Konzeption. Gleis B ggmbh Hansestrasse Coesfeld Telefon / Telefax: /
|
|
- Andreas Armbruster
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gleis B ggmbh Hansestrasse Coesfeld Telefon / Telefax: / team@gleis-b.de
2 Inhaltsverzeichnis Das ist GleisB... Zielsetzung... Angebote... Qualitätssicherung... Partizipation / Beschwerdemanagement... Kontakt...
3 Das ist GleisB Die GleisB ggmbh ist eine gemeinnützige Gesellschaft, die sich die Förderung von Kindern und Jugendlichen mit speziellem Hilfebedarf zum Ziel gesetzt hat. Zu diesem Zweck bieten wir stationäre, teilstationäre und ambulante Kinder-, Jugend- und Familienhilfeleistungen im Großraum Coesfeld an. Die Hauptverantwortung für die pädagogischen und betriebswirtschaftlichen Entwicklungen der Gleis B ggmbh tragen Sandra Wieck und Ines Krechting in deren Funktion als Päd. Leitung (Soz.Pädagogin, Erzieherin, traumazentrierte Fachberaterinnen) Grundsätzlich bietet die GleisB ggmbh auf die benötigte Hilfe individuell zugeschnittene Formen von Betreuung an. Diese Betreuung findet in Form von einem Training Verselbstständigung / Betreutes Wohnen statt. Der pädagogische Standort Coesfeld bietet eine traumapädagogische Begleitung von belasteten Jugendlichen durch individuelle und gemeinschaftliche Angebote, die den Jugendlichen spezifisch zur Verfügung stehen. Bei GleisB ggmbh beschäftigte Mitarbeiter Betreuung: Sandra Wieck Ines Krechting Patrick Brackmann Enes Habibovic Janina Lablans Anja Hoffmann Ulrich Krechting Ayse Bülbül Tabea Barisch Sebastian Peters Schule: Ina Hamacher Verwaltung: Melisa Hasanovic Päd. Leitung, Sozialpädagogin und traumazentrierte Fachberaterin Päd.Leitung i.v., Erzieherin, traumazentrierte Fachberaterin Erzieher, Fussball Lizenz Trainer, Mobbing Interventionstrainer No Blame Approach Erzieher, Dolmetscher (Albanisch), Mobbing Interventionstrainer No Blame Approach Erzieherin, Studentin der Sozialpädagogik Erzieherin, Studentin der Sozialpädagogik Sozialarbeiter und traumazentrierter Fachberater Erzieherin Studentische Aushilfskraft, Studentin der Sozialpädagogik Studentische Aushilfskraft, Student der Sozialpädagogik Bachelor o.a., Asienwissenschaften (Schwerpunkt Islam) Mobbing Interventionstrainerin, No Blame Approach Bürokauffrau, Dolmetscher (Bosnisch), Studentin der Sozialpädagogik
4 Zielsetzung Im Rahmen der Betreuung belasteter Jugendlicher zeichnet sich immer stärker ab, dass Jugendlichen zum einen ein sicherer und stabiler, ruhiger und übersichtlicher Lebensrahmen gegeben werden muss, ohne den sich diese jungen Menschen nicht von den Phänomenen einer posttraumatischen Belastungsstörung erholen können. Zum anderen benötigen diese Jugendlichen jedoch auch sichere und angstfreie Erfahrungsräume von Selbstwirksamkeit, um Selbstvertrauen zu gewinnen, ein positives Selbstwertgefühl aufbauen und altersadäquate Entwicklungen nachholen zu können. Daher bleibt es von entscheidender Bedeutung, dass sie bei entsprechendem Bedarf jederzeit individuell unterrichtet werden können und in diesem pädagogischen Setting auch eine aktive Förderung ihrer Interessen und Talente erhalten. Nur durch die Bereitstellung der zentralen Säulen der Traumapädagogik Sicherheit Stabilität Selbstwirksamkeit können die Symptome einer posttraumatischen Belastungsstörung abklingen und gleichzeitig Entwicklungsschritte eingeleitet werden, die im Interesse einer altersadäquaten Entwicklung und Fähigkeit zur Verantwortungsübernahme für das eigene Leben der Jugendlichen geschehen. Diese komplexe Aufgabe setzt, wie bereits oben angedeutet, einen beruhigten, einfachen und übersichtlichen Sozialraum voraus. Dieses erfordert jedoch auch auf der intentionalen pädagogischen Seite einen kollegialen Verbund unterschiedlich ausgebildeter Betreuer, die zum einen traumapädagogisch versiert sind, zum anderen auch die jeweiligen Interessensgebiete der Jugendlichen ansprechen und fördern können. Bei Jugendlichen mit einer PTBS sind von den Pädagogen neben den traumapädagogischen Fähigkeiten und Kompetenzen einer gefestigten und lebensbejahenden Persönlichkeit zusätzlich eigene Fertigkeiten bzw. Kooperationskompetenzen in den traumapädagogisch so relevanten Bereichen: Reitangebote Landwirtschaft / Natur Kunst / Musik Individuelle Didaktik im Bereich Schule Berufsbildung Trauma verringernde Ernährung Motopädie hilfreich und sinnvoll. Nach diesen Kriterien wird der Kollegenkreis in Coesfeld ausgesucht und weitergebildet.
5 Die Angebote sind miteinander vernetzt, es besteht ein Team, das alle im Projekt lebenden Jugendlichen mit unterschiedlichen Schwerpunkten betreut. Der große Vorteil besteht darin, dass sich die Jugendlichen in klaren sekundär-sicheren Bindungsangeboten wiederfinden können, ohne davon monolithisch abhängig zu sein. Der Projektverbund gibt vielmehr die Möglichkeit, dass die im Team arbeitenden Pädagogen die Jugendlichen individuell in ihren Talenten und Interessen fördern können. Die Betreuung hochbelasteter Jugendlicher ist unserer Erfahrung zufolge daher in viel geringerem Maße vom Scheitern bedroht. Es kann somit flexibel auf die jeweiligen Bedürfnisse des Jugendlichen reagiert werden. Grundlage der pädagogischen Betreuung ist nie allein eine abstrakte Leistungsbeschreibung. Grundlage der pädagogischen Betreuung ist immer der mit dem Jugendamt abgestimmte individuelle Betreuungsplan auf dem Hintergrund einer für alle Einzelbereiche geltenden Leistungsbeschreibung. Unsere Arbeit in Coesfeld gründet sich auf folgende Leitlinien: Subjektorientierung Kennzeichnend für die pädagogische Arbeit von GleisB ist die konsequente Subjektorientierung. Sie gewährleistet, dass grundsätzlich erst die Ressourcen, Kompetenzen, Probleme und Belastungen der Klientinnen und Klienten gesehen und die Maßnahmen auf den individuellen Förderbedarf der jungen Menschen abgestimmt werden. Die Subjektorientierung betrifft nicht nur die Klienten bezogene pädagogische Begleitung, sondern auch die Auswahl und Gestaltung der strukturellen Rahmenbedingungen, innerhalb derer die sozialpädagogische Arbeit erfolgt. Subjektorientierung ist der Garant dafür, dass weder die betroffenen Kinder und Jugendlichen noch deren Eltern bevormundet werden, sondern in ihrer Verantwortung für sich selbst gestärkt und unterstützt werden. Selbstwirksamkeit Kinder und Jugendliche, die in ihrer Lebensgeschichte Vernachlässigung, ungenügende Förderung oder gravierende seelische Verletzungen erlitten haben, verlieren oft die Wahrnehmung für die eigene Bedeutsamkeit. Sie fühlen sich abhängig und glauben nicht an die Wirksamkeit ihrer selbst als Personen und ihrer Handlungen. Besonders leicht verlieren sie dabei das Interesse und die Fähigkeit, neugierig und engagiert die emotionalen und sozialen Möglichkeiten des Lebens zu erkunden. Resignation, fehlendes Bildungsinteresse und dissoziale Verhaltensmuster, aufkommendes Suchtverhalten bzw. ungezügelt impulsives oder gewaltsames Verhalten in sozialen Beziehungen sind mögliche Folgeerscheinungen, die sich mit zunehmendem Alter stärker ausprägen.
