Die Lehren aus der Aufsichtstätigkeit der RAB
|
|
- Benedict Fuhrmann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Lehren aus der Aufsichtstätigkeit der RAB Wie immer: Eine sehr persönliche Zusammenfassung des Tages (unvollständig, mit Beispielen) Was ich gehört und verstanden habe Nicht unbedingt was die Referenten wirklich gesagt haben Eine Veranstaltung der Educaris AG Akademie der Treuhand-ammer in Zusammenarbeit mit ISACA Switzerland Chapter
2 Die Landkarte der Fehler C A B Die Lehren aus der Aufsichtstätigkeit der RAB, Zusammenfassung Bitterli, Bern, 15. Juni
3 A B Die Lehren aus der Aufsichtstätigkeit der RAB, Zusammenfassung Bitterli, Bern, 15. Juni
4 ontrollen in Geschäft und IT ontrollen finden sich auf allen Ebenen im Cremeschnitten-Modell R Prozessebene Geschäftsprozesskontrollen R R R Generelle IT-ontrollen IT-Anwendung IT-Anwendungskontrollen IT-Basissysteme spezifische IT-ontrollen IT-Infrastruktur spezifische IT-ontrollen R R R R R R Risiko im Geschäftsprozess R Risiko in Informatik- Infrastruktur ontrolle
5 Dokumentation der Prüftätigkeit absolut entscheidend Planung nicht ersichtlich, wer an Sitzung teilgenommen hat nicht ersichtlich, ob für alle TN Unabhängigkeitsbestätigungen eingeholt wurden (PS300) Prüfumfang hinsichtlich IT nicht nachvollziehbar Übersicht (als Grundlage) eine Übersicht, die alle wesentlichen Geschäftsprozesse und ontrollen enthält Durchführung nicht ersichtlich, ob Zugriffsrechte geprüft wurden nicht nachvollziehbar, warum ITGC trotz fehlender Prüfungshandlungen als gut befunden Interviews nicht festgehalten nicht ersichtlich, ob Prüfer ein ausreichendes Verständnis hat nicht erkennbar, ob IS existiert resp. wie das geprüft wurde Generell Was nicht dokumentiert ist, gilt als nicht durchgeführt!
6 Dokumentation des IS (als Teil der Arbeitspapiere) Übersicht der ern-anwendungen Quelle: Vorgehensmodell Anwendungsprüfung Risiko-/ontrollmatrix Quelle: Michel Huissoud, EF
7 Dokumentation des IS (als Teil der Arbeitspapiere) Quelle: Accounting Information Systems; by Gelinas, Sutton, Oram
8 Prüfung von generellen IT-ontrollen (ITGC) keine Prüfung der ITGC aber auch keine weiteren ergebnisorientierten Prüfungen durchgeführt keine Berücksichtigung dieser Tatsache bei Applikationsprüfungen Prüfung der ITGC zwar gemacht, aber: Wirksamkeit ITGC nicht beurteilt für ausreichend lange Periode für richtige Periode nicht jährlich (PS890) Änderungen nicht verfolgt Anmerkung (M. Huissoud) Detailprüfungen sind kein vollwertiger Ersatz für ITGC-Tests Prüfung vollständig um den Computer herum wäre möglich; wenn man sich dabei auf systemgenerierte Auswertungen verlässt, muss die Erstellung der verwendeten Berichte durch Prüfer verifiziert werden 8
9 Das Vorgehensmodell IT-Risikoanalyse Arbeitshilfe für MU-Prüfer primär für generelle IT-ontrollen urz-check als Teil der (IT-) Risikoanalyse Erste Bestandesaufnahme Abhängigkeit IS von Informatik (Phase 1) Reifegrad der Informatik (Phase 2) keine eigentlichen Prüfungshandlungen indirekter Rückschluss auf Risiken Geschrieben für PS890 (primär für strategische Prüfungsplanung) Quellen (D, F):
10 Prüfung von Anwendungskontrollen (AC) keine Prüfung der AC keine weiteren ergebnisorientierten Prüfungen durchgeführt keine Prüfung der AC wegen Vorjahresprüfung nicht verifiziert, ob Änderungen im ontrolldesign erfolgten ontrollen nicht nachgetestet Prüfung der AC nur einmalig durchgeführt auf Anwendungskontrollen abgestützt ohne Applikationskontrollen getestet zu haben Auswirkung der nicht funktionierenden ontrollen nicht berücksichtigt kompensierende ontrollen nicht identifiziert und geprüft keine Tests der relevanten ITGC durchgeführt (jährlich!) unterjährige Änderungen in den ontrollen nicht angemessen berücksichtigt
