Arbeitsbezogenes Lernen zwischen Vormachen-Nachmachen und systematischem selbstgesteuertem Kompetenzerwerb

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1 Arbeitsbezogenes Lernen zwischen Vormachen-Nachmachen und systematischem selbstgesteuertem Kompetenzerwerb Gliederung des Vortrags: 1. Einleitung 2. Chancen und Probleme arbeitsbezogenen Lernens 3. Gestaltung arbeitsbezogenen Lernens (Studie I) 4. Analyse von Lernstrategien beim arbeitsbezogenen Lernen (Studie II) 5. Förderung der kontinuierlichen beruflichen Weiterentwicklung am Arbeitsplatz

2 Lernort Arbeitsplatz!?

3 Was ist arbeitsbezogenes Lernen? Definitorische Zugänge über (vgl. Dehnbostel, 1992; Bergmann, 1996; Sonntag, 1998; Schaper, 2000) Lerninhalte (Arbeitsinhalte; fachspezifische und fachübergreifende Kompetenzen) Lernformen (implizites und intentionales Lernen) Nähe des Lernorts zum Arbeitsplatz

4 Beispiele für arbeitsbezogenes Lernen (Grünewald & Moraal, 1996) Konventionelle Formen Unterweisung durch Vorgesetzte/KollegInnen Einarbeitung bei technisch-organisatorischen Veränderungen Einarbeitung neuer MitarbeiterInnen Neuere Formen Job-Rotation Lernstätten / Lerninseln Qualitätszirkel Selbstgesteuertes Lernen am Arbeitsplatz Austauschprogramme

5 Chancen und Probleme arbeitsbezogenen Lernens Chancen Probleme Erhöht Anwendungsbezug des Lernens Fördert kontinuierlicheres Lernen Fördert selbstgesteuertes und eigenverantwortliches Lernen Verknüpft Lern- mit Veränderungsprozessen am Arbeitsplatz Lernen ist auf arbeitsplatzspezifische Kenntnisse und Fertigkeiten begrenzt Wissens- und Fähigkeitsvermittlung erfolgt unsystematisch pädagogische Betreuung ist unzureichend Lernbedingungen sind suboptimal gestaltet

6 Studie I: Gestaltung und Evaluation arbeitsbezogenen Lernens bei produktionsintegrierten Lernorten (Schaper, 2000) Untersuchungs- und Gestaltungsansätze zum arbeitsbezogenen Lernen Handlungsregulationstheorie (z.b. Hacker & Skell, 1993; Schaper & Sonntag, 1997) Ansätze zur lernförderlichen Arbeitsgestaltung (z.b. Frei et al., 1993; Bergmann et al., 1996) Theorien situierten bzw. problemorientierten Lernens (z.b. Brown et al., 1989; Schaper, 1997) Gestaltung und Förderung arbeitsbezogenen Lernens Aufgabenbezogene Lerngestaltung Gestaltung des Arbeits-/Lernumfeldes Gestaltung der Anleitung und Betreuung Gestaltung der Lerninfrastruktur

7 Ansatzpunkte zur Gestaltung produktionsintegrierter Lernorte Arbeitsbezogene Ansatzpunkte Prinzipien der aufgabenbezogenen Lerngestaltung (z.b. Vollständigkeit, Problemhaltigkeit und Variabilität der Tätigkeiten) Prinzipien der Arbeits- und Lernumfeldgestaltung (z.b. Handlungsspielraum, Kooperationserfordernisse, zeitl. Spielräume) Umgesetzt bei Analyse und Auswahl von Arbeitssystemen für Lernortgestaltung Gestaltung von Arbeitsaufgaben und organisation am Lernort Instruktionsbezogene Ansatzpunkte Anleitung und Betreuung gemäß Cognitive Apprenticeship Ansatz (z.b. Modeling, Coaching, Reflection) durch Schulung und Supervision von Ausbildungsbeauftragten Förderung des selbstgesteuerten Lernens durch Aufbau einer Lerninfrastruktur Anlagendokumentation Vertiefungsliteratur Arbeitsblätter