6 Neue und gelingende Erfahrungen der eigenen Wirksamkeit sind Voraussetzung für eine selbstbejahende und eigenverantwortliche Lebensführung. Diese Erfahrungen von Selbstwirksamkeit sind z. B. auch über ästhetische, motorische und musische Angebote möglich, denn sie sprechen das emotionale Gedächtnis an und sind daher besonders geeignet, das positive Selbstwertgefühl der jungen Menschen zu stärken. Aus diesem Grunde begreifen wir unsere Adressaten ganzheitlich und legen Wert auf musische und sonstige kreativitäts- fördernde Aktivitäten und Erfahrungen. Gewährleistung von Stabilität und Sicherheit Unberechenbarkeit, Unkalkulierbarkeit, Unvorhersehbarkeit lösen Angst aus. Diese Angst auslösenden Effekte werden im Erwachsenenalter auf materiellem Gebiet durch Versicherungsabschlüsse abgefedert. Kinder und Jugendliche erleben Angst auslösende Formen fast nie materiell. Ihre Lebenserfahrung basiert zunächst auf gelingende bzw. misslingende Integration in eine sich emotional und sozial präsentierende Lebenswelt. Die jungen Menschen reagieren bei Misslingen auf Bedrohungen mit erhöhter Aufmerksamkeit, Nervosität und Unruhe. Der damit verbundene hohe Spannungstonus reduziert die Lernfähigkeit junger Menschen auf allen Gebieten. Daher ist es wichtig, die sozialpädagogische Arbeit durch einen stabilen und vorhersehbaren Rahmen abzusichern, der in den Kindern und Jugendlichen eine Basis schafft, Vertrauen aufbauen und innere Unruhezustände langsam reduzieren zu können. Stabilität bildet eine Grundvoraussetzung für gelingende soziale, kognitive und emotionale Entwicklung. Sicherheit ist ein weiterer wesentlicher Baustein, welcher die psychische Entwicklung eines Kindes gelingen lässt. Die von Eltern gewährte Sicherheit bildet das Fundament zur Erlangung altersadäquater Formen von Selbstsicherheit. Die Kinder und Jugendlichen mit erhöhtem sozialpädagogischem Förderbedarf bringen fast nie stabile Erfahrungen von Sicherheit mit. Die Gewährleistung eines sicheren Ortes und die Erfahrungen von sicheren und berechenbaren persönlichen Beziehungen leisten daher einen wesentlichen Beitrag zur Nachreifung der Persönlichkeit und sind im sozialpädagogischen Handeln unverzichtbar. Ressourcenorientierung Jeder Mensch verfügt über individuelle Fähigkeiten und Interessen, die ihm zu seiner persönlichen Entwicklung zur Verfügung stehen. Es ist ein Grundbedürfnis und Grundrecht jedes Menschen, diesen individuellen Fähigkeiten und Interessen Ausdruck zu verleihen. Eine hochbelastete Lebensgeschichte kann die Wahrnehmung dieser Impulse und den Gestaltungswillen zum Erliegen bringen. Die Sehnsucht nach
7 Individualität bahnt sich jedoch immer wieder ihren Weg und wird durch materielle Bedürfnisse, wie z. B. spezifische Tattoos oder Piercings, besondere Kleidung oder eben über soziale Auffälligkeiten überformt. Das Selbstwertgefühl eines unabhängigen und freien Menschen verknüpft sich also mit dem Bewusstsein und der Nutzung individueller Fähigkeiten. Selbstverantwortung und Engagement für das gesellschaftliche Gemeinwohl bleibt daher zurückgebunden an die Aufgabe, eigene Ressourcen aufzuspüren, diese zu entwickeln und zu pflegen. Die sozialpädagogische Arbeit von GleisB richtet ein hohes Augenmerk auf die wertschätzende und fördernde Begleitung junger Menschen, um diese Ressourcen wieder zu erschließen und nutzbar machen zu können. Vernetzte Arbeit Im Begriff der Sozialpädagogik ist der Grundgedanke kooperativen Handelns immer schon enthalten. In dem Wissen, dass sich sozialpädagogische Probleme nur kooperativ lösen lassen, stellt die Nutzung medizinischer und psychologischer Kooperationsmöglichkeiten, die enge Zusammenarbeit mit Jugendämtern, Schulen und sozialen Einrichtungen im Lebensumfeld der Jugendlichen einen Kernbestandteil des pädagogischen Handelns dar. Die komplexen Bedingungsgefüge, multidimensionalen Ursachenbündel sowie die Vielschichtigkeit in den einzuschlagenden Handlungsstrategien übersteigen die Möglichkeiten Einzelner. Somit ist nicht nur die Nutzung verschiedener Handlungssysteme sondern auch die Gewährung kollegialer Beratung und Kooperation wichtige Voraussetzung um den Alltag gelingend zu gestalten und langfristig erfolgversprechende Strategien gewährleisten zu können. Gewährleistung eines unterstützenden sozialtherapeutischen Milieus Um Stille zu finden, vermeidet man Lärm, um innere Ruhe zurückzugewinnen, sucht man Energie spendende Orte. Auf die Pädagogik angewendet heißt dies: Die Abwesenheit hochbrisanter sozialer Brennpunkte ist oft notwendig, um hoch belastende Tagesabläufe zu unterbrechen, so dass es einer sorgsamen Auswahl des sozialtherapeutischen Milieus bedarf, um die individuellen Ressourcen auch aktivieren zu können. Die gute Auswahl des neuen Lebensstandortes, das gepflegte und sozial nicht belastete Lebensumfeld, die fraglose und mehr als ausreichende Gewährleistung aller Grundbedürfnisse sowie die positive emotionale Ausstrahlung der professionellen Begleiter sind daher notwendige Voraussetzungen, auf deren Grundlage erst sozialpädagogische Arbeit gelingen kann. Die Auswahl des sozialtherapeutischen Milieus ist bei den stationären Angeboten vorgegeben und richtet sich nach Trauma therapeutischen Gesichtspunkten. Bei den betreuten Wohnformen unterliegt sie einem individuellen Anforderungsprofil, das sich aus der Lebensgeschichte, den
8 Ressourcen und den Resilienzfaktoren des jungen Menschen ergibt. Ganzheitliche Förderung Soziale und kognitive Kompetenzen lassen sich langfristig nur verankern, wenn ein junger Mensch emotional zufrieden ist und sich aus dieser Ressource regenerieren kann. Der Wirkungsgrad der pädagogischen Begleitung hängt daher entscheidend davon ab, ob die emotionalen Möglichkeiten des jungen Menschen genauso gefördert wurden wie die kognitiven und sozialen Kompetenzen. Angebote im musischen Bereich, erlebnispädagogische Projekte im Bereich von Ästhetik und Koordination, sowie Sportmöglichkeiten sprechen das emotionale Gedächtnis an und verankern positive Erinnerungen, die in Konfliktsituationen aktivierbar sind und daher auch das Sozialverhalten stabilisieren. Die ganzheitliche Bildung der jungen Menschen stärkt die Sozialkompetenz und bleibt daher innerhalb der sozialpädagogischen Arbeitsprozesse unverzichtbar. Vermittlung von Kompetenzen für das berufliche und gemeinwesenorientierte Leben Gesellschaft und Beruf stellen an einen jungen erwachsenen Menschen Anforderungen, die er bewältigen muss, um sein Leben sicherstellen zu können und am gesellschaftlichen Diskurs teilhaben zu können. Diese zukunftsorientierte Perspektive ist ein vom gesellschaftlichen System personenunabhängig formuliertes Anforderungsprofil und muss daher genauso Berücksichtigung im Rahmen des sozialpädagogischen Handelns finden. Diese vom demokratischen und beruflichen System formulierte Zukunftsfähigkeit des jungen Menschen benötigt eine Vermittlung, die der junge Mensch verstehen und verinnerlichen kann. Die Übersetzung und langsam voranschreitende Verankerung von Sekundärtugenden, ohne die beispielsweise berufliches Leben nicht gelingen kann, bedarf einer vertrauensvollen Beziehung zwischen Klient und Pädagogen. Um in der Begleitung der Gefahr einer Überforderung bzw. der Möglichkeit einer Unterforderung des jungen Menschen zu entgehen, evaluieren die Mitarbeiter der GleisB ggmbh die Möglichkeiten des Entwicklungskorridors jeweils neu in Fachgesprächen, Supervisionen bzw. durch therapeutische und medizinische Hilfen.