11 Vorgehensmodell Anwendungsprüfung Quellen: D: E: F:
12 Vorgehen zur Anwendungsprüfung Quelle: Bernhard Hamberger, Ernst & Young Top-down Ansatz von den Finanzdaten über wesentliche onten zu Transaktionsklassen, wesentlichen Prozessen und damit zu manuellen und automatisierten ontrollen neben den wirklich generellen IT-ontrollen existieren auch applikationsspezifische ITGC
13 Prüfung von Standard-Software Standardsoftware (ERP) Bedeutung des ERP für Abschlussprüfung nicht erkannt ERP aus Prüferoptik oft als unkritisch angeschaut nicht erkannt, dass Maturität innerhalb eines ERP extrem schwanken kann bekannte Schwachstellen vor Prüfung nicht seriös recherchiert aktuelle onfiguration nicht geprüft Typische Fehlerquellen zuwenig berücksichtigt Fehler bei Einführung / onfiguration Umgehung des bestehenden IS durch neues ERP Workaround, weil Element in ERP fehlt Fehler in der späteren Anwendung des ERP (Benutzer-Schulung)
14 Zeitliche Planung und Umsetzung der Prüfung Reihenfolge Prüfungen Anwendungskontrollen und generelle IT-ontrollen gleichzeitig getestet Prüfungen in Periode Prüfung ontrolle Change Management im falschen Jahr j+1 statt j Abstützung auf Vorjahr ohne Verifikation des Designs (Baselining) ISA Zeitdruck bei Problemen Anpassung von Prüfstrategie nicht (mehr) möglich keine Puffer für zusätzliche Abklärungen Bericht veröffentlicht ohne Engagement Quality Control Review (ISA220) Anmerkung Bilanz = Stichtagsbezogen Erfolgsrechnung bezogen auf gesamtes Geschäftsjahr Existenz IS ist unabhängige Zusatzprüfung PS890
15 Zeitliche Planung und Umsetzung der Prüfung Quelle: Andreas Toggwyler, PMG zeitlich korrekte Umsetzung ist in der Praxis eine grosse Herausforderung hängt sowohl vom Prüfer als auch vom geprüften Unternehmen ab alternative Prüfmassnahmen (z.b. Prüfung von kompensierenden ontrollen, Verdoppelung der Stichprobe) benötigen mehr Zeit als die ursprünglich vorgesehene Prüfung
16 Div. Schnittstellen und Berichterstattung IS-Mängel nicht in Berichterstattung eingeflossen Scoping Auf Verlangen des VR wurden IT-Umfeld, generelle IT- ontrollen und Anwendungkontrollen nicht aufgenommen Outsourcing ohne weitere Verifikation sich auf Aussagen Dritter verlassen, dass ontrollen implementiert sind Daten vollständig sind keine saubere Planung/ Abgrenzung vorgenommen (PS402, PS400) kein korrekter Umgang mit den Berichten der Revision des Outsourcers (PS402)
17 Prüfung von Outsourcing-Providern Quelle: Andreas Toggwyler, PMG Verantwortung auch für Feststellungen von Dritten liegt (bei Abstützen auf dem Bericht des Dritten) beim Abschlussprüfer! Zusätzliche Prüfungshandlungen fast immer notwendig; sollte bereits bei Planung berücksichtigt werden
18 Zusammenarbeit mit anderen Prüfern Arbeit der Internen Revision Dokumentation der Int. Revision nicht verifiziert Organisation, Umfang, techn. ompetenz, Professionalität Arbeitsdurchführung nur teilweise geprüft/dokumentiert Arbeit des internen Prüfers nicht in Stichproben geprüft (z.b. Walkthrough für jede Transaktionsklasse) Delegation der Prüfung an Interne Revision Prüfung delegiert, obwohl interne Revision nicht kompetent und unabhängig Delegation der Prüfung an Provider siehe vorherige Folie > Anmerkung: Audit Standard AS2 des PCAOB wurde durch AS5 ersetzt in AS2 finden sich aber noch wichtige Hinweise für Organisation interne <-> externe Revision
