Vorwort. Vorwort zur ersten Auflage

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4 Vorwort Nach dem für uns erfreulichen Erfolg der ersten Auflage ergab sich nun nach kurzer Zeit der Bedarf, dieses Buch kritisch zu durchleuchten und die Aktualität der Inhalte in diesem dynamischen Bereich auf den Prüfstand zu stellen. Wie einschlägige Tagungen und Konferenzen zeigen, sind die unterschiedlichsten Aspekte des effizienten Lagerbetriebs aktueller den je. Das Grundlagenwissen für diesen Bereich soll durch dieses Buch bereitgestellt werden. Während die Grundlagen unverändert Gültigkeit besitzen und weitgehend unverändert blieben, wurde versucht, dem immer wichtiger werdenden Bereich der automatischen Identifizierung dies betrifft insbesondere den Bereich der Radiofrequenz-Identifikation (RFID) besonderes Gewicht zu geben und in Kap. 6 ausführlich zu behandeln. Dortmund, im August 2004 Michael ten Hompel, Thorsten Schmidt Vorwort zur ersten Auflage Heutige Lager- und Distributionssysteme stellen äußerst komplexe Knoten in den Wertschöpfungsketten dar und unterliegen einer Vielzahl von Zeit-, Kosten- und Qualitätsanforderungen. Der effiziente Betrieb eines solchen Systems ist für jeden Verantwortlichen eine stete und große Herausforderung. Durch die Fortschritte in der Rechner- und Steuerungstechnik geprägt, sind heute Steuerungs- und Verwaltungssysteme (Warehouse Managementsysteme, WMS) verfügbar, die einen effizienten Betrieb unter den zahlreichen Anforderungen überhaupt erst ermöglichen. Gleichzeitig sind diese Systeme zwangsläufig zu einem Komplexitätsgrad gereift, der die Anwender gelegentlich auch überfordert. Die Unterschiedlichkeit der angebotenen Lösungen und die Verschiedenartigkeit der Systemanforderungen fordern bei Gestaltung, Auswahl und Betrieb eines WMS umfassendes Wissen und Erfahrung. Es gilt eine verwirrende Vielfalt von Aspekten abzuwägen und umzusetzen, die bei der Auswahl eines solchen Systems entscheidend für Erfolg oder Misserfolg sein können. An dieser Stelle soll das Buch Überblick verschaffen und helfen, die richtige Entscheidung zu treffen. Es richtet sich unter anderem an Mitarbeiter, die mit der Auswahl und Spezifikation von Warehouse Managementsystemen

5 VI befasst sind. Es werden Hintergründe, Potenziale, aber auch Gefahren und Lösungsstrategien aufgezeigt. Dadurch soll eine Basis für vergleichende Betrachtungen geschaffen werden. Ebenso soll das Buch Studenten der Logistik und Anfängern, die sich in diese Thematik einarbeiten, eine elementare Stütze sein. Die Ausrichtung diese Buches ist praxisbezogen, ohne grundlegende Zusammenhänge zu vernachlässigen oder Spezialwissen vorauszusetzen. Die für das Verständnis grundlegenden Abläufe und Techniken werden daher umfassend dargestellt. Systementwicklern sollen gleichzeitig neue Anregungen geliefert werden. Dazu werden Probleme und Grenzen der derzeitigen Entwicklung aufgezeigt und neue Ansätze für Struktur und Aufbau von WMS gegeben. Dem Buch wird ein einfaches aber lauffähiges und gut dokumentiertes WMS beigelegt, das der Open-Source Initiative mywms entstammt. Um das System auch ohne die sonst zwingend erforderlichen Eingangsdaten für einen einzelnen Anwender nutzbar zu machen, ermöglicht die dazugehörige Simulationsumgebung den autarken Betrieb auf einem gängigen PC. Durch entsprechende Visualisierung wird so Betrieb, Funktion und Nutzen eines WMS erfahrbar. Diese Buch wäre sicher nicht ohne die freundliche und engagierte Unterstützung fachkundiger Helfer entstanden. Unser Dank gilt besonders und in alphabetischer Reihenfolge: Hubert Büchter, für seine grundlegenden Betrachtungen zum Thema Design von Warehouse Managementsystemen, Ulrich Franzke, der sich nicht nur mit dieser Arbeit identifizierte, sondern Vieles zum Thema Ident-Systeme beitrug, Dirk Liekenbrock, dem optimalen Fachmann für Steuerung und Optimierung, und Oliver Wolf, Mr. Warehouse-Logistics, der seine Erfahrung aus dem gleichnamigen Projekt einbrachte. Die konstruktive und freundliche Zusammenarbeit verschiedener Fachleute aus unterschiedlichen Fakultäten war sicherlich ein entscheidender Faktor zum Gelingen diese Buches. Dafür vielen Dank. Dortmund, im Dezember 2002 Michael ten Hompel, Thorsten Schmidt

6 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Anforderungen Lagerhaltung MerkmalevonLagersystemen OptimierungvonLagersystemen Warehouse Management und Lagerverwaltung SystemschnittstellenundAbgrenzung AufbauundZieldesBuches Management von Lagersystemen LogistischeRahmenbedingungen Logistik-Grundsätze VerpackungundLogistischeEinheiten FunktioneninLagersystemen Warenannahmeund-eingang Einlagerung Auslagerung Konsolidierungspunkt Kommissionierung Verpackung Versand WarehouseManagementsystem Lagerverwaltung Reorganisation Fördermittelverwaltungund Leitsysteme Datenerfassung, -aufbereitung und -visualisierung Inventur Basisdaten und Kennzahlen von Lagersystemen Basisdaten LogistischeKennzahlen Besondere AbläufeundVerfahrensweisen CrossDocking Outsourcing der physischen Distributions- und Lagerprozesse... 70