9 Angebote Training Verselbstständigung / Betreutes Wohnen Betreutes Wohnen im Stadtgebiet in verschiedenen Wohnungen und einem Clearing Appartement an der Hansestrasse 3 im Rahmen des SGB VIII 34 (s. Leistungsbeschreibung Intensiv Betreutes Wohnen und Konzept Begleitung von UmF, unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen) Ambulante Hilfen Sozialpädagogische Familienhilfe Erziehungsbeistandschaft Gruppenangebote ( Soz. Training Kurse, No Blame Approach Mobbing Intervention an Schulen, etc.) Schule Einzelbeschulung z.b. nach dem System der Flex-Schule Nachhilfe individuelle Lernangebote Berufliche Integration und Orientierung (BIO) Dieses Angebot richtet sich an Jugendliche die einen Schulabschluss haben, oder ihre Schulpflicht ohne erfolgreichen Abschluss beendet haben und dient der Vorbereitung und Clearingphase zur beruflichen Integration. Der BIO Bildungsgang vermittelt eine erweiterte Allgemeinbildung und bietet eine besondere Chance, im Berufsleben Fuß zu fassen und ist verbunden mit dem Besuch eines Berufskollegs in Coesfeld, an ein bis zwei Tagen pro Woche. Die Teilnehmer gehen an den übrigen drei bis vier Tagen in die Praxis der Anleiter von GleisB, in den Bereichen Hauswirtschaft, Schulförderung, Büro/Verwaltung und Handwerk/Werkstatt. Neben dem Besuch der internen praktischen Bereiche, stehen Praktika auf dem Programm. Die mit GleisB kooperierenden Betriebe stellen während dieser Zeit oft fest, dass in den Jugendlichen ein wertvolles Potenzial steckt, und zwar unabhängig vom schulischen Abschluss.
10 Alle Angebote beinhalten grundsätzlich folgende strukturelle Grundlagen: 24 Stunden aufsuchende Rufbereitschaft pädagogisches Zentrum Zollamt mit einem Verselbstständigungs Appartement, Büro, Verwaltung und allen Lern- und Freizeitangeboten sowie gegebenenfalls mit einer individuellen psychologischen Begleitung durch kooperierende Psychologen und Therapeuten regelmäßiger Mittags- und Abendtisch, Musikkurse, Mal- und Werkkurse, Sportangebote, individuelle erlebnispädagogische Angebote, die auf die Interessen der Jugendlichen abgestimmt sind Kooperationsprojekte mit Fußball- und Sportvereinen in Coesfeld Qualitätssicherung Unser Qualitätsmanagementsystem Sowohl aus fachlichen, als auch aus betriebswirtschaftlichen Erwägungen heraus, führen wir ein auf unsere Einrichtung bezogenes Qualitätsmanagementsystem. Bei der fortlaufenden Weiterentwicklung unseres Qualitätsmanagementsystems erachten wir es als sinnvoll, uns nicht auf ein bestimmtes, eingegrenztes und ideologisches Qualitätskonzept festzulegen. Vielmehr passen wir dieses immer wieder in regelmäßig vereinbarten Arbeitskreisen den Bedürfnissen unserer täglichen Arbeit an. Die Überprüfung und Weiterentwicklung liegt im Aufgabengebiet der päd. Leitung, in diesem Fall bei Frau Wieck.
11 Qualitätsentwicklung Qualitätsentwicklung durch Konzeptionsentwicklung Indirekte Leistungen, zur Sicherung und Dokumentation der Leistungserbringung und zur Einhaltung der Qualitätsstandards Sicherung der Produktqualität durch Überprüfung der Wirksamkeit der Hilfen Kontinuierliche Fortschreibung des Organisationshandbuches Enge Zusammenarbeit mit Schulen, Ärzten, Frühförderstellen, Psychologen, Psychiatern und weiteren Therapeuten Jährliche Überprüfung der Konzeption (Team / Leitung, mit externen Berater) Fachliche Kontakte zu vergleichbaren Einrichtungen Mitgliedschaft in örtlichen Arbeitskreisen Veränderung der Konzeption, wenn Bedarfe sich grundlegend ändern oder grundsätzliche Qualitätsmängel festgestellt werden (Team / Leitung, mit oder ohne externem Berater) Qualitätsentwicklung durch Konzeptionssicherung Abstimmung pädagogischer Vorstellungen und deren Umsetzung Überprüfung der Kenntnis und Umsetzung der Konzeption auf Teamebene Fortbildung bei Bedarf Externe Supervision Regelmäßige Fallbesprechungen Kollegiale Fallbesprechungen Kurzschulungen zu verschiedenen fachlichen Themen Wöchentliche Teamsitzungen Qualitätsentwicklung durch Personalentwicklung Dokumentation von Arbeitsplatzbeschreibung und Personalführung durch Vorgesetzte Einarbeitung neuer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen Weiter- und Fortbildung (intern und extern) Jährlicher Qualitätsworkshop Traumpädagogische Weiterbildung Teilnahme an verschiedenen institutionalisierten übergreifenden Projekten Fachliche und persönlichkeitsbezogene Beratung (in Einzelfällen Einzelsupervision) Verschriftlichung von Zielen und Planungen, die sich aus Hilfeplanung und Erziehungsplanung ergeben