19 Berücksichtigung ICT-Umfeld Einfluss ICT auf Prüfung wird nicht verstanden (PS300) notwendige Grundkenntnisse über Umfeld nicht vorhanden oder nicht nachweisbar (PS310) Unternehmen Umfeld (Branche, ) keine Prüfungen des ICT- Umfelds gemacht (PS401) Sachverstand Abschlussprüfer verfügt nicht über genügend enntnisse des ICT (PS401) Gemäss P. Steuri (BDO) jährlich: Vorgehensmodell Phase I 30 Schlüsselkontrollen Vorgehensmodell Phase II alle 3 Jahre: Vorgehensmodell Phase II (IT-Check) Gemäss Bitterli 3 Jahre: IT-Querschnittsprüfung
20 Schlussfolgerungen für geprüftes Unternehmen Für geprüftes Unternehmen VR muss Umsetzung des IS überwachen VR müsste Interesse haben an guter interner und externer Prüfung externen Prüfer sorgfältig wählen (z.b. Fragen stellen hinsichtlich einschlägiger Fachkenntnisse) ausreichendes Budget bereitstellen Feststellung im Prüfbericht detailliert anschauen, hinterfragen und Verbesserungen konsequent einfordern Umfassendere IT-Querschnittsprüfung beauftragen, um zu beurteilen, ob Maturität des IS in der IT ausreicht für aktuelle Geschäftstätigkeit
21 Schlussfolgerungen für Prüfer Richtige Prozesse (und PS usw.) kennen und im richtigen Moment korrekt anwenden und angemessen reagieren Je höher das Risiko, desto mehr Nachweise einholen Wenn niedriges Prüfrisiko nicht beweisbar ist, muss von grossem Prüfrisko ausgegangen werden Prüfer fit machen hinsichtlich Geschäftstätigkeit und IT Abschlussprüfer muss Grundverständnis für IT haben IT-Prüfer muss aktuell eingesetzte Technologie verstehen Leiter Interne Revision muss ebenbürtiger Sparringpartner sein
22 Die 9 Fallbespiele in der Ausbildung 1 eine Übersicht (Topographie) 2 Zeitdimension ignoriert 3 Mangelhafte Information 4 Standard-Software falsch behandelt 5 ichteinhaltung des PS890 6 Ungenügende Tests (ITGC AC) 7 Outsourcing falsch behandelt 8 IS-Prüfung nicht dokumentiert 9 eine Tests der kompens. ontrollen Die Lehren aus der Aufsichtstätigkeit der RAB, Zusammenfassung Bitterli, Bern, 15. Juni
23 Weitere themenspezifische Ausbildung Seminar vom 26. Juni 2012, Bern (frç./dt.): IT-Risikoanalyse für MU und IT-Prüfung in Outsourcing- Situationen Seminar vom 5. Juni 2012, Zürich (in German): IS, Prozessprüfungen, PS 890 und IT-Audit: Die Lehren aus der Aufsichtstätigkeit der RAB Séminaire du 7 juin 2012, Lausanne (in French): SCI, examen des processus, NAS 890 et audit informatique: les enseignements à tirer des reviews de l ASR Weitere auf und Die Lehren aus der Aufsichtstätigkeit der RAB, Zusammenfassung Bitterli, Bern, 15. Juni
RAB-Beanstandungen IT-Revision. ISACA After Hours Seminar, 27.9.2011
1 Aktuelle Fragen der IT-Revision IT-Revision ISACA After Hours Seminar, 27.9.2011 Peter R. Bitterli dipl. math. ETH, CISA, CISM, CGEIT Bitterli Consulting AG / ITACS Training AG / BPREX Group AG prb@bitterli-consulting.ch
MehrFall 8: IKS-Prüfung nicht dokumentiert
Fall 8: IKS-Prüfung nicht dokumentiert Peter Steuri CISA / dipl. Wirtschaftsinformatiker Partner BDO AG, Solothurn Fall-8: IKS-Prüfung nicht dokumentiert a) Die Prüfung des IKS wurde nicht dokumentiert
MehrFall 1: Keine Übersicht (Topographie)
Fall 1: Keine Übersicht (Topographie) Peter Steuri CISA / dipl. Wirtschaftsinformatiker Partner BDO AG, Solothurn Fall-1: Keine Übersicht (Topographie) a) Darstellung der wesentlichen Geschäftsprozesse
MehrIT-Risikoanalyse für KMU Einsatz bei Revisionen - Fallbeispiel
1 IT-Risikoanalyse für KMU Einsatz bei Revisionen - Fallbeispiel Peter Steuri Partner / Verantwortlicher CC Informatik BDO AG, Solothurn Einsatz des VM IT-RA in WP-Mandaten Inhaltsübersicht Modell von
MehrZusammenfassung und Abschluss
ISACA/SVIR-Fachtagung Erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen interner und externer (IT-) Revision Zusammenfassung und Abschluss Peter R. Bitterli, Ausbildungsverantwortlicher ISACA-CH Eine persönliche Zusammenfassung
