eine gemeinnützige GmbH mit dem "Netzwerk Diakonie" als Gesellschafter ist bis heute der betriebswirtschaftliche Träger des Hofgutes Himmelreich. Der frühere SPD- Vorsitzende Franz Müntefering lässt sich im Hofgut Himmelreich ein Bier einschenken. Foto: Franz Dannecker

3 Mit Jochen Lauber (42) trat im September 2008 ein hauptamtlicher Geschäftsführer hinzu. Er kümmert sich um alle Belange des Vollgastronomiebetriebes mit klassischem Hotel (30 Betten) und Restaurant. Und das Hofgut muss sich behaupten. "Wir stehen hier ganz normal im Wettbewerb", sagt Jochen Lauber. Jochen Lauber Foto: privat 95 Prozent noch immer in festem Arbeitsverhältnis Aus anfangs fünf bis sechs Mitarbeitern mit Handicap sind im Laufe der Zeit elf geworden, je nach Saison zusammen mit 15 Fachkräften. Ob Küche, Restaurant oder Hoteletage überall sind Menschen mit Handicap im Hofgut eingesetzt. Vorbei die Zeiten, als Behinderte im gesellschaftlichen Leben quasi "unsichtbar" waren, weil sie ihren Lebensraum in abgeschiedenen "Beschützenden Einrichtungen" hatten. Himmelreich soll zeigen, dass ihnen "der Weg in die Gesellschaft nicht versperrt werden darf", so Jochen Lauber, der stolz darauf ist, im Hofgut schon an die 60 Menschen mit Handicap qualifiziert zu haben. Etwa 40 Mitarbeiter konnten schließlich in den ersten Arbeitsmarkt überführt werden, 95 Prozent stehen immer noch in einem Beschäftigungsverhältnis, weiß Lauber. Diese erfolgreiche Arbeit, die vom Hofgut geleistet wird, hat jüngst auch das Land Baden- Württemberg anerkannt mit einem mit Euro dotierten ersten Preis bei seinem Inklusionswettbewerb, an dem sich 250 Bewerber in vier Kategorien beteiligt hatten.

4 Hofgut-Absolventen sollen etwas in der Hand haben Für Jochen Lauber und sein Team ist dies ein Ansporn, auf dem beschrittenen Weg mit den involvierten Partnern weiterzumachen. Zu denen zählt insbesondere die Industrie- und Handelskammer (IHK) Oberrhein, die als Prüfungsinstitutionen ihren Teil dazu beiträgt, dass die Hofgut-Absolventen "etwas in der Hand haben, das ihnen die Tür in den ersten Arbeitsmarkt öffnet". Was nicht selbstverständlich ist, denn die Menschen mit Handicap haben in der Regel keinen Bildungsabschluss hinter sich, der ansonsten für die berufliche Qualifizierung vorausgesetzt wird. Einen weiteren Schritt nach vorne machte das Hofgut 2006 mit der Übernahme des Bahnhofes Himmelreich auf dem benachbarten Grundstück. "Auch dort leben wir den Dienstleistungsgedanken weiter", erklärt Jochen Lauber mit Hinweis auf das dort eingerichtete Reisebüro in Form einer DB-Agentur. Die persönliche Beratung "rund ums Bahnfahren" kommt bei den Kunden an und ermöglicht einem Mitarbeiter mit Handicap, der sich zu einem "richtigen Bahnprofi entwickelt" habe, einen festen Arbeitsplatz. Die Agentur rekrutiert ihre Kunden inzwischen sogar bundesweit, weiß Jochen Lauber. Oft sind es Gäste aus dem Hotel, die sich auch nach ihrem Aufenthalt im Himmelreich noch gerne an den umfassenden Service in der DB-Agentur zurückerinnern und deren Dienste auch weiter in Anspruch nehmen. Dass die Automatisierung im Bahnhof klein gehalten wird, zahlt sich eher als Vorteil aus. Eine persönliche Beratung ist eben durch nichts zu ersetzen. Inzwischen ist das Bahnhofsgebäude ganz in den Besitzt des Hofguts übergegangen eine großzügige Spende hatte den Kauf möglich gemacht. Beratung für Unternehmen, die inklusiv arbeiten wollen Ein weiterer Meilenstein wurde 2007 mit der Angliederung der Akademie hinzugefügt. Die Einrichtung befasst sich mit berufsvorbereitenden Bildungsangeboten für Menschen mit Handicap und hat mit der Agentur für Arbeit und dem Integrationsfachdienst zusätzlichen Fachverstand eng an ihrer Seite. Nach 18 Monaten sind die Absolventen qualifiziert und reif für den ersten Arbeitsmarkt. Des Weiteren leistet die Akademie insbesondere im Bereich der Gastronomie Entwicklungsberatung für Unternehmen, die inklusiv werden wollen. Zum gleichen Themenspektrum organisiert sie Fachtagungen. Unmittelbar bevor steht die Nutzung von Lehrräumen in der Sommerbergschule in Buchenbach. Damit soll die Unterbringung in den Containern auf dem Hofgutgelände beendet werden. Die ursprünglichen Pläne, für die Akademie den Bahnhof umzubauen, wurden aufgegeben nicht zuletzt wegen zu hoher Kosten. Die Räume und die Ausstattung an der Sommerbergschule entsprechen den Anforderungen und können mittel- bis langfristig von der Akademie genutzt werden. Das Regierungspräsidium hat inzwischen der Vermietung der Schulräume zugestimmt. Jochen Lauber freut sich über das Entgegenkommen von Buchenbach: "Wir werden dort mit offenen Armen empfangen."

5 Der Gasthof Himmelreich in früheren Tagen Foto: Kreisarchiv Breisgau-Hochschwarzwald Chronik Hofgut Himmelreich Die ersten Hinweise auf ein Hofgut an der Keltenschanze "Tarodunum" sind in der Chronik aus dem Jahr 1340 überliefert. Die Bezeichnung "Himmelreich" ist in alten Urkunden erstmals 1505 erwähnt. Das Schenkrecht wurde dem Hofgut 1518 verliehen. Fuhrleute und Kaufleute, die durch das Höllental zogen, machten im Himmelreich Station, um Pferde zu wechseln wurde auf dem Hof eine Kapelle gebaut und dem Heiligen Jakob gewidmet. Die Kapelle war Station für die Jakobspilger aus dem schwäbischen und bayerischen Raum auf dem Weg über Freiburg nach Breisach zum französischen Pilgerweg nach Santiago de Compostela im fernen Spanien. Angeblich hatte 1770 Marie Antoinette, die Tochter von Monarchin Maria Theresia, im Himmelreich übernachtet. Für die Reise Antoinettes von Wien nach Paris, zur Vermählung mit Ludwig XVI. wurde auch der Karrenweg durchs Höllental verbreitert. Das Hofgut gelangte 1859 in den Besitz der Familie Fauler und konnte auch mit dem Umbau seinen traditionellen Charakter bewahren. Mit der Fertigstellung der Eisenbahn durch das Höllental im Jahr 1887 wurde auch die Station Himmelreich eröffnet. Seit 100 Jahren prägt die Lage zwischen Straße und Bahn das Hofgut. Im September 2004 übernahm die Hofgut Himmelreich ggmbh das historische Anwesen und richtete einen anerkannten Integrationsbetrieb ein. Zwei Jahre später kamen die integrative Akademie und der Bahnhof Himmelreich hinzu. mad

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