12 Prozessen und Leistungen Vereinheitlichung zentraler Prozesse Falldokumentation Kontinuierliche Evaluation der Arbeit Klare Organisationsstrukturen Sicherung der Abläufe EDV gestützte Dokumentation und Planung Dokumentation und Aktenvermerke über besondere Ereignisse, Realisierung von Planungen, Abweichungen von Planungen Vollständige und übersichtliche Aktenführung Partizipation - Beschwerdemanagement Das erste und unbestreitbare Recht des Kindes ist, seine Gedanken auszusprechen und aktiven Anteil an unseren Überlegungen und Urteilen über seine Person zu nehmen. Wenn wir ihm Achtung und Vertrauen entgegenbringen, wenn es selbst Vertrauen hat und sich ausspricht, wozu es das Recht hat wird es weniger Zweifel und Fehler geben. (Janusz Korczak) Der zentrale Ort für Mitwirkung ist die Planung der Hilfe im Hilfeplanverfahren nach 36 SGB VIII. Die Hilfeplanung ist Gegenstand regelmäßiger Evaluation im Rahmen unseres Qualitätsmanagements. Wir orientieren uns an diesem ausformulierten Kernprozess und stellen sicher, dass beim ersten Hilfeplangespräch der Auftrag an uns festgelegt wird. Beteiligte, Arbeitsweisen, Prozessdauer, Erreichbarkeiten, Rahmenbedingungen und andere wichtige Dinge werden hier vereinbart bei Folgeterminen für jede/n Teilnehmer/in ein Exemplar der Gesprächsvorlage erstellt wird. Diese besprechen wir mit den Kinder/Jugendlichen bzw. anderen im Auftragsklärungsgespräch benannten Personen. Jugendämtern und Eltern sollte die Gesprächsvorlage mindestens eine Woche vor dem Termin erhalten. Kinder/Jugendliche werden dazu aufgefordert, ggf. eine eigene Liste mit Gesprächspunkten zusammen zu stellen. Nach Möglichkeit nehmen Kinder/Jugendliche zumindest partiell am Gespräch teil. Wir fragen uns nicht, ob ein Kind teilnehmen kann, sondern ob es Gründe gibt, warum es nicht daran teilnehmen könnte für Teilnehmer, die bekanntermaßen des Deutschen nicht so mächtig sind, dass sie den oft entscheidenden Gesprächsverläufen folgen können, organisieren wir im Vorfeld eine/n Dolmetscher/in
13 wir engagieren uns aktiv dafür, dass Hilfeplangespräche durchgeführt werden, wenn sich die verabredete Hilfe entscheidend verändert. Bei mittelund langfristigen Unterbringungen streben wir einen maximalen zeitlichen Abstand von sechs Monaten an. Den jungen Menschen werden ihre Rechte beim Aufnahmegespräch mitgeteilt und ein Flyer (Siehe Anhang) mit den möglichen Ansprechpartnern auf den verschiedenen Ebenen (Leitung, Jugendamt, Landesjugendamt) ausgehändigt. Dadurch kennen die jungen Menschen ihre Beteiligungs- und Mitbestimmungsmöglichkeiten und können diese aktiv ausüben. Sie werden u.a. aktiv an der Vorbereitung und Durchführung der Hilfeplangespräche beteiligt. Bei GleisB ist eine Mitarbeiterin (aktuell Fr.Hamacher) für diesen Bereich zuständig, die diesen ständig überprüft und weiterentwickelt. Diese Mitarbeiterin ist nicht in die alltägliche Betreuung involviert. Einmal im Monat findet ein Gruppenabend statt, an dem sich alle Jugendlichen, Pädagogen und Mitarbeiter beteiligen können. Dieser wird von unserer Beschwerdebeauftragten Frau Hamacher vorbereitet, moderiert und ausgewertet. Frau Hamacher wertet die Beschwerden aus und wendet sich damit anonymisiert an die pädagogische Leitung, gegebenenfalls an entsprechende Instanzen wie Jugendamt, oder LWL. Zudem hat sie die Möglichkeit externe Supervision in Anspruch zu nehmen, um in kritischen Situationen nicht allein verantwortlich zu sein. Die von ihr erhobenen Daten (Beschwerde, Verlauf der Regulation/Hilfe, Ergebnis) werden regelmäßig dem Team vorgestellt und können entsprechend von anderen Instanzen eingesehen werden. Rechte von Kindern und Jugendlichen Wir beachten die in der UN-Kinderrechtsresolution festgelegten Rechte. Diese beinhalten im Wesentlichen die Rechte auf Schutz und Versorgung, Partizipation und Bildung. Für die von uns betreuten Kinder und Jugendlichen haben wir altersentsprechende Materialien zur Information über die eigenen Rechte entwickelt. (siehe z.b. Flyer im Anhang)
14 Kontakt Hansestrasse Coesfeld Telefon: +49 (0)2541/ Telefax: +49 (0)2541/ Std. Rufbereitschaft: info@gleis-b.de Sandra Wieck, päd.leitung Ines Krechting, stell. päd.leitung
Konzeptbaustein. Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit psychischen Behinderungen
Konzeptbaustein Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit psychischen Behinderungen Inhalt: 1 Zielgruppe 2 Spezifische Ziele der Leistungen 3 Leistungsanbote 4 Spezifisches zur Organisationsstruktur Anlagen:
MehrHaus Ruth. Stationäre und ambulante Verselbstständigung
Haus Ruth Stationäre und ambulante Verselbstständigung Pädagogische Konzeption Haus Ruth ist in Köln ein einzigartiges Angebot der stationären Jugendhilfe: In einem Haus mit zehn in sich abgeschlossenen
MehrJugendhilfeeinrichtung Flexible Ambulante Hilfen SGB VIII Kinder Jugend 27 ff
Jugendhilfeeinrichtung Flexible Ambulante Hilfen SGB VIII Kinder Jugend 27 ff 1 Leistungsbeschreibung Flexible ambulante Hilfe Allgemeine Beschreibung der Hilfeform Flexible ambulante Betreuung ist ein,
MehrUNBEGLEITETE MINDERJÄHRIGE FLÜCHTLINGE: BETEILIGUNG ERÖFFNEN UND SICHERSTELLEN
UNBEGLEITETE MINDERJÄHRIGE FLÜCHTLINGE: BETEILIGUNG ERÖFFNEN UND SICHERSTELLEN Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) Flachsmarktstr. 9 55116 Mainz Marion Moos Begriffsbestimmung Beteiligung
MehrBeteiligung und Beschwerde in der stationären Kinder- und Jugendhilfe Hinweise zu den gesetzlichen Anforderungen und Umsetzungsmöglichkeiten
und Beschwerde in der stationären Kinder- und Jugendhilfe Hinweise zu den gesetzlichen Anforderungen und Umsetzungsmöglichkeiten Der Gesetzgeber hat mit dem Bundeskinderschutzgesetz den Schutz und die
MehrPraxissemester in unserem Mutter-Kind-Haus
Praxissemester in unserem Mutter-Kind-Haus Was ist das Mutter-Kind-Haus? das Mutter-Kind-Haus bietet acht jungen Schwangeren und Müttern ab 14 Jahren die Möglichkeit, zusammen mit ihren Kindern in einem
MehrKonzeptvorstellung Wochengruppe Weißenborn des Psychagogischen Kinderheimes Rittmarshausen e.v.