MehrFall 4: Standard Software falsch behandelt
Fall 4: Standard Software falsch behandelt Bernhard Hamberger Partner Ernst & Young, Bern 4: Standard-Software falsch behandelt Fehlende Prüfungshandlungen im Bereich ERP-Systeme Das Unternehmen hat ein
MehrQuality Assurance Review der IT-Revision (QAR-IT) -Ein Leitfaden -
Quality Assurance Review der IT-Revision (QAR-IT) -Ein Leitfaden - Aktueller Stand 2 1. Einleitung 1.1 Ausgangssituation 1.2 Definitionen 1.3 Zielsetzung 1.4 Standards 2. Anforderungen an den QAR-IT-Prüfer
MehrInformationssicherheit als Outsourcing Kandidat
Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat
MehrInformationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:
Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät
MehrFall 6: Ungenügende Tests IT General Controls Application Controls
Fall 6: Ungenügende Tests IT General Controls Application Controls Bernhard Hamberger Partner Ernst & Young, Bern 6: Fehlende Prüfung der Existenz des IKS Aus den Arbeitspapieren geht hervor, dass die
MehrVerpasst der Mittelstand den Zug?
Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer
MehrIT-Risikoanalyse als Basis für die strategische Prüfungsplanung sowie die Jahresplanung
ISACA / SVI - IT-isikoanalyse IT-isikoanalyse als Basis für die strategische Prüfungsplanung sowie die Jahresplanung Peter Steuri Certified Information Systems Auditor dipl. Wirtschaftsinformatiker BDO
MehrFall 7: Outsourcing falsch behandelt
Fall 7: Outsourcing falsch behandelt Andreas Toggwyler Partner KPMG, Genf und Zürich Outsourcing falsch behandelt (1/2) Es ist unklar, inwiefern die externen Ressourcen zur IT bezüglich der Anforderungen
MehrRisikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement
SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen IBR INSTITUT FÜR BETRIEBS- UND REGIONALÖKONOMIE Thomas Votruba, Leiter MAS Risk Management, Projektleiter, Dozent
MehrUrs Fischer, dipl. WP, CRISC, CISA, CIA Fischer IT GRC Beratung & Schulung
Urs Fischer, dipl. WP, CRISC, CISA, CIA Fischer IT GRC Beratung & Schulung 5. November 2012 2012 ISACA & fischer IT GRC Beratung & Schulung. All rights reserved 2 Agenda Einführung Konzepte und Prinzipien
MehrÄnderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000
Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000 Dr. Martin Czaske Sitzung der DKD-FA HF & Optik, GS & NF am 11. bzw. 13. Mai 2004 Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung der ISO/IEC 17025 an ISO 9001:
Mehrwww.odgersberndtson.de HUMAN ASSET REVIEW
www.odgersberndtson.de HUMAN ASSET REVIEW DAS STRATEGISCHE WERKZEUG HUMAN ASSET REVIEW Erfolgreiche Strategen schauen durch das Fernglas und das Mikroskop sie erkennen Trends und gleichzeitig analysieren
MehrProjekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt
Projekt- Management oder warum Horst bei uns Helga heißt Landesverband der Projektplanung Projektplanung gibt es, seit Menschen größere Vorhaben gemeinschaftlich durchführen. militärische Feldzüge die
MehrPensionskasse des Bundes Caisse fédérale de pensions Holzikofenweg 36 Cassa pensioni della Confederazione
Compliance-Reglement 1. Grundsätze und Ziele Compliance ist die Summe aller Strukturen und Prozesse, die sicherstellen, dass und ihre Vertreter/Vertreterinnen alle relevanten Gesetze, Vorschriften, Codes
MehrIT-Outsourcing aus Sicht der Wirtschaftsprüfer
IT-Outsourcing aus Sicht der Wirtschaftsprüfer Roundtable der matrix technology AG München, 6. November 2008 Lothar Schulz Wirtschaftsprüfer - Steuerberater Prüfer für Qualitätskontrolle AGENDA 1. IT-Prüfung