8 Gegenüberstellung von Qualifizierungsstützpunkten und herkömmlichen betrieblichen Lernorten Qualifizierungsstützpunkte Herkömmliche betriebliche Lernorte Implementation nach lern- und arbeitspsych. Kriterien ausgewählt und eingerichtet Arbeitsbezogene Gestaltung Rotation durch alle Arbeitsplätze alle direkten und indirekten Aufgaben im Arbeitssystem Gruppenarbeit ohne Soll-Mengen-Druck Instruktionsbezogene Gestaltung geschulter Ausbildungsbeauftragter Cognitive Apprenticeship Methoden mit Lerninfrastruktur Implementation keine systematische Auswahl und Einrichtung Arbeitsbezogene Gestaltung unsystematische Arbeitsplatzversetzung überwiegend Bedien-/Nacharbeitstätigkeiten meist Einzelarbeit mit Soll-Mengen-Druck Instruktionsbezogene Gestaltung ungeschulter Ausbildungsbeauftragter Klassische Beistell-Lehre ohne Lerninfrastruktur

9 FLEM-Beurteilungen von Auszubildenden nach ihren Lernorteinsätzen Ausmaß der Merkmalsrealisierung ,1 5,3 ** ** ** ** 4,7 4,2 3,9 4,0 3,9 3,7 0 Modeling Coaching Reflexion Exploration Qualifizierungsstützpunkte Herkömml. betriebl. Lernorte ** p <.01

10 Ausmaß der Kompetenzentwicklung im Rahmen der verschiedenen Lernorteinsätze Fachkompetenz Methodenkompetenz erreichte Punktzahl ,9 19,7 Prätest ** 52,8 28,7 Posttest QS HB erreichte Punktzahl ,8 10,3 Prätest ** 45,3 7,5 Posttest QS HB Sozialkompetenz erreichte Punktzahl ,4 44,1 Prätest * 62,4 51,3 Posttest QS HB * p <.05 ** p <.01

11 Zwischenfazit Intensivierung und Verbesserung der Lernortqualität durch arbeits- und instruktionsbezogene Gestaltung Förderung sowohl fachspezifischer als auch fachübergreifender Kompetenzen durch lernförderliche Arbeits- und Instruktionsgestaltung

12 Inventar zur Erfassung von Lernstrategien im Studium (LIST; Wild & Schiefele, 1994) Kognitive Lernstrategien Beispielitem: Ich mache mir kurze Zusammenfassungen der wichtigsten Inhalte als Gedankenstütze. Metakognitive Lernstrategien Beispielitem: Ich lege im vorhinein fest, wie weit ich mit der Durcharbeitung des Stoffes kommen möchte. Lernstrategien zur Nutzung interner Ressourcen Beispielitem: Ich strenge mich auch dann an, wenn mir der Stoff überhaupt nicht liegt. Lernstrategien zur Nutzung externer Ressourcen Beispielitem: Ich such nach weiterführender Literatur, wenn mir bestimmte Inhalte noch nicht ganz klar sind.

13 Studie II: Analyse von Lernstrategien beim arbeitsbezogenen Lernen (Schaper, 2000) Theoretische Ansätze zur Analyse von Lernstrategien/ -handlungen Theorien des selbstgesteuerten Lernens (SGL) (z.b. Bandura, 1993; Ertmer & Newby, 1996; Boekarts, 1996) Taxonomische Ansätze zu Lernstrategien (z.b. Wild & Schiefele, 1994; Warr & Allen, 1998) Handlungspsychologische Ansätze des SGL (z.b. Franke & Kleinschmitt, 1987; Hacker & Skell, 1993) Analyse von Lernstrategien/ -handlungen beim arbeitsbezogenen Lernen Erhebungsmethodik szenariobasiertes Interview (Zimmerman & Martinez-Pons, 1986) Auswertungsmethodik inhaltsanalytisches Kategoriensystem Berücksichtigung von Kontextvariablen situationale und personale Variablen