7 VIII Inhaltsverzeichnis Outsourcing der Software: Application Service Providing Grundlagen der betrieblichen Optimierung Optimierung in der Übersicht Hintergrund Einordnung der betrieblichen Optimierung BegriffeundElementederDisposition OptimierungsaufgabenimLager Transportoptimierung Bildung von Kommissionierreihenfolgen RoutenplanungimLager Übergreifende Auftragsdisposition - Batchplanung Verfahren der Lösungsoptimierung Allgemeines Optimierungsverfahren im Überblick Beispiele bekannter Lösungsverfahren Grundlagen der Lager- und Fördertechnik Lagersysteme Bodenlager StatischeRegallagerung DynamischeRegallager Regalvorzone Fördersysteme Stetigförderer Unstetigförderer Sortier-undVerteilsysteme Einsatzfelder GrundsätzlicherAufbauvonSortiersystemen Verteiltechniken SteuerungundStrategien RobotereinsatzinLagersystemen Palettierroboter Kommissionierroboter Materialflussautomatisierung Grundlagen der Automatisierung Historie der Materialflussautomatisierung BegriffeundDefinitionen StrukturvonSteuerungssystemen Steuerungstechnik KlassifizierungvonSteuerungen SpeicherprogrammierbareSteuerungen Rechnersteuerungen Sensoren

8 Inhaltsverzeichnis IX KlassifizierungvonSensoren Mechanisch betätigtesensoren OptischeSensoren Magnetische und induktive Sensoren Ultraschallsensoren Aktoren Aufgaben und Struktur von Aktorsystemen ElektrischeAntriebe FluidischeAntriebe SchnittstelleninAutomatisierungssystemen Analoge und binäre Datenübertragung Digitale Datenübertragung Feldbussysteme Automatische Identifikation CodeundZeichen Codierung Codierungsbeispiele D Codes Code2/ PrüfzifferberechnungCode2/ Code2/5interleaved Code PrüfziffernberechnungCode Die ZeichensätzedesCode Vermischte Zeichensätze im Code 128 und Optimierung Codegrößen,ToleranzenundLesedistanzen Druckverfahren und Druckqualität Kennzeichnungstechnologien QualitativeAnforderungen AuswahldesDruckverfahrens SemantikimCode:EAN Internationale Lokationsnummer (ILN) InternationaleArtikelnummer(EAN) NummerderVersandeinheit(NVE) Merkmale des EAN 128-Codes Lesetechnik, Geräte,Schnittstellen Barcodeleser Handscanner StationäreScanner D-Codes GestapelteBarcodes Matrixcode RadioFrequencyIdentification

9 X Inhaltsverzeichnis Funktionsweise und technischer Aufbau Anwendungsgebiete GegenüberstellungmitBarcodesystemen Informations- und Kommunikationstechnik Kommunikationstechnik Schichtenmodelle Protokolle Übertragungsmedien NetztypenundInternetworking Netzwerkadressen Beispiele Datenhaltung Prinzipien Dateisysteme Datenbanken Datenverfügbarkeit Benutzerschnittstelle Endgeräte FunktionaleSicht Zugangskontrolle Internationalisierung HilfesystemeundHilfsdienste Betriebssysteme Aufgaben Prinzipien Programmiersprachen ÜbersetzerundInterpreter Sprachkonzepte Sprachgenerationen Grundzüge der objektorientierten Programmierung Datenabstraktion KlassenundObjekte Vererbung Die Unified Modelling Language ExtensibleMarkupLanguage:XML Key-Value-Coding DieSyntaxvonXML ParserundProzessoren VielfältigkeitdurchStylesheets Sicherheitsaspekte Geheimhaltung Integritätssicherung Authentifizierung

10 Inhaltsverzeichnis XI Echtheitsnachweis und elektronische Signatur Realisierung von Warehouse Managementsystemen Anforderungsdefinition Ist-Aufnahme Schwachstellenanalyse EntwicklungSoll-Konzept Erstellung der Ausschreibungsunterlagen DefinitionLeistungskennzahlen ErstellungLastenheft Komplettierung der Ausschreibungsunterlagen Auftragsvergabe Anbietervorauswahl Angebotsvergleich Angebotspräsentation Anbieterauswahl Umsetzung Pflichtenhefterstellung Realisierung Projektmanagement / Qualitätssicherungsmaßnahmen Inbetriebnahme Laborphase Übergang zwischen altem und neuem WMS Schulungsmaßnahmen Abnahme Leistungstest Störfallsimulation und Notfallstrategien FormaleAbnahme Aufbau von WMS am Beispiel mywms Datenmodell DatencontainerdesModells BeziehungenzwischendenDaten Schnittstellen KlassischeRealisierungeinesWMS FunktionaleStruktur Tabellenstruktur Sicherung der logischen Integrität Anlegen und Abfragen von Stammdaten mywms GrundsätzlicherAufbauvonmyWMS Geschäftsobjekte Kernel-Konzept Laufzeitumgebung Beispielhaftes Distributionssystem unter Einsatz von mywms 372

11 XII Inhaltsverzeichnis Beschreibung des Beispiels AufbauderTopologie Plug-In Routing Kommunikation Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Sachverzeichnis

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