MehrCarl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt. Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember 2012. Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember 2012 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Inhaltsverzeichnis Bestätigungsvermerk Rechnungslegung Auftragsbedingungen,
MehrERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie
ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie Johannes Schwab, MBA Warum strategische IT-Planung? - Zitat Das Internet ist die Technologie, die am nachhaltigsten
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrVom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements
Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements Inhalt 1: Revision als Manager von Risiken geht das? 2 : Was macht die Revision zu einem Risikomanager im Unternehmen 3 : Herausforderungen
MehrWIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER
02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrHäufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:
Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der
MehrEinleitende Bemerkungen
Einleitende Bemerkungen EU-FORMBLATT LENKFREIE TAGE / KONTROLLGERÄT MANUELLER NACHTRAG ENTSCHEIDUNGSHILFE FÜR FAHRPERSONAL VON VERORDNUNGS-FAHRZEUGEN 1 BEI TÄTIGKEITEN IM INNERSTAATLICHEN VERKEHR Zur Frage,
MehrWirtschaftsstrafrecht Besonderer Teil Juniorprofessor Dr. Isfen
Wirtschaftsstrafrecht Besonderer Themenbereich Bankenstrafrecht Leitlinien aus der BGH-Rechtsprechung (insbesondere BGHSt 46, 30 und BGHSt 47, 148) Jede Kreditbewilligung ist ihrer Natur nach ein mit einem
MehrPersonal-Vorsorgestiftung der Aluminium-Laufen AG Liesberg Liesberg. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2014
Personal-Vorsorgestiftung der Aluminium-Laufen AG Liesberg Liesberg Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2014 Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat der Personal-Vorsorgestiftung
MehrMultichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung
Philip Michel CRM Project Manager 23 June 2011 Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung 2009 IBM Corporation Die Multichannel Challenge eines
MehrRSP International. Ihr Partner in Osteuropa und Zentralasien
Interne Kontrolle Empfehlungen des Finanzministeriums und praktische Aspekte Hamburg, 4. Juli 2014 RSP International Ihr Partner in Osteuropa und Zentralasien Internes Kontrollsystem (IKS) als Element
MehrRisikomanagement in der Praxis Alles Compliance oder was?! 1. IT-Grundschutz-Tag 2014 13.02.2014
Risikomanagement in der Praxis Alles Compliance oder was?! 1. IT-Grundschutz-Tag 2014 13.02.2014 Risikomanagement Eine Einführung Risikomanagement ist nach der Norm ISO 31000 eine identifiziert, analysiert
MehrITIL und Entwicklungsmodelle: Die zwei Kulturen
Kombination von IT Service Management (ITIL) und Anwendungsentwicklung Kai Witte und Matthias Kaulke, München, den 30.03.2006 Rahmeninformationen Wo sind wir? Unternehmensdarstellung (1) Unabhängiges Beratungsunternehmen
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrIT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter
IT OUTSOURCING Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird Herford, 13.09.2012, Steffen Müter Vorurteile gegenüber IT Abteilungen...ihr seid zu langsam...es gibt immer Ausreden, wenn etwas
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrApplication Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO
Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Von David Chappell Gefördert durch die Microsoft Corporation 2010 Chappell & Associates David Chappell: Application Lifecycle
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrBei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient.