14 Vorgehen bei der Erfassung von arbeitsbezogenen Lernstrategien in der Ausbildung Ermittlung von Anforderungssituationen zum selbstgesteuerten Lernen und Arbeiten Konzeption eines szenariobasierten Interviewleitfadens zur Ermittlung von Lernstrategien Erhebung der Lernstrategieinterviews bei 100 Auszubildenden Konstruktion eines Kategoriensystems zur inhaltsanalytischen Auswertung Durchführung strukturierter Inhaltsanalysen und statistische Auswertung

15 Inhaltsanalytische Kategorien zur Erfassung arbeitsbezogener Lernstrategien Phasen des Arbeits-/ Lernhandelns Lernstrategie-Kategorien (Beispiele) Orientierung Mündliche Infobeschaffung Auswertung von Unterlagen Planung und Vorbereitung Schwierigkeiten antizipieren Schriftliche Dokumentation der Planung Ausführung Strukturieren des Vorgehens Monitoring des Vorgehens Kontrolle / Nachbereitung Feedback einholen Reflexion des Vorgehens

16 Durchschnittliche Anzahl der Strategienennungen bei unterschiedlichen Lernorten (erlebte Aufgabe) 9 8 7,9 * Anzahl der Nennungen ,6 Gesamtzahl Strategienennungen 1,7 1,2 Orientierung / Infobeschaffung 3 * 2,1 Planung und Vorbereitung Lerninseln (N = 24) Betriebseinsätze (N = 25) 0,2 * * p <.05 1,8 1,8 Ausführung Kontrolle / Nachbereitung 3 *

17 Einfluss lernrelevanter Arbeits- und Persönlichkeitsmerkmale auf die Strategieverwendung Abhängige Variable Prädiktorvariable R 2 Korr. R 2 F Beta Fragebogen zu lernrelevanten Merkmalen der Arbeit (Uhlemann & Wardanjan, 1997) Gesamtzahl Strategien Entscheidungs-/ Handlungsspielraum ,47* Vielfalt und Dynamik.20* Fragebogen zur Zielorientierung des Lernens (Button et al., 1996) Gesamtzahl Strategien ,74** Lernzielorientierung.36**.17

18 Zwischenfazit Arbeitsbezogene Lernstrategien sind eng verknüpft mit der Regulation des Arbeitshandelns. Lernstrategische Aspekte spielen eine wesentliche Rolle beim arbeitsbezogenen Lernen. Die Verwendung arbeitsbezogener Lernstrategien ist von Anforderungs- und Personenfaktoren abhängig.

19 Förderung einer kontinuierlichen beruflichen Weiterentwicklung am Arbeitsplatz Orientierungs-/ Zielsetzungsphase Phasen der kontinuierlichen beruflichen Weiterentwicklung (in Anlehnung an London & Smither, 1999) Lernphase Evaluations-/ Anwendungsphase Erkennen des Lernbedarfs Setzen von Lernzielen Schaffen von Lernvoraussetzungen Planung des Lernprozesses Ausführung von Lernhandlungen Monitoring des Lernverhaltens Evaluation der Lerneffekte Reflexion des Lernprozesses Anwendung des Gelernten Sicherung der Unterstützung Förderung kontinuierlicher Weiterentwicklung am Arbeitsplatz Einführung von Selfassessment-Instrumenten Entwicklungsorientiertes Führungsverhalten/Mentoring Training von Selbstmanagementtechniken Gestaltung lernförderlicher Arbeitsbedingungen Bereitstellung von (Selbst-) Lernmedien und ressourcen Betreuung/Coaching des selbstgesteuerten Lernens Soziale Einbettung des Lernens Nachbereitung des Lernprozesses mit Führungskraft Anreize zur Anwendung des Gelernten Einbindung in Karriereplanung Förderung einer arbeitsplatzbezogenen Lernkultur

20 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

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