Herzlich Willkommen Konzeptvorstellung Wochengruppe Weißenborn des Psychagogischen Kinderheimes Rittmarshausen e.v. 21.04.2016 1 Standorte Gemeinsam neue Wege gehen Wir über uns Ursprung und Zielsetzung
MehrDie Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung
Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung In Mutter-Kind-Einrichtungen leben heute Frauen, die vielfach belastet sind. Es gibt keinen typischen Personenkreis,
Mehr- Sachkosten - Verpflegung in Form eines Snacks und Getränken - Eltern- und Schulgespräche nach Bedarf - Hilfeplangespräche - Berichtswesen
- Sachkosten - Verpflegung in Form eines Snacks und Getränken - Eltern- und Schulgespräche nach Bedarf - Hilfeplangespräche - Berichtswesen Elternarbeit wird nach Bedarf in Form von Elterngespräch geleistet,
MehrKlinik am Park. AHB- und Rehabilitationsklinik. Pflege-Konzept der Klinik am Park Unsere soziale Dienstleistung von Menschen für Menschen
Pflege-Konzept der Unsere soziale Dienstleistung von Menschen für Menschen Pflegeleitbild Wir, die Mitarbeiter des Pflegedienstes der AHB- und Reha KLINIK AM PARK, arbeiten nach dem folgenden Leitbild,
MehrEvangelisches Kinderheim - Jugendhilfe Herne & Wanne-Eickel ggmbh
Evangelisches Kinderheim - Jugendhilfe Herne & Wanne-Eickel ggmbh ISOLATION ÜBERWINDEN GEMEINSCHAFT ERÖFFNEN PERSPEKTIVEN ENTWICKELN Konzeption Trainingswohnungen für UMA Schulstraße, Herne 1. Kurzkonzept
MehrDer neue Expertenstandard - Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege. Sarah Oswald, Christof Wiesmann
Der neue Expertenstandard - Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege Sarah Oswald, Christof Wiesmann Expertenstandards Expertenstandards sind Instrumente, die entscheidend zur Sicherung und
MehrUnternehmensphilosophie = Leistungsversprechen
Unternehmensphilosophie = Leistungsversprechen Unser Leistungsversprechen Unsere Patientinnen und Patienten kommen mit hohen Erwartungen und Anforderungen zu uns diesen stellen wir uns. Wir haben ein Leitbild
MehrVitalis Wohnpark Preußisch Oldendorf
Vitalis Wohnpark Preußisch Oldendorf Konzept zusätzliche Betreuung gemäß 87b SGB XI Jahnstraße 3 32361 Preußisch Oldendorf Tel. (0 57 42) 96 97-7 Fax (0 57 42) 96 97 98 www.vitalis-wohnpark.de Email: vpro@vitalis-wohnpark.de
MehrUnser Pflegeleitbild. Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover
Unser Pflegeleitbild Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover Vorwort Wir, die Pflegenden des Ev. Diakoniewerkes Friederikenstift, verstehen uns als Teil einer christlichen Dienstgemeinschaft, die uns
MehrWohnen und Lernen Jugendhilfe im BBW
Wohnen und Lernen Jugendhilfe im BBW Eine Chance für die Zukunft! Kein Schulabschluss, kein Job, zu Hause nur Ärger: Für manche Jugendliche sieht die Zukunft ziemlich grau aus. Für eine Ausbildung fehlen
MehrDurchführung und eigene Bewertung. 1. Ihre Organisation
Förderkreis Therapeutisches Reiten e. V. Umfrage zur Erarbeitung Europäischer Qualifikationsrichtlinien für die Ausübung und Ausbildung im Bereich tiergestützter Aktivitäten/Interventionen und Therapien
MehrAWO pro:mensch. Kinder betreuen. Familien beraten.
AWO pro:mensch. Kinder betreuen. Familien beraten. Unsere Kindertagesstätten. Profil l Konzept l Leitbild Spielen. Lernen. Leben. Was ein Kind in seinen ersten Lebensjahren lernt, ist von großer Bedeutung
MehrHauswirtschaft im Quartier
Hauswirtschaft im Quartier Jahrestagung Berufsverband Hauswirtschaft 15. - 16. April 2013 Stuttgart-Hohenheim Johanna Ewig-Spur Diakonisches Werk Württemberg Jahrestagung Berufsverband Hauswirtschaft April
MehrArche Fachstelle für Integration. Beratung und Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags
Arche Fachstelle für Integration Beratung und Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags Inhaltsverzeichnis 1 // EINLEITUNG 2 // ZIELGRUPPE 3 // Ziele 4 // Angebote 5 // ORGANISATION, STEUERUNG UND
MehrDer Kinder- und Jugendhof Boegens bietet für Mädchen und Jungen ab fünf Jahren einen Ort zum Leben, wenn ein Verbleiben in der Das Haupthaus
Der Kinder- und Jugendhof Boegens bietet für Mädchen und Jungen ab fünf Jahren einen Ort zum Leben, wenn ein Verbleiben in der Das Haupthaus Herkunftsfamilie zur Zeit nicht möglich ist. Der Aufbau einer
MehrDiakonie in unserer Region
Kinder- und Jugendheim Diakonie in unserer Region Wir laden Sie ein... Kinder- und Jugendheim unsere Arbeit mit Kindern und Jugendlichen und ihren Eltern etwas näher kennenzulernen. Der Fachbereich Jugendhilfe
MehrFinanzierung über Fachleistungsstunden im Landkreis Dahme-Spreewald
Finanzierung über Fachleistungsstunden im Landkreis Dahme-Spreewald Ines Kalisch Dipl. Psychologin und systemische Familientherapeutin Gliederung 1. Fachleistungsstunden Berechnung Direkte und indirekte
Mehrim Freiwilligen Sozialen Jahr ( FSJ )
Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr ( FSJ ) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Hessen November 2011 Grundverständnis Mindeststandards sollen über die gesetzlichen Rahmenbedingungen
MehrAmbulant Betreutes Wohnen für Menschen mit einer geistigen Beeinträchtigung
Konzeption Lebenshilfe Walsrode Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit einer geistigen Beeinträchtigung Vorwort Das ambulant betreute Wohnen bietet eine Betreuungsform für Menschen mit Behinderungen,
MehrIntegrationshilfen in Schulen. Rechtliche Grundlagen und Antragstellung
Integrationshilfen in Schulen Rechtliche Grundlagen und Antragstellung Eingliederungshilfe Integrationshelfer an Schulen und Kindertagesstätten können eine Leistung der Eingliederungshilfe sein. Differenzierung:
MehrPROFIL DER FAMILIENANALOGEN WOHNGRUPPE IN GROß STEINRADE
PROFIL DER FAMILIENANALOGEN WOHNGRUPPE IN GROß STEINRADE Kinder- und Jugendhilfe-Verbund Lübeck / Ostholstein Pädagogische Leitung: Jörg Schmidt Hopfenmarkt 10 23758 Oldenburg in Holstein Tel.: 04361 5068-20
Mehr«Manchmal braucht es nur so wenig. Und bewirkt doch so viel.»
li wis etes leit beg hnen wo «Manchmal braucht es nur so wenig. Und bewirkt doch so viel.» «Unterwegs in Richtung Ziel und sich dabei aufgehoben fühlen.» wisli begleitetes wohnen: Lebenshilfe zur Eigenhilfe.
Mehrdie gruppe ggmbh Sozialpädagogische Einrichtung Viktoriastraße 51 64293 Darmstadt Tel. 06151-22083 Fax 06151-151574 e-mail: diegruppe@gmx.
die gruppe ggmbh Sozialpädagogische Einrichtung Viktoriastraße 51 64293 Darmstadt Tel. 06151-22083 Fax 06151-151574 e-mail: diegruppe@gmx.net Sozialpädagogische Einrichtung Kinder- und Jugendheim die gruppe
MehrIndividualpädagogische Betreuung. Erzieherische Hilfe in besonderen Settings
Individualpädagogische Betreuung Erzieherische Hilfe in besonderen Settings Pädagogische Konzeption Individualpädagogische Maßnahmen sind eine besondere Form der Hilfen zur Erziehung gemäß 27 i.v.m. 34,
MehrDas Leitbild unserer katholischen Kindertageseinrichtungen St. Marien, Herz Jesu, St. Vincenz, Neunkirchen. Katholischer Kindergarten St.