Beschreibung der Focus Methode Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient. 1. F = Failure / Finding An dieser Stelle wird der
MehrBitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?
Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
MehrDas Pflichtenheft. Dipl.- Ing. Dipl.-Informatiker Dieter Klapproth Ains A-Systemhaus GmbH Berlin
Fragestellungen: Warum reicht das Lastenheft nicht aus? Was kann ich mit dem Lastenheft machen? Was unterscheidet das Pflichtenheft vom Lastenheft? Was gehört zum Auftragsumfang einer Individualsoftware?
MehrAlso heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen.
Seite 1 von 5 Wirtschaft, Finanzen und IT Computer und Technologie Internetseiten Übersichtlich alle verfügbaren Internetseiten von wirfinit. de und darüber hinaus, weitere empfehlenswerte Internetseiten
MehrFRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können
Jahrbuch 1963, Neue Serie Nr. 13, 1. Teil, 66. Jahrgang, Seite 132 25. Kongress von Berlin, 3. - 8. Juni 1963 Der Kongress ist der Auffassung, dass eine Beschränkung der Rechte des Patentinhabers, die
MehrArbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrMarketing-Leitfaden zum. Evoko Room Manager. Touch. Schedule. Meet.
Marketing-Leitfaden zum Evoko Room Manager. Touch. Schedule. Meet. Vorher Viele kennen die Frustration, die man bei dem Versuch eine Konferenz zu buchen, erleben kann. Unterbrechung. Plötzlich klopft
MehrSSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden
Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrWir erledigen alles sofort. Warum Qualität, Risikomanagement, Gebrauchstauglichkeit und Dokumentation nach jeder Iteration fertig sind.
Wir erledigen alles sofort Warum Qualität, Risikomanagement, Gebrauchstauglichkeit und Dokumentation nach jeder Iteration fertig sind. agilecoach.de Marc Bless Agiler Coach agilecoach.de Frage Wer hat
MehrQualitätsmanagementsystem der IHK Köln. Überblick 2015
Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln Überblick 2015 Aktivitäten zur Weiterentwicklung des QM-Systems /1 Nach dem bestandenen Zertifizierungsaudit (November 2014) hat die Dynamik im QM-System nicht nachgelassen.
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrOrdentliche Prüfung nach OR Art. 727
Ordentliche Prüfung nach OR Art. 727 Publikumsgesellschaften, d.h., wenn Beteiligungspapiere kotiert sind wenn Anleihensobligationen ausstehend sind wenn Gesellschaften mind. 20% der Aktiven oder des Umsatzes
MehrInternational Tax Highlights for German Subsidiaries. Umsatzsteuer mit IT. 21. November 2013
www.pwc.com International Tax Highlights for German Subsidiaries Umsatzsteuer mit IT 21. Umsatzsteuer mit IT Agenda Herausforderungen Prozesse Technologie Kontrollen Praxisfälle Slide 2 Herausforderungen
MehrWarum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität
Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen
MehrBusiness-Master Unternehmer-Training
Checkliste Business-Master Unternehmer-Training ACHTUNG: Sie haben nicht das Recht zum Abdruck oder Verkauf dieser Schrift. Sie dürfen auch nicht den Inhalt dieser Schrift verbreiten oder verkaufen 2014
MehrDas Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:
Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Seminarangebot 2016 Gibt es eine weibliche Betriebswirtschaft? Nein, natürlich nicht! Zahlen sind geschlechtsneutral. Aber: Die Schlüsse,
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrAgile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?
Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial
MehrScheer Management BPM Assessment - Wo stehen wir und was müssen wir tun? Thomas Schulte-Wrede 10.10.2014
Scheer Management BPM Assessment - Wo stehen wir und was müssen wir tun? Thomas Schulte-Wrede 10.10.2014 Woher weiß ich, dass sich der ganze Aufwand lohnt? Komplexitätstreiber: viele Mitarbeiter viele
MehrDer Datenschutzbeauftragte. Eine Information von ds² 05/2010
Der Datenschutzbeauftragte Eine Information von ds² 05/2010 Inhalt Voraussetzungen Der interne DSB Der externe DSB Die richtige Wahl treffen Leistungsstufen eines ds² DSB Was ds² für Sie tun kann 2 Voraussetzungen
MehrJahresrechnung zum 31. Dezember 2014
PRÜFUNGSBERICHT Jahresrechnung zum 31. Dezember 2014 Bolivianisches Kinderhilfswerk e. V. Stuttgart KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft An den Bolivianische Kinderhilfswerk e.v., Stuttgart 1 Prüfungsauftrag
MehrSitzungsleitung. Dr. Urs-Peter Oberlin www.oberlin.ch 1/5
Führungskräfte aller Ebenen verbringen einen grossen Teil ihrer Arbeitszeit an Sitzungen, Meetings und Besprechungen. Viele dieser Veranstaltungen werden von den Teilnehmern selbst als pure Zeitverschwendung
MehrKundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse
Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung
MehrAgiles Design. Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Gesellschaft für Informatik mail: gi@uwe.doetzkies.de
Agiles Design Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Dr.-Ing. Uwe Doetzkies Gesellschaft für Informatik mail: gi@uwe.doetzkies.de startupcamp berlin 15.3.2013 Regionalgruppe Berlin/Brandenburg Arbeitskreis Freiberufler
MehrStarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und
StarDSL AG, Hamburg Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2013 BESTÄTIGUNGSVERMERK DES ABSCHLUSSPRÜFERS An die StarDSL AG, Hamburg: Wir haben den Jahresabschluss
Mehrerfahren unabhängig weitsichtig
erfahren unabhängig weitsichtig Wünschen Sie sich eine Aussicht mit Weitblick? Weitsicht Sie wünschen, dass Ihr Vermögen in kompetenten Händen liegt. Wir nehmen Ihre Anliegen ernst und bieten Ihnen verlässliche
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrLeseauszug DGQ-Band 14-26
Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrProjektstart für Auftraggeber und Entscheider. Bern, 27. August 2013
Projektstart für Auftraggeber und Entscheider Bern, 27. August 2013 Wir machen Wir machen Sie sicherer. Sie sicherer. Agenda 01 Wie beschreibe ich die Ziele des Projektes 02 Was ist in der Startphase wichtig
Mehrh e l m u t h u b e r
1 Führungsfähigkeit Fachkompetenz ist selbstverständlich Sozialkompetenz macht Sie erfolgreich Egal, ob Sie ein Team, eine Abteilung oder ein Unternehmen führen, Ihre Fachkompetenz alleine reicht nicht
MehrCad-OasEs Int. GmbH. 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen. Nutzen Sie dieses Wissen!
Cad-OasEs Int. GmbH 20 Jahre UG/NX Erfahrung prägen Methodik und Leistungen Nutzen Sie dieses Wissen! Roland Hofmann Geschäftsführer der Cad-OasEs Int. GmbH Die Cad-OasEs bietet seit mehr als 20 Jahren
MehrDatensicherung. Beschreibung der Datensicherung
Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten
MehrHinweise zur Umsetzung und den Obliegenheiten im Rahmen von Outsourcing in Kreditinstituten.
AT 9 der MaRisk Hinweise zur Umsetzung und den Obliegenheiten im Rahmen von Outsourcing in Kreditinstituten. MC-Bankrevision, www.mc-bankrevision.de Stand 18.04.2013 1 Outsourcing nach AT 9 der MaRisk
MehrDatenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware
Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO
MehrOhne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt?
Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Behandelte Fragestellungen Was besagt eine Fehlerquote? Welche Bezugsgröße ist geeignet? Welche Fehlerquote ist gerade noch zulässig? Wie stellt
MehrTevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011
Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche
MehrMedizintechnik und Informationstechnologie im Krankenhaus. Dr. Andreas Zimolong
Medizintechnik und Informationstechnologie im Krankenhaus Dr. Andreas Zimolong DIN EN 80001-1:2011 Anwendung des Risikomanagements für IT-Netzwerke, die Medizinprodukte beinhalten Teil 1: Aufgaben, Verantwortlichkeiten
MehrIT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit
MehrÄnderungen ISO 27001: 2013
Änderungen ISO 27001: 2013 Loomans & Matz AG August-Horch-Str. 6a, 55129 Mainz Deutschland Tel. +496131-3277 877; www.loomans-matz.de, info@loomans-matz.de Die neue Version ist seit Oktober 2013 verfügbar
MehrGDV-Verhaltenskodex für den Vertrieb von Versicherungsprodukten: Durchführung der Prüfung WP StB Dr. Klaus-Peter Feld
GDV Pressegespräch am 13. März 2015 GDV-Verhaltenskodex für den Vertrieb von Versicherungsprodukten: Durchführung der Prüfung WP StB Dr. Klaus-Peter Feld Prüfungspflicht Prüfungspflicht ergibt sich aus
MehrWhitebox-Tests: Allgemeines
-Tests: Allgemeines Andere Bezeichnungen Logic driven, Strukturelles Der Tester entwickelt Testfälle aus einer Betrachtung der Ablauflogik des Programms unter Berücksichtigung der Spezifikation Intuitiv
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
Mehr1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR
1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr
MehrDie große Wertestudie 2011
Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrBusinessplan-Aufbauseminar
Businessplan-Aufbauseminar A11: Wie tickt eine Bank und wie tickt Beteiligungskapital? UnternehmerTUM 12.01.2011 1 Situation der Banken Die Banken sind nach der weltweiten Existenzkrise noch nicht über
MehrNase im Wind. axeba. IT Anwenderzufriedenheit. axeba ag. Professional IT Consulting. Binzstrasse 18 8045 Zürich
Nase im Wind IT Anwenderzufriedenheit ag Binzstrasse 18 8045 Zürich +41 44 455 63 63 by, 2011, Slide 1 ag Markus Elsener Konrad Risch Reto Jaeggi Alfred Vogt Gründung Inhaber Anzahl Mitarbeiter Kunden
MehrLife-Domain-Balance gestalten Evaluation zweier Lanceo-Ansätze Dipl.-Psych. Nina Schiml, Uni Freiburg
Life-Domain-Balance gestalten Evaluation zweier Lanceo-Ansätze Dipl.-Psych. Nina Schiml, Uni Freiburg gefördert vom Das Projekt Lanceo Life-Domain-Balance gestalten - Evaluation zweier Lanceo-Ansätze Folie
Mehrdas usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de
Kommunikation mit Kunden das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Wie Sie überzeugend argumentieren Viele Verkäufer
MehrHOWTO Update von MRG1 auf MRG2 bei gleichzeitigem Update auf Magento CE 1.4 / Magento EE 1.8
Update von MRG1 auf MRG2 bei gleichzeitigem Update auf Magento CE 1.4 / Magento EE 1.8 Schritt 1: Altes Modul-Paket vollständig deinstallieren Die neuen MRG-Module sind aus dem Scope local in den Scope
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrHAFTUNG AUS FEHLERHAFTEN GUTACHTEN
HAFTUNG AUS FEHLERHAFTEN GUTACHTEN Fortbildungsveranstaltung des Bundesverbandes unabhängiger Pflegesachverständiger, 22.02.2014, Lübeck Dr. Roland Uphoff, M.mel. Fachanwalt für Medizinrecht 839a BGB Haftung
MehrDok.-Nr.: Seite 1 von 6
Logo Apotheke Planung, Durchführung und Dokumentation von QM-Audits Standardarbeitsanweisung (SOP) Standort des Originals: Dok.-Nr.: Seite 1 von 6 Nummer der vorliegenden Verfaßt durch Freigabe durch Apothekenleitung
Mehr