Das Leitbild unserer katholischen Kindertageseinrichtungen St. Marien, Herz Jesu, St. Vincenz, Neunkirchen. Katholischer Kindergarten St. Vincenz Kath. Kindertagesstätte St. Marien Marienstrasse 5 66538
MehrLeitbild der Jugendarbeit Bödeli
Leitbild der Jugendarbeit Bödeli Inhaltsverzeichnis Leitbild der Jugendarbeit Bödeli... 3 Gesundheitsförderung... 3 Integration... 3 Jugendkultur... 3 Partizipation... 3 Sozialisation... 4 Jugendgerechte
MehrLiteraturhinweise für die Arbeit an diesem Thema:
6.2 Aufgabenbereiche 6.2.1. Bildung Literaturhinweise für die Arbeit an diesem Thema: Leitlinien der EKHN Evangelisches Bildungsverständnis in diesem Handbuch Qualität im Situationsansatz, Qualitätskriterien
MehrKonzept Ambulante Hilfen zur Erziehung Erziehungsbeistandschaft
Konzept Ambulante Hilfen zur Erziehung Erziehungsbeistandschaft Selbstverständnis Unsere Einrichtung und unsere Angebote basieren auf der Verbindung von Fachkompetenz und christlicher Werthaltung. Dabei
MehrWann Traumatherapie bei Flüchtlingskindern? Dipl. Psych. Dr. Tanos Freiha Vortrag in Brixen
Wann Traumatherapie bei Flüchtlingskindern? Dipl. Psych. Dr. Tanos Freiha Vortrag in Brixen 25.03.2016 Wann Traumatherapie bei Flüchtlingskindern? Einleitung Ausgangslage Psychisches Trauma Traumawirkung
MehrJugendhilfe. Projektstelle Schweden
Jugendhilfe Projektstelle Schweden Standort Der ehemalige Bauernhof liegt im südlichen Schweden, auf einer Lichtung umgeben von Wäldern, reizarm und weit ab von Ablenkungen deutscher Städte. Hier wird
MehrAkademisches Lehrkrankenhaus der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Unser Leitbild
Akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Unser Leitbild Präambel Das Leitbild des Pfalzklinikums formuliert aus der Perspektive der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Führungspersonen,
MehrFachliche Grundlagen der Beratungstätigkeit. des Landesjugendamtes. zur Verfahrensweise im Rahmen. der Begleitung und Förderung
Referat Hilfen zur Erziehung Hans Wittwer - Str. 6 16321 Bernau Fachliche Grundlagen der Beratungstätigkeit des Landesjugendamtes zur Verfahrensweise im Rahmen der Begleitung und Förderung von Eltern mit
MehrLeitbild. der Verwaltung der Universität zu Köln
2 Leitbild der Verwaltung der Universität zu Köln Präambel Dieses Leitbild ist das Ergebnis von gründlichen Beratungen und lebendigen Diskussionen in der Dezernentenrunde unserer Verwaltung. Es bildet
MehrSchulsozialarbeit heute Herausforderungen und Gelingensbedingungen
Schulsozialarbeit heute Herausforderungen und Gelingensbedingungen Workshop 26. Januar 2016 Impressum Herausgeber Kreis Borken Der Landrat Bildungsbüro Burloer Straße 93; 46325 Borken Redaktion Anne Rolvering,
MehrWir haben ein christlichhumanistisches. Menschenbild! Unsere 7 Grundsätze! 1. Grundsatz: Was unsere Arbeit leitet und woran wir uns messen lassen!
1. Grundsatz:... und wer ein solches Kind aufnimmt in meinem Namen, der nimmt mich auf. (Matthäus 18, 4) Wir haben ein christlichhumanistisches Menschenbild! Wir orientieren uns am christlich-humanistischen
MehrPädagogisches Konzept. KiBiZ Tagesfamilien
Pädagogisches Konzept KiBiZ Tagesfamilien Erweiterte Familien mit individuellem Spielraum Die grosse Stärke der Tagesfamilienbetreuung liegt in der Individualität. KiBiZ Tagesfamilien bieten Spielraum
MehrKonzept der Mitarbeiterberatung
Konzept der Mitarbeiterberatung in der Hoffmann Medical Service GmbH Gelsenkirchen 1 1. Auftrag und Zuständigkeit 2. Struktur 2.1 Räumlichkeiten / Sprechstunden 2.2 Mitarbeiter 2.3 Praktikanten 2.4 Leitung
MehrPersönliches Coaching. Wegbereiter Wegbegleiter Beratung im Unternehmenskontext
Persönliches Coaching Wegbereiter Wegbegleiter Beratung im Unternehmenskontext Coaching was meint das? Coaching ist Beratung unter vier Augen, in dessen Mittelpunkt der Wunsch nach Veränderung steht. Ein
MehrDiagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen
Diagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Sabine Korda Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie
MehrAmbulant betreutes Wohnen
Ambulant betreutes Wohnen für junge Erwachsene mit Behinderungen, die selbstständig leben möchten Graf Recke Stiftung Kurzbeschreibung Das Ambulant Betreute Wohnen ist ein Angebot für junge Erwachsene
Mehrdrobs Halle Ambulant Betreutes Wohnen Halle / MSH
drobs Halle Ambulant Betreutes Wohnen Halle / MSH Laura Radecker Tag der Begegnung Eisleben am 26.11.2014 Gliederung 1. Rechtlicher Rahmen 2. Personenkreis/Zielgruppe 3. Ziele und Aufgaben 4. Ziele und
MehrSCHULINTEGRATION IN KONZEPTION REGEL- UND FÖRDERSCHULEN 54 SOZIALGESETZBUCH XII
KONZEPTION SCHULINTEGRATION IN REGEL- UND FÖRDERSCHULEN GEMÄß 54 SOZIALGESETZBUCH XII UND 35A SOZIALGESETZBUCH VIII EINE KOOPERATION DER LEBENSHILFE HAMM UND DER KOLPING-BILDUNGSZENTREN WESTFALEN 1 Vorwort
MehrKinderschutzbund Köln Kinderschutz-Zentrum. Elterncafé und Spiel-Raum: Frühe Hilfen für Familien. im Kinderschutz- Zentrum Köln
Elterncafé und Spiel-Raum: Frühe Hilfen für Familien im Kinderschutz- Zentrum Köln Was trägt zum Aufbau einer gelingenden Mutter-Kind-Beziehung Entwicklung der Fähigkeit, die Gefühle des Kindes wahrzunehmen,
MehrDEN WEG GEMEINSAM GEHEN
DEN WEG GEMEINSAM GEHEN Die Familiengemeinschaften Waldecker Land e.v. Anerkannter gemeinnütziger Verein und freier Träger der Kinder- und Jugendhilfe WAS WIR UNSEREN KINDERN VERMITTELN WOLLEN Orientierung
MehrKindertagespflege in Bewegung
LVR-Landesjugendamt Rheinland Kindertagespflege in Bewegung Professionelle Qualität Ein Zusammenspiel aller Beteiligten Vielfalt als Qualitätsmerkmal Inklusive Gedanken in der Kindertagespflege Elke Pfeiffer
MehrLeistungstyp 25. Anerkannte Werkstätten für behinderte Menschen
Leistungstyp 25 Anerkannte Werkstätten für behinderte Menschen Arbeits- und Betreuungsangebote für Erwachsene im Arbeitsbereich einer Werkstatt für behinderte Menschen Dieser Leistungstyp ist Bestandteil
MehrBerufsbildung SBB. Gestaltung der Zukunft.
Berufsbildung SBB. Gestaltung der Zukunft. Das Leitbild. Unser Qualitätsverständnis. Das Leitbild. Das Leitbild richtet sich an alle internen und externen Anspruchsgruppen der Berufsbildung SBB. bildet
MehrSpielend sprechen lernen
Spielend sprechen lernen Christophorus - Werk Lingen e.v. Zeigt Ihr Kind Auffälligkeiten in der Sprachentwicklung? 2 Kann Ihr Kind alle Wörter richtig aussprechen? Bleibt Ihr Kind beim Sprechen an manchen
MehrWarum ist Beteiligung wichtig?
Fachtagung Jugendbeteiligung im Kreis Siegen-Wittgenstein Warum ist Beteiligung wichtig? Prof. Dr. Thomas Coelen / Dipl. Soz. Pia Rother Siegener Zentrum für Sozialisations-, Biographie- und Lebenslaufforschung
MehrTrägerkonzept. Pro Futurum GmbH Blumenweg 15 A Overath. Stand: Januar 16
Trägerkonzept Stand: Januar 16 Pro Futurum GmbH Blumenweg 15 A 51491 Overath www.pro-futurum.de Inhaltsverzeichnis Leitgedanken... 2 Ziele... 2 Zielgruppen... 3 Familienanaloge Unterbringung... 3 Aufnahmealter...
MehrBetreuungsvereine in der BAGFW
13.05.2011 Betreuungsvereine in der BAGFW Die Verbände der Freien Wohlfahrtspflege tragen seit der grundlegenden Gesetzesreform von 1992 mit ihren bundesweit tätigen Betreuungsvereinen wesentlich dazu
MehrNiederösterreich. 2130 Mistelbach. 2230 Gänserndorf. 3430 Tulln. 2020 Hollabrunn. 3400 Klosterneuburg. 2000 Stockerau
DIE PSZ ARBEITSASSISTENZ Wien Niederösterreich 2130 Mistelbach 2500 Baden 2320 Schwechat 1010 Wien 1110 Wien 2230 Gänserndorf 3430 Tulln 2020 Hollabrunn 2700 Wr. Neustadt 2460 Bruck/Leitha 2340 Mödling
MehrMan muss mit den richtigen Leuten zusammen arbeiten, sie achten und motivieren. Dauerhafter Erfolg ist nur im Team möglich. (Klaus Steilmann) Leitbild
Man muss mit den richtigen Leuten zusammen arbeiten, sie achten und motivieren. Dauerhafter Erfolg ist nur im Team möglich. (Klaus Steilmann) Leitbild Präambel Die Worte unseres Namensgebers Klaus Steilmann
MehrMindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz
FSJ Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz Stand: März 2009 Seite 1 von 7 Grundverständnis Mindeststandards sollen über
MehrKinderrechte stärken!
Kinderrechte stärken! Eine Standortbestimmung 1. Präambel nach Janusz Korczak 2. Kinderrechte stärken, Mitbestimmung ermöglichen! für Eltern und Fachkräfte 3. Kinderrechte stärken, Mitbestimmung ermöglichen!
Mehr(Psycho)soziale Diagnosen der Sozialen Arbeit im Gesundheitswesen am Beispiel MBOR
Bundeskongress DVSG 10.10.2013 (Psycho)soziale Diagnosen der Sozialen Arbeit im Gesundheitswesen am Beispiel MBOR Regina Menzel Klinische Sozialarbeit Neurologische Klinik Heidelberg Arbeitsschritte der
MehrSchutz des Pflegekindes: Rechtliche Anforderungen und fachlicher Alltag
Schutz des Pflegekindes: Rechtliche Anforderungen und fachlicher Alltag Kinder in Pflegefamilien Förderung Beteiligung Schutz Dr. Thomas Meysen Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht (DIJuF)
MehrUnternehmensleitbild Die GEWOBA stellt ihre Wertvorstellungen und Ziele dar.
Unternehmensleitbild Die GEWOBA stellt ihre Wertvorstellungen und Ziele dar. Unternehmensleitbild der GEWOBA Seit der Gründung 1924 ist es unser Ziel, breite Bevölkerungsgruppen im Land Bremen mit ausreichendem
MehrArbeits- und Wohnungslosenhilfe UNSER LEITBILD
Arbeits- und Wohnungslosenhilfe UNSER LEITBILD Vorwort Dieses Leitbild wurde unter Einbeziehung aller Mitarbeitenden erarbeitet. Es gibt uns im Alltag Orientierung und vermittelt die Grundlagen unseres
MehrKlare Strukturen und planvolles Vorgehen sichern Qualität im BGM. Betriebliches Gesundheitsmanagement AWO OWL e.v.
Klare Strukturen und planvolles Vorgehen sichern Qualität im BGM Betriebliches Gesundheitsmanagement AWO OWL e.v. 1 Inhalt 1. AWO OWL e.v. 2. Initiierung des BGM 3. Von der Idee zur Umsetzung 4. Grundlagen
MehrKonzeption der. Regelgruppen
Konzeption der Regelgruppen Regelangebot Koedukative, altersgemischte Wohngruppe Platzzahl 9 bzw. 10 Plätze in Einzel- und Doppelzimmern, die Gruppen bewohnen ein eigenes Haus. 2 Gruppen befinden sich
MehrKinder- und Jugendheim Stolpe
im Jugendhilfeverbund in der Uckermark Angebotskatalog Jugendhilfeverbund in der Uckermark Kinder- und Jugendheim Stolpe Leopold-von-Buch-Str. 45, 16278 Stolpe Tel.: (033338) 869 0, Fax: (033338) 869 20
MehrBeschwerden in der Kinder- und Jugendhilfe Chancen und Herausforderungen für die Professionalität
Beschwerden in der Kinder- und Jugendhilfe Chancen und Herausforderungen für die Professionalität 4. Berufskongress des DBSH und der KHSB, 09.09.2016 Stefan Anacker, DRK-Kreisverband Berlin-Nordost e.v.
MehrHeilpädagogisch- Therapeutische Einrichtung Werscherberg. Stationäre Jugendhilfe
Heilpädagogisch- Therapeutische Einrichtung Werscherberg Stationäre Jugendhilfe Förderung und Entwicklung Die Heilpädagogisch-Therapeutische Einrichtung Werscherberg ist eine Einrichtung der Jugendhilfe.
MehrKontaktaufnahme: Arbeitgebern stehen wir für Informationen gerne zur Verfügung. Ihre Ansprechpartnerinnen:
Wir treten aktiv für ein selbstbestimmtes Leben behinderter Menschen ein: Wir wollen Arbeitsplätze schaffen und erhalten in Zusammenarbeit mit aufgeschlossenen, verantwortungsbewussten Arbeitgebern. Wir
MehrIhr Partner auf dem Weg ins Berufsleben
Ihr Partner auf dem Weg ins Berufsleben BERUFLICHES TRAININGSZENTRUM FRANKFURT SRH BERUFLICHE REHABILITATION IHR WEG ZURÜCK IN DIE ARBEIT: BERUFLICHES TRAINING Wenn eine psychische Erkrankung das Leben
MehrInterkulturelle Öffnung im Kinderschutz
Interkulturelle Öffnung im Kinderschutz Wie viele Anforderungen / wie viel Komplexität und Differenzierung verträgt ein? - Notwendige Rahmenbedingungen und Herausforderungen für die Umsetzung im - 03.12.2014
MehrUnsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH.
Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. »Menschen und Ideen für Innovationen im Gesundheitswesen«Das ist unser Leitmotiv. Als Tochterunternehmen der Chiesi Farmaceutici S.p.A. sind
MehrKinderrechte sind das Fundament
Kinderrechte sind das Fundament Fachtagung MMI 29. Mai 2016 Dr. phil. Heidi Simoni Marie Meierhofer Institut für das Kind Unter Verwendung von Unterlagen von Jörg Maywald und Regula Gerber Jenni 6 Dimensionen
MehrAmbulant Betreutes Wohnen -Eingliederungshilfegemäß 53, 54, 67 ff. SGB XII. Konzeption
Ambulant Betreutes Wohnen -Eingliederungshilfegemäß 53, 54, 67 ff. SGB XII Konzeption des Caritasverbandes für den Kreis Olpe e.v. Alte Landstraße 4 57462 Olpe Tel. 02761-9668-0 info@caritas-olpe.de www.caritas-olpe.de
MehrBetreuungsstrukturen für CMA mit schweren Verhaltensstörungen
Betreuungsstrukturen für CMA mit schweren Verhaltensstörungen FA "Komplementäre Einrichtungen"- Fachtagung 23.04.2013 - W&N Lebensräume ggmbh 1 Agenda 1. Zielgruppe und deren Besonderheiten 2. Unser Betreuungsansatz
MehrDie Entwicklung der Schulsozialarbeit
Die Entwicklung der Schulsozialarbeit aus Sicht der Bildungsadministration Ulrich Thünken Ministerium für Schule und Weiterbildung Referat 524 Gliederung 1. Schule heute: Ein Bild voller Widersprüche 2.
MehrJahrestagung Schulsozialarbeit
Jahrestagung Schulsozialarbeit 1 K I N D E R U N D J U G E N D L I C H E M I T V E R H A L T E N S A U F F Ä L L I G K E I T E N - F Ö R D E R P L A N U N G U N D M E T H O D I S C H E R U M G A N G A
MehrKVJS Jugendhilfe Service
KVJS Jugendhilfe Service Grundlagen für die Betriebserlaubnis für Betreutes Jugendwohnen und Jugendwohngemeinschaften (sonstige betreute Wohnform gemäß 34 SGB VIII) Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 2.
MehrBehindertenarbeit. Leitsätze und Agogisches Konzept.
Behindertenarbeit Leitsätze und Agogisches Konzept www.diakoniewerk.at Geltungsbereich Das vorliegende Agogische 1 Konzept ist die Basis der Arbeit mit Menschen mit Behinderung im Diakoniewerk. Unabhängig
MehrThemenübersicht. ! Allg. Informationen zur Schulstation. ! Zielgruppe. ! Schülerzahlen. ! Aufnahme und Beendigung. !
Themenübersicht! Allg. Informationen zur Schulstation! Zielgruppe! Schülerzahlen! Aufnahme und Beendigung! Auftrag der SST! Inhalte der pädagogischen Arbeit! Schulische Inhalte! Konzept! Personelle Besetzung!
MehrKinder stärken, gemeinsam für mehr Gesundheit. Herzlich Willkommen. Gemeinsam für mehr Gesundheit
Kinder stärken, gemeinsam für mehr Gesundheit Herzlich Willkommen Gemeinsam für mehr Gesundheit Suchtmittelkonsum bei Jugendlichen Gut 7% der 13-Jährigen haben vierzig Mal oder öfter Alkohol konsumiert
MehrBeschreibung der Leistungen Schulbezogene Jugendarbeit als Teil der Jugendarbeit nach 11 SGB VIII hier insbesondere Schülerclub.
Beschreibung der Leistungen Schulbezogene Jugendarbeit als Teil der Jugendarbeit nach 11 SGB VIII hier insbesondere Schülerclub und Beschreibung der Leistungen Schulbezogene Jugendsozialarbeit als Teil
MehrI. Pflegemodell. Pflegekonzept des Pflegedienstes soleo Seite 02 /6
Pflegekonzept des Pflegedienstes soleo Seite 02 /6 I. Pflegemodell Die Pflege unseres Dienstes orientiert sich nach dem Modell der ganzheitlich fördernden Prozesspflege von Frau Prof. Monika Krohwinkel.
MehrPraxisbegleitung. Wir begleiten frühpädagogische Praxis
Praxisbegleitung Wir begleiten frühpädagogische Praxis Berliner Institut für Frühpädagogik e. V. Marchlewskistr. 101 10243 Berlin Katja Braukhane Telefon: 030-74 73 58 69 Fax: 030-74 73 58 67 E-Mail: praxisbegleitung@biff.eu
MehrFachkonzept für schulische Nachhilfe vor Ort
Fachkonzept für schulische Nachhilfe vor Ort Ein Angebot der Katholischen Jugendfürsorge der Erzdiözese München und Freising e.v. Abteilung Ambulante Erziehungshilfen Landkreis München Adlzreiterstr. 22
MehrUnternehmensvision. Gemeinsam beständig weiter. Offenheit. Klarheit
Unternehmensvision Gemeinsam beständig weiter Die Vision, die unserer Arbeit zugrunde liegt, hat sich in uns erst langsam entwickelt und unterliegt einer beständigen Weiterformung durch das täglich neue
MehrLeistungsbeschreibung Ambulante Dienste - Betreutes Wohnen -
Anlage A Leistungsbeschreibung Ambulante Dienste - Betreutes Wohnen - Stand: 23. Dezember 2009 Im Betreuten Wohnen werden junge Menschen in Wohnungen oder kleinen Jugendwohngemeinschaften von unseren pädagogischen
MehrSeit 1821 steht das Abendroth-Haus für Beständigkeit und Innovation in der sozialen Arbeit mit Frauen und Familien.
R E G I O N A L E A N G E B O T E I N B E W E G U N G U N D V E R B I N D U N G J E N F E L D W A N D S B E K K E R N DA S A B E N D R O T H - H A U S B E S T Ä N D I G K E I T U N D I N N O V A T I O
MehrPädagogisches Konzept der Grundschule Wendisch Evern
Pädagogisches Konzept der Grundschule Wendisch Evern Stand: Mittwoch, den 24.06.2015 Inhaltsverzeichnis I. Einleitung... 3 II. Präambel... 3 III. Leitsätze pädagogischen Handelns... 3 IV. Lernkultur an
MehrErgotherapie im Ambulant Betreuten Wohnen
Ergotherapie im Ambulant Betreuten Wohnen Claudia Lütteke, BSc. Occ. Th. (NL) Reselve ggmbh Seelbacher Weg 15 57072 Siegen Inhalt Ziele und Leistungsangebot Berufsgruppen im ABW Gesetzliche Grundlagen
MehrAmbulant Betreutes Wohnen
Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit psychischer Erkrankung Lüdenscheid SternenZelt Mitten im Gespräch Was ist Ambulant Betreutes Wohnen? In der eigenen Wohnung zu leben bedeutet Geborgenheit, Sicherheit,
MehrDer Lebensbezogene Ansatz
Der Lebensbezogene Ansatz Selbstverständnis und Grundgedanken einer Didaktik der heutigen Zeit 1. Zum Begriff "Lebensbezogen" Lebensbezogen heißt dieser Didaktische Ansatz, weil das Leben und das Lernen
MehrErfassung von Lebensqualität bei Demenz Die Perspektive des MDK
Erfassung von Lebensqualität bei Demenz Die Perspektive des MDK Dr. Andrea Kimmel, Team Pflege MDS Fachtag Lebensqualität für Menschen mit Demenz am 22.4.2015 in Kronshagen Herausforderungen in der Versorgung
MehrUnterbringung von unbegleiteten minderjährigen Ausländern in Pflegefamilien - eine Alternative?
Unterbringung von unbegleiteten minderjährigen Ausländern in Pflegefamilien - eine Alternative? Ein Erfahrungsbericht der Pflegekinderhilfe Steglitz-Zehlendorf, Berlin von Anne Plischke, Dipl.-Psych. Überblick
MehrSchutz und Sicherheit im Zeichen der Burg
NÜRNBERGER Versicherung AG Österreich Schutz und Sicherheit im Zeichen der Burg Ein Versprechen, dem Millionen zufriedener Kunden vertrauen. Denn Unternehmen werden genau wie Menschen nach ihrem Handeln
Mehr2,6 Mio. ca In Halberstadt leben. Kinder & Jugendliche in solchen Familien
Gefördert durch 2,6 Mio Kinder & Jugendliche in Deutschland mit mindestens einem Elternteil, der eine Suchtkrankheit aufweist oder süchtige Verhaltensweisen zeigt In Halberstadt leben ca. 1200 Kinder &
MehrBeurteilung. zu Beurteilende/r. Art der Beurteilung (s. Anhang zum Beurteilungsvordruck Seite 1) bitte auswählen. Beurteilungsgrundlagen
1 Beurteilung Beschäftigungsstelle zu Beurteilende/r Name, Vorname Geburtsdatum Amts- / Dienstbez. / Lohn- / Verg.Gruppe Beschäftigungsumfang Längerfristige Beurlaubungen Führungsverantwortung ja nein
MehrVorstellung Familienhaus
Vorstellung Familienhaus 26.09.2013 Familienhaus Unterbringung und Betreuung wohnungsloser Potsdamer Familien mit Kindern Historie Seit 1992 betreibt der AWO BV Potsdam e.v. im Auftrag der Stadt Obdach-losenunterkünfte.
Mehr